Reichs⸗ und Staatsanzeiger Nr. ?1 vom 23. März 1928. S.
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frelzumachen für die Bevölkerung an der Saar. (Beifall bei den Sozialdemokraten.)
Abg. Hofmann-⸗Ludwigshafen (Zentr.: Mir als ge borenen Pfälzer ist es nicht a nl möglich gewesen, das Saar⸗ ebiet zu betreten. Wir Deutschen aber müssen immer daran 2 daß hier deutsches Gebiet gewaltsam von uns gexissen ist. Der Reichstag hat sein Interesse bei der Saargängernhilfe, bei der Stundung der Zölle und auch in der Frage der Saar— kohle zum Ausdruck gebracht. Das Saargebiet, gerade, weil es unter französischer Mißwixtschaft leidet, findet stets unge Hilfs⸗ bereitschaft. Deutsch an der Saar auf immerdar! & eifall im Zentrum.)
Darauf wird das Abkommen in zweiter und dritter Lesung einstimmig angenommen.
Ohne Aussprache nimmt das Haus einmütig die Ent— schließung des Auswärtigen Ausschusses an, die die Regierung ersucht, gegenüber dem von der Tschechoslowalei beschlossenen Au fwertungsgesetz für die alten Silber⸗ und Goldmarkprtioritäten sowie Spar⸗ kassenguthaben die geeignet erscheinenden Maßnahmen zu ergreifen, um die Beeinträchtigung der Rechte der
eutschen Gläubiger abzuwehren.
Es folgt die zweite Beratung des deutsch⸗ polnischen Vertrages über polnische Land⸗ arbeiter. Er regelt die Anwerbung, überläßt die Fest⸗ setzung des Arbeitsvertrages amtlichen Organen und die Fest— setzung der zugelassenen Arbeiterzahl dem J, . Reich. Zurzeit beträgt das Kontingent 100 000. Endlich regelt der Verfrag auch die Sozialversicherung. — Er gilt auf ein Jahr.
Abg. Blum (Zentr) empfiehlt namens des Ausschusses unveränderte Annahme.
Abg. Obendiek Emm.) weist auf die zwei Millionen deutsche Arbeitslose, darunter 70 009 deutsche Landarbeiter, hin und nennt die Polen eine Schutztruppe der Junker gegen die um ihre wirtschaftliche Existenz kämpfenden deutschen Land⸗ arbeiter. Er verlangt deshalb gleiche Arbeitsbedingungen für die polnischen Arbeiter wie für die deutschen und lehnt den Vertrag ab, weil er diese Bedingungen nicht bringe. Außerdem würden Tansende polnischer Arbeiter durch den Vertrag ausgewiesen. Das widerspricht der Ansicht Bebels: Der Arbeiter hai kein Vater⸗ land! Deshalb dürften auch die Sozialdemokraten den Vertrag nicht annehmen.
Darauf wird der Vertrag gegen die Stimmen der Kom— munisten in zweiter und dritter Beratung unverändert ge⸗ nehmigt.
Ein Zusatz zum deutsch⸗litauischen Handels⸗ vertrag wird ohne Aussprache in zweiter und dritter Lesung angenommen.
Es folgt die Beratung des Berichts des 20. (Unter⸗ suchungs⸗)Ausschusses (für , n,, über die Veröffentlichungen des 4. Ausschusses. Es handelt sich um die Vorgänge von 1918, die zur Revolution führten, und die Ursachen des Zusammenbruchs.
Berichterstatter Abg. Dr. Philipp (D. Nat.) führt aus: Am 17. Juli 1925 habe ich im Auftrage des 20. (Untersuchungs⸗) Ausschusses über die Verhandlungen des 4. Unterausschusses, be⸗ treffend die „Ursachen des militärischen Zusammenbruchs“ be⸗ richtet. Heute bin ich in der Lage, einen weiteren Bericht zu geben, betreffend die „Ursachen des inneren Zusammenbruchs“ oder „Heimatpolitik und Umsturzbewegung“. Diesen Fragen hat der 4. Unterausschuß der II. und 111. Wahlperiode unter Be⸗ nutzung der Vorarbeiten seiner Vorgänger und der Erörterungen über den militärischen Zusammenbrüch bie Zeit vom 12. Februar 1924 bis 21. März 1928 gewidmet. Insgesamt wurden in diesem
gemeinsamen Boden zu finden. Die Teilentschließung über die „allgemeinen Ursachen und Hergänge des Zusammenbruchs“ wurde einstimmig gefaßt. Ich gebe zu, daß viele Sätze dieser Ent⸗ schlleßung den Stempel des Kompromisses an sich tragen Aber doch ist gerade in diesen der Leidenschaft des politischen Tages⸗ kampfes noch lange nicht entrückten Fragen die festgestellte Ein⸗ stimmigkeit wenigstens über gewisse Tatsachen besonders wertvoll. Neben den allgemeinen Fragen des inneren Zusammenbruches hat der 4. Unterausschuß in 36 Sitzungen sich mit dem Verhalten des Reichstags im Weltkriege beschäftigt, als des mitverantwort⸗ lichen Trägers der Kriegspolitik. Ueber die Unentbehrlichkeit einer Stellungnahme zu der Politik des Reichstags im Zusammen⸗ hange einer Untersuchung über die Ursachen des deutschen Zu⸗ — war sich der 4. Unterausschuß schon bei seiner erst⸗ maligen Einsetzung 1919 klar. Aber erst nach der zweiten Wieder⸗ einsetzung des 4. Unterausschusses zu Beginn dieser Wahl⸗ periode war es möglich, an diese wichtige Frage heranzutreten. Der Abgeordnete Dr. Bredt übernahm es, einen Bericht über „Den deutschen Reichstag im Weltkrieg“ zu erstatten. Der in der Sitzung vom 16. Juni 1925 . vorgetragene Bericht er⸗= weiterte