1928 / 60 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 10 Mar 1928 18:00:01 GMT) scan diff

Reichs⸗ und Staatsanzeiger Nr. 60 vom 109. März 1928. S. 2.

12 . * *. taatlichen Ausgaben nicht einmal im Plenum des Landtags worden. Der Minister bemerkte zum Schluß, ihm sei von einem gegen Rachitis ausprobiert. Es seien den Kindern dabei nur die ö Deutscher MNeichsanzeiger und Preußischer Staatsanzeiger

z tollberi amte igli z ektür 8 „Berli itis-Diät vorenthalten und ebenso die Höhensonne. Die ; wee, , , e. 3 ebe den Kontrollberichten, daß Beamtenschub lediglich aus der Lektüre des „Berliner Tage Rachitis i renth . lie,. de 6 ,, . 4 . ö * blatts“ etwas bekannt. Er werde auch künftig sich damm experimentale Wissenschaft habe vor der Hoheit des Todes Halt . Mr 60 P li . die Regierung en ö. ,, ,. habe Das Budgetrecht abfinden, sich über seine eigenen Absichten durch die Lektüre des zu machen. Abg; Dr. Moses (Soz.) berief sich dagegen auf 4 2 *. er in, Sonnabend, den 10. März 1928 ragung des Parlaments mehr ausgegeben habe. Vas Berliner . unterrichten zu lassen. (Heiterteit) den Wortlaut der Veröffentlichung. Abg. Prof. Dr Schreiber . es Landtags werde hier aufs schwerste verletzt. . . n . 6 (Ster lente an dle Kritiff zbe, din sHentk gab wen bg. Br. Mole Farin ren dan en ageerb.= ö. ö Damit schließt die Besprechung⸗ die die Ton troll maß⸗ Dent grit über die ge sundheitlichen Verhältnisse des deutschen neter die Pflicht habe, dergleichen Fälle zur Sprache zu bringen. . 8 tli 2 nahmen billigenden Ausschußbeschlüsse werden bewilligt. Volkes eine Beschwerde über die in großen Krankenhäusern vor⸗ Redner wandte sich gegen die Beschuldigung, als ob die westlichen Een 1 Ek nzeiger. Bei der Beratung des Ministerialerlasses wegen der genommenen sogenannten wissenschaftlichen Experimente an im Verwaltungsakademien konfessionalisierende Tendenzen verfolgten. ö . Reisekosten der Staat sbeamten verlangt Sterben liegenden Kindern. Die Kinder des Proletariats müßten Er erkundigte sich dann nochmals nach dem Verhalten der n, Abg. Kasper (Komm.) Beseitigung der bisher , g. dagegen geschützt werden. Redner schilderte einige solche wissen⸗ 6 . ö . . 4 * 5 ifferenzier ie in lieg ie eren Beamten bei ihrer aftlichen Ausschreitungen, gegen die eigentlich der Staatsanwalt ißstände da untergelaufen zu sein. Die sachlichen Bestrebungen 2 1. nnterfuch 8 . . Differenzierung, die darin liege, daß die unteren Beamt schaftlichen Ausschreitungen, gegen 9 atsa! e n nnn, ö. 221 ; u Antersuchungs und Strafsachen —ᷣ 9 e, g. schlechten Bezahlung nur kärgliche Reisespesen erhalten borgehen müßte, um ein weithin sichtbares Exempel zu statuieren. der Universität Kiel begrüße er. Für die Minderheitenpolitik dev 2. Ʒwan ge versieige rungen, . ö . auf Aktien, jim Gegenfatz zu den höheren Beamten, für die nach der bisherigen Abg. Dr. Marie Lüders (Dem.) wies darauf hin, daß ihre Deut sch De motraten trete er unter der Voraussetzung der Gegen⸗— 3. Aufgebote, 19. Genn an on mia kelg schaften, Fassung die Tienstreifen zu einem Geschäft würden. . Fraktion Wert darauf lege, daß die von ihr verlangte Aenderung . für die . in Inner enn feln n ein. Die 1. Heffentliche Zustellungen, s ö. . . Der Erlaß wird durch Kenntnisnahme für erledigt er⸗ des Stagtsangehörigkeitsgesetzes für mit Ausländern verheiratete ,, . Aus kun ftsstelle ei in ihrer , H. Verlust· und Fundfachen, 12. Unfall. und Invalidenversicherungen art! Nach 14 Uhr vertagt sich das Haus auf Mittwoch, deutsche Frauen unbedingt rückwirkende Kraft erlangten und daß lich. Die bedeutsame Ausstellung Pressa“ in Köln liege in der ö 6. Auslosung usw. von Wertvapleren 13. Bank ise ; 6 1 w i e, l er ts. grundfätzlich die weitestgehende Forderung verfolgt werde, die den Richtung der auslandskulturpolitischen Verständigung. * . Atnengenellichaften = . an ö 12 Uhr: Zwelte Lesung des Kultuserat beutschen Frauen ein für allemal die deutsche Staatsangehörigkeit Abg. Berndt (D. Nat.) bemerkte, zum Reiche gehörten nicht nur . * ! Verschiedene Bekanntmachungen. belasse. Es wure ferner ein Antrag Lüders⸗Kälz folgenden Wort⸗ Länder, sondern auch die Menschen. Infolgedessen kannten seine . 4 . lauts eingebracht: Der Ausschuß wolle beschließen, die Reichs⸗ Freunde nicht 6. den Antrag der , ö. Parlamentarische Nachrichten. , zu , J ö. Innern n . w ,, . ö ö . ; t . . sans Fetzte anlassen, mit dem Reichsjustizministerium ns Benehmen darüber Komm. u 3 Diss etzes . zeichneten Geri ö. Auf⸗ . . . . . . . Der Haushalts qu sschuß des Reichs ta 85 setzte i . 36 a Frauen, die durch ihre Heirat mit Beamten, Für das Peamtenvertretungsgesetz habe nach seinen 2. Zwangs⸗ , h. ö . ae, e . . 2 alle, welch Auskunft über Leben Gläubiger noch ein Ueberschuß ergibt. am 8. d. NR. unter dem Vorsitz des Abg Heimann (Soz. die Ausländer staatenlos geworden sind, die Zuständigkeit Informationen der Reichsinnenminister kein Interesse. Auf seins ,,, 6 elden erte hen fe er ö. * er ö. ge. oder Tod des Verschollenen zu ertellen Sind mehrere Erben vorhanden, so z . n zulegen, widrigen« e folgendes Aufgebot: vermögen, ergeht die Aufforderung, haftet jeder Erbe nach der Teilung des

meine Ber des Haushalrcs des Reichsm in iste⸗ father nnr fle bei sklagen bedründer wird. Der Ünfrage als Vorsitzender des ende sschusses wegen des ö. f zerlla 9 . allgemeine Beratung des Har . . deutscher Gerichte für Ehescheidungsklagen begründet wird. Der nfrage als Vorsitzender des betreffenden Ausschusses wegen er eigerungen. falls die Kraftloserklärung der Urkunde Der Rechtsanwalt und Notar Martin spätestens im Aufgebotstermin dem Ge« Nachlasses nur für den seinem Erbteil

