1928 / 111 p. 12 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 12 May 1928 18:00:01 GMT) scan diff

Vierte AUnzeigenbeilage zum Reichs⸗ und Staatsanzeiger Nr. 111

vom 12. Mai 1928. S. 2.

ig?)

Norddeutsche Eiswerke Actiengesellschaft.

Bilanz am 31. Dezember 1927. 8

135741. Bilanz per 31.

8. Kommanditgesellschaften auf Aktien.

Dezember 1927.

Aktiva. RM Grundstůch .... 149194 Wohnhaus . 398 000 Kübl. und Gefrierbäuser,. 12 00 Gebäude Eisfabrik. ... 513 000 Gebäude Stall.... 81 700 Maschinen . 669 000 Inventar Werkzeuge, Wagen 5 600 Bestände 22 587 Kasse . 2703 Debitoren leinschl. Bankaut⸗

guthaben RMo? tz 649, 0l) 1 9 99

Genn, 4 839 554

88 771 7

.

Passiva. Aktienkapital: Vorzugsaktien .. Aktien ö Rejervesonds ... ö ; dicht erbobene Dividenden Interimskonto. Kreditoren J Gewinn leinschl. Vortrag 1926 RM 4265,46) ..

10000

3 650 000 ; 366 000 ö 375 000 1728 30959 63 246

370 520 4 839 564

.

75 8

Gewinn⸗ und Verlust

Debet. RM w Gehälter und Löhne . 301 595 Handlungs⸗ und Betriebt⸗

unkosten, Reparaturen, Versicherungen Steuern ö Arbeiterwoblfahrt und An⸗ gestelltenversicherung. Abschreibungen Reingewinn. ....

X

450 749 49 252 793 10

11 8650386 173 450 46 370 520635

1560959 85

Kredit. Vortrag aus 1926.5. 4 265 46 Generalertrags konto. 1538 62471 Zinsen . 18 06968

1 860 969185

Die für das Geschäftsjahr 1927 au 1040 ̃Dstgesetzte Dividende gelangt von eute ab mit RM 30 für die Attien ber je RM 3090 und mit RM 50 sür die Aktien über je RM 5090 gegen Ein⸗ reichung des Dividendenscheins ver 1927 abzügl. 190, Steuer bei den Bankhäusern Gebrüder Bonte, Oscar Seimann C Co. und A. Ephraim zur Auszahlung. Berlin, den 9 Mai 1928. Der Vorstand. E. Wit tig. A. Behrens.

14722 Hansa⸗Meiallwerke A. G., Möhringen und Feuerbach.

Bilanz auf den 31 Dezember 1927.

. Attiva. RM Grundstũcke. J S9 60h Gebäude und Beamten⸗

wohnungen 287 794 Maschinen kJ 101296 Krast⸗ und Lichtanlage .. 2 Transmtssionen .. Riemen . Arbeits werkzeuge Fabrikutensilien Bůrcutensilien Mobiliar .. Modelle. Patente. Fuhrpark. Kasse . Posticheck Wechsel Wer wapiere Außenstände Vorräte.

—— W 8d dN do dodo

3 551 6 39676 11255 4647 47958761 198 96066

1170 555

9 9 9 * . 2 1 2 . d 9 2 2

a ssiva. Kapital 9 m 2

vvotheken

servefonds Beamten⸗ u. Arbeiterunter⸗

stützungs fonds 1143 Verbindlichkeiten. 538 872 Nicht abgehobene Dividende 350 Gewinnvortrag. 4369.12 Gewinn.. 61 280 26 65 589

1170 5265

Gewinn⸗ und Verlustrechnung 2. auf den 31. Tezember 1927.

Aufwand. RM Abschreibungen 64793 Reingewinn 65 589g

130 382

409 600 130 000 265 000

Ertrag. Vortrag aus 19565. 4309 NUeberschuß nach Abzug der . 126 073 76 130 382 88 Stuttgart / Möhringen, im Mai 1928. Sansa· Metallwerke Al. G., Möhringen. Der Vorstand. Göhring.

14753 Sansa⸗Metallwerte A. G., Möhringen und Feuerbach. Herr Wilhelm Jötten ist aus dem Aussichtsrat ausgeschieden. Stuttgart / Möhringen, im Mai 1928. Sansa · Metallwerke A. G., Möhringen und Feuerbach.

Unkosten ;

Aktiva. An Kassakonto:

Niemberg und Kemberg „Effektenkonto: Bestand an Effekten

berg und Kemberg „Debitorenkonto:

Debitoren im Wechselverkehr

Inventarkonto: Niemberg und Kemberg ..

Zugang Abschreibung

hinaus bezahlte Diskonte

Passiva. Per Aktienkapitalkonto:

Aktienkapital .... Emission 1927.4.

Reservefondskonto: Reservefonds

Agio der Emission 1927 Depositenkonto:

kurzfristige Einlagen.

langfristige Einlagen Gewinn⸗ und Verlustkonto:

mark 3101, aus 1926:

Entschädigungen

e) Vortrag auf neue Rechnung

Bestand an barem Gelde in Zörbig, Warenkonto: Bestand an Waren in Zörbig, Niem⸗

Guthaben bei Banken und Postscheckamt .. Debitoren im Kontokorrentverkehr ö

Grunbstücks und Gebäudekonto: Wert der Grundstücke und Gebäude in Zörbig und Niemberg. .. Abschreibungg ...

