Neichs⸗ und Staatsanzeiger Nr. 74 vom 7. März 188. S. 4.
es *
ee so daß ein ganz schiefes ebendem Bieh, weil eine solche die Landwirtschaft in
die 1. seien im Jahre 1913 55 illionen
ausgegeben wor
andwirtschaftlichen Leistungen Preußens. Es behaupten, daß die Mittel, die Preußen für
ei auch fa
schaft jeden Vergleich mit früheren Zeiten in Ruhe aufnehmen.
essen auf die Straße gerufen werden.
noch Spezialmaßnahmen bezüglich des Me
preußischen Regierung auf.
zum Ausdruck zu bringen.
gar nicht ernst um die Not der Landwirtschaft sei.
klar, daß sie zwar für den Ausschußantrag stimmen wollten, a
eine Freunde von der Abstimmung fernhalten. sozialdemokratische Antrag angenommen. 1 sowie Aufhebung aller Futtermittelzölle usw.
ordert. Der Staatsrat vertagte sich dann auf den 25. April.
Preuß icher Landtag. 366. Sitzung vom 26. März 1923.
(Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger *)
Vizepräsident Dr. von Kries eröffnet die Sitzung um 12 Uhr 20 Min. Er bittet zunächst vor Eintritt in die Tagesordnung das Haus um die Ermächtigung, dem schwer erkrankten Präsidenten des Landtags, Bartels, die Wünsche des Hauses auf baldige Genesung aussprechen zu dürfen. (Lebhafte Zustimmung .;)
Die Vorlage über die Unterhaltung der öffentlichen Volksschulen wird ohne Aussprache der Ausschußberatung überwiesen. Durch sie sollen die nicht⸗ reichsangehörigen Kinder den einheimischen Kindern bei Vorliegen der Gegenseitigkeit gleichgeftellt werden.
Ohne Aussprache wird ferner dem Ausschuß überwiesen der Entwurf über die Bereitstellung von Staatsmitteln zur Gewährung von Beihilfen für Meliorationen und zur Ausführung staatseigener Wasser⸗ bauten, desgleichen der Entwurf, der weitere Geldmittel * Regelung der Hochwasser⸗, Deich⸗ und
orflutverhältnisse an der oberen und mittleren Oder bereitstellt.
Das Haus tritt darauf in die erste Beratung des Gesetz⸗ entwurfes über die Preußische Zentralgenossen⸗ . und über eine Erhöhung der Kapitalbetei⸗ igung des Preußischen Staates ein.
In der allgemeinen Aussprache widerspricht
Abg. Hilklger⸗-Spiegelberg (D. Nat.) auf das lebhafteste diesem Gesetz. Er erklärt, 0 3 das n e nn, ö Koalitionsregierung bisher vorgelegt habe. Nicht um ein Gesetz zur Erweiterung der Preußenkasse handele es sich, sondern um eine
lex Kleyper, deren § 1 besage. „Was Klepper bestimmt, wird gemacht. Der Staatsminister Miquel habe s. Zt. geäußert, man müsse helfen, hoffentlich gehe aber der Staat später aus dieser Pyeußenkasse herans und überlasse alles den Genossenschaften.
An Fkapitalistischer Einstellung übertreffe diese Neuregelung alle
Aufsichts be hõ rde bestimmten Kategorien oder Einzelpersonen
—
* Mü Aus nahme der durch Sperrdruck hervorgehobenen Reden der Herren Minister, die im Wortlante wa ,. stnd.
wirtschaftliche Bäildungswesen sei es überhaupt möglich geworden, * erhalten und der bäuerlichen Bevölkerung zugute kommen 2 Graf Keyserlingk sei bei seinen Ausführungen grund- lich gegen die preußische Regierung eingestellt gewesen. Ueber n preußischen Landwirtschaftsminister werde planmäßig das U r, m, verbreitet; er sei gar nicht in der Lage, alle diese eie. Behauptungen auch nur zum geringsten Teil zu berichti= n. Seine Pläne und Absichten zur Behebung der landwirtschaft·
ichen Net würden in der Presse han fig unvollständig wieder⸗ ild entstehe. Er leiste bei⸗
pielsweise mit allen Mitteln Widerstand gegen die * — von erster
Weise schädigen würde. Die Forderungen des k im · auf sofortiges Verbot der Einfuhr von Fleisch seien ja schon deshalb undurchführbar, weil man doch nicht von den einmal mit den fremden Staaten abgeschlossenen Handelsverträgen plötzlich zurücktreten könne. Preußen sei auch 6a besonders für den Schutz von Gemüse und Obst eingetreten, für vor dem Kriege fast jeglicher Schutz getz gh habe. 8 e.
