1928 / 69 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 21 Mar 1928 18:00:01 GMT) scan diff

Neichs⸗ und Staatsanzeiger Nr. 69 vom 21. März 1928. S. 2.

in dem Bestreben unterstützen würden, Arbeitskräfte, die wir nicht mehr benötigen, wieder abzubauen. Wir wollen keinen halten, der nicht absolut notwendig ist, um endlich einmal von den Rück ständen herunterzukommen. Es sind insbesondere die Länder, die außerordentlich darauf drängen, daß ihre Steuergeschäfte doch bei uns nichmvernachlässigt werden, und, wo sie vernachlässigt worden sind, diese Vernachlässigung bald aufgehoben werde. So mußte ich vor einigen Monaten zugunsten einiger kleineren deutschen Länder mehrere 100 Hilfskräfte einstellen, um Rückstände aufzuarbeiten, die mehrere Jahre zurückliegen. Die Rückstände dadurch zu beseitigen, daß man fie einfach ins Feuer wirft, das geht nicht. Damit wären wohl die Steuerpflichtigen zufrieden, nicht aber die Länder.

Es ist Klage darüber geführt worden, daß das Steuer⸗ vereinheitlichungsgesetz nicht mehr dem Reichstag vorgelegt worden sei. Ich schließe mich dem Bedauern durchaus und in aller Aufrichtigkeit an. Das Reichsfinanzministerium hat für das Zustandekommen gerade dieses Gesetzes getan, was in seinen Kräften stand. Ich will keinerlei Vorwürfe erheben sondern nur feststellen: wenn der Reichstag sich nicht entschlossen hätte, mit seinen Arbeiten Ende dieses Monats Schluß zu machen, sondern noch einige Monate zusammengeblieben wäre, so wäre er ganz bestimmt auch in der Lage gewesen, das Steuerverein⸗ heitlichungsgesetz zu verabschieden. Die zweite Lesung des Gesetzes war für Anfang März im Reichsrat angesetzt. Die ganz schwierige Gesetzesmaterie ist in der ersten Lesung im Reichsrat durch⸗ gearbeitet gewesen. Wir sind auch auf eine gemeinsame Linie gekommen. Die zweite Lesung wäre jetzt sicherlich auch schon vorbei, und der Reichstag hätte heute das Gesetz. Es ist lediglich deshalb im Reichsrat nicht weiterbearbeitet worden, weil man der Meinung war, es fände doch keine Verabschiedung mehr im Reichstage statt. Ich bedauere diese Tatsache außerordentlich; denn im Steuervereinheitlichungsgesetz sind eine ganze Reihe von Gedanken verwirklicht worden, die heute hier als Wünsche zum Ausdruck gekommen sind, es wäre wirklich ein Fortschritt auf dem Gebiete der Vereinheitlichung und Vereinfachung gewesen. Der Reichsrat hat seine Pflicht getan. Das Reichs⸗ finanzministerium hat im Reichsrat von Woche zu Woche gedrängt, und der Reichsrat selbst ist in der Arbeitseinteilung durchaus unseren Wünschen gefolgt.

Was das Bewertungsgesetz anlangt, so ist auch hier von Ferrn Abgeordneten Dietrich Kritik geübt worden. Ich bin dem Herrn Abgeordneten Dr. Brüning außerordentlich dankbar, daß er den großen Wert und die Bedeutung dieses Reichsbewertungs⸗ gesetzes herausgestellt hat. Ich glaube, man wird auch draußen in der Landwirtschaft volles Verständnis für den Wert dieses Gesetzes haben. (Sehr richtig! bei den Deutschnationalen) Der zewertungsbeirat hat wirklich die Behandlung nicht verdient, die er hier zum Teil auch durch recht geschmacklose Zwischen⸗ rufe erfahren hat. Ich kann den Herren, die diese Zwischen⸗ rufe gemacht haben, verraten, daß der Bewertungsbeirat nicht etwa ein Kollegium von „verknöcherten Beamten“ ist, sondern ein Kollegium von Sachverständigen, zum großen Teil von den Berufsorganisationen uns selbst empfohlener Herren, die wirklich nicht verdienen, in der Weise hier charakterisiert zu werden, wie es tatsächlich geschehen ist. Dieser Bewertungsbeirat hat in der Zeit seines Bestehens eine Aufgabe bewältigt, für die ihm die Landwirtschaft nur dankbar sein kann. Daß selbstverständlich bei der erstmaligen Arbeit auch da und dort Mißgriffe vor⸗ gekommen sind, will ich ohne weiteres zugeben. Aber deshalb wird die Arbeit jetzt fortgesetzt; ich bin überzeugt: allüberall dort, wo sich beim ersten Male Schwierigkeiten und Unebenheiten herausgestellt haben, wird jetzt bei der nochmaligen Arbeit die Sache sicherlich geordnet werden.

