1928 / 75 p. 12 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 28 Mar 1928 18:00:01 GMT) scan diff

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Neichs⸗ und Staatsanzeiger Nr. 78 vom 26. März 1928. S. 3.

aus den Ausführungen des Herrn Reichswehrministers nicht ge⸗ winnen können. . daß in leiner Weise , wenn man bezügl. des selbstverständlichen und in dem Rahmen des ist, warum die 6 ung der en Frage unbedingt im miüsse. (Lebh. Beif. rechts.) Versailler Vertrags liegenden Neubaus in einer gewissen 35 ushaltsjahr 1923 erfolgen muß, . die r. 36

. ö. ; ; von einer neuen deutschen imperialistischen Flottenpolitik spreche. der so 1 Bau dieser Ban rf f für den vom Neich⸗

Abg. Wegmann G): Es lohnt 6 heute nicht, noch die Diese Presse sollte sich lieber mit Dingen beschäftigen, die im wehrminister in Betracht gezogenen Kriegsfall, dessen Eintritt mindern fich in diesem Jahre gegen das Vorjahr um 9 Millonen. seien. Der Reöner erwähnt in diesem 2 en Vaterland sein würde, eine irgendwie nennenswerte mil itärnsche Das Panzerschiff ist durch die . Stimmen im Reichs. u Ausbau des polnischen Kriegshafens Gdingen, der neben Nach tstärkung bedeuten würde, während eine solche durch andere Fat abgelehnt worden, vor allem aus finanziellen Gründen. Die der militärpolitischen. Bedeutung auch eine wirtschaftliche Be= Verteit , zu Lande sicherlich wirksamer gerade Reichsteglerung mußte deshalb dem Reichstag eine Doppelvorlage drohung für Danzig darstelle. Mit der stagtsrechtlichen Stellung im Hinblick auf. Sstpreußen erreicht werden könnte. Dia machen. Wir begrüßen und unterstützen jede vernünftige Spar Danzigs, wie sie jetzt ist, sind schon große Gefahren für den Fraktion ist selbstverständlich 8 die Wehrhaftigkeit unseres samtkeit, wir haben aber kein Verständnis dafür, 2 der Reichs⸗ Verlust des deutschen Danzigs vorhanden Nicht uninteressant ist Volkes in dem nach den Verhãältnissen K Umfang nicht rat an einer Stelle Abstriche macht mit Rüchsichl auf die Finanz auch, daß gerade auf dem Gebiete des L-Bootweseng Frankreich nur aufrecht zu erhalten, sondern auch zu, färken. Das bedeutet lage und an anderen Stellen Erhbhungen beschließt, Der Reichs. Engiandein kurzer Feit überflügelt hahen wird. Nach Aus führung gber nicht, daß sie jede geforderte militärische Ausgabe schon des- ral sagt, die fünf Millionen für Kinderspeisung seien wichtiger der schwebenden Vauprogramme werde England So, ö 1 bewilligen muß, weil fie nach dem Versailler Diktat zu⸗ als das Panzerschisf, aber die Kinderspeisung ist eigentlich dagegen 113 L-obte bestzen. Der Neubau deg Panzerfreuzers é. lässig wärs. Auch darf nicht außer acht gelassen , das nicht Reichssache und wird auch sonst besorgt. Wenn man da; sei eine