1928 / 73 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 26 Mar 1928 18:00:01 GMT) scan diff

23

Reichs⸗ und Staatsanzeiger Nr. 73 vom 26. März 1928. S.

2.

spruch zu der vorigen Feststellung sein —, sich noch einmal mit dem Wort von der Souveränität der Länder beschäftigt. Wir streiten uns hier tatsächlich eigentlich nur um Worte. Denn darüber, daß die Eigenstaatlichkeit der größeren Länder da, wo sie lebendig ist, unbedingt aufrechterhalten werden muß, besteht hinsichtlich der Stellungnahme der Reichsregierung kein Zweifel, und Sie werden auch den zurzeit verantwortlichen Männern das Recht und die Freiheit des Sprachgebrauchs einräumen müssen, so wie er ihnen zu Gebote steht, daß sie nämlich das Wort Souveränität in dem Sinne von Eigenstaatlichkeit gebrauchen. (Sehr gut! bei den Deutschnationalen, Wenn Sie 2 Dinge so definieren, besteht, glaube ich, eine grundsätzliche Meinungsverschiedenheit zwischen uns nicht, soweit Sie nicht überhaupt grundsätzlich Gegner des Eigenstaatlichleitsbegriffs der größeren Länder sind.

Wenn die Reichsregierung jede Vergewaltigung einzelner Länder ihrerseits ablehnt, so darf ich vielleicht auch an ein Wort des verehrten Herrn Vorxedners anknüpfen, der davon spyach, daß ein Fortschritt nur im Widerstand gegen gewisse Keise, im Wider⸗ stand gegen einzelne Persönlichkeiten erzielt werden kann, und wenn von vornherein vor jedem Widerstand die Segel gestrichen würden, dann wäre das ja für einen Staatsmann eine außer— ordenlich begueme Art, fein Amt zu führen. Für uns soll doch aber in erster Linie der Leitstern maßgebend sein eine Frage, die ich auch schon vor einem Jahr mir hier zu erwähnen er— laubte ob das Ankämpfen gegen diesen Widerstand zu einer Schwächung unseres Gesamtorganismus führt oder nicht. (Sehr richtig! bei den Deutschnationalen) Ist letzteres der Fall, dann allerdings und das war doch die Aufgabe, die sich die Länder konserenz gesetzt ö. und die auch der Herr Abgeordnete von Kar⸗ dorff hier vorhin gefordert hat ist es doch, glaube ich, gut, um den langsamen, aber hoffentlich sicheren Aufstieg unseres Vater— landes nicht ohne Not zu gefährden, die Ziele nicht zu weit zu stecken, sondern sich zu fragen, was praktisch gesehen und unter dem Gesichtspunkt der freiwilligen Mitarbeit aller Teile des Reichs erreichbar ist.

Es kommt ein anderer Gesichtspunkt hinzu. Gegenüber dem Vorwurf, die Reichsregierung hätte es bei all diesen Fragen an der nötigen Führung fehlen lassen, muß eines hier heute aus— gesprochen werden. Die Presse verlangt täglich von uns, von den verantwortlichen Männern, über die geheimsten Entschließungen unterrichtet zu werden. Vielfach braucht sie dieses Verlangen gar nicht zu stellen, denn durch Indiskretion steht häufig, was im Reichskabinett beschlossen worden ist, am nächsten Tage sowieso in der Zeitung. (Hört, hört! und Zurufe von den Sozialdemokraten.)

Ich erhebe die Frage, wie sich die verehrten Anwefenden eine woirlliche Führung der Reichsgeschäfte vorstellen, wenn in dieser Weise die sonst gewiß sehr segensreiche Kontrolle der Oeffentlich⸗ keit bei der Fassung der Entschließungen bereits in statu nascendi wirksam wird. Auch aus diesem Grunde muß eine wirkliche Führung unter den heutigen Verhältnissen doch zum Teil un⸗ sichtbar bleiben. Wir können uns nicht der Tatsache verschließen, daß die Staatsautorität in nicht allzu lange zurückliegenden Jahren besonders starke Einbuße erlitten hat (Zurufe von den Sozialdemokraten) Ich nehme an, Sie widersprechen nicht. (Heiterkeit. Wenn wir darüber einig sind, dann werden Sie mir vielleicht auch bei dem weiteren Schritt folgen, wenn ich sage: Derjenige, der im Besitz von wenig positiver Machtfülle auf dem Gebiet des Verhältnisses zwischen Reich und Ländern im Sinne der Herbeiführung des Einheitsstaats ist, muß sich ganz abgesehen von seiner grundsätzlichen Einstellung beim Hervor⸗ treten nach außen die äußerste Zurückhaltung auferlegen, um zu vermeiden, daß programmatische Kundgebungen bei den Ländern Gegenwirkungen hervorrufen, die letzten Endes zu einer Schwächung, zu einem Kampf aller gegen alle führen. Sehr richtig! bei den Deutschnationalen.)

Ein Beispiel darf in dieser Beziehung vielleicht angeführt werden. Als ein wesentliches Ergebnis der Länderkonferenz muß gerade unter dem Gesichtspunkt der Freimachung der Bahn für eine Weiterentwicklung die Tatsache gebucht werden, daß dieses nach keiner Richtung hin parteipolitisch irgendwie verdächtige Gremium der Ministerpräsidentenkonferenz (Heiterkeit bei den Deutschnationalen) übereinstimmend die Notwendigkeit einer Revision der Weimarer Verfassung festgestellt hat. Ich darf an das anknüpfen, was der Herr Abgeordnete Dr. Schreiber hin⸗ sichtlich der Motive, auf Grund deren in der Vergangenheit wiederholt die Frage der Revision der Weimarer Verfassung er— örtert worden ist, ausgeführt hat. In Anknüpfung an diese Perspektiven darf ich hier die offene Frage aufwerfen, ob es vielleicht zweckmäßiger gewesen wäre, wenn die Reichsregierung ihrerseits die Notwendigkeit der Revision der Weimarer Ver— fassung als These aufs Papier geschrieben hätte, oder ob es nicht im Sinne einer stetigen Fortentwicklung zweckmäßiger gewesen ist, daß die Ministerpräsidentenkonferenz ihrerseits zu diesem Be⸗ schluß gekommen ist. (Sehr gut! bei den Deutschnationalen.)

Es ist notwendig, einen Augenblick noch bei den Motiven der Erörterung dieser Probleme zu verweilen. Schon von anderer Seite ist wiederholt ausgesprochen worden, daß bei der Propa⸗ gierung dieser Fragen der Gesichtspunkt der Er sparnisse für die Wirtschaft eine sehr starke Rolle gespielt hat. Ich beschränke mich heute auf die negative Feststellung, daß es bisher noch keinem Rechenkünstler gelungen ist, nachzuweisen, daß der Einheitsstaat billiger als unsere heutigen Zustände sein würde. (Sehr richtig! bei den Deutschnationalen. Wenn dem so ist, dann tun wir gut, uns auf der anderen Seite vor Augen zu halten, daß das An⸗ schwellen des öffentlichen Budgets durch die Steigerung der Aus⸗ gaben für die Verwaltung, für den Apparat in Reich und Ländern ganz unverhältnismäßig zurückgeblieben ist gegenüber der Steigerung der Ausgaben für Kriegslasten und für andere Lasten, die unser gequältes Volk bedrücken. (Sehr richtig! bei den Deutschnationalen.)