5 des J lach de ric es Nachxichten⸗ . 2 e , 36. ; . HMöni riums des Innern fort, Nach dem Bericht des N ; , ; Nender 606 Äübs. 1 der Zivil- Entwurfs über die Dienstzeit der Beamten habe er vom Minister , . 9 e, ĩ ; es büros des Vereins deutscher Zeitungsverleger nannte Abg. Antrag . 3. . ö ghe M in . . e noch keine Antwort erhalten. Unter Abbau des Beamtenapparats . ; erfolgen wird. . Wirstorf in Blankenburg a. H. hat in richt Anzeige zu machen. entsprechenden Teil der Verbindlichkeit. gt osenbaum (Komm.) unseren gegenwärtigen Staat anti⸗ . , * . . * e en . . verstehe man wohl nur Abbau der unteren Beamten. Ueber den . [i0ßs2s Zwang sversteigerung. Aachen, den gz, Jebrugr 198. Bollmacht des gandwörts bugs Wehren -= Darmigdt, den . Februar 1828. Die Giäuhiger aus flichttellsrechten, kulturell. Das splegeie sich auch in der mangelhaften Austattung a, Wich , . hie un' eile, del me er? Rundfüink töne er Crispiens Klagen nicht folgen; das fei doch Im e. der Zwangsvollstreckung Amtsgericht ß. n . . Per ge Hessisches Amtsgericht J. Vermächtnissen und Auflagen sowie die dieses Etats für Erziehungsbeihilfen und andere e, , . Gier nher ec gung der in diesem Stagte selbstverständlich. Er habe nicht die Illusion, soll am ö . Mai 1928, 12 Uhr, . . . mn . ehm H Gläubiger, denen das Erbe unbeschränkt für. Schul- und , , nn,. , r ,, welblichen? Angestellten und Beamten um⸗ daß der Rundfunk neutral 6 ern n,, er. e . J ö ö Aufgebot. . n, ö . . ö. ligzeaz . Aufgebot. ö. pa re erden durch das Angebot nscht Ge sundheitswesen, zur , . . , . gangen würde. Sie wies darauf hin, daß zwar die Zahl der weib⸗ Instrument der herrschenden Klasse. Die ö ö ö. . J . ö 4 oc ver . z . Mealermeister Alexguder Schmitz, des bverlorengegangenen ö ö Häusler Karl Reichert in , . J forderlich sei ein 6 3 . ; rei abgelehnt lichen Beamten abnehme, die Zahl der männlichen Beamten aber organisatorischen Voraus setzungen schaffen, 5 selbf . ) 8 H. 9j . 231 en das er, , Reimannstraße 26, hat das briefes über die im Grundbuch von acken, Kreis Dhpeln, hal beantragt, Pinne 4 ö Märs 1926. würden die dahin gehenden Anträge seine ö steige, und daß von den als angeblich nicht untergebracht begzeich⸗ bestimmend seien. Redner verbreitete sich darüber eingehend, 13 . rba raße Ecke Sama⸗ Aufge— ot des Sypothekenbriefes über Hahausen Band 1' Blatt 75 in Ab seinen seit dem 165. Juli 1915 vermißten Das Amtsgericht.

riterstraße, belegene, im Grundbuch von die im Grundbuch von Aachen Bl. 2029 Sohn August Reichert, zuletzt wohnhaft

eine Pleite; denn sein Gesichtspunkt ging doch. dahin, daß man ne edi , e, gn, ,, bon ihnen. Nur ausnahmsweise se' auch einmal eine Parsei⸗ . da,, n,. ß,. w 3. K . mit . sreundin von ihm 3u Vorte ge ommen, aber . schlimmster herahdrücken wollte, Das e, . S* . ri Fort- in den Brüfungen würden von den Ressorts bei der Bitte um Zensur ihres Manustriptz. m Abg. Dr. Ssö wen tein (Soz.) lich heseitigt und adurch frele 6 3 .*. n, e. . Verwendung, nur weil sie Frauen seien, zurückgewiesen Weib⸗ berteidigte den Antrag seiner Partei über die Flaggen, Flaggen entwicklung eines nie che schu ß ebe fe schaffg rt, , . liche Angestellte, selbst wenn sie acht und mehr Jahre im Dienft, seien doch nicht Schleifen oder Kranzschmuch Er ,. . Das Zentrum glaube sicherlich, mit der . Polls. oft in verantworllichster Steilung in den Büros der Staats Vie e mit dem Entschäbigungsgesetz für die Privat schu . in, besseres Kesetz machen zu löwnen, als, n n, fn. Lusthar. sektretäre tätig seien, würden nicht in das Beamtenverhältnis auf- Der Reichskanzler Sr. Marx habe es , ö. 5 partei. ,. beantrage 2 . 9 , genommen. Durch die Hände dieser Frauen gehe das ganze ver⸗ sei auch sonst zugesagt . ö 3 J, leitsgesetzes Er ging dann j r ,. 1 Ulcöhcdnnnalter lrautiche Waierias ais Dittat. Angeblich leisteken sie aber nur Ven Süherlei sstnänch derer gende . . Arbeiten ein. Tie Filmprüfstellen . . ) Die baherische ) lechnische Dienste; die männlichen Ättenboten aber, die das von notwendiger geworden? Reichsminister des ö . .

für deutsch⸗ameritgnische Filmtonzerne aufzutun, Die den Frauen geschriebene Material herumtragen, würden zu Be— Keudell: Zur letzten Frage des Vorredners bemerke er, daß

Das Schulgesetz sei doch kein Erfolg dieser Regierung, höchstens . ifell j l entweder zur namentlich auch über die Fernhaltung gewisser Bühnenrichtungen . a . . .