technische Notwendigkeit, die a get . werden müsse, Deutsche Reich im eigensten Interesse den Wunsch haben muß, egen für Ausstellungszwecke und Sportangelegenheiten soviel wenn wir ünsere Marine nicht ganz fallen lafsen wollen Von für eine Abriüstung in der Ostsee zu wirken, keineswegs aber daselbst 6 bewilligt, kt man das Schlagwort der Gegenüberstellung einer großen Flottenpolitik könne keine Rede sein. Hier w einen Aufriistungswettkampf entstehen zu sehen, dem schon der Kinderspeisung und des Vanzerschiffes vermeiden. mche es sich darum, daß man gänzlich veraltete Schiffe durch neue mit NAücksicht au die He, dr, e ,. des rriedens unserer . sind veraltet oder schon außer Dienst gestellt, ersetzen wolle. Dazu könne jede Partei ihre Hand bieten. . den von Berse lles die Stellung Deutschlands leider eine besonders un well die Instandfetzungskosten mit dem erreichbgren Nützeffekt kürzlichen Besuch des Prinzen Fkinrich auf, einem deutschen giust ge sein muß. Die Fraktion vernrag daher in Anhetracht nicht im richtigen Verhältnis stehen würden. Sollen die großen Kriegsschiff übergehend betonte der Redner, 2 . Besuch r der itigen allgemeinen Lage eine wesentliche Stärkung Ausgaben für die Maring nicht nutzlos gemacht werden, o durch Zeitungsnachrichten aufgebauscht werden sei, Eine üde mserer Wehrkraft in dem Bau der Pangerschiffe nicht erkennen. müssen wir bessere und stärker geschützte Schiffe bauen. Auch i Prinz Heinrich nicht gehalten. Er habe nur beim Verlassen Darüber hingus hat sie keinen Zweifel, daß der Beginn des finanziell ist das besser als die Instandhaltung veralteter 8366 es Schiffes, während er schon . dem Fallreep stand, zu den Baues der Panzerschiffe im gegenwärtigen, 6 außen⸗ Das Jentrum bewilligt die neun Millionen für den Panzer A, umstehenden Leuten gesagt; hoffentlich verleben Sie in der lÜltifch für Deutschöand nur schädliche Rückwirkungen habem sehnt dabei aber die etwaige Inaugurierung einer neuen Angriffs- flottenpolitik ab. Das Ausland würde es nicht verstehen, wenn ; Behar t unfer entwasfnetes Voll inmitten waffenstarrender Nachbarn Fuhnt, daß ihm jedes soziale Verständnig ahgehe; Er hat mich, üer, tvoli⸗ urch selbst auf die geringen Verteidigungsmittel verzichten wollte, die so betont der Redner, wohl wieder einmal mißverstanden; das ist Ereignisse der letzten Zeit gewiß nicht erleichtert worden ist, einen uns der Vertrag von Versailles noch gelassen hat, Wir haben mein Schicksal. Was Sie, Herr Kuhnt, sonst in bezug auf mein eingehenden Erörterung zu unterziehen. Sie begnügt sich mit der im Osten einen sehr unruhigen Nachbarn, der sich seiner Ver- soziales Gewissen gesagt haben, ist objektiv unrichtig. Erkundigen k daß ihr bei aller Würdigung der diesbezüglichen