Sämtliches Inventar in Zörbig,

Zinsen⸗ und Diskontokonto: Ueber den 1. 1. 1928

. 9 400 000, 6409960690

Uebertrag vom Spezialreservefonds

Kreditorenkonto: Kreditoren im Kontokorrentverkehr 1864 632

Dividendekonto: noch nicht abgehobene Diribendẽ Reingewinn pro 1927 inkl. Vortrag von Reichs⸗ a) statuten⸗ und vertragsmäßige Tantiemen u. p g, ortenritche Ziribendes; ..

c 383, außerordentliche Dividende d) Ueberweisung an Reservefonds

Gewinn⸗ und Verlustrechnung per 31. Dezember 1927.

RM 8 RM

73 227 38 836

188 090

961365 2 314 466

141 291 2551 893

375 879

7519 3 z68 360

. ,

83 976 12 443 83

96 41983 51 12 39283

S4 027

6988 3 311 422

40 000 41000

10 880 54 880

63 155

472 892 626 047

2 829

13 84916 20 000 12 000 16 120 - 206407

63 033 3 311 422

Ausgaben.

Niemberg und Kemberg

Einnahmen.

Effektenkonto: Gewinn

sitzender, Emil Paschlau, Rittergutsbesitzer, stellver⸗

Friedrich Rosahl, Sanitätsrat Dr. med., Zörbig,

W. Haberland, Rittmeister d. R. a. D., Rittergut Prussendorf,

Otto Nette, Gutsbesitzer, Rieda,

Zörbig, im April 1928.

Der Aufsichtsrat. C. Gottschalk.

An Geschäftsunkostenkonto: Sämtliche Geschäftsunkosten in Zörbig,

„Abschreibungen: auf Grundstücks⸗ und Inventarkonto..... Gewinn- und Verlustkonto: Reingewinn pro 1927

Per Gewinn⸗ und Verlustkonto: Gewinnvortrag aus 1926 .. Zinsen⸗ und Diskontokonto: Gewinn aus Zinsen u. Provisionen Warenkonto: Gewinn an Waren abzüglich Warenunkosten ..

RM

168 195 19911 63 033

241 140

3 101

furth b. Wolfen, Max Köster, Gutsbesitzer, Neutz,

tretender Vorsitzender, Rittergut -össeln, Josef Lux, Bankdirektor, Staatsrat a. D.,

Dessau, Otto Jahn, Arno Teutschebein, Rittergut Köckern.

Stadtgutsbesitzer, Zörbig, Rittergutsbesitzer,

Zörbiger Bankverein von Schröter, Körner C Comp. Komm anditgesellschaft auf Aktien, Zörbig.

Weps, Vorsitzender.

Die persönlich haftenden Gesellschafter:

F. Friedel.

10. Gesellschasten m. b. H.

(11755 Bekanntmachung.

Durch Beschluß vom 12. April 1927 ist die Füuma Bangeschäft A. Lorenz G. m. b. H. in Breslau aufgelöst. Die Gläubiger der Gesellschast werden aufgefordert, sich bei derselben zu melden. Marta Lorenz als Liquidator.

12975 Aufforderung.

Die Schulz . Eo. Motoren, und Majchinen Gesellichaft mit beschränkter Haftung ist aufgelöst. Etwaige Gläubiger wollen sich bei dem Liquidator melden. Schulz Co. Motoren und Maschinen

G. m. b. S. Der Liquidator: Hermann von Fichte,

Berlin⸗Grunewald, Humboldtstr. 31.

7334) Bekanntmachung. Die Firma Frede C Co. Gesellschaft mit beschränkter Haftung zu Telgte ist auf⸗ gelöst. Die Gläubiger der Gesjellschast werden aufgefordert, sich bei ihr zu melden. Telgte, den 20. April 1928.

Der Liquidator der Firma Frede Eo. Gesellschaft mit be⸗ schränkter Haftung in Liquidation: Jose s Busch hoff.

12974

Die Firma Vertrieb von Band⸗ arbeitsgarn SHandaga, Gesellschaft mit beschränkter Haftung in Rheydt, ist aufgelöst. Liquidator ist der Kaufmann

Der Vorstand. Göhring.

Heinrich Axmacher in Rheydt.

12618) Bekanntmachung.

Laut Beschluß der Gesellschafterversamm⸗ lung vom 17. April 1928 ist die Gesell⸗ schaft aufgelöst worden und in Liquidation getreten. Die Gläubiger der Gesellschaft werden aufgefordert, ihre Ansprüche bei dem Liquidator. Berlin NVW. 87, Sieg⸗ mundshof 14, anzumelden.

Berlin, den 1. Mai 1928.

„Beate“ Grundstücks⸗Gesellschaft m. b. S. i. L. Der Liquidator: Dr. Besler, Rechtsanwalt.

(10976 .

Laut Beschluß der Generalversamm⸗ lung vom 20. Dezember 1827 ist die Fleischwaren⸗Industrie A. G. „Fliag um⸗= gewandelt in eine G. m. b. H. unter der Firma Fleischwaren⸗Industrie G. m. b. H. Fliag. Gemäß § 81 des Gesetzes beir. die Gesellschasten mit beschränkter Haftung fordern wir hiermit die Gläubiger der bisherigen Fleischwaren⸗Industrie A. G. „Fliag' auf, sich bei der unterzeichneten Gejellschaft zu melden.

Berlin, den 4. Mai 1928. Fleischwaren · Industrie G. m. b. S. „Fliag .

Faupel. Tiedemann.

Berlin NO. 18, Landsberger Allee,

Fleischgroßmarkt, Büros 10 - 12.

