1928 / 91 p. 8 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 18 Apr 1928 18:00:01 GMT) scan diff

weite Anzeigenbeilage zum Reichs- und Staatsanzeiger Nr. 91 vom 18. Myrt 1928. S. 2. Zweite Mnzeigenbeilage zum Reichs., und Staatsanzeiger Nr. SI vom 18. April 18928. G. 8.

nn gegen Einreichung des 22 Wirkung gegen geschehen. Die Scheine nur an den legitimierten

5s 24]. Abrechnung für das Jahr 1927.

RM 234 967 77

Thüringische Glas ⸗Instrumenten⸗ Fabrit Alt. Eberhardt Jäger

Aftien⸗Gesellschaft, Ilmenau.

Umtanich der Anteilscheine. Berichtigung der 1. Aufforderung. Im Reichsan eiger Nr. 73 vom 2tz. März (928 haben wir für die Einreichung der

6205 Zu unserer auf 23. April 1928 einbe⸗ rusenen Generalversammlung fommt als weiterer Punkt der Tagesordnung hinzu: 4. Streichung von Satz 2 des § 9 unserer Statuten (Aufssichtsrat). Pforzheim, den 14 April 1925.

Die Bilanz der Benz⸗Gesellschaft vom 31. deren die Fusion durchgeführt wurde, lautet wie folgt:

Aktiva. Bilanz. RM 19

1. Werk Untertürkheim, Markung Stutt⸗ 1 Grundbuch Heft r. 6265, auf sämtlichen Parzellen über ins⸗ gesamt ca. 5 500 qm. Werk Mannheim, Markung Mann⸗

Abschnitte im Werte von bis zu ins gesamt 29 des ursprünglichen Anleihe⸗ betrages - 400 000 Reichsmark (1 Reichs⸗ mark 164.0 kg Feingold) kann die Deutsche Bank auch freilassen, ohne daß eine der Voraussetzungen zu 1—3 zu—

Berlin; Hermann Koehler, Direktor der Württembergischen Bereinsbant Filiale der Deutschen Bank, Stuttgart; Albert Krebs, Rechtsanwalt, Berlin; Hofrat Dr. Hermann A. Marx, Inhaber der Fa. Mary E Goldschmidt, Mannheim-⸗-Berlin; Carl Michalowsky, Privatmann, Berlin; Franz Popp, Generaldirektor der Bayerischen Motorenwerke A.-G., München; Dr. Arthur Rosin, Geschäftsinhaber der Darmstädter und National- bank Komm. ⸗Ges. a. Aktien, Berlin; Jakob Schapiro, Dipl.-Ing., Berlin: Geh. Kom⸗

Grundstücke Gebäude..

Grundstücke, Gebäude, Ma⸗ Zugang.

Aktienkapital: schinen, Werkzeuge und

28 266, 18 Stammaktien.

Tod. d ĩs

3 95 Abschr. 32 866, 18 Maschinen . 16 S dd, Zugang. . 154 414,87 dr T

1095 Abschr. 71 214,87 Geräte und Einrichtungen

1069900

Zugang..

Abschreibung . 2: Lichtanlage Fuhrwerk

Abgang 2 200,

Id do dh,. -=

Abschreibung 2 800, Lithographiesteine u. Me⸗

tallplatten 76 800,

Zugang.. 34 987,29

N TS 7

169 Abschr. 161787, 29 Kassa und Wechse Wertpapiere Außenstände Beteiligungen.... Bürgschaft A 35 000, Warenbestand

96 000

34 303 356 380 768 622

68 883

63 67 40

765 780 4011839

2 800 000 29671777 300 000 104 000 355 9g24

17 331

2 * * 1 2 25 72 ö Rücklage...

Hypothek ö

Wohlfahrtseinrichtung ..

Schulden .

Uebergangsposten ....

Bürgschaftsverpflichtunger M 36 000,

ö. 1 Gewinn und Verlust ..

55 60

137 865

4011839

Gewinn und Berlust für das Jahr 1927.

Soll. RM Abschreibungen .. 125 991

80 72

——

49

8 haus Max Meperstein, Haunover,

Anteilscheins eine Frist bis 30. April 1928 gesetzt.

gabe der gesetzlichen Bestimmungen für

kraftlos erklärt. .

Im übrigen gilt das in der Veröffent⸗

lichung in Nr. 73 Geiagte.

Itmenau, den 14 Apul 1928. 15795 Der Vorstand.

G. Rehm. O Pröbl.

6150

Die Aftionäre unserer Gesellschaft werden

hierdurch zu der am Dienstag, den

22. Mai 1928, nachmittags 4 Uhr,

zu Hannover in den Geschäftstäumen der

irma Max Meyerstein Landschatisstraße

Nr. , stattfindenden ordentlichen Ge⸗

neralversammlung ergebenst eingeladen.

Tagesordnung:

1. Erstattung des Geschäftsberichts für das Geschäftsjahr 1927 durch den Vor⸗ stand unter Vorlage der Bilanz und Gewinn⸗ und Verlustrechnung.

Bericht des Autsichtsrats über die Miütung der Bilanz und Gewinn und Verlustrechnung.

Beschlußfassung üben die Genehmigung der Jahresbilanz jowie über die Ent lastung des Vorstands und des Auf⸗ sichtsrats.

4. Wahl von Revisoren für die Bilanz des laufenden Geschäftsjahrs.

b. Verschiedenes.

Zur Teilnahme und Abstimmung in der

Generalversammlung ist es erforderlich

daß die Aktien spätestens am zweiten

Werktage vor der Generalversammlung

bis tz Uhr abends bei der Gesellschafts-

kaffe zu Hannover oder bei dem Bank—

oder bei einem deutschen Notar hinterlegt werden.

spälestens Wir verlängern diese Frist hiermit bis 31. Juli 1928.

Diejenigen Anteilicheine über RM 30, die nicht bis zum 31. Juli 1928 bei den namhaft gemachten Stellen zum Umtausch eingereicht worden sind, werden nach Man⸗

Pforzheimer Bankverein (A.⸗G.) IFSig. Rentschlei.

12 842 971 50 94 413 74

sonstige Einrichtungen!) Kasse, Wechsel und Schecks Avale 217 883,50

Vorzugsaktien

( 326

Leerer Heringsfijcherei Act. Ges. zu Leer.