sich in der schriftlichen Ausarbeitung zu einem stattlichen Band, den dann der Unterausschuß mit Genehmigung des Ge— samtausschusses als wissenschaftliches Gutachten entgegen⸗ genommen und bereits im Herbst 1926 veröffentlicht hat. Die durch einen ausführlichen Bericht des Abgeordneten Dr. Moses eingeleitete Aussprache über das Bredtsche Gutachten ergab das Bedürfnis, zu den dort aufgestellten Thesen zunächst einmal die leitenden Mitglieder des Kriegsreichstages zu hören. Da die in Betracht kommenden Persönlichkeiten fast sämtlich auch heute noch dem Reichstag angehören, so erging statt der förmlichen Auf— forderung zur „Vernehmung“ zu erscheinen, einfach die Ein⸗ ladung, in einer Sitzung des 4. Unterausschusses sich über das Bredtsche Buch guszusprechen. Von dieser Aufforderung ist ein erfreulich weitgehender Gebrauch gemacht worden. Die Herren Abgeordneten Dr. Bell. Dr. David, Dittmann, Landsberg, Frei⸗ herr von Richthofen, Scheidemgnn und Graf Westarp haben in längeren Reden und unter Teilnahme an der Aussprache die Kriegspolitik ihrer Parteien dargelegt und begründet. Die Ab⸗ geordneten Dr. Stresemann, Dr. Werner (Gießen), D. Mumm, Fischbeck sowie die nicht mehr dem Hause angehörenden früheren Abgeordneten Dr. Gothein, Dr. Pachnicke und Müller (Fulda) haben schriftliche Beiträge eingereicht; außerdem wurden Ver— öͤffentlichungen von Abgeordneten des Kriegsreichstags heran— gezogen. Im Mittelpunkt dieser Teiluntersuchung stand lange Zeit die Frieden sresolution des Reichstags vom 19. Juli 1917 samt den Vorgängen, die sich um diesen hervor⸗ ragenden Akt von Initigtive des Reichstags im Weltkrieg gruppiert haben. Zu diesen Vorgängen gehört auch die Ein⸗ setzung des sogenaunten Siebenerausschusses, der bekanntlich, ohne ein formeller Ausschuß zu sein, dazu bestimmt war, eine engere Verbindung des Reichstags mit der Regierung hauptsächlich auf dem Gebiet der Außenpolitik herzustellen. Der Siebenerausschuß ist nur einmal in Funktion getreten, und zwar zur Mitwirkung an der Beantwortung der am 15. August 1917 bei der Regierung eingegangenen Friedensnote des Papstes Benedikt XV. Hier erhob sich die Frage, ob die Regierung den Ausschuß oder einzelne Mitglieder desselben in die ganze mit dem Friedensschritt des Papstes zusammenhängende Politik loyal hatte Einblick nehmen lassen oder nicht. Sowohl der Gutachter Dr. Bredt wie ein Teil der Ausschußmitglieder waren in dieser Hinsicht zu einer nega—⸗ tiben, den früheren Reichskanzler Dr. Michaelis mit dem Vor⸗ wurf der Zweideutigkeit belastenden Auffassung gelangt. Um hier weitere Klarheit zu schaffen, wurde zunächst Reichskanzler a. D. Dr. Michaelis, in zwei weiteren Sitzungen auch der damals amtierende Staatssekretär des Auswärtigen Amtes Dr. von Kühl⸗ mann unter Eid öffentlich vernommen. Bei diesen Ver⸗ nehmungen, wie bei den Verhandlungen, die sich im Unter— ausschuß daran angeschlossen haben, war es schwer, die Fragen immer auf das innenpolitische Gebiet zu beschränken und nicht auf die außenpolitische Frage hinübergedrängt zu werden, wie die deutsche Politik in der diplomatischen Behandlung der päpstlichen
nur zum Gegenstand hat, sondern die auch fast ausschließlich von den gegenwärtigen Mitgliedern ct als Gutachtern, Zeugen . Berichterstattern geleistet wurde, Ihre besonders Aufmerksamkeit verdient. In kürzester Zeit wird Ihnen noch eine letzte und abschließende Veröffentlichung des 4. Unter⸗ ausschusses über „Marine und Zusammenbruch““ zugehen. Das Ergebnis auch dieser Teiluntersuchung steht fest und ist in der Ihnen vorliegenden Drucksache in den Rahmen der „Gesamt— entschließung“ bereits aufgenommen. Nur rein technisch waren die Bände noch nicht herzustellen. Es handelte sich bei dieser Teiluntersuchung um die Vorgänge ga der Hochseeflotte in den Jahren 1917 und 1918. Ueber diese hat nach eingehenden Berichten auf Grund der einschlägigen Akten durch die Ab⸗ geordneten Dittmann und Brüninghaus der Abgeordnete Joos Bericht erstattet, und eine Reihe von schriftlichen und mündlichen Vernehmungen haben stattgefunden. Die Ergebnisse sind in den erwähnten Teilentschließungen zu n men egf , Darüber hinaus blieben dann noch zwei große Fragen, die in allen bisherigen Untersuchungen schon mitbehandelt, aber in der letzten Zelt noch Gegenstand besonderer Gutachten geworden sind. „Die sozialen Mißstande in Heer und Heimat“ und „Zusammenbruch und Annexionismus“. Die in diesen teilweise noch ausstehenden Gutachten behandelten Gegenstände sind vom 4, Unterausschuß nicht mehr gesondert beraten worden. Die Gutachten ö. ohne ausdrückliche Stellungnahme des Ausschusses zu den darin auf— geworfenen Fragen gleichfalls