. neten Versorgungsanwärtern zweifellos ein Teil entweder 3 9 dichte nber Band 1h Vlatt Nr ie Abt, HMI Nr. 3 Lin getreue Pot von teilung III unter Nr. 3 auf dem Grund⸗ (105244 (eingetragene Eigentümer am 36. Ja⸗ 32 500 PM beantragt. Der Inhaber nuar 19298, dem Tage der Eintragung der Urkunde wird aufgefordert,

des Versteigerungsvermerks: a) Fabri⸗ spätestens in dem auf den 15. Juni

une, 1 . in Sacken, für tot zu erklären. Der * * Mus schIußmur te 3 Mz n,, , , , d,, , cet gen Braunschweig und den Ar . federt, ich späte tens in dem. guf den ö J git J * Ii er t Paul Wehrenpfennig . zu gleichen a8. Aprit 1928, mittags 12 uhr, Oe. d Fitne z 3 Id u eff lant Sglem Budzyner in Lodz (Boien) 1gæs, vormittags 10 uhr, vor Anteilcne int lrüsese ltc far , den un eren, nn,, mn, . ue ölnteil, b) dessen Ehefrau Maria dem unterzeichneten Gericht, Eongreß- verzinsliche , el Simmer 6, anzerauniten Aufgebot krehlg erttärt e gen ar; 192 Uudßhner, geborenen Soska. in Lodz straße 11. Zimmer 16, bart, anbe⸗ 45 hh ert nn , Derungrharen ermin zu. melden, widrigenfasls die 5 k (Bolen) zu se Anteilen, eh Frau Kauf! raumten Aufgebotstermsn seine Rechte der', shrfnnde'nn gt. Ver Inhaber Todeserklärung erfolgen wird. An alle⸗ Amtsgericht Saliwedel.

kunde welche Auskunft über Leben oder Tod ios2g7) ,

ea ; . ) wird aufgeforde

mann Regina Sojka, geborenen Bud⸗ anzumelden und die Urkunde vorzu— spätestens in dem auf den ee, ö j ; zyner, in Warschau zu 25, Anteilen) ein⸗ legen, widrigen falls die Kraftlos⸗ embe 1928, 10 u ; d des Verschollenen zu erteilen vermögen, Die öffentliche Zustellung der Kraft= getragene Grundstück Vordereckw erklärung der Urkunde erfolgen wird ö hr, vor dem ergeht die Auffordern ätestens im 16 3 che gustellung der Kraft ndstů ordereckwohn⸗ ert 92 Funde ersolgen, wird. Amtsgericht Sutter a. Bbge. an⸗ . TDerung, spätestens im loserklärung der Fon dem verstorbenen

Regier erroristere verfassungswidrig die Kommunisten, was ͤ ö . ; iche Di Priv. schädigungsgesetz dem Kabinett vorgelegt sei qude Seitenff 2 den 27. Resruagt Hz . Aufgebotstermin de w ö. . k J,. Der Nedner behauptete, amten gemacht mit der Vegründung, daß ihnen vertrauliche Dinge ö. ,,, . 6. , ö ; ö ö ö ö ö Seitenflügel, Aachen, k 19285. beraumten Aufgebotstermin seine Rechte k ; dem . Anzeig᷑ Mühlenbesißer Hans Hinrich Mohr zu . 5 . kerrvrikterten, sondern Kie würden ierro- anvertrgul seien! Die Rednerin wies dann noch auf den uner- infolge der ohne ein Zutun beränderten parlamentarischen Lage. Fur t 2 . Hof Gemarkung JJ anzumelden und die Urkunde vorzulegen, 923 n nher e 26 Hörnerkirchen dem Müller Hans Mohr, fr . reli seilsch beobachlet. Seine Freunde lehnten den n , , der , . Die 56 en Mn ber telle des Verbanden Dent scher Hochschulen . . . en, , ö. t K. k die Kraftloserklärung der . dere mri J J erteilten Generalvollmacht 9 g * ir De . 8 en⸗ er hohen Versicherungsbeiträge helaste und ihnen . 5 ; ; 79*Fpör J j ö . groß, euermutter⸗ 105232 Aufgebot rkunde erfolgen wird. ö ᷣö ö Ptarz 128. (Nr. 4527 des Registers des Notarz zentralisierten Einheltsstaat für Deuischland ab. Das Innen Vergleict ben männlichen Kollegen um biele hundert Mart sei dann berührt worden. Es bestehe die Absicht, Ausschüsse an rolle Art. 281, Nltzu ugs wert 15 360 , fgehot. ö . 1 K . ö Note ; e, K ; 5 S e d ver⸗ im Vergleich zu den mannlichen Kollegen u! , ö 4 ; , t die Auslandsf t , . 500 υν, Die Eheleute Leo Pauels, - Prokurist Lutter a. Bbge., 21. bruar 1928. 105240 Dr. Raabe in Barmstedt) wird bewilligt. ministerium sei die Zentrale des lapitglistischen Staates und eringere Rente ähre als es die männliche Pension sei. Um einzelnen Hochschulen zu gründen, welche die Auslandsstubenten Gebäudesteuerrolle 2381. 87 EK. 15. 28 3 R ase r . ö. w . 106240 Aufgebot. , 3 ene deshar 3 Mißtr einer Partei. Abg. Thusnelda geringere Rente gewahre als es . e ert i eine Be e . 15. 28. und Frau Josefine geb. Neufeind aus Das Amtsgericht. Sie Fbesr . K Rantzau, den 5. März 1928. . K 6 k . 3 den weiblichen Ange stellten i,, ,, . 1 . ne nnn re, n, n n e, ff, k ( ,,,, ö ; Aachen haben das Aufgebot 6. Hypo⸗ 3 . , . Das Am lsgericht 218 36 . . We des Reichsamts des Innern zu ihrem Recht zu verhelfen, wurde fe 3 lat: . nutsgericht Berlin-Mitte. Abt. 87 thekenbriefs der im Grundbuch‘ bon 1056236 Aufgebot Rose, ; ei Jen beantragt, . und das Reich hätten sich doch früher oft gut verstanden. Wenn 2. chftehende Antrag Lüders-Koch (Weser eingebracht: Die ei nicht allein auf den Hochschulverband allein gestellt. Was eine ö z efs im Grundbu k uf = die verschollene Helene Mꝛäthtloe drichä sioszas) es je zlich nicht der Fall se iege das doch wohl an er nachstehende Antrag Lüders Koch ,, zeschõ inanzielle Unterstü der Außenstelle betreffe, so sei ein ein⸗ Kohlscheid Band 18 Art. 640 in Abt. III Die Witwe Therese Zeymer, geb. J e, , ö JJ . es jetzt angeblich nicht der Fall eM, so liege da ; Reichs regie x che d h den Reichsbehörden beschäf⸗ finanzielle nter ützung 5* U ens e be , el e J 105227 5 ö ; ö A , d. ? ö ö Rose, geboren am 31. Dezember 1889 Durch Ausschlußurteil vom 24 e ö. ( Ii? ; h S die Reichsregierung zu ersuchen, die bei n Reichsbehdo ch ,,, ö 3m! 8. d R ö . 65227 Zwangsversteigerung. Nr. 9 eingetragenen Hypothek, lautend cker, zu Weißenfels a. S. b. Beubditz ; ? . U us ichlußurte om 24. Fe dem mangelnden guten Willen. Wenn der Abg. Sollmann tigten weiblichen Angestellten in ähnlicher Weise wie es bei der maliger Verwaltungszuschuß bewilligt worden, und zwar je ö . WB d = . 10 0600 Mark, beantrag ; Nr. J, vertreten durch Juftiz * in Bremen, zuletzt wohnhaft in Weser⸗ bruar 1928 ist der Wechsel d. d. Gert Vorlage der Riederschrift des Hitler-Prozesses an die Abgeord. . ö deren Reiche ehrt ie 5000 A vom Reichsministerium des Innern und vom Aus⸗ ö Im Wege der Zwang svollstreckung gu ark, beantragt. Der In⸗ Nr. 4, , . Justizrat Junge münde⸗ Le nᷣ 2 ö ö Vorlage der Nlederschrif il anscheinend manche Reichsbahn, der Reichspost und anderen Reichsbehörden geschieht, wärtigen Amt. e. Gremium der ünf Männer handelt es ö. soll das in Neu Kätwin belegene, im haber der Urkunde wird aufgefordert, in Weißenfels, hat das ie tb des he, für tot zu erklären. Die vom 20. Dezember 196 über 80 RM.

