1928 / 272 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 20 Nov 1928 18:00:01 GMT) scan diff

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freier Wahl eine politische Unterstüzung da suchen müßten, wo sie jeweils zu finden sei. Ich sehe keine Unterstützung, die uns irgendwie in der Weise gewährt würde, daß sie uns an Stelle des angeblichen Phantoms einer Großmachtstellung die tatsächliche politische Machtstellung gäbe, die andere Mächte immer noch in der Aufrechterhaltung ihrer Rüstungen am ehesten gefestigt sehen. Ich möchte im Gegenteil davor warnen, Möglichkeiten vorzutäuschen, die in Wahrheit nicht gegeben sind. (Sehr wahr!)

Selbst wenn sich die Auffassung als richtig erweisen sollte, von der die Kritik ausgeht, nämlich die Auffassung, daß auch künftig der erforderliche gute Wille fehlen würde, den berechtigten An⸗ sprüchen Deutschlands jetzt nachzugeben, so würde sich die Politik um so mehr als notwendig erweisen, die wir durch die vertrags⸗ mäßig verfolgte Sicherung unserer Westgrenzen durchgeführt hahen und die angesichts unserer völligen militärischen Machtlosigkeit allein für uns in Betracht kommen kann.

Die Behauptung, daß die Art des Berufsheeres für die heutige Zeit die beste Schlagfertigkeit verbürge, mag, was ich nicht be⸗ urteilen kann, theoretisch zutreffen. Für Deutschland steht sie im luftleeren Raum, da die Voraussetzung für jedes Berufsheer eine Bewaffnung ist, die wir nicht besitzen. Ich stehe nicht nur auf dem Standpunkt, daß allein eine Politik der friedlichen Ver— ständigung und des Versuchs der Wiederherstellung freundschaft⸗ licher Beziehungen auch zu unseren früheren Gegnern eine absolute Notwendigkeit für die deutsche Politik ist, sondern ich bin auch davon überzeugt, daß jeder Außenminister und jede Regierungskoalition, wie immer sie aussehe, durch reale Er⸗— wägungen jederzeit gezwungen sein würde, dieselbe Einstellung zu nehmen, wenn sie sich nicht an der Existenz des Reiches versündigen wollte. (Sehr wahr!)

Nun sind gegen die Wirkung der Verträge, die der Sicherung des Rheinlandes gelten, in letzter Zeit vielfach Bedenken laut ge⸗ worden, die im Zusammenhang mit den Verhandlungen stehen, die zwischen zwei Partner des Rheinlandes von Locarno statt— gefunden haben.

Es ist verständlich, daß die Nachrichten über das sogenannte englisch⸗französische Kompromiß weitgehende Besorgnisse hervor⸗ gerufen haben. Man hat diese Besorgnisse nicht nur in dem Ein— fluß dieses Kompromisses auf die weitere Entwicklung des Problems der allgemeinen Abrüstung gesehen, sondern man hat sie auch darüber hinaus auf die Möglichkeit neuer für Deutsch⸗ land bedrohlicher Machtkonstellationen bezogen.

Was zunächst die sachliche Arbeit des Abrüstungsproblems anbelangt, so ist der Standpunkt Deutschlands in nicht miß— zuverstehender Form von dem Herrn Reichskanzler und sodann von dem Herrn Grafen Bernstorff in Genf öffentlich dargelegt worden. Wir werden an diesem Standpunkt auch künftig fest⸗ zuhalten haben.

Das erwähnte Flottenkompromiß mit seinen Nebenabreden ist nach den Tatsachen, die letzthin bekannt geworden sind, als er— ledigt anzusehen. Aber es erscheint mir doch nicht überflüssig, auf einen grundsätzlichen Punkt auch heute noch hinzuweisen. So zweckmäßig es nach Lage der Dinge sein mag, daß die allgemeinen Abrüstungsverhandlungen in Genf durch Sonderbesprechungen zwischen einzelnen Regierungen vorbereitet werden, so selbst— verständlich ist es, daß alle Einzelabreden dem gemeinsamen Ge⸗ samtziel der Abrüstung untergeordnet bleiben müssen. (Sehr richtig! bei den Regierungsparteien und rechts) Sie dürfen mithin nicht darauf hinauslaufen, den daran beteiligten Ländern die Erhaltung derjenigen Rüstungsfaktoren zu garantieren, an denen ihnen jeweils am meisten gelegen ist. (Zustimmung bei den Regierungsparteien und bei den Deutschnationalen) In dieser Hinsicht möchte ich namentlich in der Frage der aus— gebildeten Reserven darauf hinweisen, daß nach der eigenen Auf⸗ fassung der britischen Regierung eine Nichtberücksichtigung des Rüstungsfaktors bei der allgemeinen Abrüstung einen wesentlichen Mangel darstellen würde.

Weit wichtiger sind dagegen die Bedenken, die sich in all⸗ gemeiner politischer Beziehung an diese Verhandlungen geknüpft haben. Wenn zwei Mächte, denen nach der Konstruktion des Locarnopakts eine wesentlich verschiedene Rolle zusällt, auf militärischem Gebiet tatsächlich weitreichende Vereinbarungen ge— troffen hätten, so würde das an die Grundlagen des Rheinpakts von Locarno rühren. Ob man militärische Manöver veranstaltet, die sich in ihrer Eventualzielsetzung gegen Deutschland richten, ist eine Frage des politischen Takts. (Lebhafte Zustimmung bei den Regierungsparteien und den Deutschnationalen Als Garant eines Pakts aber tatsächlich weitgehende militärische Ver⸗ einbarungen mit einer der beiden beteiligten Mächte zu treffen, würde Sinn, Grundlage und Bestehen eines derartigen Pakts widersprechen. (Sehr richtig! bei den Regierungsparteien und bei den Deutschnationalen.) Ich halte es jedoch für meine Pflicht, festzustellen, daß derartigen Bedenken der Boden entzogen worden ist durch die Erklärungen, die von den verantwortlichen Ver— tretern der Mächte zu wiederholten Malen, auch noch neuerdings, öffentlich abgegeben worden sind. Ich begrüße es insbesondere, aus den Worten des britischen Herrn Ministerpräsidenten ent⸗ nehmen zu können, daß auch er die gegebene Grundlage der europäischen Politik in einem gleichberechtigten und vertrauens— vollen Zusammenwirken aller großen Mächte sieht.