in kurzem der Seffentlichkeit über⸗ geben werden. Der 4. Unterausschuß hat in seiner 1206. Sitzung seit der Gründung, seiner 101. in der laufenden Wahlperiode, mit dem gestrigen Tage seine Arbeiten abgeschlossen und so in neunjähriger Tätigkeit sein Programm in den wesentlichen Punkten durchgeführt. Die gesamten Ergebnisse der Unter⸗ suchungen über die Fragen des deutschen Zusammenbruchs, finden Sie in der mehrfach erwähnten „Gesamtentschließung“. Ich bitte, dem Antrage des 20. Ausschusses stattzugeben und dis noch nicht genehmigten Veröffentlichungen des 4. Untergusschusses ur Kenntnis zu nehmen“. — Am Ende der Gesamtfeststellungen finden Sie folgenden „Schluß“: Abschließend ist be, . von allen im Verlaufe der bel er Auseinandersetzung den Nachkriegsjahre geprägten Formeln, die den deutschen Zu⸗ sammenbruch auf eine einzige Ursache zurückzuführen suchen, keine der Untersuchung des Ausschusses standgehalten hat. Nut im wechselseitigen Zusammenwirken zahlreicher Ursachen, von denen der Ausschuß die hauptsächlichsten hervorgehoben hat, kantt die Schuld am Zusammenbruch gefunden werden. In diesen wenigen Zeilen ift der Beitrag des 4. Unterausschusses ded großen Parlamentarischen Untersuchungsausschusses zur Er⸗ kenntnis des deutschen ee, ,. im Jahre 1918 be⸗ schlossen. Wenn die in dem Satz enthaltene und in den Gut⸗ achten und . des Unterausschusses, die der Gesamtausschuß übernommen hat, begründete Wahrheit nach und nach Anerkennung findet, so glaubt der unn ,, t der Klärung des öffentlichen Urteils und der . Erziehung, die auf einem gerechten Verständnis der Bergangen heit beruhen muß, einen nicht unwichtigen Dienst geleistet zu haben. Der Untersuchungsausschuß möchte die Losung, die auf dem Giebel dieses Hauses steht, seinem Werke mitgeben und 3 gewidmet wissen: Dem deutschen Volke.
Präsident Löbe erklärt, es sei eine Abmachung unter den warn, getroffen worden, daß eine Aussprache über den Bericht nicht stattfinden, sondern der Bericht als durch Kenntnisnahms erledigt erklärt werden soll.
Das Haus stimmt dem zu.
Die Eingabe, betr. Schadensersatz für die du vch die Explosion des Minendepots Groden bei Cuxhaven ent standenen Schäden, wird entsprechend dem Ausschußantrag der Regierung zur Berücksichtigung überwiesen. . J
Es folgt die zweite Beratung des Haushalts des Reichsinnenministeriums.
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Amtlich feftgestellte Kurse.
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mer, Die Notierungen für Telegraphische Aus gahlung sowte für Ausländische Banknoten besinden sich fortlaufend unter Handel und Gewerbe“. Dee Etwaige Druckfehler in den heutigen Kursangaben werden am nächssten Börsen tage in der Spalte „Voriger Kurs“ be⸗ richtigt werden. Zrrtümliche, später amt lich richtiggestente Notierungen werden mögtichft wald am Schluß des Kurszettels als „Berichtigung“ mitgeteilt.
Ban kdiskont.
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Deutsche festverzinsliche Werte.
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Mit Zins berechnung.
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Sörsen beilage
2. Deutschen Reichsanzeiger und Preuß ischen Staatsanzeiger r. 71.
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Heutiger Voriger Kurs
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örperschaften.
ausgegeben anzusehen. a) Rentenbriefe. Ohne Zinsbererhnung.
verloste und unverloste Sicke.
1. 88g Branden b. agst. L 31. 12.1 M7, J5r 3 . , on 4. 86 SI Hess.⸗Nass. agst. b. 21. 12.171668 * LVauenburger, agst. b. 31.12. 1713, 158 4. 3893 Bomm. ausge st. b. 31. 12. 1717.156060 4. 386 Posenjche, agst. b. 81. 12.1 . 4. 3e Brenßtsche Ost⸗ u. West⸗
ausgest. b. 31. 12. 1712, 18 4.8 Rz. n. Westf. agst. b. 81.12. 1719 6d B 4. 395 Sächsi che. agst. b. 81.18. 17118. 4 6 4. 8 g Schlesische, agst. b. 81. 12.17 16, Bo G 4. 8 . Schl.⸗Holst. agst. b. 31. 12. 1715 Hb G
b) Landschaften.
Mit 3insberechnung. 2 z 1 ittsch. Feingol da do. 3 * 2 do. do. do S. 1 Landsch. Ctr. Gd. ⸗ Pf. do. do. Reihe A do. do. Reihe B Landmwtsch. Kreditv. Sachs. Bfd. R. 2. 80 do. Gldtredbr. R. 2. 31 Lauft. Gdyfdbr SX Meckl. Nitte rschaftl. Gold⸗Bfandbr. ... do. do. do. Ser. 1 Ostyr. Idsch. Gd⸗ Pf. ö do. do. do. do. do. do Pom. dich. G.⸗Pfbr. da do. Ausg. 1 u. 2 do. da. Ausg. 1 Prov. Sächs. Lndsch. Gold⸗Pfandbr. .. do. do. ut. b. 830 do. do. Ausg. 1—2 do. do. Ausg. 1 —2 Schlern. UVdich. G. i. unkündb. b. 1.7.28 do do Em 1.. do. da Em 2. . do. do Em. 1. Schlw. Holst. lsch. G. da da Ausg. 1924 do. do Ausg. 1926 do do Ausg. 1927 do. do Ausg. 1925 do. Sdsch. Kreditv. Gold⸗Pfandbr. do. do. do do. do. do. Westf. Ldsch. G.⸗ Pfd. da. do. do.
