1928 / 267 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 14 Nov 1928 18:00:01 GMT) scan diff

sondern weiter ausbauen können.“ Anerkannt muß werden, daß die Eisenindustrie unter den Folgen des Versailler Vertrages am schwersten gelitten hat. Sie hat Bezugsmärkte verloren Und sie hat Absatzmärkte verloren, fie hat unter der Konkurrenz des Auslandes am meisten leiden müssen, und nun zeigen die amt⸗ lichen Zahlen der Statistik, daß seit diesem Sommer die ab⸗ sinkende Tendenz sich gerade bei der Eisenindustrie in immer ver— stärktem Maße geltend macht. Diese Entwicklung ist auch den Arbeitnehmern bekannt. Ich möchte annehmen, daß der Arbeits⸗ minister seine bekannte Aeußerung, wir müßten mit den Ver— bindlichkeitserklärungen zurückhalten, gerade mit Rücksicht auf die absinkende Tendenz getan hat. In einem solchen Milieu kommt nun die neue Auseinandersetzung, die Arbeitnehmer wollen mehr Lohn, die Arbeitgeber glauben diese Forderungen nicht erfüllen zu können. Ich erkenne das Streben der Arbeitnehmerorganisa— tionen, für die Besserung der Lage der Arbeiter zu sorgen, als eine berechtigte und selbstverständliche Verpflichtung dieser Organisationen gegenüber ihren Anhängern an, ich verstehe auch, daß man dieses Ziel im allgemeinen zunächst ganz primitiv auf dem Wege der Lohnerhöhungen zu erreichen sucht. Ich sage weiter, ohne zu dem vorliegenden Fall Stellung zu nehmen: Ich erkenne ohne weiteres an, daß bei vielen deutschen Arbeiterkategorien das Einkommen nicht ausreicht, um über die Befriedigung pri⸗ mitiver Lebensbedürfnisse hinaus ein wünschenswertes Ziel zu er⸗ reichen, nämlich dem Arbeiter die Möglichkeit zu schaffen, wirk⸗ lich auch Teilhaber des deutschen Kulturbesitzes zu werden, dadurch hineinzuwachsen in die Gefamtheit der Nation und das Ziel zu erreichen, was das höchste ist, nämlich aus der Schicksalsgemein— schaft des Volkes eine Willensgemeinschaft der einzelnen Volks genossen zu machen. Heute aber haben die Arbeiterorganisationen eine große Verantwortung. Es darf nicht dahin kommen, daß der Kampf um höhere Löhne zur Vernichtung der Wirt— schaft und zur Vernichting der Arbeitsgelegenheit überhaupt führen kann. (Sehr wahr! rechts) Man muß auch in die Zukunft sehen und sich nicht dem verhängnisvollen System anschließen, das die Wirtschaftsmaßnahmen der Gegenwart kennzeichnet. Lohnerhöhungen, die Preiserhöhungen nach sich ziehen, find im Effekt wertlos. (Sehr wahr! rechts) Ob der Weg, zu unparteiischer Nachprüfung ausgerechnet parteiische Sach⸗ verständige zu wählen, zum Ziel führt, darüber kann man viel leicht ganz verschiedener Ansicht sein. Aber an die Vertreter der Reichsregierung muß ich hier die Frage richten: Ist es richtig, daß die Vertreter der Arbeitgeberorganisationen im Oktober im Veichsarbeits- und Reichswirtschaftsministerium ihr gesamtes Zahlenmaterial zur Berechnung der Produktionskosten zur Ver— fügung gestellt haben, und daß dieses Angebot abgelehnt worden ist? (Hört, hört!! Ich will ohne weiteres annehmen, daß ich da falsch unterrichtet bin. Denn eine solche Ablehnung würde doch zu außerordentlich starker Kritik Veranlassung geben? Gerade aus dieser Anregung unparteiischer Nachprüfung ergibt sich aber ein Weg zu einer direkten Verständigung. Ich glaube, daß das oberste Ziel aller Bemühungen, auch der Bestrebungen dieses hohen Hauses, sein müßte, keine Wege zu verbauen, die zur Ver⸗ ständigung führen. Auch die obersten kirchlichen Instanzen auf angel ischer und katholischer Seite haben diesem dringenden Wunsche ja auch von ihrer höheren Warte Ausdruck gegeben. Es erscheint daher nicht angängig, sich hier in juristische Spitz findig⸗ leiten einzulassen. Unser Arbeitsrecht ist ja noch völlig neu. Zweckmäßig ist die Prüfung der Frage: Welche juristische Be⸗ deutung hat ein für allgemeinverbindlich erklärter Schiedsspruch? Als früherem Richter erlauben Sie mir da persönlich ein Wort. Nach Parallelerscheinungen auf anderen Rechtsgebieten würde ich annehmen, daß der als verbindlich erklärte Schiedsspruch ein voll⸗ gültiger Ersatz eines kollektiven Privatarbeitsvertrages ist. So haben wir zum Beispiel die Zwangsmietverträge usw. Die An⸗ wendung von Analogien ist in der Juristerei aber nicht ohne weiteres angängig. Man wird wohl auch den Willen der Gesetz⸗ geber berücksichtigen müssen und die Auslegung, die die Praxis dieser Gesetzgebung bisher gegeben hat. Herr Leipart vom Allgemeinen Gewerkschaftsbund hat erklärt, der Bundes- vorstand habe die Meinung vertreten, daß als verbindlich erklärte Schiedssprüche nicht als Tarifverträge gelten dürfen. (Hört hört! rechts. Nach dem Willen der Gesetzgeber also liegt hier nur ein Verwaltungsakt vor, zu dem Stellung zu nehmen dem betroffenen Staatsbürger naturgemäß die Möglichkeit gegeben werden muß. In der Praxis habe ich nur feststellen können, daß bisher nur gegen Streiks für verbindlich erklärte Schiedssprüche vorgelegen . und zwar bisher in fünf Fällen. Ich komme hier zu dem Schluß, daß die Arbeitnehmerorganisation diese Bewegungs⸗ ehen, auch gegenüber einem verbindlich erklärten Schiedsspruch ür die beiden Beteiligten durchaus in Anspruch nimmt. Der primitivste Grundsatz der Parität verlangt, daß auch der Arbeit⸗ geberseite das zugebilligt werden muß, was die Arbeitnehmerseite für sich in Anspruch nimmt. (Sehr richtig Was dem Arbeit⸗ geber zugemutet wird, muß auch der Arbeitnehmer gegen sich gelten lassen nach dem Grundsatz der Parität. Nehmen Sie eine o vollständige Bindung durch den verbindlich erklärten Schieds⸗ pruch an, dann beseitigen Sie das Koalitionsrecht völlig. Das alte ich für außerordentlich verhängnisvoll. In einem christ⸗ lichen Gewerkschaftsorgan habe ich kürzlich gelesen, etwas Der⸗ artiges wäre nicht passiert, wenn wir unsere alten Industrie⸗ kapitäne noch hätten! Daran ist etwas Wahres. Schreitet die Entpersönlichung des Arbeitsprozesses noch weiter fort, so wird auch der Arbeitgeber zu einer Arbeitsmaschine, die nur tätig wird, wo die öffentliche Hand es befiehlt. (Zuruf bei den Soz.: Was sagt Ihr Chef Hugenberg dazu?“ Lachen bei den D. Nat.) Auch Hugenberg wird meiner Auffassung sein. Das Schlich⸗ tungswesen bringt die Gefahr mit sich, daß eine freiwillige Eini⸗ gung hintangehalten wird. Außerdem werden die 5 auch der Posten des Arbeitsministers, der über die Verbindlich⸗ erklärung von Schiedssprüchen zu entscheiden hat, nach politischen Gesichtspunkten besetzt. Dabei kommt es manchmal sogar darauf an, welche Gewerkschaftsrichtung gerade die ausschlaggebende Rolle pielt. Ja man behauptet sogar, daß die Besetzung dieses 'Bostens mit einem Vertreter der einen oder der anderen Richtung Einfluß habe auf die Größe des Arbeitsmarktes und auf die Arbeitsbedingungen. (Heiterkeit, Man sollte also das zwei⸗ schneidige Schwert der Verbindlichkeitserklärung nicht einem politischen Beamten in die Hand legen. Man bringt dadurch zum mindesten den Minister selbst in die Gefahr, daß seine Unpartei⸗ lichkeit angezweifelt wird. Ganz unerträglich ist die in den Anträgen verlangte rückwirkende Kraft. Solche Gelegenheits⸗ gesetzmacherei bringt nicht nur eine Krisis der Rechtspflege mit sich, sondern auch noch eine Krisis der Rechtssicherheit. (Sehr richtig! bei den D. Nat. Dazu darf der Reichstag seine Hand nicht bieten. Ich als Richter muß es grundsätzlich ablehnen, an einer derartigen Gesetzesmacherei mitzuwirken. In den sozial⸗ demokratischen Anträgen, die den Unternehmern die Unterstützung der Ausgesperrten auferlegen wollen, liegt außerdem eine Durch⸗ brechung der Rechtsgrundlagen unserer ganzen öffentlichen Finanzgebarung, die wir nicht mitmachen können. (Zuruf links: Und Lambach?! Soll ich Ihnen (nach links) dreimal „Panzer⸗ kreuzer“ zurufen? (Heiterkeit rechts) Zum Schluß fasse ich zusammen: In Erkenntnis der Aufgaben und der Zuständigkeit des Parlaments müssen wir die Stellungnahme zu Spezialfragen wirtschaftlicher und sozialer Art ablehnen. Welche Konsequenzen aus den gegenwärtigen schmerzlichen Auseinandersetzungen auf finanzpolitischem, wirtschaftspolitischem und sozialpolitischem Gebiet zu ziehen sind, wird die Ausschußberatung ergeben. Wir bitten um Auskunft darüber, ob die Initiative der Reichs⸗ regierung wirklich rechtzeitig eingesetzt hat, um einwandfreie Grundlagen dafür zu schaffen, welches Produktionsergebnis vor— handen ist und wie es gerechterweise unter Arbeitgeber und Arbeit⸗ nehmer aufgeteilt werden kann. Wir fordern aber darüber hinaus: Die Reichsregierung, gleichgültig, wie sie parteipolitisch zusammen⸗ esetzt ist, muß den Mut aufbringen, unsere wirkliche Lage zu