Die wichtigste Aufgabe, die der deutschen Außenpolitik und auch der deutschen Finanzpolitik gegenwärtig obliegt, ist die Re⸗ parationsfrage. Wie Sie wissen, ist die Reparationsfrage in Genf bei Gelegenheit der Räumungsverhandlungen von der Gegenseite angeschnitten und daraufhin der Beschluß gefaßt worden, das Problem vollständig und endgültig zu regeln. Zu diesem Zwecke soll eine Kommission von Sachverständigen eingesetzt werden, die von den sechs beteiligten Regierungen zu ernennen sind. Sinn und Ziel dieses Beschlusses kann nur in einem bestehen: die letzte Entscheidung der Regierungen über die Endregelung der Re⸗ parationsfrage muß auf Grundlagen ruhen, die frei von politischen Gesichtspunkten aus der Erkenntnis der entscheidenden wirtschaft⸗ lichen Zusammenhänge gewonnen werden. Sehr richtig! bei den Regierungsparteien und bei den Deutschnationalen) Deshalb haben die an dem Genfer Beschluß beteiligten Mächte es für richtig gehalten, zunächst ein Gremium sachverständiger Autori⸗ täten zu berufen, das den Regierungen Vorschläge zu machen hahen wird, um das Provisorium des Dawes-Planes in eine endgültige Regelung zu überführen. Wenn dieses Gremium seinen

Reichs⸗ und Staatsanzeiger Nr. 272 vom 209. November 1928. S. 2.

Zweck erfüllen soll, muß es sich frei wissen von einseitigen politischen Gesichtspunkten und muß sich leiten lassen von dem allgemeinen Interesse am Aufbau der Weltwirtschaft und an der Sicherheit der internationalen Handels- und Kreditbeziehungen (Sehr wahr! bei den Regierungsparteien Die Freiheit der Entschließung den Vorschlägen der Sachverständigenkommission gegenüber bleibt den Regierungen selbstverständlich gewahrt. Denn die Entscheidung über die Endregelung einer Frage, die wie diese auf lange Zeit hinaus die wirtschaftliche Entwicklung der beteiligten Länder bestimmen wird, kann nur von den verant— wortlichen Regierungen selbst getroffen werden.

Das in Genf beschlossene Verfahren zur Einsetzung einer Sachverständigenkommission bringt es mit sich, daß eine Er— örterung über den materiellen Inhalt der Reparationsregelung selbst jetzt noch nicht stattfinden kann. Selbstverständlich ist es jeder Regierung unbenommen, für sich selbst Berechnungen dar— über anzustellen, wie von ihrem Standpunkt aus die Endregelung aussehen müßte. Es ist bei einem so wichtigen Problem nur natürlich, daß sich die einzelnen Regierungen schon jetzt damit aufs intensivste beschäftigen. Der Augenblick von internationalen Verhandlungen über den Inhalt der Endregelung und für die von den Regierungen zu treffenden politischen Entschließungen wird aber erst dann gekommen sein, wenn das Ergebnis der Arbeiten der Sachverständigenkommission ihnen vorliegt. Bis dahin muß ich daher auf eine Erörterung der Frage verzichten, wie sich nach deutscher Auffassung die endgültige Lösung sachlich im einzelnen denken ließe. Die Reichsregierung kann sich und muß sich einstweilen auf die Betonung des allgemeinen Grund⸗ satzes beschränken, daß von einer wirklichen Lösung der Reparationsfrage nur dann gesprochen werden kann, wenn sie die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit Deutschlands nicht übersteigt, das heißt, wenn sie uns die Erfüllung unserer Verpflichtungen dauernd aus eigener Wirtschaftskraft und ohne Gefährdung der Lebenshaltung unseres Volkes ermöglicht. (Lebhafte Zustimmung.)

Wir haben, nachdem inoffiziell Besprechungen vorausgegangen waren, vor einiger Zeit den anderen fünf Regierungen unsere An— sicht darüber mitgeteilt, wie der Genfer Beschluß über die Ein⸗ setzung der Sachverständigenkommission am besten und schnellsten zur Durchführung gebracht werden könnte. Der Gedankenaus⸗ tausch zwischen den Regierungen hierüber ist noch im Gange; ich hoffe, daß er bald zu einem befriedigenden positiven Ergebnis führen wird. Niemand im In⸗ und Auslande zweifelt heute noch daran, welche Bedeutung eine erfolgreiche Lösung der Repa⸗ wationsfrage nicht nur für Deutschland, sondern für die ganze Welt besitzt. Solange eine den wirtschaftlichen Möglichkeiten ent⸗ sprechende Endlösung fehlt, besteht eine gefährliche Unsicherheit für Wirtschaft und Finanzen. Eine solche Unsicherheüßt muß die Rückkehr zu normalen Beziehungen im internationalen Handel und im Kreditwesen aufs schwerste behindern. Gelingt es, eine Endlösung zu finden, die von allen Beteiligten in freier Ent— schließung als wirtschaftlich vernünftig anerkannt und ange— nommen werden kann, dann ist der wichtigste Schritt zur Liqui- dierung der unmittelbaren wirtschaftlichen Folgen des Welt— kvieges getan.