Dann hat der Herr Abgeordnete Dietrich hier den Fall von einem Kaufmann Zeitz in Dortmund angeführt. Ich habe nicht durch einen Zwischenruf gleich Antwort geben können, weil mir der Fall wirklich nicht geläufig war. Die Sache spielt tat⸗ sächlich schon seit vier Jahren. Aber seit drei Jahren liegt der Fall vor den preußischen Gerichten (hört, hört! im Zentrum); wir waren deshalb nicht in der Lage, irgendwie hier einzugreifen. Gerade liegt mir wieder der Entwurf eines Schreibens an den Herrn preußischen Justizminister mit der Bitte vor, doch darauf hinzuwirken, daß die Erlevigung des Falles beschleunigt wird. Die Erledigung ist vielleicht deshalb bisher so langsam vor sich gegangen, weil dieser Fall mit dem großen Fall Schwartz in Köln zusammenhängt, auch eine Monopolhinterziehung in ganz großem Umfang.

Nun noch einige Ausführungen zu dem, was über Steuer⸗ sabotage und Steuerstreik gesagt worden ist. Meine Damen und Herren, ich verüble es keinem Stand, wenn er seine derzeitige Lage stark herausstellt, wenn Berufsversammlungen stattfinden und dort auch Reden gehalten werden, von denen nicht jedes Wort auf die Goldwaage gelegt werden kann. Es ist ein Unterschied, ob man im satten Besitz ist und von dort aus die Dinge betrachtet oder ob einem selbst die Not auf den Nägeln brennt. Je nachdem wird eben auch die Ausdrucksweise eine verschiedene sein. (Sehr richtig Aber unter keinen Umständen kann die Regierung das dulden, was in den letzten Tagen da und dort vorgekommen ist. (Sehr richtig! bei den Sozialdemokraten und bei den Deutschen Demokraten.) Vorgänge wie in Kyritz dürfen in einem Rechts⸗ staate sich einfach nicht wiederholen. (Erneute Zustimmung links und im Zentrum.) Die Regierung wird hier ihre Pflicht tun ohne Ansehen der Person, des Berufs, des Standes oder der Organisation, um die es sich hier handelt. (Zuruf von den Sozialdemokraten: Auch die Deutschnationalen mit?) Ich habe gesagt: die Regierung! (Sehr gut! bei den Sozialdemo⸗ kraten) Sie wird diese Pflicht mit Festigkeit tun, worauf das Volk einen Anspruch hat, und zwar deshalb, weil hier auch die Autorität des Staates angegriffen ist. Meine Damen und Herren, es kann gar keinem Zweifel unterliegen, daß es sich gerade bei dem Fall in Kyritz um gang autzerordentlich schwere Verstöße handelt. Wer mir leid tut, das sind die armen irre⸗ geleiteten Menschen, die jetzt vor den Strafrichter kommen und Dinge zu büßen haben, in die fie, ich weiß nicht, durch wen, hin⸗ eingehetzꝛit worden sind. (Zurufe links: Wir wissen es! Gegen⸗ rufe rechts.) Ich kann nur dringend raten, kaltes Blut zu be— wahren und kann nur dringend bitten, Drohungen zu unter— lassen, wie fie z. B. vor wenigen Tagen dem Worsteher eines