Reichs- und Staatsanzeiger Nr. 267 vom 14. November 1928. S. 2.

sehen und das auch auszusprechen. (8ebhafte Zustimmung rechts.)

Das scheint uns notwendig, da die jetzigen Auseinandersetzungen vielleicht den Auftakt bilden für eine außenpolitische Aussprache und eine Debatte über die Gestaltung der Dawes-Lasten Die Ver⸗ treter der Industrie müssen sich von uns sagen lassen, daß vor vier Jahren, als diese Frage erörtert werden sollte, die vier großen Spitzenorganisationen unter Führung des Reichsverbandes der deutschen Industrie eine Geschäftigkeit in positivem Sinne an den Tag gelegt haben, die durchaus unangebracht war. (Hört, hört! links) Wir warnen davor, daß auch jetzt wieder vorzeitige Festlegungen und Pressionen auf die öffentliche Meinung erfolgen. Bei diesem Apꝑhell bitte ich aber auf der anderen Seite die Arbeit⸗ nehmer, die Führer der großen Gewerkschaften, ihnen nahelegen zu dürfen, daß es nicht heißt, die wohlverstandenen Interessen der angeschlossenen Arbeiter unbedingt wahrzunehmen, wenn man glaubt, alle Fragen lösen zu können auf der Basis der Lohn⸗ erhöhung. (Unruhe links.) Die Verantwortung beiderseits ist deshalb so ungeheuer, weil die politische Willensbildung der All⸗ gemeinheit und des Deutschen Reichstags wesentlich beeinflußt wird. von der Stellungnahme der herausgehobenen Führer der Wirtschaft. Vor zehn Jahren klebten an allen Säulen die Zettel: Wir bringen Euch, Frieden, Freiheit und Brot! Aber dieses Ziel können wir seit zehn Jahren nicht erreichen, weil wir uns verzehren in gegenseitigen Schulddiskussionen, weil Sie (nach links) den Grundsatz aufstellen: Versöhnung nach außen, Klassen⸗ kampf nach innen! Wenn wir einmal zu der Parole kämen „Versöhnung nach innen und Klassenkampf nach außen!“ (Lachen und Unruhe bei den Sozialdemokraten, Zurufe: Wie denken Sie sich denn das?), dann werden wir vielleicht einmal zu Frieden, Freiheit und Brot kommen. Solange das nicht der Fall ist, werden wir bleiben, was wir sind, ein hungerndes friedloses Volk. (Leb⸗ hafter Beifall bei den Deutschnationalen.)

Reichsarbeitsminister Wissell: Meine sehr verehrten Damen und Herren! Der Herr Vorredner hat zwei Aeußerungen getan, auf die ich in aller Kürze eingehen will. Ich will dabei mit der letzten Aeußerung von ihm beginnen. Er hat die Reichs⸗ regierung gefragt, ob es wahr sei, daß die Unternehmer Material zur Klärung und zur Darstellung der wirtschaftlichen Lage ihrer Industrie uns hätten unterbreiten wollen und die zuständigen Minister es abgelehnt hätten, dieses Material in Empfang zu nehmen.

Die Unternehmer haben uns, und zwar dem Herrn Kollegen Dr. Curtius und mir, am 5. Oktober Material unterbreitet, durch das sie die schwere, gedrückte Lage ihrer Industrie illustrieren wollten. Wir haben dieses Material entgegengenommen chört, hört! links,, und wir haben uns auch bereit erklärt, weiteres Material entgegenzunehmen. (Hört, hört! links) Denn ich sehe nicht ein, warum wir unser Urteil nicht auf Grund von Material bilden sollen, das uns von beiden Seiten unterbreitet wird. Es ist also falsch, wenn etwa angenommen werden sollte, daß wir es abgelehnt hätten, derartiges Material entgegenzunehmen. (Zuruf rechts: Was hat denn die Prüfung ergeben?) Was die Prüfung für mich ergeben hat, das ersehen Sie aus der Verbindlicherklärung des Schiedsspruchs. (Sehr gut! bei den Sozialdemokraten.)

