1928 / 64 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 15 Mar 1928 18:00:01 GMT) scan diff

Reichs⸗ und Staatsanzeiger Nr. 64 vom 15. März 1928. S. 2.

Film verbot.

Die öffentliche Vorführung des Bildstreifens „Pikanterie 1899, 1 Ak! 65 m lang, Annagsteller und Ur prungs⸗ firma: Oskar Meßter, Berlin-Dahlem, ist am 24. Februar 1928 unter Prüfnummer 18 289 verboten worden.

Berlin, den 14. März 1928

Der Leiter der Filmprüfstelle. Mildner.

a 2 0 e:᷑ͤ:—1/ͤ13 0 ·¶Q—iQ—py¶i, ,, Nichtamtliches.

Deutsches Reich.

Der Königlich großbritannische Botschafter Sir Lindsay ist nach Berlin zurückgekehrt und hat die Leitung der Botschaft wieder übernommen.

Der Königlich schwedische Gesandte af Wirsén hat Berlin verlassen. Wähiend seiner Abwesenheit führt Legations⸗ rat Freiherr A. Kos kull die Geschäfte der Gesandischaft.

Deutscher Reichstag. 399 Sitzung vom 14. März 1928 14 Uhr. (Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger“ .)

Präsident Löbe eröffnet die Sitzung um 14 Uhr.

Auf der Tagesordnung steht die zweite Beratung des Haushalts des Reichswehrministeriums.

Abg. Hünlich (Soz) berichtet über die. Ausschußverhand⸗ lungen. Der Auss 39 ersucht in einer Enischließung die Reichs⸗ vegierung, eine umfassende Prüfung aller Möglichkeiten zu, er— heblichen Ersparnissen im Haushalt des Reichswehrministeriums vorzunehmen. Hierbei soll insbesondere gegebenenfalls im Be⸗ nehmen mit Sachverständigen aus der Wirtschaft die Frage ge⸗ prüft werden, ob nicht für erhebliche Lieferungen der ver⸗ schiedensten Art Preise bewilligt werden, die berechtigte Ansprüche wesentlich überschreiten.

Reichswehrminister Groener nimmt sogleich das Wort. Seine Rede wird nach Eingang des Stenogramms veröffentlicht werden.

Präsident Löbe schlägt für die Aussprache eine Stunde Redezeit für jede Fraktion vor.

Abg. To rgler (Komm verlangt außerdem noch eine halbe Stunde für die Einzelbesprechung.

Präsident Löbe: Wir werden ja außerdem den Abschnitt „Marine“ noch besonders behandeln. Alle Zeit, die wir jetzt noch brauchen, geht auf Kosten der kommenden Etats und der kommenden Vorlagen, und keiner der Herren wird wohl die Lebensdauer des Reichstags verlängern wollen. (3wischenruf des Abgeordneten Stöcker.) Herr Stöcker, Sie stellen ja den Antrag auf längere Redezeit bei jedem Etat, nicht bloß beim Wehretat.

Der Antrag des Abg. Torgler wird gegen die Stimmen der Kommunisten abgelehnt.

Abg. Kün stler (Soz.) bringt h Ausdruck, daß der Wehr⸗ etat viel zu große Summen ag, inge, Die Sozia demokraten forderten insgesamt 50 030 090 Abstriche. Die angeforderten Summen ständen in keinem Verhältnis zu der Größe der Reich s⸗ wehr und ihrer Aufgaben. Auch in diesem Jahre wolle das Reschswehrministerium nicht auf Pauschalsummen t Der Redner kritisiert: besonders die Uebertragbarkeit vieler Posten. Eine Reichswehr ohne Großkampfmittel darf nicht 100 000 000 ö. Waffen und Heeresgerät ausgeben. Nirgends ist etwas von

er ehemals so viel gepriesenen deutschen Sparsamkeit zu merken. Der alte und neue Reichswehrminister befinden sich in voller Uebereinstimmung. Der Etat . sehr gut die von uns be⸗

antragten Abstriche, denn er ist au erordentlich luxuriös aus⸗ estattet. . es mit der Aufklärung der Kieler Waffen⸗ e, Was ist das für ein Kieler . von em im' „Berliner Tageblatt“ die Rede ist. Auch der Pferde⸗ zu hoch. Die Deutschnationglen

bestand der Reichswehr ist viel d zferdezüchter treiben. Not⸗

wollen Liebesgabenpolitik für die lben. wendig ist auch eine Verkleinerung des Reichswehrministeriums, um den organisatorischen Ueberbau zu beseitigen. Bei dieser Ge⸗ legenheit spreche ich den Wunsch gus, daß Oberst Schleicher mög⸗ lichst bald auf eine Erholungsreise Eelchch werde. Ein bißchen Ackerluft kann ihm nicht schaden. r sieht in letzter Zeit recht blaß aus, und ich fürchte um seine Gesundheit. (Heiterkeit. Mit Rücksicht auf die schlechte Finanzlage, so erklärt der Redner weiter, sind unsere Anträge auf Len elmeg der Lohnsteuer, für die Kinde rspeisungen usw. abgelehnt. Da ist, der tiesenetat der

Reichswehr empörend. Selbst Zentrumskreise haben sich . ür

e eg Fir Munition und Heeresgerät aller Art, ja n . chiffe wolle man Hunderte von Millionen opfern, für franke Schulkinder habe man aber nicht 5 000 000 übrig. Das

ei unverantwortlich. Die Senkung der Ausgaben wecke betrage 5 8c, für die Wehrmacht nur 18. ir treten jetzt in das erste , der Tawes⸗Lasten ein. (Sehr wahr! rechts.) Daher ist größte Sparsamkeit bei allen Reichsministerien dringend nötig. Der Redner , , eine Entschließung seiner Fraktion, dle eine k erwendung der Restmittel und inen allmählichen Abbau der Ausgaben fordert, unter dem aller⸗ dings die Krippenfürsorge nicht leiden solle. Die Soldaten müßten von ihren dare g n, als Menschen behandelt werden.

16 soziale

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männer verließen. Heute stünden bereits 1009 000 Soldaten mehr unter Waffen. Da müßten die Arbeiter 6 eine Aenderung sorgen. Tie ehemaligen Kriegsgegner 4 , endlich mit Abrüstung beginnen. Teutschland habe keine Wehr⸗ macht, die den Frieden bedrohe. Nur zwischen Gleichberechtigten könne' es eine dufrichtige und fruchtbare Verstandigung geben. Auch von der Reichsregierung erwarte man eine starke Initiative i die Abrüstung, unbeschadet Stahlhelm und anderer Verbände. Mit Versprechungen des Ministers sei es allerdings nicht getan, da werde sich sonst das politische Schicksal des Reichswehr ministers nicht unterscheiden von dem Schicksal seines Vorgängers.