Ich möchte meine Ausführungen nicht schließen, ohne noch des bedeutsamen Ereignisses zu gedenken, das die am 27. August dieses Jahres in Paris erfolgte Unterzeichnung des Kellogg⸗Paktes dar⸗ stellt. Die Regierungen verpflichten sich darin, den Krieg als Instrument der nationalen Politik zu beseitigen. Es ist ein billiges Verfahren, den Wert und die Wirksamkeit eines solchen internationalen Aktes skeptisch in Zweifel zu stellen. Der Kellogg⸗ Pakt bedeutet das, was die Regierungen und die Völker selbst aus ihm machen. (Sehr richtig! links.) Ich zweifle nicht, daß die Geschichte in ihm einen wichtigen Wendepunkt in der Gestaltung der internatßonalen Beziehungen erblicken wird. Deutschland hat jedenfalls alles Interesse daran und wird das seinige dazu bei⸗ tragen, daß die großen Gedanken, die dem Pakt zugrunde liegen, immer mehr lebendige Wirklichkeit werden. Die gemeinsamen Bemühungen um dieses Ziel werden nicht nur dazu dienen, den Frieden zu sichern, sondern sie werden darüber hinaus die Völker einander näherbringen und selbst getrennte Kontinente zu frucht⸗ barer Arbeit zusammenführen können. (Lebhafter Beifall. Zischen bei den Kommunisten.)

Abg. Graf West arp (D. Nat); Das Schlußergebnis der Erörterungen über die Genfer Septenibertagung steht nach unserer Auffassung unbestreitbar fest; die an die Namen Locarno, Genf und Thoiry geknüpfte deutsche Friedensoffensive hat den er⸗ warteten und vom Minister in Aussicht gestellten Erfolg nicht er⸗ bracht, die Episode der sogenannten Locarno⸗Politik ist ab⸗ geschlossen. Das bedeutet nicht, wie man uns unterstellt, daß die völkerrechtlichen Abmachungen der Verträge von Locarno gegen⸗ standslos geworden seien, daß also Deutschland die sich dargus er⸗ gebenden Rechtsansprüche nicht mehr geltend machen solle. Freilich hat auch der rein völkerrechtliche Inhalt der Verträge von Locarno selbst in den Augen derer, die ihn höher als wir eingeschätzt haben, stark an Wert verloren. Seine Verpflichtung als Garant der deutschen Westgrenze kann England in unparteiischer Veise nicht erfüllen, wenn es ein militärisches Bündnis mit Frankreich ein⸗ gegangen ist. Dieses Bündnis ist zwar in Abrede gestellt worden, doch werden die englischen Staatsmänner kaum darüber erstaunt sein können, daß ihre Versicherungen in Deutschland das volle Vertrauen auf die Unparteilichkeit nicht herstellen konnten. Wir nehmen Notiz von der Erklärung, daß ein formelles Abkommen über Land⸗ und Seerüstungen zwischen England und Frankreich nicht mehr besteht, oder daß, wie Salisbury gesagt hat, dieses Ab⸗ kommen erledigt sei. Aher wenn Minister Cushendun am nächsten Tage zwar auch seinerseits betont hat, England sei nicht oder nicht mehr verpflichtet, den französischen Standpunkt bezüglich der aus— gebildeten Reserven sich zu eigen zu machen, so mußten wir doch auch Kenntnis von den Ausführungen nehmen, die er unmittel- bar daran anschloß. Danach ist England zwar nach wie vor der Ansicht, daß die Nichtanrechnung der Reserven sachlich un⸗ begründet sei, es will aher bei den bevorstehenden Verhandlungen auf seiner Ansicht nicht bestehen, denn das werde ein müßiges Be⸗ ginnen sein weil England wisse, daß es damit bei Frankreich und anderen Mächten doch nicht durchdringen werde. Im wesent⸗ lichen den gleichen Standvunkt hat Baldwin eingenommen, Eng⸗ land ist auch jetzt gewillt, ohne formell bindende Verpflichtung Frankreich in seinem Bestreben zu unterstützen, jede wirkliche Landabrüstung durch Nichtanrechnung der Reserven von sich ab⸗ zuwehren. Frankreich bedroht Deutschlands Sicherheit. Es steigert seine Rüstung ins Ungemessene. Es errichtet an der deutschen Grenze mit einem Milliardenaufwand unter Ver⸗ wendung der deutschen Revarationszablungen einen gewaltigen Festungsgürtel. Es bleibt mit seinen Truppen am Rhein, ver⸗ anstaltet mit England zusammen auf deutschem Baden Manner von ungeheurem Ausmaß und verlangt, daß die Kontrolle über

