1928 / 59 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 09 Mar 1928 18:00:01 GMT) scan diff

Fachleuten im Wettbewerb

Flugzeugbau muß von m t ; tunlichst in eine

betrieben und gefördert, die Vergebung . i Hand gelegt werden In dieser Abteilung zeigt ich so recht die technische e Rückständigkeimn des Ministeriums. Die Ver⸗ suchsanstalt muß nach auswärts verlegt werden und mit dem Ministerium organisch zusammenarbeiten heberhauyt vermissen wir eine systematische gusammenarbeit sämt licher Verkehrszweige. Das Aachener Wirtschaftsgebiet bedarf dringender Verkehrs förderung. Auch die Verkehrsverhältnisse Der östlichen Grenz gebiete sind sehr verbesserungsbedürftig. Deshalb stimmen wir den Vorlaf gen des Verkehrsaussch usses ür diese Gebiete zu. Bei ungünstigen Arbeitsergebnis des Ministeriums ist vor allem übe tsichili che Kontrolle der Vergebungen erforderlich. Man eine Etatsabteilung erwägen. Seit dem Wegfall der Reichs ist das ger e en, nur ein Torso. Von der Denkschrift des nisters Krohne über die Umgestaltung des Verkehrsministe zu einem technischen Ministerium hat leider nur das binett, nicht aber der Reichstag etwas erfahren. Der jetzige ster hat in der Sache nichts getan. Die deutsche Technik wird lande bewundert, dagegen hat sich die Reichsregierung es Widerstandes der Juristen noch nicht dazu durchringen die Talente in der deutschen Technik dem Reichsinteresse zu machen. Alle technischen Fragen werden von Reichs silettantenhaft behandelt, und wenn die Dinge so weiter— l der Technikerschaft das Vertrauen zur Regierung erlorengehen Es ist höchste Zeit, mit der Verwaltungs ich die technischen Dinge durchgreifend zu veformieren. zen Demokraten.) Dr. Quaatz (D. Nat.): Im ich mich mit der Rede des Abg. Dr. von der Höhe seiner überkegenen Sach zen Deutschnationalen) es für eine glatte Unmöglichkeit derselben Schnelligkeit fahren

Motoren⸗ und

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Auftrage meiner Faaltion Mittelmann beschäftigen. kenntnis (Hei ter⸗

ß nher üt erzüge mit h⸗Züge. Das ist jedem Sachkenner bekannt. Weiter Mitkelmann, daß seit der Abgabe des Ministeriums Krohne das Ansehen des Ministeriums gelitten habe. den Deutschnationalen: Unerhört) Es kommt bei Stellungen nicht darauf an, welche ,. man durch⸗ hat (Unruhe links), sondern ob der Be J. die Schule is durchmessen hat (Lehhafte Bullen er links.) Ich en häßlicheren Hochmut als den der Bildung. Dr. Koch Ehrenhut ne dent ( en Universität erhalten, und ich iuf diesen Hut müssen Sie, Herr Dr. Mittelmann, noch ze warten. (Sehr und Heiterkeit bei den Deutsch⸗ ) Ich hoffe, daß Dr w m ann nicht für seine gesprochen hat. Ich habe als Berichterstatter des Aus— keinen Minister so stark 3 wie Dr. Krohne, bis bstentäußerung. Da hätte man doch wohl auch dem Nach egenüber eine gewisse Courtoisie ,.. lassen können. geübte Kritik ist aber auch nicht richtig In das Problem sttellandkanals sind schon Hunderte von Millionen hinein⸗ ckt, und es ist d doch noch nicht gelöst, aus technischen und wirt⸗ Gründen. Woher sind denn diese ungelösten Fragen zen? Sie sind entstanden 1926 bei der übereilten In⸗ hme des Arbeitsbe sch⸗ affun ngsprogramms. Es ist ver— daß das Verkehrsministerium sich unter diesen Umständen zewissen Euthusias zmus in diese Dinge stürzte. Aber iussetzungen und Auswirkungen lonnten damals nicht genügend geklärt werden Ich will nicht behaupten, daß

Krohne als Fachmann das hätte übersehen müssen. Aber,

Dr Mittelmann, Sie sehen, wie gut es manchmal ist, wenn

Nichtfachmann einmal ein Ministerium übernimmt. (Heiter⸗

bei den Deutschnationalen) Auch die Kraftwerkehrsgesell⸗

s jegen die sich Dr. Mittelmann mit großer Emphase

te, stammen aus der Zeit Dr. Krohnes. (Hört, hört! bei den

schnationalen) Wie unschön ist es, gegen einen Mann, der große Verdienste . wie Dr. Koch, so unsachliche persönliche Angriffe zu richten! (Abg. Dr. Breitscheid (Soz.): Soll das ein . seind) Wir haben nicht das Vedürfnis, hier on. lange weil es für uns eine Freude sein wird, so stattliche guren, wie Sie es sind, Herr Dr. Breitscheid, an dieser ü . (Große Heiterkeit bei den Deutschnationglen.) g. Geschke (Komm) bezeichnet den Verkehr v8minist er als inister der Subventionen? an die Industrie. In seinem tat gebe es nicht weniger als 29 Posit ionen, die übertragbar und decknn gnfähi 9 seien, Das Ministerium treibe keine wirkliche Ver⸗ ehrspolitik im Sinne einer Ausdehnung des Verkehrsnetzes. Auch die Larisnolitft der Reichsbahn sei zu verurteilen. Die Be⸗ triebssicherheit zeige sehr viel Unzulänglichkeiten Besonders die Verstärkung des Oberbaues und die Zuverlässigkeit der Signal⸗ anlagen lasse viel zu wünschen übrig. Man treibe nur Profit⸗ politik ohne Rücksicht auf Sicherheit der Reisenden und Leben, Vesundheit und Arbeitskraft des Bahnpersonals. Mit Herrn Dorpmüller solle man nicht über die abgebauten 800 0900 Köpfe und die gesteigerte Arbeitsleistung des verbliebenen Personals jubeln. Die Rationalisierung bei der Eisenbahn werde nur auf Kosten des Publikums durchgeführt. Die Abbauperiode sei noch nicht vorbei, jedenfalls sei noch nicht bei den höheren Beamten abgebaut worden. 125 Präsidenten, Vizepräsidenten usw. mut Ministergehältern seien heute vorhanden gegenüber den früheren 30 Eisenbahndirektionspräsidenten. Der Redner hebt die Dienst⸗ überlastung der Lokomotivführer hervor, deren Sterblichkeit er⸗ heblich gestiegen sei. Der Reichswasserschutz solle als überflüssig gestrichen werden. Der Redner bekämpft die Einsetzung von 55 Millionen Reichsmark für das Flugzeugwesen, in der Be— fürchtung, daß dadurch kriegerische Tendenzen gestärkt werden könnten.