Ein anderer Gesichtspunkt damit soll keine Kritik aus⸗ gesprochen werden, wobei ohne weiteres zugegeben werden darf, daß solche öffentliche Erörterung dem Problem durchaus förder⸗ ich sein kann ist der, daß die tatsächliche praktische Lösung doch auch gewisse Gefahren mit sich bringt, wenn diese Fragen in dem herannahenden Wahlkampf behandelt werden. (Sehr gut! hei

örterungen, wie sie gerade bei der Beratung des Reichsetats hier im Ausschuß und im Plenum zum Ausdruck gekommen sind, das Zeugnis versagen, daß ich, und wer auch immer den Etat hier später zu vertreten hat, für alle sachliche Anregungen nur dank⸗ bar sein kann. Daß aber diese doch zum Teil sehr delikaten Pro⸗ bleme in ihrer Behandlung zwischen Reich und Ländern immer⸗ hin auch ihre psychologische Seite haben, das habe ich mir erlaubt, im Ausschuß auszuführen, und das hat vor allem heute der Herr Abgeordnete Schreiber des längeren dargelegt. Ich muß ganz offen sagen, daß, wenn ich im Ausschuß mit der Feststellung, daß der pshchologische Schlüssel für die Weiterentwickelung dieser Probleme südlich des Mains liegt, eine gewisse Zustimmung ge⸗ funden habe, es mir angenehmer gewesen wäre, ich hätte im Ausschuß weniger platonische Zustimmung, aber mehr praktische Berücksichtigung gefunden; denn ich bedaure es aufrichtig und kann daher die Freude des verehrten Herrn Vorredners nicht teilen, daß seine Resolution hinsichtlich einheitlicher Städte⸗ ordnung und einheitlicher Landgemeindeordnung vom Ausschuß angenommen worden ist. Ich bedaure das nicht nur aus grund⸗ sätzlichen Erwägungen heraus, sondern will auch praktisch noch folgende Erwägungen anstellen.

Einmal bedeutet ein etwaiger diesbezüglicher Beschluß des

Reichstags in dieser Frage vor dem Beginn der Arbeiten des Verfassungsausschusses eine Art Präjudiz, eine Art Festlegung nach der einen Seite, ehe wir überhaupt wissen, wie die Ver⸗ fassungsfrage, von der diese Fragen doch außerordentlich ab⸗ hängen, sich weiter gestalten wird. Dann aber, glaube ich, werden wir uns doch darüber klar sein, daß, wenn ja auch diese Ent— schließungen, falls sie hier im Plenum Annahme finden sollten, gewissermaßen Richtlinien für die neue Reichsregierung bilden sollen, niemand, der sich vorstellt, wie diese Dinge in die Praxis umgesetzt werden sollen, sich vor der Tatsache verschließen kann, daß ihre Durchsetzung nur auf dem Wege schwerer inner⸗ olitischer, innerstaatlicher Kämpfe in Deutschland möglich ist. (Sehr richtig! rechts) Aus diesem Grunde würde ich eine An⸗ nahme durch das Plenum außerordentlich bedauern. Aus den bekannten psychologischen Gründen bin ich auch da wieder, um⸗ gekehrt, wie der Herr Abgeordnete Koch⸗Weser, der Ansicht, daß ich es wünschen würde, wenn es das Plenum hinsichtlich der Auf⸗ rechterhaltung der einzelstaatlichen Gesandtschaften bei der Stellungnahme des Ausschusses belassen wollte.

Auch bei den Motiven für die Verwaltungsresorm ist immer⸗ hin ein Vergleich am Platze, und er geht nicht ohne schmerzliche Gmpfindungen ab, ein Vergleich, welche leitenden Gedanken bei der Verwaltungsreform die gewiß das Gebiet ist, auf dem wir am raschesten vorwärtsschreiten können und müssen früher maß gebend gewesen sind und jetzt. Das soll an sich kein Loblied auf die Vergangenheit oder eine Verkleinerung der Gegenwart sein. Wir stehen eben unter dem Zwang der gegenwärtigen Not. Aber wenn wir zurückdenken an die Verwaltungsreform unter dem Ein fluß von Gneist, an die großen leitenden Gesichtspunkte der Ueber⸗ nahme staatlicher Funktionen durch Ehrenbeamte, durch Laien, oder an das andere große Prinzip des Ausbaues des Rechtsschutzes auf dem Gebiete der Verwaltung, die Durchführung der Ver⸗ waltungsgerichtsbarkeit bis zur letzten Spitze des preußischen Ober⸗ verwaltungsgerichts, und wenn wir damit vergleichen die Gesichts—⸗ punkte der Rationalisierung, die Gesichtspunkte der Beseiti— gung von Reibungen und was alles sonst unter dem Spar⸗ samkeitsgesichtspunkt jetzt ausgeführt wird, dann kann und muß einen doch die Sorge beschleichen und wenn es auch nicht populär ist, das auszusprechen von einer Seite aus, die dafür zurzeit noch verantwortlich ist, muß es doch ausgesprochen werden —, daß letzten Endes die Regelung, um die es sich dabei handeln wird, große Gesichtspunkte leicht zurücktreten lassen wird, und daß wir zu schematischen Ergebnissen kommen können, ja zu Ergeb⸗ nissen, die zu einer weiteren Benachteiligung des platten Landes und der kleineren Städte zugunsten der großstädtischen Entwicklung etwa bei der Umschichtung von Behörden führen können und da⸗ mit schließlich zu Ergebnissen, die in irgendeiner Form wieder auf einen neuen Beamtenabbau hinauskommen. Alles das wäre außerordentlich zu bedauern, und auf diese Gefahren muß immer⸗ hin hingewiesen werden. (Sehr gut! bei den Deutschnationalen.)

Der Herr Abgeordnete Sollmann hat die Sterilität des ver— gangenen Jahres im Reichsministerium des Innern beklagt. Ehe ich auf die gpundsätzliche Seite dieser Sache eingehe, möchte ich noch auf einige Fragen Auskunft geben. Ich schließe mich seinem Bedauern, daß die großen Fragen des Beamtenxechts nicht inten⸗ siver gefördert worden sind, durchaus an. Herr v. Kardorff hat ja bereits ausgeführt, daß angesichts der Inanspruchnahme durch das Reichsschulgesetz und, wie ich meinerseits hinzufügen darf, durch die Inanspruchnahme der Kräfte meines Ressorts bei der Bearbeitung der Besoldungsvorlage schlechterdings eine raschere Förderung von unserem Standpunkt jedenfalls nicht möglich ge⸗ wesen ist.