t ark
en. 1925 habe man 1068 Millionen, 1926 1165,æ Millionen und im Jahre 1927 sogar 189,8 Millionen auf⸗ endet. (Hört, hört!! Dlese der Landwirtschaft zur Ver— ügung gestellten Mittel seien in der Tat der . Beweis * die
Kredite geben könne.
stimmen.
Stichhaltige Gründe für die
Eindruck, daß man hier kaum ei
sch, zu
eliorationen auf⸗ wende, nur aus Reichsmitteln stanimten. Schließlich habe ja ven ßen 26 ' diese Reichsgelder einen begründeten Anspruch. it den Aufwendungen für den Osten habe das Reich nur das etan, was es schon längst hätte tun sollen. Die reußische taatsregierung könne in ihren Maßnahmen für die Landwirt-
kläger hätten verges
15. Dezember gesagt
Herr Frisch (Komm.) betonte, daß nicht die gesamte Land- wirtschaft Not leide, wohl aber zu g0 v die arbeitenden Schichten der ländlichen Bevölkerung. Aber gerade die 8 Mil- lionen Klein⸗ und Mittelbauern, die Pächter und Siedler, die
were Not leiden, sollten jetzt vom Landbund in unerhörter
ö n durch eine großzügige Verhetzung gegen ihre eigenen Inte . s groößz 9 erhetzung gegen ihre eigenen Inter- ml mn ert
J . Oberbü rgermelster Dr. Adenauer (Zentr) beantragte, dem Trotz dieser loyal
erwähnten Ausschußbeschluß hinzuzufügen, daß der Staatsrat „mit Befriedigung“ Kenntnis von der Antwort der Regierung auf die Anfrage der Arbeitsgemeinschaft und des Zentrums nehme. Diese Antwort, die dem Staatsrat schon durch ein Schreiben des Dandwirtschaftsministers zugegangen war, hebt hervor, daß die Staatsregierung zur Behebung der schwierigen Notlage der andwirtschaft Maßnahmen auf dem Gebiete des Kreditwesens, nsbesondere des Real⸗ und Personalkredits, ferner auf dem Ge⸗ biete des Steuerwesens und schließlich für die Notstandsgebiete und gefährdeten Grenzgebiete durchgeführt . und daß daneben
liorations⸗ und Sied⸗ lungswesens, der Preis- und Zollpolitik usw. zu erwähnen seien. Die Antwort zählt im einzelnen bie bekannten Maßnahmen der
Die Sozialdemokraten beantragten durch Dr. Caspari, dem Landwirtschaftsminister in einem besonderen Antrage
die Befriedigung für seine Fürsorge für die Vandwrtschafst Ninitter ängeordnete zteyision der Prei
der Redner weiter, im Anfang steckengeblieben. enbar ver⸗ sagte der Versuch, Material gegen Herrn Semper . Die Untersuchung hat keinerlei Nachtelligez über Semper ergeben. Vor Abschluß der zweiten Revision wurde er am 12. Januar ins Ministerium . we ihm mitgeteilt wurde, das Staats⸗= ministerium habe verfügen. Es könne sich allerdings mit den in der Presse er⸗ hobenen Angriffen nicht identifizieren, die Behauptung der Be⸗ günstigung des Großgrundbesttzes sei nicht erwiesen. luch gegen die persönliche Führung sei nichts zu fagen. Politische Gründe spielten nicht mit, so wurde betont. aber nicht für fähig gehalten, Herr zu werden der großen Schwierigkeiten, in der sich die habe sich der engere Aus . der Preu a, , en . i se ie Behauptung, alle Sachverständigen seien gegen Semper ge—= wesen, treffe nicht zu. Eigenartig 0h, , 8 2 Ministers, politische Gründe häften nicht mitgespielt. Die Aus⸗ lassungen der Linkspresse bewiesen das Gegenteil. Der Börsen⸗Courier⸗ habe e einen Vertreter der preußischen Koalitionsparteien in den Vor“ tand der Preußenkasse zu entsenden! Es 3. Sozialdemokrat und ein Demokrat hinein. Die Entlassung des Präsidenten Semper stelle jedenfalls einen unerhörten Rechtshruch gegen einen lebenslänglich ange liches Verfahren sei er aus dem Amt entlassen worbenl Allerdings sei belannt, daß später, als nichts