Abg. Mollath (Wirtsch. Vereinig.) erklärt, bei den Aus⸗ schußverhandlungen sei es mehr bei der Theorie geblieben. Die finanzielle Lage der Reichsbahn sei durchaus nicht als rosig anen⸗ sehen. Die Reichsbahn⸗Gesellschaft habe schon eine sehr starke Abdrosselung ihrer Aufträge an die Industrie eint: reten lassen müssen. Nene Eisenbahnbauten könne sie auch nicht in geringstem Maße in Angriff nehmen. Selbst die geringste Erhöhung der Gütertarife werde Preiserhöhungen aller Lebensmittel und Be— darfsartikel nach sich ziehen Auch eine Erhöhnng der Personen⸗ tarife werde sich in ähnlicher Richtung auswirken Wenn dte Rationalisierung sich immer wieder in neuen Preiserhöhungen auswirkt. so erklärt der Redner, dann pfeifen wir auf die ganze Rationalisierung Bahnhofswirtschaften dürften nicht an dle Mitropa verpachtet werden. Das Ansehen der Mitropa werde dadurch nicht gehoben werden, daß der Rest von Speisen, die acht bis zehn Stunden im Zuge unterwegs gewesen seien, den Gästen der Bahnhofswirtschaften vorgesetzt wird. Der Verkauf von Zigarren in ganzen Kisten sei auch nicht Aufgabe der Mitropa. In der Siestafrage müsse die Reichsbahn dem einstimmig aus⸗ gesprochenen Wunsche des Reichstags nachkommen. Die deutsche Reichsbahn habe vor allem der deutschen Volkswirtschaft zu dienen, anstatt die holländische Gemüseeinfuhr zu begünstigen Der Nedner fährt fort: Die Reichsbahn hat nur dann ein Recht, den W ,, zu bekämpfen, wenn sie durch Taten de⸗ weist. daß sie den Verkehr der Wasserstraßen besser und billiger übernehmen kann. Den Minister muß ich fragen, was zur tarif— lichen Unterstützung des schwer leidenden Aachener Grenzgebiets geschehen ist: Sondertarife sind hier dringend notwendig Mit Preußen muß endlich ein Abkommen über die Wasserversorgung des K herbeigeführt werden. Warum beteiligt sich das Ministerinm an dem neuen Flughafen Lexen, während doch der Flughafen Norderney nicht voll ausgenutzt ist? Wir bekämpfen die Unterstützung der Kraftverkehrsgesellschaften aus Steuergeldern, weil sie das Privatgewerbe aufs schwerste bedroht. Wenn im Ruhrkampfe das Leben aufrechterhalten werden konnte, dann war es das Verdienst des privaten Verkehrsgewerbes: viele seiner Angehörigen mußten damals ins Gefängnis wandern, nährend die Direktoren der Kraftverkehrsgesellschaften sich ins

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und Staatsanzeiger Rr. 59 vom 9. März 1928.

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unbesetzte Gebiet in Sicherheit brachten. Ist das der Dank des Vaterlandes, daß man jetzt die unterbietende Konkurrenz des Ver⸗ kehrsgewerbes mit Steuergeldern unterstützt? (Sehr wahr! bei der Wirtschaftlichen Vereinigung. Abg. Dr. Schneider D. Vp. ): Ihr Parteifreund Weber verfolgt aber in Sachsen dieselbe Politik! Das ist nicht richtig! Der sächsische Finanzminister Dr. Weber betreibt nur die öffentlichen Kraftverkehrslinien, er hat alle anderen Unternehmungen abgebaut In einer Ent⸗ schließung fordern wir ferner Berücksichtigung des Kleingewerbes bei Auftragsvergebungen des 6. ve e nie ne und zwar in möglichst kleinen Losen. s Ministerium als Aussichts⸗ instanz hat dafür zu sorgen, daß d ie Reich zbahn so ve 2 wird, daß win ihr Vermögen, wenn wir erst wieder ein freies Volk in freiem Lande sind, unversehrt übernehmen. (Beifall bei der Wirt⸗ schaf lichen Vereinigung.)

Abg. Dauer (Bayr. Vp.): In dem Bauprogramm der Reichsbahn befinden sich auch bayerische Bahnbauten, deren In⸗ angriffnahme wir vordringlich fordern. In Sonthofen sind die Verkehrsverhältnisse unhaltbar. Die Einführung der kleineren Zugeinheiten hat sich technisch in Bayern bewährt. Man sollte deshalb von Triebwagen ausgiebig Gebrauch machen. Der Ver— kehr muß flüssiger 1 damit wir verkehrspolitisch hinter den Großstädten nicht allzu sehr zurückstehen. Bei Vergebung von Lieferungen und . en hat die Reichsbahn nach dem beim Uebergang der Bahnen auf das Reich abgeschlossenen Vertrage Unternehmer im gesamten . gleichmäßig i berück⸗ sichtigen; dem widerspricht das Bestrel zen, das ganze Beschaf ffungs⸗ wesen zu zentralisieren. Straffe Zuse ammenfaffung des Elurans⸗ bei einer Stelle garantiert durchaus nicht wirtschaftlichere ' schaffung. Sehr richtig! bei der Bayrischen Volkspartei,) Die Spezialtarife müssen der Leistungsfähigkeit der betroffenen Wirt— schastszweige angepaßt werden. Daß eine allgemeine Tarif⸗— , unmöglich ist, sehen wir ein. Die Erklärung, daß Erhöhungen nicht zu erwarten seien, haben wir mit Befriedigung gehört. Die dauernde Beteiligung des Reiches an Kraftverkehrs⸗ pefellschaften lehnen auch wir ab. Bei W af r, n en muß ie Bauwürdigkeit und Rentabilität mit aller Vorsicht geprüft werden. Eigene Reichs wasserstraßenbel hörden sind . über⸗ flüssig. (Sehr richtig! bei der Bayrischen Volkspartei.) Die „Siesta“⸗-Sitze haben sich durchaus bewährt, sie sind die zweite Klasse der armen Leute. Die Reichsbahn meint, der Mittel⸗ stand sei wieder so gekräftigt, daß er die zweite Klasse benutzen könne. Das müssen wir bestreiten. Ebenso muß uns noch be⸗ wiesen werden, daß die Siesta der zweiten Klasse Konkurrenz macht. Die Reichsbahn darf die Kündigung des Siesta⸗-Vertrages nur dann aufrechterhalten, wenn sie selbst von sich aus eine ähnliche Einrichtung einführt. Bei ihrer Besoldungsordnung hat die Reichsbahn nicht die geringste Rücksicht auf die Personal⸗ ö genommen. In ihrer ganzen Personalpolitik be⸗ ruft sich die Reichsbahn viel zu sehr auf ihre Unabhängigkeit. Sie hat kürzlich wieder Lohnverhandlungen mit den Arbeitern abgelehnt. Solche Scharfmachermethoden müssen große Arbeiter⸗ massen unnötig verbittern.

