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Neichs⸗ und Staatsanzeiger Nr. 270 vom 17. November 1928.
S. 2.
Die dritte Rede:
Meine Damen und Herren! Der Herr Abgeordnete Trevi⸗ ranus hat von mir eine Erklärung provoziert über Unstimmig⸗ keiten, die im Kabinett wegen der Stellungnahme zu dem Bau des Panzerschiffes A vorhanden sind. Ich mache zunächst darauf auf⸗ merksam, daß es sich hier nicht um eine Angelegenheit handelt, die von diesem Kabinett dem hohen Hause vorgelegt worden ist (sehr wahr! bei den Sozialdemokraten), sondern daß wir von der vorigen Regierung eine Erbschaft übernommen haben, die wir zu verwalten haben. (Ironische Bravorufe rechts) — Ja, meine Herren, wenn Sie meine Erklärung vorhin gehört haben, müssen Sie mir zugeben, daß das Kabinett demgemäß unter Berück⸗
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sichtigung der Etatgesetzgebung und der Haushaltsordming ge— handelt hat, und daß irgendwelche Vorwürfe nicht zu erheben sind. Es ist in dieser Erklärung ausdrücklich festgelegt, daß materiell ine Stellungnahme mit dem Beschluß vom 109. Anguft von einzelnen Miniftern nicht verlangt worden ist, und ich glaube, es geht doch unmöglich an, daß, wenn nach einer Neuwahl ein Kabinett aus anderen Parteien zusammengesetzt wird, verlangt werden kann, daß die Minister dann das verleugnen, was sie vorher behauptet haben. Das gehört doch auch zu dem Mut der Ueberzeugung! (Sehr gut! bei den Sozialdemokraten.) Ich glaube, jede Partei, auch die Deutschnationalen, kann nach einer Neuwahl in diese Gelegenheit kommen. (Sehr gut! bei den Sozialdemo— kraten) Nun ist es also so, daß selbstverständlich, nachdem der Deutsche Reichstag die Gelegenheit gibt, zu dem Antrag der Sozialdemokratischen Partei Stellung zu nehmen, auch die ein— zelnen Mitglieder des Kabinetts ihre persönliche Auffassung gelten lassen
Der Herr Abgeordnete Treviranus hat sich darauf bezogen, daß nach Artikel 5 der Reichsverfassung der Reichskanzler die Richtlinien der Politik zu bestimmen hat. Es liegt in diesem Falle so, daß nach dem Abstimmungsergebnis, das Sie bei der Abstimmung über diesen Antrag erleben werden, zunächst einmal die Mehrheit der Minister nicht grundsätzlich meiner Auffassung ist, und Sie können versichert sein, daß, wenn an mich der Wunsch ausgedrückt worden wäre, etwa deswegen zu demissionieren, ich mir das ernstlich überlegt hätte. Vielleicht würde der Herr Ab⸗ geordnete Trewiranus dann nicht in seinen Wünschen so gerecht⸗— fertigt werden, wie er das für die nächste, vielleicht auch noch für eine fernere Zukunft hofft. Wir haben, glaube ich, ganz loyal im Kabinett beschlossen, dem Herrn Reich swehrminister Gelegen⸗ heit zu geben, seine Stellungnahme über die Notwendigkeit des Baues des Panzerschiffes A hier darzulegen; mehr konnte unter den gegebenen Verhältnissen nicht verlangt werden.
Nun will ich ganz offen fein, meine Herren. Sie wissen, ich liebe micht Versteck zu spielen und zu verschleiern. Es ist mir per⸗ sönlich die Frage vorgelegt worden, ob ich als Kangler dieser Re⸗ gierung nicht wenigstens bereit gewesen wäre, mich bei der Ab— stimmung von meiner Fraktion zu trennen. Ich gebe Ihnen ohne weiteres zu, daß Gründe dafür sprechen, und es ist ja nicht un— bekannt geblieben, daß ich diese Gründe in meiner Fraktion gestern ausführlich dargelegt habe. Aber ich glaube, die Lage liegt hier besonders. Es handelt sich um die Stellungnahme zu einer Vor⸗ lage, die eigentlich Beschlüsse der früheren Regierung angeht, und es ist aus den Verhandlungen, die bis zum gestrigen Tage statt⸗ gefunden haben, bekannt, daß das Abstimmungsergebnis sich unter Umständen um je eine oder zwei Stimmen nach der einen oder andern Seite hin neigen wird. Ich glaube, es spricht viel dafür, daß die Fraktion in einer solchen Situation keinem Mit— gliede die Abstimmung freigeben will; denn es ist doch gesagt worden, daß sich aus diesen Verhandlungen und Abstimmungen Krisen größeren Umfangs entwickeln würden, und ich glaube, es kann einer Partei schwer zugemutet werden, dann, wenn eventuell eine Reichstagsauflösung folgt, in einen Wahlkampf hinein⸗ zugehen, nachdem sie ausdrücklich einige oder eines ihrer Mit— glieder von dieser Abstimmung entbunden hatte. Aber ich will jetzt noch einen anderen Grund sagen, und ich sage ihn mit Bezug auf Ausführungen, die ich heute morgen zu der Stellungnahme der demokratischen Minister in einem Teil der deutschnationalen Presse gelesen habe. Ich bin überzeugt, daß, wenn ich diesem Wunsche gefolgt wäre und wenn ich der Abstimmung fernbleiben würde, dann am anderen Tage in weiten Teilen Ihrer Presse stände: Das ist der Mann, der an dem Amt klebt und der unter allen Umständen Reichskanzler bleiben möchte. (Sehr wahr! links.) Dieser Vorwurf ist den demokratischen Ministern heute morgen bereits in einem Teil der deutschnationalen Presse gemacht worden, nachdem gesagt war, daß sie nicht mit ihrer Fraktion stimmten. Ich habe dazu beigetragen, daß solche falschen Schlüsse nicht gezogen werden und es den Ministern ermöglicht wird, in einer su besonders prekären Situation so zu verfahren, wie sie es wünschten. (Abgeordneter Graf von Westarp: Und das nennt man Regierungh — Es war Ihre Regierung, Herr Graf