Abg Graf von der Schulenburg (D. Nat.) führte u. a. aus: Burch das Versailler Diktat, durch nachträgliche Bestim⸗ mungen der Interalliierten Militärkommission oder die Bot— schafterkonferenz ist jeder Kopf, jede Waffe, jedes Bekleidungsstück, ja selbst die Uebungsmunition bis in alle Einzelheiten festgelegt. Die Interallijerte Kommission hat ferner unendlich viel Material zerschlagen oder verschrottet, das durch kostspielige Neu:crhchaffungen ersetzt werden muß. In den uns gesteckten Begrenzungen ist eine chnellere Abnutzung des Materials unvermeidlich, weil kein Re⸗ ervematerial da ist und weil die eine Garnitur, die für den täg⸗ lichen Dienst verfügbar ist, auch für die Landesverteidigung dauernd brauchbar sein muß. Daß ein Berufsheer unendlich viel teurer ist als ein Wehrpflichtheer, steht 4 allem Zweifel. Auch der Ver⸗ waltungsapparat muß für ein kleines Heer verhältnismäßig viel größer sein als für ein großes. Die Ausarbeitung von Vorschriften und Bestimmungen macht für 100 000 Mann genau so viel Arbeit und Mühe, wie für ein Millionenheer. Der sachliche Aufbau unseres Heeres, mit dem wir erst seit wenigen Jahren haben be⸗ ginnen können, erfordert ganz erhebliche Mittel, die in einem fest umrissenen Rahmen auf viele Jahre verteilt sind. Um nur das Wichtigste zu besitzen, muß dabei manches Wünschenswerte unbe⸗ rücksichtigt bleiben. Auch die Lohnerhöhungen, die Preissteigerungen und die gesunkene Kaufkraft der Mark erklären die Höhe vieler Ausgaben. Da uns für jede Waffengruppe und die Munition nur je eine Lieferfirma erlaubt ist, bleibt der Wettbewerb ausgeschaltet, und die Heeresverwaltung fteht einer künstlichen Verteuerung so gut wie machtlos gegenüber. Ferner darf die Reichswehr auf dem Gebiet der Technik unmöglich stehen bleiben, sie muß ihrer fort⸗ schreitenden Entwicklung folgen. Eine Frage nackter Selbsterhal⸗ tung ist es, wenn wir, im Rahmen des Versailler Diktats, den Riesenvorsprung anderer Armeen auf technischem Gebiet nicht durch eigene Unterlassungen noch künstlich vergrößern helfen. An den Kosten für die Verpflegung, Unterkunft, Bekleidung, Aus⸗ rüstung und Besoldung kann nichts geändert werden. Die für die Manöver und Uebungen aller Art angeforderten Mittel erscheinen für unser kleines Heer GJ hoch. Sie sind im Hin⸗ blick auf die schwere Aufgabe, die von der Reichswehr einmal ge⸗ fordert werden kann, notwendig. Mit dem Drill und den Exerzier⸗ plätzen kommt man dabei ebenso wenig aus, wie mit den kurz⸗ fristigen Uebungszeiten, die für das kurzdienende Wohrpflichtheer borgeschrieben waren. Nur mit außergewöhnlichen Mitteln kann die Aufgabe gelöst werden, daß die Truppe in der Länge ihrer Dienstzeit nicht verstumpft. Hierhin gehört in erster Linie die Not⸗ wendigkeit, die Truppe durch zahlreiche Uebungen in fremdem Ge— lände immer wieder anzuregen und aufzufrischen. Werden alle diese Dinge in Rechnung gestellt, so sind die Etatsforderungen mehr als begründet. Im dienstlichen Interesse müssen die Truppen= einheiten zusammengelegt werden. Die . auf 127 Standorte erschwert jede Ausbildung und Erziehung und ver⸗ ursacht erhebliche unnötige Kosten. Der Truppen kommandeur muß. seine Truppen beisammen und unter Augen haben. Die Ein⸗ stellung von Arbeitskräften, die Befreiung der Soldaten vom Arbeits- und Schreiberdienst aller Art hat unseren vollen Beifall. Bei der geringen Stärke unseres Heeres müssen alle ohne Aus⸗ nahme eine vollwertige Ausbildung im Truppendienst erhalten. Von ausschlaggehender Bedeutung ist in unserem Heere die Stellenbesetzung und die Beförderung. Auf jeden einzelnen kommt es an; wir können es uns nicht leisten, Mindertüchtige mit durch⸗ zuschleppen. Auf den Vorgesetzten. die ihre Untergebenen zu be⸗ urteilen haben, lastet in dieser Beziehung eine schwere Verantwor⸗ tung. Vom Vorgesetzten und vom Offizier muß heute noch viel mehr verlangt werden als früher Er soll heute nicht nur ein guter Ausbilder und Führer —ᷓ. sondern auch ein erstklassiger Erzieher. Die Soldaten uünseres freiwilligen Heeres stehen auf einer hohen und ganz anderen Kulturstufe, als die Volksmasse im alten Wehr⸗ pflichtheer. Für ihre Führung, Ausbildung und Erziehung, aber auch für ihre wissenschaftliche Fortbildung sind die besten Offiziere gerade gut genug. Jeder einzelne Offizier muß die Geiwähr bieten, eine schweren und hohen Aufgaben voll zu erfüllen. In der so wäünschenswerten Offizierbeförderung aus dem Unteroffiziers— . stehen wir vor einem höchst bedauerlichen Dilemma: Sie er⸗ iegen meistens in der Konkurrenz um die wissenschaftliche Be⸗ wertung. Wir hoffen aber, daß auch. Ausnahmen gemacht werden und überragend befähigte Unteroffiziere zu Offizieren befördert werden. Der Offizier ist der Eckpfeiler jeder Armee, und je kleiner das Heer ist, um so einheitlicher, um so geschlossener muß das Offizlerkorps sein Ein Unterschied zwischen bemittelten und unbemittellen Offizierkorps, zwischen guten und schlechten Regimentern darf überhaupt nicht aufkommen. Ebensowenig sind wir mit Adelszentren in einzelnen Garnisonen einverstanden. Der Adel soll nichts voraushaben, aber er soll auch nicht schlechter be⸗ . werden als die anderen. Ohne die Pflege der Tradition ann unser Heer nicht bestehen. Gerade der Offizier ist ihr Träger, der die Erinnerung an die große, ruhmvolle Vergangenheit des alten Heeres auf die Gegenwart überträgt und ein Vorbild ist in hochgespanntem Pflicht- und Ehrgefühl. Die Auswahl des Er⸗ satzes an Offizieren wie an Mannschaften rt, in der Hand der⸗ senigen bleiben, die für die Ausbildung, Erziehung und Führung unseres Heeres die Verantwortung haben. Wir haben eine aus⸗ gezeichnete Truppe und ein erstklassiges Offizierkorps. Nach dem Wortlaut des Wehrgesetzes „soll der Offizierberuf Lebensberuf fein“, Er ist es aber für die wenigsten Offiziere. Für ihre Mehrzahl bedeutet das 45 oder ein jüngeres Lebensjahr den Rbschkaß. Aufgabe des Reichs müßte es ah gerade diese im besten Mannes⸗ alter stehenden und leistungsfähigsten Menschen dem Reich und den Ländern weiterhin nutzbringend in Beamtenstellen zu erhalten.