15176

Die Wolf'sche Grundstücksgesell⸗ schaft m. b. S. zu Berlin ist durch Ge⸗ sellschasterbeschluß am 10. Mai 1923 auf⸗ gelöst worden. Die Gläubiger der Gejell⸗ schaft werden hiermit aufgefordert, sich zu melden.

Berlin, den 11. Mai 1928.

Fritz Cassel, Liquidator.

lob 859 i 131 236 83 313 a

241 140140

Vorstehende Bilanz sowie Gewinn⸗ und Verlustrechnung habe ich geprüft und

mit den ordnungsgemäß geführten Geschäftsbüchern übereinstimmend befunden. Hermann Knauth, vereidigter Bücherrevisor.

Der Aufsichtsrat setzt sich aus folgenden Herren zusammen:

W. Weps, Bürgermeister, Zörbig, Vor⸗IHugo Maul, Amtmann, Dominium Stein⸗

150124 Am 24. Mai 1928, nachmittags 5 Uhr, findet in den Geschäsltsräumen, Potedamer Str. 20, die diesjährige Ge⸗ neralversammlung statt Tagesordnung: 1. Genehmigung der Bilanz für 1927. 2. Entlastung des Vorstands und des Aussichterats.

3. Ergänzungswahl des Aufsichtsrats. 4. Verwendung des Reingewinns.

b. Veischiedenes. Textilgenossenschaft Deutscher Beamter m. b. Sp., Berlin W. 9, Potsdamer Str. 20.

Hasse. Jeß.

lbl4o] Glaubigeraufruf. Firma

„Lima“ Automobil⸗ und Maschinenfabrik G. m. b. H.

Berlin ist in Liquidation. Masse nicht vorhanden. Anfragen an Liqui- dator Walter Krüger, Berlin⸗ Friedenau, Ringstraße 14.

(129731 Die Carl Reese & Co. m. b. H. in Hameln ist aufgelöst. Wir fordern unsere Gläubiger auf, ihre Forderungen bei uns geltend zu machen Carl Reese Æ Co. m. b. H. i. Li. Carl Reese. Helmut Bode.

15518

Das programm G. m. b. H.

Artistisches Fachblatt Berlin 8W. 68, Jgimmerstr. 7/8.

Zum Aussichtsrat wurden in der ordent⸗ lichen Gejellschafterversammlung am 24. April 1928 gewählt:

Adolf Treptow, gen. Wotpert, Berlin, Schonensche Str. 12,

Alfred Fuchs, Berlin, Bergmannstr. 8, ritz Ljwe⸗Lessen, Berlin, Arndtstr. 39 kartin Brauer, Berlin, Ebertystr. 21 11,

Bruno Butowski, Berlin, Kanzowstr. 4.

(15517

dederverkauf Kluger G. m. b. H. Berlin⸗ Wilmersdorf, Sigmaringer Str. 11. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Zum Liquidator ist der Kim. Oskar Gant, Charlottenburg, Pestalozzistt. 10, bestellt. Die Gläubiger obiger Gesellschaft fordere ich hiermit auf. ihre Forderungen innerhalb 4 Wochen bei mir anzumelden. Oskar Gans, Char⸗ lottenburg, Pestalozzistr. 16.

II. Genossen⸗ (lb 209 schaften.

Linksniederrheinische Entwässe⸗ rung s⸗Genossenschaft zu Mörs. Die Beitragsliste für das Rechnungs⸗ jahr 1928 mit Erläuterungen liegt in der Zeit vom 21. Mai bis zum 1. Juni 1928 (einschl. im Genossenschaftsgebäude zu Mörs, Augustastraße 8, an den Weiktagen von 9—12 Uhr vormittags zur Einsicht⸗ nahme aus. Den Genossen steht binnen 4 Wochen nach Ablauf der Auslegungs⸗ frist der Einspruch gegen die Veranlagung zu. Der Einspruch ist schristlich beim Vorstand anzubringen.

Mörs, den 10. Yi 1928.

Der Vorsitzende: Pattberg.

13. Vankausweise.

15131 Wochenübersichm der

Bahyerisch en Notenbank

vom 7. Mai 1928. Attiva. RM

Goldbestand 28 5h59 000,

Deckungsfähige Depisen. . 6 147 000

Wechsel und Schecks ..

Deutsche Scheidemünzen

Noten anderer Banken..

Lombardforderungen ...

Wertpapiere

Sonstige Aktiva

Grundkapital 15 000 000,

Rücklagen .. 13 941 000 Betrag der umlaufenden

Noten 69 006 000, Sonstige täglich fällige

Verbindlichkeiten .. 1 751 000. An Kündigungsfrist ge⸗

bundene Verbindlichkeiten 132 000,

2 464 000.

weiterbegebenen,

Sonstige Passin .. Verbindlichkeiten aus im Inlande zahlbaren Wechseln RM 2327 000,

14. Verschiedene Bekanntmachungen.

15519

Verband dentsche Frauenkleidung und Frauenkultur e. V. ahres⸗ versammlung in Tutzing bei München dom 12. 15. Juni 1928: Berichte. Anträge. Vorirůge Satzungsänderung. Wahlen. Besuch der Auststellung Heim

k 66 eutscher Offizier. Die diesjährige in e dern findet am Donnerstag, . 1928, nachmittags 2 an* einshause, Berlin, Neussadij straße 45, statt. th Berlin, den 12. Mai 192 Das Direktorium von Bur ge dorf Freiherr von Wim lisn⸗