anderes zu erreichen gewesen sei, eine Einigung zwischen dem Ministerium und Semper statt⸗ gefunden habe. Die treibende Kraft in den Angriffen gegen Jemper sei, so führte der Redner weiter aus, einzig und allein Dr. Klepper, von dem die „Vossische Zeitung“ geschrieben hat, es sei ein seltener Vorgang inner festzustellen: Der Angeklagte sei ö. den Ankläger 26 worden. Die Erfahrungen Dr. Kleppers bei das Blatt weiter, würden ihm auch in ne. neuen Stellung zu⸗ gute kommen. Dr. Klepper habe, so auf die Notwendigkeit ausreichender Preife und niedriger Zins⸗ sätze aufmerksam gemacht. Die Deutschnationalen würden im Ausschuß Vorlegung der Berichte der Oberrechnungskammer, der Reyisionsberichte und der Aeußerungen Sempers fordern. Es müsse sich auch zeigen, ob es wahr sei, daß Dr. Klepper während der Revision mit, den Revisoren wiederholt verhandelt habe. Dr, Klepper habe in der Deutschen Domänenbank eine Reihe von Voꝛschlägen gemacht, gegen deren Durchführung sich seinerzeit der Landwirtschaftsminister sehr energisch ausgesprochen habe. u⸗ igeben sei, daß er für die Domänenpächter Kredite r, ibe. Bis jetzt . er aber nur Kredite verteilt; zurückgeftossen sei wenig. Er ha Wahrheit könne man aber von „Schornsteinkrediten“ sprechen. Wenn man den Domänen das Inventar nehme, dann sei der ganze Domänenbetrieb zum Teufel. Es ⸗ sehr wer selhz f, ob ein Mann mit den volkswirtschaftlichen
Es entwickelte sich eine lebhafte Geschäftsordnungsdebatte, in der der Sozialdemokrat Schreck unter Hinweis auf die lesren Bänke der Rechtsparteien erklärte, baraus, daß die Deutsch⸗ nationalen den Sagl verlassen hätten, ergebe sich, daß es ihnen
1 von Gaynl (A—-G) legte unter anhaltender Unruhe der Linken und der Mitte den Standpunkt seiner Freunde . ; er nicht mit der vom Zentrum gewünschten Abänderung, die die Reqierungzantwort nicht einfach zur Kenntnis, sondern „mit Be⸗ . zur Kenntnis nehmen will. Deshalb wollten sich
Unter Ablehnung des Zentrumsantrages wurde der Aus⸗ schußantrag in der alten Fassung und dazu der erwähnte
Annahme fand auch noch mit Hilfe einer Zufallsmehrheit weil die Rechte nicht im Saal war, der erwähnte sozialdemo⸗ kratische Antrag, der an Stelle der Getreidezölle ein Reichs⸗ monopol für Einfuhr und Ausfuhr von Getreide und Mühlen⸗
Dieses Wort werde durch den Entwurf in das Gegenteil verkehrt.
Bankimrstitute. Auf das bestimmteste müsse man fich vor allem ö die Bestimmung wenden, daß der Präsident mit Zustimmung r
len den Großgrundbesitz einge
der Herr Minister einmal mit seinem
aß deren Unterstellungen angesichts der klaren und
enkasse ist, so erklärte
abe beschlossen, über die Stellung anderweitig zu
räsident Semper werde . e befindet. Dabei . enkasse sehr energisch für in volles Vertrauen ausgesprochen. ehauptung des
Berliner a selbst gesagt, daß man darauf aus sei,
tellten Beamten dar. Ohne förm⸗
alb des Verwaltungsapparates er Domänenbank, so betonte
etonte der Redner, selbst
olt be die Erstrangigkeit der Kredite betont. n
x 1 Unsichten, wie Klepper — 6 abe, die Preußenkasse autokratisch 2 könne. ragen sei auch, warum Klepper für 1924 keine Bilanz vor—⸗
gelegt habe. Die betriebswirtschaftliche Kontrolle bedeute Aus—⸗
chaltung der Selbstverantwortung und erhöhe auch ganz gewaltig
as 362 der 2 Er hoffe, daß dem Gesetz im Aus⸗ noch man n
ae e r werde noch manches Wort zu sagen sein. Seine
reunde wärden sich unter gar leinen Umständen damit abfinden
nnen, daß auf politischer Grundlage Gelder ausgegeben würden.