Westarp, — — Erneuter erregter Zuruf des Grafen von Westarp) — Herr Graf Westarp, Sie scheinen nicht begriffen zu haben, um was es sich handelt. Ich habe vorhin eine Erkläpung verlesen, und aus dieser Erklärung in meiner Rede den Satz unterstrichen, daß es sich bei der Abstimmung vom 19. August um keine materielle Stellungnahme gehandelt hat. (Abgeordneter Graf von Westarp: Das war keine materielle Stellungnahme?) — Nein, das war keine; die grundsätzliche Frage ist damals nicht berührt worden. (Abgeordneter Graf von Westarp: Etwas Unehrlicheres habe ich in diesem Hause noch nicht erlebt! — Wie können Sie so etwas sagen, Herr Graf Westarp. Ich glaube, eine Partei, die die Ab⸗ stimmung über die Dawes ⸗Gesetze in ihrer Geschichte zu verzeichnen hat, hat überhaupt nicht das Recht, anderen Unehrlichkeit vor— zuwerfen. (Lebhafter Beifall und Händeklatschen links) Ich glaube, ich habe persönlich den Beweis geliefert — hier und aus—⸗ wärts in Genf — daß ich aus meinem Herzen keine Mördergrube mache und zu dem stehe, was ich vertrete, und ich glaube, ich kann mir den Vorwurf der Unehrlichkeit verbitten. (Erneuter lebhafter Beifall und Händeklatschen links — Abgeordneter Graf von Westarp: Dieses Verhalten ist doch unehrlich, dabei bleibe ich. — Große Un— ruhe. — Glocke des Präsidenten) (Vizepräsident Graeß [Thäringen): Ich bitte um Ruheh
Meine Damen und Herren! Einige Bemerkungen über Ost—⸗ preußen, damit kein Mißverständnis aufkommt! Als der Herr Reichswehrminister vor einigen Monaten nach Ostpreußen fuhr,
hat er mir gesagt, daß nach seiner Unterrichtung dort die Auf— fassung verbreitet wäre, daß man in Deutschland Ostpreußen als abgeschrieben betrachte. Ich habe ihn damals ermächtigt, zu erklären, daß ganz selbstverständlich niemand in dem übrigen Deutschland Ostpreußen als abgeschrieben betrachtet. (Abgeord⸗ neter Graf von Westarp: Dann stimmen Sie für den Panzer— kreuzer! — Lachen links.) Ich denke an noch andere Maßnahmen für Ostpreußen, über die wir uns vielleicht in absehbarer Zeit unterhalten werden. (Hört, hört! rechts.) Ganz selbstverständlich! (Zuruf rechts: Noch bessere als die Ablehnung des Panzerkreuzers?) — Wenn Sie Näheres wissen wollen, Herr Graf Westarp: ich halte die Bildung einer lebendigen Mauer an der slawischen Grenze durch Ansiedlung deutscher Bauern für ungeheuer wichtig. (Lebhafter Beifall links. — Lebhafte Zurufe rechts. — Glocke des Präsidenten.)
Ich habe aber dann einige Bemerkungen zu machen über das, was der Herr Abgeordnete Treviranus über den Wehrgedanken gesagt hat. Es kann gar keine Rede davon sein, daß die Sozial⸗ demokratische Partei den Wehrgedanken an sich ablehnt. (Sehr richtig! bei den Sozialdemokraten.) Es ist absolut falsch, wenn behauptet wird, daß in meiner Partei erst in neuerer Zeit der Gedanke aufgetaucht sei, sich damit zu beschäftigen, sondern der Gedanke ist erörtert worden seit der Zeit, wo uns durch den Ver⸗ trag von Versailles das Kaderheer aufgezwungen worden ist. Ich mache freilich kein Geheimnis daraus — ich weiß nicht, wie es bei anderen Parteien steht — daß in unserer Partei die Meinungen darüber geteilt sind, ob man zum alten Milizgedanken des Erfurter Programms zurückkehren soll oder ob man sich heute, nach der ganzen militärtechnischen Entwicklung in der Welt, anderen Formen zuwenden soll, denn die ganze Entwicklung geht doch dahin, daß die Länder mit Kaderheeren und die Länder mit Volksheeren und allgemeiner Volksbewaffnung sich nähern, daß heute auch dort eigentlich ein großes Kaderheer vorhanden ist, nur mit offenen Reserven, während bei uns immer behauptet wird, es wären stille Reserven vorhanden, nur mit dem großen Unter— schied, daß auf der anderen Seite die Freiheit der Flugwaffe und der schweren Artillerie vorhanden ist, die uns durch den Versailler Vertrag verboten sind.
Es kann aber auch gar nicht die Rede davon sein — ich führe das nur an, obwohl mir die Frage im Augenblick nicht aktuell zu sein scheint; ich habe ja hier auch nicht die Aufgabe, die Sozial⸗ demokratische Partei zu verteidigen — daß die Sozial⸗ demokratische Partei jemals für einen Frieden um jeden Preis gewesen wäre. Solange dieses Thema aktuell war, hat sie im Gegenteil dafür gewirkt, daß zur rechten Zeit ein Friede ab⸗ geschlossen würde, der uns manches von dem erspart hätte, was wir haben erleben müssen. (Lebhafte Zustimmung bei den Sozialdemokraten.)
Ich muß sagen, daß mich der Schluß der Rede des Ab— geordneten Treviranus überrascht hat. Von den Bänken der Deutschnationalen Volkspartei wird mir vorgeworfen, daß ich hier eine unehrliche Politik vertrete. (Zuruf von den Deutsch⸗ nationalen) — Das ging nicht gegen mich? Dann ent— schuldigen Sie! Ich muß aber doch sagen, daß über das Be⸗ stehen der Reichsregierung einmal das Kabinett zu entscheiden hat, insofern als es darüber befinden kann, wie lange es bei⸗ einander bleiben will, (3urufe rechts,, dann aber das hohe Haus. Sie haben jederzeit Gelegenheit, gegen die von mir ge— führte Regierung ein Mißtrauensvotum einzubringen. Aller⸗ dings, meine Herren, haben dann diejenigen, die für dieses Miß⸗ trauensvotum stimmen, gemäß dem parlamentarischen System dafür zu sorgen, da eine neue Regierung kommt. (Beifall bei den Sozialdemokraten.)