Abg. Dietrich⸗Franken Nat. Soz.) : Die Parteien i nn die Ursachen für 3. Klagen durch die Annahme des Reichs bahngesetzes selbst geschaffen. Der Sozialdemokrat Schumann . die Dawesierung der Eisenbahnen angenommen, um die Stinne⸗ sierung zu vermeiden. Wir haben beides abgelehnt. Marx wollte mit den Dawesgesetzen die Ruhr befreien. Dafür hat er 750 900 deutsche Eisenbahner der Fuchtel des franzoͤsischen Eisenbahn⸗ lommissars unterworfe n. Das zeigt, daß dieser Mann keine Spur von Frontgeist besitzt; wenn wir draußen im Trgmmel⸗ feuer so gehondeli hätten, würde man das mit Recht . Landes⸗ verrat bezeichnet haben. Erzberger hat 1920 feierlich ö Aus⸗ lieferung der Eisenbahnen abgelehnt. Aber ich bin fest über⸗ eugt, daß, wenn er län ger gelebt hätte, er mit seiner ganzen gr io mit für den Dawesplan gestimmt hätte. Minister⸗ reden sind ja heutzutage nur Phrasen. Als die 750 000 deutschen Eisenbahner dem Feinde k wurden, haben die deutschen Gewerkschaften keinen Finger gerührt. Als aber Rathenau er⸗ mordet worden war, haben, sie um des einen toten Juden willen in ganz Deuntschland alle Züge stillgelegt. (Große Unruhe links und in der Mitte. Zuruf: Unverschämter Flegel!)

Präsident Löbe bittet den Redner, nicht wieder in einen elde . Ton zu verfallen, und erteilt ihm einen Ordnungs⸗ ruf. Als der Redner seine Ausführungen wiederholt, erhält er noch einen Ordnungsruf.

Abg. Dietrich (fortfahrend): Die Volkes vird noch ö

Abg. Dr. Mittelm ann (D. Vp): Es war mir eine Genugtuung, daß die Deu ischnatio n aien einen besonderen Redner bestimmt haben, um auf meine gestrigen Ausführungen zu ant⸗ worten. Ich habe als Redner meiner Fraktion gesprochen, aber in unserer Fraktion ist es nicht üblich, Reden vorher im Wort⸗ laut el tzustellen und daher kann die Fraktion auch nicht für jedes Wort einstehen, aber ich erkläre loyal, daß meine Aus— führungen über die ta ftir bes Ministers selbst derständlich die Ausführungen meiner eigenen Person gewesen int, Ich habe nicht das Geringste gegen die Person des Herrn Dr. Koch, die ich außerordentlich eg. meine Kritik richte sich nicht gegen seine Tätigkeit als Reichsverkehrsminister, und ich habe dafür eine Til wichtigen Materials dem Daufe unterbreitet. Wenn Herr

r. Quaatz nur die eine Frage der Expreßgüterzüge heraus⸗ greift, so erwidere ich darauf, daß das parte ; sich einfach dadurch erklärt, daß der ö wie wir alle verstanden haben, von einer durchschnittlichen 6 . der Züg' gesprochen hat, mährend nur eine Höchf f winnie der rhreßgůterzůge vost 90 Kilometer zu erreichen ist. Es wird niemand nachweisen können, daß diese fabelhafte Durchschnittsgeschwindigkeit zu er⸗ reichen ist. Ich habe mich im übrigen nicht nur mit Stolp und Lauenburg, meinem Wahlkreis, beschäftigt. Herr Qugagatz muß meine Ein firmen nicht gehört oder nicht gelesen haben. Meine Kritik richtete sich hauptsächlich gegen die Stellungnahme des Verkehrsministers zu den Kraftberkehrsgesellschaften, besonders dagegen, daß der Minister in seiner Denkschrift ö. darüber . daß die Reichsbahn in vachsendem . sich an den Kraft⸗ verkehrsgesellschaften bet u gh Diese eginnen hat Minister Krohne stets auf das schärfste gemißbilligt., Herr Ministerial⸗ direktor Stapenhorst, wenn Sie den of schütteln so setzen Sie sich mit dem früheren Minister auseinander. Herr Minister Krohne war gegen die Beteiligung der Reichsbahn an den Kraf ertehf i en ellschaften, um der Reichsbahn nicht auch in ae ser de. eine . , einzuräumen. Die Hereinziehung der! draftverkehrsgesellschaft in die Reichsbahn würde eine doppelte Heranziehung zu den Reparationslasten zur Folge haben, einmal bei der Reichsbahn und dann, weil die Kraft⸗ al lhrd e liche ren schon mit der Industriebel astung behaftet sind; während bei Privatunternehmungen die Gewinne der Volks⸗ wirtschaft zugute kommen, fließen diese hier in den Topf der Repa⸗ rationen. Wenn die Reichsbahn ein Interne se an solcher Politik hat, so ist es nich die Lusgahe des ere, meer äagz, diese Koütl zu unterstützen. Das Thema der Aus z führungen des Herrn Dr. Quaatz über den Doctor honoris causa, worüber in den Zei⸗ tungen und in der wissenschaftlichen Welt vielerlei gesagt wird, möchte ich nicht vertiefen. Ueber rasch und erfreut war ich abel durch die Bemerkung des Herrn Quaatz über den Wert der Schul⸗ bildung. Zu seiner Ausführung, daß bei diefen Stellungen es nicht darauf ankommt, welche Schule man durchlaufen hat, son⸗ dern, wie man die Schule des Lebens durchmessen hat, habe ich aus vollem Herzen Beifall gerufen. Diesen Standpunst hat aber Herr Quaatz nicht immer eingenommen. (Sehr wahr! links.) Ich erinnere daran, wie die deutschnatio nalen Zeitungen und die Parteifreunde des Herrn Quaatz über den Sattler Ebert und den Schlosser Severing gesprochen haben (stürmischer Beifall der Soꝛʒ ia ldemolraten) oder darüber, wenn ein Arbeiter Landrat wurde. Ist die Stellung eines Verkehrsministers geringer als