ort ö ; ĩ äparngi e mülssen msere Sst. Ble sich einmal bei Herrn Stampfer vom Vorwärts, der wird Erklärungen, des Reich wehrministers und seiner nationalen antwortung nicht bewußt zu fein scheint, Wir müssen unserg S e Jich He f daß Sie diese Motive die in dieser Richtung von ihm vorgetragenen. Am

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Neubauten zugute, da sämtliches für die Kriegsschiffe verwandtes Material deutscher 2 ist. Gar zu lächerlich aber ist es,

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auszusprechen sei ihm Bedürfnis gerade jetzt, wo Ticit aus dem 3 Leben scheiden wolle. Der Redner schließt,

133. J6b 6 das deutsche Voll fein Lebentzrecht auch zur See wahren

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ann. Sie ist aber der Meinung, daß bei der Beratung des Marinehaushalts nicht der geeignete Platz ift, die schwerwiegendem Probleme einer deutschen Ostvolitik, deren Führung durch die

Marine ebenso schöne Tage wie ich sie zu meiner Zeit erlebt habe. Der Redner verwahrt sich gegen die Behauptung des Abgeordneten

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do. do. (Stilcke 80, 8900)

do. do. (Stücke 1099) ... Mannheimer Versicher.⸗Ges. M National Allg. . A. G. Stettin Nordstern, Allg. Vers. (f. 100 4. Rheinisch⸗Westfälischer Lloyd M Sächsische Versicher (60 3 Einz.)

do. do. (E26 d Einz.) Schles. Feuer⸗Verꝗ. (f. 40 )..

do. do. Stilcke 200) Thuringta. Erfurt (woll eingez.)

do. do. (es Einz. Transatlantische Güter Unton. Hagel⸗Versich. Weimar Vaterl. Rhenania. Elberfeld M Viktoria Allgem. Versicherung Viktoria Fener⸗Versich. Lit. AM

Kolonialwerte. Noch nicht umgest

Deutsch⸗Ostafrika. ... Kamerun Eb. Ant. C.

Auf Zeit gehandelte Wertpapiere per Uitimo März 1928.

Prämien⸗Erklärung, Festsetzung der LiqLu.⸗Kurse u. leßte Notiz p. Ultimo März; 21. 8. Einreich. d. Effektensaldos: 28. 8. Einr. d. Differenzstontros: 29. 8. Hahltag: 60. 8.

Allg. Di. Cred.⸗A. Barmerhank⸗Ver. Berl. Hand. ⸗Ges. Comm. -u. Priv. B Da rmst. u. Nat.⸗Bt. Deutsche Bank. .. Dis konto⸗Kom m.. Dresdner Bank.. Mtitteld. Kred.⸗ Bk. A.⸗G. f. Vertehrsw. Dt. Reichs b. Vz. S. 4 (Inh. Zert. dit. B.) amb.⸗Amer Pat. amburg. Hochb. Hamb.⸗Hiüldam. D. Hansa. Dampfsch. Norddeutsch. Llond Allg. Elektr. - Geßj. Bergmann Elettr. Berl. Maschinenb. Buderus Eisenwk. Charlottenb. Wass. Con. Caoutchue. Daimler Benz.. Dt. Cont. G. Dess. Deutsche Erdöl .. Deutsche Masch. . Dynamit A. Nobel Elekt rie it. Liefer. Elektr. Licht u. Kr. Essener Steink. . . J. G. Farbenind. lt.uGuideaume elsent. Seegwer! Ges. j. ektr. Untern. Th. Goldschmtot. amburger Elektr. arpenerBergbau oesch Eis. u. Stahl PhilippHolzmann Ilse. Bergbau. .. Kaliwerte Aschers! Rud. Karstad!. Klöckner⸗Werke .. Köln⸗Neuess. Vgw. Ludw. Loewe... Mannesm.⸗Röhr. Mansfelder Bergb MNetb. u. Metallurg Nationale Autom. Oberschl. Eisenbb. Oberschl sKolswłe. 1Koksw.u Chem. J Orenstein u Kopp

Phönir Bergbau. Rhein. Braunt. ud Rhein. Elekttriz. .. Rhein. Stahlwerle A. Rie beck Montan Rittgerswerte . Salz detfurth Kali Schles. Elertriz. u. 8 Lt B... Schuckert u. Co.. Schu lth. Patzenh. Siemens u. Halske Leonhard Tietz. Trans radto Ver. Glanzst. Elbi. Ver Stahlwerke Weste regelnul stali 6 3 tavt Min. n. Esb.