Die Rede, die der Reichswehrminister Groener in der ebatte über den Bau des Panzerkreuzers A gehalten hat, lautet nach dem stenographischen Bericht wie folgt:
Es würde naheliegen, bei dem Streit um den Panzerschiff⸗ bau einmal sehr kritisch die politischen Beweggründe zu betrachten, die schließlich mit einer gewissen Zwangläufigkeit — — (An— dauernde Zurufe von den Kommunisten: Hundsfott⸗General! — Glocke des Präsidenten)
Ich sagte, es würde naheliegen, die politischen Beweggründe zu betrachten, die schließlich mit einer gewissen Zwangläufigkeit zu dem vorliegenden Antrag der Sozialdemokratischen Partei ge⸗ führt haben. einem Antrag, der in der parlamentarischen Ge⸗ schichte nicht viel seinesgleichen haben dürfte. (Sehr gut! und Zuruf rechts: Er ist nicht ernst gemeint! Ich will aber der Bersuchung, mich auf das politische Gebiet zu begeben, wider⸗ streben und rein sachlich zu dem Antrag Stellung nehmen, weil ich der Auffassung bin, der ich immer wieder Ausdruck gegeben habe, daß die Gestaltung der Reichswehr aus dem politischen Meinungsstreit der Parteien herausgenommen und über diese Fragen ein gewisser Burgfrieden im Reichstag hergestellt werden sollte. Das ist natürlich nur zu erreichen, wenn es mir gelingt, die in Frage stehenden Parteien dieses hohen Hauses von der fachlichen Berechtigung meiner Forderung zu überzeugen. Ich will das in folgendem versuchen und dabei nur die Bitte an Sie richten, unvoreingenommen und ohne politische oder Partei— brille meine Gründe zu prüfen und dann erst zu entscheiden. Ich meinerseits will mich befleißigen, die Frage mit der größten Nüchternheit zu betrachten.
Zunächst die Vorfrage, ob wir überhaupt eine Marine nötig haben; denn wird diese Frage nicht eindeutig bejaht, so wäre es allerdings um jeden Pfennig schade, der für die Marine aus⸗ gegeben wird. (Sehr richtig! in der Mitte und rechts) Trotzdem ich durchaus kein kritikloser Flottenschwärmer bin, bejahe ich diese Frage aus vollster Ueberzeugung und mit mir, glaube ich, der weitaus überwiegende Teil des deutschen Volkes. (Sehr richtig! in der Mitte und rechts. — Gegenrufe von den Kommunisten) Im wesentlichen sind es zwei Gründe, die mich zu dieser Auf— fassung gebracht haben; erstens der Kräftezuwachs, den die Marine der Landesverteidigung bringt, zweitens die freie Ostsee. Zum ersten Punkt: Es gibt — zum Teil sogar recht vernünftige — Leute, die sagen: „Warum verstärkt ihr nicht das Landheer und laßt den ganzen Flottenzauber? Die Entscheidung fällt ja doch auf dem Lande“. Diese Fragestellung, meine Damen und Herren, hatte in der Vorkriegszeit vielleicht ihre Berechtigung, und das hohe Haus weiß, daß ich selbst diesen Ideen nicht ganz fern⸗
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gestanden habe. Aber die Situation hat sich doch von Grun
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D auf geändert, einmal durch die Bindungen des Vertrags von Versailles; denn selbst, wenn wir heute die ganze Marine auf⸗
geben wollten, so würde uns daß noch nicht berechtigen, unser
Landheer auch nur um eine einzige Kanone zu verstärken. (Sehr richtig! rechts In diesem Sinne bedeutet also die Marine einen Kräftezuwachs für die Landesverteidigung, der auf keine andere Weise zu ersetzen ist. Nur eines könnten wir tun: wir könnten die 15 000 Mann der Marine mit ihren Waffen von den Schiffen herunternehmen und sie als Küstenschutz an unseren lang ausgedehnten Küsten einsetzen. Ob das waffentechnisch und ohne langjährige Verhandlungen mit den Mächten des Versailler Vertrags überhaupt möglich wäre, ist eine offene Frage. Im übrigen wird mir jeder einsichtige, militärisch einigermaßen be⸗ wanderte Mensch ohne weiteres zugeben, daß das eine denkbar primitive und wenig wirksame Verwendung der in der Marine ruhenden Kräfte wäre und die schlechteste Art der Küstenverteidi⸗ gung darstellen würde. Bei den Heeren aller Länder ist man nach den Erfahrungen des Krieges bestrebt, durch die Motori— sierung der Bewegungsmittel möglichst schnell starke Kräfte mit allem, was dazu gehört, an die gefährdete oder entscheidende Stelle zu befördern. Zur See ist dieses Problem im Prinzip gelöst; denn auf dem Kriegsfahrzeug befindet sich die Truppe mit allem Notwendigen, der Bewaffnung, der Flugabwehr, Munition und Nachschub, und diese schwimmende Festung, die verkörperte Konzentration der Kraft, kann infolge ihrer Beweglichkeit schnell dort eingesetzt werden, wo es gilt, einen feindlichen Landungs⸗ versuch oder dergleichen an der Küste zu vereiteln. In dieser Beziehung bedeutet also auch eine kleine Flotte die beste und modernste Art des Küstenschutzes.
Aber, meine Damen und Herren, nicht nur durch den Ver— trag von Versailles, der die Verstärkung der Landarmee auf Kosten der Marine nicht zuläßt, hat fich die Lage grundlegend geändert, sondern auch durch die Weiterentwicklung der Kriegs⸗ kunst, die bekanntlich sehr veränderlich ist. Ich brauche in dieser Beziehung nur an die erstaunliche Entwicklung der Luftwaffe, der chemischen Kriegsmittel und dergleichen zu erinnern, um Ihnen klarzumachen, wieviel leichter der Kampf aus der Luft gegen Land und Landarmee ist als gegen einzelne auf den weiten Flächen des Meeres schwimmende Schiffe. In Verfolg dieses Ge⸗ dankens kann man sehr wohl zu der Meinung kommen, daß gerade die Marine in Zukunft berufen sein wird, wieder eine sehr erheb⸗ liche Rolle zu spielen. (Hört, hört! bei den Kommunisten.)
