Viehwirtschaft 500 Millionen Mark durch die Maul⸗ und Klauen⸗ seuche verloren. Das Viehseuchengesetz muß in Zukunft gleich⸗ mäßig auf deutsches und fremdes Vieh angewendet werden, Eine große Anzahl von Ländern lassen die Einfuhr lebenden Viehes überhaupt nicht zu ist es auch, daß riesige Summen für ausländische Eier verausgabt werden. Erfolgt in allen biesen Fragen nicht bald etwas Wirksames, so sind weite Teile der Landwirtschaft nicht mehr existenzfähig. Das wird sich auf alle Wirtschaftskreise verhängnisvoll auswirken.
Bedauerlich
Beifall.) Abg. Hörnle (Komm bedauerte, daß der Minister und Redner mit keinem Wort der Landarbeiter gedacht hätten. (Widerspruch rechts) Kein Wort sei gefallen über die Kultur⸗ schande der Frauen- und Kinderarbeit auf dem Lande. Der Redner forderte die preußische Regierung auf, gegen den. Unfug der Werkswohnungen auf dem Lande einzüschreiten; sie seien völlig unzulänglich. Der Redner kritisierte weiter die Löhne der Landarbeiter. Die Behandlung der Pachtschutzparzellen, denen von den Großgrundbesitzern Wucherpachtbeträge abgenommen würden, sei unerhört. Die Kleinbauern könnten von hoch zu verzinsenden kurzfristigen Krediten keinen Gebrauch machen. Der kleine und mittlere Bauer müsse zunächst eine Produktions⸗ hilfe erhalten, um überhaupt existieren zu können.
Reichsminister für Ernährung und Landwirtschaft Dietrich nimmt nochmals das Wort zu einer Entgegnung, die im Wortlaut mitgeteilt werden wird.
Um 71 Uhr wird die Weiterberatung nachmittag 1 Uhr vertagt.
Die
D
auf Dienstag
Parlamentarische Nachrichten.
Der Aeltestenrat des Reichstags hat in seiner gestrigen Sitzung den Geschäftsplgn für die nächste Zeit fol⸗ gender maßen festgelegt: Heute soll die Aussprache über die Not der gandwirtschaft zu Ende geführt werden. Vom Mittwoch ab werden mit Rücksicht auf den Zentrumsparteitag in Köln Plenarsitzungen nicht abgehalten werden; sie beginnen wieder Dienstag, den 11. Dezember. Erledigt werden sollen dann die zweiten und dritten Lesungen des Gesetzes über die Ausdehnung der Unfall⸗ versicherung und des Gesetzes über die Arbeitslosenfürsorge r die Saisonarbeiter sowie die erste Lesung des Nachtragsetats für 1928, zusammen mit dem Personaletat für 1939. Die erste Lesung des Etats für 1929 kann vor Weihnachten nicht mehr statt⸗ finden, da der Etat noch nicht an den Reichsrat gelangt ist.