Schicksalsstunde des deutschen

die Verleihung eines Landratspostens? Ich freue mich über diesen Wandel in der Auffassung des Herrn Quaatz Später sprach Herr Dr. Quaatz davon, man tonnẽ hier sehen, wie werwoll es lei, wenn ein Richtfachmann ein Ressort in die Hand bekomme. Ich habe mir bisher eingebildet, es sei eine Kardinalsordexung des deutschnationalen Programms Fachminister an die Front zu bringen. (Sehr richtig! bei der Deutschen Volkspartei Wir sollen allerdings nicht auf das Herkommen, sondern auf die Leistungen eines Mannes achten. Aber daß Fachwissen geradezu gefährlich oder verderblich sein soll, kann doch niemand behaupten. Wir sind stets für Fachminister eingetreten und werden auch weiter dafůr eintreten. Seine jetzige gegenteilige Anschauung hat Dr. Quaatz jedenfalls, nicht gelernt, als er noch zu unserer Fraktion . gehören den Vorzug hatte. Das muß er bei feinen! jetzigen deutschnationalen Freunden gelernt haben. (Heiterkeit und Beifall bei der Deutschen Volkspartei.) Reichsverkehrsminister Koch nimmt hierauf das Wort. Seine Rede wird nach Eingang des Stenogramms veröffentlicht werden.

Darauf wird die Beratung abgebrochen, eine Reihe Petitionen werden noch erledigt.

Das Haus vertagt die weitere Beratung des Verkehrs⸗ haushalts auf Freitag, 14 Uhr, wobei Präsident Löbe betont, daß er die Absicht habe, die Beratung dieses Etats morgen zu Ende zu führen.

Freußischer Landtag. 352. Sitzung vom 7. März 1928. Na ch trag.

Die Ausführungen des Ministers des Innern Grzesinski in der Debatte iber das Westfälische Eingemeindungsgesetz haben folgenden Wortlaut:

Meine Damen und Herren! Wir stehen überraschenderweise vor der dritten Lesung eines Gesetzes, das vor wenigen Wochen noch zu scheitern drohte, eines Gesetzes, auf dessen ich schon bei Einbringung und im Verlauf der Beratungen aus mehreren Gründen erheblichen Wert gelegt habe, und wenn ich auch bei meiner bekannten Erklärung im Gemeindeausschuß und auch hier bei der Beratung des Etats in der zweiten Lesung etwas Ruhe zur Schau getragen habe, so war mir die Situation doch nicht recht bequem und angenehm. Nicht, meine Damen und Herren, aus den persönlichen Gründen denn darauf kommt es ja gar nicht an —, sondern weil ich glaubte, daß durch das Scheitern dieser Vorlage in diesem Landtage auch der Landtag sich in einer etwas peinlichen Situation befinden würde. Ich habe in meiner Einführungsrede zu diesem Gesetze mir erlaubt, darauf hinzuweisen, daß ich dieses Gesetz auch als ein Stück Verwaltungs⸗ reform ansehe, und bei anderen Gelegenheiten habe ich betont, daß durch die Umgemeindungsgesetze, die im letzten Jahr dem hohen Hause vorgelegt worden sind und noch vorgelegt werden sollen, doch etwa insgesamt 1000 Beamte in absehbarer

Zeit entbehrlich werden. Weiterhin würden durch die anderweitige ren gziehung Verwaltungsgebilde geschaffen, die leistungsfähiger sind als die heutigen, und daß ich als Kommunalminister darauf Wert legen muß, daß in Zukunft in Preußen überhaupt nur noch Verwaltungsgebilde vorhanden sind, die ihre Einwohner so be⸗ treuen können, wie die Einwohner es von der Selbstverwaltungs⸗ organisation und vom Staate irgendwie verlangen können. Ein Scheitern dieses Gesetzes hätte als ein Versagen des Landtags in der wichtigen Frage praktischer Verwaltungsreform ausgelegt werden können. Und weil ich auch dieses Gesetz als einen Teil praktischer Reformarbeit aufgefaßt habe, war ich etwas betrübt, als es zu scheitern drohte. Um so mehr freue ich mich, daß die Einsicht auf allen Seiten dieses hohen Hauses noch dazu geführt hat, durch gemeinsames Wirken das Gesetz so weit zu bringen, daß wir heute vor der dritten Lesung stehen und wahrscheinlich in Minuten das Gesetz endgültig verabschieden können. kann allerdings ein Bedauern nicht ganz unterdrücken, daß das Gesetz nicht in der von mir vorgelegten Form verab⸗ schiedet werden wird Ich bedaure die Ablehnung des 5 1 (Bochum⸗Hattingen), und ich bedaure auch die Entscheidung über Brambauer. Aber ich will dazu jetzt weiter nichts sagen, ich will keine Zeit aufwenden, um Sie zu bewegen, doch von Ihren gestern gefaßten Beschlüssen abzusehen. Ich will mich damit abfinden, und ich kann das auch um so leichter, als ich mit dem Herrn Vor- redner auf dem Standpunkt stehe, daß bei einem späteren Gesetz für das rheinisch⸗westfälische Industriegebiet gewisse Fragen, die im Februar 1926 wie auch jetzt hier eine gesetzliche Regelung er⸗ fahren haben, doch wohl noch eine Nachprüfung erfahren müssen. Ich weiß, daß es einer großen Fraktion dieses Hauses, die auch zur Regierungskoalition gehört, besonders schwer gefallen ist, diesem Gesetze zuzustimmen. Die Damen und Herren haben wie ich zugeben will, nicht ganz mit Unrecht auf dem Stand- punkt gestanden, daß eine größere Lösung, eine Lösung, die das ganze rheinisch-westfälische Industriegebiet umfaßte, erwünschter gewesen wäre. Ich habe schon einmal erklärt und erkläre auch heute wieder, daß ich mich bemühen werde, diese größere Lösung in Form eines neuen Entwurfes so schnell wie nur irgend möglich vorzulegen, und falls die technischen Vorarbeiten so viel Zeit in Anspruch nehmen sollten, daß die Gesamtvorlage nicht so früh, wie ich selbst es wünsche, vorgelegt werden kann, dann will ich mich bereit erklären, auch da wieder die brennendsten Fragen vor⸗ wegzunehmen. Ich werde mich aber mit allen Kreisen, auf deren Mitarbeit und Urteil in der Beurteilung dieser kommunal⸗ politischen Belange ich im Interesse eines ordentlichen Gesetzes Wert lege und Wert legen muß, in so enger Verbindung halten, daß Vorfälle, wie sie sich hier bei der Beratung dieses Gesetzes er⸗ eignet haben, von vornherein ausgeschaltet werden Ich darf allen denjenigen, die an dem Zustandekommen dieses Gesetzes positiv oder negativ mitgewirkt haben, und insbesondere denen, die es vermocht haben, ihre inneren sachlichen und politischen Bedenken zurückzustellen, den Dank der Staatsregierung aussprechen. Hin— sichtlich der Ausführungen des Herrn Abg. Dr. von Waldthausen darf ich noch ganz positiv folgendes erklären. Der Entschließungs⸗ antrag, den der Gemeindeausschuß vorgelegt hat, stellt unter III d klar, daß auch das jetzige Gesetz hinsichtlich der Grenzen der jetzigen Stadt Buer keine endgültige Regelung bedeutet, sondern daß die Grenzfrage, insbesondere das endgültige Schicksal von