156520)

Einladung zur ordentliche glieder versammlung am Fre 18. Mai 1928, abends gn Ratsteller. Berlin⸗Charlotienht helmplatz. 3

Tagesordnung:

1. Geschätbericht.

2. Satzungsänderungen.

3. Jieuwahl des Vorstands. Treuhandstelle für die Ann

der öffentlichen Anleihen

6

(Ih 75] Bekanntmachung, Von der Frankfurter Hypo ist bei ung der Antrag auf JZuh 1. GM 5090000 6 n Feingold) Sen Goldhyyn vpfandbriefe Reihe iz. auf den Inhaber und ejn eh 6h0 Stück ie 100 Goldmark Rr. = Gh. bb Stick se nn mark Buchst. O Nr. 6). 60 Stück je 500 Goldman Nr. 1201 —- 1950, 1500 a 19000 Goldmark Buchst. Pit bis 346509. 50d Stück se M mark Buchst. F Nr Ih. 350 Stück je 5000 Goldmarfg Nr. 4001 - 4400, unkündbar nuar 1933, . GM 500900000 GM Feingold S Goldhyyn pfandbriefe Reihe 14 auf den Inhaber und eingen 13600 Siück je 100 Goldmart Nr. 1 -= 1306, 1100 Stück je n mark Buchst. O. Nr. lz. 1000 Stück je 00 Goldman g Nr. 2401 = 3400, 2000 el 1000 Goldmark Buchst. BR bis ha00, 450 Stück se An mark Buchst. F Nr. bill. 2650 Stück je 000 Goldmark 9 Nr. b85 1 -= 6100, unkündbar hi tober 1932, GM 509000090 (16M = Feingold? 8 OM en pfandbriefe Reihe 15. auf den Inhaber und eingh 1400 Stück je 190 Goldmark h Nr. 1 - 1406. 1300 Stück je M mark Buchst. C Ni. 14. 1300 Stück je 00 Goldmark g Nr. Jol = 4000, 12060 e 1000 Goldmark Buchst. BR

Buchst. E Nr. 201 = 570 h je 5000 Goldmark Buchst. 61 bis h0hn0, un kündbar bis 1. Qktoln GM 43860 0001 6M -=

pfandbriefe, lautend auf

aber und in folgender Sit Reihe 411 837 47250 Stit GM ho Buchst. A Nr. 38401 - Reibe 411— 837 44 120 Ethh GM 100 Buchst. B Ni.

u je GM 200 Buchst. 0 Mn is 78 700, Reihe 411-81 Stück zu je GM bob ag Nr. 11 01 24 957, Reihe l 7709 Stück zu je M 00 6a Nr. G62 137289. Reihe n 3079 Stück zu je 6M 200 1 Nr. 2661 5639, Reihe 1738 Stück zu je M bbb n Nr. 1721 3458, der Pfälzischen Hypotheken Ludwigshafen a. Rh. zum Handel und zur Notierung! hiesigen Börse eingereicht worden Frankfurt a. Bz., den 16. 1

zu Frankfurt a. M

lisi38 . 24. . 46. 27. Der Polt chasnn Paul Weidner aus Berlin N. A in straße 19. geb. am b. 10. Ib. sstan am 1. IJ. 238 zugeftellten Helcht 21. j. 268 4. B. 46. .=

Berlin, den 28. April 196. Das Iimtsgericht Berlin⸗Wen

(14313) Ruhrtalsperrenverein, Die Beitragiifte für das Rehm 1928 (55 20 ff. des Ruhrtalspenn dom 5. Juni 1913 G8. S5 9— 14 der dazu erlassenen ist den Genossen, die Beiträge haben, zugeste llt worden, Auen die Beitragliste nebst Erläuenn der Jeit vom 14. = 24. Mal 1öe3 schäsis zimmer des Ruhrtalspenn Essen, Ruhrhaus, Kron yrin ent. Werktagen von 10 —- 121 Uhr zur aus. Für die Genossen, denen tragliste zugestellt worden ist, ben, Ginspruchfrist von vier ebe, ö Tage der gen, den Genc e die Beitragliste nicht uge elt J steht der Einfpruch binnen bat nach Ablauf der Aneiegin e h Der Einspruch ist schrisilich stand anzubringen. Effen. den 9. Mai 1e l Der BVorsitzende: Dr. .

und Technik, München.

bis 5200, ho0 Stück je 2000 60

Feingold) 43 90 Liquidation

do 0Oꝛ0, Reihe 41 1 - 837 0

. atsächlich i Zulnssung tells a der sächlichen Aufwendungen dadurch zu erreichen, 89 er

Trunksucht entmündigt worden,

Erste Zentral handelsregisterbeilage

n Deutschen Reichsanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger zugleich Zentral handelsregister für das Deutsche Reich

Berlin, Sonnabend, den 12. Mai

412928

r. 111.

f Vent an jedem Wochentag abends. Bezugs

preis vierteljäbrlich bo ect. Alle Postanstalten nehmen Bestellungen an, in Berlin für Selbstabholer auch die Geschäftsstelle 8m. 48. Wilhelmstraße 32.

Ginzelne Nummern kosten 15 / Sie werden nur gegen bar oder vorherige Einsendung des Betrages einschließlich des Portos abgegeben.

4 2

Anzeigenpreis für den Raum einer fünfgespaltenen Petitzeile 1,05 &.M0 Anzeigen nimmt die Geschäftsstelle an Befristete Anzeigen müssen 3 Tage vor dem Einrückungstermin bei der Geschäftsstelle eingegangen sein.