Der Reichstagsausschuß für die besetzten Ge⸗ biete befaßte sich am 29. November unter dem Vorsitz des Abg. Ulrich (Soz) mit der Notlage der besetzten Ge⸗ biete. Abg. Hofmann⸗Ludwigshafen (Zentr.) schilderte, dem Nachrichtenbüro des Vereins deutscher Zeitungsverleger zu⸗ 1 die Notlage in diesem Gebiet. Den Gemeinden werde die Erfüllung ihrer sozialen Pflichten immer mehr unmöglich. Die soziale Belastung betrug in Kaiserslautern pro 2 der Be⸗ völkerung im Jahre 1914 358 RM, heute 2492 RM, in 6 3e, netz Eh zo dh, in irmafens 54m bzw. 40 z Rh. Die Notlage der Industrie sei groß. In Pirmasens seien von 1000 Einwohnern s, erwerbslos. Dieses Verhältnis sei vierzig⸗ mal so groß wie im Reichsgebiet. Die Schuhindustrie leide schwer unter Absatzschwierigkeiten. Man führe dies auf die Meistbegünstigungsklausel zurück. Die Straßen seien in schlechtestem Zustand. Durch ihre Ausbesserung könnte man die Steinindustrie zeleben und die Erwerbslosen beschäftigen. Auch die Badeorte litten schwer. Eine Denlschrist der Handwerk z⸗ kammer des Regierungsbezirks Koblenz offenbare nachweislich die Notlage des Handwerks. An drei Orten betrage nach Rückfrage bei Banken dessen Verschuldung 25 16 ; 4 Millionen Mark. Der Redner wandte sich dann den Verkehrsschwierigkeiten zu, die namentlich durch das Fehlen von zwei Rheinbrücken in der *r und einer in Mainz verursacht würden. Die Städte setzten ihre Hoffnung darguf, daß auf dem Wege der produktiven Erwerbs⸗ losenfürsorge Hilfe vom Reich in den schwierxigen Wintermonaten komme. Aber es sei wohl wenig Aussicht vorhanden. Die Polizeilasten hätten sich außerordentlich vermehrt, auch die be⸗ onderen Aufgaben der Abwehr der Spionage, die hesonders in ber Form der Betriebsspionage lähmend auf das ganze Wirt⸗ schaftsleben wirkten. Man sage, die Besetzung sei unsichtbar ge⸗ macht. Ja, so schlimm wie in den Jahren 1919 bis 1924 sei es nicht mehr, aber es gäbe noch viele r,. und die Ueber⸗ . von Militärpersonen auf Frauen und ? läbchen hätten sich in der letzten Zeit sehr vermehrt. Der Redner ging dann auf die Frage der vorzeitigen Räumung ein und erklärte, daß durch die eventuelle Einsetzung einer ir unn s⸗ und Ausgleichs⸗ kommission uns eine neue Falle pisecut werden solle, und daß diese unerträglich und unannehmbar sei. Reichsminister für die besetzten Gebiete von Gusrard er⸗ klärte, daß er dem in der letzten 8 des Ausschusses angenommenen Antrag, eine Denkschrift über die Lage der Wirt⸗ schaft im besetzten Gebiet vorzubereiten, selbstverständlich ohne weiteres Folge geleistet habe. abei sei er aber bei den örtlichen Erhebungen, auf Grund deren die Denkschrift allein ausgearbeitet werden könne, auf die Hilfe der Länder angewiesen. Nach den von den Ländern vorliegenden Mitteilungen könnten diese ihre Unterlagen nicht vor Dezember zur Verfügung . Infolge⸗ dessen könnten die Folgerungen aus der Denkschrift beim Ekat für 1929 nicht mit berücksichtigt werden, da die Denkschrift die Grundlage für die weiteren Verhandlungen sein mützte. Der Minister ging dann auf die von dem Vorredner aufgeworfenen Fragen im einzelnen ein. Gegenüber dessen Ausführungen über die un ne der Schuhindustrie in der Pfalz gab er deren außer⸗ ordentliche Ausdehnung zu, wies aber darauf . daß überall in Deutschland, namentlich in Mitteldeutschland, eine ebensolche Not⸗ lage bestehe, die