Finanzamtes gegenüber ausgesprochen worden sind, daß man von allen Zwangsmaßnahmen Abstand nehmen müsse, weil die Land⸗ wirte andernfalls nicht für das Leben der Vollziehungsbeamten einstehen könnten. (Hört, hört! links. Solche wilden Redens⸗ arten müssen unter allen Umständen unterbleiben. Ich habe die dringende Bitte, daß die Führer der Organisationen, die es im gegenwärtigen Augenblick bei den hochgehenden Wogen gewiß nicht immer ganz leicht haben, die Zügel nicht aus der Hand geben und mäßigend und beruhigend auf ihre Mitglieder ein⸗ wirken. Die Regierung ist bereit, den Notständen dort, wo sie tatsächlich hervorgetreten sind, Rechnung zu tragen. Ich glaube, das hat mein Erlaß vom 20. Februar dieses Jahres bewiesen, der unter anderem ganz generell angeordnet hat, daß die Finanz⸗ ämter von Amts wegen festzustellen haben, welche Gemeinden notleidend find und danach von Amts wegen Steuerstundungen und Steuernachlässe erhalten sollen. Ich bin durchaus bereit, zu helfen und Notständen gerecht zu werden, aber eine wilde Justiz kann es nicht geben. Es kann auch nicht geduldet werden, daß nun in Bausch und Bogen in einer ganzen Gemeinde oder in einem ganzen Bezirk alle Landwirte einfach erklären: wir zahlen nichts mehr. (Abgeordneter Dr. Hertz: Herr Gereke hält das ja für richtig; er hat ja sogar dazu aufgefordert! Ab⸗ geordneter Dr. Gereke: Aus der Substanz!) Ich glaube, die Landwirtschaft selbst hat das allergrößte Interesse daran, daß geschieden wird zwischen denen, die einfach zahlungsunfähig sind (Zuruf rechts: Das sind wir alle!) Nein, das ist nicht richtig und denen, die in der Lage sind, zu zahlen. Damit kommt man nicht durch, wenn man sagt: wir sind alle zahlungs⸗ unfähig. (Zuruf rechts: Ausnahmen gibt es natürlich!) Also gut, dann sind wir wenigstens in den Ausnahmen einig. Aber ich möchte dann wenigstens haben darin sind wir uns doch einig daß wenigstens diese Ausnahmen kezahlen. (Abgeord⸗ neter Dr. Gereke: Aus der Substanz!) Auf die Dauer, nein. So wie die Dinge zum Teil in den letzten Tagen gegangen sind, geht es einfach nicht weiter. Ich bin verpflichtet, meine Be⸗ amten zu schützen, und ich werde alles tun, um diesen Schutz auch durchzuführen. Es geht nicht an, daß meine Beamten in verschiedenen Landesteilen nur noch unter Bedrohung arbeiten können. Was hier notwendig ist, wird die Regierung unter allen Umständen tun. Sie wird sich aber durch die bedauernswerten Ausschreitungen und Uebertreibungen nicht zu der Annahme ver⸗ leiten lassen, daß all das, was ihr über die Not der Landwirt⸗ schaft vorgetragen wird, übertrieben ist. Die Regierung weiß selbst durch ihre Feststellungen, daß weite Teile unserer Land⸗ wirtschaft, nicht nur die Großlandwirtschaft, sondern auch die kleinen und mittleren Betriebe, sich in sehr großer Notlage be⸗ finden, und sie ist bereit, dieser Notlage durchaus Rechnung zu tragen.

Damit könnte ich meine Ausführungen schließen und mir vor⸗ behalten, bei der allgemeinen Finanzverwaltung auf die anderen Dinge noch zurückzukommen, wenn ich nicht doch noch ein Wort zu dem sagen müßte, was der Abgeordnete Dietrich Baden am Schlusse seiner Ausführungen dargelegt hat. Er war der Meinung, daß sich die Auffassung der demokratischen Fraktion über die ge⸗ samte Finanzlage im Laufe der letzten Wochen sehr stark geändert habe. Ich nehme an, daß diese neueste Auffassung noch nicht alt sein kann (Heiterkeit)h; denn erst in den letzten Wochen sind in verschiedenen Ausschüssen von der demokvatischen Fraktion Anträge gestellt worden, die nicht den Schluß zulassen, daß die demokratische Fraktion die Finanzlage für derartig gefährlich ansehe, wie das heute geschehen ist. (Hört, hört! und Heiterkeit im Zentrum und rechts) Ich nehme an, Sie gehen mit mir darin einig, daß soziale und wirtschaftliche Notstände unter allen Umständen behoben werden müssen, denn unser Volk muß zuerst einmal leben. Wenn Sie mir darin zustimmen, sind wir ein weites Stück miteinander zusammengekommen; denn dann werden wir auf einmal feststellen, daß die Forderungen, die die Regierung gestellt hat, die sich im Notprogramm zusammenkristallisiert haben, alles Notforderungen sind. Wer also diesen Notforderungen zustimmt, wird dann auch helfen müssen, die nötigen Mittel dafür zu beschaffen.

Im übrigen wird sich bei der allgemeinen Finanzdebatte auch noch Gelegenheit geben, den übertriebenen Ausführungen über die Finannzlage entgegenzutreten, die in den letzten Tagen da und dort gemacht worden sind. Wir können Ihnen, wenn Sie wollen, natürlich auch die Reserven des Etats aufzeigen. Sie sprechen ja selbst immer davon. Sie sprechen vom Branntweinmonopol, Sie sprechen von der Zigarettensteuer und Sie sprechen von anderen Dingen. Sie haben sich selbst darüber aufgehalten, daß man bei den Zöllen die 1560 oder 200 Millionen offener Reserven nicht in den Etat eingestellt hat. Ich bin überzeugt, wenn wir uns richtig und sachlich einmal an den Tisch setzen werden und unsern Etat und die gesamte Finanzlage durchprüfen, wir uns sehr bald verständigen werden. Ob das allerdings in den nächsten zwei Monaten der Fall sein wird, weiß ich nicht; in drei Monaten wird es sicher der Fall sein. (Heiterkeit und Beifall im Zentrum.)