n inder müßten verfchrwinden Irgęre ehe Einfluß der es Soldaten 3 ö. 8 Bildungsniveau des n

olitischen oder religiösen i Lr nr . n : ehandlung dürfte ö t gestattet sein. Maistet 3e e irftialeitstall vam Reich geholfen werden. In einem Punkte

Offizierkorßs wolle niemand herabsetzen. Wenn der 2 eg ei we den wir mehr n der weniger alle einig sein: Das es das System sciner Anschauung beharre und daz Abitur ntenerankn s Vor gan dem wire teännmten. Geür ein kleines Heer müssen wir un— au gsetzung ordere, dann sei der Ausstieg dis , . zum geheure zin , , machen er Vor neun Jahren ist es uns auf⸗ Die Es al dem dt ä le rtsi q gezwungen l' ir dütsen heute wohl sagen, daß das Beste daraus

worden aller Schwierigkeiten, Unter⸗

86 aufs äußerste erschwert⸗= ; . verlange demgegenüber die Demoßrgtiflerung der Reichswehr. Sonst bestehe die 9 daß der Militarismus des kaiserlichen Heeres seine Wiedergu V durch völlig falsche Traditions flege erlebe. Der Geist der alten Armee sei nabe rer e r 16 ewesen. Wolle man aus der Reichswehr etwa eine Art alserlichen Naturschutzpark machen? Angesichts der Landes⸗ verratsprozesse könne man schon, von einer Landesverratsseuche rechen. er Redner geht auf die zurzeit in Leipzig schwebenden Prozesse gegen Küster Und Jakob wegen Landesverrrais ein. Da 6 ganz andere Personen als die Vertreter der Presse unter Anklage zu stellen. Den Anstellungsgrundsätzen der l n g, berechtigten 6 . alle Behörden entsprechen. Freilich ei die 35h der Berechtigten außerordentlich gestiegen, die Anzahl der rellen 6 sich dagegen erheblich verringert. Die Gewert⸗ schaftspresse dürfe in den Geschäftsräumen des Reich swehr⸗ ministeriums auch in den Freizeiten noch immer nicht verteilt werden. In reichseigenen Betrieben seien also die Methoden der Siemens und Borsig nicht angebracht. Die i nn ne en werde

wohl nie geläst werden, wenn die Völker sich nur auf ihre Staats⸗

) Mit Ausnahme der durch Sperrdruck hervorgehgbenen Reden der Herren Minister, die im Wortlaute wiedergegeben sind.

Ist dafür Studium oder Spezialvorbildung nötig so muß im Be⸗

gemacht ist, trotz 3 und Demütigungen, die das Heer über sich ergehen assen mußte. Dafür wissen wir den Herren Dr. Geßler und Generaloberst von Seeckt unseren Dank Dank auch der stillen, , Arbeit von Tausenden von Sffizieren und Beamten. se an diesem Aufbau beteiligt gewesen sind. Die Reichswehr kann heute nicht mehr die Aufgabe der Volkserziehung übernehmen. In vermehrtem aße liegen diese ideellen Aufgaben auf den Schultern von Eltern und Schule, bei den Lehrherren in der Werk⸗ tälte, bei den Verbänden, in der sportlichen Bewegung, wenn sie taatlich geregelt und richtig organisiert ist. Hier liegt auch die ufgabe der vaterländischen Verbände, den starken Geist der Vaterlandsliebe und Wehrhaftigkeit in unserem Volke zu erhalten und den deutschen Nachwuchs in Gehorsam und Pflicht, in Kameradschaft und Manneszucht zu stärken und zu stützen Be⸗ dauerlich ist, daß schon unsere Knaben politisch abgestempelt werden, in ben politischen Zwiespalt hinein geraten. Wenn wir an⸗ gegriffen werden, muß die ganze Volkskraft ebenlo zusammen⸗ 6 wie es im August 1914 der Fall war. Militärisch kann ich die Reichswehr nur an die Erfahrungen des Krieges und an das halten, was ihr vom alten deutschen Heere überliefert ist. Ab⸗

doch das sich bis glänzend geschlagen, strategische Ueberlegenheit bekundet die Grenzen des Vaterlandes nicht geöffnet Heer ist auf hervorragenden Grundlagen aufgebaut gewesen, auf einem strengen 6 Offtziere und Soldaten sich gegenseitig nicht im Srich ießen. lichen Leistungen gewesen. auf dieser im Feuer der politischen Betätigung will das Heer, wollen die . zu tun haben. Monarchie oder Republik ist nicht die Tages⸗ rage. Gesinnung ihre Pflicht gegen den heutigen Staat erfüllen, ehenso tut es das Sffizierkorps, das sich als zuverlässig erwiej entschlossen ist, seinen Gottesfurcht und Manneszucht hielt der deutsche Soldat seinen n bis zum Tode ohne Besinnen um des Vaterlandes willen. auch in diesem Jahre ein höchst unerfreuliches Echo in der franzö⸗- sischen nationalistischen Presse gefunden, ̃ kommenen Anlaß nimmt, unerlaubte, heimliche Rüstungen vorzuwerfen. Aber auch unser Heer horcht auf, was wir ihm zu sagen haben; jedes Wort findet dort leb⸗ haften Widerhall. Die Kritik darf nicht zur Unzufriedenheit führen. Ünser Vertrauen zur Reichswehr genügt nicht, die Truppe muß auch zu uns Vertrauen haben. lichen Wohlwollen getragen sein. und dem deutschen 100 000Mann-⸗Heer mit seinen 288 und 2 schweren Geschützen stehen z. B