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Börsenbeilage

zun Deutschen Reichsanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger Berliner Börse vom 8. März

Nr. 59.

1Frunr, 1 Ltra, Gulden (Gold 200. 4

Amtlich sestgeftellte Kurse.

1961. 1 Beser 1618.

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12.11 * 155 4.

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1618. holl W 1 1 Schi ling österr. W.

1Peso (arg. Pap. 1.18 4. 1 Pfund Sterling 20.40 66.

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Das hinter einem bedeutet,

daß

Wertpapter

wärtig nicht stattfindet.

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iffern hezeichnen den vorletzten, die in der dritten

palte beigefügten den letzten zur Ausschüttung ge⸗ kommenen Gewinnanteil. Ist ergebnis angegeben, so ist es dassenige des vorletzten Geschafts jahr Per Die Notterungen für Telegraphische Rus. zahlung sowie für Ausländische Banknoten hesinden sich fortlaufend unter Handel und Gewerbe“. Her Etwaige Druckfehler in den hrutigen Kursangaben werden am nächften Börsen tage in der Spalte „Voriger Kurs“ be⸗ vichtigt werden. Irrtimliche, später amt⸗ lich richtiggestentte Notierungen werden mögiichft bald am Schluß des Kurszettels als „Berichtigung“ mitgeteilt.

Bankdiskont.

Berlin 7 Lombard 8). Amsterdam 4. Vril ssel . Kopenhagen 5. Paris 3.

Prag 5. Schweiz 3

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daß eine amtliche Preisfeststellung gegen⸗

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Danzig 8 (Lombard H. elsingfors 8. Itallen 6.

Madrid 3 Stockholm . Wien tz.

Oslo 6.

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6s] Dt. Wertbest. Anl. 2s 10 1000Doll. , f. 1.12.32 do. 10 - 10002. t. Reichs⸗A. 27 urs ab 1. 8. 34 mit 8

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14 do. R. 2, fäll. 1.7. 713 Thür. Staatsanl v. 19265 ausl. ab 1.3. 89

73 do.

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Lit. B, fällig 1. 1. 87 69 * Württhög. Staatz⸗ chat Gr. 1, füll. 1. 3. 29

68 Dt. t ock F. 1u. 2. 3. 80

Dt. Anl. Auslosgssch Nr. 1 - 66000 einschi. ,, Ablös.⸗Schuld.

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Ohne Zinsberechnung.

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do do. 1015 iz tieine 17 10 900 bis

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Brandenburg. Prov. Reichsm. 26, I db. abgz Hann. Ldskr. G. 23

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Schleswig⸗Holstein. bo. do.

Anl. 24 kl. do. do. 24 gr.,

Lauenbg. Kreis 1918. Lebus Kreis 1910..

Altenburg (Thür.) Gold⸗A. tob. ab 31 Berlin Gold⸗Anl. 26 1. u. 2. Ausg. tg. 81 do. do. v. 24.2.1. 25 Bonn Stadt NR Mi⸗A. v. 1928, rz. 1981 Braunschwg. Stadt RM⸗ALts K tdb 31 BreslauStadt RM⸗ Anl. 1926. db. 31 Dresden Stadt M⸗ Anl. 26 R. 1. ul. 31 do. 26 R. 2, uk. 82 Duisburg Stadt RM⸗MA. 26, uk. 82 Düsseldorf Stadt NRM⸗A. 26, uk. 82 Eisenach S Stadt Ficht⸗ Anl. 26, unk. 1931 Elberfld. Stadt M⸗ Anl. 26, ut. 81. 12. 81 Emden Stadt Gold⸗ Anl. 26, rz. 1981 Frankf. a. M. Stadt Gold⸗A. 26, rz. 82 Fürth Gld.⸗Nnl. v. 1928, kündb. ab 29 Geru Siadttrs Anl. v. 26, db. ab3 1.5. 82 Kiel Stadt RM⸗Mn. v. 26, uk. b. 1.7. 81 Koblenz Stadt RM⸗ Anl. v. 25. uf. 81 Kolberg / Ostseebad RM A., c3. 1.1.32 Köln Stadt RM⸗A. v. 1926, rz. 1. 1029 Königsb. t. Pr. Stadt RM⸗A. rz. 1.1.28 Magdeb. Stadt Gold 1926, ut. bis 1931 Mannheim Stadt Gold⸗Anl. , T3. 1980 do. do. unk. b. 81 do do 27 unk. 32 Mülheim a. d. Ruhr RM 26, tilgb. 81 Nürnbg. Stadt Gold 1926 unk. b. 1931 do do. do. 1923 Oberhaus.⸗Rheinl. Stadt Me7ut. b. 82 Pforzheim Stabi Gold 1926, rz. 1931 do. do. RNM⸗Anl. 1927. rz 1989. Plauen Stadt RM⸗ Anl. 1927. rz. 1932 Wei marStadi Gold 1926. unf bis 81 Zwickau Stadt RM⸗

Anl. 26, uk. B. 289

denden b. Prov. 08-1 Reihe 13 26, 1912 6 27-688, 1914

do. A. isa, Sor 1800

Vtheinprovinz 22, 23. do. 1000000 u. 500906

do. kleine

Sach fische Proz. A 1

do. do. Ausg. 8 ] Lanbeskult. Rtbr.