Ich komme zum zweiten Punkt: die freie Ostsee. Es ist natürlich eine Utopie, die Ostsee frei halten zu wollen, wenn eine der großen Seemächte mit im Spiel ist, und ich muß es als geradezu lächerlich bezeichnen, wenn hier und da immer noch von der Möglichkeit eines Kampfes gegen eine derartige Seemacht ge⸗ faselt wird. Das scheidet aus meinen Betrachtungen vollkommen aus. So einfach liegen aber die Dinge doch nicht. Es gibt Konfliktsmöglichkeiten, bei denen die großen Militärmächte zu⸗ nächst ganz unbeteiligt sein können, und auf diese möchte ich zunächst einmal eingehen.
Für mich kommen dabei zwei praktische Fälle in Betracht. Erstens der Ueberfall auf deutsches Land, zweitens die Wahrung der Neutralität.
Was den ersten Fall anbelangt, so ist die Geschichte seit dem Weltkrieg an solchen Ereignissen reich. In allen Fällen war der Zweck des Handstreichs, ein fait aceompli zu schaffen, und seine Wirkung, daß diese Landwegnahme zum sicheren Besitz geworden ist. Aus naheliegenden Gründen versage ich es mir, näher auf diese Dinge einzugehen. Aber darin werden mir alle Parteien dieses hohen Hauses rückhaltlos beistimmen, daß in einem solchen Falle Deutschland mit allen Mitteln seine Grenzen so lange zu schützen suchen wird, bis der Völkerbund oder eine Großmacht zu seinen Gunsten eingreift, und auch darin wird mir jeder recht geben, daß in einem solchen Kampfe die Marine eine recht wert⸗ volle, durch nichts zu ersetzende Waffe bedeutet. (Zuruf von den Kommunisten: Das ist eine offene Sprache!)
Im wesentlichen sind es folgende Aufgaben, die ihr zufallen. Erstens die Führung und Deckung der lebenswichtigen See—⸗ transporte; zweitens der Eingriff in Kämpfe im Küstengebiet; drittens die Deckung der Landstreitkräfte gegen die Einwirkung von See aus. Sie entlastet dadurch das Heer von der eigenen Sorge um Flanke und Rücken. Sie macht Heerestruppen und Heeresartillerie für die Verwendung an anderen Stellen frei.
Es würde zu weit führen und auch heikle außenpolitische Fragen berühren, wenn ich auf diese Aufgaben näher eingehen wollte. Ich bin aber gern bereit, jedem der Herren Abgeordneten, der sich dafür interessiert, jede gewünschte Auskunft und Auf⸗ klärung zu geben. (Zuruf von den Kommunisten: Heraus mit der Denkschrift!)
Ich komme nun zum zweiten der mir möglich erscheinenden Konfliktsfälle: Aufrechterhaltung der Neutralität. Die Verträge zum Abschluß des Weltkrieges haben die Welt gewaltig neu ge— staltet. Die politischen Grenzen bluten, und die wirtschaftlichen inneren Kämpfe der neuen Staaten sind überall im Gange. Die Folge davon sind schwere Konflikte und Spannungen, die seit 1918 rings um Deutschland aufleben, und Deutschland, das 60⸗Millionen⸗Volk im Herzen Europas, läuft schwerste Gefahr, in Mitleidenschaft gezogen zu werden. Beim Kriege Rußlands mit Polen hat uns ein gütiges Geschick davor bewahrt, daß die Kämpfe auf ostpreußischem Boden weitergeführt wurden, indem Teile der russischen Armee sich kampflos auf deutschem Boden ent⸗ waffnen ließen. Wenn wir nicht wollen, daß unsere Neutralität verletzt wird und die Kämpfe auf unserem Gebiete ausgetragen werden, sind wir gezwungen, unsere Nentralität mit bewaffneter Hand zu wahren. Macht man sich unsere geographische Lage klar, so wird man mir zugeben, daß durchaus Fälle möglich sind, bei denen die Marine zur Aufrechterhaltung unserer Neutralität eine noch wichtigere Rolle spielen könnte als das Landheer. Die Auf⸗ gabe der Flotte wird darin bestehen, die Küstengewässer deutscher Staatshoheit und die deutschen Häfen zu schützen und jeden Miß⸗ brauch durch einen der Kriegsteilnehmer zu verhindern. Zur Wahrung der Neutralität gehört aber auch, daß die Marine die ungehinderte Handelsschiffahrt sicherstellt, wobei naturgemäß der Ostsee eine besondere Bedeutung zukommt. (Zuruf von den Kom⸗ munisten: Die Arbeiterschaft muß sich auf Krieg vorbereiten) Wie man in England die Rolle der deutschen Flotte in der Ostsee
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Nr. 279.
Börsen beilage
teichs anzeiger und Preußischen Staatsanzeiger Verliner Börse vom 16. November
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1Franc, 1 Ltra, 1 Lsu 1 Beseta = G, 80 RM. 1 6österr. Gulden ( Gold) = 2.00 RM. 1 Gld. öste rr W. — 170 RM. 1Rr. ung. oder tschech. W. — 0.85 RM. 7 Gld. südd. W — 12.00 RM. 1618. holl. W. — 170 RM 1Mart Banco — 150 RM. 1 stand Krone — 1,128 RM. 1 Schilling bsterr. W. — 0.50 RM. 1 Rubel (alter Kredtt⸗Rbl.) = 215 RM. Valter Goldrubel — 3.20 RM. (Gold? — 4400 RM. 1Peso (arg. Pay. — 1.78 RM 1Dollar = 420 RM. 1 Pfund Sterling — 20.40 RM 18hanghat⸗Tael — 2.50 RM. 1 Dinar — 3, a0 RM. 19en — 2, i9 RM. 1 gloty. 1 Danziger Gulden — 480 RM. 1 Pengö ungar. W. — 0478 RM.
Die einem Papter beigefügte Bezeichnung M be— sagt, daß nur bestimmte Nummern oder Serien
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Das hinter einem Wertpapter befindliche Zeichen o bedeutet, daß eine amtliche Preis feststellung gegen⸗
wärtig nicht stattstindet.
Die den Attten in der zwetten Spalte betgefügten Ziffern bezeichnen den vorletzten, die in der dritten Spalte beigefügten den letzten zur Ausschtlttung ge⸗ lommenen Gewinnanteil. Ist nur ein Gewinn ergebnis angegeben, so ist es dasjenige des vorletzten
Geschaftsjahrs.