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renze verteidigen können; dazu ist das Landheer auf die Unter⸗ Ren dasselbe sagen können. Ich bedauere sehr,

ützung der Flotte angewiesen. Die Abrüstung durch den Völker⸗ bund macht ja gar keine Fortschritte. Wir müssen unsere veraltete lotte allmählich ergänzen und ersetzen. ie Konstruktions⸗ chwierigkeiten für ein 10 000⸗Tonnen⸗Schiff sind nach der Ansicht er Marineleitung überwunden. Das Zentrum verkennt nicht, daß auch Gründe gegen ein solches Schiff sprechen könnten, aber es meint, daß die irg, Gründe dafür Überwiegen, und wird deshalb für bie Forderung stimmen. Die Marineverwaltung ist mit Beamten übersetzt, und ich muß, wie im vorigen Jahre, wiederum um eine Verkleinerung des Apparats bitten. Hoffent⸗ lich überrafcht uns der neue Wehrminister im nächsten Jahre mit einer gründlichen Reform der Marineverwaltung. Die Werften werden in den nächsten Jahren voraussichtlich nicht genügend be⸗ chäftigt sein zum Schaden der Arbeiter, Dieser große Apparat ist also nicht mehr wirtschaftlich. Wir bedauern die Vorgänge im Deutschen Jachtklub und den Mangel an Bekenntnis zur Republik im Offizierkorps der Marine. Wir haben aber Vertrauen zum Minister, daß er es verstehen wird, den richtigen Geist in der Marine zu erziehen. (Beifall im Zentrum.)

Abg. Brüninghaus (D. Vp.) bedauert, daß durch die Frage, ob das neue Panzerschiff gebaut werden soll oder nicht, viele Fragen, die mit der Marine zusammenhängen, zu kurz ekommen sind. Ich möchte darauf hinweisen, in wie vortreff⸗ icher Weife unsere Auslandsschiffe draußen die Ehre des deutschen Namens gewahrt und uns wieder Liebe und Achtung in der Welt erworben haben. Ich kann im einzelnen alles vom Abg. Treviranus Gesagte, auch das bezüglich der Flottenpolitik bes Großadmirals von Tirpitz Ausgeführte, unterstreichen. Es eißt die Dinge doch sehr an der Oberfläche sehen, wenn man die