Die zweite Aeußerung des Herrn Vorredners klang wie ein ganz leiser Vorwurf an den Reichsarbeitsminister. (Zurufe rechts.) Sie hat jedenfalls nicht dazu beigetragen, die Situation im Verhältnis zur Regierung irgendwie zu verschärfen. (Heiterkeit) Sie haben gesagt, Herr Kollege von Lindeiner⸗Wildau, die aus⸗ führlichen Darlegungen über die Rechtslage seien vielleicht darauf zurückzuführen, daß ich eine vorbereitete Erklärung vor mir gehabt habe. Sie werden es verstehen, daß ich mir bei einer solchen Er⸗ klärung, die weit ins Land hinausdringt und draußen auch gehört werden soll, die Worte sehr genau überlege, um nicht etwa un⸗ gewollt Verständigungsmöglichkeiten zwischen den Parteien zu zerschlagen. Das hindert mich aber nicht, auch Aenderungen vorzunehmen, wenn eine gegebene Situation es erfordert. Ich habe sie vorgenommen, nicht am schriftlichen Manuskript, aber an dem, was ich gesagt habe, Aenderungen in bezug auf das Urteil, das mir drei Viertelstunden vorher bekannt ge— worden war. Nun haben Sie gesagt, meine Darlegungen über die Rechtslage, wie ich Sie ansehe, hätten doch den Eindruck erwecken können, als ob auf die freie Rechtsfindung hätte eingewirkt werden sollen. Ich habe die Absicht natürlich nicht gehabt und habe das in meiner Rede mehrfach betont. Ich halte es auch für ganz ausgeschlossen, daß sich ein oberstes Gericht durch die Meinung irgendeiner anderen Person bei seiner Urteilsfindung in der objektiven Würdigung der tatsäch⸗ lichen und der rechtlichen Verhältnisse beeinflussen lassen könnte. (Geiterkeit und Zurufe) Ich habe da ein viel größeres Zutrauen zu der Rechtsprechung dieser Stellen, als es in Ihren Kreisen (nach rechts) zweifellos vorhanden ist. Ich möchte Ihnen aber sagen, meine Herren, warum ich auf die Rechtsfragen eingegangen bin. Nehmen Sie einmal an, ich hätte es nicht getan; dann wäre doch totsicher der Vorwurf gekommen: Darauf geht er nicht ein; er muß doch seine Rechtsposition für so schwach halten, daß er sie nicht einmal zu erörtern wagt. Wenn ich etwas für recht halte, dann spreche ich es eben, unbekümmert um die Folgen, aus. In diesem Falle hatte ich um so mehr Grund, das zu tun, als bei⸗ spielsweise die „Deutsche Bergwerkszeitung“ geschrieben hatte:

Das große Unheil, welches durch die unerwartete Verbindlich⸗

keitserklärung des Schiedsspruchs in der Eisenindustrie hervor⸗

gerufen ist, hat viele zum Nachdenken angeregt. Also die Verbindlichkeitserklärung soll das große Unheil angerichtet haben! Das war am 9. November, und am 10. November schrieb die „Deutsche Allgemeine Zeitung“: Man hat dem sozial⸗ demokratischen Arbeitsminister es überlassen, diese Geschichte im Reichstag zu vertreten, um seine „Verantwortung für Entstehung und Zuspitzung des Konflikts“ klar und deutlich in die Erscheinung treten zu lassen. Ist es wirklich die Verbindlicherklärung ge⸗ wesen, die diesen schweren Konflikt und die Zuspitzung herbei⸗ geführt hat, oder ist es nicht vielmehr gerade die Aussperrung gewesen? (Lebhafte Zustimmung bei den Sozialdemokraten) Ob es zur Verbindlicherklärung gekommen wäre oder nicht, ob ich abgelehnt haben würde oder ob ich noch eine weitere Frist hätte ins Land hinausgehen lassen, es wäre ausgesperrt worden. (Er⸗ neute lebhafte Zustimmung bei den Sozialdemokraten. Zuruf von den Deutschnationalen: Das ist nicht richtig Bitte schön, ich habe hier die „Deutsche Bergwerkszeitung“ vom 30. Oktober, in der gesagt wird, daß, ob die Verbindlicherklärung abgelehnt wird, ob die Verbindlicherklärung ausgesprochen ist, ob noch irgendeine weitere Frist gesetzt wird, die Aussperrung wird am 1. November erfolgen. (Zuruf von den Deutsch⸗

nationalen) Nein, Sie können die Zeitungen nicht binden, aber das ist das Organ, das sich zum Sprachrohr gerade der Unternehmergruppe gemacht hat, die hier in erster Linie in Frage kommt. Ich muß es jedenfalls ablehnen, daß ich die Zuspitzung der Situation herbeigeführt habe. Sie wäre gekommen, wie ich auch entschieden haben würde. Nur eines würde anders gewesen sein. Wenn ich die Verbindlicherklärung abgelehnt hätte, dann wäre natürlich die wirtschaftliche Erkenntnis und die Weisheit des Herrn Reichsarbeitsministers von jener Seite bis über das Bohnen lied gelobt worden (sehr richtig! bei den Sozialdemokraten), während man ihm jetzt zum Vorwurf macht, daß er geradezu in einer kindlichen Naivität die Dinge beurteilt habe. Aus diesem Grunde habe ich also Ihnen eingehend die Rechtslage ausein⸗ andergesetzt, unbeschadet der Rechtsprechung, ohne die geringste Absicht, eine Wirkung auf die Rechtsprechung damit auszuüben.

Heute morgen haben Vermittlungsverhandlungen zwischen den Parteien begonnen. Ich habe mich bemüht, zu erfahren, wie weit der Stand dieser Verhandlungen ist. Ich habe noch nichts mitgeteilt bekommen. Ich habe gestern auf diese Verhandlungen angespielt, indem ich gesagt habe, ich kann mir nicht denken, daß die Reichsregierung jetzt Vermittlungen anbahnt. Die Reichs— regierung ist es nicht, sondern es ist ein hoher preußischer Be⸗ amter, der sich der Aufgabe unterzogen hat, nach Möglichkeit zu einer Verständigung zwischen den Parteien zu kommen. Ich glaube, sie ist auch möglich, unbeschadet der Austragung der grund⸗ sätzlichen Rechtsfrage; denn einmal muß doch diese Rechtsfrage ausgetragen werden, ob etwa das frühere Kabinett Luther durch einen seiner Minister eine Verordnung hat ergehen lassen, die den Rechtsgrundsätzen des deutschen Staatsrechts nicht entspricht. Wenn nicht in diesem Falle, dann würde sie beim ersten besten nächsten Fall doch zum Austrag gebracht werden müssen. Nach⸗ dem die Sache nun einmal soweit gediehen ist, glaube ich, daß es in der Tat am besten sein würde, daß man sich über die Wieder⸗ aufnahme der Arbeit einigt, ohne daß dadurch der endgültigen Entscheidung der Frage vorgegriffen wird. Das ist es, was ich mir im Anschluß an die Bemerkungen des Herrn Kollegen von Lindeiner noch zu sagen erlauben wollte. (Beifall bei den Sozialdemokraten.)