83

Inhaltsübersicht. n, . Güterrechtsregister, Vereinsregister, Genossenschaftsregister, Musterregister, Urheberrechtseintragsrolle. Konkurse und Vergleichssachen, Verschiedenes.

& E , α .

Entscheidungen des Reichs finanzholfs.

Zum Begriff der nicht zum Arbeitslohn gehörigen aher einkommensteuer freien Dienstaufwandsenschädi⸗ Die Beschwerdeführerin, eine zn eg m. b. H., hatte seit Januar 15936 an ihre zwei Geschäftsführer monatlich je ' gezahlt. Sie hielt diese Vergütung für Dienstaufwands⸗ iging und nahm daher keinen Steuerabzug vom Arbeits⸗ ot. Das Finanzamt nahm Lohnsteuerpflicht an und E die Beschwerdeführerin auf, die rückständige Lohnsteuer RM zu entrichten. Das Finanzgericht hat die Berufung ewiesen, weil die Voraussetzungen, unter denen nach 5 36 Rr 7 des Einkommensteuergesetzes Aufwandsentschädi⸗ nicht zum Arbeitslohn gehören, nicht vorlägen. Auch die deschwerde ist nicht begründet. ch 3 36 Abs. ? Nr. 2 a. a. O. gehören nicht zum Arbeits⸗ ntschädigungen, die den im privaten Dienste angestellten en nach ausdrücklicher Vereinbarung zur Bestreitung des mufwandes h werden a) entweder, wenn sie nur in des nachgéwiesenen Dienstaufwandes gewährt werden, wenn sie die tatsächlichen Aufwendungen offenbar nicht igen. Die ,, unter a . nur erfüllt, wenn beitnehmer dem Arbeitgeber seine Aufwendungen nachweist Arbeitgeber nur den nachgewiesenen Betrag zahlt. Wenn, nr, eine e g fun mg gezahlt wird, so ergibt sich daraus heiteres, daß der Arbeitgeber auf einen Nachweis der tat⸗ en Aufwendungen verzichtet, die unter a aufgeführte Aus⸗ hestimmung des 5 36 des Einkommensteuergesetzes daher laz greift. Aber auch das Vorliegen der Voraussetzung hat die Vorinstanz mit Recht verneint. Nach der Be⸗ ng des Einkommensteuergesetzes soll diese Bestimmung n, daß bei Beträgen kleinerer Art, bei deren Gewährung Kißrauch nach ihrer geringen ö. ohnedies als aus⸗ en gelten muh, eine ins einzelne gehende Nachprüfung mmen wird. Bas, was die Begründung hier sagt, ent⸗ dem Wortlaut und dem Sinne der Bestimmung. Die ssetzung unter b . also nur erfüllt, wenn die Steuer⸗ in Lage des Falles von vornherein mit Sicherheit en kann, daß die unter der , Aufwands⸗ igung gewährten Bezüge die tatsächlichen Aufwendungen bersteigen. Davon kann im vorliegenden Falle keine Rede Abgeschen davon, daß die den Geschäftsführern der Be⸗ i rerin gezahlten Beträge immerhin beträchtlich sind, mangels aller genaueren Angaben der Beschwerde⸗ n keineswegs ohne weiteres überblicken, ob sie nicht über sächlichen Aufwand hinausgehen. e Vorinstanz hatte auch nicht zu prüfen, ob etwa ein der Beträge als Au , anzuerkennen Das folgt 85 aus dem Wortlaut des Gesetzes: nicht ät, sondern wenn die gewährte Entschädigung die tat⸗ en Aufwendungen offenbar nicht übersteigt, gehört sie um Arbeitslohne. Die dem Wortlaut entsprechende Aus⸗ der Bestimmung wird aber auch allein dem Wesen der uer, für die die Vorschrift des 5 36 Abs. 2 Nr. 2 des mensteuergesetzes in erster Linie von Bedeutung ist, zur Vereinfachung des Verfahrens schränkt diese Vor⸗ den Grundsatz ein, daß alles, was der Arbeitgeber dem ehmer aus 6 des Dienstverhältnisses zahlt, Arbeits⸗ und als solcher dem , unterliegt; es n aber nicht in das Belieben des Arbeltgebers gestellt sein, bei en, die er für Aufwandsentschädigung hält, den Steuer⸗ ä unterlassen, und dann der Steuerbehörde obliegen, falls im Wege der Schätzung festzustellen, in welcher Höhe salism nds itschäh un vorliegt. Die Einschränkung des lbf. ? Nr. 2 a. a. G. soll nur . älle gelten, in denen . daß das, was der Arbeitgeber als Aufwandsentschädi⸗ zahlt, nur dem Ersatze von Aufwendungen dient, die R'losten des Arbeitnehmers darstellen. In allen anberen ist es Sache des Arbeitnehmers, eine Berücksichtigung

6 des Einkommensteuer esetzes rechtzeitig unter ach⸗ kiner Aufwendungen eine Erhöhung des zur Abgeltun . steuerfrei gelassenen Betrags beantragt. Ist ät geschehen und die Erhöhung nicht in der Steuerkarte it, und hält die Steuerbehörde es aus zutreffenden . 23. für offenbar, daß die vom Arbeitgeber gezahlte dent chädigung nur den tatsächlichen Aufwendungen ht, so tritt ohne Rücksicht auf den tatsächlichen Aufwand

Handelsregister. fi: 114426 1

offene Handelsgesellschaft Ed. Allenst eim,

i. Westf.

in Kem enich i lau, den 5 . V Amtsgericht. ——

trugen wir heute die

Allenstein ein.