r Giftzahn ausgebrochen werbe. Auch über die
8
Er zitiert weiter den Reichstagsvizepräsidenten sser, der am Nanuar auf dem Parteitag des Zentrums ausgeführt h be, die Meinung, in der ö ö
e überwiege der Großgrundbesitz 5
irrig; in der Tat herrsche bei den Anteilseignern der Preußentasfe das kleinbäuerliche u . ö 20 vß vor! (Hört, hört! rechts) Weiter habe der erklärt, daß die Leitung eines derartigen Fustituts nicht in die ände einer 56 3 achmannes. Er ha ewarnt und erklärt, seine Freunde würden es unter keinen Um— änden zugeben, daß eine f gesamte Finanzgestaltung derart wichtige Sache von Ge machern der Demokratischen Partei besetzt werde. (Hört, hört! rechts) Der Redner erklärt, daß er die Ausführungen des Reichs? tagsvigepräsidenten nur Wort für Wort unterstreichen könne. suruf: Klepper ist ja gar nicht Demokrat!) Soweit uns bekannt 1. ist er ein intimer Freund des Abgeordneten Wachhorst de en
mittlere . en izepräfiden
ersönlichkeit gehöre, sondern in die eines be ferner vor einer Politisierung dieser Stelle
ür das Wirtschaftsleben und j fi äfts⸗
te, der ihn persönlich zu Staatssekretär Krüger gebracht haben
Wer den genossenschaftlichen Charakter der Preußenkasse aufrechterhalten wolle, könne nicht für diese Vorlage it dem Staatsrat bedaure seine Partei das Galopp⸗ tempo, mit dem man ein so wichtiges Gesetz eingeleitet habe. Allgemein überrascht habe die Entlassung des verdienten Präsidenten Semper, von der nur . Mitteilung gemacht worden sei. ntlassung hätten nicht vorgelegen.
Jede Handlung des Präsidenten Semper sei mit Billigung und Einverständnis des Ausschusses und des Direktors, des Staats- kommissars und des Ministers erfolgt. hohen würden, dann treffe sie letzien Endes diese . hört!) Was wirft man denn der Preußenkasse und dem räsidenten vor? Die „Berliner Börsengeitung“ schrieb: Leicht= fertige Handhabung der Kreditgewährung, dität, unzureichende Si
Wenn also Vorwürfe er⸗ Instanzen.