He Die Rotterungen für Telegraphische Aus. zahlung sowie für Ausländische Banknoten befinden sich fortlaufend unter Handel und Gewerbe“. Ke, Etwaige Druckfehler in den heutigen Kursangaben werden am nächsten Börsen⸗ tage in der Spalte Voriger Kurs“ be⸗ richtigt werden. Irrtümüliche, später amt ⸗ lich richtiggestellte Notierungen werden mögtichst bald am Schluß des Nurszettels
als „Berichtigung! mitgeteilt. Ban kdiskont.
Berlin 7 (Lombard 8). Danzig 5 (Lombard Y. Amsterdam 44. Brülssel 4. Helsingforz J. Italien 83. Kopenhagen 5. London 4. Madrid 5. Oslo 6. Paris 85. Vrag 8. Schweiz 8y. Stockholm 4. Wien 64.
Deutsche festverzinsliche Werte.
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Mit Zins berechnung.
2
am , Voriger Kurz
16. 1 6z Dt. Werthest. Anl. 23 1041000Doll. f. 12.32 1318 89356 o) do. 10 - 10060. 535 1.9 9, Seb 6 6 y Dt. Neichs⸗A 27 utz? ab 6, 84 mit s89 1.2.8 87, 5b 6 I Dt. Neichssch. R? GY. abi. 12.29 14. ab 25 dJ. Af. 19006 ** ausls 1.12 67. 25eb 6 6 Preuß. Staats. An⸗ leihe 1928 auslosb., 1.2.8 gl, 4b o Sa] Breuß. Staatssch. 1.3 ö. rilelz. 1. 3. 29 zahlb. 129 28 og do cz. 1. 10. 30 1L.10 S6 h 6 Haden Staat RM⸗ Anl. 27 unk. 1. 2. 82 1.2. IG. Sob 6 6] Hayern Staat KM ln a]. tb. ab 1.434 18. I. Sob 6 75 do. Staatsschaß 1. . rilctz. 1. 4. 25ßzahlb. 2. 199, 18 h do. Staats schatz rilckz. 1. 6. 85 1.6.12 92, 5b a 63 BYraunschw. Staat G M-Aln Leas uk. 3.33 18.9 82, 1d Brau nschw. Staat z⸗ schatz, rückz. 1. 109. 29 110 9858 I Lippe Staatsschatz E rect, 2. 1. 25 131 80,5 I Lübeck Staats schatz rütckz. 1. J. 25 1.1.7 894
Neichsm.⸗Anl. 1929 ö unk. 1. 3. 83 13.5 81eb B do. do 26, tg. ab 7 1.4.10 83,8 6 r do. Staatz sch. rz. 29 1. 4.362. 96, 8 6 VMecklenbg. Strel natssch, rz. 13.31 1.3.59 94. 75 0 6Sachsen Staat RM⸗ Anl. 27 uf. 1. 10. 8695 1.4.10 Ihß 7156 sIchsen Staats schatz m do. I. 2, fäl. 1.7.39 1 ᷣThlilr. Staatsanl. 1d26, qus l. ab 13.30 1.8.5 84. 265 6 7X do. RM⸗A. 27 u. Tit 6, fällig 1.1 32 1.1.7 s84b B
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Brandenburg. Prop NWA. 28, fob. ab 338 13.9 . do. do. 26 kdb. ab 317 1110 — Hann Edsir. . 2s Us 1-1 66656 8 , . Ig. 82 8 1.1. — — do do, ig. 316 117 — 8 Vann. Prov. i-n B tilah ah 86. 1.1.7 94,9 B Vannov. Brov. RM⸗A. R. a 6. 4 u. 5, ig. 2 8] 14. 10 940 do. R. 10, tgb. 348 1410 — do. R. 3 H, rz. 19037 1.4. 10 85,5 3. do Reihe 6 7 1.4.10 834, 46 do Reihe 77 14100 „ do. W. 6, ig. 7] 1.4310 6as 6
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O6 0 94 8
50h 6
1 3 des Auslosungsw.)
Kassel. Ldskr. S. 22-28 do. Ser. 26
bo. Ser. 2
do. Ser. 29, unk. 30
Schleswig⸗Holstein. Landeskult. Rthr. 4
do. do.
Kreisanleihen.
Mit Zinsberechnung.
Belgard Kreis Gold⸗ Anl. 24 kl., rz. ab 24 do. do. 24 gr. T3. ab 24
Sta dtanleihen. Mit Zinsberechnung.
Altenburg (Thür.) Gold⸗A. . kdb. ab 81 Augsbg. Schatzanw. 1928, fäll. 1. 5. 81
Berlin Gold⸗Anl. 26 1.u.2. Ausg. , tg. 81 do. do. 1924, tg. 28 Bonn RM⸗A. v. 26. rz. 1981 GBraunschweig RM⸗ Anl. 26 M, kdb. 31 Breslau RM⸗Anl. 1928, kdb. 88
do. 1926. kob. 31 Dresden RM⸗Anl. 1926 R. 1, uk. 31 do. 26 R. 2, uk. 82 Duisburg RM⸗A. 1928, uk. 83
do. 1926, ut. 82 Düsseldorf RM⸗A 1926, uk. 32
1926, unk. 1951 1926, uk. 81. 12.31
1926 rz. 1981
Ausg. 9. tiigb. 3
Gold⸗A. 26, rz. 32
19298. kündb. ab 29 v. 26. Fdb. abs 1.5. 82
unt. bis 1.7. 81 von 1926, unk. 31 RM⸗A. v. 27, rz. 32 cz. 1. 10. 29 Gold Ag. 2, 3, uk gs do. RM⸗Anl. . rz. 28
do. Gold⸗Anl. 1928 Ausg 1 unk. 383
1926, uk. bis 1981 do. do. 23, uk. b. 83 Anleihe, rz. 1930 do. do unt. b. 3 do do 27 unt. 32 RM⸗A. 26 1gb. 3
1926 unk. b 1931 do do. 19235
RM⸗A. 27, uf. b. 32
1926, rz. 193 do. do. NM⸗Anl.
=
—
122
1927, rz. 19823.
84h 94 6 I6, 265 6 97.25 6
90.40 36
33, 25h
92.56 6 92, 75h
100 9 6
Iö3 6 8
lauen RM⸗Anl 1927. rz. 19582 Weimar Gold⸗A. 1926. unt. bis 8 Zwickau RM⸗Anl 1926, unk b 29
Dhne Zinsbere Mannheim Anl.⸗Ausl.⸗ Sch. einschl. “ Abl Sch. (in F d. Auslosungsw.) in Rostock Anl. Auslosgs.⸗ Sch. ein schl. “ Abl.⸗Sch (in g d. Auslosungsw.)