104 Sitzung vom 20. März 1928. (Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger.) Präsident Löbe eröffnet die Sitzung um 15 Uhr.

Auf der Tagesordnung steht demnächst die dritte Beratung des Gesetzentwurfs über die Verlängerung des Gesetzes, betreffend den Verkehr mit unedlen Metallen.

Auf Anträg Simon⸗Franken (Soz) wird der Entwurf dem Volkswirtschaftlichen Ausschuß überwiesen, und zwar mit den Stimmen der Sozialdemokraten und Kommu⸗ nisten, während sich Zentrum und Bayerische Volkspartei enthalten.

Präsident Löbe teilt dabei mit, daß der , . mit den Vormittagssitzungen warten müsse, da der Haushaltungsausschuß seine Arbeiten noch nicht beendet habe, und auch das Rentenbank⸗ gesetz noch nicht vorliege. Die Vormittage sitzungen des Reichstags würden also erst gegen Ende dieser oder Anfang nächster Woche sta tt fi nden.

Der Haushalt des Reichstags wird ohne Aus⸗ sprache in zweiter Beratung in der Ausschußfassung an⸗

enommen. Entsprechend den Ausschußanträgen wird der nsatz für die Benutzung von Luftfahrzeugen durch Reichs⸗ lagsmitglieder von 25 060 auf 19900 Mart getürzt. Ter

Interesse der Fortführung der Arbeiten des Kriegsschuld⸗ untersuchungsausschusses auf 6560 000 Mark erhöht. Als Bei⸗ trag für die Berliner Tagung der Interparlamentarischen Union werden 10 000 Mark eingesetzt. Statt des ersten Teil⸗ betrages von 1,2 Millionen für den Reichstagsneubau werden nur 200 000 Mark für Vorarbeiten bewilligt.

Ueber einen kom munistischen Antrag, die An⸗ gehörigen des Reichstagswirtschaftsbetriebes auch in der Sommerpause teilweise zu entschädigen, muß Auszählung er⸗ folgen. Für den Antrag stimmen 168, dagegen 124 Abgeord⸗

nete. Das Haus ist also beschlußunfähig. Präsident Löbe beraumt die nächste Sitzung fün

10 Minuten später an.

Nach Eröffnung der neuen Sitzung wird der kommuni⸗ stische Antrag dem Vorstand des Reichstags zur Vorbereitung überwiesen. ;

Es folgt die zweite Beratung des Kriegs⸗— schädenschlußgesetz es.

Abg. Buchwitz Soz) weist darauf hin, daß 490 000 Ge— schädigte auf die Veraͤbschiedung dieses Gesetzes warten. Die meisten würden allerdings durch die Ausschußbeschlüsse enttäuscht sein. Dig Erregung in den Kreisen der , m. n habe sich bei dem Fal des Farmers Langkopp, der das Attentat auf das Reichsentschaädi⸗ gungsamt versuchte, gezeigt. Die Regierung habe es bei diesem Gesetz an der tatkräftigen Führung fehlen lassen. In der Presse habe der erste Entwurf keine gute Beurteilung gefunden. Auch dig Presse der Rechten habe geschrieben, es sei sehr wohl möglich, aus anderen Etatstiteln die erforderlichen Mittel bereitzustellen. Aul dem deutschnationalen Parteitag in Königsberg sei das unter⸗ strichen worden. Man dürfe die Frage nicht allein vom wirtschaft⸗ lichen und finanzpolitischen, sondern auch vom sozialen Gesichts⸗ punkt beurteilen. Die von der Regierung zur Verfügung gestellten Mittel müßten unter die vierhunderttausend Geschädigten so ver= teilt werden, daß einem möglichst großen Teil der Geschädigten, deren Existenz zusammengebrochen wäre, wirksam a, werden könne. Einer überwiegenden Anzahl Klein- und Mittelgeschädigten stehe nur ein ganz kleiner Teil Großgeschädigter gegenüber, denen es auch heute noch nicht schlecht gehe. Der Redner verteidigt den Charakter des Gesetzes als Schlußgesetz; es müsse aber gerecht seim, Den Renten der Kriegsbeschädigten und Kriegswitwen sowie der Arbeitsinvaliden gegenüber könne man von einem Rechte empfinden nicht sprechen, man habe . aber seit dem 6 immer in einem beschränkten Raum bewegen müssen. Es se freilich anzuerkennen, daß man auch auf der Rechten ehrlich bemüht war, dem Entwurf einen sozialen Charakter zu verleihen. Die Herren hätten aber ihr soziales Empfinden inzwischen zu⸗ gunsten der Großgeschädigten sehr rationalisiert. Der Redner fordert Kürzung der Beträge für die Großgeschädigten, damit die Barentschädigung auf 10060 Mark erhöht werden könne. Der Höchstsatz der Entschädigung muß auf eine Million Mark begrenzt werden. Der sogenannte Wiederaufbauzuschlag, der den Ge ,. über zweihunderttausend Mark gewährt werden solle, beeinträchtige auch eine bessere Entschädigung der Klein- und Mittelgeschädigten. Die Sozialdemokratie sei gleichwohl kein Gegnerin der Förderung der Wirtschaft und des Wiederaufbaues. Die Bestimmungen über die . seien hart. Wenn diejenigen, die vielleicht aus Unbeholfenheit oder Unwissenheit die letzte Frist versäumt hätten, auf den Härtefonds verwiesen worden seien, so müsse dieser entsprechend erhöht werden, nämlich vom 37 auf 50 Millionen. Auch seien gewisse Richtlinien aufgestellt worden. Der Redner erklärt schließlich, die Sozialdemokraten könnten dem Gesetz nicht zustimmen. Die aus den Ruhrfonds ent⸗ schädigten Großgeschädigten, die wieder mit neuen Ansprüchen hervorträten, obwohl sie schon wieder vor einer gesicherten Existenz ständen und große Gewinne erzielten, müßten zugunsten den Liquidations⸗ und Gewaltgeschädigten verzichten