ließliche Niederlage an der Westfront für fich allein betrachtet. 13 England die . rücksichtslos gegen die nicht⸗ lämpfenbe Bevölkerung, Greise, Frauen und Kinder durchführte, da ist die Entscheidung letzten Endes zur See und . auf dem Lande gefallen. In der Linkspresse, kesonders in er Berliner demokralischen Presse, hat man den geforderten Linienschiffsbau in Parallele gestellt mit den vor dem Kriege eforderten Neubauten. Heute handelt es sich für uns doch nicht arum, die wirkliche Freiheit der Meere für alle seefahrenden Staaten zu schaffen diese Rolle hat heute, hoffentlich mit mehr Erfolg als wir, Amerika übernommen es handelt sich für uns darum, im Rahmen des Versailler Vertrags die uns gebliebenen Möglichkeiten auszuschöpfßen. Die ganze Sache ist außerordentlich aufgebauscht worden. Wenn man überhaupt auf dem Stand⸗ . steht, daß man die kleine Flotte nicht verkommen lassen rf, dann darf man nicht mit dem . sagen: Heute, wo es uns finanziell vielleicht noch etwas besser geht, lehnen wir die Sache ab, wir kommen aber im nächsten oder übernächsten Jahre darauf zurück. Der Bau eines Schiffs von 10000 Tonnen bedeutet immerhin einen ganz erheblichen Zuwachs an Kampf- kraft für unsere Flotte. Gerade der Akg. Kuhnt, * dessen etwas seltsame Ausführungen als Pazifist hier nicht näher ein⸗ egangen werden soll, hat hier richtig ausgeführt, daß die In standhaltung der alten Linienschiffe ganz ungeheuerliche Kosten vexursache. Diese Instandhaltungskosten kann man aber nur dann berschwinden lassen, wenn man diese im Betrieb ungeheuer teueren alten Schiffe durch Neubauten ersetzt. Ich habe in den Ausführungen des Abg. Kuhnt einen ganz groben logischen Ge—⸗ dankenfehler erblickt. Denn er hat zum Schluß seiner Rede einen aus tiefem Herzen kommenden Appell an den Reichswehr minister gerichtet, er möchte in Zukunft dafür , daß auf den Tiff der Reichsmarine vieles in republikanischem Sinne geändert werde. Ja, meine Herren, so fährt der Redner, zu den . gewendet, fort, wie denken Sie sich das über⸗ en wenn Sie sämtliche Bauten in der Marine ablehnen. un haben wir ja bald überhaupt keine Marine mehr, de,, denn etwas 9 den Schiffen zu ändern Die Sozial- emokraten gehen sogar so weit, da 3 die Bewilligung der Schlußraten für die im Bau kefindlichen Schiffe vermeigern. Die deutsche Flotte muß doch wenigstens so stark sein, daß sie im⸗ stande ist, unsere Küsten und unseren Seehandel zu schützen. ie müsse uns weiter bie Bewegungsfreiheit in der Ostsee sichern. Im übrigen muß Deutschland über ein gewisses Maß von See⸗ streilkräflten verfügen, weil es sonst gar nicht in der Lage sein würde, den internationalen Bestimmungen über die Aufrecht⸗ erhaltung seiner Parität nachzukommen. Wenn man der Änsicht sst, wie sie beispielsweise neulich der preußische Ministerpräsident Braun geäußert hat, daß man überhaupt nur Schiffe bauen sollte und überhaupt nur dann eine Wehrmacht aufziehen sollte, wenn man damit in die Lage versetzt wird, jedem Gegner standzu⸗ halten, dann würden wir doch zu dem Schluß kommen müssen, es hat überhaupt keinen Zweck, für seine Land⸗ oder Seemacht zu sorgen, wenn ste nicht die stärkste ift, die es gibt. Dann hätten also außer der englischen und amerikanischen Flotte alle anderen keine Existenzberechtigung. Wir wären durchaus in der Lage, das Ziel unferer Flottenpolitik, nämlich den Schutz unserer Küsten und unseres Seehandels aufrechtzuerhalten, zu erreichen, wenn wir im Rahmen des Versailler Vertrags nach einem bestimmten Plan unsere Flottenneubauten durchführen würden. Wenn wir vollständig zur See abrüsten würden, so würde unsere Außenpolitik dadurch auf das Ungünstigste beeinflußt werden. Was nützte uns denn die schönste soziale Gesetzgebung, wenn wir eines Tages einem mißgünstigen Nachbarn wehrlos ausgeliefert wären. Er erscheint zweifelhaft, oh man die Deutschen Werke— das Marinearsenal in Kiel und die anderen Werften auf die Dauer werde aufrechterhalten können. Vorläufig aber würden durch Bewilligung der Reubauten diese Werke auf einige Zeit hinaus weiterarbeiten und damit viele Tausende von Arheitern weiter beschäftigt werden können. Auch der deutschen Industrie und einem großen Teil des deutschen Gewerbes kommen die

batte benutzen, um in so wenig taktvoller Weise gegen mich aufzutreten. (Zurufe rechts) Auch eine Wiederholung der 1 rungen des früheren Reichswehrministers Noske über Herr Kuhnt würden nicht dazu beitragen, den Abgeordneten Kuhnt zu ver= anlassen, in sich zu gehehn und sich zu ändern. Wir würden uns außerordentlich freuen, wenn es dem Reichswehrminister gelingen würde, die Armee wie die Marine mit derselben Liebe und dem⸗ 4. Eifer zu betreuen. Wir haben durchaus die Ueberzeugung, er, wenn er in dem hier angedeuteten Sinne die Marine ver- waltet, ste sich zum großen Teile entwickeln wird ha einem ge⸗ . und kräftigen Instrument in der Hand bes deutschen

aterlandes (Lebh. Beifall rechts).