Abg. Dr. Moldenhauer (D. Vp): Wir identifizieren uns weder mit den Arbeitgebern der Eisenindustrie noch mit den Gewerkschaften. Wir wollen versuchen, wie auch mein Vorredner, diese Frage unter dem Gesichtspunkt des Wohles der Gesamtheit des deutschen Volkes zu behandeln. Da werden wir in erster Linie nicht nach den Symptomen, den einzelnen Erscheinungen dieses Kampfes fragen, sondern zurückgehen müssen auf die Ursache. Wir werden einmal die Frage zu erhellen versuchen: Wie konnte es zu diesem Konflikt, zu dieser Erschütterung kommen? Man kommt da zu dem Ergebnis: Ein falsches System ging hier zu⸗ grunde! Ein falsches System, daß an Stelle des Einigungs⸗ bestrebens in der Schlichtungsverordnung mehr und mehr ge⸗ treten ist die amtliche Lohnfestsetzung. (Sehr wahr! Eine amt⸗— liche Lohnfestsetzung, bei der man in vielen und wichtigen Fällen das politische Moment stärker in den Vordergrund geschoben, das wirtschaftliche hat zurücktreten lassen. (Sehr richtig) Man 8 dieses System nicht nur politisch zu rechtfertigen gesucht, man hat auch eine theoretische Fundierung gefunden in der er n ien Lohntheorie, die besagt: Auch wenn im Augenblick der Ertrag der Wirtschaft eine Lohnerhöhung nicht zuläßt, kann sie spekulativer⸗ weise doch vorgenommen werden, indem man entweder darauf hofft, daß der töchnische Fortschritt die Mehrausgaben wieder einspart oder das ist der Hauptteil dieser Theorie indem man glaubt, daß die erhöhte Kaufkrafe der breiten Massen den Umsatz fördert und damit die Gestehungskosten wieder zurückdrückt. Dem gegenüber muß man doch mit aller Schärfe betonen, daß diese Auffassung nur eine sehr begvenzte Wirkung hat und vollkommen versagt in all den Fällen, wo es sich um Industrien handelt, die zum großen Teil oder völlig auf den Ezport angewiesen sind. Niemand anders als der Reichsarbeitsminister Wissell selbst hat in der großen Rede bei der Zehnjahrfeier des Reichsarbeits⸗ ministeriums diese meine Auffassung als richtig anerkannt, indem er ausführte: Der Anteil an der Wirtschaft kann nur steigen, wenn der Ertrag der Wirtschaft selbst steigt. Herr von Lindeiner hat bereits das Gutachten der Sachverständigen des Reichswirt⸗ schaftsrats erwähnt, das für die wirtschaftlichen Verhältnisse Ende 1927 zu dem Ergebnis kam, daß eine weitere Kostensteigerung auch nur im geringsten Ausmaß die Rentabilität der Eisenindustrie in Frage stellen würde. Trotz dieses amtlichen Gutachtens erging jener Schiedsspruch vom 12. Dezember, der eine Belastung des Lohnkontos um 4 95 brachte. Seit jener Zeit sind die Selbst⸗ kosten gestiegen durch die Aenderung der Arbeitszeit, durch den Streik in der schwedischen Erzindustrie, durch die Verteuerun des Brennstoffes durch den letzten Kohlenschiedsspruch, schließlich durch die Tariferhöhung der Reichsbahn, die sich seit dem 1. No⸗ vemher auswirkt. Also auf der ganzen Linie Steigerung der Selbstkosten, während an sich Produktion und Auftragsbestand zuvückgehen. Die typischen Erscheinungen einer weichenden Kon⸗ jun tur. Wir müssen, so betont der Redner, zu größerer Stabilität der Löhne kommen, um die Arbeiter die Konjunkturschwankungen weniger spüren zu lassen. Der für verbindlich erklärte Schieds⸗ spruch war ein Abweichen vom wirtschaftlich richtigen Wege. Nach sehr sorgfältigen Untersuchungen Sachverständiger aus dem Gebet der Eisenindustrie ergibt sich, daß der Lohnanteil beim Schmelz⸗ prozeß 20 bis 25 95 ausmacht, wenn man Kohle und Erz hinzzu⸗ nimmt, 38 275, daß aber der Lohnanteil bei der verarbeitenden Industrie sogar auf 40 bis 45 35 steigt. (Hört hört! rechts) Dem Einwand gegenüber, daß wir keine Rücksichten auf die Steigerung der Selbstkosten der Arbeiter genommen hätten, ist zu entgegnen, daß der Verdienst der Arbeiter noch um etwa 2,5 3. zugenommen hat. Ob ein Industriezweig eine Lohnerhöhung ertragen kann oder nicht, kann doch nur nach seinen eigenen Verhältnissen be—⸗ urteilt werden, nicht nach denen in Nachbarbezirken. Der Redner gibt hier eine vergleichende ,, von Löhnen für erste Schmelzer in Frankreich und Belgien, die niedriger sind als in Deutschland. (Zuruf: Und in England!) Die englischen Löhne sind allerdings höher als in Deutschland; infolge⸗ dessen kann England mit Deutschland nicht konkurrieren. Das Land mit den höchsten Löhnen hat aber auch, die größte Arbeitslosigkeit. Es zeigt eine chronische Arbeits- sosigkeit, deven Ziffer niemals unter eine Million herabsinkt. Was ist nun die Wirkung eines Schiedsspruchs? In der „Kölni⸗ schen Zeitung“ wird darauf hingewiesen, daß vor dem Krieg die lothringisch⸗Iuxemburgischen Werke auf die Tonne Stahl einen Vorsprung von 75 M hatten, heute nur noch von 385 4. Auf die geringe Rentabilität hat ja schon Herr von Lindeiner⸗Wildau hingewiesen, aber in der Gruppe der nordwestdeutschen Industrie handelt es sich außerdem wesentlich um die Rentabilität der Eisen⸗ verarbeitenden Industrie. Die Rentabilität der Maschinenbau— industrie ist aleich Null, sie wird durch eine Erhöhung der Eisen⸗ preise aufs schwerste betroffen. Denken sie nur an die A 600 Be⸗ triebe der Kleineisenindustrie, die gerade für unsere Ausfuhr von größter Bedeutung ist. Auch auf die trostlose Lage der Werft⸗ industrie sei nur mit einem Wort hingewiesen. Eine Erhöhung der Löhne in der Eisenindustrie zieht aber auch selbstverständlich eine Lohnwelle auf anderen Gebieten nach sich. Im Randgebiet sind bereits Forderungen gestellt worden. Die Wirkung kann nur sein, daß die Preise in Deutschland weiter steigen und daß unser

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Börsen beilage zum Deutschen Reichsanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger

Berliner Vörse vom 13. November

Rr. 267.