Pfandbriefe und Schuldverschreib. öffentlicher Kreditanstalten und Körperschaften.
Dte durch getennzeichneten Pfandbrtefe u. Schuld- verschreibungen sind nach den von den Instituten gemachten Mitteilungen als vor dem 1. Januar 19185 ausgegeben anzusehen.
a) Landschaften. Mit Zinsberechnung.
Kur- u. Neumärk. Rittsch. Feingold
do. do. do. S. 2
do. do. do. S. 8
do. do. do. S. 1
Landsch. Ctr. Gd. ⸗Pf.
do. do. Reihe A do. do. Reihe B BSandmwtsch. 6e ceditv. Sachs. Pf. R. 2 M. 30 do. Gldkredbr. R. 2,31 Lausttz. Gdpfdbr SX Meckl. Ritterschaftl. Gold⸗Pfandbr. . .. do. do. do. Ser. 1 Dstpr. ldsch. Gd. Pf.
de do, . do. do. do. 77
Pom. lIdsch. G.⸗Pfbr. do. do. Ausg. 1 u. 2 do. do. Ausg. 1 Prov. Sächs. Landsch Gold⸗Pfandbr. . . do. do. ut. b. 80 do. do. Ausg. 1— 2 do. do. Ausg. 1— 2 Sch le. Ldsch. G. B. unkündb. b. 1.4.80 do. do. Em. 1.. da. do. Em. 2.. do. do. Em. 1. Sch lw. Holst. lsch. G. do. do. Ausg. 1924 do. do. Ausg. 1926 do. do. Ausg. 192! do. do. Ausg. 1926 do. Ldsch. Kreditv. Gold⸗Pfandbhr. do. do. do. do. do. do. Westf. Ldsch. G.⸗Pfd. do. do. do.
Ohne Zinsberechnung.
Gekündigte und ungekündigte Stücke,
verloste und unverloste Stücke. 9893 Calenberg. Kred. Ser. D E, E (get. 1. 10. 28. 1. 4. 24) 5 — 153 Kur⸗ u. Neumärkische 33 Kur- u. Neumärkt. neue 4. 3, 843 Kur⸗ u. Neumärk. Kom. ⸗Obl. Mm. Deckungsbesch. hi gi n, 4, 8ę 388 landschaftl. Zentral m. Deckung besch. bis 1.12.17
Nr. 1-484 620
b) Stadtschaften. Mit Zinsberechnung.
Berl. Pfdb. A. G. ⸗Pf
do. do. do. do. do. do. S. A
do. Goldstadtschhr. do. do. 26 u S. 1 do. do. Preuß. Htr.⸗Stadt⸗ schaft G. Pf. R. 4.30 do. do. Reihe h. 80 do. do. Reihe 7. 81 do. do. R. zu ß. 29gus do. do. Reihe 9g, 82 do. do. Reihe 19, 82 do. do. R. 1 4u 15, 82 do. do. Reihe 18, 33 do. do. Reihe 19, 39 do. do. Reihe 20, 84 do. do. Meihe g. 382 do. do. Reihe 11. 32 do. do. N. 2 u. 12. 82
leutiger J Voriger
Braunschw. Etaatsb
do. do. do. R. z1, ut. 33 do. do. do RIB ul, 32 *
Emschergenonensch.
Hess. Ldbt. Gold Hyp.
Mitteld. Kom. ⸗M. d.
Nassau. Landesbank do. do. G.⸗K. S. 5 rz
do. do. do. S. 6, rz. 84 Oldb. staatl. rd. en.
Preuß. vd. Pfdbr. A.
— 98 — D Q
2
S&S — 0 M
Sch lip. Holst. Elkir
S8 —
O — — O O — — 0
Westfül. ꝓfdbr.⸗ Amt
—— — — — — —— * — 2 XR 22 2 2 226 3
Württembg. Spark. Girov. RM, rz. 2g ]
58
D G e 0
Deutsche Pfdbr.⸗Anst.
—— — —— —
*4. 8, 8 B Ostpreußische M, außz⸗ gegeben bis 31. 12. 17 4. 89, 83 Pommersche M, autz⸗ gestellt bis 31. 12. 1 4, 843. 8 H Pomm. Neul. für Kleingrundbefitz, ausgestellt i ;,, 4. 88, 84 Sächsische, ausge⸗ stellt bis 81. 12. 17 44 Sächs. landsch. Kreditvvmrb. Sächs. Kreditverein 4 Kredithr. bis Ser. 22. 26 — 33 (versch. ) do. do. 83 bis Ser. 28 (1.17) 4, 89 4 Schles. Altlandschaftl. , , 4, 541, 8 3 Schles. landschaftl. A. C. D. ausgest. bis 24. 6. 17 (alle), A ausgest. bis 24. 12. 17 *, 84, 3 Schleswig⸗Holstein Id. Kreditv. M. ausg. b. 81.12.17 4, 34, 33 Westfälische b. 3. Folge ausgestellt bis 31. *4. 84, 8 Z Westpr. Ritterschaftl. Ser. I- II m. Deckun gsbesch. 5i⸗ e,, 4, 398, 83 Westpr. Neuland⸗ schaftl. mit Deckungsbesch. biz 81,
ohne ginsscheinbogen u. ohne Erneuerungscheins.
Bayer. Handels bk⸗
— 8 —
Bayer. Landw.⸗Bt. GH Pf. R290, 21 uk. 80 6
Bayer. Vereinsban
365-19, 84-87 329.30
do. do. R. 1 u. 138 82
Ohne Zinsberechnung.