Abg. Dr. Schneide r⸗Thüxingen (D. Nat.): Unserg Vertragsgegner vön Versailles haben die Tatsache des Raubes dadurch zu verdecken gesucht, daß sie das Reich verpflichteten, die Liquidationsgeschädigten abzufinden. Sie haben aber nichts getan, um das Reich auch instand zu setzen, diesen bolschewistischen At der Entente wieder gut zu machen. Auch das Reich hat nicht genug getan; wir danken allerdings dem damaligen Reichsfinanz⸗ minister von Schlieben, daß er die Nachentschädigung durchgeführt hat. Bedauerlich ist die Verzögerung dieses Schlußgesetzes, ob= wohl wir immer wieder die Regierung zur Beschleunigung ge⸗— mahnt haben. Warum hat die Regierung z. B. noch den wich wirtschaftsrat um ein Gutachten bemüht, wenn sie sich dann doch nicht um dieses Gutachten kümmern wollte? Leider trägt der jetzige Entwurf nicht den wirtschaftlichen und rechtspolitischen Erfordernissen Rechnung. Man hätte in das Gesetz n individuelle Besserungsscheine oder besondere Wiederaufbau⸗ zuschläge aufnehmen sollen. Nur so würde man zu einem be friedigenden Schlußgesetz kommen können. Uebrigens haben nicht nur die Mitglieder des Kabinetts sich für ein Schlußgesetz 3 sondern auch die deutschnationalen Ausschußmitglieder; es fragt sich nur, welche Form dieses Gesetz erhalten sollte. (Sehr richtig! dei den Deutschnationalen) Dieser Entwurf widersprichtz auch dem g 1 des Reichsentlastungsgesetzes der eine „angemessene“ Entschädigung vorsieht. Wahrscheinlich wäre es richtiger gewesen höhere Leistungen auf sich zu nehmen und dadurch die Wirtschaft stärker zu fördern und die Steuereingänge zu vermehren. (Sehr wahr! bei den Deutschnationalen.) Es gilt, die wertvollen Kräfte des Auslandsdeutschtums wieder der deutschen Wirtschaft nutzbar zu machen. Die reparationspolitischen Bedenken der Regierung Jegen eine höhere Abfindung können wir nicht teilen. (Hört, hört! Wir verlangen im Gegenteil, daß die Regierung bei künftigen Reparationsverhandlungen verlangt, daß das Reich instand gesetzt wird, seinen Verpflichtungen gegenüber den Liquidationsgläubigern nachzukommen. Aber leider scheint die Erfüllungsbereitschaft gegenüber dem Ausland bei manchen Leuten

stärker zu sein, als gegenüber den eigenen Volksgenossen. (Sehr gut! bei den Deutschnationalen. Zuruf bei den Sozial