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Das hinter einem Wertpapier besindliche geichen 9 bedeutet, daß eine amtliche Preisfeststellung gegen⸗ wärtig nicht stattfindet.

Die den Aktien in der zweiten Spalte beigefügten

Ziffern bezeichnen den vorletzten, die in der dritten Spalte beigefügten den letzten zur Ausschüttung ge⸗ lommenen Gewinnanteil. Ist nur ein Gewinn⸗ ergebnis angegeben, so ist es dasjenige des vorletzten Geschäftsjahrs. Ke Die Notierungen für Telegraphische Aus. zahlung sowie für Ausländische Banknoten befinden sich fortlaufend unter Handel und Gewerbe“. mer, Etwaige Druckfehler in den heutigen Kursangaben werden am nächsten Börsen⸗ tage in der Spalte „Voriger Kurs“ be richtigt werden. Irrtümliche, später amt⸗ lich richtiggestellte Notierungen werden möglichft bald am Schluß des Kurszettels als „Berichtigung“ mitgeteilt.

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Verlin ? (Lombard 8. Danzig 5 (Lombard Y. Amsterdam 4. Brülssel 4. Helsingfors 6. Italien 5. Kopenhagen 5. London 48. Madrid 5. Oslo s. Paris 38. Prag 5. Schweiz 385. Stockholm 44. Wien 6.

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63 Dt. Wertbest. Anl. 23 10-1009Doll. .. 12332 1.12 93, 5b 6 ) do. 10 * 1096D. 533 1.9 B86, 56d d 9 sh G 6 Dt. Reichs⸗A. 27 uks] ab L 6. 34 mit 89 1.2.3 8].5b8 87. 5b 6 83 Dt. Reichssch. „K* (GM, abi. 12.29 4h, ab 325664. 906 M,ausls 1.12 8z2586 Kgr25 e 63 Preuß. Staats⸗An⸗ leihe 1928 auslosb. 1.2.3 91,46 9l, db 6 69 3 Preuß. Staatssch. 1.3 rilckz. 1. 3. 29 zahlbi. 1299, 2b 86 S899 28 ej F. do. rz. 1. 19. 300 1.10 C665, 5h 365, 8h 6 J Baden Staat RM⸗ Anl. 27 unk. 1. . 82 1.2.5 18.56 18, Seb o 63 Bayern Staat RM⸗ Anl. 27, kdb. ab 1.8. 34 1.8.5 I9, 6h 70, Sõb 75 do. Staats schatz 1.4 ; rilckz. 1. 4. 25 zahlb. 2.189, 1 4 99, 16 53 do. Staatz schatz riückz. 1. 5. 335 1.5.1 82, ᷣb 86 25h 6 s Vraunschw. Staat GM-Anl Es, uk. 4.3. 33 183.9 82250. 92266 7 Braunschw. Staatg⸗ schatz, ritckz. 1. 19. 29 1.10 6,5 6 96,5 0 73 Lippe Staats schatz rückz. 2. 1. 25 I. 896.56 9.5 6 73 Lübeck Staat scha rückz. 1. 7. 23 1.1.7 E90 g 99 6 8s 3 Mecklbg. Schwer. Reichsm.⸗⸗Anl. 1923 unk. 1. 3. 93 1.8. 91,255 6 891, 25eb R I do. do. 26. tg. ab 27 L410 6436 36 og do. Staats sch. rz. 29 1.4 b. 2. 1 9e, 8 6 86 x Mecklenbg. St rel. h Staats sch., r). 1.3.31 1.3.9 756 894, 15 6 6h Sachsen Staat RM⸗ Anl. 27, uk. 1, 109. 358 1.4. 10 IMB 166 d Sachsen Staatsschatz R. n n 1. 96, 15 6 96, 715 6 II do. R. 2, säll. 1730 1.7 86 b 6 13 Thür. Staattzanl. f 1926, ausl. ab 1.830 1.8.5 Bd. 266 84. 256 1 39 . 27 u zit. G, fällig J. 1. 32 1.1.7 E83, 66 6 63 h Miri e ar; 9 schatz Gr. 1. fäll. L. 3. 299 1.3 99b 6 996 En 3 Dtsch. Reichspost P Schatz F. 1u. 2, rz. 30 1.109 HB6rb kose Ohne Zinsberechnung. Dt. Anl. Auslosungssch.“ in 4 id G 16

18. 11. 12. 11.

Dtsch. Anl. ⸗Ablbsgsschul

ohne Auslosungsschein da si4 6 14, 30b 6 Anhalt Anl.⸗Auslosgssch do. 53.560 75 6 Anhalt Anl.⸗Ablösgssch

ohne Auslosungsschein do. Hamburger Anl.⸗Aus⸗

losungsscheine *...... do. 50b 6 49 1b 6 Mecklenburg Schwerin

Anl. ⸗Auslosungssch.“ do. 6516 16 Meckl. Schwer. A.⸗Ablös⸗

Sch. 26 o. Auslosgssch do. ——

einschl. ij. Ablösu ngs schuld En g des Auslofungsw)

Dtsche. Werthest. Anl. ͤ b. 5 Doll., fäll. 2.3. 357 in g siot, 2b 86 —.— Dentsche Schutzgebtet⸗ ͤ Anleihe ... .... . .. 4 11.7] 6, leb GIbd Gekündigte, ungekündigte, verloste und unverloste Rentenbriefe. , 198 1968 4, 8 gz Hannob. ausgst. b. 81.12. 1721, 1 21, 25 6 4. 3 Y Hess.Nass. agst. b. 1. 12. 17718. 5 0 18.5 6

I Sauenburger, agst. b. 31.12.17 4, 3 Pom m. aug gesi. 31.121189 6 19, 65h 4, 3 gh Posensche, agst. b. 31.12.17 —— 4, 3 SIS Preußische Ost⸗ u. West⸗

ausgest. b. 31.12.1713, 86 13, 9h 6 i n , n, 2 20. 89659

4 4. 3 Schl. ⸗Holst. agst. b. 81. 12.1717 5b G6 si75be

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Heutiger Voriger Kurs

Kassel Ldkr. GPf. 1 kAbz30 do.

do. R. 2, kb. 31 do. do. R. 4, kob. 31

do. do. R, 65, kdb. 82 bo. do. R. 3, kb. 81 do. do. R. 5, kdb. 32

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RM 1926. rz. ab 32

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Anl. 27A. 14, uk. 32

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do. don om. 1a, 1b, uks1

do. do. do. Ag. 2, uk. 81 Sachsen Prob.⸗Verb.

RM Ag. 13, unk. 383

do. do. Ausg. 14 do. do. Ag. 15, Uk. 26

do. do. Ausg. 161.1

do. do. Ausg. 17 do. do. Ausg. 161.2 do. do. Gld. A. 11, 12 Schlesw.⸗Holst. Prov.

Rchs m.⸗A. Al, tg. 26 0.

bo. A. 15 Feing. , tg. 27 do. Gld⸗A. A. 16, tg. 32 do. RM⸗A. . A17, tg. 82 do. Gold, A. 198, tg. 32

o. RM. , A. 19, tg. 82

do. Gold, A. 20, tg. 82 do. RM A. 21M, tg. 88

Gld⸗A. A. 13. tg. 80

do. Westf. Landesbank Pr.