Polen und die Tschechoslowakei mit modern kriegsbereiten Heeren in einer Stärke von acht Millionen Mann gegenüber. staffeln hat Deutschland nichts entgegenzusetzen, Abrüstungsverhandlungen haben uns darüber belehrt, daß nirgends ernste Neigung bestehs, uns auf dem Wege der Abrüstung zu folgen. In den Wehrdebatten der anderen Länder steht überall der Ge⸗— danke nach Sicherheit im Vordergrunde, ebensosehr aber auch der Entschluß, militärisch nicht ins Hintertreffen zu reichs ganzes Volk, Männer, Frauen und Kinder, sind in den Dienst der Landesverteidigung gestellt; seine ganze Wirtschaft wird schon im Frieden darauf eingestellt. ordentliche Offensivkraft, die heute noch verstärkt wird durch die Besetzung des linken Rheinufers und das entmilitarisierte Rhein⸗ land. In der Reichswehr sie

instrument mit oeffensivem C

Wehrmacht nichts zur Wahrung der eigenen Sicherheit. lang dienende Freiwilligenheer tatsächlich für die Wehrform hält, dann wäre es doch nur logisch, Wege zu folgen. Die n, kann aber niemals eine An⸗— griffswaffe sein, )

Grenzen zu schützen. messen.

wehrlos: nicht zu Felde ziehen. Weder anderes Land sind durch Deutschland bedroht. reich das Gegenteil, so sind dafür nicht militärische, sondern politische Gründe maßgebend. Jetzt sollen wir auch noch moralisch

Mit allem langwierige Weg für uns nur dann zu Erfolgen führen wird, wenn unser Volt dabei seine politische, nationale Freiheit auf dem Boden voller Gleichheit zurückgewinnt, unter dem Ausnahmegesetz der einseitigen Entwaffnung stehen sollen, wenn unsere Westmark weiter die Leiden einer fremden und fremdfarbigen Besetzung zu tragen hat, wenn uns unsere früheren Feinde immer weiter mit ?

belasten, dann bleiben wär unfrei und erhalten nicht die Gleich berechtigung, die die Grundlage ständigung ist. den Blick scham⸗ und schuldbewußt zu senken, gekämpft und geblutet, um sich zu behaupten. Weltverhältnisse in Europa liefern den sogenannten Deutschland, will den Frieden, schlimmer bedroht, als durch das gestörte europäische Gleichgemicht. Gegen unseren Willen können wir mit Krieg überzogen werdenz auf diese Möglichkeit Neutralität ist unser 100 000⸗Mann⸗Heer ein Solange der Krieg Staaten der Welt und alle unsere Nachbarn Schutz auf der Stärke der Waffen aufbauen, solange müssen auch wir den Wehrgedanken hochhalten und pflegen. Auch Deutsch⸗ land muß das Recht und die Freiheit erhalten, verteidigung so aufzubauen, wie es den großen Werten entspricht, die in seinem Lande zu sichern und zu schützen sind. Eine Herab⸗

gesehen von manchen Unzulänglichteiten des alten Heeres ist es

beste en, was die Welt gesehen hat, und das zuletzt, troß der Unterlegenheit an Zahl, Material eine geradezu überraschende taktische und und bis zuletzt dem Feinde hat. Das deursche

Pflichi⸗ und Ehrbegriff und einer Kameradschaft,

Das ist das Geheimnis unserer Erfolge und übermensch⸗ Die Reichswehr hat gut daran getan, bewährten Grundlage weiter zu bauen. Mit fizie re

Ebenso wie Tausende von Beamten mit monarchischer

en hat und Eid zu halten, komme, was da wolle. Aus

Die fortgesetzten Angriffe auf unsere Wehrmacht haben die hieraus einen will⸗ die Reichswehr anzugreifen und uns

Alle Kritik muß von einem väter⸗ Ganz Europa starrt in Waffen, leichten Frankreich, Belgien, ausgerüsteten völlig

den 250 Tank⸗

Flugzeugen, 26 Die bisherigen

Tausenden von

Den

kommen. Frank⸗ Frankreichs Heer hat eine außer⸗

t Frankreich ein gefährliches Kriegs⸗ arakter, während man in der eigenen weiter sieht als den selbstverständlichen 264

Wenn Minister Briand da beste und stärkste uns auf diesem

sondern hat die defensive Bestimmung, unsere Selbst für diesen Zweck ist sie zu knapp be⸗ Im Vergleich zu unseren Nachbarn sind wir so gut wie

Mit Sensen und Dreschflegeln können wir gegen sie Geheime Rüstungen bestehen bei uns nicht. Belgien, noch Polen, noch irgendein

noch Behauptet Frank⸗

Frankreich,

Volke

entwaffnen. Den dentschen Geist, der unserem ganzen eigen ist, wird man aber niemals zerschlagen können. Auch meine Partei stimmt einer friedlichen Verständigung durchaus zu.

Nachdruck betone ich aber, daß dieser schwierige urd

Wenn wir dagegen weiter

er Alleinschuld am Kriegs

einer jeden aufrichtigen Ver⸗ Unser Volk hat keine Veranlassung, vor der Welt es hat keispiellos Die allgemeinen Beweis, daß wir von dem ewigen Frieden weit entfernt find. Wer schützt wenn es sich nicht selbst sichern darf. Deutschland aber der europäische Frieden ist durch nichts

müssen wir uns einstellen. Auch für die wichtiger Faktor. wird, solange alle

sein ihren nationalen

nicht abgeschafft

seine Landes⸗

setzung oder Schwächung unserer Wehrmacht oder gar ihre gänz⸗ liche Abschaffung, wie sie die Sozialdemokratie wünscht, kann für uns überhaupt nicht in Frage kommen. Wir wünschen, daß alle Möglichkeiten ausgeschöpft werden, um unsere Wehrmacht in den uns gesteckten Begrenzungen auf die höchste Stufe der Aus bildung und Rüstung zu bringen. Wir verfolgen keine Macht⸗ politik, sondern eine Sicherheitspolitik. Den Kampf um den Aus⸗ gleich der Rüstungen werden wir nicht aufgeben. Die Liebe zum dꝛutschen Vaterlande, zum deutschen Volkstum, der Wille, unser Volk innerlich stark, nach außen wieder frei zu machen, sind über⸗ parteiliche und deutsche Dinge. Zu diesen Grundfragen gehört auch die deutsche Wehrmacht. Je größer, je fester, je entschlossener die Volksfront ist, die hinter der Wehrmacht steht, um so mehr werden wir in der Welt geachtet und beachtet sein, um so bündnis⸗ fähiger werden wir sein und um so stärker wird sich dieser einige deutsche Wille zur Selbstbehauptung nach innen wie nach außen auswirken. (Lebhafter Beifall.)