demokraten: Das Kabinett war doch einmütig!! Wir haben aber das Gesetz nicht scheitern lassen können, weil sonst die Geschädigten gar nichts bekommen hätten. Bringen wir nicht genug, so bringen wir es doch schnell, und doch immerhin so viel, daß der dringendsten Not gesteuert und der Wiederaufbau gefördert wird. Da die volle Entschädigungsgrenze auf 5000 Mark ge⸗ steigert worden ist und dafür den Großgeschädigten die Verzinsung hinausgeschoben wurde, kann gar keine Rede mehr davon sein, daß die Kleingeschädigten den Großgeschädigten zum Opfer gebracht worden feien. Ein Drittel der Entschädigung entfällt auf die Großgeschädigten, aber Zweidrittel auf die Klein⸗ geschädigten. (Hört, hört! bei den Deutschnationalen) Wir hoffen, daß der Härtefonds von dem neuen Reichstag aufgefüllt wird wenn er nicht ausreichen sollte. Das wichtigste ist ja, zunãchs einmal die dringendste Not abzustellen. Bedauerlich ist es, daß es nicht möglich gewesen ist, die deutschen Gläubiger 3 Schuldner in das Gesetz einzubeziehen. Die Frage bleibt aber offen, ob für sie nicht in Zukunft noch etwas geschehen kann. Noch mehr für die Geschädigten im Ausschuß zu tun, verhinderte uns unsere Bindung an das Notprogramm. Darum lehnen wir auch die demokratischen Anträge ab und begnügen uns mit der Ausschußentschließung. Wir hoffen und wünschen aber, daß ein künftiger Reichstag mehr tun kann zur Verbesserung des Loses der Geschädigten. (Beifall bei den Deutschnationalen.)

Abg. Dr. Schetter (Zentr.): Der Reichstag soll jetzt einen Schlußstein unter eine der Kriegsfolgen legen. Er muß sich dabei im Rahmen des Notprogramms halten, ist also selbst in einer Notlage. Der völkerrechtliche Grundsatz von der Unverletzlichkeit

des Privateigentums im Kriege ist einfach über den Haufen

Ansatz für die Herstellung von Reichstagsdrucksachen wird im

geworfen worden. Daher haben die Geschädigten einen Anspruch

Börsen beilage

zun Deutschen Neichsanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger Nr. 69. Berliner Börse vom 20. März 1928