Doll. Gold R. 2 M

do. do. PrvFg. 25ukgo

do. do. do. 28 R. 2, uk. 33 do. do. do. 26, uk. 81 do. do. do. 27R. 1, uk. 32

Wies bad. Bezirksverb.

Schatzanw. , fäll. 1.5.38

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R. 1, 5. 100, uk. 81 bo. do. Kom. Ausg. 1 Buchst. A, rz. 100, uk. 81

Pomm. Prov.⸗BJ. Gold

1926. Ausg. 1, uk. 81

Schlesw.⸗Holst. Prov.

Ldsb. Gld. Pf. RMI, uks4 do. do. Kom. R. 2, uk. 348

Ohne Zin Ostpreußen Prov. Anl.⸗ Auslosungsscheine n.. Pommern Provinz. Anl-⸗ Auslosgssch. Gruppe 1 do. do. Gruppe ?2* Rheinprovinz Anleihe⸗ Auslosungsscheine .. Schleswig⸗Holst. Prov.

Anl. ⸗Auslosungssch.“ Westfalen Provinz⸗Anl⸗

Auslosungsscheine“ .. einschl. /, Ablösungsse

2

sberechnung.

n des Auslosungsw.)

3

Kassel. Ldskr. S. 22-254 do. Ser. 26 4 do. Ser. 27 4 do. Ser. 28 4

do. Ser. 29, unk. 80 4 Schleswig⸗Holstein. Landeskult. Rtbr. 4

do. do.

Kreisanleihen.

Mit Zinsberechnung.

VBelgard Kreis Gold⸗ Anl. 24 ß1., rz. ab 24 do. do. 24 gr. rz. ab 24

Stadtanleihen. Mit Zinsberechnung.

Altenburg (Thür.) Gold⸗A. . kdb. ab 381 Augsbg. Schatzanw. 19289, fäll. 1. 5. 31

Berlin Gold⸗Anl. 26 1.u. 2. Ausg., tg. 81 bo. do. 1924,tg. 25 Bonn RM⸗A. v. 26 rz. 19831 Braunschweig RM⸗ Anl. 265 M, tdb. 31 Breslau RM⸗Anl. 1928, kdb. 33

do. 1926, db. 31 Dresden RM⸗Anl. 1925 R. 1, uk. 31 do. 26 R. 2, uk. 32 Duisburg RM⸗4X. 1928, uk. 33

do. 1926, uk. 32 Düsseldorf RM⸗A.

1926, uk. 82

Eisenach RM⸗Anl. 1926, unk. 1931 Elberfeld RM⸗Anl. 1926, uk. 31.12.31 Emden Gold⸗Anl. 1926, rz. 1931 Essen RM⸗Anl. 26, Ausg. 19, tilgb. 32

Frankfurt a. Main Gold⸗A. 26, rz. 82 Fürth Glo- int. v. 1928, kündb. ab 29

Gera Stadtkrs. Anl. v. 26, db. abs 1.5. 82

Kiel RM⸗Anl. v. 26, unk. bis 1.7. 81 Koblenz RM⸗Anl. von 1926, unk. 31 Kolberg / Ostseebad RM⸗XA. v. 2, rz. 32 Köln RM⸗A. v. 26, rz. 1. 10. 29 Königsberg t. Pr. Gold n . do. RN M⸗Anl., rz. 28 do. Gold⸗Anl. 1928 Ausg. 1, unk. 33

Magdeburg Gold⸗A.

1926, uk. bis 19351 do. do. 28, uk. b. 83 Mannheim Gold⸗

Anleihe, rz. 1930 10

do. do. unk. b. 31 do. do. 27 unk. 32 Mülheim a. d. Ruhr RM⸗A. 26, tgb. 1 Nürnberg Gold⸗A. 1926 unk. b. 1931 do. do. 1923 Dberhaus.⸗Rheinl. RM⸗A. 27, uk. b. 82 Pforzheim Gold⸗A. 1926, rz. 1981

do. do. RM⸗Anl. 1927, rz. 19382 ..

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Plauen RM ⸗Anl. Weimar Gold⸗A.

Zwickau RM⸗Anl.

Mannheim Anl.⸗Ausl.⸗ Sch. einschl. . Abl Sch.

Rostock Anl. Auslosgs.⸗ Sch. einschl.“ Abl.⸗Sch. (in P d. Auslosungsw.)

Kur⸗ u. Neumärk. Rittsch. Feingold do. do. do. S. 2 do. do. do. S. 3 do. do. do. S. 1 Landsch. Ctr. Gd.⸗Pf. do. do. Reihe & do. do. Reihe B Landwtsch. Kreditv. Sachs. Pf. R. 2 M. 80 do. Gldkredbr. R. 2,81 Lausttz. Gdpfdbr SX Meckl. Ritterschaftl. Gold⸗Pfandbr. . .. do. do. do. Ser. 1 Ostpr. Idsch. Gd. ⸗Pf. 1 do. do. do. do. do. do. do. dba do. Pom. Idsch. G.⸗Pfbr. do. do. Ausg. 1 u. 2 do. do. Ausg. 1 Prov. Sächs. Landsch Gold⸗Pfandbr. .. do. do. uk. b. 80 do. do. Ausg. 1—2 do. do. Ausg. 12 Schles. Ldsch. G. -P. unkündb. b. 1.4.30 do. do. Em. 1.. do. bo. Em. 2.. do. do. Em. 1.. Schlw. Holst. lsch. G. do. do. Ausg. i924 do. do. Ausg. 1926 do. do. Ausg. 1927 do. do. Ausg. 19265 do. Ldsch. Kreditv. Gold⸗Pfandbr. bo. do. do. do. do. do. Westf. Ldsch. G.⸗Pfd. do. do. do.

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BraunschwStaatsbk Gld⸗Pfb. (Landsch) R. 14, tilgb. ab 1928 19 do. do. R. 16, tg. 29 do. do. R. 20, tg. 88 do. do. R. 22, tg. 33 do. do. R. 19, tg. 88 do. do. R. 17, uk. b. 32

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1927, rz. 1982 6 1.1.7 1926, unk. bis 81 8 1.4. 10 1926, unk. b. 9g 8 11.2.8

Ohne Zinsberechnung.

(in q d. Auslosungsw.) in

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4, 3, 8 4 Schles. landscha A, C, D, ausgest. bis 24. 6. 17 (alle), M ausgest. bis 24. 12. 17

4, 89, 8 Schleswig⸗Holstein Id. Kreditv. M. ausg. b. 81. 12.17

4, 34, 3 3 Westfälische b. 8. Folge, ausgestellt bis 81. 12. 17...

4, y, 3 5 Westpr. Ritterschaftl. Ser. III m. Deckungsbesch.

„4, y, 83 Westpr. Neuland⸗ schaftl. mit Deckungsbesch. bis ai ü m

ohne ginsscheinbogen u. ohne Erneuerungscheins.

b) Stadtschaften. Mit Zinsberechnung. e rn, 1011.1. 75h 0. P

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6 5b 6 1656 a ga, 1d 2,1 0 si 46 pi, ab

Pfandbriefe und Schuldverschreib. öffentlicher Kreditanstalten und Körperschaften.