die Entmilitarisierung verewigt werde. In diesen Bestrebungen wird es von England ohne jede sachliche Einschränkung unter— stützt. Es ist wirklich eine starke Zumutung an deutsche Ver— trauensseligkeit und Geduld, wenn man erwartet, daß Deutschland trotz alledem zu den in Locarno festgesetzten Garantien des Friedens und der Westgrenze ein starkes Vertrauen haben solle. Auch die Erwartungen, daß der Abschluß des Locarno⸗Vertrages und der Eintritt in den Völkerbund über ihre völkerrechtliche Bedeutung hingus Wirkungen politischer und moralischer Art zu— gunsten Deutschlands haben würden, erhielten durch die Genfer Tagung den letzten Stoß. Mit der scharfen Kritik gegen den deutschen Reichskanzler, „man sei hier nicht in einer Versfammlung interngtiongler Parteien“, hat Briand in einer von jeder Phrase entblößten Nacktheit seiner Aeußerungen auch dem unbelehrbarsten Pazifisten die Augen darüber geöffnet, daß vom Völkerbunde hinsichtlich der Abrüstung nichts, aber auch gar nichts mehr zu er— warten ist. Mit derselben Offenheit hat Briand höhnisch den deutschen Räumungsanspruch abgelehnt. Nicht als Folge von Locarno, sondern als Folge von neuen Vorleistungen Deutsch— lands soll die Räumung zum Gegenstand von Verhandlungen ge⸗ macht werden, die von dem durch England auch höerbei unter⸗ stützten Frankreich zunächst einmal von dem Ausgang der Repa— rationsverhandlungen abhängig gemacht werden. Die Tatsache, daß die ausländischen Staatsmänner endgültig Schluß mit der Locarno⸗Politik gemacht haben, wird jetzt auch von denjenigen Parteien erkannt, die Träger der Locarno-Politik waren. In dem parteipolitischen Streit um Ne Frage, ob die Locarno⸗Politik trotz ihrem Mißerfolg die richtige und einzig mögliche gewesen sei, will ich nicht den Spuren des Abg. Frhrn. von Rheinbaben und der Nationalliberalen Correspondenz folgen, die von den Einzelheiten dieses Streites nicht loskommen zu können scheinen. Angesichts der Größe der Gefahr, daß bei uns allein das parteipolitische Interesse auch die Außenpolitik beherrscht, betone ich, daß es auf die Vergangenheit nur insoweit ankommt, als sie für die Politik der Zukunft maßgebend ist. Für uns handelt es sich darum, aus dem klar vorliegenden Tatbestand die Schlußfolgerungen für das zu ziehen, was weiter zu geschehen hat. Den Abschluß des Ab⸗ kommens vom 16. September können wir nicht gutheißen. Der Reichskanzler war auf dem rechten Wege, als er in Genf durch Anmeldung des deutschen Abrüstungs⸗ und Räumungsanspruchs die notwendige Klarheit herbeizuführen suchte, obwohl diese ge⸗ eignet war, wieder einmal die Auffassung gründlich zu wider⸗ legen, als wenn nur eine Linksregierung im Auslande Erfolge erzielen könne. Leider hat der Reichskanzler diesen Weg vorzeitig verlassen, als er das Abkommen abschloß, das nur geeignet war, die erbarmungslose Wahrheit, die der deutschen Politik not tut, durch neuen Genfer Kompromiß⸗ und Phrasennebel zu verhüllen. Die Gegenseste hält weiter daran fest, daß deutsche Reparations⸗ zugeständnisse zur Voraussetzung der Erfüllung des deutschen Räumungsanspruches erforderlich sind. Wir müssen die Gewähr dafür haben, daß man über den bedingungslosen Räumungs— anspruch verhandeln will. So sehr er begründet ist so unerträg⸗ lich die Mißstände der Besatzung für das besetzte Gebiet sind, so unvereinbar es mit jedem Gedanken des Friedens ist, daß nach Erfüllung aller deutschen Verpflichtungen immer noch 67000 fremde Bajonette auf deutschem Boden ihr Gewaltregiment führen, so lehnt doch das Rheinland selbst Verhandlungen ab, in denen eine Befreiung durch neue dauernde Belastung erkauft wird. Der Redner erhebt weiter Einspruch dagegen, daß der Abg. Breitscheid neben den Verhandlungen der Delegation, der er angehört habe, Besprechungen über den Gedanken einer soge— nannten bilateralen Kontrolle geführt hätte. Das ist ein Phantom, so erklärte der Redner, geeignet, der Welt und deutschen Ideologen Sand in die Augen zu streuen, weil ja auf der französischen Seite irgendwelche materiellen Verpflichtungen, die zu kontrollieren wären, überhaupt nicht bestehen. Noch verhängnisvoller war es, daß der Abg. Bernhard von der Möglichkeit gesprochen hat, die be— absichtigte Kontrollkommission als eine harmlose Ausführung des Locarno⸗Vertrages zu vernebeln. Solche Seitensprünge, mit denen die Verhandlungsposition der deutschen Delegation unterhöhlt wird, müß sich das deutsche Volk ganz entschieden verbitten. Das Wöchtigste sind jetzt wie auf Monate hinaus die Reygxationsver— handlungen. Alles. was über die inzwischen bisher geführten diplo⸗ matischen Verhandlungen verlautet, bestärkt uns in der schweren Sorge, die wir von Anfang an gehabt haben. Das Ausland legt sich aber wieder einmal in der öffentlichen Erörterung der diplo— matischen Vorgänge viel weniger Zurückhaltung auf als wir. Ich muß auf Grund der bekannt gewordenen Tatsachen ganz bestimmte Befürchtungen und Forderungen aussprechen: Sollen wirklich un— abhängige und unparteiische wirtschaftliche Sachverständige er⸗ nannt werden, die für ihr Gutachten freie Hand haben? Sollen der Sachverständigenkommission bestimmte Bindungen hinsichtlich ihrer formellen oder materiellen Zuständigkeit auferlegt werden? Alle diese Versuche müssen zurückgewiesen werden, denn die Ver— handlungen haben nur dann Zweck. wenn ein freies Sachver⸗ ständigengutachten herbeigeführt wind. Ferner sollte Deutschland seine Verhandlungsbereitschaft zurückziehen, wenn sich Amerika nicht milbeteiligen sollte. Die Befürchtungen, daß in die Tätig⸗ keit der Gutachterkommission politische Momente hineingetragem werden, bezieht sich vor allem auf die Frage des Maßstabes für die deutschen Leistungen. Frankreich fordert bekanntlich, Deutsch⸗ land solle eine Entschädigung übernehmen, durch welche die fran⸗ zösischen Zins⸗ und Tilgungsraten an Amerikg in ihrer vollen Höhe und 62 jährigen Dauer gedeckt werden. Wir sind der An— sicht, daß solche Verhandlungen auf solcher Grundlage von Deutsch— land abgelehnt werden müssen. Politisch muß Deutschland von vonn⸗ herein eine Verquickung der Reparationsschuld mit den amerika⸗ nischen Schuldforderungen an die Kriegsberbündeten ablehnen, vor allem muß die deutsche Regierung allen Sirenenklängen ihr Ohr verschließen, durch die uns vorgetäuscht werden soll, wir könnten einstweilen eine bestimmte Schuldsumme in der Hoffnung übernehmen, daß sie sich ermäßigen würde, wenn sich Amerika in Zukunft entschließen sollte, seine Forde⸗ rungen an Deutschlands Reparationsgläubiger herabzusetzen. Wir würden uns damit auch in einen Gegensatz zu Amerika bringen lassen, das jede Verbindung zwischen der, deutschen Reparationsschuld und den Schulden seiner Kriegsverbündeten ak— lehnt. Der von Frankreich und England geforderte Maßstab ent— behrt auch jeder rechtlichen Begründung. Für die Schulden, die unsere Kriegsgegner bei Amerika aufgenommen haben hat Deutschland nicht aufzukommen. Auf seine Verpflichtungen muß ihm angerechnet werden, was es bisher geleistet het. Das Woꝛt „Leistungsfähigkeit“ darf nicht zu dem irrtümlichen Glauben führen, als müsse Deutschland alles aufbringen, was aus der deutschen Wirtschaft herausgepreßt werden kann. ohne Rüchicht auf die Größe der Not. Selbst im Versailler Diktat. jeden falls aber im Dawes⸗Abkommen, ist selbstverständlich Voraussetzung, daß Lebensstand. Steuerdruck und soziale Lage der deutschen Be⸗ völkerung dem Maßstab entsprechen müssen, der auch sonst noch als erträglich angesehen wird. Vor allem dürfen nach dem Dawes—⸗ Abkommen die Zahlungen nicht die deutsche Währung gefährden. Die jetzt von Frankreich und England erhobenen Forderungen gehen in geradezu phantastischer Weise über jede Fähigkeit Deutschlands, die Zahlungen aufzubringen, hinaus. Den Sach⸗ verständigen muß klargemacht werden, daß der Eindruck, als lebe Deutschland in wirtschaftlicher Blüte und als habe sich das Dawes⸗ Abkommen bisher durchführen lassen, ein trügerisches Scheinbild ist. Erstes Opfer der Reparationslast war die Mittelschicht, es folgte die Landwirtschaft: am Rhein sieht man kaum noch die deutsche Flagge, und für das Erliegen der deutschen Rheinschiff⸗ fahrt war eine Notiz französischer Blätter besonders bezeichnend, wonach der Streik der deutschen Schiffsbesatzungen durch den Uebergang der Schkffahrt an französische Gesellschaften zu Löhnen rledigt worden ist, die um 25 vH hinter der von den deutschen