F Oßne Kinsscheinhogen u ohne Erneuerunasschein S, 48, 4 3h Berlin. Pfdbr. alte M,
ausgestellt bis 31. 12. 1917 3, 4, 4. 39 3 Berlin. Pfdbr. alte 4, 84, 35 Neue Berlin. Pfdbr. M.
ausgestellt bis 31. 12. 1917. 4M. 34, 3 Neue Berlin. Pfdbr. 45 Brandenb. Stadtschaftz⸗Pfb. Vorkriegsstücke f 4h do do. Nachkriegsstücke) I Magdeburger Stadtpfandbr. v. 1911 (Zinstermin
c) Sonstige. Mit Zinsberechnung. BraunschwStaatsht
Gld⸗Pfb. (Landsch) R. 14, tilgb. ab 1928 do do. R. 16. tg. 29 do. do. R. 20 tg. 39 do. do R. 22, tg. 33 do. do. R. 19, tg. 83 do. do. R. 17, uk. b. 82
—— — — — — — — — — — — — ö // Ä Ä... — — — R — — — — — —
— — — 0 O O O
do. Ser. 2, rz. 82 do. Komm. S. 1— 10 do. do. S. 1. rz. 82
Verl. Hyp.⸗B. G.⸗Pf.
Ser. 2, unk. b. 80 10 do. do. Ser. 3, ul. 30 10 do. do. Ser. 4, ul. 80 10 do. do. S. Ju. tz, uk. 30 6 do. do. S. 12, ul. 32 8 do. do. S. 13, uk. 33 6 do. do. Ser. 7. ul. 32 do. do. S. 11, uk. 832 7 do. do. S. 10, ul. 82 6
do. do. Ser. 4. ul. 33 do. do. Ser. S. ut. 83 do. do. Ser. 2, ul. 82 do. do. Ser. 8, uk. 82
— D — *
G⸗Pf Kom. (Ldsch.) R. 16, unk. b. 29
Disch. Kom. Gld. a6 Girozentrale) tgs] do. do. 26 A. 11g. 31 do. do. 28 A. 1stg. 83 do. do. 26 A. 1 tg. 81 do. do. 27 Al Migs?z do. o 23 A. Id. 24 do. do. Schatz ⸗
anweis 28 rz 31
A. tz R. A 26 tg. 31 do. do. A. 6 R Ba. taz
Pfbr. R. 1.2. tg. 31 do. do. dv. R. 7. tg. 82 do. do. do. G. 8. tg. zz do. do. do. R. 9, tg. 83 do. do. do. M. 3. tg. 82 do. do. R. 4u. 65. tg. 82 do. do. do. R. 5 tg. 32 do. do. Gd. Schuldv.
Reihe 2, tg. 32 do. do. do. R. 1. tg. 32
Spart. Girov. ul do. 261.2 v 27. ut. 335
Gd. ⸗Pfb. As, 9, rzz4
Gold 1928 ut. 80 do. do. S. 2. rz. 386 do. do. S. 4, rz. 31 do. do. S. L1u. 3. rz. 80 do. do. G. K. S. 2. xz32 do. do. G. Kom. rza9
Gldm. Pf. R. 2tg. 80 1 do. do. R. 4, tg. 30
do do. R. 11 tg. 33 do. do. R. 13, tg. 84 do. do. R. 5, tg. 382 do. do. R. 10, tg. 88 do. do. R. J, tg. 32 do. do. R. 3, tg. 80 do. do Kom Riez. 33 do. do. do R14 tg. 34 do. do. do. R. 6 tg. 82 dy. do. do. R. 8. tg. 82
Vb. Gld. A. 6. rz. 278 do. Reichsm. A. A. tz
Feing. T3. 29 5 do. Ag. 7 rz. 315 do. Ag. 4 rz. 25 8
für Hausgrundst. Gld.⸗Pfb. Ri, ut. 8tz do. do. 26 R. Luk. 81 do. do. 27 R. 1. uk. 32
do. Wohnungskred. Ausg. 26, rz. 1982 s sichergestellt.
Ohne Zinsberechnung. Dt. Komm. ⸗Sammelabl.⸗⸗ Anl. Alus ofgesch. S. . in 3 Bo 2866 do. do. Ser. 2* einschl. ½. Abl5sungsschuld (in d
utiger Vortger 9.
*
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3 0 C & e = = o o o s w . 4 2 —
c L L- L ᷣ· d , 6 w 8
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M &.
14
D — * — — —
Pos. S. 1-8, uk. 30-34
Dresdn. Grundrent.⸗ Anst. Pf. S1.2. 5. 7.10 do. do. S. 8, 2, 5 Mr 33 do. Grundrenthr 1-8 Lipp. Landes bt. 1 — 9
v. Lipp. Landes sp. u. L. do. do. unk. 26
Oldenbg. staatl. Kred. bo. do. unk 81
do. do.
Sach . ⸗Altenb. Landb.
do. do. g9. u. 10. R. do. ⸗Gotha Landkred.
do. do. O2, o8, os 3
do. Mein. Ldkrd. get.
do. do. tonv. get. 3 Schwarzb. Ruud. Ldkr..
do. do
do. Sondersh. Land⸗ kredit. gel. 1. 4. 24 39 Westf. Pfandbriefamt
f. Hausgrundstücke.
fDhne Zinsscheinbogen u. ohre Erneuerungsschein.
Pfandbriefe und Schuldverschreib. von Hypothekenbanken fowie Anteil scheine zu ihren Liguid. Pfandbr. Mit Zinsberechnung.
Bk. J. Goldtr. Weim.
Gold Schuld v. R. 2, 1. Thür. . H. B. xz29 do. do. N. 1. Tz. ab 28
G⸗Pfb. R. 145, uk. 38 do. do. R. 6, ul. 84 do. do. R. 1, uk. 29 do. do. R. 2-4, uk. 30 do. do. R. 5, uk. g1 do. do. R. 6, uk. 31 do. do. R. 7, uk. 31 do. do. R. 1, ul. 32 do. bo. R. 1, uk. 32 do. do. R. 2, uk. 36
G. Pf. S. 1-5, 114225,
do. S. 860-68, 88. 39, rückz. 82 do. S. 90, 1, rz. 33
O S QR 2 . D — — — 0
S. 9, ul. 82
Komm. S. 1, uk. 831
2 —
& & 0 dee. 8
2
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. do.
Mobilis.⸗Pfdbr. 4 do. do. S. 6 (Liq.⸗ Pfdb.) o. Ant.⸗Sch. Anteilsch. z. 4 hHLiq.⸗ GP. d. Vin. Sp. B. Berliner Hyp.⸗Bk.
— — 2
D — 2 D —
Braunschw.⸗Hann. Hyp. G. Pf. 28. rz. 81 do do 1924. rz. 19360 do do. 1927. rz. 1932 do do 1928. z 1934 do. do. 1826. rz. 193! do. do. 1927 r3. 1931 do. do. 1926 Liq.⸗ Pfdb.) 0. Ant.⸗Sch. Anteilsch. z. 41S Lia(⸗ G. Pf. d. Graunschw.