Ich bedauere es ebenso wie er, wenn das Ministerpensions⸗ gesetz nun offenbar nicht mehr verabschiedet werden wird. Wenn ich erneut betone, daß ich für das Ministerpensionsgesetz nicht zu ständig bin, so wollen Sie darin nicht etwa den Versuch erblicken, nun die Zuständigkeit woandershin abzulenken, sondern ich glaube, daß wir bei objektiver Betrachtung der Dinge darüber einig sein müssen, daß gerade das Finanzministerium durch die Behandlung der großen Aufgaben in der allerletzten Zeit auch über Gebühr in Anspruch genommen gewesen ist.

Auch in der Standesherrenfrage bin ich nicht zuständig. Immerhin darf ich der Vollständigkeit halber erwähnen, daß der Herr Reichsjustizminister ein Gesetz dem Reichsrat eingereicht hat. Die Erörterungen, die der Herr Abgeordnete Sollmann zu Angriffen gegen den Herrn Reichskanzler in der bekannten Ordensangelegenheit verdichtet hat, zwingen mich zu einigen Be⸗ merkungen. Ich darf vorausschicken, daß ich persönlich nicht der Auffassung bin, daß die Erörterungen der Presse über dieses Ge⸗ biet dem Ansehen unseres deutschen Staates im Auslande sehr förderlich gewesen sind. (Lebhafte Zustimmung rechts.) Ich möchte zunächst einmal daran erinnern, daß es so wenig es mir liegt, hier etwa Gesichtspunkte der Parteipolitik anführen zu wollen ein sozialdemokratischer Reichsminister des Innern gewesen ist, der dem früheren Herrn Reichspräsidenten empfohlen

vorzunehmen. (Heiterkeit) Der damalige Außenminister, welcher dem Herrn Reichspräsidenten gleichfalls diese Annahme empfohlen hat, gehörte ebenfalls nicht der Rechten an. Die bestehende Praxis unter dem früheren Herrn Reichspräsidenten ist bekannt. Ich spreche es offen aus, daß ich das Vorgehen des früheren Herrn Reichspräsidenten in dieser Frage als von durchaus staats- männischen Erwägungen und aus der Rücksicht auf internationalen Gesichtspunkten eingegeben anerkenne, und ich kann mein Erstaunen doch nicht unterdrücken, daß gerade von der Seite, von der uns so oft die internationalen Belange vorgehalten werden, hier die Mitglieder des Reichskabinetts veranlaßt werden sollen, eine um es milde auszudrücken internationale Unhöflichkeit zu be⸗ gehen. (Sehr richtig! rechts. Widerspruch links.)

Der Herr Abgeordnete Sollmann hat mich aufgefordert, zu den Vorgängen eine Erklärung abzugeben, die sich an den Namen des Ministerialdirektors Badt knüpfen. Ich bedauere, diesem Wunsche des Herrn Sollmann nicht entsprechen zu können. Es wird wohl dabei verbleiben müssen, daß hinsichtlich der Beurteilung dieser Vorgänge zwischen dem Herrn Abgeordneten Sollmann und seinen Freunden einerseits und mir anderseits tiefgehende Meinungsversiedenheiten bestehen bleiben. (Sehr richtig! bei den Deutschnationalen.)

Der Herr Abgeordnete Sollmann und auch der Herr Abge⸗ ordnete Koch⸗Weser haben einige Personalfragen zum Gegenstand ihrer Betrachtungen gemacht, und der Herr Abgeordnete Sollmann hat mir unter anderem vorgeworfen, ich hätte den Ministerial⸗ direktor Dr. Brecht wegen seiner republikanischen Gesinnung aus dem Reichsministerium des Innern entfernt. Ich kenne den Herrn Abgeordneten Sollmann genügend, um zu wissen, daß ihm jeda Verletzung meiner Person völlig fernliegt. Ich gehe daher über die in der Form seiner Aeußerungen liegende gegen mich gerichtete Invektive hinweg; sie berührt mich nicht. Ich möchte aber doch mit aller Bestimmtheit erklären, ohne daß ich mich hier als Chef eines Amtes auf das Gebiet begeben kann, Werturteile über früher oder noch jetzt meinem Ministerium angehörende Beamte abzu⸗— geben, daß diese Behauptung unzutreffend ist und auch dadurch nicht wahrer wird, wenn sie von prominenter Stelle außerhalb dieses hohen Hauses von Zeit zu Zeit wiederholt wird. (Rufaͤ vechts: Ausgezeichnet!)

Einige der verehrten Herren Vorredner bemängelten auch die Ueberproduktion von Gesetzen und knüpften daran den Vor⸗— wurf der Sterilität des Reichsministeriums des Innern. Gegen⸗— über diesen Ausstellungen glaube ich zu folgenden grundsätzlichen Darlegungen berechtigt zu sein: Es wäre nicht ohne Reiz, einmal den Spuren Savignys zu folgen und zu untersuchen, ob wir modernen Gesetzgeber wirklich im Besitze des von Savigny in seiner Schrift Vom Beruf unserer Zeit zur Gesetzgebung .... usw.“ als notwendig erachteteten historischen und systematischen Sinnes sind, der uns zu dem Beruf für die Gesetzgebung be⸗ fähigt. Ganz abgesehen von dieser grundsätzlichen Frage besteht aber und ich darf hier an die Darlegungen des Herrn Dr. Schreiber anknüpfen Uebereinstimmung, daß unsere Zeil an einer Ueberschätzung des formalen Rechts, an einer Ueber— schätzung der formalen Rechtschaffung leidet, die denn doch zu Be— denken Anlaß gibt. (Sehr gut! rechts.)

Ich muß hier einen Augenblick bei der Frage der Splitter parteien verweilen, ohne daß ich dabei meine längeren Dar⸗ legungen bei den Ausschußverhandlungen wiederholen möchte. Man kann die Tatsache des Vorhandenseins der Splitterparteien von staatspolitischen Gesichtspunkten aus noch so sehr bedauern, aber unser Volk ist nun einmal in der Geltendmachung seiner politischen Anschauungen und seines politischen Willens zerrissen. Es hat einen Anspruch darauf, daß das deutsche Parlament ein getreues Spiegelbild der Stimmung der Wählerschaft gibt, und es würde dem Rechtsempfinden weiter Kreise kaum entsprechen wenigstens ist das die Auffassung der Reichsregierung; fälschlicher⸗ weise war in der Presse davon die Rede, als ob das Reichs⸗ ministerium des Innern gegen die Splitterparteien vorgehen wolle —, wenn wir durch eine Gesetzgebung ad hoc unmittelbar vor der Wahl gegen die Splitterparteien vorgehen wollten. (Sehr richtig! rechts) Mit dem Herrn Abgeordneten v. Kardorff stimme ich völlig überein in der Erkenntnis der Notwendigkeit der mög- lichsten Abkürzung der Wahlvorbereitungsfristen. Aber der Herr Abgeordnete hat ja, soweit ich verstanden habe, bereits selbst ausgeführt, daß beim jetzigen Stand der Dinge eine gesetzgeberische Aktion nicht mehr möglich ist, wie es ja auch die gegenwärtigs Situation verbietet, jetzt noch die große Frage der Wahlrechts⸗ reform in Angriff zu nehmen. Alle diese Fragen werden in späterer Zeit ihrer Lösung entgegengeführt werden müssen. Meine Damen und Herren! Die ungeheure Masse der Tages⸗ aufgaben, die auf uns einstürmen, macht es gerade in einer Uebergangszeit, in der wir leben, besonders notwendig, sich auf die großen weltanschaulichen Gegensätze zu besinnen, die nun ein⸗ mal in sachlicher Weise zum Austrag gebracht werden müßffen, wenn man ihnen überhaupt gerecht werden will.