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Pfandbriefe und Schnlvverschreib. öffentlicher Kreditanstalten und
Dte durch gekennzeichneten Pfandbrtefe u. Schuld⸗ verschreibungen sind nach den von den Instituten gemachten Mitteilungen als vor dem 1. Januar 1916
Gekündigte und ungetundtgte Stücke,
Gekündigte und ungetündigte Stücke,
Dtsch. Kom. Gld. 25 Girozentrale jtgs do. do. at A. tg. 81 do do. 265 A. 1 19.31 da. do. 27 A. tg 32 do. do. 23 A. 118. 24
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Mitteld. Kom. A. d. Spark Girov. ut 32
Oldb. staati. rd. A.
Gold 1925 uk. 29
do. bo. S. 2, rz. 80 do. do. S. 1u. 3. T3. 30
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Breuß. Ld. Pfdbr. A. Gldm. Pf. M. 2tg. 30 do. do. R. 4. tg. 80 do. do. R. 11, tg. 83 do. d9. R. 5. tg. 82 da do. R. 10, tg. 383 do. do. R. J., tg. 32 bo. do. R. 8, tg. 80 da. do. Kom. R. 5. 82 do. do. R. 8, tg. 82
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Ohne Zinsberechnung.
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einschl. 1 Ablösungsschuld in P des Auglasungs nm
do. 1.41 j . ö Köln 238. 4 f. 1 Mill. s Kon. -Obl. Mm. Deckun gs bef ö 1 wee er ga h. * NM f. 1 Million. HBinsf. 8 - 3, - 133 bin dr , een . *. e e mr. eichs m. Anl. 199 . ; ; 4. 8g 83 landschaftl. Zentral do. do. 92. 068. Os ß ö tiigb. ab z 1110 — ö Kreisanleihen. R 161 6. er, . bis 81.12.17 ; do. · Mein. Chytrd. gel. 4 23 , ö. 1. 456.2. 197.3758 O9nS56 Mit Sins berechnung. Konstanz oꝛ, get. 1.9.28 4. Sz. 33 Ostpreußische R. au- 98 . Anl. 27. ut. 1. 10. 85 1.2310 Bib 106 ,, . reed; 100m, don gegeben bis 3.2.17... audtredii * Sach. Staats scha 23 (, 24fI. rz. abæ gs 13 — do. O6, O7, gek. 80. 86. 24 4. sg o Rom me rsche Y. aun. do J R. 1. fäl. 1.2 1 BI1609 Kn . do. 26 gr. ri. ils] U. — en, ,,, gestelli bis 81. 12. 17. ..... do. Sonhersh. Sand⸗
13 do. Ii. c. i. 177. 4. 88, 8 3 omm. Neu für 5. . —
ö 6. 1. P06 2d 6.26 Ohne Zins berechnung. Langensalza. .. 186 glesngrundbesiz. ausgestellt re nd n. 9
6. ia aus l'ab L. 3. 35 13.5 kKgph . k 6 kö ö . f. Saut arundstilcke — —
d de, nl, e, nn, ö . ieren w . n, dd, Bäch fitghe. dus. PDhne ginsschetnbogen u. ohne Ernenernngsschein. ö
Lit. HK, fällig 1. 1. 8 536 — ; stelli bis 81. 12. 17 33 Kᷣ uri i l Ciait̃ 1 ⸗ dauenbg. Kreis 1318. 12.10 Magdebg. 13, 1.4. Abt. 44 Sächs. landich. greditverh
. Lebus Kreis 1910... 1.4. 10 Mainz 1923 Lit. C9 ächs. in 4 , . 12 2980 CQ[ag Offenbach Kreis 155 9 11 bene n, n * r . 5
s do. 19 Lit. ¶, V, ut. 29 a , , 1.10 ko eee s rede Stadtanlei 3 . 2
*. 2 Lit. W ö =. 4, 8x * en,. Altlandschaftl. ö Mannheim ..... 192 (ohne Talon ...... 3 . Zins berechnung. ; Mit Zinsberechnung. do. 194. ger. i. 1. 2 a. 9 83 Schie landijcha fi. Anl. ⸗-Auslosungssch Altenburg (Thür.) do. 1901, 1905, 1907 A. 9. D e, . . 9 . . ; 9D X. ausgest. bis a. 6. 17 U. wa 13 r za mn= Sed Gold⸗A. kdb. ab gi 8 IL.A10 1908, 12, gek. 1. 1. 24 4, 8y 33 Schleswig-Holstein * do; Nr. Coon 1-0ood- do 65.48 55 269 6 erlinGoid-Rnl. z do. 181A. gk. 1.9.24 : isch. Anl. Ablösgsschul 1.u.2. Ausg. tg. 81 1.5. 12 bo. 19 ö 1.2.28 ohne Aus losgeschein, do 14356 iq 3b do. do. v. 24.2. 1. 25 14 do. 1920, gek. 1. 11. 25 . Schwert Bonn Stadt gi Me⸗n. do. 1888. get. 1. 1. 24. -. ni e lu losungs ch. do. 5h 52h v. 1926, rz. 1981 1.3.9 . do. 1897, 95, gk. 1.1.2413 einschl. , Ablösungsschuld (ing des Auslosungsw. , * ( do. 1903, 1905 get. vide Wer bes Itnĩ kü zs v toi 8 1.65.12 Merseburg .... 1691 a, ag, s 5 Westpr Reniand.˖ 6. 2 b. S Doll. fäll. . .36 imn g liois toid a Breslaugtadi MM Mühlhaus. i Th. 19 VI . 14 . bis e e g ., ian die, idle 14.10 — e , d . 1.1. . . 81. 14. 17 ...... ...... 692 ae do. S. 1 - 2, x5. 3 auern ⸗Rent. ĩ th Mi⸗ m. 11. 13, uk. 81, 35 . Ser konv. neue Stücke z , — Anl. 26 R. 1 ut. 31 1.5.12 6 6 . do. 1914 . ö en, ö . Ser. 2, rz a gremen ip unh s. , =. n en do. 26 R. g, ut. 32 L311 86M ; do. i616 uni. 3 do Comm. &. . xz bo. sozo0 4, Lag 2 e n. Dutsburg Stadt München ...... 1921 Gerl dp. S. G. dj Hic ü. 26. ut. 321 11 8820 do. 10rd Mit Sinsverechwnung. Ser. . unt. b. 35sio L100 10s g M.⸗Gladbach 1 1M, ukstz 106 259
do. 1922, 1923 49 1.8.1 — — — f bo. os, os, 11, gb. 31. 12. 23 1 verich —=— '! Düsseldors Stadt Berl. Pfdb. A. G. ⸗ Pf. 1.1.7 do. do. Ser. 8. ut. 36010 1. 103. 15 0 Milnster os, gk. 1. 10.23 do. do. do. do. Ser. 4, uk. 30 10 96, b do. 1897, gek. 1. 10. 28 ö do. do.