Gefährdung der Liqui⸗ cherstellung der Kredite, unge rechtfertigte Bevorzugung des Großgrundbesitzes bei der Kreditgewährung. Sie sagte aber auch: Die Herren Anklä klar darüber, daß jeder Hieb, den austeilte, vor allem die Leu Denn abgesehen davon, Direktorium
ger waren sich noch nicht ganz man dem Leiter der Preußen kasse te im eigenen Sager treffen mußte. ⸗ daß der Präsident der Preußenkasse im i Timus inter pares ist, sind seine Befugnisse durch die beiden Ausschüsse stark beengt. Der Redner erklärt, er habe den ö in h ne andere Anklage erheben könne als eine solche, die 2 k . richte. Die An⸗
hä en, daß die Preußenkasse zum Teil durch die Verhältnisse zur Hergabe von Krediten ö . Redner geht dann auf den Gang der Ent Vorgehen gegen den
ingen worden sei. Der . hilllungen und auf das , n Präsidenten der Preußenkasfe ein und fragt, mit den Ausführungen des Abgeordneten Heilmann vom sein sollte, daß die Gesamtypolitik des Staates 6 ät 1 e. sein müsse. Der Minister elbst habe am gleichen Tage in loyalster Weise die ganze Politit der Preußenkasse rückhaltlos verteidigt und seine ganze Rede habe nicht ein einziges Wort der Anklage gegen Herrn emper auf- zuweisen. Er habe allerdings verges
illi en, hinzuzufügen, daß von d 116 HMilliynen Mart. die nit hngazufügen, daß von den
eträgen über 5000 „S6 von der Preußenkasse gegeben worden seien, 5 Millionen Mark der s Herrn Klepper zugeflossen seien. (Hört, hört!) — loyalen Erklärungen des Ministers entftand aber nun ein merkwürdiger Gegensatz zwischen ihm und seinem Kollegen Wachhorst de Wente, der sechs Wochen nach der Rede des Ministers erklärte, daß eine weitgehende Bevorzugung des Großgrundbesitzes tatsächlich vorgelegen habe und 1 alle Versuche und Be⸗ hauptungen micht geeignet eien, diesen Vorwurf zu entkräften. Vielleicht setze sich
Kollegen — chhorst de Wente darüber auseinander, warum dieser seinen, des Ministers, Angaben keinen Glauben schenken wolle. Die Rede Wachhorst de Wentes sei natur⸗ gemäß für die ganze Linkspresse ein gefundenes Fressen gewesen. Der Redner . zum Beweise dafür eine Reihe von Blättern und erklärt, z unzweideutigen Worte des Minislers als unerhört bezeichnet werden müßten. (Sehr wahr) Ueberhoaupt hätte man sich alle Vorwüyfe sparen können, wenn man sich die Konstttut ion der Preußenkasse einmal etiwas naher e , hätte. Die vom
te deshalb noch ein
ich J. nun die preußischen Minister sehr oft darüber beklagt, da im Lande die landwi ftsfreundliche Betätigun Preuße
sei Die Vorlage zeige die Landwirtschaftsfeindli rechts, Widerspruch links und in der Mitte.)
gramms veröffentlicht werden.
ahre gut rbeitet habe nun plötz nisation der Preußen
pers sei zu
wenn einem lebenslänglich angestellten Beamten außerhal
Teilen des Genossenschaftswesens ein Mißtrauen (Sehr richtig
werständnis mit der Staatzregierung und den KWünschen sämtlicher der Preußenkasse sind ja mit Wissen des Finanzministers auf fün
wirtschaft gerade in dieser noch nie so gr
daß dadurch eine Illiquidität der Preußenkasse entstehen mu und Semper kann also nicht eine „Schuld“ daran aufgebür werden. Geschäfte der Preußenkasse sind in keiner Weise mi Bank⸗Geschäften zu vergleichen (Sehr richtig! rechts), wie der
liegt in der Behauptung, veußenkasse sei nur als
kasse . em Zwecke der Förderung des damals arg zurückliegenden genossenschaftliche r, der Selbstverwaltung werde durch die Maßnahmen des neuen Leiters der Preußenkasse gefährdert; soll⸗ ten die Genossenschaften zurücksinken zu reinen Kassen der Preu— er taff so würde das einen der verhängnisvollsten . ritte edeuten (Beifall rechts: — Rufe links: Wenn Genossenschafts— — 1 Schtvindeleien begehen .. . 7). Das ist eine vage Be⸗ auptung. .
Abg. Stolt (Komm) betont, daß seine Freunde bereits im Januar 1925 auf die Mißstände in der Preußenkasse mit der Bemerkung hingeiviesn hätten, daß die Oberrechnungs kammer hier vollkommen versage. Er schildert dann, daß eine Bevor⸗ ie. des Großgrundbesitzes mit einseitiger Herrschaft der
echtsparteien bei der Breußenkasse vorgelegen * wobei die Neaktionäre sich gesund gestoßen“ hätten. Auch an die jetzige Vorlage müsse man recht kritis , Semper habe nicht nur inn rs, sondern sogar verbrecherisch mit den Geldern der Preußenkasse gewirtschaftel. Die preußische Regierung und die Weimarer Koalition seien aber 2 an dieser Politik. Nicht dadurch, daß man Semper in die Wüste . und dafür Klepper an seine Stelle setze, sei die Gewähr ee, ihren Zweck erfülle. Rlepper will den kleinen und mittleren Bauern genau so wenig helfen wie Semper. Die Kommunisten erkennten Herrn Klepper nicht als den Mann an der die Sanierungen vorzunehmen habe. Sie würden das hee daher ablehnen.