27]! Illlenstein, den 4. Mai 1928. Amtsgericht.

‚s MSet [1 h Handels register Abteilung A anf . Emaille⸗ 6 1 ien elne Ahlen i. Westf. Bad Lausielk 2 e iter h, folgendes ein⸗ ĩ rden: Die Firma ist er⸗ ni. Vestf, den 1. Mai 192 Das lin har ch ai 2

registers, die

——

y, war 17. A ri 0 gatt. ies] der

mare nde le tegister Abt. A ist der Gesellschafter vom

7 e,. , . Ahlen i. Westf. Alleiniger Inhaber der 1 ĩ ĩ i Erzeugnisse, ift der Kaufmann Anton Supe in Ahlen und anderer keramischer Erze mile ar ,, ng J ö

Rölel i. Westf, den 1. Mai 19. Haftung in Beckum ist heüte fol- 8 e, k in Berlin. Zu 4 in Eichwalde bei

Das Amtsgericht.

n unser Handelsregister A 9 t ö. Firma Ernst

6. in Allenstein und als deren In⸗ gber, den Kaufmann Ernst Heske in Reichsmark, eingeteilt in 140 Anteile zu

Firma . amotte⸗ und a, th 6 ist heute bei der unter Nr. 422 ein=

änkter Haftung, Reichersdorf⸗ ge ; ieye , nn, betr., ist am He ,, eingetragen, daß die j 1928 , de. er n.

tsvertrag durch Be

. Ar Har, 1926 gen: 173 folgende Firma laut Notarigtsurkunde vom 13. März . 1925 wie folgt geändert worden ist:

Lohnsteuerpflicht des Gezahlten ein. Es war daher im gegen⸗ wärtigen Verfahren weder vom Finanzamt noch vom Finanz⸗ gerichte zu untersuchen, in welcher Höhe die den e c m, der Beschwerdeführerin gezahlten Beträge etwa Dienstaufwands⸗ entschädigung waren, und die Anforderung der Lohnsteuer besteht zu Recht (Urteil vom 7. März 1928 VI A 76/289).

53. Zur Behandlung am Stichtag eingeklagter Forde⸗ rungen in der Eröffnungsbilanz, Bedeutung der Berück⸗ sichtigung solcher Forderungen bei der Vermögensteuer. Der Beschwerdeführer ist buchführender Kaufmann. Im Jahre 1824 hat ihm sein Angestellter K. 10 000 RM unterschlagen. Mit dem Gelde sollte ein gewisser P. Geschäfte für gemeinsame Rechnung machen. Aus diesem Gesellschaftsverhältnisse wurde angeblich P dem K. 13 300 RM schuldig. Für die Schuld über⸗ nahm eine Firma, bei der P. Anstellung fand, Bürgschaft. Im Mai 1924 übertrug K,. seine Ansprüche gegen P. und die Firma auf den Beschwerdeführer. Dieser klagte gegen die Firma auf Zahlung von 10 00 RM, wurde aber in allen Instanzen ab⸗ gewiesen. Das Urteil des Landgerichts erging am 19. Januar 1925, das des Oberlandesgerichts am 26. Mai 1925, das des Reichsgerichts im März 1926. Der Beschwerdeführer hatte die Forderung in die Eröffnungsbilanz vom 1. Januar 1925 in voller Höhe eingestellt, in der Bilanz vom 31. Dezember 1925 als wertlos weggelassen. Die 3a fn war dagegen der Ansicht, daß die Forderung in die Eröffnungsbilanz mit 50 vy einzusetzen war und daß sich ihr Wert bis zum 31. Dezember 1925 nicht vermindert habe. Erst das nach dem 31. Dezember 1925 ergangene Urteil des Reichsgerichts habe sie wertlos gemacht.

Die Rechtsbeschwerde ist begründet. Die J, n mit dem Beschwerdeführer darin überein, daß die Ansprüche gegen K. und P. zu Beginn und am Ende des Geschäftsjahres 1925 wertlos waren und es lediglich auf die Bewertung der Bürgschaftsforderung ankommt. Wenn nun der Beschwerde führer diese Forderung in der Endbilanz 1925 als wertlos behandelt hat, so war dies nach Ansicht des Reichsfinanzhofs nicht zu be⸗ anstanden. Als sorgfältiger Kaufmann durfte er sich von dem Einlegen der Reviston einen Erfolg kaum versprechen. Die Forderung ist nicht erst durch Zurückweisung der Revision wertlos geworden; es war mindestens ih reg. den ,, , des Rechtsstreits abzuwarten und sich danach bei Aufstellung der Bilanz für den 351. Dezember 1935 zu richten. Nachdem tatsaͤchlich die Revision kurz . dem Stichtag der Bilanz zurückgewiesen ist, kann ihre Behandlung als wertlos, jedenfalls nicht als ord⸗ nungsmäßiger Buchführung widerfprechend, angesehen werden. Zweifelhafter ist die Behandlung der Forderung in der Er⸗ Fffnungsbilanz. Es käme in Frage, mit Rücksicht darauf, daß die Forderung schließlich rechtskräftig abgewiesen ist, sie auch für die Eröffnungsbilanz als wertlos zu behandeln. llein nach § 13 des Einkommensteuergesetzes ergibt sich der Gewinn eines bu führenden Kaufmanns aus dem nach den Regeln ordnungs⸗ mäßiger Buchführung aufzustellenden Vergleiche des Endver⸗ mögens mit dem Anfangsvermögen des Steugrabschnitts. Es ist also bei Berechnung des Gewinnes von den Handelsbilanzen des Kaufmanns auszugehen. Der Kaufmann hat nun zum Ende jedes Geschäftssahrs eine Bilanz . er darf damit nicht warten, bis er über zweifelhafte Werte Klarheit erlangt hat, sondern hat y,, im Wege der Schätzung zu berück⸗ sichtigen. Unter besonderen Umständen, insbesondere wenn es ich um erhebliche ,, handelt und jeder Anhalt zur Schätzung ehlt, kann eine Rückstellung in dem Sinne zulässig oder geboten ein, daß diese weder als Bewertungskonto noch als echte Reserve aufzufaffen ist, sondern die Höhe des Reinvermögens und damit des Bilanzgewinns in der Schwebe läßt. Einen gewissen Anhalt dafür, wann ein derartiges Verfahren zulässig oder geboten ist, gewinnt man, wenn man unterstellt, daß zum . ein am Gewinn beteiligter Gesellschafter ausgeschieden un die Höhe 1 Guthabens zu berechnen wäre. Wenn dann nach Recht und