namentlich durch die starke Entwicklung der Schuhindustrie in der Tschechoslowakei bedingt sei. Sie zu mildern, werde Aufgabe der kommenden zollpolitischen Verhandlungen sein. Die Forderung des Vorredners, einen Ausgleich auf dem Wege zu finden, daß bei der Einfuhr in das Saargebiet die gezahlten Zölle zurückerstattet werden sollten, stelle eine Ausnahme dar, die orgfaltig überlegt werden müßte. Der Minister erklärte, von seinem Standpunkt aus die Möglichkeit ihrer Durchführung nicht ohne weiteres bejahen zu können. Die Notlage der Steinindustrie ei zeitweise . Rückwirkungen des Handelsvertrags mit Schweden zurückzuführen. Im Ministerium e. die besetzten Ge⸗ biete werde erwogen, in welcher Weise hier geholfen werden könne. Es solle versucht werden, die Steinabfälle zu verwerten. Die Erwerbslosigkeit im besetzten Gebiet, die nach wie vor den Durch⸗ schnitt des Reichs zum Teil nicht unerheblich übersteige, finde nach wie vor die besondere Aufmerksamkeit im Ministerium für die besetzten Gebiete. Dort werde guch . hingewirkt, daß die öffentlichen Aufträge in einem größeren Umfange in das besetzte Gebiet kämen, als es bisher geschehen sei. Dabei sollten vor⸗ züglich die Kleinbetriebe berücksichtigt werden, und zwar nicht nur die Handwerks-, sondern auch die Kleinbetriebe der Landwirt⸗ schaft. Die in der Pfalz bestehenden belonderen Einrichtungen zur Behebung der Kreditnot, Pfälzische Wirtschaftsbank und Pfalz hilfe, hätten sich durchaus bewährt; ähnliche Waßnahmen für die Übrigen besetzten Gebiete würden erwogen. Bezüglich der Saar⸗
ängerfrage erklärte der Minister, daß er bei den Verhandlungen m Reichsfinanzministerium für die Saargängerfürsorge ein⸗ etreten sei, doch habe man dort diese Maßnahmen in vollem mfange für das ganze nächste Jahr nicht mehr in Aussicht stellen können. Ucher die Projekte der drei Rheinbrücken, für welche auf Grund eines Preisausschreibens etwa 160 Entwürfe eingegangen seien, habe letzten Endes die Botschafterkonferenz zu
entscheiden. Diese habe aber beschlossen, daß vor der Stellung⸗ nahme zu diesen drei Brückenprojekten die gesamte Lage der Eise bahnen im besetzten Gebiet und in der entmilitarisierten Zone geprüft werden müsse. Das bedeute jedenfalls, daß mit einer baldigen Inangriffnahme der Brückenfrage nicht zu rechnen sein werde. Es werde Sache des Auswärtigen Amts sein, diese Frage zu regeln. Die neuen Forderungen des Rhein⸗ und Ruhr⸗ verbandes seien von einer außerordentlichen politisck und finan⸗ ziellen Tragweite. Er, der Minister, habe zunächst, um die recht— liche Seite zu klären, das Reichsjustizministerium um ein Rechts⸗ guthaben gebeten. Dieses stehe noch aus. Die Anwerbungen von Deutschen für die Fremdenlegion stelle ein trauriges Kapital dar. Die sogenannten Sammeltransporte würden jetzt zwar nicht mehr durchgeführt, doch seien Weryber unter der Hand immer noch tätig, um junge Deutsche zu verschleppen. Dieser ganzen Frage werde die ernsteste Aufmerksamkeit geschenkt. Zur Bekämpfung der Werksspionage würden Schritte des Auswärtigen Amts not⸗ wendig, deren Ergebnisse abgewartet werden müßten. Bei der Hergabe von Reichsmitteln, erklärte der Minister zum Schluß, habe er seine Aufmerksamkeit der Notwendigkeit zugewandt, die Reichsmittel als solche erkennbar zu machen. Er sei deshalb mit den Löänderregierungen in Verhandlungen