In der Generalversammlung vom 9g. März 1928 ist beschlossen worden, das Grundkapital unserer Gesellschast von Rl 1000000 auf RM 400 000 durch Umstempelung des Nennwerts der Aktien von RM 256 auf RM l00 herabzusetzen. Wir fordern daher unsere Aktionäre auf, ihre Aktien nebst Gewennanteil⸗ und Er⸗ neue rungsscheinen zwecks Umstempelung spätestens bis zum 30. Juni 1928 in Hamburg bei den Herren M. M. Warburg C Co. oder in Leer bei der Ostfriesischen Bank, Zweiganstalt der Osnabrücker Bank, einzureichen unter Beifügung eines arith— melisch geordneten Nummernverzeichnisses in doppelter Ausfertigung, wovon das eine dem Einreicher mit Quittunge vermerk zurückgegeben wird. Die Auslieferung der abgestempelten Aktien erfolgt nur gegen Rückgabe der Quittung. Die Ein ieichungsstellen sind berechtigt, aber nicht verpflichtet die Legitimation des Vorzeigers der Quittung zu prüfen. Nach Ablauf der obigen Frist kann die Abstempelung nur noch bei den Herten M. M. Warburg E Go. in Hamhurg erfolgen. Leer, den 17. April 1928. Der Vorstand Joh. Seekamp.

53279] Leerer Heringsfischerei Act.⸗Ges.

zu Leer. Nachdem in der Generalversammlung vom 9. März 1928 die Herabsetzung det Grundkapitals unserer Gejellschatt von RM 1000000 auf RM 4060 000 durch Umstempelung des Nennwerts der Aftien von RM 250 auf RM lob beschlossen

Reserve fonds... Obligationen... Obligationszinsen .. J Avale 217 883, 60 ; Kreditoren einschließlich At. zepte in Höhe vo 10615 9 2

Debitoren einschließlich For⸗ derung an Tochtergesell⸗

schaften?)

Waren, Fabrikate u. Halb⸗

fabrikate?) *. 1 12 * 26 9

6 458 203 25 459 322

Reingewinn ..

44 854 910 1) Grundstücke .. Gebäude G

Maschinen, Werkzeuge und sonstige Einrichtungen . ; 2 RM leg ) Darin RM 1211 000 Forderungen an Tochtergesell . . k . ,,. . orratsaktien befanden sich im Besitz von Treuhände 3 nicht bewertet. z händern und waren in dern 2) Roh⸗ und Hilfsstoffe. Halbfabrikate . Fertige Waren....

= 92 2 2 2 6 229 * 1 2 * 8

1

M 300 jm

rist j ö a Zinssch chädigter, ,

nnsscheine 6 m sog DB. .

5. Die Verzinsung der Teilschuld⸗ erschreibungen hört an dem Tage auf,

n dem sie zur Einlösung fällig werden.

Die fällig gewordenen Teilschuldver⸗

ceibungen werden gegen deren Aus⸗ leferung bei den im 52 genannten Zahl⸗ gllen eingelöst. Mit den fälligen Teil⸗

Huldverschreibungen sind zugleich die zu⸗

hörigen Zinsscheine, die später als am . der Fälligkeit der Teilschuldver⸗

reibungen verfallen, einzuliefern. Ge⸗

seht dies nicht, so wird der Betrag der ehlenden Zinsscheine von dem Kapital⸗ helrag gekürzt. Der hiernach zu kürzende hetrag wird nach denselben Kursen für Feingold und englische Pfunde berechnet pie der Kapitalbetrag 8).

56. Die Einlösung der Teilschuld⸗ verschreibungen erfolgt zum Nenn⸗ wert mit einem Zuschlag von 590 in Wege der Auslosung nach Maßgabe hes auf den Stücken abgedruckten Tilgungs⸗ sanes, und zwar werden die fälligen iigungsraten jeweils am 1. April, zum ersten Male am 1. April 1930, ge⸗

lt. ui, Auslosungen finden im Monat

ar jeden Jahres statt, erstmals im

nuar 1930. Die fortlaufenden Num⸗ nern von je acht Teilschuldverschreibungen

se So0 Reichsmark, von je zehn Teil- hn brershreibungen zu je 1000 Reichs= mark und von je zwei Teilschuldver⸗ schtelbungen zu je 309 Reichsmark werden

heim, Grundbuch Band 152, Heft 11, Grunbbuch Band 484, Heft 5, auf sämtlichen Parzellen über ins⸗ gesamt ca. 288 500 qm. Werk Gaggenau, a) Grundbuch von Ottenau Band 30, Heft 6, b) Grundbuch von GaggenauBand 24, Heft 9, Band 27, Heft 1, auf sämtlichen Parzellen über ins⸗ gesamt ea. 162 500 qm. Bei der Geltendmachung der Hypothek bestimmt sich der Wert des Feingoldes nach dem auf Grund der Verordnung vom 29. Juni 1923 (RGBl. 1, Seite 482) im Deutschen Reichsanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger zuletzt bekanntgegebenen Londoner Goldpreis, umgerechnet nach dem Mittelkurs der Berliner Börse auf Grund der amtlichen Notierung für Aus⸗ zahlung London am siebenten Werktage vor dem Tage der Zahlung.

§ 12. Die durch Indossament legiti⸗ mierten Inhaber der Teilschuldverschrei⸗ bungen nehmen entsprechend deren Nenn⸗ wert (1 Reichsmark = 1/40 kg Feingold) zu gleichem Range an der Sicherungs⸗ hypothek teil. Durch Uebertragung einer Teilschuldverschreibung geht zugleich der entsprechende Anteil an der Sicherungs⸗ hypothek auf den Erwerber über.