Offenbach Kreis 1515

do. 18991 Eher Ldkr. S. 22-28 Ser. 26

1 Ser. 27 do. Ser. 28 do. Ser. 29, unk. 80 Prov. Ser. 9, gek. 1. 8. 24 Oberhess. Prop uk. 2s 1913, 1914 Dstyreuß. Prov. Ag. 12

do. Ausg. 14. Ser. 8

* 22

8 = R 2 2 2 S

* d L 2 . 2 2 8 **

22

237 IE, T ggg gg 2

ta. versch.

1.4.10

8 7 6

8

3g 1.4.10

* RM f. 1 Million.“ Hinsf. s 20 4,

Kreisanleihen. Mit Zinsberechnung.

Belgrad Kreis Gold⸗ rz. ab 24 rz. 24

Ohne 8 Anklam. Kreis 1901.

1 Kreis or d o. 1919

1.1 .

6 6 111.71

insberechnung.

1

Stadtanleihen. Mit Zinsberechnung.

1.4.10 84. 1 6 1.6.12 86. ab 6 1.1 6 1.8.9 1.56.18

1.1.]

1.6.12 1.6.11

1.1.1 1.1. 1.4.10 1.1.7 1.6.12 1.1. 141 1.6.12 1.1.7 1.5.9 1.1.7

1.4 1.1.] 1.4. 10 1.1.7 1.4.10 1.2.6 1.8.11

1.8. 5 1.12

1.4. 10 1.8.1 i 75 6 wh 1.1.19

1.3.5 Kq. zs a

1.5. 11 1.1.7

Aachen 22 A. 28 u. 24 do. 17, 21 Ausg. 22 Altena.

Aschaffenburg. .. 1901

Berlin 3, 4 f. 1 Mill Binsf. 9 - 1s

d 1919 unk. 80

do. 1920 unk. 31

1922 Ausg. 1

1922 Ausg. 2

1886

1890

1898

ö 1803, S. 1

„Groß Verb. 1919

do. 1929

Bonn 1818 M, 1919

Sreslau gos X. 19309

do. 1891

, , 08, 12

do. 1902. n. 2. 1. 24 Coburg

Darmstadt. ..... 1925

Dessan 1896, ak. 1.7. 293 Deu tsch⸗Lylau . . 1907 Dresden .... ... 1905 Duisburg ...... 1921 do. 1899. 07. 09 do. 1918 do. 1885, 1889 do. 1896, 0 M Ditren A 1899. 1901 do. (6 1881 kv. Düsseldorf oo, os, 119k. do. 19, gel. 1. 5. 24 Elbing os. 09, gl. 1.2.24 do. 1913. gek. 1. 7. 24 do 1933, gel. 1. 2. 24 Emden us H. Jg. 8.24 Erfurtgs 91 M, os, 10,24

bo. 16. Ag. 19 (ag. 20 Flensburg 19 M. gt. 24 Frankf. M., f. Mil. * 1910, 11, get. 1518

n 10 1.3. I.), 2001.) 2 1899, get. 1901 N

. 14 ukv. 25 do. 19191. u. 2. Ausg. Fraustadt.. .... 1698 Freiburg t. Br. 1919 Fürth i. B. ..... 1928 do. 1820 ulv. 1925 do. 130

teßen 1807, 08. 12, 14 do. 19905 Gotha .... ..... 1928 dagen. ..... i563 Halberstadt 1912. 19 . 19060, 08, 10

0. 1919 do. 1682 do. 1900 heidelbg. O7, gk. 1. 11.28

o. 1903, get. 1. 10. 28 Heilbronn ... 1897 Herford 1910, rückz. 89 è . Kd

19260

gun 238, 4 f. 1 Mill. do. 1912 Abt. 8 1919 unk. 29

1920 unk. 380

1922

Konstanz oꝛ, get. 1.9.28 Krefeld... 1801, 1909 do. Os. dr. gek. 30. 5.24 do. 1913. gek. 30. 5. 21 do. 88. 01.03. gk. 80.5. 24 Langensalza. . .. 19603 Lichtenberg Bln) 1918 Ludwigs hafen. 1905 do. 1890, 94, 1909 92 NMagdebg. 13. 1.44. Abt. Mainz 19922 Lit. C do. 1922 Lit. B do. 19 Lit. U. V. uk. 29 do. 20 Lit. W unk. 30 Mannheim .... 1922 do. 1914, get. 1. 1. 24 do. 1901, 1906. 1907.

1908, 6. gek. 1. 1. 24 do. 191 . gk. 1.9.24 da 10 i 3k. 1. . 25 do. 1920, gei. 1. 11. 285 do 1888, get. 1. 1. 24 do. 1897, g8, gk. 1.1.24 do. 1904, 1805 ger. Merseburg Mühlhauf. i. Th. 19 VI Mülheim Ruhr) 18909

Em. 11, 18, uk. 81, 35

18914

1919 unk. 30 München . do 1919 M. Gladbach 1M. ulss Münster 08. gk. 1. 10.23 do. 1897, gek. 1. 10. 28 Nordhausen .... 1908 Nürnberg ...... 1914 dy. 1920 unk. 30 do. 19608 Offenbach a. M. 19290 Oppeln 92 M, gt. 3 1.1.24 Pforzheim ol, 07, 10, 1912, 1920

do. 98. 08, get. 1. 11.23 Pirmasens 99, 804.24 . 08. gei zo; 6.24 1908

. gt. 1.7. 94 Quedlinburg 19038 M Negensburg 1908, 09 do. 97 M. O1 –- 08, do. 1889 Remscheid 00, gt. 2.1.28 Rheydt 1899 Ser. 4 do. 1913 M do. 1891 NRostock.. 1919, 1920 do. 81, 84, 08, gl. 1.7.24 do. 1895, gel. 1. 7. 24 Saarbrücken 14 8. Ag. Schwerin i. M. gi. 84 Spandau 09 M, 1.10.23 Stendal 9i, get. 1.1.24 do. 1908, get. 1. 4. 24 do. 1998, gek. 1. 4. 24 Stettin V.. 1923

BRinsf. 6 - 18 4 Stoly Bom. f. 1 Mill Stuttgart 19,96, Ag. 19 Trier 14.1. u. Zz. ut. 25

1919, unk. 80

Wies bad. 1998 1.Autz⸗ gabe, rilckz. 1937 do. 1929 1. Ausg.,

do. 1893 ), 01 M. gä. 83 3

/ ///

——987

Viersen 1904. gk. 2.1.24 Weimar 18388. 4. 1.1.24

Ohne Zinsberechnung.