rum q ü . . ies bezeichnete Verschollene, wird ausgestellt von J. Vödecke ; Grundbuch von Neu. Kätwin Bl. 1 spätestens in dem auf den js. No⸗ verlorengegangenen Hypothekenbriefes c' . , , . auf ausgestellt von J. Vödecker, gezogen (Flurbuch⸗Abteilung 1A. zur Zeit der vember 1928, vormittags 10 uhr, über die in Abt. 11 Nr. 1 des im gefordert, sich spätestens in dem auf und angenommen von Heinrich Amtin

] ö ö . ; 1 92 j , 8 , . 8 zr*FI Eintragung des Versteigerungsver« vor dem unterzeichneten Gericht, Con⸗ Grundbuch von Weißenfels Bd. 39 * 3 . . K,, 1 ü 1 Ge⸗ orden.

nete fordert habe, so wohl deshalb, wei ; . ö . . 9 . Len ec hätten. Oder fehle . . ,, are,, , . . * * 6 ö 6 9 75 ö 6 ö N * 9 ? n slen . 2 8 . ö 3 ) . 1 ; 3 ö 22

Redestoff, wenn man über Vayern nicht mehr 5 . . Abg. Crispien (Soz.) kritisierte eingehend die Verhältnisse das Auswärtige Amt teilnehme. Er wider spreche der Auffassung, ( Heiterkeit.) Sei es schöner, statt Orden und zrenzeiche f als ob das parlamentarisch behandelte Jugendschutzgesetz nicht

* ; z . . t . im Rundfunkwesen, insbesondere die Art der Zensur, die zu . l 3 . . bug . erkz ö . Ea trage ,,. ö w ,, n far 1 ir, w u ö pee fe ö. gn nen sihꝛe . ohne die politische 9 , . ,, J ,,, * ee rn e , n n, n., . . re e, . CKastrop-Rauxel, 24. Februar 193. J ,, ,,,, wahren, den Bebürfnissen der Arbeiter in keiner Weise gerech Esetz noch verabsch verde. ul d, ngen ? . delastete Baue ingut Nr n rann 0 melden und die Ürkunde vorzulegen, Grund der Urkunde vom 37. Janugr geöoteiermin u melden, wöidrigenfalls Das Amtsgericht. Geld. Ein neues Filmgesetz müsse den einzelnen Ländern werde. Ein moderner Geist müsse dort endlich einziehen. Minderheitsschutzes an Schulfragen ist hier in erster Linie . 6. rngut Nr. 1. am 10. Mai ir ui, dere ge. de vorzulegen, e,. —— gz bie Todezerklätung erfoigen? werbe nn 2