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Gr. 1181 1 Schim. dolst. iich &. 1 11 Gttosent ale an, nr, 1 Mieichs A. 27 uin , n e. ürth 1. 8... ... 1923 14 in . do do Uusg. ine 8 1m do de , , es g Ln ab L. 3, 34 iuti s bistorent Gran an, n rr = de ibo utb, iges, ni —᷑— 8e de mer wee, , r, ö, , , . a1 *. Hteichs ch ß . = . do. 1801 89 1.4.10 —— . e n rn, , Vos. S. 16-8. ul. 3-344 1.17 . , do. Ausgabe 18.. 111 ware. er. 2. . mer M, , do do Äusg. 1e , m, b. , . ö au . 3 ie ßen 199. 09. 12, 144 4 K - . nit. Bt 2e gf, verich. re,, ö ,, , , ret. 1. 8. 2d iabißi. 13s do de e i,, , . = GSGSotta ...... ian si ii, doe. doe. de, g, n, . . rd do. cg. 1. ig. ,,,, Hagen .... iir ee n —— o. da daa. 6 urn Fannov. Sam m. 135 1 T1 1 r en wine 99. do. A. is c. 13075. 130 s . ee. i e, e be ia; 10g. iv. veri. or. Wett. xdsch G fo. 8 1153 8 . . . ; . alle... 1800. os. 10 ö ö g . 24 117 z Bayern Staat MM ö . . . . 0. 10164 28 i = ö Kw Lipp. Landes bl. 1-9 ö. 1 nl. 27 Hdb.ab 1.9. . do. 10000900 u doi u 6 wi 2 . do. 1692 3 1.1.7 . Ohne ins bexe v. Vipv Lan des sp u. L. 1 1.1.1 . * 13 do. Siaarsfcha. 1. do. lieine 4 Un, . * Ines mii Getündigie und ungetündigte Stück . ö 96 rülttz 1. . en ati. 2 Each sische Krob a. k . eidelbg oy. gta. 123. 153.11 re verloste und unberloste Stucte. ,, ntaati Fred. . vx! = r,, . 2 Ausg. * iL i gene. ö k * Galenberg. Rred. Ser. ö . z 2 . . ö 1. 16. . do Auzg. 11 verich. = 6 ; ö. 1 616.11 * gei. 1. id. x8... 16 , . n, 12 wre n e, Sage e e ien. . . ann , r, = f , m,. zer mne, = . 1 nun, eine, 3 , , , . ,,, , een r, , er,, dar, one E. mihion., inst. s- *, Ws Pn se, m mn, , k , een eic. a . k k eichs m. Anl. 192 . do. 19195 unt. 281 . n.. 3 n 3 do Gotha Landtred. r. ö. iingz. ab a 1. Freisanleihen. . lan n , nnn, , r n m,, n, n , , , r r do. Staat sch. rz 21. 4. 6.2. Mit 3insberechn do. 1822 J . 4 eckungsbesch. bis 51. 12.17 do. . Mein. Wbtrd. ae. . 1. . ö. chsen Staat im ung gan tanz oꝛ. get. Y a n r =. '! . i665d i660 do. do tonv. zel. 3 . 2 . 3 03, 9g 9 1.1.7 88. 33 0 W 1.1. * . Anl. 27. uf. 1. 19. 8 Velgrad Kreiz Gold⸗ Krefeld... 1501, 19094 verjch . 8. *. . styreußiiche V. aut - Schwa rz = Rudolsst. . . 19 Sach Eil rig . ,,, 63 1 . do as. v5. gei. a S 2 D . mn e. . . . 186 6b90. ig 44d a ö. . 1 1. fäll. 1.7.2 ö rs. 1.1.11 do 19185. gel. 89. 8. 244 . ,. k ö da. do. * ,, k ,,, äzesleüi. un z. r n, mtr mann, e eoabersn gan, n, I Thür. Staatsanl mung. Langenjalza. .. 1963 37 II ar. * e ktredi, get. 1. . 24 39 verich. ä, iht aungt ab n. s uns gn me Anklam. Kreis 101. 1.4.10 —— Lichten bergiln igiz 4 110M leing rundbestß. ausgeite ll Westf. Rfandbrlesamt ö ö . 27 u . 1 2 ; 41 kubrnigyhe en. ion , m,, = 6 ö . .. K 16566 sig zg f. Sauszgrundstücke M 107 k * 1 9 . 1 * 9 * 3 3 J * . 6. 3 11.7 HN. 5b a gauenbg. Mens unn . . 6 ,, 6 * * re. tell bis si 13. 1... 16. 18h 6 i 18 a Ohne hBinsschtinbogen u. ohne Erneuerungzscheln. Har de g,, n ge Lebus Kreiß 1919. Ui = J. n K 3 * Sächt landsch. Zreditverb. —— , . nies d e, öhenbec Feri isi a M1 - 1—— Bfandbriefe und Schuldy in Zach. e ere (io bose bare Stadtanieihen 2 —— 12 3 . n, , d won Surren a en er re , . . 2 ; *. 4. 8 lei. Altiand ö j ,,, Vit gingberechmung. anne m i een, r, = ic , nnn Trsnaa naa, scheine zu ihren Liquid. wfandor. Rr. 1 60 6! . 2 i ß 9 , . an, do 1901. ee , w . ö Fo R . . 11 5et 6 . rr, vo. do. Rr. 6M Co r- 0 do ; 2. fdb. ab gj 1908. 12, get. 1. 1. 7M v ö 8 . 61 17. 4d Bk. . Golbtr. Weim Disch. nl. Abibsgsschul 4 ee, wn, . 8 38 ö i ,,,, . Gon Eulen. R ohne Aus losgs chein.. do 14 gh d . 1 g.. 6 do 19 . 1.2.25 4 1.2.3 k 4. 8. 5 We ausg. beéal; 12. 17 IL 95h 71.86 Thür. . H. B. x32 6 leu lenke e germ; 6 39. a do tod. gei n. Te, n,, . e e. 4 1 , nn. b. 8. Folge. ds. do. R. 1. r3. ab es 8 än- uin blasunz och. do. ka i,. * . ; do 1gJ6. get. 1. i. 2 3 11 ö . ene ern, t erh nin. 1329 i222 wage, Jandmw- einscht . Abl6 lunge schuld Cin Ades Außlosungs m) 6raunschiog. Staht * . 