Abg. Ladendorf f (B. Vgg.) erklärt, die Preußenkasse
abe für den städtischen ö ar nichts übrig; he vernach ässige auch den gewerblichen Mittelstand. Leider s ö. dem gegenüber die Vorlage durchaus nicht Abhilfe. Das Gesetz sel nur wieder ein Beweis dafür, daß noch nie der Kapitalismus dem auch hier wieder zur Macht verholfen werden solle, eine 0 roße Herrschaftsgewalt ausüben konnte, wie im „sozialen Volkt⸗ . Wenn die Genossenschaften nur noch 55 8 der timmen gegen 175 Prozent des Kapitalismus insbesondere des taatlichen bei der Preußenkasse haben sollten, seien sie eigentlich überflüssig. In der gegenwärtigen Gestalt lehnte die Wirtschaft⸗ liche Vereinigung daher das Gesetz ab.
Abg. Dr. v. Winter feld t (Dnat) meint, was der . 23 über die Unzulänglichkeit der Person des Herrn Semper ang ührt habe, sei nicht hieb⸗ und stich fest gewesen. (Sehr 6 rechts) enn Herr Semper die 130 Milllonen gehabt hätte, die jetzt Herr Klepper bekommen solle, hätte er die Preußenkasse auch weiter leiten können. Die preußische Staatsreglerung habe eben doch wieder gezeigt, daß 6e die Interessen der Landwirtschaft nicht genügend vertrete. (Lebh. Rufe links: Aber Schiele). Die Dar⸗ legung des Ministers, daß die Genossenschaften se K. mit be⸗ schließen sollten, bedeute nur, daß den gan en fe, ten Sand in die Augen gestreut werden solle. Tatsächlich werde doch im Ver⸗ waltungscat das Kapital zu beschließen haben, so daß die Ge⸗ , . aften gar nichts mehr zu sagen hätten. Diesen Staats kapitalismus lehnten die Deutschnationalen ab.
Damit jst die Aussprache erledigt. Die Vorlage geht an den Ausschuß.
. Um 1535 Uhr vertagt sich das Haus auf Dienstag, 12 Uhr: 3. Etatsberatung.
t Nr. 19 des Reichsministerialblatts“ (Zentralblat: ür das Deutsche Reich) vom 23. März 1928 hat folgenden Inhalt 1. Konfulatwesen: Ernennungen. — Exequaturerteilungen. — Z. eu erscheinungen: II. Nachtrag zur Amtlichen Liste der deutschen See⸗ schiffe mit Unterscheidungesignalen vom Jahre 1927. — Erscheinen von Kartenblättern der Internationalen Weltkarte. — 3. Bankwesen: Status der deutschen Notenbanken Ende Februar 1928. — 4. Fiaanz= wesen: Uebersicht der Einnahmen des Reichs an Steuern, Zöllen un Abgaben für die Zeit vom 1 April 1927 bis 29. Februar 1928. — b. Steuer und Zollwesen; Nachweisung der Branntweinerzeugung und Branntweinabsatz im Monat Februar 1923. — Verordnung über die Neuregelung der örtlichen Zuständigkeit von Hauptzollamtern im Bezirke des Landezfinanzamts Breslau. — Verordnung Über die Neu⸗ regelung der örtlichen Zuständigkeit von Hauptzollämtern im Bezirke des Landesfinanzamts Hannover. — 6. Maß⸗ und Gewichtwesen: Zu⸗ lassung eines Elektrizttätezählers zur Beglaubigung. — 7. Ver⸗ sorgungswesen: Verzeichnisse der den Versorgungsanwärtern vorhe= haltenen Beamtenstellen. — Preußische Handel. und Gewerbe⸗ verwaltung — 4. Nachtrag. — S8. Polizeiwesen: Ausweisung von Ausländern aus dem Reichsgebiete. — 9. Verkehrswesen: Befoldunge⸗ ordnung für die Reichsbahnbeamten.