Abg. Freiherr v. Richt o fen (Dem): Wir haben dem Reichswehrminister gezeigt, daß wir der Meinung sind, daß an dem inneren Ausbau der Marlne noch manches zu geschehen 5 um ste in republikanischem Geiste zu er 962. Wir haben das Vertrauen, daß er hier, soweit erfor rl andel schaffen wird. Er weiß genau so wie wir; daß dies gerade bei der Flotte beson⸗= ders wichkig ist. Denn sie dient dazu, die deutsche Republik im Auslande zu repräsentieren. Wir vertrauen darauf, daß es dem Reichswehrminister gelingen wird, alle berechtigten ae. ab⸗ usteflen. Der Redner wendet sich dann gegen die Ausführungen 6 Abgeordneten Treviranus. Im Kriege habe sich leider heraus⸗ gestellt, daß die Ansichten der maßgebenden Persõnlichkeiten ber Marine irrtümlich waren. Diese ganzen Fragen konnten überdies nicht nur rein militärisch, sondern mußten in erster Linie politisch betrachtet werden. Der Abgeordnete Treviranus at hier eine Lobeshymne auf den Großadmiral von Tirpitz ge= 1. en. Gegen die Verdienste des Herrn von 5 will ich urchaus nichts sagen. Die Reichsmarine hat aber im Kriege mit dem Ausspielen der U-⸗Pootwaffe ein einziges Mal . alen und damit Deutschlands Katastrophe im Weltkriege le. t. (Sehr wahr! li 3 Die ganze Argumentation des Fgeordneren Treviranus halte ich aber aus dem Grunde für falsch, weil er sie lediglich militär bzw. marinepolitisch eingestellt und babei übersehen hat, daß sich derartige Fragen nur politisch oder, wenn man will hiftorisch entscheiden lassen. Wenn man darüber ein Urteil fällen will, ob die ganze lottenpolitik in der Vorkriegszeit nützlich oder o c g, . sst, dann muß man sich überlegen, welchen Gang die ltgeschichte infolge der aus⸗ wärtigen Politik Deutschlands ommen hat. Das Ganze war ein Verlaffen Bismarckscher Pollttik. Fürst Bismarck hat seine

olitik immer auf die Möglichkeit eines Zurückgreifens 1 ein k ehen zwischen Deutschland und England eingestellt. mit dem Gedanken umgegangen: Wenn es n Frankreich und Rußland es Dreibundes eine engere England hergestellt werden

Er ist auch ständig ihm nicht gelange, eine Entente zwis zi F da . 6 erbindu wischen diesem un t müsse. DHasen e von Rußland auf England hin, wenn notwendig zur Aufrechterhaltung der Integrität des Deutschen Neiches, zal Bismarck ich niemals verbaut. Durch den Flotten⸗ bau in den neunziger und in den folgenden Jahren ist doch tat- fächlich die Möglichkeit einer n, . Verständigung ver. hichtet worden. Ver nationale Zweck, den diese Flottenpolitit vor dem Kriege haben sollte, ist praktisch leider in sein Gegenteil verkehrt worden. Damit ist diese ganze Politik auch moralisch herausgefallen aus dem Rahmen einer verständigen deutschen auswärtigen und damit auch Wwtilitärpolitit. Daß es der Ab⸗ eordnete Treviranus für notwen funden hat, gerade zur gründun der jetzigen Vorlage des Baues die es Panzers . feine bollständig antiquierten Argumente en i i nachdenklich. dieser Auffassung werden wir bestärkt durch die Aus Herrn Treviranus über den Bau eines polnischen ens. man diesen bedrohen will, ist da doch nur auf. dem möglich. Wir fürchten, daß eine Epoche der Aufrüstung und nicht der Abrüstung durch diese Haltung Deutschlands eingeleitet werden könnte, die uns nur schädlich sein würde, weil wir mit gebundenen . dastehen. rr Trewiranus hat verächtlich von unserer rüstungspolitit in Genf gesprochen. Die Schwierigkeiten, denen wir bort begegnen, wird den gegenwärtigen . nicht zur Einstellun seiner Außenpolitik veranlgssen, sondern sie wird im , . führen, daß er seine Bemüthnngen ver stärkt. Diese Außenpokitik wird allerdings nicht unterstützt durch n Bau dieses Panzerschiff dneter Brüninghaus (D. Vp.): Der Herr Außenmini ube 36. r hat das jede va