beitern geforderten Höhe zurückbleiben. Die Reichsbahn wird

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zum Deut schen Reichsanzeiger und Preußischen Staatsan Verliner Börse vom 19. November

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982, 15 6 93 6 985, Ih 6d 6 84.25 6

G4, 4 6

. 76, 25 6

96,5 6 1696.56 10 96,5 6

292.56 689.5 6

389 5 6

Plauen RM⸗Anl.

Zwickau RM⸗Anl

Ohne Zinsberechnung. Mannheim Anl.⸗Ausl.⸗ Sch. einschl.ů . Abl Sch. (in d d. Auslosungsw. ] in Rostock Anl. Auslosgs.⸗ Sch. einschl. Abl.⸗Sch (in S d. Auslosungsw.)

Pfandbriefe und Schuldverschreib. öffentlicher Kreditanstalten und Körperschaften.

Dte durch gekennzeichneten Pfandbriefe u. Schuld« verschreibungen sind nach den von den Instituten gemachten Mitteilungen als vor dem 1. Januar 1918 ausgegeben anzusehen.

a) Landschaften.

Mit 3insderechnung.

Rittsch. Feingold

Landsch. Etr. Gd.⸗

D O t

Landwtsch. Kreditv. Sachs. Pf. R. 2 M30 do. Gldkredbr. R. 2, j Lausitz. Gdpfdbr SX Meckl. Ritterschaftl. Gold⸗Pfandbr. . ..

w

Ostyr. Idsch. Gd. ⸗Pf.

Oberschl. Prv. Bt. G. Pf.

N. 1. rz. 100, ut. 81 do. do. Kom. Ausg. 1 Vuchst. A rz. 100, uk. 31 Pomm. Prov.⸗Bt. Gold 1925. Ausg. 1 uk. 31 Sch les w⸗Holst. Prov. Ldsb. Gld. Pf. Rl, utz⸗ do. do. Kom R. 2. uk. 384

Ohne Zin Ostpreußen Prov. Anl.⸗ Auslosungsscheine .. Pommern Provinz. Anl.

Auslosgssch. Gruppe 1* do. do. Gruppe z Rheinprovinz Ansleihe⸗ Auslosungsscheine? .. Schleswig- Holst. Prov.⸗ Anl.⸗Vuslosungssch.“ Westfalen Provinz⸗Anl.⸗

Auslosungsscheinen .. einschl. *“, Ablösungsschuld (ir

W

96, 15 6 oo. 75 6 90, 6 6

96 6 94 6

sberechnung. 4668

a

51 6

50

13 des Auslosungsw.

Pom. Idsch. G.⸗Pfbr. do. Ausg. 1 n.2

D d 0 O )

Prov. Säͤchs. Landsch Gold⸗Pfandbr. ..

do. do. Ausg. 1— 2 do. do. Ausg. 1—2

o D 2 i , 2 2 *

unkündb. b. 1.4.30

2 02

C FCC 3 2 w L F 2 2 82 2 8 35

Ldsch. Kreditv.

Gold- Pfandbr. Württem bg. Spart.

Girov. RM, rz. 29 7

7

—— , , m,. x 2 2

ö

Westf. Ldsch. G.⸗Pfd. do.

Nassel. Ldkr. S. 22-25 do. Ser. 26 do. Ser. 27 do. Ser. 28 4 do. Ser. 29, unk. 30 4 Schleswig⸗Holstein. Sandeskult. Rtbr. ;

do. do

Kreisanleihen. Mit 3Zinsberechnung.

Belgard Kreis Gold⸗

Anl. 24 kl., rz. ab 24 6

do. do. 24 gr., rz. ab 24 —— 8 Sta dtanleihen.

Mit Zinsberechnung.