Freiheit ringe Das zese Schutz; de ö . . in e öch hier nis äher eingehe Die Studi 2. z das widrigenfall; Kraftloserklärung der 1810 eingetragene Hypothek von 600 9 , . ,,, k mehr Freiheit bringen. Das Gesetz zum Schutz der Abg. Sollmann (Soz.) forderte nach Wiederholung einiger gedacht möchte er hier nicht näher eingehen. Die Studien⸗ . 8. vormittags E90 Uhr, durch das 6 . . ö 9 Mart benntränt. 3 ö. ö alle, welche Auskunft über Leben oder 105245 Jugend bei Lustharkeiten sollte noch. möglichst vor ö Fragen . 5 Jahrestages der Republit. Er kommission, die von der Reichsregierung und der preußischen . . Gericht an der Gerichts⸗ ,, . an, e. Urtunde wird . 66 Ihn ö. der Tod der Verschollenen zu erteilen ver⸗ Durch Ausschlußurteil des untergeich« dem Schluß der Reichstagsperiode erledigt werden. , Be 'r 'der Republik Anstoß nehmen Regierung eingesetzt sei, habe ihre Arbeiten beendet. Eine Den k⸗ . stellle versteigert werden. Das Bauern⸗ chen, . Fe zrugr 1928. d gusge andert. spã stznz mögen, ergeht die Aufforderung, neten Gerichts vom heutigen Tage ist Reichsinnenminister Dr vp n Ke u dell gl gab , . . 3. , . rn. schrift werde vorbereitet. Nach ihrem Vorliegen werde man nach ö 6 nach dem Grundbuch einen Be⸗ . n n, 3 ö spätestens . geufgeß tern] dem ö folgende Urkunde für kraftlos . über eine Reihe zun Teil gestern gstell̃üer tn Wegen der schusk' Cerlassen solle. Hiebner forderte die Prototolle des bahe. Fühtungnahme mit dem preußt chen, Kultusministerium auf, die . von 2 ha 29 a 65 4m zwanzig . , r, ö . kenn unten, richt Anzeige zu machen. die Korreal⸗Schuld⸗, und Hypothek. Schulfeiern sei im Sinne der vorjährigen. Resolution an ö rischen Unterfuchungsausschufses. Abg. Mathilde Wurm (Soz.) Frage zurückkommen. (Zuruf. Die Wenden!) Die gehören auch Hektar, neunundzwanzig Ar, fünfund⸗ 163237] Aufgebot. heraumten Auf , . 2 Re Amtsgericht Wesermünde⸗Lehe, verschreibung über 2525 M, eingetrage Tänder geschrieben worden, Beschwerden seien nicht eingegange,;, sorderte eine starte Verbefferung der Hiehzählung. Abg. Ro fene Bazu. Die Schulstatistit werde in Kophelter Form, aufe stellt fünfzig Quadratmeter). Der Versteige, Bie Erft Margarete Schlubgch, anznn erden mee derm ne . z 3. März 1935. im Grundbüch von Radegast Band Im Untergusschr der Unterrichts vermalkungen der Lönder le; baum (Komm wiederholten seine noch nicht beantworteten werden, einmal als Reichsjghrtuch für das höhere Schulwesen 2 k uit am , tober 1587 geb, Zernicke, aus Bochum, Friedrich- legen, widrigenfalls die dare ff: rr, , e, n. Blatt 16. die Schulbücherfrage zwar verschiedentlich besprochen, aber ichn Fragen, insbesonbdere ersuchte er um Auskunft, ob die lommu, Deutschlands hach def Art in der bisher die, Wahres bücher der . k eingetragen, Es er. sraße 2]. hat das Aufgebol des Hypo. erksg zung ber intande erfolgen wied lose Aufgebot. Cöthen, den 5. März 193. nicht abschließend behandelt worden. In der Flaggenfrag . nistische Bewegung nunmehr das Recht habe, in Bayern öffentlich preußischen Lehranstalten verarbejtet worden find, und zweitens . er . NAuffordernng, Rechte, soweit thebenbriefes über die im Grundbuch Weißenfels, den 6 7 1935 3 Der Rechtsanwalt Dr. Julius Grüne— Anhaltisches Amtsgericht. 5. bekanntlich Preußen einen Erlaß herausgegeben, das (Reich? aufzlttreten. Gr'forderte Freihelf für die Jugendbewegung in als ihn Jahrbuch für das deutsche Schuswesen,. Datei werden . se zur, Zeit der Eintragung des Ver, Lon Bernau Band 1 Blatt Fi unter . . 928. bann, Frantsert g., Hö, er gs, ge ee wälen dänn ,. fabinett habe einen entsprechenden Beschluß nicht gefaßt. Es Württemberg und fragte, ob die technische Nothilfe künftig nur 6 Schularten sowie die Schulen für Nichtvollsinnige mit ö . aus dem Grundbuch 3. 10 eingetragene Hypothek von 4509 . Nachlaßverwalter über den Nachlaß des! gäedd) . . bedeute einen Gewissengzzwang, wenn man Beamte hindern wolle, bei Kzzelterkdtastlophend eintreten sollte. = Abg., Sr. Kun keĺ erücksichtigt werden, Der Abg. Goch Weer. sei, offenbar falsch cbtteierlicht lich, waren, spätettenz im Mart, aufsewerle ani iötsß Gin be, ligsz39] Anfgebon In is. Huli joe hier. derflorbenen gen n'ichlsseten, ie, , Veranstaltungen zu besuchen, bei denen nicht von vornherein jest⸗ D. Vp.) verlangte unter Anknüpfung an die Verhandlungen des berichtet; er sei ein Gegner der Reichsstädteordnung. Das ö ersteigerungs termin vor der Aufforde⸗ antragt. Der Inhaber der Urkunde Der Landwirt lin ut Schilli in Kaufmanns Heinrich Bing, hat das gerichts vom 1. März 1828 ist der Gläu⸗ tehe, ka eine bestimmte Flagge gezeigt werde. Die Frage, re e d n ref. eine eingehende Statistit auf allen Gebieten BVeamtenvertretungsgesetz werde im Reichsrat hoffentlich noch er⸗ ö rung zur Abgabe von Geboten an- wird aufgefordert, spätestens in dem auf checke han ban , . n Aufgeborsberfahren zum Zweche der biger der im Grundbuch der Gemeinde le. weil es sich darum . die selbstverständliche des Schultzesens, ferner eine Einwsrkung auf die Länder, daß ledigt werden. Was die Verwaltungsakademien betreffe, so stehe . zumelden und, wenn der Gläubiger den 5. Juli 1928, vormittags Helen d ic? . . eg öh. ziusschließung n von Hählaß ine big? 3 zu Artikel Ke. 161 in Ab— Achtung vor den Symbolen der Gegenwart mit der gebotenen wir ein einheitliches Taubstummenwesen erhielten. Redner tragt der Reichsverband der Beamten diesen Verwaltungsakademien . widerspricht, glaubhaft zu machen, 104 Uhr, vor dem unterzeichneten Grunb buche von Segeletz Blatt 165, 134 beantragt. Die Nachlaßgläubiger werden . k .

; z ser )

widrigenfalls sie bei der Feststellung des Gericht anberaumten Aufgebotstermin und Köritz Blatt 555 in Abt. UI unter daher aufgefordert, ihre Forderungen Kin in Cäfleth einget rc n n Dan ehe, j getragenen Darlehn s.

Ächtung vor den Symbolen der Vergangenheit * verbinden. Der Kann für bid Uuntdersttät Kiel und ihre Hedeutung als norddenisch⸗ gegenüber auf dem Standpunkt, dah nicht kediglich die Zeugnisse ö ,, . . angle wet nmnibtze bettitsthtigt Kähkndol TWhienlch dumelan end die Fummet w. s bäbö. 1 für den Ait Kaen den Nach des berfterbenen heorntht neren nf,. gecht