Die durch gekennzeichneten Pfandbriefe u. Schuld⸗ verschreibungen sind nach den von den Instituten gemachten Mitteilungen als vor dem 1. Januar 1918 ausgegeben anzusehen. a) Landschaften. Mit Zinsberechnung.

92d a 2586 8a g 54 5 4 8a 6 ger, oeh S3, 15 6 685, 156 8 Es id 6 g jd ã 90 oo 6 Sä, I89. FG, js 69 g a. 15. G6 256 1og 3686 sios s * 5 3d F 6 Eos 6 6656 528 Bz 26h B Ba 2s 86 Baß 10 18 io e S2, in 6s PBæa B56 5h 6. 6 2h gab 86 9 35 6 6 6 1886 HSS 6 sbs olgeb zs s6 S6 eh Ba. a, Fa . Da 28680 Kg b ois 8 65s d2 88 oa 5h

Ohne Zinsberechnung. Gekündigte und ungekündigte Stücke, verloste und unvderloste Stücke. gg J Calenberg. Kred. Ser. D R, 6 (gek. 1. 10. 23, 1. 4 24) 5 153 Kur⸗ u. Neumärkische 346 J Kur⸗ u. Nen märk. nene „4, 34, 34 Kur⸗ u. Neumärk. Tom. ⸗Obl. Vm. Deckungs besch. hinz 8. 12 IgrJ̃Je-- 4, 89, 8 landschaftl. Zentral m. Deckungs besch. bis 31. 12.17 Nr. 1 -= 484 626 .... .... .... 4, 39, 8 Ostpreußische M, aus⸗

gegeben his 31. 12. 17..... 18. *4, 889, 35 Pommersche , aus⸗ gestellt bis 81. 13. 11...... a, 39, 85 Pomm. Neul. für Kleingrundbesitz, ausgestellt ht di z,, 4, 39, 84 Sächstsche, ausge⸗ stelt bis 81. 13. 17... .... 44 Sächs. landsch. Kreditverb. Sächs. Kreditverein 4 Kreditbr. bis Ser. 22, 26 33 versch. da. do. 8g h bis Ser. 25 1.1.77 4, 8y P 336 Altlanbschastl.

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Ohne Zinsberechnung.

*5, M,, 8 Iz Berlin. Pfdbr. alte M,

ausgestellt bis 31. 12. 1917

5, M,. 4, 3 h. Berlin. Pfdbr. alte

4, 5, 35 Neue Berlin. Pfdbr. M, ausgestellt bis 381. 12. 1917. 1M, 88, 5 3 Neue Berlin. Pfobr.

4J Brandenb. Stadtschafts⸗Pfb.

Vorkriegssticke

13 do do. QNachkriegs stülcke)

I Magdeburger Stadtpfandbr.

106. 10656 36. 26 6 6 85. 5h 5h Q 106. 7h 106. 766 96.25 86 68, 25 6 , . n . B 1026 1026 10258 102266 108, Ib os, 76 O5, 15h 5,16 6 a5, Sb 665 5 6 95h 5b 6b 75h ee, eg. 1 97.756 17569 97766 7.76 6 58 58 389.5 6 6 6 6 80 6 6 20, 2586 20. 2656

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14. b 14, 9b

* *

v. 1911 (Binstermin 1.1.7) Ohne Zinsscheinbogen n. ohne

c) Sonstige. Mit Zinsberechnung.

do. do. do. R. 21, uk. 33 do. do. do. R. 18. uk. 32 Dtsch. Kom. Gld. 25

Emschergenossensch.

Hess. Ldbk. Gold Hyp.

Mitteld. Kom. ⸗A. d. Naffau. Landesbank do. do. G.⸗R. S. S. rz 33

do. do. do. S. 5, T3. 34 Oldb. staatl. Krd.⸗A.

Preuß. Ld. Pfdbr. A.

e cuerungaschein.

Braunschw. Staatsb

G⸗Pf. Kom. (Ldsch.) R. 15, unk. b. 29

(Girozentrale) tgs do. do. 26 A. 1g. 81 do. do. 28 A. 1.tg. 33 do. do. 26 A. 1g. 81 do. do. 27 Al M,tigs?z do. do. 23 A. 1.tg. 24 do. do. Schatz⸗

anweis. 28, rz. 31

A. 5 R. A 26. tg. 381 do. do. A. 6 R B27. tsz

Pfbr. R. 1,2, tg. 31 do. do. do. R. 7, tg. 82 do. do. do. R. 8, tg. 32 do. do. do. R. 9, tg. 33 do. do. do. R. 3, tg. 32 do. do. R. 4u. 65, tg. 82 do. do. do. R. 8 tg. 82 do. do. Gd. Schuldv.

Reihe 2, tg. 32 do. do. do. R. 1, tg. 32

Spark. Girov. utg2 do. 26A. 2 v.27, uk. 38

Gb. fd. As rz

Gold 1925 uk. 30 do. do. S. 2, rz. 30 do. do. S. 4, rz. 81 do. do. S. 11. 3, rz. 80 do. do. G. C. S. 2, xz32 do. do. G. Kom. rz29

Gldm. Pf. R. 2tg. 80 do. do. R. 4, tg. 86 do. do. R. 11, tg. 33 do. do. R. 13, tg. 384 do. do. R. 5, tg. 32 do. do. R. 10, tg. 83 do. do. R. 7, tg. 32

. do. R. 8, tg. 30 do. do Kom. R12,33 do. do. do. R14'tg. 34 do. do. vo. R. 6. tg. 82 do. do. do. R. 8, tg. 82 Schlw.⸗Holst. Elktr.

Vb. Gld. A. 6, rz. 275 do. Reichs m. A. A. 5

6 rz. 283 do. Ag. 7, rz. 813 bo. Ag. 4. T3. 255 Westfäl. Pfdbr.⸗Amt für Hausgrundst. Gld.⸗Pfb. Rl, uk. 38

do. do. 27 R. 1 uk. 82 Württembg. Spark. Girov. RM, rz. 29 do. Wohnungskred. Ausg. 26, rz. 1932 F sichergestellt.

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do. do. 26 R. 1, uk. 31

Ohne Zinsberechnung. Dt. Komm.⸗Sammelabl.⸗ Anl.⸗Auslosgssch. S. 1* do. bee,

einschl. /, Ablösungsschuld in d des Auslosungsw.

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do. do.

Bk. f. Goldtr. Weim. Gold Schuldv. R. 2, J. Thür. . S. B. rz29

do. db. R. 1, rz. ab 28

Bayer. Handels bk.⸗ G⸗Pfb. R. 1-5, uk. 33 do. do. R. 6, uk. 34 do. do. R. 1, uk. 29 do. do. R. 2-4, uk. 30 do. do. R. 5, uk. 31 do. do. R. 6, uk. 31 do. do. R. 7, uk. 31 do. do. R. 1, uk. 32 do. do. R. 1, uk. 32 do. do. R. 2, uk. 33

Bayer. Landw. ⸗Bk. Gh Pf. Rao, 21uł. 30

Bayer. Vereinsbank G. Pf. S. 1-5, 11-28, 36-79, 83 487 rz29, 80 do. S. 80-88, 88,389,

rückz. 82 do. S. 90, g1, rz. 83 do. S. 1— 2, 63. 32 do. Ser. 1 do. Ser. 2, rz. 82 do. Komm. S. 1 10 do. do. S. 1, Rz. 82

Berl. Hyp.⸗B. G. Pf.