Abg. Ersing (Zentr.) ; Namens meiner Freunde bringe ich die Anerkennung und. Würdigung der Tätigkeit Dr. Geßlers zum Ausdruck. Er sland vor schweren Aufgaben. Wenn unerfreuliche Ereignisse in seine Amtszeit fallen, so erklärt sich das daraus, daß er in einer Uebergangsperiode an der Spitze der Reichswehr stand. Dr. Groener wird den Weg seines Vorgängers weiter zu gehen haben. Die Presse der Rechten hat Bedenken gegen die En nennung Dr. Groeners geäußert; wir haben diese Bedenken nicht. Dr. Groener hat in schicksalsschwerer Zeit mitgeholfen, eine Krise Er ist der dritte Wehrminister. Wir erwarten,

zu überwinden. daß er fortsetzt, was Noske und Geßler begonnen haben. Er soll Reichswehr und Marine auf den höchsten Stand bringen und

dafür sorgen, daß alle ihre Angehörigen von dem guten alten militärischen Geist getragen sind. (Beifall im Zentrum.) Da die alte Wehrmacht in den weitesten Kreisen unseres Volkes in gutem Sinne fortleht, Herr Künftler, ist kein Zweifel. Die wert⸗ volle Erziehungsarbeit der alten Wehrmacht ist nicht hinweg, zureden. Kein Staat, in dem immer nur von Klassen forderungen die Rede ist, aber nicht von gemeinsamen Zwecken, kann zum sozialen Volksstaat ausgestaltet werden. (Unruhe bei den Sozig

demokraten und Zurufe:; Sagen Sie doch das der Rechten!) 26 wohl, ich wende mich ebenso gegen die Kundgebungen des Lan

hier stark einge spart. Den Aus kleinen agern

Sffi⸗

bundes. Im Sachetat wird leider auch Hoffentlich braucht das nicht dauernd der Fall zu sein. führungen des Ministers über die Aufgaben unserer Kehrmacht stimmen wir zu. Leider kommen aus manchen L immer noch scharfe Kritiken, selbst aus Kreisen ehemaliger

Mr. 64.

Börsenbeilage

zum Deutschen Reichsanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger Berliner Börse vom 14. März

Amtlich festgestellte Kurse.

1œFranc,. 1 Lira 1 Lu 1 eseta 0. 80 AMS, 1 östert 161d. österr. W. 1.79 4 Gld. sildd W

Gulden Gold 20 4.

1 Kr ung. oder tschech W. 9. 88 4 12.9 4 1 Gld. holl W. 1.79 4

160 4. 1 Scht ling österr. W. 10 00 r. 1 stand 1 Rubel alter K redit⸗Rbl. 2.16.4 1Veso (Gold! 41006. 4 Dollar 429 4 1èShanghat⸗ Tae 19Hen 2.10 4

Krone = 1,128 4

Lalter Goldrubel 3. 26.4 1Peso arg. Pay. 1.78 4.

1 Pfund Sierlin 2, 55 4

Dinar 8,441. 4

eg 41. S.

1èMart Banco

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Die einem Papier betgeftlgte Bezeichnung be⸗ daß nur bestimmte Nummern oder Serien

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Das hinter emem Wertpapter befindliche Betchen o bedeutet, daß eine amtliche grelle erl. gegen

wärtig nicht statt finder

Die den Attten in ger zwelten Spalte beigefügten 3 k * vorletzten, die in der dritten beigefügten den letzten zur Ausschürtung ge⸗ kommenen Gewinnanteil. ' . ergebnis angegeben, jo ist es dasientge des vorletzten

Geschãafttzjahrs

Ca, Die Notierungen für Teiegraphische Aus- zahlung sowie für Austäundische Banknoten bennden sich fortlaufend unter Handel und Gewerbe. Hen, Etwaige Druckfehler in den heutigen Kursangaben werden am nächsten Börsen⸗ tage in der Spalte „Poriger Kurs“ be⸗ richtigt werden. Irrtüm liche, später amt⸗ lich richtiggestellte Notierungen werden mögtichft vald am Schtuß des Kurszettels als „Berichtigung“ mitgeteilt.

Ist nur

Bankdiskont.

Verlin7 Lombard 6.

Kopenhagen v.

London 4 Paris 89. Prag 5. Schwelz 3

Deutsche festverzinsliche Werte.

Madrid s. Stockholm 8g. Wien 6.

n Gewinn⸗

Danztg 6 (Lombard Y. Amsterdam 49. Briüssel 4. . 6. Italien 64

Anleihen des Reichs, der Länder und Schutzgebieisanleihe.

Oslo 6.

1 Mit Zins berechnung. Heunger Voriger Kurs . 8. . 8.

63 Di. Werthest. Anl. 2 . . i, ,,, . 1.12

o. 19 1900D., f. 33 1.9 ĩ 6 ini eiche ie. uit ö 26

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o. rz. 1. 19. 8M 1.19 4h 6 . Staal RM . . ni. 27 unt. 1. z. 398 1.2.3 80.7 69 de. rn Staal Nin 3. 66 ni. 27 fdb.äab 1.9.34 1.8. 1 15 do Gere en, e. 6 rilckz. 1. 4. 2uza hlb. 2.1 7, 996 897. rwe g err . rilckz. 1. 19. 2 1.10 97.76 13 ewyve in r, . rlickz 2. 1. 2 ö II bect Staats scha . 2 war, . ö 13 Mech Case,, n, . Reichs m. Anl. 192 tilgb. ab 27 1.4.10 67,9 Eg do. Staats sch. rz. 29 1. 4. b. 2. ĩ 6 , Staat wi d. am. nl. 27, ut. 1. 19. 8389 (4. 10 B81. ib 73 6 6 6 1. fäll. 1.7.25 1.1 I3 do. Ji. . fad. 11. 3 Lr 6a. 19 k ;

12 ausl. ab 1.8. 30 1.8.9 , 27 u 9g

it. tz, fällig 1. 1. 32 1.1.

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schatz Gr. 1, fäll. 1.3. 29 1.3 7.75 693 Di. Neichtzpost .

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Deutsche Schũ z gebiet⸗ Anlethe ...... 111.17 6388 6, 6h a Provinzialanleihen.

Mit Sinsberechnung.

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§

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13.9 6 143.9 8 13.9 9 1.43.9 6 13.9 6 1.3.9 96 13.5 6 1.1. —— 6 1.1.7 6 1.17 B 1.17 1.4. 10 69 1.4. 1098558 1.4. 1666. 75 60 1.4. 1087.25 6 1.4109 8 1.4. 108626