getreten, und hoffe auf ein günstiges Ergebnis. Sollte diese Hoffnung sich nicht erfüllen, so werde er selbst veranlassen, daß bei der Hergabe von Reichsmitteln entsprechende Mitteilungen gemacht würden Abg. Lind (D. Nat.) wies auf die Notlage der Schuh⸗ und Stein⸗ industrie im besetzten Gebiet hin, insbesondere seien durch die zollpolitischen Vereinbarungen die Marmorsägereien geschädigt worden. Der Redner verlangte dann, daß das Reich sich an den Lasten für die Polizei und den Straßenbau des besetzten Gebietes in erheblichem Maße beteilige. Selbstverständlich wisse er, daß diese Lasten in erster Reihe von den Ländern zu tragen seien; im besetzten Gebiete liege aber die Sache anders. 36
Während im unbesetzten Gebiete die Polizei nicht so stark zu sein brauche, weil sie im schlimmsten Falle die Reichswehr zu ihrer Unterstützung bereitfände, hätte das besetzte Gebiet diese äußerste Hilfe der Reichswehr nicht zur Verfügung und müsse demgemäß eine stärkere Polizei unterhalten. Auch die Lasten für den Straßen⸗ bau und insbesondere für die Abnutzung der Straßen seien im besetzten Gebiet bedeutend größer; denn zahlreiche Lastwagen für Militärtransporte der Besatzungsmächte nutzten ständig das Pflaster ab. In seinen weiteren Ausführungen nahm der Redner Bezug auf die unerhörte Stellungnahme der Botschafterkonferenz bezüglich des Brückenbaus im besetzten Gebiet. Es sei dadurch erwiesen, daß die Besatzungsmächte Deutschland als einen fung refer Staat überhaupt nicht mehr anerkennten, und daß ie darüber hinaus noch auf alle mögliche Weise versuchten, die wirtschaftliche Entwicklung und Gesundung Deutschlands abzu⸗ würgen, indem sie auf künstliche Weise die Verkehrsverhältnisse hemmten. Der Redner führte weiter heftige Klage über die Werkspionage an deutscher Chemie und Industrie, die durch ö Besatzungsmächte in rücksichtslosester Weise betrieben würde. Abg. Dr. Zapf (D. Vp.) erklärte, der Abg. Hofmann⸗Ludwigs⸗ hafen habe in dankenswerter Weise einen ziemlich vollständigen Katalog all der Beschwerden vorgetragen, die das besetzte Gebiet zu machen habe. Der Redner könne diesen Beschwerden, die durchaus begründet seien, nur voll und ganz beipflichten. Die Reichsregierung müsse bezüglich der Verweigerung des Brücken⸗ baues in Ludwigshafen durch die Botschafterkonferenz der Gegen⸗ seite klar machen, welche Verantwortung dadurch die Botschafter⸗ konferenz übernehme. Es sei doch nicht zu leugnen, daß die bis⸗ herige Brücke dem Verkehr in keiner Weise genüge, und man könne zahlenmäßig nachweisen, daß sich infolge des unzureichenden Raums auf der Brücke sehr viele schwere und auch tödliche Un⸗ glücksfälle in den letzten Jahren ereignet hätten Wenn das Reichsfinanzministerium erklärt habe, daß weitere Mittel für die besetzten Gebiete im Etat nicht verfügbar seien, so müßten eben Kredite mit Hilfe von Bankinstituten flüssig gemacht werden. Jedenfalls dürfe Deutschland seine Pflicht an den besetzten Ge⸗ bieten, die seit so vielen Jahren unter dem schweren Bruck der Besatzung leiden, nicht 2 Auch müsse die Reichs⸗ regierung größere Energie gegen die Werkspionage entwickeln. Abg. Dr. Kalle (D. Vp.) erläuterte eine Interpellation seiner Fraktion gegen die Industriespionage im besetzten Gebiet. In einem seit Ende Juni d. J. bei dem Landgericht Frankenthal schwebenden Strafverfahren, das sich gegen drei frühere Labo⸗ ranten der J. G. Farbenindustrie A—⸗G. und einen in deren Oppauer Werk längere Zeit beschäftigten Isolierer als An⸗ geschuldigte richtet, ist durch das übereinstimmende Geständnis zweier Angeschuldigter ermittelt worden, daß Beamte der Surets (der geheimen französischen Polizei im besetzten Gebiet) dauernd bemüht sind, von wichtigen und neuen chemischen Verfahren, mit denen die J. G. Farbenindustrie A.