Ser. 2, unk. b. 30 bo. do. Ser. 3, uk. 80 do. do. Ser. 4, uk. 30

do. do. S. 19, uk. 38

bo. do. S. 11, uk. 382 do. do. S. 10, uk. 32 do. do. S. 9, uk. 32

Mobilis.⸗Pfdhr.)

HPerliner Hyp.⸗Bk.

Komm. S. 1, uk. 31 do. do. Ser. 4, uk. 83 do. do. Ser. 5, uk. 833 do. do. Ser. 2, uk. 82 do. do. Ser. 8, uk. 82

Deutsche Pfdbr.⸗Anst. Pos. S. 1-5, uk. 80-84 Dres dn. Grundrent.⸗ Anst. Pf. El, 2, 5, 1-195 do. do. S. 3, 4, 6 Mr do. Grundrentbr 1-37 Lipp. Landesbkt. 1-9 v. Lipp. Sandes sp. u. .

do. do. unk. 265 Oldenbg. staatl. Kred. bo. o. unk 81

do. 0.

Sach . ⸗Altenb. Landb. bo. do. 9. u. 19. R. do. - Gotha Landkred. do. do. O02, 08, O6 do. ⸗Mein. Sbkrd. gel do. do. konv. , gel. Schwarzb.⸗Rud. Vdkr.

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do. ⸗Sondersh. Land⸗ kredit, gek. 1. 4. 24 Westf. Pfandbriefamt f. Sausgrundstiücke. Dhne ginsscheinbogen u. ohne Erneuerungsscheln.

Pfandbriefe und Schuldverschreib.

von Sypothekenbanken fowie Anteil⸗

scheine zu ihren Liquid. Pfandbr. Mit Zinsberechnung.

2

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do. do. S. Hu. 6, uk. 30 do. do. S. 12, uk. 82

do. do. Ser. 7, uk. 32

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do. bo. S. 8 (Liq.⸗ Pfdb.) o. Ant. Sch. Anteilsch. z. M bGLGiq.⸗ GPf. b. Bln. Hyp. B. f.

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Hyp. G. Ef. x5, rz. 81 1 do. do. 1924, rz. 1930 86 do. do. 1927, rz. 1982 do. do. 1928, rz. 1984 do. do. 1926, rz. 1981 do. do. 1927, r. 1951 do. do. 1926 (Ligq.⸗= Pfdb.) 0. Ant.⸗Sch. Anteilsch. z. 41S Liq.⸗ G. Pf. d. Graunschw.

Braunschw.⸗Hann. Hyp. Gld. K., uk. 30 10 do. do. do., unk. 31 do. do. do. 27, uł. 31 do. do. do. unk. 28 Dtsch. Genoss.⸗Hyp.⸗ Bk. G. Pf. R. 1, ut. 27 bo. do. R. 5, uk. 8 do. do. R. 3, uk. 81 do. do. R. 4, ul. 82 do. Gld K. R. 1, ul. 80 do. do. R. 2, ul. 81 do. do. R. 3. uk. 82 Deutsche Hyp. Bank Gld. Pf. S. 26, uł. 29 bo. S. 27, uk. b. 29 do. S. 28, 29g, unk. 31 34, uk. b. 89 S6, uk. b. 34 30, uk. b. 82 . 31, uk. b. 32 388, uk. b. 81 do. S. 82 (Liq.⸗Pf.) ohne Ant. ⸗Sch. .. Anteilsch. z. Lig.

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Deutsche Hyp.⸗Bank Gld. Kom. S. z, uk. 32 do. do. S. 7, uk. 34 Dtsch. Wohnstätten⸗ Hyp. B. G. R. 1, tg. 32 do. do. R. 4, tg. 88 do. do. R. 2, tg. 82 Frankf. Pfdbrb. Gd.⸗ Pfbr. Em. 8, rz. 30 do. do. Em. 10, x3. 83 do. do. E. 7, rz. abs? do. do. E. 8, uk. b. 85 do. do. E. 2, rz. ab29 do. Gld⸗K. E. 4, rz 0 do. do. E. 6, 63. 82 do. do. E. 9, ul. b. 83

Gotha Grundkr. GPf A. 3, 8a, 8b, uk. 890 10 do. do. Goldm Pf. Abt. 4, uk. b. 89 do. do. Gld. yp. Pf. Abt. 5, Sa, uß. b. 81 do. do. Abt. 8, uk. 34 do. do. Abt. 6, uk. 81 do. do. Goldm Pf. Abt. 2, uk. b. 29 do. do. do. A. 1, ul. 26 do. do. GPf. A7(Liq.⸗ Pf.) o. Ant.⸗Sch. Anteilsch. z. M hLiq.⸗ Gld. Pf. d. Gothaer Grundkredit⸗ Bk. f. Gotha Grundkr.⸗Bt. Grad⸗K. 24, uk. 30 do. 50. do. 28, uk. 84

Hamb Hyp⸗B. Gold⸗ Hyp. Pfd. C. F, uk. 83 do. do. E. & uk. 83 do. do. E. A, uk. 28 do. do. Em. B, ab

1. 4. 30 auslospfl. do. do. Em. D, uk. z do. do. Em. E, ul. 82 bo. do. Em. M

(Mobilis.⸗Pfdbr.) do. do. Em. L iq.

Pfdb. )o. Ant. ⸗Sch. Anteilsch. z. M IM Giq.⸗ GPf. Em. Ld. Sam- burger Hyp.⸗Banksf. Hannov. GBodkrd. Vt. Gld. H. Pf. R. , ulzo do. R. 1 6, uk. 32 do. R. 8, ul. 82 do. R. 12, ul. 82 do. R. 13, uk. 83 do. R. 9, ul. 82 do. R. 10 u. 11, uk. 82 do. do Kom. R. Iuk. 863 Lanhwtsch. Psdbrbk. Gb. HppPf. R. 1(.Pr. Pfandbr.⸗Bt. uk. 32 do. do. R. 1, uk. 82

Lelpz. Hyp.⸗Bl. Gld⸗ Pf. Em. 3. rz. abs Fo. Em. 5, tilgb. abꝛs do. Em. 11, xz. ab 89 do. Em. 12, 3. ab 8a do. Em. 18, 13. ah 84 do. Em. 6, rz. ab 82 bo. Em. 9, rz. ab 88 bo. Em. 2, tilgb. abag do. Em. 7 (Ciq.⸗Pf.) ohne Ant. Sch. do. do. E. A (2q.⸗Pf.) do. Gld⸗K. E. 4, rz. 9 do. do. Em. 8, rz. 88

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