1928

** re, ee, ee. Heutiger ] Vortger keuti ger Voriger ĩ Rurs Kurs ͤ w,. 2 nn, Boriger kurs Pemmersche Prov. 1 er e e, rin bos 6e Ohne Zinsberechnung. Pfandbriefe und Schuldverschreib. Disch Zzom Old zs Golde f. ez. er e 8 1.17 100250 00256 , . öffentticher Kreditanstalten und ,,, 1 ö , ee , , ert, , , do. do. do. Ausg. 1 do. orm ipra verich . Die durch = gekennzeichneten Bfandbrtefe a. Schuld⸗ de- do. 3 z in 3a s ig. kz. ö unt. 19316 1.4. 10904. 25 0 4256 Ascha fen burg... iv L. —— . verschreibungen sind nach den von den Instituter De. do. 24 A. 11g 344 8 1 2 . e . Jarmen oz, t. a1 Co 12s n an gemachten Mitteilungen als vor dem 1. Januar 1918 Emscheruenonensch. 4 . . ö 1 2 1.1. 9660 95 9 8 . an verich ö . ausgegeben anzusehen. ,. . ö 1.4. 10 84. 1b 6 *. er 4 f.1 ; 1.17 . Do, 1.6 it: 1.2.3 . unt. 163 Je LUeι!s 8 inn n, J a) Rentenbriefe dess adbl. Gold Hy Sachs. Pr. Reichs mark ö ; . LUdbt. J en ,,,, . J Ohne Sinsberechnung. n n , tr, ö,, nn, , , . . *. * 0. 1922 Ausg. 24 1.1 . e und unverloste Stücke. 6. do. N. u. 6. t. 31 7 1.1.1 do do. Ausg. it A. 17 1.17 56 9256 do ö ö do. d d 64 1 2 . 1685 39 1.4.10 k t,. 8SeI Brandenb. agst. b. 81.12. 17 16 5 0 o. do. do. R. 5. tg. 32 6 1.1.1 24 ö 83 2. 9 5 1.1. 88 6 do. 1830 39 1.4.10 ö t. Sg Hann ov. ausn si. b. 3113.17 id d 2 Mittel. om. Ai. d, e , ,,, * do. 1898 3 1.4.1 2 4. 8g Hess.⸗ Ma ss. agst. b. S1. 12. 17166 156 Spart Glroy ut 32 7 11. , 6 de. 1603s Ce i r,, B, , m La iten kurger, an st g ter ig zg isse, Onnen, rn, se , ᷣ,, do. Groß Lerb. Sinn ii —— rn. 4. 3g Komm. ausgest. b 31.1217 i6 5d is Sd a Bold zes ut 38 8 1 a n. i n, 2 i, D 8456 do. do. 19204 1.4.19 e. 4.39 Posensche, agst. h. 81.12.17 ere. do. do. S. 2. rz. 80 8 1.5.11 e Gid 6 6 6 . 3 * 66 . 9. 1919 1 versch. —— 1. Sg Breußische Gin u. Went x 6 . 5 6 , iin. 17 Xa. 8. reslau lob ion doe. ausgesn b. 31. 1. 12160 1 3 do Rme⸗ A Ai, ig. 32 7 1.1. 9 389 do ß . 9 12. 2266 z ; . 166i s in 1.0 gg Rtz u. We rf. ag. 6. si. 13.1 ig 3d d is] Brent. Cd. dbt, a, . 3 . . ; n. = 6 z Charlottenburg os. Iz ; . 13 Gächf che, ag l. Hr , i ng. ., Gldm. Pi. J. tg. 60 109 1.4. 10 do Zold. A. 29. 16. 3:6 Län ö s 1 ll. Abt. 103 verch . 3 Schiesische, ag f. b. Si 131717756 siis g der da e s, ig. Ba , r ö, 6 ö. get. 2. i . . 167 rr den n 4, Sg; Schl. H olst. agst. 6.51.12. 17 i6ß e 14. od a k. . *. . . . ; . i . tg. Br 1. 8 . 1.147 / 1 26 , s8 LI 196 8 Cottbus 166 . Ii e] verih by Landschatten , Den wen , ers er sss 86 J ö K 26 ö ; ö . 19186. 1919, 20 α ] versch. . t Zinsber ung. „do. R. 3. ig. 1.1. ö 8 8 . 4.166. 5eb 5d Defsau id yt. at. i. j. an ag 11] Kur⸗ u. ö ,, do do. Kom. R h. 87 7 14. 10 , 26 Deu ch Tuiau .*. 10) un Rittsch. Jeingold 8 141.10 Be e,, ,. Teide mi. 12 Bi 6 Dres ben ... 665 sg Ti, do. do. bo. G. 6 110 Bs cin , Delst. Cin be rc rd Hi. Goĩd Duisburg.... vi i n do. do. o S i 38 Inn0 Vb Lld. a ens s us. ö * ö 317 13. 336 93 3 e. 16565 07. oo 1.17 Landsch. ir. Gd. . 8 1110 Ps Zs 24 k Komm Ausg i o. isla 1.17 . do. do. Reihe 410 6 Ag * eing. rz en, 3 m9 Buchst. A x3. 190, ut. 317 I4A1091, 18 91. 16 do. 1665, 166 89 1.5 —— do. do. e. * ö. e. . do. Ag. 7 rö. 15 8 ULτ. 10 GM en, n,, de, n nes be g , =. Landwtsch. Kreditv. ö 1 4 ri. ess 8 15.11 Ee , e ber kene, r, ,,, . , . . k 1891 tr 39 117 do. Gldtredbr. . 23 3 , . ö . Sins berechnung. Düsse dorf co,. ys. 1. gr. 3] 111M J r er h ö Gl Bfdbr. uta 7 1.147. 2.56 9 roping An.: do (vun, gel. J. 8. 6 M, Lai Meckl. Mitte rschartl. dan dar e D. ul 8 12.8 pie d uslesgssch. Gruppe i n S E86 g Elbing o3. Gn. gl. 1.2.44 1.17 Gold⸗Pfandbr. ... 8 1.1. Württemzg. Spart, o. do. Gruppe 2* do. 66h a do. 16183. get. 1. J. 243 1.17 do. do. bo. Ser i 6 111 Girov. Rm. rz. 29 7 14.10 97,54 Schlezwig⸗Holst. Brov. do. bus. gef. 1. 2.2 3 1.17 ftr. dich Gd - i. 10 UIG de wohn unge lten Äni. Kußlosungasch.“ do. S6 h 6 9 Emden o H. j ati. 6 231 0 . do. do. doe. 8 Ino gs 8g Aung. as rz. 163 71 110 J . n. , do. do. da. , tro Br gh ʒ sichergestell. : . ; ? o. 16 M Gi M gta lag La. . do. da. do. 6 1110. O1 T einschl. . Ablösungsschuld Cn J des Auslosungzw) ,, a enn Bom. ldsch G6. Kfbr. 6 1 620 ö Brandenb. Brov. 0B. en .. ...... 