Ich bin nicht um meiner selbst willen, aber mit Rücksicht auf die Beamten meines Ministeriums genötigt, einige Be⸗ merkungen zu der Beamtenfrage, zu dem sogenannten deutsch⸗ nationalen Beamtenschub, zu machen, wobei ich offen ausspreche, daß ich nicht etwa, um den Anschein zu erwecken, als wollte ich für ein gemäßigteres Vorgehen gegen meine Person plädieren bei dem Verhalten einer gewissen Presse eine sachliche Argu⸗ mntation sehr stark vermißt habe. Ich bekenne es ganz offen, daß ich seit dem vergangenen Sommer bei den Beratungen zur Besoldungsreform bemüht gewesen bin, bei jeder passenden Ge⸗ legenheit dafür einzutreten und zu erreichen, daß die Ministerial⸗ instanz, der Aufbau der Beamtenschaft im Ministerium das gilt sovohl für die höheren wie für die mittleren Beamten den Grundsätzen, wie sie vor dem Krieg maßgebend waren, mög- lichst wieder angenähert wird. (Sehr richtig! bei den Deuisch⸗ nationalen.) Es geht tatsächlich nicht an, daß wichtigste Referate, wie z. B. das Kirchenreferat, das Referat über die Auseinander- setzung zwischen Ländern und ehemaligen Fürstenhäusern, die Frage der internationalen Vertretung Deutschlands auf dem Ge⸗ biet des Paßweges und dergleichen mehr, in der Hand von Re⸗ gierungsräten liegen. Es ist deshalb mein grundsätzliches Be⸗ streben, das ich nicht nur für mein Ressort allein, sondern auch für die übrigen Ressorts als Beamtenminister zu vertreten gehabt

den Deutschnationalen.) Dabei will ich durchaus nicht den Er⸗

hat, die Annahme der „Sonne von Peru“ als Erinnerungszeichen

6

habe, daß unter möglichstem Wegfall von Regierungsräten die

Börsenbeilage

zum Deut s chen Neichsanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger Nr. 723. Berliner Börse vom 24 Mãärz 1928