(Fortsetzung in der zweiten Beilage.)
oll! Aus dem ganzen Vorgehen erwachse ein ungeheurer Schaden
ür das Ansehen der Preußenkasse. r der letzten Zeit hätten zoo lobt irgm 1e 9 * 118
nicht anerkannt werde. undere man sich denn aber daruber angesichts eines solchen Gesetzes, das von so i , Inhalt
it, sie sei aus gesprochen ein Gesez gegen die Landwirtschaft. Lebh. er
Finanzminister Dr. Höpker⸗Aschoff nimmt hier⸗ auf das Wort. Seine Rede wird nach Eingang des Steno⸗
Abg. Leidig (DVp) bedauert, daß die Gefahr entstanden ei, daß die Preußische 2 tskasse, die schon zehn gear abe ich in den Strudel politischer
Zu⸗ und Abneigung hinein ge en werden solle. Die neue Orga asse habe schwere Bedenken auf allen Seilen
des . hervorgerufen. Zur Entlassung Sem⸗ agen, daß es mindestens nicht leicht 26 . 2
Disziplinarverfahrens sein Amt entzogen werde (Rufe inks: Er wird ja nur beurlaubt!!. Ein solches Vorgehen greife an doe Wurzeln des Beamtentüms. Gegen i bestehe in .
rechts). Es sei fraglich, ob eg richtig gewesen sei, einen soichen Mann, der schon an sich die Tätigkeit der Preußenkasse beengen müßte, auszuwählen, und ob es Klepper gelingen werde, den Wall von Mißtrauen zu durchbrechen. Die Grundursachen der zunehmen⸗ den Verschuldung der Preußenkasse liegen nicht in der Art der Kreditgewährung durch Semper, sondern einfach in der zunehmen · den Not der Landwirtschaft (Sehr richtig! rechts). Die Kredit politik, die Semper in der Preußenkasse führte, erfolgte im Ein⸗
Landta eien (Sönt, hört! rechts) Die .
bis zehn Jahre festgelegt worden. Dies und auch die Ueber nahme der Rentenbank⸗Kredite mußte von der Preußenkasse getan werden, wenn die Kasse ihre Aufgabe auf 5 der Land⸗
ö oß gewesenen Notlage erfüllen wollte (Sehr gut! rechts). e Parteien haben .
Minister dies zur Begründung seiner großen Kontrollmaßnahmen betonte, abgesehen davon, daß auch bei den Großbanken den Divektor nicht über jeden einzelnen Wechsel unterrichtet ist. (Zu= stimmung rechts) Gin e, e. Irrtum des e, n,.
kaffe gegründet worden und erst jetzt zu einem aid , e, wen. geworden. Tatsächlich hat Miquel die ye, . 1
Genossenschaftswesens gegründet (Sehr wahr! rechts). Datz
afür gegeben, baß die
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Türten uo 1. 4 * do. 1908 in 4!“
do 4600 Fr.⸗Lose Ung. St. R. 181 do do 1918*** bo do igia?* do da 1912 do. Goldr. i. fl.] do. St.⸗R. 1910 do. do 1910 3 bo Kron.⸗Rente b do. St.⸗R. 97 in S.“ do. Gold⸗A. j. d. eiserne T. 2der⸗ do. do. der u. ler
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i. R. Nr. 18— 22 u. 289, * i. &. Nr. 41 - 45 u. 51, *** 1. K. Nr. 198 — 28 n. 26, 4 i. K. Nr. 16— 21 u. Fr iI. K. Nr. 82 — 87 u. 90, 8 i. K Nr. 20— 28 u. 32. lämtlich mit neuen Bogen der Caisse⸗Commune.
Kreis⸗ und Stadtanleihen. Ohne Zinsverechnung.