§S 13. Die Deutsche Bank in Berlin wird zur Grundbuch vertreterin der Teilschuldverschreibungsgläubiger gemäß §S 11889 BGB. bestellt. Als solche ist die Deutsche Bank berechtigt, Verfügungen jeder Art über die Hypothek zu treffen, insbesondere:

a) Löschungen, Abtretungen, Pfand⸗ entlassungen zu erklären und deren Eintragung in das Grundbuch zu bewilligen, w

b) die jeweiligen Gläubiger bei Geltend⸗ machung der Hypothek zu vertreten, Prozesse hinsichtlich der hypothe⸗ karischen Ansprüche als Klägerin oder

trifft. Ebenso bedarf es bei der unent⸗ geltlichen Abtretung von Teilflächen zur Anlegung oder Verbreiterung öffentlicher Straßen einer besonderen Leistung der Schuldnerin für die Pfandentlasiung nicht. einesfalls darf ein Pfandstück frei⸗ gegeben werden, durch dessen Ausscheidung aus dem Betriebe der Zusammenhang oder die Einheitlichkeit des Betriebes wesentlich gestört werden würde.

516. Die Schuldnerin verpflichtet sich, die verpfändeten Gebäude nebst Zubehör, Einrichtung und Maschinen ordnungs— gemäß gegen Feuer versichert zu halten und die Erfüllung dieser Verpflichtung der Deutschen Bank, Berlin, auf Verlangen jederzeit nachzuweisen. Die Schuldnerin hat der Deutschen Bank, Berlin, Hypo⸗ thekensicherungsscheine der betreffenden Versicherungsgesellschaften beizubringen. Die Deutsche Bank ist jedoch nicht ver⸗ pflichtet, bezüglich dieser Versicherung irgendeine Kontrolle auszuüben.

§z 17. Die Schuldnerin hat sich der Deutschen Bank gegenüber verpflichtet, Teilbeträge der Hypothek, welche durch die im Wege der ordentlichen oder verstärkten Tilgung erfolgte Einlösung von Teil⸗ schuldverschreibungen sich mit dem Eigen⸗ tum der Schuldnerin in einer Person vereinigt haben, löschen zu lassen. Zur Sicherung dieses Anspruchs wird eine Vormerkung ins Grundbuch eingetragen. 1179 GB.)

§S18. Die Deutsche Bank ist be⸗ rechtigt, die ihr übertragene Ver⸗ tretungsmacht jederzeit mit vier⸗ ,,. Frist zu kündigen oder m vollen Umfange oder geteilt an einen Dritten zu übertragen. Die Kündigung geschieht durch Bekannt⸗ machung in den im 510 genannten Blättern. Die Deutsche Bank ist be⸗ rechtigt, die Eintragung eines entsprechen⸗ den Vermerks in das Grundbuch im Namen der Gläubiger und im Namen der Schuldnerin zu bewilligen und zu bean⸗

merzienrat Eduard August Scharrer, Privatmann, Bernried; Kommerzienrat Josef Schayer, Privatmann, Heidelberg; Geh. Kommerzienrat Heinrich Vögele, Privat- mann, Mannheim; Otto Wolff, Inhaber der Fa. Otto Wolff, Köln.

Jedes Mitglied des Aufsichtsrats erhält für seine Tätigkeit eine feste jährliche Vergütung von RM 2000; die Vergütung wird auf die später erwähnte Tantieme angerechnet.

Die Generalversammlungen werden nach Berlin, Mannheim oder Stutt⸗ gart einberufen. Das Stimmrecht der Stammaktien wird nach den Aktienbeträgen ausgeübt. Jede Vorzugsaktie über RM 15 gewährt das 16fache Stimmrecht einer Stammaktie über RM 60. Borstand und Äufsichtsrat der Gesellschaft verpflichten sich, in der nächsten Generalversammlung als ersten Punkt der Tagesordnung die Ermäßigung des 16fachen Stimmrechts jeder Borzugsaktie auf ein 12fache 5 Stimmrecht zu beantragen und diesen Antrag zu unterstützen. Sämtliche Inhaber der Borzugsaktien haben sich verpflichtet, diesem Antrag zuzustimmen. Hiernach ergibt sich für die Attien folgendes Stimmrecht:

für jede Stammaktie über RM

1

60 60 Stimmen 300

1000

1 15

2 1 79) II) 1 JJ . slatt ber ihr Jeßt zustehenden 960 Stimmen nur 5 Es werden somit den insgesamt 50 000 000 Stimmen der RM 50 900 900 Stamm aktien anstatt 23 6 009 Stimmen nur 17 280 000 Stimmen der RM 360 099 Vorzugsaktien gegenüberstehen. Das Geschäftsjahr ist das Kalenderjahr. ; ; Die Betanntmachungen der Gesellschaft werden im Deutschen Reichs⸗ und Preußischen Staatsanzeiger veröffentlicht. Die Gesellschaft verpflichtet sich, sie außerdem in einem Berliner Börsenblatt, bis auf weiteres in der Berliner Börsen⸗ Zeitung oder im Berliner Börsen⸗Courier, und ferner in je einer in Frankfurt a. M. Hamburg, Mannheim, München und Stuttgart erscheinenden Tageszeitung zu erlassen. . Rechtsgültigkeit der Bekanntmachungen genügt die Veröffentlichung im Reichs⸗ anzeiger. 6 Die Gesellschaft verpflichtet sich ferner, in Berlin, Frankfurt a. M., Hamburg, Mannheim, München und Stuttgart Stellen zu unterhalten und bekanntzugeben, bei denen kostenlos fällige Dividenden und neue Dividendenscheinbogen erhoben, Bezugsrechte ausgeübt, Aktien zur Teilnahme an den Generalver ammlungen hinter⸗ legt und alle sonstigen die Aktien und die Teilschuldverschreibungen betreffenden, von einem der Gesellschaftsorgane beschlossenen Maßnahmen besonders auch der Um—⸗ tausch oder die Abstempelung der Teilschuldverschreibungen im Falle einer Kon⸗ vertierung kostenlos bewirkt werden können. Wegen Zahlung der Anleihe zinsen, Erhebung neuer Zinsscheinbogen und Rückzahlung der Kapitalbeträge wird auf die Anleihebedingungen verwiesen. Der Reingewinn der Gesellschaft wird wie folgt verwandt: 1. 699 werden dem gesetzlichen Reservesonds überwiesen, solange er den zehnten Teil des Grundkapitals nicht überschreitet. 2.