ini undet verständli . seines n 3 ls Maßstab angesehen werden dürften, sondern daß auch die ge⸗ Minister bekundete das selbstverständlichs Wohlwollen seings holsteinisches Kulturzentrum ein. Abg. Ir Koch- Weser n eri ten, sonderr uch die g ͤ bots —ͤ den Ministeriums für die Studentenhilfe. Beim Reichsktiminal— Dem.) kam auf die Darlegungen des Reichsinnenministers zum mte Eignung und Befähigung mitberücksichtig! werden müssẽ und bei, der Verteilung des Versteige. Urkunde vorzulegen., widrigenfalls die s ich Schr ̃ E Kaufmanns Heinrich Bing spätestens in . ö . sei der maßgebende Widerstand nicht ven, Hanern, . rn und ö seine unn einer ein- . über ein , ng, J. ö ö . dem Ansprug des Gläu⸗ , der Urkunde erfolgen J , r n ge dem auf den 21. n n erg n , a von Preußen ausgegangen. Zu Artikel 48 der, Reichs= heitlichen Regelung dieser Frage. Auch die Städteordnung müßte Erklärungen des preußischen Kultusministers p igers und den ührigen Rechten nach- wird. beantragt. Der Inhaber der Urkunde vormitags 10 utzr, vor dem unkter⸗ ö k

e se da ie Beseitigung der verfassungs⸗ n 6 n , erden. je Re Staatsministerium noch nicht beschäftigt Die Aeußerungen des gesetzt werden. Diejenigen, welche ei Bernau bei Berlin, J. März 1928. ; . ; 2 84 ; Amisgericht. inan ern, 6 Körperschaften auf Grund bes k, , , gf. 3 . . , e er, fe, üiher . ö . . ö. eher ee gl enee. Dns Amiegerict,. n e, r dn ,. i. , ,. . 1 . ng e ht ö. 2 . ikels nvereinbar mit der Verfassung angesehen werde. ie Autorität des Reichs iner Flagge rechtzu⸗ esetzgebung oder eines etwaigen künftigen Reichskonkordats zu . Recht haben, werden gufge order, vor . Okt 32, ,, k ö. ir T erf hen e e r, neegel um ; ,, . . Heer n be n fn n r nc l gie gien r , . werde * ö . 36 . hi Erteilung des . die u 196238 Aufgebot. ö. u ,,, J 3 ,. e 2 ö ; 'abinett überlassen bleiben. Am Titel⸗ und Ordens⸗ im erer Minde im Auslande genehmigt echtslage verweise er auf die lad erfolgte, de . ebung oder einstweilige Einstellung Die Witwe Kaufmann Friedrich seine Rechte anzumelden Und Forde zu alten e. 4 9 . nnn n , , n. und habe sich mit der Frage y 5. r r. , ,. ga . Riehen Interpellatign durch die Reichsregiezung. Der unbeschränkten . des Verfahrens ö . Scholz, Gertrud geb. Dt tei ric ö. K . . , e , n,. i 1 e en 1 e ö nicht befaßt. Wie diese Frage wom Siandpunkt der Außenpoltirr zu lden Veam enge setzen nichtl abgeschloffen wäötden? Namentlich Verseßung, der Beamten über das Reich stehe, der dlrtztel 16 falls für das Recht, der Versteigerun gs, Gelfe itirchen-Roithausen, Karl-Moeyer— , . lar beizufügen? Hie Ie e g i, mn . u bewerten sei, werde die Zukunft zeigen. Die Dienststrafordn ung Fedauere er daß die Richtlinien für den Aufbau der Beamten⸗ der Reichsverfassung entgegen. Der Minister legte die Gründe ᷓ— erlöö an die Stelle des versteigerten Straße 16, vertreten durch die Rechts— wirb ö sich icht melden. * . 3. . ö uftellungen ö . seit Juli! dem Plenum des Reichstags vor; er würde die laufbahn nicht früher herausgegeben worden seien; dann wäre dar, aus denen die Kritik Crispiens am Rundfunk nicht stich⸗ . Gegenstands trit ; , JR. Klaholt un? Dr Riahoñt ph fterhaus ; . Re, 96. . ,.. unbeschadet 2 2 ö baldige Vekabschiedung gewiß begrüßen. Tas Beamtenvertretungs⸗ hie Verhandlung über die Besolsungsordnung erheblich erleichtert haltig ei. Die, Parlamentarier hätten in den Ausschüssen für Laage, den 5. März 1928 in Geisenkirchen, hat das Aufgebot dez u ster . (Dosse) 6. 3. 1928. . den Berbindlichteiten aus lioszss] Oeffentlich Zustellung. ö eietz hoffe er im Reichsrat noch zum . zu bringen. Cine worden, Itedner besprach die Verwaltungsalademien Und forderte den NMundsun die Wäehrheit . die 1 e, n , nn, Meckl. Schwerinsches Amtsgericht. angeblich verisrengegangenen Hypo— 2 , Kerr ght he! , . ö. Die Arbeiterfrau. Wronita Scho 9 n,. durch den Reichstag werde sich wohl leider nicht dabei, daß sie in katholischen Ländern nicht zu Zwecken benutzt würden im Programm . he ,, . . wa. thekenbriefes über die im Grundbuch os e] den Crben nur rn, , geb. Cieslik, in Gleiwitz, .

w ögli ichtlini ü aufbahn der Be⸗ 5 ; k . 6 3taus ührtse demgegenüber 9 . mehr ermöglichen lassen. Richtlinien für die Laufbah würden, mit denen sie nichts zu tun haben sollten. Der Austausch ir. , , ,

Abg. Dr. Spuler (D. Nat.) trat für Mittel zum Lu ftschutz

von Rotthausen Band 4 Blatt 186 in ! Vers gandwi . era e r,. mächtigter: Rechtsanwalt K e 8 ĩ , , . Af! Der Landwirt Gottlieb Gramlich in verlangen, als sich nach Befriedigung der Gern, las alt Kaffanke in Abteilung 3 Nr 3 unter dern 11. Juli Sindolsheim hat als Pfleger beantragt, nicht ausgeschlossenen Gläubiger noch ern Gleiwitz, klagt gegen ihren Ehemann,

amten lägen zurzeit dem Kabinett vor. Eine Umarbeitung fei der Beamten zwischen den einzelnen Ländern werde noch außer—

. 2 ö ] 22 2 - 41 ö F * 0 J 8 ! . 9 5 . 2 . 5 5 2 . eg J l 1 ( ) ( r ß b. . 26 ; (

rn n enn ö 2 ö k , und für die Verwaltungsreform ein. Ihm scheine die ö . U e . P e 6 . . Friedrich in n ergibt, . der Teilung des Toll ite n, 9 ue g e wen g n

zausf ch nit der rag usches der e ss⸗ * its * ei . t . der Beamten zu einseitig juristisch. Bei den Medizinern herrsche g h etretene Hypo tber er- Tauzmann, äcker, geboren am Nachlasses haftet jeder Erbe nur für den ar“ ** 9 ; jassungsausschuß sich mit der Frage des Austausches der Beamten besserung unserer Hoheitszeichen seien wir, dank unserem Kunst⸗ 2 an ö aer, farher 9. 2. getretene Hypothek über 2000 Papier⸗ 8. März 1553 in Sinzolsheim, ? dessen seinem Erbteil entsprechenden Teik den fetzt unbekannten Aufenthalts, aut beschäftige. Der Wahlfilm, der bei der alten Kulturabteilung der wart Redslob, erheblich weiter gekommen! Er frage aber, wie jetzt das Hanbwerksmäßige vor. Der Redner derte ! . ; mark beantragt. Der Inhaber der Ur⸗ 86 1 m, 2. des inem Erbteil en sprechenden Teil der , .