8 4

192319 do. 1911. 18144

4

Barmen 97, rz. 41 404 do. 1904 05. gek. 1.3.24 8

4 6 * * 8 3 3 3 1 * 4

1.6. 12 13.1 1.1.7 versch —= 1.6.12 —— 1.2.5 versch. = 1.1.1 ——

Köryerschaften. Die durch * getennzeichneten Pfandbriefe verschreibungen sind nach den von den

ausgegeben anzusehen. a) Rentenbriefe.

. Ohne Zinsberechnu ng.

1.4. 190

—— . .

, verloste und unverloste Stücke.

1.1.7 1.4.10 1.410 l. 4.19 —— 1. 10 —— 1.1.7 14. 10 ——

. .

4. 8M Brandenb. agst, b. 61. 12. 1116 250 4. 896 Hannov. ausg. b. 81.12. 1718.76 16 r Hess Raff. agi. HI. 12s I Lauenburger. agst. b. 31.12. 1118. 16 * Bomm. ausgest. b. 81. 12.17 is 25 6 4. 8! Vosensche. agst. b. 81. 12.17 4. 3886S Breußische Ost⸗ u. West⸗ ausgest. b. 81. 12. 1712, 056)

1

28 8

4 8

1. Abt. 191 versch.

3

Cottbus 1909 M, 1913 4 versch.

4

do. 1913, 1919, 204 versch.

3 2 8 1 4 4 8 39 1 35 * 39

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1 . 9 . 4,8 . Rh. u. Westf. agst. b. 81. 12. 1718. 958)

4.89 r agst. b. 81.12. 17 17.052 4,8 Schlesische agst. b. 81. 12.17 17 257 4, 3! 3 L. Holst. agst. b. 31. 12. 17 ia. 7h

b) Landschaften.

Mit Zinsberechnung. Kur- u. Neumärk. ättsch. 1 do. do. do. S. 2 do. do. do. S. 1 Landsch. Ctr. Gd.⸗Pf. do. do Reihe A do do. Reihe B Landwtsch. Kreditv. Sachs. Pfd. A. 2. 30 do. Gldkredbr. R. 2. 31 Lausttz. Gdyfdbr SX Meckl. Ritte rschaftl. Gold⸗Pfandbr. ... do, do. do. Ser. 1 Ostpr. ldsch. Gd.⸗Pf. do. do. do

do. da. do. do. do. bo. Pom. ldsch. G.⸗Pfdr. do. do Ausg. 1 u.2 de de. Ausg. 1 Brov. Sächs. Lndsch. Gold⸗Pfandbr. .. do. do. uk. b. 80 do. do. Ausg. 1 2 do. do. Ausg. 1 2 Schlej. dich. G. K. unkündb. b. 1.7. 28 da do Em. 1.. do do Em. 2 do. do Em. 1. Sch lw. Holst. lsch. G. da do Ausg. 1924 da do Ausg. 1926 do do Ausg. 1927 do do. Ausg. 19265 do. gdsch. Kreditv. Golde Bfandbr. do. do. do. do. do. do. Vestf. Ldsch. G. Bfd. do do. do.

Ohne Zinsberechnung.

1.1.7 1.1.7

1.8.9

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verloste und unverloste Stücke.

* Calenberg. Kred. Set. D, 6. E (get. 1. 19. 28, 1. 4. ea

5 153 Kur⸗ u. Neumärktsche 88 8 Rur- u. Neumärk. neue 4. 83, 83 Kur⸗ u. Neumärk. Kom. ⸗Obl. Wm. Deckungs besch.

35 landschaftl. Jent ral heckungsbesch. bis 51.12.17 3 1— 484 60... .... 4, 89. 8 J Ostpreußische . aun; gegeben bis 81. 13. 17 ..... 4, 89, 33 Pommersche M. aus⸗ gestellt bis 81. 12. 17...... *4, 8z. 8B Pomm. Neut, für Kleingrundbesitz, ausgestellt 6 e,, , 8, s Sächfische aus ne= stelli bis 81. 12. 1 47 Sãchs. landsch. Kreditverb. Sãchs. Kreditverein 43 Kredtt⸗ briefe biz Ser. z. 26 3. do. do. 883 bis Ser. 283 4, 89 P Schle. Altlandschaftl. (ohne Talon) ..... .... *4. 2. 8 4 Schle. lanpichafii. A. G. D M. aus gest. bis 4.5.17 4. 39. 8 J Schleswig⸗Holstein Kreditv. Y ausg. b. I. 12. 1] a. 39, 8 Westfälische b.. Folge. ausgestellt dis 81 12. 17... 4. 89 383 We pr. Ritterschaftl. Ser. I-II m. Deckungsbesch. wn di. n, n,, 4. 84, 83 Westpr. Reuiand⸗ schaftl. mit Deckungsbesch. bis ,

3

.J..7.4.54.54. 11111 i

. .

11

ve rich do. 1.11. 1.1.7 versch 1.5. 11 1.4. 10 1.4.10

versch. 1.3.9 1.2.8 1.5.11 1.1. 1.5.11

versch. 1.4.10 1.4.10

Pfandbriefe und Schuldverschreib. öffentlicher Kreditanstalten und

u. Schuld Instttuten

gemachten Mitteilungen als vor dem 1. Januar 1918

Gekündigte und ungetündigte Stücke,

Gekündigte und ungetündigte Stücke,

17.8 4 17. 55d 9 Ed a 18, 1p

q jn

c) Stadtschaften. Mit Zinsberechnung. Berl. Pfdb. A. G. Pf. do. do.

do. do. do. do. S. A do. . do. O. do. do. Preuß, Ztr.⸗Stadt⸗ schaft G. Pf. R. 4.30 do. do Reihe 5, 890 do. do. Reihe 7. 31 do. do. R. Zu. 5, 2gu. 31 do. do. Reihe 9. 32 do. do. Reihe 10, 82 do do. R. 14u. 15. 82 do. do. Reihe 18, 3 do. do. Reihe 8, 83 do. do. Reihe 11, 80 do. dv. R. x u. 12, 82 do. do. N. 1 u. 18. 82

Ohne ga nr r . s, 4 4, 3 ß Berlin. Pfdbr. alte H, ausgestellt bis 31. 12. 36 21, 40b

. 11441 B . 7 11111111111

1 *

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8. ,. 4.39 Berlin. Pfdbr. alte 1. Sz. 389 Neue Berlin. Pfobr. M. ausgestelli bis 81. 12. 1917. ö 4X. 88, 85 Neue Berlin. Pfdor.