5

en. De i sind von dem genannten Konsortium zun von 1169 mit der Verpflichtung übernommen worden, sie bis 31. Dezenhe in seinem Hesitz zu behalten oder sie nur an solche Personen oder Firmen z dei die . i. ö. vom ö . Sperrverpflichtung zu lbem

. as bei der vorstehend erwähnten Kapitalerhöhung nach Abzug der erlin, zu senden. erzielte Aufgeld von RM 360 000 hat die Gesellschaft der gesetzlichen Rücklage mn . . Teil Von den einzuführenden Stammaktien tragen die Stücke Nr. 280 C6Mñ hhulbverschreibungen sowie die Nummern folgende Stempelausdrucke: „Umgestellt auf RM 60 sechzig Reichsmark hin . bereits früher ausgelosten, jedoch noch gestellt auf RM 300 dreihundert Reichsmark, ferner: „Durch Generalversum nicht eingelösten Teilschuldverschreibungen beschluß der Daimler Motoren⸗-Gesellschaft in Berlin vom 29. Juni lab nn werden innerhalb von zwei Wochen nach irma 4 in Daimler⸗Benz Aktiengesellschaft“; sie sind mit der jahm der Ziehung in den im z 10 bezeichneten interschrift des Vorsitzenden des Aufsichtsrats und der eigenhändigen ln glittẽrn bekanntgemacht eines Kontrollbeamten versehen. Die Dividendenscheine der zugehörigen 57. Die Schuldnerin ist befugt, lauten über die Geschäftsjahre 1928- 1932. Die neuen, aus der Generalberm ederzeit sämtliche noch ausstehen⸗ vom 7. April 1927 herrührenden Stammaktien Nr. 360 001 388 C00 im 3 eilschuldverschreibungen mit . 2 6 des Vorstandes und die z 61 von itzenden des Äufsichtsrats sowie die eigenhändige Unterschrift eines Kontrllh instermin zu kündigen. Ferner i und die Seitennummer des Aktienbuches. . sind Dividendenschein l die , m n en . . . schließlich Nr. 10 ohne Bezeichnung des Geschäftsjahres beigegeben; der losun gen jeweils zu verstärten. m Falle der Kündigung der Teil⸗

schuldverschreibungen sind ihre Inhaber äzüf Verlangen der Deutschen Bank oder der Schuldnerin verpflichtet, die Teil- , ,,. bei Einlösung mit

lankoindossament zu versehen.

58. Kapital und Aufgeld sowie Zinsen werden bei Fälligkeit in gesetzlichen

ahlungsmitteln bezahlt. Für jede ge⸗

dete Reichsmark ist der in Reichs⸗ pährung ausgedrückte Preis von 1 / oo Kg ingold zu zahlen. Der Goldpreis der auf Grund der Verordnung vom V. Juni 1923 (RGBlI. 1, Seite 4502) im Deuischen . und Preußischen Staatsanzeiger jeweils zuletzt bekannt⸗ kegebene Londoner Goldpreis, umge⸗ y nach dem Mittelkurs der Berliner Bötse auf Grund der amtlichen Notierung , London am siebenten age vor dem Tage der Fälligkeit.

39. Die Schuldnerin hat die einge⸗ lbösten Teilschulbverschreibungen alljährlich inmal zu vernichten und die Vernichtung ber Deuischen Bank, Berlin, nachzuweisen.

16. Die Schuldnerin wirß? alle die gellschuldverschreibungen betreffenden Ve⸗ launtmachungen außer im Deutschen heichganzeiger und Preußischen Staats⸗ snzeiger noch in folgenden Zeitungen be⸗ lanntmachen:

Berliner i nn, ,, . eitung und Handels- att,

Funb s s, Correspondent,

eue Badische Landeszeitung, Neue Mannheimer Zeitung, Münchner Neueste Nachrichten, Stuttgarter Neues Tagblatt, Schwäbischer Merkur.

Geht eins dieser Blätter ein oder wird es unzugänglich, so bestimmt die Schuld⸗ serin an dessen Stelle ein anderes an ne ben Orte erscheinendes öffentliches

att. ;

und dieser Beichluß in das Handelsregister eingetiagen worden ist fordern wir hier⸗ mit gemäß 8 289 Absatz?2 des Handels- geletzhuchs die Gläubiger der Gesellschaft auf ihre Ansprüche anzumelden. Leer, den 17. April 1928.

Der Vorstand. Joh s. Seekamp.

tragen.

Ueberträgt die Deutsche Bank ihr Amt im vollen Umfang oder geteilt, so hat sie dafür einzustehen, daß der Amtsnach⸗ folger die übertragenen Pflichten in dem⸗ selben Umfang übernimmt, in dem sie sie selbst gehabt hat. Sie hat Verschulden des Amtsnachfolgers im gleichen Umfang zu vertreten wie ihr eigenes Verschulden, es sei denn, daß sie bei seiner Auswahl die Sorgfalt eines ordentlichen Kaufmannes beobachtet hat. Kündigt sie ihr Amt, so hat sie die Geschäfte einer Grundbuch⸗= vertreterin (Gläubigervertreterin) bis zur Bestellung einer neuen Vertreterin durch eine gemäß den Vorschriften des Gesetzes vom 4. Dezember 1899 berufene Gläubiger⸗ versammlung, . jedoch auf die Dauer von ? onaten, fortzuführen.

19. Falls die Schulbnerin ihren Ver⸗ pflichtungen aus den Teilschuldverschrei⸗ bungen nicht pünktlich nachkommt, ins- besondere mit der Zahlung fälliger Zinsen oder fälliger Teilschuldverschreibungen in Verzug gerät, sind die Gläubiger aus den Te e, gr n hen insgesamt oder auch einzeln . ihre Forderungen als fällig zu betrachten und deren sofortige Zahlung zu verlangen. Die Verzinsung hört in diesem Falle mit der Einlösung selbst auf. ;

Ebenso ist unter diesen Voraussetzungen

Geschäftsun osten. 776 299 Reingewinn... 137 865

1049157

75 80

04

ü je einem Los vereinigt, so daß er, . 6 über je 20 009 Reichsmark lauten. lleber den Hergang der Auslosung ist eine . Urkunde aufzunehmen. Eine

usfertigung des Auslosungsprotokolls ist

Beklagte zu führen sowie den Erlaß einstweiliger Verfügungen, Zwangs⸗ versteigerung und Zwangsverwaltung des verpfändeten Grundbesitzes zu betreiben, .