do. J y. oh. zr zj. 1g a3 — M es, ut za 7 1.1. bo do. S. n. H. ut. Nordhausen .... 1908 . 8 do.
do. vs. Oe, get. zi 12 23 3 11.0 - Eisen ach Stadt dꝛ . . .S. 12, uk. 3 Nürnberg ...... 1914 6. do. Goldstadtschbr. * * 8 21
ä 3 infa R ** ö 3 evo 9 . ede s . 6 1 5a ß Do M 2 4 5 8 an r sfhattor Son Yntssc sses Ab 3 D Mn ro 1 Ham Staats⸗Rente s ? zen, Anl. 26, unt. 1931 1.4.10
ich mich ganz einfach ausdrücken darf, die Revolution gemacht gliedes, einstimmig gefaßt worden. Wollte man zu dem Der Berichterstatter des Ausschusses Abg. Dr. Schreibe! . k . , ele e is n, ö. ; ö 26, ut. 31. 12.31 1.1. o. 1920 unk. 30 d
Emden Stadt G oid⸗ goss Mn: 1 do. do. S. 11, ut. 8a ]
wurde oder ob sie seiusagen von selbst gekommen ist. Die Aus⸗ Ziel der möglichst einstimmigen Annahme kommen, so Zente) führt dazu aus: Der Etat des Reichsministeriums des do do. 10 5 B leine in
schußmitglieder wichen in der Beantwortung dieser Frage er⸗ waren Kompromisfse, aus denen die Thesen gelegentlich IJunern schließt ab in den Ausgaben mit 449716 65 „46, in den do. do. ig odo bis '. 5 * e e e,, ,.
heblich voneinander aß. Abgeorduter Dr. Ro senb'erg, gelangte etwas blaß und unbestimmt hervorgingen, nicht zu bernteiden, Einnahmen mit 3 941 413 , so daß ein Zuschuß von 41 031 652 66 d ö . , e, , ,. vin e, ner. de do E; oe un
u dem Ergebnis, daß es sich in der Revolution um einen Zu. Man kann' über ö . — dee ö sgaben des Reichs 3 ,, ,,,, kö ,
; ergebnis, 6 . in de 6. e 1. Nan kaun über den. Wert dieses Verfahrens vielleicht streiten. erforderlich wird. Sein Anteil an den Gesamtausgaben des Reich bo. do. 19590.. ... Gold-. 26. rz. 327 1.1. Pforzheim oi, oz, 10, do. bo. Heihe 8, 8) do. do. S. S (Ciq.
ammenbruch des in seinen nationalen Wünschen und Hoffnungen Frische Ursprünglichkeit, in der die Gegensätze nicht verwischt beträgt nur 0,48 vH; das ist ein sehr geringer Prozentsetz im do. ol,. 0s, O9 Ser. 1 Z. Fürth Gld-nnk v. 1912, 125 1 versch. do. do. Heihe 7. 31 Pfdb. 0. Ant. Sch. ⸗ . 2 1923, kündb. ab as do. oz, os, get. 1.11.23 39 18.11 do. do. R. zu. . 2gu. 31 Anteilsch. z. M ISiꝗ.
Gera Stadttrs. Anl. Pirmasens 99, 30. 4.244 1.1.7 do do. Reihe 9. 2
enttäuschten Bürgertums handelte; er schätzte den Ein luß der den, ist bie liebter. Hä ich aber den Zweck bes erbäktuis ' sehr wichtigen 2 en dieses Ministeriums ui i, s, w e.