G Grandenb Stadtschafts⸗Pfb.

Vorkrtegsstcke /

do do. Nachkrtegssticte) Magdeburger Stadtpfandbr. the U (Ginstermin 1.1.)

A 2 22

Q ——

8 * 2

4) Sonstige. Mis Zinsberechnung. BraunschwStaatz oi Gld⸗Pfb. Landsch) R. 14, tilgb. ab 1928 10 do. do. N. 16, tg. x9 do. do. R. x0. tg. 88 do. do. R. 19, ta. 83 do. do. R. 17. ut. b. 82 do. Kom. do. Ri zu tg do. do. do. Nit u ks z

1.4.10 101, 16

o deb g t ohne gZinsscheinbogen u. ohne Erneuernungtzschein.

t Ohne ginsschein bogen u. ohne Erneuerungsschein.

101 g 6

Disch. Kom. Gld. 25 Girozentrale jtgs do. do. 26 A4. 1 19. 31 do. do. Etz A. 114.31 da do. 27 A. 149g do. do 28 A. 1. 1. 2 Cmjchergenonensch. A. ß Mt Aus tg 31 do. do. A. 5 RM Ba7 taz Hess. Lobt. Gold Hyp. Pfbr. M. 1,2. tg. 1 do. dg. do. R. J. tg. 81 do. do. do. R. 3. tg. 81 do. do. M. 4u. 6. tg. 5 ds. do. do. M. 5. tg. 32 Mitteld. Kom. A. d. Spark. Girov. uk gz Oldb. staatl. Kro. A. Gold 1925 ut. 29 do. do. S. 2, T3. 80 do. do. S. LI. 3. x3. 30 do. do. Kom tg. ab2g Preuß. Ld. Pfdbr. A. . Pf. R. tg. 8h a. do. R. 2, tg. 30 do. R. 11, tg. 383 do. R. 6, tg. 32 do. R. 19, tg. 83 . do. R. 7. tg. 82 „do. R. 3, tg. 80 do. Kom. R. 5. 382 . do. N. 8, tg. 32 Schlw.⸗ Holst. Elktr. Vb. Gld. A 5 rz. 275 do. Nteichs m. . An Ag 65 Feing. rõ⸗ 295 do. Ag. J. 3. 81 5 do. Ag. 4, c3. 26 We sttal. Pfobr 2. für Hausgrundst. Gld.⸗Pfdhr. uk. 32 dn. do. 27 R. 1, uk. 32 Württem bg. Spart. Girov. Rm. rz. 29 do. Wohnungs krd⸗ Anstalt rz. 1922 S sichergestellt.

Ohne Zinsberechnung.

Dt. Komm.⸗Sammelabl.⸗ An l.⸗Auslosgssch. S. 1 a . Ablösgsschuld

do. Ser. 2

0 1 e 3 2

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Bert. Stadtsynode 99, 1908, 12, gek. 1. 7. 24 do. do. 99. 94.905, gel. Brandenb. Komm. 28 Giroverb. j.gł. 1.1.24 6 do. do. 19,20. gk. 1.5.24 Deutsche Komm. Kr. 20 Girozentrale), rz. 27 1922. T3. 2841 Deutsche Pfdbr.⸗Anst. Vos. S. 1-5. uk. 80-34 Dres dn. Grund rent.⸗

da do

Anst. Vj. S2. 8 7-10 do do. S. 9g. 4. 6M

do. Grundrentbr 1-3 Hannov. Komm. 1923 1922 1819 Lipp. Landesbl. 1 9 v Livy. Sandes sp. n. L. unt. 26

bo. do. do. do.

do. do. . staatl. 4 63

unt. 3 do

Pomm Aomm. S. u. 2

186 —— 183 Sach r.⸗Altenb. Lundd. 9. u. 19. R. do.⸗Cobg. Landrbkt. 14 do Gotha Landkred. 02. 908. 05 do. Mein. Lderd. gek. kon. gek. z Schwarz bg. · Rudolst.

do. do

do. do. do. do.

vandtredit do. do.

2

do. Sonder zh. Land⸗ kredit, gel. 1. 4. 24 Westf. Pfanbbrlefamt

f. Saus g rundstücke

1.1.7

* Ohne Zlusscheinbogen u. ohne Erneuerungei hetu.

Pfandbriefe und Schuldverschreib. von Hypothekenbanken sowie Anteiß⸗ scheine zu ihren Liquid.“ Pfandbr.

Mit Zinsberechnung.

Bl. J. Goldkr. Weim. Gold Schuldv. R. 2. J. Thür. L. Sd. B. xz29

do. do. R. 1. Tz. ab 28

Bayer. Landw.⸗Bt. GH Bf. Ren z 1ut. 30

Bayer. Vereinsbant G. Pf. S. 1-6. 102285. g6- 79. 8 4, 86, rz 9. 80 do. S. 80. 88. rz. 82 do. S. 1—– 2. T5. 82

do. do. S. 10, ul. 82 do. do. S. 9, uk. 82 Mobilis. Pfdbr. do. do. S. 8 (Ligꝗ.⸗ Psdb.) 0. Ant. ⸗Sch. Anteilsch. z. ig. Gf. d. Bln. Syp. B. do. Kom. S. 1. uk. 81 do. do. Ser. 4. ul. 43 do do. Ser. 2. uk. 82 do. do. Ser. 3, uk. 82 Graunschw.⸗ Hann. Hyp. G. Pf. 26 13. 81 do do. 1924. rz. 1986 do do. 1927. x3. 19832 do do. 1926, xz. 1931 do do. 1927. ut. b. 81 do. do. 1926 (Lig. Pfdb.) o. Ant.⸗Sch. Anteilsch. z. MGViq.⸗ G. Pf. d Braunschw.

Hannov. Hyp.⸗Bk. j.

Brauns Sann. yr. id. C. ui. a do. do. do. unt. 81 do do. do. x. ul. 31 do. do. do. ul. b. 8 Dtsch. Genoss. · Syp.⸗ Bt. G. Bf. R. 1. ut. 27 do. do. R. 3, ut. 81 do. do. R. 4, ul. 32 do. Gldgᷣ. R. 1. ut. 30 do. do. R. 2, ut. 81 do. do. R. 3, ul. 32 Deutsche Syp.⸗Bant Gld. Pf. S. 6. ut. 29 do. S. 27. ut. b. 9 do. S. 28, 29, unk. 81 do. S. 34. ul. b. 39 do. S. g0, uk. b. 8 do. S. 31, ul. b. 8

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