ege ö mil itäris⸗

binnen kurzem einen tra

fordernde Bau eines 1000

mäß den Mitteilungen der Leitu

nächsten warn eine Gesamtausga Reichsmark für die weiteren e, . rundsätzliche Zustimmung zur

2 ie in der Bewilligung des er

chauungen weder zutreffend zu sein noch mit den derzeitigen ichtlinien deutscher auswärtiger Politik im Einvernehmen zu stehen scheinen. Dies sind im wesentlichen die Gründe, die die Fraktion der Deutschen Demokratischen Partei veranlassen, gegen die erste Rate für das Pangzerschiff ihre Stimme abzugeben.

Abg. Nedder meyer (Komm): Gespart wird nur an Verpflegung und Kleidung, an Tohnbeihilsfen und ähnlichem, aben bei Kohlen, Heiz materiał Instandhaltung von Geschützen und Munition steigern sich die Kosten. Im übrigen hat es gar keinen Zweck, über den Maxrineetat k zu reden, denn er ist voll⸗ ständig vertarnt“, geheim, der Reichstag hat überhaupt keine Kontrolle, die Mittel sind alle „übertragbar“, „gegenseitig deckungs⸗ eh. usto. Die Schiffsbauten werden viel zu teuer bezahlt, weil ie Subventionen für die Rüstungsindustrie mit enthalten sind. Keine Marine der Welt ist so teuer wie die ö. Unter den 15 000 Angehörigen unserer . nur 3900 Mannschaften, d. h viermal soviel , . als Mannschaften. Das bedeutet: diese Marine ist eine Kadremarine, die darauf wartet, aufgefüllt u werden durch Stahlhelm, Jungdo usw., vielleicht auch durch das n e rr che Reichsbanner. Es ist nur vorgeschoben, wenn man Polen als Grund für den Panzerkreuzerbau instellt. Tat⸗ sächlich richtet sich der deutsche Kreuzer, der mit Zustimmung Frank⸗ reichs und Englands gebaut wird, gegen Sowjetrußland, und der 1 . Gdingen ebenso. England möchte gern gewappnete

undesgenossen e, darum redet man hier von der Bündnis⸗ h ten Deutschlands. Deutschland soll im Kampf gegen Ruß⸗= and, also gegen das Weltproletariat, den Gendarmen in der Ostsea spielen. Und Deutschland beeilt sich, dem 2 seines Auftrag⸗ gebers nachzukommen. Darum i auch der Abbruch der Handels- bertragsverhandlungen mit Rußland zeitlich zusammen mit dey Bewilligung des Kreuzers.

Abg. Loibl (Bayr. Vp): Der Etat ist sparsam aufgestellt, er bringt 15 Millionen weniger sachliche Ausgaben als im Vor⸗ jahre. Die Zahl der Beamten wird weiter vermindert werden müssen. Den von den Sozialdemokraten und Kommunisten begn⸗ tragten Abstrichen können wir nicht zustimmen, weil sie eine Ge⸗ 1 der Flotte bedeuten würden. Es ist bedauerlich, daß wir infolge unserer finanziellen Lage nicht einmal das ausschöpfen können, was uns der Versailler Vertrag zugesteht. (Hört! hört! rechts Wir wünschen, daß bei den Lieferungen auf die einzelnen Länder Rücksicht genommen wird. Der Kreis der Aufträge, die durch die Länderverteilungsstelle vergeben werden, muß noch er⸗= weitert werden. Die r,, . müssen im . der notleidenden Handwerker beschränkt werden, Arbeiten für Private müssen auf alle Fälle unterbleiben. Wenn wir dem Bau des Panzerkreuzers zustimmen, so tun wir das auch deshalb, weil 8b 26 ewilligung reine Ausgaben für Löhne sind. . v. Nicht 2 hat die . des Baues mit 4 . Rück⸗ ichten begründet. Umngekehrt hat aber gerade