, 3 . , n . . 6 auß l werden, ist vielfach beliebter, Salt man sich aber den Zweck es Verhältnis zu den sehr wichtigen Aufgaben die ses Ministeriume, do. gr ai Iz, . Tor 3g bd nn b. n der B]. 2 / s Partatuzkharndes die * er Meinung Untersuchungzausschusses, nicht Werturteile abzugeben, sondern Der Zuschuß von 41 Millionen würde sich allerdings durch die im bo. 1689, . 1993 . v. x6. fob. abg 1 8. 39 Plauen o3. gei. 30 5.244 1.13 do. do. Reihe 10. n do. Kom & I ul. si nach allein pielbewußt auf eine sozialistische Revolution hin- Tatsachen festzustellen, die der Oeffentlichkeit als gesichert über⸗ Reichßrat gegen den Willen der Reichsregierung gefaßten Be— Ilübec 1923, unt. 2689 1 — Klei Stadi RM-ül. do. 1608 38 1.1. do do. R. 1a. 15 2 da do. Ser. 4. ul. 3g 89 gearbeitet haben, ganz gering ein. Nach ihm waren die Par⸗ geben werden können, vor Augen, so wird man verstehen, daß schlüßse um 6 400 000 g erhöhen, wovon 20 Millionen für die , her ii. a nn . — v. 26, ul. b. 1.7. 81 Potsdam 18 M, gk. 1.7.24 4 1.31.3 do do Reihe 18. 85 do do. Ser g ul sa] ] leit die sich ugchher n; der Weinmarei GKodkition zusamsmen⸗- sich den Ünterfuchnngsäansschuß inner wieder der Verstih' guf' an , zstlichen und sudöstlichen Grenzgebiete, 6 Millionen n, , . — = ae , err. e nne ü, ee, = . ,,,, fanden, die eigentlichen Trager des Umsturzes, der seinem Wesen gedrängt hat, möglichst solche Tatsachenfeststellungen zu machen, für die bedrängten westlichen Grenzgebiete und 400 000 6 für die . 3 ald en Cie ra Irrer, doe, ge e ö ,, . ,. . chon 26 Ot tuber ö —24 . 9. r, die einstimmig anerkannt werden konnten. Der Verfuch ist, in Bekämpfung des Alkoholismus vorgesehen sind. Der Haushalts J n 2 a,,, do. do. zi. i. 15. B ' dõ. do. xx j. ha0: d 2 e fe! e,, n. vo . war J a, , ne, ö dem vorliegenden Falle, geglückt, und der Ausschuß hofft, daß ausschuß hat nur die Erhöhung des Fonds zur Bekämpfung des Provinzialanleihen. v. 1926. rz. 1. 10.9 Rihendi 1895 Ser 41 L110 Ohne Zinsberechnung.
zergsträsser wies insbesondere uf die psychologischen Gründe hin, das hohe Haus und die Seffentlichkeit kinem Bestreben, auf Alkoholkzmus um 400 0 beschlosfen mit der Maßgabe, daß Mit gSinsberechnun d s, ag 0 Berlin fdbr. alte v.
Bie zit zum Zusammenbruch des Heergß geführt hätten. Beide diese Weise die Wahrheit klarzuftellen, Herstandnts und An! Alkohelismus um 40h gha , bechlo rinkerkenlstätte .
ö. . ; ö. ö ö aus dieser Summe möglichst die Betreuung von Trinkerheilstätten,
Zeitraum 91 Sitzungen abgehalten, so daß eine gründliche Durch⸗ Friedensaktion zu beurteilen sei. Diese Frage wär bereits rüher Der nussc Hläat eine aroße Anzahl von Entschließun⸗ beratung der ., Aufgaben möglich war. Die grundlegenden von dem 2. Unteraunsschuß ö. w mit der . 66. M , 1 schg ö 36 a, , ,, Ii erb oll Ergebnisse der Untersuchung wurden in einer Entschließung über sänrtlicher Friedensmöglichkeiten während des Krieges behandelt gen vor, . 46 ö . , . zur Pflicht die zallgemeinen Ursgchen ünd Hergänge des inneren Zusaunnen⸗ und mit einer einstinnrig angenommenen Feststellung' abge⸗ darauf hingewir t werden, . ö. 5 , . ie. bruches zusammengefaßt. Es handelt sich hierbei um die Vorgänge, schlossen worden, die dahin geht, daß der damaligen Regierung gemacht wird, an Veranstaltungen, bei denen F aggens hn 5 die ar hlenderung der deutschen Staatsform geführt haben und der Vorwurf, eine Friedensmöglichkeit schulbhaft' verfäumt zun verwendet wird, in ihrer amtlichen Eigenschaft nur dann tei ; um die Entstehung der deutschen Revolution. In die allgemeine haben, nicht zu machen sei. Die Entschließung des 14. Unteraus— zunehmen, wenn die Reichsfarben an hervorragender Stella Untersuchung, die hierüber zunächst geführt wurde, spielte die . hat sich damit begnügt, auf dieses Krell des 2. Unteraus⸗ gezeigt werden. Die durch die Reichsverfassung gewährleistete äter gesondert behandelte Prüfünge der Vorgänge auf. der schusses Bezug zu nehmen und allein zu der Frage, wie weit durch Versammlungs⸗ und Redefreiheit soll allen politischen Par⸗ Marine in den Jahren 1917 und 1918 mit hineln. Die Unter⸗ das Verhalten der Reichsregierung das innere Vertrauens— . ß her! und insbesondere ssoll auch die mündliche Be⸗ suchung der „allgemeinen Ursachen und Heigänge des inneren verhältnis gefährdet wurde, Stellung zu nehmen. Pei der Be— . . . Ab ) . eten vor ihren Wählern nicht ge⸗ susanihtenbzicht! Chloß ich am, Zuẽsaninfenhhange mit den Fragen handiung der Kriegspolttit des Reichstags gab es guch eine kleine richterstattung der 1bgzordneten vor ihren Wählen) e , ,, des nilitü rischen Zusammenbruchs zunächst an das Wort vom Reibung an der Zuständigkeit des 8. Unterausschusses. Der Herr hindert werden. Baldigst soll 3565 Hesetze twurf r. gt Colchstoße an, unter dem sich lange Zeit, namentlich in der Sachverständige Prof. Dr. Bredt hat in seinein Gutachten zur werden, der für alle Deutschen