) Willenserklärungen jeder Art, die sich

auf die k beziehen, insbe⸗ sondere ndigungen und sonstige Erklärungen abzugeben und zu emp⸗ fangen, sowie auch Zahlungen, ins⸗ besondere im Zwangsversteigerungs⸗ und Zwangsverwaltungsverfahren, entgegenzunehmen.

5 14. Die Deutsche Banl ist berechtigt, die Rechte auszuüben, die nach 5 3 und 57 * 3 des Gesetzes betreffend die

emeinfamen Rechte der Besitzer von chuldverschreibungen vom 4. Dezember

1899 einem von der Gläubigewersamm⸗

lung bestellten Vertreter zustehen. .

Sie ist auch zu Verfügungen über die Sicherungshypothek befugt, soweit es sich um Ausführung von Beschlüssen der In⸗ haber der Teilschulbverschreibungen in Gemäßheit des Gesetzes vom 4. Dezember 1899 ober von Anweisungen des auf Grund bieses Gesetzes etwa bestellten Vertreters handelt.

5 18. Aus der Pfandverbindlichkeit kann die Deutsche 3 . uf der 3 etzung, daß in allen en na rem ; . durch die noch haftenden die Deutsche Bank berechtigt, für die Liegenschaften die volle Sicherheit für Gläubiger die Sicherungshypothek geltend den im Umlauf befindlichen Teil der An⸗ zu machen. ; leihe gewahrt bleibt, auf Antrag einzelne Dieselben Rechts folgen treten ein, wenn Pfandstücke insoweit entlassen, als ent⸗ die gerichtliche Zwangsverwaltung über weder: das Pfandobjelt oder einen Teil davon

J. der Verkaufspreis oder auf Verlangen eröffnet wird, die Schuldnerin ihren Be⸗

der Deutschen Bank der durch einen trieb, abgesehen von Streik, Aussperrung von ihr zu bestimmenden Sach= und anderen Fällen höherer Gew alt, verstänbigen zu ermittelnde Wert des länger als sechs Monate einstellt oder die aus der Pfandhaft zu entlassenden Schuldnerin ihre Pflicht . Feuerver⸗ Gegenstandes in Teilschuldverschrei⸗ sicherun ungeachtet einer Mahnung dazu 1 . 22 n ö 85 . die Berechnung des gemäß

a nterle ir ichta

. ; ; den e eh ben gn hee geschuldeten Be⸗ ein Betrag von Teilschuldverschrei⸗ trages deutscher Reichswährung ist in bungen dieser Anleihe bereits getilgt den genannten Fällen der Zahlungstag. ist, der dem Verkaufspreis oder dem 5 20. Falls die Deutsche Bank die e zu 1 festzustellenden Wert des Rechte der Gläubiger hinsichtlich der reizulassenden Gegenstandes wenig⸗ Hypothek wahrnimmt, ist sie berechtigt, 2 gleichkommt, oder die ihr hierdurch erwachsenden Kosten den bie Schulbnerin an Stelle des frei⸗ Gläubigern aus den Teilschuldverschrei⸗ zulassenden Gegenstandes einen bungen im Verhältnis ihrer Forderungen anderen Gegenstand mit der Siche⸗ * Last zu rechnen und einen entsprechen⸗ rungshypothel zur Gesamthaft e. n en,, von den Gläubigern brigen berhafteten Gegenständen einzufordern. * . daß diese 21. Die Deutsche Ban haftet daraus, neu bestellte hypothekarische Sicher⸗ daß sie in ihrer Eigenschaft als 6. heit der aufzugebenden nach dem treterin Erklärungen abgibt oder , . Gutachten eines von der Deutschen gibt, Maßnahmen trifft oder unter . Bank zu benennenden Sachver⸗ nur, wenn sie die Sorgfalt des 33 ständigen wenigstens gleichwertig ist. lichen Kaufmanns offenkundig verletzt hat.

Der Vorstand der Gesellschaft, dem nur Reichsdeutsche angehören dürfen, besteht zurzeit . den Herren: Wilhelm Kissel in Stuttgart, r . ,, Lang in Stuttgart, Dr. Felix Lohrmann in Haggenau, Baurat Dr. Fr. Nallinger in e. heim, Dipl. Ing. Dr. Hans Nibel in Mannheim, Dr. Ferdinand Porsche in Stuttgar und Carl Schippert in Stuttgart.

Dem 2 der Generalversammlung zu wählenden Aufsichtsrat, dessen Mit-

lieder ebenfalls Reichs deutsche sein müssen, gehören an; Dr. Emil Georg k 9 andsmitglied der Deutschen Bank, Berlin, Vorsitzender; Dr. jur. Richard Brosien, Vorsitzender des Aufsichtsrats der Rheinischen Creditbank, Mannheim, stellvertretender Vorsitzender; Dr. Carl Benz, Privatmann, Ladenburg a / N. Dr. Josef Brecht, Privat⸗ mann. Mannheim; Werner Carp, Vorsitzender des Aufsichtsrats der Phönix A.- G. Düsse dorf Kommerzienrat Dr. Georg von Doertenbach, Privatmann, Stuttgart;

ans Eltze, Generaldirektor der Rheinischen Metallwaren⸗ und Maschinen abril AG.,

if ne Geh. Kommerzienrat Otto Fischer, Privatmann, Stuttgart; Geheimer

Oberbaurat Dr. Paul von n ,,,, 6 . in; orstandsmitglie ; it⸗

werke A.-G., Berlin; Carl Harter, s ö r

orstandsmitglied der Dresdner

bungen und Rücklagen vorgenommen. . ; ö Die Vorzugsaktien erhalten vor den Stammaktien einen Gewinnanteil bis u höchstens 49 des einbezahlten Betrages; ein weiterer Gewinnanteil kann 6 Vorzugsakkionären nicht zugewiesen werden, ebenlowenig steht ihnen ein Nachbezugsrecht zu. Sodann erhalten die Stammaktionäre einen Ge⸗ winnanteil von 4 9. . Von dem übrigbleibenden Betrag erhält der Aufsichtsrat 10 „Der Rest steht zur Verfügung der Generalversammlung. ; Seit der Umstellung des Kapitals auf. Reichsmark hat die Gesellschaft keine Dividenden verteilt. Die Geschäftsergebnisse waren folgende: . 194: RM 431 673,91 Ueberschuß, der auf neue Rechnung vorgetragen wurde; 1925: RM 211 076,23 Verluft, ausgeglichen durch den Gewinnvortrag des BVor⸗ jahres, so daß RM 220 5097,58 auf neue Rechnung vorgetragen wurdenz 1926: RM 48 2277, is Ueberschuß (einschließlich RM 220 597 68 Gewinnvortrag von Daimler und RM 135 952,27 Gewinnvortrag von Benz), der auf neue Rechnung vorgetragen wurde; . . 1927: RM S6 643, 035 Ueberschuß (einschließlich Gewinnvortrag aus dem Vor⸗ jahre), der auf neue Rechnung vorgetragen wurde.