⸗G. und andere Unternehmen zurzeit . beschäftigen, eingehende Kenntnis zu erlangen. Es besteht für diese Industriespionage ein besonderer Dienst, dessen Leiter mit militärischen und anderen Dienststellen des französischen Besatzungsheeres in Verbindung steht. Die Beamten des Surets versuchen, sich an Arbeiter und Angestellte derjenigen Werke, egen welche die Industriespionage sich richtet, heranzumachen. ie Spionage erstreckt sich in der Hauptsache auf die besonders wichtigen neuesten Entdeckungen auf dem Gebiete des Kohle⸗ verflüssigungsverfahrens und des Hochdruckverfahrens. Es ist be⸗ kannt, welch außerordentlich hoher Wert für die deutsche Volks⸗ wirtschaft gerade in diesen neuesten wissenschaftlich⸗technischen Arbeiten der deutschen chemischen Industrie ruht. Wenn also die französische Regierung erklärt, die Besetzung des Rheinlandes diene ihr nur als ein Pfand für die Erfüllung des Dawes⸗Planes, so beweist das Verhalten der Surets in diesem Falle, daß im Rheinlande weit darüber hinausgegangen und die Machtstellung dort dazu benutzt wird, um der deutschen Wirtschaft schwersten dauernden Schaden zuzufügen. Abg. Kirschmann (Soz.) erläuterte zwei Anträge, die seine Fraktion . hat. In dem einen wird die Reichsregierung er⸗ sucht, die bisher gezahlten monatlichen Reichsbeihilfen an die Sozialrentner, die von einem Versicherungsträger des Saargebiets Rente beziehen und außerhalb des Saargebiets im Reichsgebiet wohnen, angemessen zu erhöhen. In dem zweiten Antrag wird die Reichsregierung ersucht, auf die Reichsanstalt für Arbeits⸗ vermittlung und Arbeitslosenversicherung einzuwirken, daß der Personenkreis für den Bezug der Krisenunterstützung ent⸗ sprechend dem Erlaß vom 13. August 1928 auf die im Saargrenz⸗ gebiet wohnenden ausgesteuerten erwerbslosen Saargänger aus⸗ gedehnt wird. Min⸗Dir. Grieser vom Reichsarbeitsministerium erklärte zu dem ersten sozialdemokratischen Antrag, daß im Etat durch die neue Angleichsberechnung zwischen den saarländischen und deutschen Sozialrenten Mittel frei werden, die es ermög⸗ lichen, die Reichsbeihilfe für die knappschaftlichen Invalidenrenten zu erhöhen. Zu dem zweiten sozialdemokratischen Antrag erklärte Min⸗Rat Dr. Lehfeldt vom Reichsarbeitsministerium, daß der Reichsarbeitsminister bereits verfügt habe, vom 19. No⸗ vember 1928 bis zum 26. Februar 1939 in den Arbeitsbezirken Kaiserslautern und Zweibrücken die Krisenunterstützung, den arbeitslosen Bergarbeitern 91 gewähren sei, die im Saargebiet in einem Bergbaubetriebe bes saftigt gewesen waren, aber durch die Saargrubenverwaltung entlassen worden seien und seit dieser Zeit keine andere Arbeirsgelegenheit haben finden können. Die Krisenunterstützung auch auf die arbeitslosen Saarbergarbeiter im Arbeitsamtsbezirk Pirmasens auszudehnen, erscheine nach dem Bericht des Arbeitsamts Pirmasens nicht notwendig. Das Arbeitsamt habe sich in diesem Bericht selbst gegen die Aus⸗ dehnung ausgesprochen, weil im letzen Halbjahr in seinem Bezirk nur ein Arbeitnehmer des Saarbergbaus Arbeitslosenunterstützung bezogen habe, der überdies demnächst wieder in Arbeit kommen werde. ezüglich des preußischen Teils des Randgebiets liege eine Entscheidung noch nicht vor, der Redner könne aber —