an Stelle der Staats ange h örig. Agitation, jeder etwas anderes vorgestellt hat und das deswegen Einleitung der Behandlung des päpstlichen Friedensschrittes auf keiten eine deutsche Reichsangehörigkeit setzt. Gemäß Artikel 18 dringend der Klärung bedurfte, Die im Jahre 1923 in Auftrag den Ausgangspunkt der gangen belgischen Frage, den deutschen der Reichsverfassung sollen Maßnahmen in die Wege geleitet gegebenen Gutachten der. Sachverständigen von Kuhl, Sch wert⸗ Einmarsch am 4. August 1914, zurückgegriffen und in einer bei⸗ werden, um die nicht lebensfähigen kleinen Länder zu ver— eger, Delbrück, Katzenstein haben sich bei ihren Darlegungen säufigen Bemerkung die Ansicht, daß die' belgische Vorkriegspolitik lessen mit benachbarten größeren Ländern eine Verwal— auftragsgemäß hauptsächlich an die Klärung der mit dem Worte mit den Regeln der Neutralität nicht ganz im Einklang gewesen dae 1 t m, 1 einzugehen oder sich mit ihnen zu ver— bon „Dolchstoße., verbundenen Tatbestände gehalten. Die gllge. sei, sich zu eigen gemacht. Die belgische glegierung hat daraufhin tungsgemeinschaf. 46 9 . t soll di , meinen politischen, wirtschaftlichen und volkspsychologischen Anlaß genommen, sich gegen die Aeußerung des Herrn Sach⸗ einigen. Mit allem kachdrue soll auf die 36 9 5 Ursachen des Zusammenbruchs traten erst in den Vordergrund, verständigen Dr. Bredt in einer dem belgischen Parlament über⸗ werden, daß die überflüssigen und kostspieligen wan l⸗ als Ende 1925 der Ausschuß von neuem an diese Fragen heran⸗ reichten Denkschrift zu, wenden. Der Gesamtansschuß hat das schaften der Länder untereinander aufgehoben werden. Mit ing und durch grundlegende Berichte der Abgeordneten Dr. Rosen⸗ Mißverständnis aufgeklärt, indem er bekannt gab, daß die völker⸗ möglichster Beschleunigung wird ein Rahmengesetz für die erg, Dr. Bergsträsser und Graf zu Eulenburg zusammen mit rechtliche Beurteilung des deutschen Einmarsches in Belgien am nationalen Minderheiten gefordert. Weiter soll dahin gewirkt deni ausführlichen Gutachten des Sachwerständigen Dr, Ludwig (4. August 1914 in die Zuständigleit des 3. Untergusschusses ge⸗ werden daß der Religionsunterricht in den Schulen nach den erz sich eine für die parlamentarische Untersuchung ausreichende höre, ür den der Abg. Br. Bredt als Sachverständiger nicht tälig Werden, de 2 r ilt wird, und daß im Plattform für seine weiteren Verhandlungen schuf. Den Kern. ist. Die Teilentschließung über den „Feichstag im Weltkriege“ Bestimmungen ,, , . . . 66. deß dies Jenanktgn Berichte und der sich ihnen anfschlicßen., Die den Gang der Pöltttt des Reichclags chrwonolagischs verfgtgt, gesamten Unterricht die religiösen Gefühle der Kinde en Verhandlungen bildete immer wieder die Frage, ob, wenn ist unter Stimmenthaltung des kommu nistischen Mit? verletzt werden.
e e r ö 2 .. , , . l 1111 J. . 111
1. 17
Pfandbriefe und Schuldverschreib. von Sypothekenbanken fowie wnteil⸗ scheine zu ihren Liquid. Pfandbr.
Mit Zinsberechnang. Bk. f. Goldkr. Weim. Gold Schuldv. R. x. 1. Thür. . S. B. xz29 do. do. R. 1. rz. ab 2s Bayer. Landw. ⸗Bt. Gh Pf. Reg, 21uk. 89 Bayer. Bere ins ban G. Pf. S. 1-6. 11-28
—— — — = 0 *
22
Id. Kreditv. Y ausg. b.5L. 12.11 19 4. 89. 33 Westfälische b. 8. Folge, ausgestell bis 81. 12. 17... 18 258 6 4. 8J. 3 3 Westyr. Ritterschaftl. Ser. 1 - II m. Deckungsbejch. wi n, e n, 4 01h a
c) Stadtschaften.
R — — D 9 Q 0
do. do. 1927. rz. 182 6 do. do. 1926. r5. 1963 7
Königsb. . Pr. Stadt 0. 1918 MM 14.10 do do. 1927, ut. b. 81 6 ven ,,. ausgestellt bis 31. 12. .
RMA. rz. 1. 1.28 do. 189139 1.1.7
Berichterstatter verneinten, daß die Unab ängige Sozialdemo⸗ erkennung nicht versage r d' Daß . . ⸗ w Magdeb. Stadt Gold Nostoc.. 1919, 1920 4 1.1. 8, M, 4. 39 3 Verlin. Pfdbr. alte
ir in te ; gen werden. Daß daneben in Fragen, 10 Mir np rinkerfürsorge d die Exricht J Reichs m. 2s Idi abe des. ul. bis 193 . kratische Partei als solche revolutionäre Propaganda getrieben die mit der allgmeinen politischen Einstellung . 5 de , m. . eee, 3 e, ö. h n gn, ia sfelsdtt ed l ibas mr e i 2 z e ,,, 3 , . 16. Feb B habe Ihre legale Organisation ei lediglich von gewissen links⸗ also in sogenannten Werturteilen, Meinungsverschiedenheiten nn, de,. gewähr enten, . n 2 Gren acer r, mi 0. . Gold⸗Anl. rz. 19360 Saarbrücken 14 6. Ag. 4 1.4.10 , m ee ee nr, . Hannov. H 2 ce ene el, Unterschlupf benutzt ne den Dieser geblieben sind, ist selbstyerständlich. Daher fonnteè man auch ann e. be, ,,. 85 * een e e dalt⸗ * 1 Schwerin t. M., h n . 46 Brandenbh. Stadtscha fts⸗Pfb. Braunschw.⸗ Auffassung hat der Berichterstatter Abgeordneter Graf zu Eulen. bei der ersug über die ldende Frage kJ . =. Uuffassung h chterf bo f zei der Untegsuchung über die entscheidende Frage, ob. eder nach den im Reichstag gefaßten Beschlüssen übersehen lassen und
Spandau og M, 1. i0. 23 4 versch. . Gortriegs stücte s 14. 26h Syy.