illigkeit nichts anderes übrig bliebe, als das Guthaben vorläufig u berechnen und eine Aenderung nach Erledigung der zweifel aften Angelegenheit vorzunehmen, . würde eine Rückstellung der raglichen Angelegenheit bei 1 ung der Bilanz geboten sein. Ob die Verhaltnisse so liegen, ist nach pflichtgemäßem Erme sen eines ordentlichen Kaufmanns zu beurteilen. Im vorliegenden Falle kann man es jedenfalls nicht als ordnungwidrig ansehen, wenn der Pe we e e, ein derartiges Verfahren, das immer eine Ausnahme zu bilden hat, nicht zur Anwendung gebracht hat. Es wäre nun gegen die Einsetzung des vollen Betrags in An⸗

betracht des Umstandes, daß der Beschwerdeführer den Prozeß durch drei Instanzen durchgeführt hat, nichts einzuwenden, wenn es 1 um eine normale Jahresbilanz handeln würde. Bei der Zweifelhaftigkeit der Rechtslage stände es im Ermessen des Beschwerdeführers, den Wert der Forderung so hoch zu schätzen, wie es die Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung gestatteten. Da er an das 3 seines Anspruchs glaubte, könnte er dem⸗ emäß auch bei Aufstellung der Bilanz verfahren. Bei der Fröffnungsbilanz 1925 ist jedoch mit Ruͤcksicht auf das Fehlen der Bilanzkontinuität, die sonst jede Bewertung in zweierlei Richtung wirken läßt, für das abgelaufene Jahr in der Richtung der Erhöhung, für spätere Jahre in der Richtung der Erniedri⸗ gung des Gewinns durch jeden Mehrbetrag ein mehr objektiver Maßstab bei der Bewertung anzulegen. Es ist danach zu er⸗ mitteln, wie hoch ein Kaufmann bei verständiger Würdigung des Falles den Wert der Forderung geschätzt hätte. Dabei kann . des Beschwerdeführers verwertet werden, daß er den Prozeß durch drei Instanzen durchgeführt und auch wie die Forderung bei der Veranlagung zur Vermögensteuer 1925 be⸗ wertet ist. Nach 5 108 Abs. 2 des Einkommensteuergesetzes kann die Forderung nicht höher als zur , 1925 angesetzt werden. Sollte sie dort als wertlos behandelt sein, so könnte sie auch in der Eröffnungsbilanz 1925 nicht anders angesetzt werden, und es könnten nur die nachträglich vergeblich aufgewendeten Prozeßkosten den Gewinn des Jahres 1925 mindern. Sollte sie dagegen bei der Vermögensteuer 1925 in voller Höhe berücksichtigt sein, so wäre zwar die Einsetzung in die Eröffnungsbilanz in voller Höhe nicht ohne weiteres zu rechtfertigen. Immerhin würde dann, insbesondere wenn dem Finanzamt bei der Ver⸗ anlagung zur Vermögensteuer 1925 die Zweifelhaftigkeit der Forderung bekannt war, nur eine Abschreibung auf die Forderung 6 sein, wie sie nach ordnungsmäßiger Buchführung un⸗ edingt mit Rücksicht auf die Notwendigkeit prozessualer Geltend⸗ machung als erforderlich anzusehen wäre. Sollte aber das Finanzamt bei der Veranlagung zur Vermögensteuer die Ein⸗ setzung in voller Höhe gefordert haben, so würde der Beschwerde⸗ führer damit nach dem Sinne des 5 108 Abs. 2 des Einkommen⸗ steuergesetzes die Berechtigung erlangt haben, die Forderung auch in die Einkommensteuereröffnungsbilanz mit dem vollen Nenn⸗ wert einzusetzen. Die angefochtene Entscheidung war danach aufzuheben und die nicht spruchreife Sache an die Vorinstanz zurückzuverweisen (Urteil vom 14. März 19288 VI A 568/27).