Die Bilanz und die Gewinn⸗ und Berlustrechnung der Daimler⸗Benz

Aktiengesellschaft vom 31. Dezember 1927 lauten wie folgt:

Bilanz.

Sannover, den 16. April 1928. Terraingefellschaft

Am Masch park Uktiengesellschaft. Der Aufsichtsrat. Siegmund Meverstein.

lols n 26 ogo 00 auf d i . ; auf den Inhaber lautende neue Stammaktien Stück 50 000 über je RM 60 Nr. 280 001 - 330 000 50 009, ,, , 300 330 001 - 380 000

2 6 ö 8000 1000 380 001-38 Alm z0 dos Goo i Kimi Xn ,

aeg Eg Feingold) 699 ge hypothetarisch eingetragene ö. uldverschreibungen vom 3 3 ab bis spãtestens 1. April 5 zu 37 mar, Gesamtkündigung jederzeit mit dreimonatiger Frist aur termin zu 1095 9 zulüssig, Stilck 8 000 über je RM 5600 Nr. 1 „19 9900, , , 1000 s 006 —=* 18 6660

. 2 „, 3000 18 001 - 20 000 der

000 . Daimler⸗Benz Attienge sellschaft in Berlin.

Die Daimler⸗Benz Attiengesellschaft ist im Jahre 1890 unter der Fi

Daimler Motoren Gesellschaft als . ellschaft erri . worden. , Namen führt sie seit ber im Jahre 1926 durchgeführten, weiter unten beschriebenen Fusion mit der Benz E Cie. Rheinische Automobil- und Motoren⸗Fabrit Aktien

n,, 9 .

er Gesellschaft ist Berlin. Die Hauptverwaltung befindet sich in Stutt⸗

gart · Untertürkheim. Die Gesellschaft ist berechtigt igni

anderen Orten des In⸗ und . ü,, d Gegenstand des Unternehmen z ist die

Motoren aller Art sowie von Fahrzeugen und Maschlnen aller Art, die durch Motoren angetrieben werden, und überhaupt von Maschinen, Werkzeugen, Geraten . onstigen Artikeln, die zu dem Gebiet der Verbrennungsmotoren gehören. Der w n e 4 auch der Handel in allen Rohstoffen, Halb⸗ und Ganzfabrikaten gestattet, die mit dem egenstand ihres Geschãaftsbetriebes zusammenhängen. Sie ist ferner berechtigt, andere industrielle Erzeugnisse herzustellen, zu kaufen und zu verkaufen. Außerdem darf die n,. andere Geschäfte jeglicher Art errichten und von Dritten erwerben oder ich ni . iebi ö. * . i as Grundkapital der Gesellschaft von ursprünglich A 600 00 betrug seit Dezember 1922 M 4065 000 000 Stammaktien und M* 19 3 Vorzu n n Auf Beschluß der außerordentlichen Generalversammlung vom 5; 3 1923 wurde das Aktienkapital zur Abwehr einer etwaigen Ueberfremdung um A 200 000 Stammaktien und 58 600 009 Vorzugsaktien erhöht durch Ausgabe von 50 000 Stammaktien über je 1009, 30 000 Stammaktien über je Æ 5005 und 8000 Vor⸗ ugsaktien über je R 1000. Die neuen Stamm- und Vorzugsaktien wurden von der eutschen Treuhand⸗Gesellschaft in Berlin zum Nennwert übernommen mit der Maßgabe, sie der Gesellschaft jederzeit zum Nennwert zur Verfügung zu halten. Nach dieser Kapitalerhöhung betrug das Aktienkapital 4 624 050 G00, ein⸗ geteilt in K 600 0090 0090 Stammaktien und A 24 000 000 Vorzugsaktien. Die außer⸗ ordentliche Generalversammlung vom 5. Februar 1925 beschloß, das Stammaktien⸗ kapital im Verhältnis von 50: 3 auf RM 36 006 000 und das Vorzugsaktienkapital im Verhältnis von 200: 3 auf RM 366 0060 umzustellen. Bei der Umstellung auf Reichsmark standen PM 2s0 os2 000 RM is sos 720 Schutz⸗ und Vorrats⸗Stammaktien der Gesellschaft zur Verfügung, und zwar PM S0 062 090 RM 4 803 720 aus der Kapitalerhöhung vom 5. Dezember 1922 und PM 200 O00 000 - RM 12 000 000 aus der oben beschriebenen Kapitalerhöhung 1 ö. * n . . 63 39 89 ö . tien bilden zusammen nten en ge ( aktien den Gegenstand des Prospertes. ,, Auf Beschluß der Generalversammlungen der Daimler⸗Gesellschaft vom 29. Juni 1926 und der mit ihr durch Interessengemeinschaft verbundenen Benz & Cie. Nheinische Automo bil⸗ und Motoren⸗Fabrit Akttiengesellschaft in Mann⸗ heim vom 28. Juni 1926 wurde ein usion vertrag abgeschlossen, demzufolge bas Seschäfts vermögen der Benz⸗Gesellschaft als Ganzes mit dem Recht zur Fortführung der Firmenbezeschnung unter Ausschluß der Liquibation mit Wirkung vom 1. Januar 1926 auf die Daimler Gesellschaft übertragen wurde. Gleichzeitig ist die Firma der Daimler Gesellschaft in Daimler⸗Benz Aktiengesellschaft geändert worden. In Durch⸗ führung des Fusionsvertrages wurden die RM 10 262 500 Vorrats⸗Stammaktien der Benz Gesellschaft eingezogen und den Inhabern der übrigen RM 10507500 Stammaktien und der RM 1660 000 Vorzugsaktien der Benz⸗Gesellschaft als Gegen⸗ wert für das übertragene Vermögen der . Nennwert in Stamm- und Vorzugs⸗ aktien der Daimler Gesellschaft mit voller Dividendenberechtigung vom 1. Januar 1926 ab gewährt. Die für den Tausch benötigten RM 10 507 5660 . entnahm die Daimler Gesellschaft ihrem bereits erwähnten Bestande an Vorrats—⸗ Stammaktien; die RM 160 000 Daimler⸗Vorzugsaktien wurden von der Württem— a,. 6 ur 34 ügung gestellt. restlichen RM 6 296 226 Stammaktien, die der Daimler⸗Gesellschaft bei der Umstellung auf Rei mark zur Verfügung standen, wurden im ae, . für Rechnung der Gesellschaft veräußert unb das hierbei über den Buchwert hinaus er⸗ zielte Aufgeld von RKM 2 160 006 der gesetzlichen Nuclage zugeführt.