Stendal oi, gel. 1.1244 1.1. * do do. Nachtriegsstücke — do. do. do. unt. 31 6 do. 1908, gek. 1. 4. 244 1.4. 10 13 Magdeburger Stadtpfandbr. do. do. do. 27, ul. 81 6 do. 1808, gek. 1. 4 24 89 1.4.10 —— Reihe 1 (HJinstermin 1.1.7 — — do. do do. ul. b.
Stettin Y. .... 123 * 14.109 Ohne Zinsschein bogen u. ohne Erneuerungtschein. Disch, Genosf⸗Hyy.
do. do, unt. b. 81
do. R. 3, ldh * I.. 16 *
3. 81 lheim a. d. Ruhr
burg nrehrfach entschieden widersprochen, Seiner Auffasfung nach zieichstag ir Chnfe ks Rrieges zu vb ebde enig Ei . n,
26 ö, ; , eä 11. Stat 2 s Krieges zu viel oder zu wenig Einfluß r r mar , we. ; m eee, , en, , ; ttigh,
hat die Unabhängige Sozigldemokratische Partei, wenn sie auch auf die Führung! der Politst genommen . zu . . festgestellt ist, inwieweit eine Deckung der Mehrausgaben , , in der Form die Legalität wahrte, doch durch die Art ihrer einstimmenlden Ansicht uicht gelangen. Der Reichstag stand st. Gegznüber dem Vorjahre ist das Etatsbild wenig verändert, do dae 27 ig. 8e , durch ihr Verhalten auf internationalen zwischen der Reichsregierung und den Strömungen und Bee Nur die Ausgaben für die Unterhaltung der inländischen Krieger⸗ do do. .
X
— D D Q O 2 2 2 —
Nürnbg. Stadt Gold 6 . ũginsf. S - 18 3 . . J. G. Bf. R. 1, ut.27 6 1 ö J ; . , . . Oberhaus.. Rheinl. Stoly. om. Af. Mill is 1.2.8 g HM. 3, ut. usammenkünften wie Stockholm und Zimmerwald, durch ihren wegungen im Lande, die in der Revolution hervorgetreten sind, gräber sind von diesem Haushalt auf den für, die Kriegs lasten 83 . 5 c Son stige. . Standpunkt in der Frage des Streikrechtes während dez Krieges in der Mitte. Er hatte die Politik der Regierung, an der er übernommen. Der Abschluß weist eine Ersparnis von 24 Mil⸗ dann or ib den n? Yin Singer echnung. bei den Massen das staatsbürgerliche Pflichtgefühl geschädigt und je länger je mehr mitwirkte, dem Volke verständlich zu machen lionen auf, die in der Hauptsache auf den Fortfall der 1927 für 2 . B u. Sb. ig. so den Ausbruch der Revolution mitvorbereitet, ĩ *
Stadt* Me 7ußf. b. 32 Stuttgart 19.06, Ag. 1964 1.4.3 do. do. R. 4. ul. 82 6 Braunschw Staats bi usbru do mit let, deren Führung und andererseits den 9 . und Bewegungen im Volke, die Grenzgebiete bewilligten Summen zurückzuführen ist. Diese 3 K alsbald die sozialdemokratischen Parteien gemeinfam übernommen die von selbst . an
ö *
d , , . do. Anl. g9̃. 2.1. ö. o. do. R. 3. uk. 32 6 Laer g 1939. Weimar ag gi. I , ü. R. 11. ilig6. ab 1825 10 1La2 10 lot,1g loi, ieb s Veut Ban Plauen Stadt RM⸗ Wie bad. 19961. Autz⸗ do do. A. 16, tg. 29 1.4.10 9 6 n , ern,, 8 Anl 1927 T3. 19682 gabe, rückz. 187 1.2.5 do do. R. 20, tg. 89 1.1.7 6 690 do. S. 27. ut. b. 29 6 Wet marStadt Gold do. 1929 1. Ausg., do. do. R. 16. ta. 83 1.1.7 do. S. a8 29, unt. 311 6 z . . ä. . ,. w in. ern. 3. do. — 8 1.1.7 do. S. 34, ul. b. 3 ; g. u. II. 1 do Kom. do. Ri gukeg 4.10 8 . 60. g 1 Anl. 7 A. 14, ul. g Anl. 26, uk. b. 29 Wilmerzd. (Bln.) 101814 12. do. do. do. rn, i. ] de ⸗— nr 3 1
Pforzheim Stadi Trier 14.1. u. 3. 1. uk. 284 1.1.7 do. GldgJ. R. 1, u. 30 10 Gld⸗Kfb. ( Candsch)
en Reichstag suchten, bei der Einsparung kommt aber wieder in Fortfall, wenn den Beschlüssen do do. diebe ben. Sie, meine Damen und Herren, sehen bereits an dieser Regierung soweit als möglich zur Berücfichligung zu' verhelfen. des Reich rats vom Reichstag stattgegeben werden sollte. An 2. nie ole Froh inn vegenübgtstellung, wie weit die Ansichten int Unterausschuß mis. Es war daher keine leichte Aufgabe, die poölitische Linie des maligen Ausgaben sind außerdem 1 Millionen von, den vor— on , zinanderstanden ünd wie schwierig es sein mußte, von allgemeinen Kriegsreichstags nachzuzeichnen. Ich bitte um Ihre Rachsicht jährigen, Ansaͤtzen fortgefallen, die für Neubauten sowi für der ĩ WBerturteilen wegzukommen und Tatsachenurteile zu finden. Es für die Mängel, die unserer Arbeit 91 anhaften, hoffe aber in, , des Reichsarchivz vorgesehen waren, Denigegen“ ist trotz der Schwierigkeiten dem Ausscharß gelungen, sich auf einem ! anderersests, daß eine Unterfuchung, die diefes hohe gans nicht J iber find drei Millionen weüe Ausgaben erforderkich geworden,