1622 117 . do. do. Ausg. uz !] 6 . 286 ; ö de, i. ig ie fag e, , , 3 Rant ann e l , , m , . heeitze 7 8, 19d dlensburf 12 M. gt. 244 14.1 —— 2 Prov. Sächs. Lndsch. 3 do. Ser. 2 do. Ser e 6 Hhꝛeihe gi dz... and ö rant Ai; e f wn n, =. K Gold Kandbr. . 10 LI] einschl. t, Ablbsungsschuld lin P des Auslosungs w, , bat. ele, * 1110 —— ö . . 33 3. . an ö 9. ; . Ber. Stadtsnn ode go .S. 22-2 8.9 ö . , . , . J 4 n. ö . h ee, ! . . 7 der en ,,,, . verich. —— = bo. do. ö 6 * z ,, 4213 do. Ser 274 185 ö . ih, get. sg 12.5 Sch le Udich. G. K. . 2 , m ge, , n,, . = do. Ser es 133 . do. 1801 M869 is. unkündb. b. 1725 8 La 6 Vrandenb. Komm. Es do. Ser. 29, unk s 139 ae ant n e, n; gie r ic. 12 —— . do. do Em 1... 7 14410 ,, . Hannoversche Prov. ö h . u. 2. Ausg. 4 versch. —— = do. do Em 2.7 14171 do. 19,20. gk. 1.6. versch. —— er. B. get. . . s 16 —— Iraustadi ..... i606 ag än do. da Em. 1. 1M k Oberhess Provo ui zs 4M Lai =. 2 Freiburg t. Br. 191911 ] 1.3.9 Schlw. Holst. isch G. 19 117 1 went: alen rz. 27 4 1.4. 10 dee , m, n, n, . ee mn, Fürth t. B. ..... 1928 10 1.1 2 do. do Ausg. Iz 88 11 do. de, , g, s m no, dier, e l,, 14 * sie . 8 1920 ukv. a. . 117 do. * Ausg. 1925 711.1. ,, ,. . Pom mernProvzll. 174 * I.I7 . ; 1 1.4.10 —— do. do Ausg. 1927 7 1.1.7 S. 146. ul. Z0o= 17 do. Aus ga be 9 rig dees Julba... 6 in, . Dr ern. rundeten ( . . ang, la. Ser is 11 we lun. , 1 J versch. —— do. * Rreditv. ,, h. 5636 —— , 5 . . 30 1.4.10 old⸗Pfandbr. . wier , m. * J ag. . . . k nn Gotha ...... . 1a e Lr, D . za . 2 . . Do. Grundrenibt 1-8 U - do do. 14, Ger. J 1g n, =. sar m dagen ..... i010 , n ii, ie. do. do. do. 6 11.1 Hannov. Komm. 1825 19 117 do. A. is a4. 1617. 15 8. 1itid . ne. Halbernadi iz. ive veric -— Wests. dsch. G. - Kd. 8 11 *. dae ens n, do. Ausz. ir. s mn. . ö ö 18900 ö do. do. do. do 9 117 . 64 1.147 R heinpro 2. 2: ahr . w 19194 158.11 s; ö , = Dre State r. ö do. tleine Js 1.17 en, do. 1900 39 1.1. Gekündigte und ungekündigt i ,, ,, , e. e , lich niche Kron. n.6 , rig = eide ng or gta. 11 i e l, ne we ts er, G do. do. Ausg. TM 10 —— ——— o. 1 Bo. gek. 1. 109. 23 36 14.14 * Calenberg. Kred. Ser. D w J J. bo i. 1 0 verh. = 2 . 8. . E sgei. J. ig. Bs, . ö leswig⸗ olstein. T . 1.4. 10 3 183 Kur⸗ u. Ren m arkssche . e m. . 36 8 ö dn r, , d , . ,, . , , n de , . 2 ; 3d 1 E10 9 * . * ur- u. Neu märt ö ; ö . 1 Köln 28, 4 f. 1 Mild. 8] 117 . * . do. do. Hv. u. 109. R. do. —— =. 17 6 om.-Obl. Mm. Decku ) tr & n f. 1 Mitnion. Kinef. - 0 FJ. - 83. do. Hin rer s, , . = . 1 . 6 dom Cob. Tandrbta r,, ,,, =. —— Kreisanlei he 3 1016. 6 29S 1.1.7 e, 4 it 38 landschafti. Zentral w. . . 4 ö versch. —— n. 9. 19020 unt. 890 14.10 . m. eckungs hesch bi nnr n, o. 92, 93. 95 8 1.4.1 wit Sinsberechnumng. ö. tee , mri, = de,, , , d, sm, lien 2 Konstanz oꝛ, get. 1.9.23 87 1.1.7 * . J 6nd 16d e do. do tonv. get. 39 11. Belgrad Kreis Gold⸗ ere , inis nr 3 1 2 * 4. 34. 83 Ostpreußische M. aus- Schwarz b , 3 J , ö ( aer, 6 Zr. 1. 1 .... ig 2 sitz 3p . 1 1.14 . do. do. 2a gr. rz. S166 LI —— in gere. ,, , , J 4. 89. 84 Pommersche M. aus= . , . . ' . get. 80. 5. 2444 do . ] do. do. 39 LI7 ö,, ge 6 r e n ö r , n . . . 9 . . N. 6b 5 ,,, ,, * Anklam. Kreis 101. 4 14. 100 dialer r e. 1 n. e m. i. he , , ausgestellt 2 le z icin . ren,, ö. 1117 Tudwigs hafen. 1506 1 * e 16.166 is. 16 6 f. Sauzgrunds icke M 1.17 In, n i n, , . , nnd, n, m, = , . 1 ; . 10 13, 1.44. , . 5 . . Lebus reis 1910... 4 1.4.10 r. Mainz ids Su., Gs II. . 2 . n. greditnerb , . . dDfsenba Kreis 16i5lad it! 1 06 , Sir 6st rn = ,,,, Pfandbriefe und Schuldverschreih ; do. 10 Sil. IV. ut. adi verh. , ö j J Sia dianleihen. e e n, ,, ö wd , Mit gin Mannheim ..... 19226 14. 19 —— . ; ö 3 ; uid.⸗ Pfan ö . berechnung. a *. r Tic, Knsce i iar fas Mit r,. ö be r fr n i 6 Lao as. s, gad ß tho, 18, get. 1. 1. 6 verh. -— . 44 ö ö Unt. do. 1319. gi. i.. LS. 8 ĩ * Gren, GoldSchuldv. R. 2. 1I.u.2. Ausg. tg. 31 7⁊2 1.5.12 . . *. z ld. Kreditv. M. ausg. b. 51. 