5 nn . . 1 i m. Dectungg eich er ö Dische. Wert pest. Anĩ. earl g v toh gi vieesc ag! . bin n, e I. .. *. M, os a Ri. 8. Ic. I 1 b. 5 Doll. fäll. 2. 1.365 in g fioig on g Gres lauStadi MM⸗ Herr n r Th in 14.1 e. 4. 89. 83 Westyr Nenland⸗ 6. 9 gi cso 6 Anzain. Saal igis. ide - ünl. 1626. cob. 3! , . jca li nin deckungs besch bis do. S. C6 · C5. cx. x i Hauern Ldsi. Rent. f Dresden Eta dtn ch. e , , k ö, soma da S i =, r, nr; hren enn ge ie ere, , e . dar , n, ern ir lh ut är e, n, =, = t ohne Finstschiinboaen i. one Crneuerunghchein, , su g 1.4.19 ie ) 2. ut. 8a 7 ö e n, do. Ser. . rc3. 8 do. org ag ind =. Durs burg Stadi darm nis unt zol 13 . do an, res e , = ear Al. eg. ui. ga o GS ta dil hatten. den d, g,, po. un qu 13h. i. 14. 3. verich = Dülsseldorf Stadt V. Giadpbach ix 1 39 1.4.1 —— Mit Zins verechnung. Sct. . unt. v. ao zo d ß oo gr zi 11 , e = hre, eb nl e Yin ee m d nn, nnr, , = geri. Cfd a. C. . i. 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Reihe 7. 81 19 117 Bfdb. 0. Ant.-⸗Sch . 2r i. vi. p bo. 9 L = Gern Siubttts Ans genau e, n ,, n, , , dern n mn, , in Aare ich i ie ' 1666. 9. 1902 38 do. —— v,. xn. db. a bh 1 8. 8e PViauen as acid z; 1, do. do Reihe v. 8a. 8 1.1. Gj. d Gin. ] is ne, uni, as , = atei Eta di de hi I. inen n aer ss, ,, , do do. Reihe i. xx 6 do Kom. S. 1. ui. i l, r i. I. uta ö . v. 26. Ut. b. 147 31 1 1.1. ots dam 1h M gt [sx , . do do. R. 1u. 18 3 8 1110 da. do. Ser. 4. ui a3 Kllrttemba . 23-1 erich! . goblen Sta di im e, ,,, , . da. do. Reihe ig. 3 8 11210 do do. Ser ut 3e denn de Sch . Unt. v. ze ul. En s 13. ö w de do. Aicine g. d 28. gere Regens burg 1908, Oo verich —— da . de; Ser Aut s s Anleihe. 11117 7eb s Tos wen e en, ö do. 9 M of (08. 9 39 do . 2 * 6 . 6. Braunschw. Hann ; abin Stadm ir. een sheld eo ,, da. do. vr u. ig. z 1 5 , , ' Bæeovinzialanleihen. v. des g. n b e ag 1 rr grell g ge. . une do. do 1201 rs. 1 unn 6 tit Zinaterechnung. ac ee der en. . ß , nen g. da. da. Ives. re. van; tune ,, . , . 1 . fdr. aue y. da do. oe. Ki ai ; ĩ Magbeb.· Eta hi yd 189 1.17 —— ausgestellt bis si. La. 1917523 3 6 . ldbabses7 14.10 bas, un. bis 16 n s 120 n. . mond, in ag 1. 3. 14 . 3 3 Berlin. Pfbbr ate . wd 1. 8. ö selvdtr. Gf. 1. Hoss 13 os 6 Mannheim Statt o. 81.84. 08. gt. 1.1.24 389 1.1.7 —— *4. S. 3d diene Bertin. Ksdbr. M D. Ant, 22 * 6 1 * Gold Ant. rz. 1810 i. 1.1. 8a , n n,. r eee. . 56 253 , ,,, . 4. ö 99 1. . ‚. er. m. 4 D 3 lee 2 J. , n, . cwerin . DI. gi. r , w e r e e, , fn . r . 2 . e ; , = Yeülherm a. d. tun ö 3 / 26 dn gr n. d 8. kdb. 8a 13 ö . 1.1 w * ö . 1 . 2 e , , i e , , . , , . G. 28 118 1 —— 6 ves unt. h ; ; 1. 21 8M 14.10 Reihe 1 (Jinstermin 3 66 . 1s unt b 19n1 Leas Stettin v.. des * ö. 1 do. do. do. u. L. 6 do de * . . 4 . 66 . 8 1.1 Hinss. 8 - 5 . 3 Ohne Hinsscheinbogen u. ohne Erneuerungaschein. Disch, Genoss - Gyp. dann. Prov. Gin. le,, , , Stoly om; A1 Minis U. - Gt. g Et Ra, ui. a. . H. fiigt, ab 26s III —— G —— En lier ig. os, ag. 13 , —— ö. d Sonstig e. y * 86 . 1 * . ia. . Pol fur, , wen,, ran , * . ; Mit Zinsber echmung. . nd n n . rn , n, rr 30 bo. de gh nl. enen , germ g n , w mn en, r do. 9 1 33 z . a. do. R. 8. ut. 6 22 33 . . 33 , 1 . Rs. tilgb. ab 1a 19 La 11.9 Hot, a Deusche i . biiederscher t . abe. rich 1e, a , , . 8 Gld Vl. . 6. ut. x4 0 rm, we, da I n . do. R. 20. 3 11. 6 de. S. 27. ut. b. 20 6 1. ah ae a 14 1IaßbBG.I6G 1. Ausg., do. tre 21 2 A. ge. J. 10 3 ver- . 1 e Tee mn unt; nl. 27 u. 11. ur. 2 . 14. 10 58 do. 16 g. 19 I. u. 11. 4 1.1. . * 1.1 do. S. 84. ut. b. 9 Giimersb. chin. ois I] S8 * r , 2 8 6. 6. 63 e ö . do. do. bo. Rig, ut] 7] 1.1. ba S. 31, ut. d. a ]