Brom berg go, get. Bu kar. 8 kv. in. 4 do. 98 m. T. in Æ do. 9s m. T. in S6 Budapest 14 abgst. do. vi. K. gt. J. 3. 25 Christianla 1903, jetzt Oslo, in. Æ Colmars Elsaß) o Danzig i 4MAg. 19 do. Stadt ; das A1 Gnesenoi , 7 m. T do. 1901 m. Tal. Gothenb 99 S. A in 4
do. 19606 in 6 Graudenz 1900 * Haderzleb. Kr. 10, uty. 27 ..... M Helsinaforsgoh i. 4 do. 1908 in 4A do. ...... in A Hohensalza 1897 fr. Inowrazlaw Kypenhag. gz in. K do. 1919-11 in. 4A bo 1886 in 4 do. 18965 in 4 Krotosch. 1990 S. Zissab. S5 S. 1, 2** do. 100 Æ Most. abg. S. 28, 27, 28, 5500 Rbl. do. 1009 1099 . Most. abg. S. Ho bis gg, 85 o Rbl. Most. 1000 100R. do. S. 44, 86, 86, 39, 500 Rbl.
do. 100909. 1090 Mülhaus. i. E. Os, 07, 18 M. 1914 Posen oo, 98, 0s gt. do. 93, 099, gel. 4 Sosla Stadt i. A Stockh. (E. 88-84) 18680 in A do. 1885 in A do. 1887 in KA Straßb. i. E. 1909 iu. Ausg. 1911) do. 19198 Thorn 1909,06, 99
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Sonstige Anleihen.
Mit Zinsberechnung.
Danz. Hyp. Vl. Pf. 1496
do. do. Ser. 19—18 6
do. do. Ser. 19— 227
bo. do. Ser. 116 in Danz. Gulden (auch in KF od. RM)
Ohne Zinsberechnung.
Hudap. Hptst Spar auzgst. b. 31.12. 96 Chil. Sp. G.⸗Pf. 12 Dãän, Sm b.⸗O. S. 4 vilckz. 119 in do. do. in 4A do. In selst.⸗B. gar. do. dy. Tr⸗Ver. S. 9 in
Finnl. Hyy⸗V. i. 6 Illtländ. Bdkt. gar. do. Kr. V. S. S i. K do. do. S. 5 in K do. do. S. 5 in K gopenh. Sęus ben Mex. Bew. Anl. 49 gesamttdb. io do. 4 abg. Nrd. Pf. Wib. S1, Norweg. Hypg 7 ig Pest. U. K. B.. S. 2.9 oln. Pf. S000 R. o. 1090. 100 R. ausgst. b. 81. 12.08 Posen. Prov. m. T. do. 1888, 93, gz, 98, 01 m. T.
vo. 1898 m. T. Raab⸗Gr. P. A. * do. Anrechtssch. Schwed. Hp. Igzu kr do. 78 in. kündb. do. Hyp. abg. 78 do. Städt. ⸗Pf. 89 do. do. 02 u. 04 do. do. 1906 Stockh. Intgz. Pfö 1885, 8, 87 in K. do. do. 16a ing. Ung. Tent.⸗Bg. ig. dy. Bod. ⸗Kr.⸗Pf. do. do. i. Kr. do. do. Reg. Pfbr. do. Spk. ⸗Zir. 121i
ohne Anrechtssch. 6. K. 15. 10. 19.
Schuldverschreibungen.
a) Verkehr.
Ohne Zinsberechnung.
Vanzig. el. Etrßb. 890 19096, rz. ah 82 DGla (in Danz. Guld.)
do. 19, gt. 31.12.25 1084
dJ Lothring. Eisb. 102 f88Ri1. 5. 22
Schles. Rlnb S. 1.2 108
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Don. ⸗Dynchin 82 10h 16.11 — — Die mit einer Notenziffer versehenen Anleihen werden mit Zinsen gehandelt, und zwar:
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Böhm. Nordb. Gold? do. do. 1908 in * Ells.⸗Westb. stfr. G. gg do. do. stfr. G. 90 m. T. do. do. do. 99 m T. i G
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Für sämtliche zum Handel und zur amtlichen Börsen⸗ notiz zugelassenen Russischen Eisenbahnanleihen findet gegenwärtig eine amtliche Preisfeststellung nicht statt.
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Nat. R. of Mex. rz. 26 f i. K. 1.1. do. 494 rz. 1926 1 i. E. I.. 4
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instermin der Bankaktien ist der 1. Januar. (Ausnahme: Bank f. Brau⸗Ind., Berliner Bankverein 1. April, Ban Elektr. Werte 1. Juli.)
Strausberg⸗Herzf. Sildd. Eisenbahn. . Ver. Eisb.⸗Btr. Vz. . Ver. Elbeschiffahr/ West⸗Sizilian ....
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