e. 52

Heutiger Vortger Voriger 66 J e . e , ] 66 Kurs urs ur * ö vom mersche¶ Prov. ins ber ö andbriefe und Schuldverschreib. Dich. Kom. Gld. as . Am lich Gold e. x3. 81. 1. 307 1.17 e Sc Done 8 rechnung . de = Girozentrale stas 8 1.4.10 B56, 56 86 56 Rheinprov. Landesb. Aachen 28 A. 2s u. 2486 ] 1.6. 121 do. do. 26 A 119.331 8 1410 S6d 6 festgestellte Kurse Gold- Pi. cz. a. 2. 130 LG ioo. do. 11. A1 Ausg. 21 15311 . Körperichaften. 22 2 n 0 62 . 2 do. do. do. T3. 14317 141010006 Attona .. 1828s 1.17 Die durch getennzeichneten Pfandbriefe n. Schutd⸗ do. do. 21 A113 3 6 11.) do. do. do. Ausg. 1. do. 1511. 18144 versch verschreibungen sind nach den von den Inftituten do. do. 23 A. 1.1.24 6 19 a6 a 719.5 9 15rane, 1 Viru 1 geu 1 eseta 3ο νπν 6ster i. unt. 153116 14. 1094.25 6 Aschaffenburg. .. 19914 1.6. 12 e, . gemachten neun ne, als vor dem 1. Januar 1618 Emschergenonensch. Gulden Gold! —= 216 4 1 Gd. österr. W. 1110 4. do. do. Kommun. Barmen 9]. rz. 4 4014 12.3 —— ausgegeben anzuse hen. As R. ig 318 L os 2s a 1ẽ8Kr. ung. oder tschech. W. 96 83 4 1 Gld. südd W gane, 1a. 16. uk. 8117 1.1.7 950 do. 190495 gef. 1.3.24 * versch do. do. A. 6 ĩ-é7Ttse 6 1Le.3 12.904 16d. hold. B. 1.7 Æ 1 Mar Banco 0. do. Ausg. 2. .. Berlin 23, K f. 1 Mill, 117 a) Rentenbriefe. Hess dbl. Gold Hyp. 1.59 4. 1 Schill ing österr. W. 18 000 RET. 1sfand unt. 193 16 L —— 8 JBintf. 8 —- is 3 Pfbr. Ri. 1.2, tg. 3! 861M D8S8z58 E62 4 RTrone 1 128 4 1Rubel alter Sredit⸗RbI.) 2.16.4. 6 J. Rr. Reichs mark . . 1919 36. 30 4 . —— Ohne Sinsberechnu ng. 2 . z . 4 1 Lalter Goldrubel 20 Besg ( Gold⸗ 441.4 usg. 18 unt. 33 8 L2.8 85, 0. 1820 unt 814 14.10 Getündigte and angetundigte Stute, do. do. dg. R. 3. tg. 81 1.1. 1Peso arg. Bap. 1,1 4. Dollar (29 4 do. do. Ausg. 147 L147 Soo tz da. 1922 Ausg 14 L41890 —— veriote und underloste Sti e ds. do. R. 41.6. tg.a31 1 147 256 235 a 11 Gert —— 29. 49 3 Shanghai ⸗Tael do. do. Ag. 15, ut. 26 7 1.41411 B do. 1922 Ausg. 2 4 1.1.7 . 3938 2 ö . e. . 8 18b a do. do. do. R. 5. tg. 32 6 117 9060 * Tier,, g ne, Te, , , d w de do. Ausg. 16A. E17 328 8a w . en * 2 . . ere. bd r eren, ,, man, a . ĩ ? . 9039 14.10 *. 2. Spart. Girov. ur 3z 1 1 Blot 1 Danziger Gulden a9 ö . ar. 3 117 8686 ö. 2 ö. 4 e n. a . 9 ,, ref. r ne iss 68 9 . 2 Die einem Papier beigefügte Bezeichnung M be Gold A. n u. 12, dzils 1100 vo 1902, S. 1 ö ,, ö * Lauenburger, agst. L. 81.12.17 Q 6G 13.159 Gold 19e ut. 38 sI III E84 ag a eh el nnr benimmte gtammern eder Serier gien gar, mm,, do. Groß Bert Imi in 13983 Tmmausgest E31.133 3176 sizgsg. do, do Se, g, o s ran s, d', e e , e eh dich m. A. Tr. i ls L. do. do. 1620 ine . . , agst. b. 3 1217 n. do. do. S Ju. . I3 390 1211 B35 än g Das hinter einem Wertpapzer beflndliche Heichen do A. 15 53. ig. 77.8 Lin Bonn 191 M, 1919 4 versch. . 8E Breußische Ost⸗ u. West⸗ 20 m ms do. do. Kom. tg. aba JJ 1.4.10 Bi. 5 g Oi. 5d n bedentei., daß eine amtliche Breistestttellung gegen- do Gid-ü. R is, iz sas 115 reslau lohs 6 1504 ba * ausgest. b. 81. 12.1712. 2. Preuß. Vd. fdr. A. wärtig uicht stattfindei do. RMA. gi 17.13 327 11 do. 1691 39 L175 e . 23 1 . did gi dr n ter a rn. ? ; 1 ö do do. KR. 4. tg. 30 2 . . 4 9 n. 1 . . 34. * . ar,. 1 . versch —— 3 Schies sche aa t ö. 1.1213 3g 2 2 R. 11. k. 8 14147 83.583 66. 5 1 beigefügten den lezten zur Ausschtzttung ge⸗ do Gold. A. 29. tg. 32 5 1.1 do. 1902. gel. 2. 1. 4 3 117 —— —— 3 Schl. Holst. agst. a1. 12. 17115. at 6 2 do da. R. 3 tg. 32 7 1411 S2 .o5d 8252 kommenen Gewinnanteil. nur ein Gewinn do. RM A. 1M. ig. 33 6 1.1. Coburg ..... ... 1902 38 117 —— da do. N. 10, tg. 83 71 14.10 9898.56 O98. 5d Ist . * ö angegeben, so ist es dasjenige des vorletzten 3 , =. . 54 38 117 mee. . . sr * 6 b) Landschaften. * 2. 21 ö. . = . . 4 1 eschäftsjahrs e ndesh 5 arm stadt. .... 19269 do. R. 8, tg. 3 e, Die R ur Tei jce Aus. Dol. Bold R. d Mis 11 da, lis, sr, so , erich a mn m erm man. do do. Ko. Ni s. 27 1110 260, Fs a ie Notierungen für Telegraphische ö ; f . au 1656. a6. 1. . 23 39 117] Kur- u. Neumärt. do. do. R. 6, tg. 32 6 11 6806 4 ; do. dy. PryFg. x dutz os 1410196. 50 6 Dess 4k. 1 ö r 9 zahlung sowte für Ausländische Bantnoten D D. 265, ut. 31 7 15.1292. Deu tsch⸗ Cytau .. 1907 11 Rittsch. Feingold 8 14.10 756 5 a Schlw⸗Holst. Eltur. beftuden sich fortiaufend unter Handel und Gewerbe! 0 do de 27M. i, ut es 123 . ...... 190589 1410 2 * * ö w. = 462 6 6 , ae s8 1.511 —— —— e, i Duisburg ...... 1821 47 11. —— 0. . 28. 4. ö . oe, nn. 0. Reichs m. ⸗-An . , = K . 711335 83 6 do. nz 07, O9 1.1.7 Landsch. Ctr. Gd.⸗ Pf. 8 1.4.16 D656, 25h 259 Ag s Feing. cz 28 8 LM . 4 g. ö bo i918 4 L117 do. do. Reihe 2 s L410 B40. Sn 756 do. Ag. J. rz. 313 8 ULA10 P5286 O5 269 tage in der Spalte „Voriger Kurs“ ve⸗ do . Ausg 1 a0 1a do. sss, iss 3 1 do. do. Reihe B 8 L410 Ba. J 6 18 9 do. Ag. 2. r6. 265 5 L511 —— richtigt werden. Irrtiim liche, später amt . 2. 