54. Minderung des Betriebsgewinns durch Verlust an einer als Abfindung für eine stille Beteiligung gewährten Forderung, wenn die stille Beteiligung zum Betriebsver⸗ mögen gehört. Streitig ist, ob das Unsicherwerden einer 5 gegen eine Fabrik den Bilanzgewinn mindert. Die Forderung ist von dem Beschwerdeführer buchmäßig als zum Betriebsvermögen ö. behandelt. Die Vorinstanz ist der Ansicht, daß ein Verlust an dieser Forderung den Betriebs⸗

ewinn nicht mindern dürfe, weil sig eine Abfindung für eine 6 Beteiligung darstelle und stille Beteiligungen zum Kapital⸗ vermögen gehörten. !

Die Rechtsbeschwerde ist begründet. Selbst wenn ein Kauf⸗ mann einen Teil des in seinem Betrieb entbehrlichen Geldes zum Erwerb einer stillen Beteiligung benutzt, gehört die stille Be⸗ teiligung, falls sie . so behandelt wird, zu seinem Betriebsvermögen und mindert ein Verlust an ihr den Betriebs⸗ ewinn. Es ist genau so, wie wenn ein Kaufmann entbehrliches

eld in Aktien anlegt und diese als Betriebsvermögen behandelt. Nur wenn die stille Beteiligung aus Privatrücksichten gewährt sein sollte und bon vornherein als gefährdet zu erachten war, könnte die Zurechnung zum Betriebsvermögen beanstandet werden nach dem Grundsatz, daß Verluste, denen sich ein Kaufmann aus Privatrücksichten aussetzen wollte, den Betriebsgewinn nicht mindern dürfen. Noch weniger ist die Zurechnung einer stillen Beteiligung zum Betriebsvermögen zu beanstanden, wenn sie als Gegenleistung für Leistungen des Betriebs gewährt ist, wie dies hier der 7 ist. 8 n n, . eine bei Auflösung eines solchen stillen Gesellschaftsverhältnisses begründete Ab- findungsforderung ebenfalls zum Betriebsvermögen und mindert ein an ihr eintretender Verlust den Betriebsgewinn. Gegen die Berücksichtigung des hier geltend gemachten, noch festzustellenden Verlustes bei Berechnung des Bilanzgewinnes bestehen daher keine Bedenken. Die angefochtene Entscheidung war danach auf⸗ zuheben und die nicht spruchreife Sache an die Vorinstanz zurück⸗ zuverweisen. (Urteil vom 14. März 1928 VI A 20028.)

a) Gegenstand des Unternehmens ist Beck̊um, irma der Betrieb von Fabriken feuerfester ĩ

Firma Gewinnung von Rohstoffen, ; mit den vorgenannten Erzeugnissen sowie Beteiligung an Ur leicher Art, endlich Ausübung von

e 6e r i ann, en im and können errichtet werden; Pb) das Stammkapital beträgt 140 000

je 16900 Mgrk. . Bad Lausick, den J. Mai 1928. Das Amtsgericht.

14430 . ole Bad Oeynhansen,. 3

Auf Blatt 139 des hiesigen 2 en wbteil n N nern 5, 3 ! In das Handelsregister Abt. A ist am gesellschaft seit 10. April 1928. tragenen Firma Carl Roethemeyer, 2 Mai 1928 eingetragen worden: Nr. . sind Franz Koeckritz, Kaufmann, ; 712 523 Louis Gehrs'sche und Max HS. li ö 33 Bielefeld verlegt ist. Jacoby'sche ö. Liquidation, Kopischke, verehel. Kauffrau, Berlin. ese ter a) Martha Schaeffer, geborene Gehrs, haber Leo Kuttner, Kaufmann (Han⸗ b) Witwe Hedwig . Gehrz, ch Margarete Gehrz, geborene! nicht eingetragen bekanntgemacht: Ge⸗

Saxonia

2.

Niederlassung na l s 8* . ausen, den 5. Mai 1928. Berlin:

Das Amtsgericht.

Bei der Nr. 41 des Handelsregisters B e) Dr.-Ing.

Unternehmen gendes eingetragen: . Dr.-Ing. Feldmann ist als Geschäfts- von Louis Gehrs und Max H. Jacobh olchen Geschäften, welche den Zweck der führer ausgeschieden u 1449 Gesellschaft zu fördern geeignet sind. Stelle sind der Ingenieur Hermann Berlin betrlebene offene Sandelsgesell⸗= n⸗ und Aus⸗ Leich in Beckum un J ermann Borkowski in Münster zu Ge⸗ chäftsführern bestellt. önnen, n wen 20. Apri 28 festgestellt. Die beiden j Deschãfts führer f abzuwickelnden nur gemeinschaftlich vertreten. Beckum, den 5. Mai 1928. Das Amtsgericht.

14432) Gehrs, d) Fabrikbesitzer Franz Schulz, Frieda Leberke, geborene Gehrs,

Feldmann, Kraft⸗ 5 Minderjähriger Gerhard Jacobh,

Berlin. Zu g in Essen a. Ruhr. Die

und an seiner unter der Firma L. Gehrs K Co. in der Kaufmann schaft ist soweit nicht das Gesen. . n auf die Erwerber Ernst

. . coby und 5 Schulz übergegangen aftsvertrag ist am vt aufgelöbst und hinfichtlich des noch . ? Gesellschafts vermögens önnen die Gesellschaft in? Liquidation ö Liquidatoren sind der Studienrat Dr. Bruno Karsch, Berlin, und der Kaufmann Cdward Schaeffer, Berlin. Nr. T2 524 F. 12705) K. Koeckritz, Berlin. Offene ö esell⸗

erlin. Katharina Koeckritz, geb.

waren: Nr. IT 525 Leo Kuttner, Berlin. In⸗

Bethge, geborene delsvertreter Berlin. Ferner wird als

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