Gold⸗A. kdb. ab 31 1928, fäll 1.5. 81

l.u.2. Autzg. , tg. 81

do. do. 1924, tg. 28 rz. 1981

Anl. 26 M, kdb. 31

1928, kdb. 33 bo. 1926. ldb. 31

1926 R. 1, uk. 8 do. 26 R. 2, uf. 32

1928, uk. B83 do. 1926, ut. nz

1926, uk. 82

1926, unt. 1981 1926, uf. 81. 12.531 1926 rz. 1931

Ausg. 19, tilgb. 32

Gold⸗A. 26, rz. 32

1925, kündb. ab 29

v. 26, db. abg 1.5.32

unk. bis 1. 7. 31 von 1926 unk. 31 RM⸗A. v 27, x3. 82

rz. 1. 10. 29

Gold Ag. 2.3, uk 3h Ausg 1 unk 33 926, uk. his 1981 Anleihe, rz. 1930 RM⸗A. 265, igb. 31 192tz unt. b 1931 RM⸗A. 27, uk. b. 32

1926, rz. 1981 do. do. RM⸗Anl.

*

1927, rz. 1952.

97.256 80 25 6 6

os 266

982. 75 6 98, 15h

——

Ohne Zinsberechnung. Gekündigte und ungekündigte Stücti', verloste und unverloste Stücke. Calenberg. Kred. Ser. D E. K (gef. 1. 10. 28, 1. 4. 24) 38153 Kur⸗ u. Neumärkische 38 Kur⸗ u. Neumärt. neue 4, 34, 83 Ktur⸗- u. Neumärkt] Kom. ⸗Obl. Mm. Deckungsbesch. his 381. 12. 1917 4. 38, 83 landschaftl. Zentral m. Deckungsbesch. bis 81.12.17 Nr. 1 = 481 620 4. 38, 8 Ostpreußische M, aus⸗ gegeben bis 31. 12. 17 *4. 88. 33 Pommersche M. autz⸗ gestellt bis 31. 12. 17 4, 8§, 8 p Pom m. Neut. für Kleingrundbesitz, ausgestellt bis 81. 12. 17 4. 8E, 384 Sächsische, ausge⸗ stellt bis 81. 12. 17 44 Sächs. landsch. Kredttverb. Sächs. Kreditverein 43 Kreditbr bis Ser. 29. 26 38 wersch.) 4 do. do. 89 bis Ser. 2s (1.17) 4, 388 3 Schles. Altlandschaftl. (ohne Talon)

Dt

5 4

4, 39, 83 Schles. landschaftl. A, G, D ausgest. bis 24. 65. 17 (alle), M ausgest. bis 24. 12. 17

4, 34, 8 3 Schleswig⸗Holstein

Id. Kreditv. M ausg. b. 51.12. 17

4. 39, 33 Westfälische b. 3. Folge.

ausgestellt bis 81. 12. 17...

4. 88, 3 3 Westpr. Ritterschaft!.

Ser. 1 -= II m. Deckungsbesch.

bis 81. 12. 17

4, 39, 8 d Westpr. Neuland⸗

schaftl. mit Deckungsbesch. bis

ohne Zinsscheinbogen u. ohne Erneuerungscheinz.

b) Stadtschaften. Mit 3insberechnung. los, 15d 6 sios 758

Bk. J. Goldkr. Weim.

Bayer. Handels bk.⸗

Berl. Pfob. A. G. do. l

Goldstadtschhr.

Preuß. gHtr.⸗Stadt⸗ schaft G. C. fi. 1. 30 do. do. Reihe 6. 30 do. do. Reihe 7. 81 Jo. do. R. Zutz, 2gus

do. Reihe 9. 82 do. Reihe 10, 82

2

Bayer. Landw.⸗Bk. GS Pf. Rꝛ0.z21uk. 800 6

Bayer. Vereinsbank

D

. do. Reihe 8. 82 do. Reihe 11. 32 . do. R. 2 u. 12, 82 do. R. m u. 13. 382

Ohne Zinsberechnung. Dhne BZinsscheinbogen n. ohne Erneueru s, 4x, 4. 3 Y Berlin. Pfdbr. alte M. ausgestellt bis 81. 12. 1917f 3, 48, 4. 3 4 Berlin. Pfdbr. alte 4, 38, 385 Neue Berlin. Pfdbr. , ausgestellt bis 81. 12. 1917. 1M, 34, 8 Neue Berlin. Pfdbr. I Brandenb. Stadtschafts⸗Pfb. Vorkriegsstücke 15 do. do. Nachkriegsstücke) 13 Magdeburger Stadtpfandbr. v. 1911 (Binstermin 1.1.7)

88 28

—— D . , 0

*

Berl. Hyp.⸗B. G.⸗Pf.

Ser. 2, unk. b. 80 10 bo. do. Ser. 3. ut. 30 10 do. do. Ser. 4, uk. 8010 do. do. S. zu. z, uk. 30 83

8 do. do. S. 18, uk. 83 6 do. do. Ser. J. ul. 82 ]

7 6

do. do. S. 9, ut. 82 Mobilis.⸗Pfdbr. ] M) ) Son st Mit Zinsberechnung. BraunschwStaatsbk Gld⸗Pfb. (Landsch) R. 14, tilgb. ab 1928 109 do. do. R. 16, tg. 29 do. do. R. 20, tg. 35 do. R. 22, tg. 83 do. R. 19, tg. 83 do. do. R. 17, ul. b. 32

do. do. Ser. 5, uk. 33 do. do. Ser. 2, ut. 82 do. do. Ser. 3, ul. 82 6

8 do. do. Ser. 4. uk. 33 6 8 7

Braunschw. Et aatsb G⸗Pf Kom. (Ldsch.) R. 16, unk. b. 29 do. do. dp. R. 21, uk. 33 do. do. do R.18 ut. 82 Dtsch. Kom. Gld. 26 Girozentrale jtga do. do. 26 A. 11g. 31 do. do. 28 A. 1, tg. 85 do. do. 26 A. 1. tg. 31 do. do. 27 Al M.igsz do. do 23 A. 1 ta. 24 do. do. Schatz⸗ anweis 28. rz 31

Em schergenonensch. A. 6 Rt. A 26 tg. 31 do. do. A. 5M B27. Bz?