6 71 2410 2 a, , , , rr, =. . Eandutsa. Me rn. Gen, lr eb lich richtiggestente Notierungen werden tors. uz. ut ar, ia ens bars g Düren H 1698. d 190 3 21 ; . = 6 . k ; ö B26 möglichst bald am Schluß des Rrrezettels ö J 3. do. 6 1891 ww I39 11 o. Gldkredbr. R.. ö v Psdbr. ut. 1.1.7 als „Berichtigung mitgeteilt. Ohne Sinsberechnung. Dil sseldorf o 06. 11.96.14. 13.1 —— daustz Gdyidbr SX s I. Pos e do. do. . R. Lut. 32 6 IL2.8 Bi 8i 8 Pommern Provinz Anl. P ö do wo, gel. . 8. a4 36 L611 1 , s8 1 isa . Sxa rt rah, ns a ĩ Gr im 4 865 1 Elbing os, Oh, gk. 1.2.24 117 = old⸗Bfandbt. . . . iron. Rm. rz3.29 7 1.4.10 N, . Bankdiskont. e, . 3 1. 2* 53 h g * 1513, get. L. J. 94 3 1.1.7 do. do. do. Ser. 1 6 1.1.7 do. Wohn ungs kred. Derlin ? Lomtze zd e'! Danztg 6 Kembgrt . Schleswig- Solst. Bro. ; da. Ius, gef. L. 2. 23 1 —— —— Ostyr. ldsch Gy. f sa09 110 Antzg. 26, rz. 16331 7 1110 E886 288 8 a Ame dam eä. Brä fe ä. Leist ug erz . Zia sten a; 3 Fans nen,, do, —— n Em den os H. I ati 0 do. do. da. 83 TI E6s666 z sichergestellt. ker ene, Te nr den Tr, e , . , , r 3 Oe, eres ö 3 sschel 16 gů. 23 3 0 . . z 2 rer, , e . . . Eschwene .... . i611 0 Pom. Idich G.-⸗Bfbr. 8 11.10 35 5b a Dt. Komm. Sam melabl. . . einschl i, Ablösungsschuld lin dez Autlosungs w.) Ehen 2 . do. do Ausg. 1 u 7 1.4410 36 8h Anl⸗Auslosgssch. S. in 3 51. 75 er Deutsche festver zinsliche Werie. Brandenb. Prov. 98.11 do. 16 Ä. 15 ag. zo 123 J. de dae Ausg. 1 6 119 do. do. Ser. 2 do. fsh 6 56 9 ; a3 Reihe 13 - 265, 1812 Flensburg 1? M. gt. aaa 1110 Vrov. Sächs. Lndsch. einschl. M Ablösungsschuld lin des Auslosungs w. Anleihen 3 Reichs, der Länder 2 . 10m rent. RM r. i wil. s , = , . ö und Schutzgebietsanleihe. eitze 6 —- 22 r ö e io ü gei⸗ 13 do. do. ut. b. 80 8 1.17 E86, i do. 1699 394 1410 —— ł ö k do do. Ausg. 1 7 7897.1 1898. 12, get. 1.7. 246 14.7 —— Mit Sine berechnung. Cassel. Ldztr. S. 2-2 2. n . 1001.34. 20 . ö. ee . . . 5 ö. eee. 3 2 en. a 3g Un —— do. 8 rt. es 4 135 . ' K ö Sch le. Vdich. G. 11. randen omm. , , K 1853 = * 3 * 2 K ö * ene . s8 La. 10 B7a08 Giroverb. gt. 1.1.44 39 1.7 Kurs do. Ser es 4 183.5 —— Frantfun O. 14 uto 31 16 do. do Em 1.7 119 G06 do. do. 19.20. gl. 1.8.4 1M versch. —— . ; 24. 6. 28. 8. do Ser. 29, unt so 135 2 do. 19191. u. 2. Ausg. * verich. —— do. do Em 2.7 11 3 e , , . . e . 6 Di. Werthest. Anl. 8 Hann oversche Kron Fraustadt ..... 1865 3 1100 da. do. Em i. 3 re 6 . 61 . wi wer 160-1000 Doll. 5.1 1227 112 . Ser. g. gel. 1. 3,233 T1 6. Freiburg J. Br. 1919 * 13.5 Sch lw. Holst. lich G. 2a 117 Be , Wr ö ö. 6 do. 109 * 180902. 535 19 88. jed 6 B89. 258 Oberhess Krovzo uk es 4 1.4.19 —ᷣ Fürth 1. 8. ..... 1928 19 117 da do Ausg. 1924 8 1.1. 4b , , w 6 Di dreicht⸗ ⸗A. 27 uta do. de. 1018. 19144 1.4.10 do. 1920 up. 199314 117 do. do Ausg. 1 ves 7 11. . Vos. 2 . 1. ö 1 ab K 8. 3 . 1.2.5 87.55 6 687, 5b a Istn ren k K ron Ag. 1e M nn . do. 1801 89 L119 —— do. do. Ausg. 1827 7 117 BDg 2 run m. ‚. . 8] Vi. Reichs sch. er, ,, r Fulda. ...... 1907 7 UI do. de Ausg. den s 11 So. Ib k . e. 4 6 . k Gan]. abi. 12. i ee do. Ausgabe 1. 4 119 . , od. 12, 14 4 versch. —— do. Sdsch. Kreditv. . 46 . 2 2109 . zz 59. Af. 166 M ans 1.12 6 3 do Uuzg. 14. Ser 18 117 3 do. 1868 39 141.10 Gold⸗Bfandbr. 8 11. 25 i do. r, ,. 2 ö den 69 8 Breuß. Staatssch. 1.8 , o ,,, 8 13.5 —— Gotha .... ..... 1823 14 11.19 —— do. do. do. 7 117 E566 8 8 ö 2 . 23 2 ö rilckz. 1. 8. 63a. nz ss g 96 9 do do. 6—- 143... 2. versch —— Hagen . ...... 1919 M 1 LI do. de. de s n 6 8. . ö . e. 6 3 do. * 3. 3 1.10 1b g O6b . n. 14. . 9 3 416. 1 Halberstadt 1812. 191 ] versch. —— e, . z 1 95, 4b 8 ö . 141. * 6 aden Staat o. A. 1894, 1897, 1906913 ; 1.4.1 . halle. .. 18900, os, 10 3 do. ö 0. 9. 0. 1.1. 6 2 28 bi. * ann n, ra dans, Fach . 9 dis. L Ohne 3iusserechnung. k 6 Bayern Stag NM . 23, 0 un, do. 1692 3 17 . 4 int. ; 1. 9 ae. Anl. 27 idbab 1.934 18.39 6b 81. 8b .* 10009000 u. 50690946 1127 —— do. 1900 357 1 Geklndigte und ungekündtgte Stücke, 2 ** staatl. Kred. I verich. —— 713 do Staattschaßzz 1.4 kleiner 6 11. Heide spg o. gl. 1.1.25 nin verloste und unverloste Stilcke. ö unt 3114 do . 1 8 89 do rückz. 1. 4. Zaza hlb. 2.1868. 1 6 96. 16D a gang Prov. A. 847 11441 * do. 1903, gel. 1. 10. 23 8 14.0 8g Calenberg. Kred. Ser. D. n. , . mee IF Braunsch Elac n de Ausg. e T a . detlbronn .. 1397 M . g. E get. 1. 10 8. 1. 4. eu —— ö. ; 8 1. . ö rück 1. 19 2 kae W. Sg H,nsh . do Ausg. s= 1 versch . Herford 1310, rülckz. 384 L110 8 15 3 Kur-⸗ u. Ren märlische —— . 2 di. . . ö 18 Sippe Staats scha Schles we g⸗Holstein. gobienz . ...... tor, an, een 8x d Kur- u. 8 neue Sach Alten tb. 2 359 ö. K ' rückz. 2 1.41 894 99 9 Vandes kult. Rthr. * 1.4.1090 do. 1090 4 1.410 4. 3. 35 Kur⸗ u. Reumärk. do ; do g. u. 3 1 w. —ᷣ . , 3 a r mer, , , , n ,, d . . ö Mf. 1 Million,“ Hinsf. 8— 203, ** g- 18 do. 1912 1. 84 15.5 n in, ,,,, . 16 . 2 13 me glbg. . Schwe do. 1919 unt. z L 4. 8 8 landschafti. Zentral de de. 3. os os sg nr, . eichsm.⸗Anl. 192 3 do. 1920 unt. 804 14.19 r . K m. ngs besch. bis 1.12.11 do. · Mein. Ldtrd. gel. ] 1.17 Rreisanlei tilgb. ab a 111, k e na mier den. do. lorase me Nr. 1 . 