12.17 7 ĩ z do. do. e e , 6 * 23 1 ö. ö ee, . . . —— *4. gz, 5 7 66 k = 6 3 de , , e Lee, T nin, , , = = ausgestenl bis 8 12. i.. is bg fig ib. ], Sager. Zan din. Bi . v. 1926. rz. 1981 8 L. 46 a5. 4 9 do. , 3 4. 384. 3 J Westpr. Ritterschaftl ; G h Fre n rr ut. 3 . ö ö . de. er di fen g ; verin ö 5 1 1 m. Decu nas beich Va ver en n,, re 3 MRMi⸗Ae6 M fob gi 8 1. . ; . . 3 61. 12. 1.3... :: * S. 1.6. 11. Gres lau E tadt di hꝛ⸗ H ; , , , HJ, än we i, , n, . . 3 1.4.1 —ᷣ schaftl. mit Deckung hesch. bi do. G. geg 6 ; 1 ö Dre e, gg din inn, . zi. ig. i... bd 6Gterg, do S 1-2. rn sr, as ss . . ; 2 i . J ir * 7 do töte er, =. . ohne gZinsscheinbogen u. ohne Erneuerungèschein. 2 . Ser. 1 6 L410 86758 2. ut. *. 1 15 q do. 1910 unt. 304 iin . v. Ser. 2. r. 2 6 1a. 10 s 5 6 Duisburg Siadi Y inch . . 2 ) Stadtschaft do Conim. &. 1. Hr 6 inrio ss s a rn U. 26. ut. 32 nchen... isi n e 861 en. *.. 2 Dilsseldors Stadt ö an J . y . 3 1419 = Mit Zins berechnung. . . 1.2.10 1048 ö , . . 11Nutas . 14 G8erl. Psdb Al. 6. f. is 11.1 iosb do do. Ser g. ul. x10 1. Eisenachẽ ta zt dec Nünser os gt. n. 1 n , , dn. Do. 11 s. 18g e n er, n l bir, f Anl 26. unt. 19811 8 L4.10 866 94M, 7Jõoh 6 [t, . * 1 . . * 3 6 7 do ee r i, 9. e, * Elberfld. S ö ö 1.7 d. S. . e S. u. 8, ul. ‚. k k Nürnberg. ... 16 , re -= bo. Gold a, . . . * ö. . ut. S2 8 14.10 36 25b Emden Sta di Goid⸗ 3 ö . . 1920 n. d,. . * . 8 6 8 Lars zs. jz * 8 y ; ! 11. 1 Anl. et, rz. 1931 8 1.36.19 z , . . 0. do. 6 1410 840 do. do. S. 10. ul 8e 6] LM. ĩ Frants. . M. Stad ö . ß 6. . . 48 1.5.1 Preuß. gtr.⸗Stadt⸗ do. n = 1.4.10 6 9 , rr, ö ö. ge ne, 6 rr n, wl nr, rr = Für Anl. v. is 1929 . e s, 83019 1.1.7 2, do. do. S. 8 (Lig. ag, rbb. I ,, ö. . 191g, 19a verich. do. do. vieihe 7. 31 sig in] Sch ae, er, , n, 1.1 w ö ane ,, 388 135.1 —— do. bo. R. zu. 6. 2gu. 31 8 1.1 ir r . J v. a6 db. ab3 i 8 37 e Ls. 10 s IS 6 303134 , do. do Reihe v. 8a 8 ii Di, bd Gj. b. glu. Hip. , . * . do. do. Reihe jo. 3 11 Si gs , . 4 . 1117 HSS 84 Poisdam 16 M. gt. 1.1.24 143 D ; e, Verl ihhghid Fin 6. ö —— do do. Ser . 3144 , we nnn we , in über die Westharz * . 96 2 , . Ko berg. Ostseebad, ; ; een, . 91 n rem , ßerdem mech n 1114.7 Bab raunjchm. . . Rü-. rz. 1.14432 6 IL.I. 19.156 766 do. 363 3 2 ea , Hare är m un. 3 6 è1̃n ag Hyp. G. Bf. 25 3.3110 11. i088 bin Staßt nl I. J k . 8 4 do. do. N. u. 13. 821 5] 1.17 Ba6 do. do. 1024, rz. 13809 8 1.1.7 S168 v. 1926. rz. 1.1026 6 1 . . ,, . rz 5 . 3 A. T3. 1.1 7 . 41 —— 4H, Ez; Berlin. r alte i. ö 1. nir e ac, rr, eas ä, , n, d , = = aue sie sw bis zi. 12. isn; an 30 k hes, ut. bie 1031 8 14510 bana dn, gz en n, 8. . 4. 3 . Verlin Pfdhr alte —— . Doe * ; ; do. S1 Si. oz. gr. 1.1.4 3 Li, ö i. R on dseue d ! . Pidb. o. Ant. Sch, M 11 0 6d ven ien, een: do. iz. gei i. 1. 0 m, = . , . a nge, fis so 5 win n nn, Anl. rz. o2 28 ö , . . 12. 1917. x re, d . 9 de, J 1 6 294 . Saarbrücken 43 a ug ü 1M, s. 8 3 Neue Herlin. fdr. . 2 , , . do do. 27 unt. 8a 8 123 = e a 1 1. M.. gt. 24 3 11,7 F Branden db. Sta dricha fs -K fo. . cer i 33 ö e, wd . , 2s, illgt. a 6 .. zer i. 2. . Nachtriegs ice . 83 n,. 1. ,, . 8 6 i n , . n wee gn, n,, , 3 im bini s as Bs 4h os 286 Stettin 5... k eihe 1 Ginttermin 14.1 do do do, ut bias s 117 3b 6 336 * e, , ri, = ö. Einig 6 (= 12] ? . Ohne gintschein bogen u. olme Erneuerungsschein. Disch ene. Sypn ö ,, k ,, . 5 —— Stuttgart 15 os, Ag. 19 18. are. d) Son stig e. ' . 1. R. ul. 7 rn. , , ö ö Mit Zinsber echnung. e ng zi . 14 do. do. RM⸗Anl. J Viersen ; ; J ö 1 raunschwStaatsbt do. do. zi. 3. ut. ; ; 19504. gt. 2.1.4 39 1.17 een. ; . R. 2, ut. 811 8 1.1.7] 1927, 3. 1982. 8 16.11 Bi. . ' . Gld-Pfb. Landsch do. do. x , . RM . 7 . e . M , . . . 10 14.10 io 6 J. Dede . 14 1er rz. 13e g 1.17 Hg. ; ; . do. N. 16, tg. 29 8 1.4.10 8] 5 Pf. 6. Wei marciadi old . ö. 3 e de m , , , r,, 9 . , 1624. unt bis 31 8 LM —— 21 2. j 1 ar. do. do. M. 19. 4. a7 L147 36 do. Sas ag uni a] 8 versch dn r inhe 3 6361 . . . . irn ,,. 1 So n 0 9 do Sebi. ut. b. a3 8 110 Ks, uk. b. x9] 8] 12. Bin? h , n dn 2 Kom. do, Ritzutedg 8 1.4. 10 . ; 2d 0 Ka s a zb iimerzd. Gin. piii] id dö. do zo. ils nis] I 11 ke ! ö,