Hess. Lobt. Gold Hyp.

Pfbr. R. 1,2, tg. 81

do. do. do. R. 7. tg. 82 do. do. do. Ai. 3, tg. 32 do. do. do. At. 9. tg. 33 do. do. do. R. 3. tg. 82 do. do. R. 4u. 6, tg. 32 do. do. do. R. 5 tg. 32 do. do. Gd. Echuldv.

Reihe 2,

Mitteld. Kom. . d. Spark. Girov. ul gz do. 261.2 27 uk. 33 Na ssau. Landesbank Gd. ⸗Pfb. As, 9, rzs4

do. do. do. S. , rz. 34 Oldb. staatl. Krd⸗ A.

Gold 1925 ut. 80 do. do. S. 2. r3. 80 do. do. S. 4, rz. 81

do. do. G. ᷓ. S. g. Tz32 do. do. G. Kom. rcz29 Preuß. Ld. Pfdbr. A.

8 8 5 do. do. S. 1u. 3. xz. 800 7 8 1

Gldm. Pf. RX. 2tg. 80 1

do. do. R. 4, tg. 30

do. do. R. 3, tg. 80 do. do Kom R233 do. do. do R141 tg. 84 do. do. do. Ai. 6 tg. 82

do. do. do. R. 8 tg. 82 6

Schlw.⸗Holst. Elttr.

Vb. Gld. A. 5. rz. 275 8

do. Reichs m. ⸗A. A. sz

Feing. T3. 2095 8 do. Ag. 7 rz. 8159 86

2

do. Ag. 4 rz. 256 33 8 WestfälPfdbr.⸗ Amt

für Hausgrundst. Gld.⸗Pfb. Ri, ut. 33

8 do. do. 26 R. Luk. 317 6

do. do. 27 M. 1 uk. 82

do. Wohnung kred.

Ausg. 26. rz. 19352 ]

S sichergestellt.

Ohne Zinsberechyunung. Kom m.⸗Sam melabl. Aul.⸗Auslosgssch. S. 1 do. do. Ser. 2* einschl. M. Ablösungsschuld in des Auslosungsw.

Q Q

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—— Q 2 2 82

ga I 86268 9656 576 86 6 8 se 86 6

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95.56 856 86. 756 G84, 756 93,256 80eb B

191, 75h

n 3 50 266 S6 5h

Heutiger Voriger Eur

DentschePfdbr.⸗Anst. Pos. S. 1-5, uk. 30-84 4 Dres dn. Grundrent.⸗

Anst. Pf. SI 2 5 7-10

do. do. S. 8, 4, 6M do. Grundrentbr 1-8 Lipp. vandesbt. 19

v. Lipp. Landes sp. u. L. do. do. unk. 26

Oldenbg. staatl. Kred.

do. do. unk. 31 do. do.

Sach . ⸗Altenb. Landb. 37 do. do. 9. u. 10. R. do. ⸗Gotha Landkred. do. do. O2, 03, os 39

do. ⸗Mein. Ldkrd. gek.

do. do. konv., gelt. 89 Schwarzb.Rud. Ldkr.

do. do. do. ⸗Sondersh. Land⸗ kredit, gel. 1. 4. 24

Westf. Pfandbriefamt

f. Hausgrundstücke.

Ohne Zinsscheinbogen u. ohne Erneuerungsschein.

Pfandbriefe und Schuldverschreib. von Hypothekenbanken sowie Anteil⸗ scheine zu ihren Lignid. Pfandbr.

Mit Zinsberechnung.

Gold Schuldv. R. 2.

. Thür. L. H. B. rzag 6 do. do. R. 1 rz. ab 28 8

G⸗Pfb. R. 145, uk. 83 do. do. R. 6, uk. 34 do. do. R. 1, uk. 29 do. do. R. 2-4, uk. 80 bo. do. R. 5, uk. 81 do. do. R. 6, uk. 31 do. do. R. 7, uk. 31 do. do. R. 1, uk. 32

—w— 2 585 2 85 8 * de 228 —— 88 8 88 8

G. Pf. S. 1-5, 1102285,

36-79, 84-687 rz29. 30 6

do. S. 860-65, 88,89,

rückz. 32 do. S. 90, l. rz. 33 do. S. 1— 2, rz. 382

do. Ser. 2, rz. 32 do. Komm. S. 1 10

8 6 7 do. Ser. 1 6 6 6

do. do. S. 1. rz. 82 6

do. do. S. 12, uk. 32

do. do. S. 11, uk. 32 do. do. S. 10, uk. 82

do. do. S. 5 (Liq.⸗

Pfdb.) o. Ant.⸗Sch. 0 Anteilsch. z. GG Liq.⸗ GPf. d. Bln. Syp. B. 1. Berliner Hyp.⸗ B..

Komm. S. 1, uk. 81

0 9

23, 65 0

92. J5b 6 O4. 5 6

( l

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2 c c

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5555**85 67 1 c c

* 85 2

Braunschw.⸗ Hann. Hyp. G. Pf. 25, rz. 31 do. do. 1924. rz. 1930 do. do. 1927. 3. 1982 bo. do. 1928, r3. 1934 do. do. 1926. r. 1931 do. do. 1927. r3. 1931 do. do. 18926 Liq.⸗ Pfdb. ) 0. Ant.⸗Sch. Anteilsch. z. 4ST iq.⸗ G. Pf. d. Braunschw.

Braunschw. Hann.