483 620... 1.16 Ua de de tonn. gel. sg 1, . do. Staatssch. I3. 991. 4 3Bb.2. 1 87.750 766 Mit Zins berechnung. Gon stanz oe, get. 1.9. cs 8 117 a. 83. 83 Ostyreuzische R. au- Schwarz bg. Rudolst. Vandrredir 1.17 . n. . . 1a Belgrad Kreis Gold= Krefeld... 101, 1869 a versch —— w 23 1. 81. 12. g . 18 428 fis 489 . 2 J . . . Ea eee m , . 1.4. Anl. 24f1., rz. ab 2a 6 11 do. os. v. geb. 30.65.24 4 4. 89, 83 Pommersche X aus⸗ ; 2 * ö * Sach. Staa rs scha do. do. xa gr. cz. xil6 19 1— do. 1913. gel. 60. 6.4 doe gesteni bis 3j. 12. 17... 1p. 186 1h 6 de Sondersh. and Ni. 1, fäl. 17.1 47 EBI76G0 H, Ba . ; ) do. ss i az. gt. x6. 6. 8 Y , og, s p Bomm. Neul, lredti, get. 1. *. 6 sg erich 5 1 do. M. 2, fäll. 1.7. 39 1.7 S966 22 96 26. Ohne 3insberechmung. Lange njaiza. .. 186063 3 1 —— zlelngrundbesit. ausgeste llt Westf. ere, . ; . Thür Staatzanl. Anklam. Kreis 1801 4 10. —— k Lichten berg ⸗ln is 1812 10 J 1645 8 is 3b a Sautzarundstüce lid 1127] . Idas aug. ab 1.3. 80 18.5 Eng. 40 256. Gem nn Treis ora L1I7 Ludwigshajen . 189064 11 a. 39. 3 Sächsfsfche. ange- Ohne Rinsschein bogen u. ohne Erneuerunghschein. . K . va 1 e . , 2 S ib 2 . Kreis 1919.4 14.10 —— Mag debg. 13. 1.4. Abt. 4 do. *4 ächf landsch. Kreditverb. —— ndbriefe und nidverschre oy Württbg, Staatz Tebuz Kreis 1919.4 UU Matlnz zzz Lu. G8 Un. Sãchs. Creditverein 3 Rrerübr . 1 . eren 233 2 2 ei dar Ge. fall 1. 33 8 e g 1299 Offenbach Kreis 151599 1] 1— da zz Cin B7 11 bis Ser. 23. 265 = 33 (ve ich f —— —— von Hypoihetken ken 6e Di Reichspos bo. 18 Lit. n 6 versch. = —, do. * 21 1 6. scheine zu ihren Liquid. Pfandbr. Schatz J. 1u. 2. rz. 8 1.10 kes ks ace ö do. 20 Lit. W unt. 809 4 1.35.11 —— 4. 8 chlef. Altlan x . 2 2 Eee e e Mannheim.... ore s 10 —— ohne Talon]... ......... —n589 1750 Mit 3insberechnung. Di Anl. n 2. ; ö Altenb a. K k 6m 1 ns nn a i e e ge, nl. Auzlofungs ltenburg r.) v. 1901. 1806, 1907. ausge st. 1.5. 0 uldv. N. 2, . ,, , e . . 1 ** . ,,, ,,,. 8 14.10 33, Ib pa nd . 1 a versch. 2 2 . are, e, r. 2 26 ö 1 K K— o. do,. Nr. Choo l -990ooo, f do. erlin Gold⸗Anl. 26 o. 19 gt. 1.9.2414 1.3.5 KRreditv. A ausg. b.. 12. ; ö do R rz ab- 6. Dtsch. Ant. r, , 1. u.. Ausg. tg. 31 7 L5.12 Be 6 B6b do. 16 gt 12s es 4, 8g. 8 3 Westfülische v. 8. Folge. Bayer. Landw.⸗Bt ohne Aus osgsschein id. õb 14.6 do. do. v. 4.2. 129 6 1.31 4d a B34 4 do 1920. ei. 1. U. dan —— ausgestellt biz 8. 12. 17... H8.260b 6 18, 25 8 GHPi.Re0 2 1ut. 8 8 1410 E56 98.5 a Mecklenburg - Schwert Bonn Stadt RMꝛ⸗ A. do. 1868, get. L 1.24 39 117 a. 88. 83 Westyr. Ritterscha fi. Baver. Vereins ban Anl. Auslosungssch. do. 1 9 6id 8 v. 1826, rz. 1981 8 13... Q 4 do. 18697. 56, gk. 1.124 87 1.5.11 —— Ser. 1 -= II m. Deckung besch. G. Pf. S. 1-5. 11-28 . Teinschl. Ablbsungsschuld in J des Auslosungsw) Graunschwg. Stadt! do. 1904, 1508 get. 8 versch. —— k 46 46 36-79. 84. 86. rz2n. 30 8 versch. S5 25D 6 96554 Sische Wert beñt. An NRMi⸗Aeg * tdb 8 1.5.1 —— Merseburg .... 1999 L41109 w, 88 83 Westpr. Neuland= do. S. 80. 88. z. 32 8 1.410 656 86 5 40 ö Don.. al. 2.9 35 on g 101 a Bres lan Stadt MRM⸗ Müh lhaus. 66 *r 2 12.109 6 mi Deckungsbesch. bis aon ae. . S. ö ö . 86 6 . g aas i916 . e nn Anl. 1926. dd. 31 7 LI —— Mulheim Muhr) 1999 ö . . 1.4. . h 63 3 6. ö Dresden Stadt ne M- ; Em. 11, 183. uk. Si. 3 1410 ohne Hin zscheinboaen k. ane Crneuerungaschein. doe Ser 2. I 8 Trio 8658 tonv. nene Stu de ö. Au. 26 R. 1. ut. 8 71 1612 33h 19 do. 19144 128 de Komm. S. I3 32 6 1.4.10 86 5 0 Bremen id id unt. 36 * 23 do. 26 R. 2, ut. 82 7 1.5.11 86 0 49 do. 1919 unt. 8oös4 1317 —— c) Stadtichaften. Berl. Ovp. B. G. Bf. do 1920 . . Duisburg Stadt . . .... 182144 L410 wait Stuaberechuung n 4 16 1a, 25 6 3 RMA. 26, ut. 82 7 1.1.7 ö 19191 1416 . ö 83. ã1. Ci ob,] 3 . . dre Düsseldors Stadt ; 2 Giadbachr d. utags⸗ 1110 6 do. do. Ser. 4. ut. 30 19 L410 108256 i08 25 9 po sI *g o grs I 1g ke de. . RM. 26, ul. 27 11 B69, 10 86894 Münster os, gk. 110.234 1410 —— do. de. do. E. Su. s. ut. 39 8 versch. 6 s do. og. 9 . 31.128 . Eisenach Stadt & M. do. 1897, get. 1. 10. 28 3M 117 bo. ö da. do. S. 12. ul. 82 8 1.4.10 38 20b G am ba. Staat. tente . 22 ni. 26. unt. 1331 8 1.4.10 2.75 Rordhausen ... . 19808 4 117 do. do. S. A do. dy. Ser. J. ut. 321 1.1.7 50.356 o. amor. Si. Ai. 1932 a. Elberfld. Stadt d: Mt⸗ Nürnberg .... 18143 15.12 do. . do. do. S. 11, ul. 8217 1.1.57 66 do do. 1917 B fieine 2 , Anl. 26, ut 1. 1. 81 7 11 do. 1920 unk. 390 4 1.1. —— da. o. do. do. S. 10, ul. 89 6 1L.4.10 28 a de. da, io o bis 6 3. Emden Stadt Gold⸗ do. 1808 8 11. do. do. do do. S. 9, ul. 8 z , , o ,,, n, , n, , . n , , , . do. do. 509 000 4. Frankf. a4. M. Stadt ppeln 92, gł. 31.1 10. aft G. Pf. R. 4, 2 . . 8h . 2 8 do. do. Reihe 5. 80 Pfdb. 0. Ant. ⸗Sch. M 117 8,256 n do. do. 1990... . Gold⸗A. 26, rz. 82 7 11. 81304 BGI.25ebd Pforzheim oi, o7, 10, ĩ 8 ) Fürth Glö.-Unl. v. 1912, 1920 2 versch. do. do. Reihe J. 01 Anteilsch. z. 1 ꝗ.