au mit außenpolitischen Gründen gefordert. Der Geist unserer Marine ist gut. Wir freuen uns der guten . ie unsere Feute im Ausland gefunden haben. (Beifall bei der Bayrischen Volkspartei.)

Abg. Graf zu Reventlow (Nat⸗Soz ): Wir stehen der 8 eit kühl gegenüber. Sie entspricht dem ganzen

hstem des Weimarer 2 Es ist nur ein einzelner Fall, aber

der

r. Stresemann den

die Parteien, die sonst nichts gegen den Rattenkönig Barmat und diese ganze Korruption gehabt haben, nutzten diesen Fall aus, um ihn maßlos aufzubauschen. Was die 2 betrisft. so 1 es durchaus nicht ausgemacht, daß das Landheer stärker gewesen wäre, wenn das Geld für die Marine erspart und für das Landheer verwendet worden wäre. Es hat damals an der Einigkeit on ; der re,, . und politischen Leitung des Reiches gefehlt. ö Außenpolitik des Ministers , . die Landesberteidigung nur 9 wert; ich weise nur auf den Locarnovertrag hin. Die an unsere Gegner gemachten Zugeständnisse entsprangen der Ober⸗ 1 des Ministers. (Vizepräsident Esser: Sie dürfen dem

inister Stresemann a den Vorwurf der Oberflächlichteit machen. Lebhafter Widerspruch bei den Nationalsozialisten) Herr Stresemann hat sich als ein ausgezeichneter Konjunkturriecher erwiesen und immer seine Leistungen hervorgehoben. Ich möchte wissen, wie er heute über sich denkt. Als der Redner dem Minister Groener seine absprechende Aeußerung über den ; hneneid aus der . von Spa borhaält, ersucht ihn Vizepräsident *r 2

arineetat zu sprechen. Großer Lärm bei den National 533 ten die heftig auf die Tische schlagen. Abg. Dr. Frick ruft: Das wi ein unpaärteilscher Präsident sein! Vizepräsident Esser erteilt dem Abg. Dr. Frick einen Ordnungsruf. Abg. Dr. Frick: Schämen Sie sich! Abg. Strasser; Rufen Sie zur Ordnung, soviel Sie wollen! Abg. Strasser wird zur Ordnung gerufen . Kube: Wenn schonl S Andauernder großer Lärm und Zwischen rufe) Der . fort: Den Marineleuten 3 man sagen; Seht Euch Euren Reichswehrminister und seine Auffassung vom Eide an! Von dem Geist der Truppen hängt die n, und zu Wasser ab. Wir werden die Forderungen der Marine ear, , . auch die Forderung für den Panzerkreuzer, weil wir sicher sind, 5 Material und Personal eben o zuverlässig sind, wie der Reichsw minister unzuverlcssig ist. (Vizepräsident Esser; 35 rufe Sie für diesen letzten Ausdruck zur Ordnung! bg. Strasser: Es ist schon beinahe eine Ehre, von Ihnen zur Ordnung gerufen zu werden!)

Reichswehrminister Groener: Meine Damen und Herren!

Es sind heute im Laufe der Debatte keine neuen Fragen und Gesichtspunkte zur Sprache gebracht worden, über die nicht schon von mir oder vom Herrn Chef der Marineleitung im Haushalts

olitischen . Bau sprechen würden. Diese Ueberzengung hat aber die Fraktion

ausschuß und Plenum eingehend Auskunft gegeben worden wäre.

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