Hannov Hyp.⸗Bt. 1.8
Braunschw.⸗ Hann. Hyy. Gld. K. ut. 30 do. do. do. unk. 31 do do. do. 27. uk. 81 do do. do. unk 28 Dtsch. Genoss. ⸗Hyp. Bl. G. Pj. R. 1. uk. 27 do. do. R. 5. uk. 33 do. do. R. 3, ut. 8] do. do. R. 4. ul. 32 do. GldFᷓ. R. 1. ul. 30 do. do. NR. 2, ul. 31 do do R. 3 ur. a2 Deutjche Hyp.⸗Bant Gld. Pf. S. 26. ul. 29 do. S. 27, ul. b. 29 do. S. 28, 29, unt. 81 do. S. 34 ut. b. 33 do. S. 86, uk. b. 34 do. S. 30, ut. b. 82 do. S 81 uf h. 32 do. S. 33, uk. b. 31 do. S. 32 (Ciq.⸗Pf.) ohne Ant. ⸗Sch. . Anteilsch. z. 4 Liq.
G Pf. d. Dt. Sypbk. j.
Deutsche Hyp. Bank Gld. Kom. S. z. uk. 32 do. do. S. 7, uk. 34 Dtsch. Wohnstätten⸗ S vp. B. G. R. 1, ig. 32 do. do. R. 4, tg. 83 do. do. R. 2. tg. 32 Frankf. Pfdbrb. Gd.⸗
Pfbr. Em. 3, rz. 80 do. do. Em. 10, rz. 33 do. do. E. J, xz. ab? do. do. E. 8. ul. b. 33 do. do. E. g. rz. ab29 do. Gld⸗K. C. 4. rz30 do. do. E. 6, rz. 82 do. do. E. g, ul. b. 33
Gotha Grundkr. G Pf A. 5, 8a, sb, uk. 301 do. do. Goldm. Pf. Abt. 4, ut. b. 80 bo. do. Gd. Hyp. Pf. Abt. 5. za, ut. b. 31 bo. do. Abt. s, ul. 84 do. do. Abt. 6, ut. ] do. do. Goldm. Pf. Abt. z, ut. b. 29 do. do. do. A. 1, uk. 28 do. do. G Pf. A7(Liq.⸗ Pf.) 0. Ant. Anteilsch. z. MæEiq.⸗ Gld. Pf. d. Gothaer
Grundkredit · Bk. j.
Gotha Grundkr.⸗Bk.
Hamb Hyp⸗B. Gold⸗ Hyp Pfd. E. do. do. E. G uk. 83 do. do. E. A, uk. 28 do. do. Em. B., ab
1.4. 30 auslospfi. da. do. Em. D, uk. 32 do. do. Em. E. uk. 82 do. do. Em. M
Mobilts.⸗Pfdbr.) do. do. Em. L(Liꝗ.⸗
Pfdb. 0. Ant. ⸗Sch. Auteilsch. z. M Gh iq. GPf Em. Ld. dam⸗ burger Hyp.⸗Bank Hannov. Bodkrd. Bt. Gld. H. Pf. R. 7, uso do. R. 1-6, ul. 32 do. R. 8, uk. 8 do. R. 12, uł. 82 do. R. 18, uk. 98 do. R. 9, uk. 32 bo. R. 10 u. 11, ut. 82 do. do Kom. R. uf. 33 Lanhwtsch. Pfdocht. Gd. Sp Pf. R. 1j. Pr. Pfandbr.⸗Bt. ) nk. 82 do. do. R. 1. uk. 32
Leipz. DHyp.⸗Bl. Gld⸗
Pf. Em. 3, rz. ab3h do. Em. z, tilgb. abꝛs do. Em. 11. rz. ab 83 do. Em. 12, w. ab 8a do Em. 18, r3. ab 84 Jo. Em. 65, rz. ab 82 do. Em. 9, rz. ab 83 do. Em. 2, tilgb. abꝛg do. Em. J (Liq. Pf.)
ohne Ant. ⸗Sch. do. do. E. 1A (q. Pf.) do. Gld⸗K. E. 4. rz. 80 do. do Em. 8. rz. 83
Meckl. Hyp. u Wechs.⸗ Bk. Gd. Pf. E. 2, ukz9 do. do. E. 4, uk. b. 31 do. do. E. 8 ut. b. 33 do. do. E. 9, uk. b. 84 do. do. E. 8, ut. b. 31 do. do. S. 1, ul. b. 28 do. do. Em. J (L1q.⸗
Pf.) o. Ant. -Sch.
Anteilsch. z SLi. G
Pf. Mckl. Syp. u. Wbss. g
Meckl. Hyp. u Wechs.⸗ Bl. Gld. C. E. 3, rz. 2 do. do E. 6. ut. b. 82 Meckl. Strel. Hyp. GHyv. Pf. S. 1. ukg2 Mein. Hyp⸗B. Gold⸗ Pfd. Em. 3, ul. b. 29 do. Em. 5, uk. b. 28 do. Em. 8, ul. b. 31 do. Em. 15, ul. b. 84 do. Em. 17, uk. b. 88 do. Em. 9, ut. b. 31 do. Em. 11. uk. b. 31 do. Em. 12, uf. b. 81 do. Em. 2, ut. b. 29 do. E. 10 (Liqu. Pf.] do. G. ⸗K. E. 4, ul. 29 do. do. E. 1. uf. b. 32 do. do. E. J, ut. b. 82 do. do. E. 14 ul. b. 82 do. do. E. 13. uf. b. 31
Mttteld. Bdird. Gld.
Hyp. Pf. R. 2, uk. b. 29 do. do. R. 3. ut. 30.9. 29 do. do. R. 1, ul. 30.65. 27 do. do. R. 2. uk. 31.8. 31 do. do. R. 3. uf. 89. 6. 82 do. do. R. 4 ul. 30.9. 32 do. do. R. 5, ut. 30.9. 32 do. do. Rz uk. 30.65. 83 do. do. R. 7. ul. 2.1.84 do. do. RI ut 31.12. 82 do. do. R. 2 ul. 30.9. 82 do. do. R. 3, ul. 80. 65. 32 do. do. R. 4, ul. 2. 1.38
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