. y ö 1923, tündb. ab a 8 141 —— do. 9s, os, geł. 1.11.28 34 ori —— do. do. R. Zu. , 2gu. nl Gf. d. Bin. Sp. B.. 3. Æ p. Si. 0. 4d 6 025 bo. g 31,95. Sg, don . ? Gera Studttrz. Anl. Pirmasenz oo, 80.4.2414 117 —— do. do. Reihe g. sa de Lom. S. 1. ul. 81 8 1410 83.8 6 8380 l6ss 97 1 . en ob. abgi s. 3 é La s a 6h . 0. get. S0. 6.244 11. —— do. do. Reihe 10. 6e do do. Ser. . ul. 33 8 1.1.7 6 9656 k W w aiei Star hh n. tze sr rr, w do de. dee in i e de do. Ger 1 uten, rn, eg, e r m,, i. e en . v. 26. ul. b. 7. 17 1M 84 ae n. gi. 1. U do. do. Reihe ig. z da do. Ser n. n ses LXi0 Bt 6. F866

Wurttem pd . a6. , e . Koblenz Stadt RM⸗ Quedlinburg 1998 Ma 1410 —— —— do. do. Reihse 8, 8a Braunschw. · Dann. 8 . d Anl. v. 26. ut. 31 8 163.5 Regensburg 1908, os 4 versch. —— do no. Reihe 11, 80 Hyp. G. f. 25 13.3119 11.7 ios. s r e ce, n far, fee, , n., d b, e, , . r r ö —— X., rTꝗᷓ. 1. . , ae, e g. . ö 3 w . T. 1. ö H.2. 1.23 3 1.1. do do. 1926. 3. 1981 7 11.7 Heb g 6 ö inzi ,, Ab i, 1 g ja e. 6. —— Dhne guerre. do. do. 192. ut. 3 8 11. S80b6 S0b G Provinzialanleihen. v. 1926. rz. 1.10.99 6 1 G6. 4h . *. 1 1699 4 L410 2 Königs b. i. r. Stadt 118 MM L410 —— b. 4. B Berlin. Bfdpr. alte n, do do. 1926 (Lig. Mit Zinsberechnung. zin , n, nan —=— n fsb . isi 89 ür —— aukgene lit bis si. 12. n, . Pfdb. 9. Ant- Sch. M 1.1.7 Bo. 5h 6. S0, 5b n Brandenburg. Prov. deb. Stadt Gold Nostock 1919, 1920 4 11.) —— 8, . 4. 31 3 Berlin Pfdbr. alte . Anteilsch. z. Tig. 9 * Reichs m. 26. db. abs 7 1410 —— 1826, ut. bis 1931 8 1.1.19 6 do. 81.84, 08. gł. 1.7.24 87 11.7 —— —— 4. 58. 33 Neue Verlin. Pfdbr. M, S. Pf. d. Braunschw Cassel dtr. G Pf. 1 Hbaoss 189 966 Mannheim Stadt do. 1893, gek. 1. 7. 243 1.17 auszgeste ll bis 81 123. 19817. fine 6, Hannov Hyp-⸗Bl. . 3 do. do. R. 2, A db. 3118 12.5 6 6 Gold⸗Anl., rz. 1980 109 117 Saarbrücken 14 8. Ag. 4 1.4.10 . Ss hSNene Berlin. Bfdbr. f K Braunschw. Hann ba. do. R. 4, fdb. 317 18.5 geg do. ba. unt. x. 31 3 1LTi0 Es ĩ a —— Schwerin 1. M.. gk. 24 37 117 4 Brandenb Stadtscha fts⸗Pfb. Oyp. Gld. K. ul. soi do. da. R. 6, Kob. 327 135 eg do. do. 7 unt. 82 68 1283 —— Span dau o9 Y. 1.10. 28 3 versch. —— Vortriegts stucke Ic 2b 14.426 do do. do. unt. 811 6 do. do. R. 3, tdb. 316 133 Bs. 158 Mülheim a. d. Ruhr Stendal ol, get. 1.1244 11. 4 5 do. do. Nachkriegs stücke s —— do. do. do. 27, uk. 81 6 bo. do. R. 3, fdb. 82 6 1.53.9 Bs. 28h RM 26, tilgb. 31 8 L311 6 90 do. 1968, get. 1. 4. 244 1.4.19 Magdeburger Stadtpfandbr. do. do. do. n. L 26 do. do. Kom. R. 1. fbi 13 84. 58 B Niürnbg. Stadt Gold do. 1908, gek. 1. 4. 24 39 1.4.10 —— Reihe 1 (Ginstermin 1.1.7) Dtsch Genoff. H vp. Hann. Ldskr. G. 26 M8 1.1.7 6 19265 unt. b. 19311 8 2.8 266 Stettin V..... 1898 14.19 t Ohne Zinsscheinbogen u. ohne rneuerungschein. Bt. G. Bj. R. 1. ut. 27 65 do zo. 2, ig ses 1s Bago do. do. do. 1823 35 Li; =. 8 zins f. S = is do. do. ä. S. ul. 3 3 do do. tg. 816 1.17 —— B Oberhaus. ⸗-Nheinl. Stolp Pom. Af. 1 Mill 16 12.3 d Sonsti ge. do. do. R. 3, ut. 31 ] Hann. Prov. G M⸗A. Stadt Me7ut. 3e 8 LIM —— Stuttgart 19,06, Ag. 1914 13.5 do. do. R. 4, ul. 32 6 RIB. tilgb. ab ess 117 Pforzheim Stad! Trier 14,1. u. 2. A. ukas 4 1.17 Mit Sinsberechnung. do. Glde. R. 1. ut. 30 io Hanno Prov. R M⸗A. ; Gold 1926, rz. 1931 8 1.5.1 bo. 1919. unt. 894 1.4.10 Braunschw Staats bt do. do. R. 2, ut. 31 8 NR. 2 ti. aB u. s B. ig. 273 1.4.1085. 18 do. do. RM⸗Anl. Viersen 1904, gk.2. 1. 24 * 117 —— Gld-⸗Pfb. ( Landsch) do. do. R. 3. ul. 39 6 do. do. R. 3 B, rz. 108 7 1.4. 10 96.25 6 1927, rz. 1982 6 L5. 11 G0 265 0 S0 268 Weimar 1888.4. . 1.24 37 1.17 R. 14, tilgb. ab 1998 19 L410 iGih 10, 1b 8 Deutsche Hyp.⸗Ban do. do. Riel he s Ua 83 258 Plauen Stadt RM Wies bad. 1998 1.Aus⸗ do. do. R. 16, tg. 29 8 1.4.10 OI. 256bpG06 oz æsd Gld. Bf. S. 26, uf. 29 6 do. do. Reibe 77 14.1066. Joh Anl 1907. rz. 18982 6 1.17 —— gabe, rilckz. 19374 12.5 da do. R. C0, tg. 8 8 1.1.7 56 50 60 bo. S. 27. uf. b. 9] 6 Niederschle Provinz Weimar Stadt Gold do. . 1. Ausg. 264 1 =. e ö. . z n. 1 2 , ; RM iozs rz. ab az 8 141096758 1826. un! bis 21 8 LaIA0 —— 21 2. Ag. gek. 4. . versch. do. R. 17. ut. 1.41. S. 34. uk. b.! reußenrov. MM⸗ Bwickau Stadt R M- do 18 . 191. u. 11.4 11.7 —— do. Com. do. Ni Suso 8 1.410 6 26h 6 da. S. 80, uk. b. 89 7 nl. 27 A. 14, ut. 8a] 1.4. 10860, 5h 1.85 9 Anl. 26, ut. b. 291 8] 1.2.5 lo, d. Kg. Gin aral Gin) . 11231 do. do. do. Rut, uta] 711 1.1. 6 9 . da. S. 82, ut. b. 871 ] !