. n sei, wäre von seinem Vorgänger angeordnet. Selbst⸗ 33 di —ᷓ ö. 1 gediehen . an den Alkoholbekämpfung und eine Einwirkung zur Verbilligung der (103507! Zahlungssperre. kunde wird aufgefordert, späͤtestens in Fhefrau Barbara Kanzmann, geb, Verbindlichkeit. Die Gläubiger aus mit dem ö 3. e n. .

Von dem Arst Br. August Scherer in de 16e i Häfner, geboren am 31. Dezember 1835 Pflichtteilsrechten, Vermächtnissen und g . ö ; Lostau, Bez Magdeburg ist der Erlaß 17 . . in Eberstadt, beide . Zt. an unbe Auflagen sowie die Gläubiger, denen . aus Berschulden des Beklagten. Die der Zahlungssperre hinsichtlich der nach richt, Zim mer 21 a f ner glu , . abmesend silett wahnhast die Erben undeschrän t haften, werden 3 ö . stehenden angeblich gestoblenen Jo Gold. gebolstermin seins Rechte anzumeldel ß für tat zus erklären durch das Llufgebet nicht betroffen. w .

Preise dentscher Bücher. Staatssekretär Zweigert gab Aus⸗ kunft auf die Frage, wie man Ehefrauen von Ausländern die Staatsangehörigkeit möglichst erhalten könne. Eine Zurücksetzung weiblicher Beamten werde nicht gebilligt. Präsident des Reichs-

verständlich müsse die Kontinuität ini Ministerium, auch hler Grenzen Grenzpfähle in den reichsdeutschen Farben zu setzen.!— sewahrt werden. Ob der Film seinen, Zweck erfüllen werde, Abg. Dr. Eresmer (D. Vp.) trat für die Besserstellung der cheine ihm sehr zweifelhaft., Laut. Schreiben des bayerischen technischen Beamten ein und weiter für die erhöhte Möglichkeit Innenministers seien den Kommunisten seit 17 Febraar,. 188 eines ÄAustausches. In Mecklenburg⸗Schwerin z. B. könne kein

1 l ; ; t ̃ 8 in in ; ; ume Genann r Trin mr ; ; tz ges die 3. Zivilkammer des Landgerichts i

J / ee, de eee , , n , hi d de hie, delt eh zer, n, . ungen freigegeben Die Veröffentlichung der Berichte des burg⸗Schweriner Beamtenkörper stamme. Aehnli ei es in 3 n,. ; . ö 3 5 . J Kraftloserklärung der Urkunde ben !* *. 2 Amts Abt. 38. mittags r Lihr, mtl der Auffche; a. . ann n . , . Ländern. Das gen een ren für e nch dien g. ,, ö 2. k . ö uh * ö ios 30) Vefa inf. 6 i durch einen bei ien! i g. er Stellungnahme der bayerischen Regierung und de Beamtenstellen müsse einheitlich gestaltet werden,. edner übte X . n ,. . . a. K, , , . n, d. März 18328. richt, immer? er rng n k zugclass enen echi e nde deln wee g.

n i achli ĩ ? 6. r ei e, z sthen . . trässer (Dem) warnte davor, den Rundfunk sz 1020 3 -P. O. wird der Landschast der Das Amtsgericht Zimmer Nr. 6. anberaumten In dem Aufgebotsberfahren zum h 3 . 8 ö schen Landtags ab. Die fremdsprachlichen Kenntnisse der Be am Rundfunk einige Kritik in politischer, ästhetischer und ideeller Abg. erg he Cor den! dort sich zu politischen Pr , . . as Amtsgericht. Aufgebotstermin zu melden, widrigen⸗ de, der Ausschien . bevollmächtigten vertreten zu lassen. amten würden möglichft gefördert. Die Regelung einer eindeit⸗ Beziehung und fragte endlich, wie es mit dem preußischen Kon⸗ so auszugestalten, daß alle Vortragenden dort sich 23 uch bin Sachlen in Halle, S, der Land— falls die Todeserklar ; Ren. Zwecke der Ausschligßuung von Nachlaß— Gleiwitz, den 1. März 19528 3 *. . 8. nfs Kabi * ; 3 e. , weiter und wissenschaftlichen Eunuchen machen lassen müßten. Ministe⸗ schaftlichen Bank in Halle. Magdebur . r us die. Todeserklärung erfolgen wird. gläubigern des am 2. Januar 1928 ber- ; 3. ,,, , ichen Beamtenvorbildung werde das zukünftige Kabinett b— korbat stehe, das angeblich vor dem Albschluß stehe. Die weitere md, . ö ,, aer r 05234 Aufgebot. Alle, die Auskunft über Leben oder storbenen Schweinemästers und Ge— Den Ur kunds begmte