Hyp. Gld. F. uk. 30 do. do. do. unk. 31 do. do. do. 27, uk. 8 do do. do unk. 28 Dtsch. Genoss.⸗Hyp.⸗ Bk. G. Pf. R. 1, uk. 27 do. do. R. 5, uk. 33 do. do. I. 3, ut. 81 do. do. R. 4, ul. 32 do. Gldeę. R. 1, uk. 30 do. do. R. 2, uk. 31 do do R. 3 uf. 32 Deutsche Hyp. Ban Gld. Pf. S. 26 uk. 29 do. S. 27, uf. b. 29 28,29, unt. 31 34 uk. h. 83

do. S. 36, uk. b. 84

—w— S 8

Anteilsch. 3 M Lia. Gf. dd

Hyp. B. G. R. 1. tg do. do. R. 4, tg. do. do. R. 2, tg. 32 Frantf. Pfdbrb. Gd.⸗

Pfbr. Em. 3, rz. 80 do. do. Em. 10. x5. 33 do. do. E. 7, rz. abs 2

do. do. E. 2, rz. abꝛ9 do. GlId⸗8K. E. 4, rz30 do. do. E. 6, rz. 82 do. do. E. 9. ul. b. 33

Gotha Grundkr. G

A. 3, a, 8b, ut.

do. do. Abt. 6, ut. 81 do. do. Goldm. Pf.

Abt. z, ut. b. 29 do. do. do. A. 1, uk do. do. G Pf. A7(8

Pf. ) 0. An Anteilsch. z. 4

258

mL ig.⸗ Gld. Pf. d. Gothaer

Gotha Gr Gold⸗K. 24, uk. 80 do. do do. 28 uk. 34

Hannov. Hyp.⸗Bt. 1. 3

Hypbk.

8 . e = 2 = 2 2 Q 2 *—

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*

do. do. Goldm. f.

Abt. 4, ut. b. 80 do. do. Gld. Hy. Pf. Abt. 56, sa, uf. b. 81 6 do. do. Abt. 3. ul 34 e

Grundkredit⸗Bk. i. 8 NR

do. do. Em. 6, ab

1. 4. 30 auslospfi. do. do. Em. D. u. 32 do. do. Em. E. ut. 32 do do. gm. M

Mobilts.⸗ Pfdbr. do. do. Ein. a ig.

do. R. 8, uk. 5

do. R. 18, ut. 33 do. R. 9, uk. 82 do. R. 10 u. 11, ut. 82 do. do Kom. R. 1uk. Z3 Lanhwtsch. Pfdhrbt. Gd. Hp Pf. R. 1j. Pr Pfand br. ⸗Bt. uk. 32 do. ho. R. 1, uk. 82

Leiyz. Hyp.⸗Bl. Gld⸗

Pf. Em. 3, rz. ab3 0 do. Em. 5, tilgb. abꝛs o. Em. 11. r3. ab 33 do. Em. 12, 63. ab 32 do Em. 18, rz. ab 84 do. Em. 6, rz. ab 82 do. Em. 9, rz. ab 88 do. Em. 2, tilgb. abzg do. Em. 7 (Liq.⸗Pf.)

ohne Ant.⸗Sch. do. do. E. 7A (Lq.⸗Pf.) do. Gld⸗K. E. 4, rz. 80 do. do. Em. 8. xz. 33

Meckl. Hyp. u Wechs.⸗ Bk. Gd. Pf. E. x, uk) do. do. E. 4, uk. b. 81 do. do. E. 8 ul. b. 83 do. do. E. 9, uk. b. 34 do. do. E. S, ut. b. 81 do. do. S. 1, ul. b. 28 do. do. Em. 7 (Liq.⸗

Pf.) o. Ant. ⸗Sch.

Anteilsch. 4 biq. G Pf. Mekl. Syp. u. Wb

Meckl. Hyp. u Wechs.⸗ Bk. Gld. Ft. E. 3, rz. v2 do. do E. tz uk. b. 32

Mectl.⸗Strel. Hyp. GHyp. Pf. S. 1. uks2

Mein. Hyp⸗B. Gold⸗ Pfd. Em. 3, ut. b. 29 do. Em. 5, uk. b. 28 do. Em. 8. ul. b. 31 do Em. 16, uk. b. 84 do. Em. 17, uk. b. 33 do. Em. 9, ut. b. 81 do. Em. 11, uk. b. 81 do. Em. 12, uk. b. 31 do. Em. 2, ut. b. 29 do. E. 10 (Liqu. Pf.] do. G.⸗K. E. 4, uf. 29 do. do. E. 16, uk. b. 3e do. do. E. 7. ul. b. 82 do. do. E. 14, uf. b. 82 do. do. E. 13. uk. b. 31

Mitteld. Bdtrd. Gld.

H yy. Pf. R. 2, uk. b. 29 do. do. R. 3, uk. 30.9. 29 do. do. R. 1, uk. 30. 6. 27 do. do. R. 2, uk. 31.3. 31 do. do. R. 3. uk. 30.65. 82 do. do. R. 4 ul. 30.9. 32 do. do. R. S. uk. 30.9. 32 do. do. R. z, uk. 30.5. 33 do. do. R. 7, uk. 2. 1.84 do. do. NI, uk g1. 12. 32 do. do. R. 2. uf. 30.9. 32 do. do. R. 8, uk. 80.6. 82 do. do. R. 4, uk. 2. 1. 38

Hamb Hyp⸗B. Gold⸗ Hyp. Pfd. E. F ur 33 do. do. E. G uk. 83 8 do. do. E. A, uk g8 7

Pfdb. o. Ant.⸗Sch. Anteilsch. z. M M Ciq. GPf. Em. Ld. Ham ) burger Hyp.⸗Bank . 3 Hannov. Bodkrd. Bl. Gld. H. Pf. R. 7. uts 90! do. R. 1-6, uk. 821 8

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1928

heutiger Voriger Kurs

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gz 8b sr gb G 5j 5h 6 B6 ob

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16.6 6 10280 6

94, I5h 6b 6 30h 6

386, 25h 87. 5h 6 36, ob 6 83 7560 6 101,59 6

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