atürlich unter Vorbehalt der Zustimmung seines Ministers — in Aussicht stellen, daß Entscheidung wohl in demselben Sinne aller Wahrscheinlichkeit 1 ausfallen werde, Zum Schluß besetzten Gebiete
Di die
gab der Minister für die von Gusrard noch einige Erklärungen ab, die sich aus dem Verlauf der Debatte ergeben haben. Der Minister machte geltend, daß auch im unbesetzten Gebiet die Reichswehr in keiner Weise einen Ersatz der Polizei darzustellen habe, daß also die Forderung des Abgeordneten Lind (D. Nat.) auf Uebernahme eines Teiles der Lasten für die Polizei, soweit sie sich darauf gründe, in den besetzten Gebieten entfalle. Was die Besatzungs⸗ zwischenfälle anbetreffe, so sei leider zu konstatieren, daß Besatzungszwischenfälle nicht vermeidbar kin werden, solange eben eine Besatzung vorhanden sei. Die Statistik erweise aber daß die Besatzungszwischenfälle bei weitem in erster Reihe durch die Besatzungsangehörigen selbst veranlaßt worden seien. Der Teil der Zwischenfälle, der auf das deutsche Schuldkonto zu ver— buchen sei, sei im Verhältnis dagegen außerordentlich . Das eine müsse aber mit aller Deutlichkeit festgestellt werden, daß während der zehn Jahre, während der die deutsche Bevölkerung die Besatzung zu ertragen habe, noch nicht ein einziger Fall vorgekommen sei, der die Sicher⸗ heit der Besatzungstruppen irgendwie gefährdet habe. Es lagen dem Ausschuß noch verschiedene Anträge und Ent⸗ schließungen vor, die aber wegen der vorgeschrittenen Zeit erst in der nächsten Sitzung behandelt werden sollen.
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Der Hauptausschuß des Preußischen Land⸗ tags nahm in seiner Montagsitzung den Geschäftsbericht der Duisburg-Ruhrorter Hafenaktiengesellschaft entgegen. Die Be⸗ ratung der Geschäftsübersichten der Stettiner Hafenbaubetriebs⸗ gesellschaft wurde abgesetzt, da die Regierung erklärte, daß noch in diesem Rechnungsjahre eine Vorlage über die Stettiner Hafen⸗ baubetriebsgesellschaft kommen werde. Ter Ausschuß beschäftigte sich sodann mit einem kommunistischen Antrag über die durch Hochwasser verursachten Schäden an den Gebäuden in Bergen und Enkheim (Kreis Hanau). Der Antrag, der das Staatsministe⸗ rium ersucht, allen geschädigten Einwohnern bis auf weiteres Hauszinssteuer und Grundvermögenssteuer zu erlassen, sowie Mittel bereit zu stellen, um allen Geschädigten langfristige un⸗ verzinsliche Kredite in Höhe der entstandenen Schäden zur Ver⸗ fügung zu stellen, wurde angenommen. Desgleichen fand mit einigen Aenderungen ein Zentrumsantrag über die Notlage der Heuerleute, besonders im Emslande, Annahme. Danach sollen zur Linderung der schweren Not der Heuerleute, besonders im Emslande und den angrenzenden Bezirken, niedrig zu verzinsende Kredite in erforderlichem Umfange bereit gestellt und in geeigneter Weise zur Verteilung gebracht werden. Dem Landtag soll über das Ergebnis der Kreditaktion Bericht erstattet werden.
Sandel und Gewerbe. Berlin, den 4. Dezember 1928. Telegraphische Auszahlung.