chäftigen. Die Reichsstädteordnung, die vom Städtetag 1925 zeratung wurde sodann uf nachmittags, 18 Uhr vertagt. Dr.ᷓ? . dei 1 ,, wurde, sei . dem Verwaltungsreformausschuß des . s f ö h . . regierung nicht übernommenen , ,,, Städtetags vorgelegt; die Aeußerungen der anderen Spitzen⸗ Am Nachmittag setzte der Haushaltsausschuß die allgemeine die Einstellung von 20 Millionen für die östlichen und d. . verbände ständen noch aus. Das gegenwärtige Kabineft sege Aussprgche über den Haushalt des Reichsministeriums des Innern für die westlichen , ,, , . e Nach- ö grundsätzlich auf dem Standpunkt, daß eine Gesetzgebung ans fort. Abg. D. Mumm (D. Nat.) wandte sich gegen den sozial⸗ tragsforderung für 1. , . ö n,, seien diesem Gebiet nicht Sache des Reiches sei, weil diese Frage den bemokratischen Antrag über das Verhalten der Beamten, wenn diese Beschlüsse für 1928 keineswegs ö denn das , . . Ländern vorbehalten bleiben müsse. Auch er persönlich fei ein einmal die schwarz⸗rot⸗goldene Flagge nicht gezeigt werde. Wohin Notprogramm beziehe sich nur ö k , 8 ö. ö Gegner einer solchen Uebernahme auf das Reich. Die neuen komme man da z. B. bei Beerdigungen? Reg⸗Rat Koe habe schlesien, Niederschlesien· , . oslin, ee. 2 ö. Fälle kommunistischen Terrors würden geprüft. Die Frage, od 3. B. eine schwarz⸗rot⸗weiße Kranzschleife beanstandet. Auch An= Außerdem berücksichtige das n, ,, ich mit dem Heiligen Stuhle über ein Reichskonkordat im letzten zeigen Verstorbener mit ihrem früheren Titel find beanstandet Landwirtschaft, dagegen nicht e D en er zrenzziehung. wi . Fahre verhandelt sei, beantworte er mit einem glatten Nein. In worden. Redner kritisierte dann die Ausführungen Crispiens abgeschnittene Wege, zerrissene Bahnlinien, verlorene Anstalten . Waßnahnten gegen die Aunwerßungen zur Fremdenlegion welde über den Rundufnt, dessen Handhabung doch nach den Beschlüssen Uusw. Auch im Westen gebe es solche Schäden, k . nicht nachgelassen; es komme hier aber mehr auf die nichtöffenit⸗ des Reichstags geschehe. Die Politik könne man doch dabei nicht Grenzstraßen zu bauen usw. Vier Gemeinden 9 . 39 lichen Maßnahmen an. Die Urteile gegen solche Werber seren abstufen nach der Anhängerzahl der betreffenden Partei. seien 3. B. ohne fahrbaren Weg nach n . land. 3. ö . auch schärfer geworden. Die Resolution des Reichs“ ags in der Präsident des Reichsgesundheitsamts, Hamel, besprach die Gegend von Aachen müßten die Anstalten s. 9 . . . . Frage der Pensionskürzung bedauere er lebhaft. Für Maßnahmen vom Abg. Dr. Moseg angeführten angeblichen Experimente mit gegend * ie besseren gegenüberliegend 9 ,, 8 9 n , n, ere ee, e f . Var e. kel ie re m mn, i e n fe un, ö in dem auf den 22. Oktober 1928, Amt Zimmer 226, anberaumten können bor den Erben nur in soweit Be⸗ urteilen, die eheliche Gemeinschaft mit 7 S . 13 in! paelen ͤ nn , ö 2. D 2 mtsger j ; *. . e gig. 0. J . ? ĩ in 6 * . c ö 4 angefordert. Sie sei aber aus Sparsamleitsgründen abgeleynt urg sei bei rachitischen Kindern nur e ö utsgericht Labiau, den 5. März 1928. Anfgebotsfermin zu meiden, widrigen friedigung verlangen, als sich nach Be⸗ der Klägerin wieder aufzunehmen. Die

; x. . alls die Todeserklärung erfolgen wird. friedigung, der nicht ausgeschlossenen Klägerin ladet den Beklagten zur münd—

i , ge Der Hegemeister Franz Grabs aus Tod der Verschollene en B er,, Rrsedri der Geschäftsstelle des Landgerichts Bank in Berlin ken ,, 2 od der Verschollenen geben können, flügelzüchters Peter Fried schäftss 1dgerichts. haber der , ,, e , . Grimmen ber- werden aufgefordert, dies fpätestens ini . . ö ö l e mg zu bewit ten imebe onde le neue Tin n . durch Rechtsquwalt Sohn in Aufgebotsterntin dem Gerich! anzu- laßberwalters Rechtsanwalf Friedrich (1056256. Oeffentliche Zustellung. Ber einen Erneuerunqeschem duszugeben. ö das sllusßebot des auf igen. Adelsheim, den s. März 1566. Thomas in Pinneberg unter Aufhebung . Die Ehefrau Christine Henriette Elsa Das Verbot findet auf den Antennstell. Xn r entis dtudolf Scharnberg in Geschäftsstelle des Amtsgerichts. des auf den 22. Mai 1928 anberaumten Große, geb, Flohr, Hamburg, Osterbec. keine Anwendung. ,,. lautenden Hypothekenhriefs ö Termins der Aufgebotstermin auf den straße 30, Hs. 2 pt., vertreten durch die

Halle. SanlE. den sh. Mär; 192s . . Grundbuch von Caymen (105241i]7 Aufgebot. 5. April 1928, 10 Uhr, Z. 7, bor Rechtsanwälte Dr. Arnthal, Spiegel= Das ute cht. , ,,. . ö . Abt. i. Nr; 15 ein⸗- Der Kaufmann Anton Gorr in dem unterzeichneten Gericht verlegt. berg, Dr. Wedekind und Dr. Joost,

; , J . ö. ö. be⸗ Darmstadt hat beantragt, den ver⸗ Die Forderungen gegen den Nachlaß klagt gegen ihren Ehemann, den 105231 Aufgebot. . . 3. ! al . . unde schollenen Sohn Johann Ludwig Gorr, sind hunmehr bis zu diesem Zeitpünkt Schlosser und Schweißer Friedrich Der kath. Kirchenvorstand in Roetgen, den 12 i 3 in dem auf geb. am 16 Jun 1887, zuletzt wohn⸗ geltend zu machen. Die Anmeldung Heinrich Carl Große, zuletzt Samburg, Kr. Monschau, hat das Aufgebot des un , . Gersch uhr, bor dem haft in Brooklyn. für tot zu erklären. hat die Angabe des Gegenstands und jetzt unbekannten Aufenthalts, wegen Hypothekenbriefes Grundbuch Walheim . ö. , . . t anberaumten Der bezeichnete Verschollene wird auf⸗ des Grundes der Forderung zu ent⸗ Ehescheidung, mit dem Antrag, die Ehe Bd. 19 Art. 9280 Abt. III Nr. 1, lautend . ö 6 . Rechte anzu gefordert. sich spätestens in dem auf den hätten; Beweisstück' sind in Ürschrift der Parteien zu scheiden und den Be— auf 600 , beantragt. Der Inhaber ,, dae er ern s ern ehr. . k 1T*S8, vormittags oder Abschrift beizufügen. Die Nach- klagten für den alleinschuldigen Teil zu ö der Urkunde wird aufgefordert, spätestens Urkunde erfolgen wird. 9 erich hr, vor dem unterzeichneten laßgläubiger, welche sich nicht melden, erklären, notfalls den Beklagten zu ver⸗ .

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