Gemäß Bestimmung der Generalversammlung werden besondere Abschreĩ⸗ 3.

Haben. Vortrag aus 19966 ...

; 16 116 Betriebsgewinn ....

1026 040

1040157

Rheydt, den 14. Februar 1928. Hermann Schött Acetiengesellschaft. Der Vorstand. Joseph Keller.

54 560

04

4. 60 Tantieme.

8

Die in der Generalversammlung vom 12. April d. J. auf 490 festgesetzte Divi⸗ 6 1. 2 . ==. ab mit abzügli italertra

steuer pro Aktie . e bei der Darmstädter und Nationalbank Kommanditgesellschaft auf Altien, y und deren Zweignieberlassung Rheydt,

bei dem Bankhause Hagen & Co., Berlin, bei dem Bankhause von der Heydt⸗ Kersten Söhne, Elberfeld, unb

bei der J. J. Schröder Bank, Kom⸗ manbitge sellschaft auf Altien, Bremen, 661 Einlieferung der Dividenbenscheine r das Geschäftsjahr 1927, und zwar gegen den Divibendenschein Nr. 29 der alten Altien, Nr. 7 Serie 2 und Nr. 6 Serie 3 der neuen Aktien zahlbar. Rheydt, den 13. April 1928. 5825. Hermann Schött Actiengesellsch aft.

4167]. Bilanz ver 31. Dezember 1927.

RM 129 995 19 318 71867

3 325

5 935

2

160 255 199 321 3 532 2758 990

einen Zint⸗ rei Monaten auf einen

8 0900

——

Dividendenschein trägt die Nr. I. Das Aktienkapital beträgt nunmehr RM 50 360 000, einge RM 50 000 9000 auf den 1 lautende Stammaktien, Stück 500 (6 RM 60 Nr. 1-250 000 und 280 001-330 O00, Stück 80 000 über je M 250 901-280 000 und 330 0016 - 380 000 sowie Stück 8000 über . ö Nr. 380 ool = 3888 9600 und erner RM 360 000 auf Namen lautende Vong Stück 24 000 zu je RM 15. Die Stammaltien der Gesellschaft lauten auf den können aber auf Verlangen des Besitzers auf den Namen und wieder auf den) gestellt werden. Die Vor ugsaktien erhalten vor den Stammaktien einen Gewinnan zu höchstens 499; ein weiterer Gewinnanteil kann den Vorzugsaktionäten i ewiesen werden, ebensowenig steht ihnen ein Nachzahlungsrecht zu. Im h iquidation der Gesellschaft —— bie Vorzugsaktionäre lediglich Anspruch i zugsweise Befriedigung des Nennbetrages. Die Vorrechte der Vorgughath insofern befristet, als nach Bestimmung bes Aussichtsrats der Vorstand ber Cezl unter Mitwirkung der zur Vertretung erforderlichen Anzahl Mitglieder den gerichtlicher oder notarieller Form gegenüber den Vorzugsaktionäͤren erllin daß die Vorzugsaktien ohne Aufzahlung in Stammaltien umgewandel h Durch diese Erklärung kommen die Vorrechte der Vorzugsaktien sofort zum und es tritt deren völlige Gleichstellung mit den Stammaktien ein. Von den l' Vorzugsaltien lauten RM 120 000 auf den Namen der Deutschen Treuhand schaft in Berlin, RM 79 996 auf den Namen der Württembergischen eth Filiale der Deutschen Bank in Stuttgart und RM 160 005 auf den Namen der 'ich Creditbank in Mannheim. Sie find sämtlich ohne Genehmigung der ä nicht übertragbar. Wegen des Stimmrechts der Vorzugsaktien wird eu be führungen weiter unten verwiesen.

Zur Abdeckung von Bankschulden hat die Gesellschaft auf Beschliß sichtsralssitzung vom 21. . schaft auf Besch

RM 29 099 009 (1 RM 1449 kg Feingold) 6 9h ige hypothekarisch eingetragene Ke isch nd vo rschteibungt rüdzahlbar zu 10599 vom 1. April 15360 ab bis spätestens 1. Ahr Gesanittündigung jederzeit mit dreimonatiger Frist auf einen termin zu 106 zulässig,

Stück 8000 über je RM 6600 Nr. 1 8000

„10000, 1000 , s 00. - 15 00 n „, 3000 „( 18 00. —20000

Die auf den Stücken abgedruckten Anleihebedingungen sind folgende:

51. Der Gejamthetrag der Anleihe von] fällig und gegen Einreichung der ba 26 000 000 Hieichsmart (16 Jieichs schulbverschre bungen beige ict mark ) / gag Kg Feingold) ist eingeteilt scheine zahlbar außer bei der st in 8000 Stück Teilschuldverschreibungen Daimler⸗Beng Attiengesellschast in zu je 6500 Reichsmark mit den Nummern gart⸗ Untertürkheim bei folgenden = S000, 10 000 Stück Teilschuldverschrei⸗ und Bankfirmen: bungen zu je 1000 Reichsmark mit den Deutsche Bank, Rummern Sool =- 18 000 und 2000 Stück Eommerz⸗- und Prihba Teilschuldverschreibungen zu je 3000 Reichs⸗ Aktiengeselischaft mark mit den Nummern 18 001— 20 06090. Darmstädter und dꝛ ation Die Teilschuldverschreibungen sind hand⸗ Ronimanditgeselsschast schriftlich vollzogen. Sie sind auf den Aktien, Ramen der Deutschen Want zu Dresdner Bant, Berlin oder deren Order ausgestellt. Vie Rheinische Ereditbanh, Uebertragung der Teilschuldverschrei⸗. Mar Goldschmidt, bungen ge cht, durch Indossament. Die M. Warburg K Co. M. Deutiche Bank ist den Eigentümern der in Berlin, Frankfurt g. * Teilschuldverschreibungen aus diesen und burg, Han nhelm, Mün aus ihrem Indossament nicht verpflichtet. Stuttgart. s 2. Die Teilschuldverschreibungen sind 5 3. Jeder Teilschuldverschte vom j. ölhril 102, ab mit jährlich zs zwanzig halb ahr iche Hineschein verzinslich, Die Zinfen sind ain Erneuerungsichein beigegeben, n L. April und 1. Ottober jeden Jahres, reichung einer weiteren Reihe den zum ersten Male am 1. Sttober 1927, scheinen erfolgt kostenfrei bei

RM 5 135 491

RM

18 466 792 954 066

i TV F

Aktiva. Grundstücke * 1 2 1 1 0 1 1 Gebäude 2 2 8 2 1 21 1 1 2 1 1 5 1 1 . Abschreibung ... Maschinen, Werkzeuge und sonstige Einrichtungen Abschreibung ... 3 410158 Kasse, Wechsel und Scheck ho... . 365 605 Vankguthaben 807991

Effekten) Beteiligungen... Avale und Bürgschaften 3 125 896,90 6 3 Teilschuldverschreibungendisagio und Stand am 31. Dezember 1927 Abschreibung .. Debitoren einschließlich Forderungen an Tochter⸗ gesellschaften?) ö Vorräte, einschl. H

ö 17 512726

1 29

12 082 143

. 2 ,

2173 594 641 353

2 1 . .

erstellung und der Vertrieb von

1 2 2 22 2 D 2 2 9 28 2 .

ö . 910 753

Spesen

2 508 216 20s 216 -=

2 300 000

Vermögen. Grundstück ... Maschinen ... Einrichtung Werkzeug Patente Flaschnerei Schuldner Vorräte. Kasse

15 312 415 52 630 480 74

108 60s 958 27

6 76

Passiva. Aktienkapital: Stammaktien Vorzugsaktien Reserve fonds . 6 99 Teilschuldverschreibungen 1927 Aufwertungsanleihen )...

Hypotheken *) Avale und Bürgschaften 3 1256 895,B90

Kreditoren?) . Gewinn⸗ und Verlustkonto..

8 22

93 101883875

Verlustvortrag 1926

N ass,/ as Verlust 1927. 6794,57

56 03

27

26 566 835 S61 643

108 698 968

24 283 547575

Schulden. gtienta n kh . Hypothek .... Gläubiger. Banken

1 ausschließlich Ablösungsanleihe des Reiches. .

3 . ., an ausländische Tochtergesellschaften RM 4 9318 000

2j Roh- und Hilfsstoffe „18188 23 Halbfabrikate. ——— 9 Fertige Ware . F

RM 52 630 000

a) Noch nicht eingelöster Betrag der auf den 1. Juli 1927 gekündigten Anleihen einsch ii ch hin e , Ferner bestehen RM 678 300 4M ige Aufwertungs⸗ genußrechte aus den Anleihen von 1909 und 1912. .

s) Aufwertungshypotheken im Betrage von RM 57s 488,15, Gesamttündigung nicht vor 1932 zulässig; ferner RM 292 609 in der Zeit vom 1. April 1928 bis 1. Ol⸗ tober 1932 und RM igt 50 mit jährlich RM 1800 rückzahlbare, mit 6 ) Y0 verzinsliche

Restkaufgeldhypotheken. rn, 6 ga 600 000 Bankschulden und RM 1 394 000 Anzahlungen der

Haben.

FJ f 478 227 15

380 000 68 569 71 152 27853

547 575

Gewinn⸗ und Berlustrechnun per 31. Dezember 3 -

RM Unktosten einschließlich Ab⸗

schreibung J 357 478 m, 3650 68: Bert lor, . ö 357 478

Nürnberg, den 30. März 1928.

Redeter & Hennis A.⸗G.

Der Aufsichtsrat. E. Vosse.

Der Borstand. Hennis.

Vorstehende Bilanz nebst Gewinn- und Verlustrechnung habe ich geprüft und mit

den ordnungsgemäß geführten Bun Üübereinstimmend gefunden. ff

Nürnberg, 14. März 1928. EC. Roth, aintl. beeid. Bücherrevisor.

1 4 2 2 2 2 2 2 1 I o eo 0 9 *

Einer besonderen Benachrichtigung ber. inzelnen Gläubiger bedarf es nicht. Zur kechtlichen Wirksamkeit genügt in allen

allen die Bekanntmachung im Deutschen

eichsanzeiger und Preußischen Staats- anzeiger.

II. Zur Sicherung der Forderungen ius den Teilschuldverschreibungen für gapital, Aufgeld und Zinsen wird gemäß Gesetz aber wertbestandige e n ee, bom 23. Juni 1923 auf der Basis von Reichsmark —= 1/0 Kg Feingold auf

n Namen der Deutschen Bank, Berlin, ewe gf e n, deer. h .

„auf den nachstehenden Grundbesi der S i telle einge⸗ A.-G., Berlin; Kommerzienrat Dr. Carl Ja . . ö Lerebilbant, Mannheim; Wilhelm Kleemann,

Gewinn⸗ und Verlustrechnung.

RM 3 ö 4 364 225 29 Gewinnvortrag von 1926 S9 643 03 Bruttogewinn abzügl. aller Geschäftsunkosten )

Abschreibungen .. Salbo ..

4747 641 17

3 DT sss 57 3 T sss 3?

) Handlungsunkosten RM 10 522 009, Steuern RM 208100, Zinsen RM 1487 000, Aufsichtsratsvergütung RM 41 900.

(Fortsetzung auf der folgenden Seite.]

ank,