3. Dezember Geld Brief . . 4,190 4,198 he 20,85 20, 89 2,101 2, 166 26 539 260.365 4,1915 4,1995 o, 5009 O0, 02 4,286 4,294
168,33 1s, 57 5. 125 5.436
os, 265 68, 385 75, 5/ 75 2 Sl. 27 351. 43 16 543 1G, 563 2135 21.9 7IItza. 7,3 8 1178 1126040 gi55 32. 16
1871 18,75 i127 111,94 16 375 165, 415 1242 1244 80, 74h 80, 0h 3.027 3,033 67,64 67,78
11,99 11221 68. 53 bs õ5
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4. Dezember Geld Brief 1 Pap. Pes. 1,766 1,770 kanad. 4190 4,198 19en 1,926 1,930 Ralro 1éuügypt. Pfd. 20 8565 20 86h Konstantinopel 1 türk. E 2,0996 2, 100 Lga den; . 20,334 20, 374 New York ... 18 4, 1925 4,2005 Rio de Janeiro 1 Milreis o, 500 O0, 02 Urugay 1 Goldpeso 4,286 4, 294
Amsterdam⸗ . Rotterdam . 100 Gulden 168,68 168,2 l00 Drachm. 4265 5,435
,,,
Brüssel u. Ant⸗ werpen ... 100 Belga 58,27 58, 39 Budapest ... 100 Pengö 73, 08 73, 22 Danzig . . . .. 100 Gulden 81,28. 81,44 Helsingfors .. 100 finnl. A6 10,545 10,665 Italien .... 100 Lire 21,94 21,98 Jugoslawien 100 Dinar . 1090 Kr. 11779 1251 100 isl. Kr. 91,98 92, 16
Kopenhagen. Reykjavik .. Lissabon und 100 Escudo 18,70 18,74 160 Kr. 111.76 111,958 . 100 Fres. 16,75 16,415 .. 100 Rr. 12, 422 12, 442 Schweiz .... 100 Fres. 80 76 S0, 92 Sofia ..... 100 Leva 3, 024 3, 030 Spanien .... 100 Peseten 67,66 67, 80
Stockholm und ; 100 Kr. 1200 11222
Gothenburg. . 1227 Wien . . .... 100 Schilling! 58,95 59, 07
Ausländische Geldsorten und
Buenos⸗Aires . , ,,,,
Banknoten.
3. Dezember Geld Brief
4. Dezember Geld Brie
Notiz — — für 1 Stück
18
89
Pap. Pel. 1Milreis
1 kanad. 12
1*
Sobereigns .. 20 Fres. Stücke Gold⸗Doyllars . s Amerikanische: 1000-5 Doll. 2 und 1 Doll Argentinische . 1 Brasilianische . Canadische .. Englische: große 1E u. darunter Türkische. . . . 1 türk. Pfd. Belgische ... 109 Belga Bulgarische .. 100 Leva Dänische .... 100 Kr. Dan ziger. . .. 100 Gulden Finnische. . . . 100 finnl. Französische .. 100 Fres. Holländische . . 100 Gulden Italienische: gr. 100 Lire 106 Lire u. dar. 100 Lire Jugoslawische . 100 Dinar Norwegische. 100 Kr. Oesterreich.: gr. 100 Schilling 100 Sch. u. dar. 100 Schilling Rumänische: 1000 Lei und nene 500 Lei unter 500 Lei Schwedische .. Schweizer: große 00 Fres. u. dar. Spanische . Tschecho⸗slow. 6e ,, 10 Kr. u. dar.
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11.50 8l, 09 10,48 16, 355
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Börsen beilage
zum Deut schen Reichsanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger Verliner Vörse vom 3. Dezember
1928
Nr. 283. ö
Amtlich festgestellte Kurse.
Franc, 1 Lira, 1 Lan, 1 Peseta — 0, 89 RM. 1 6sterr. Gulden (Gold) — 2 00 RM. 1 G18. österr. W. — 110 RM. 1Rr. ung. oder tschech. W. — 0, 8s RM. 7 Gld. südd. W — 12.00 RM. 1 Gld. holl. W. — 1.70 RM 1 Marl Banco — 1350 RM. 1 stand Krone — 1,9128 RM. 1 Schilling österr. W. — 0,50 RM. 1 Rubel (alter Kredit⸗Rbl.) — 2, It RM. Ualter Goldrubel — 320 RM. 1Peso (Gold) — 4,00 RM. 1Peso (arg. Pap. — 1,78 RM Dollar — 4,20 RM. 1 Pfund Sterling — 20, 40 RM. 18hanghai⸗Tael — 250 RM. 1 Dinar — 8, 46 RM. 1ẽ9Jen — 2,19 RM 1 Blot. 1 Danziger Gulden — 9.30 RM. 1 Pengö ungar. W. — 078 RM
Die einem Papier beigefügte Bezeichnung A be⸗ sagt, daß nur bestimmte Nummern oder Serien lieferbar sind
Das hinter etnem Wertpapter besindliche Zeichen? bedeutet, daß eine amtliche Preissestste lung gegen⸗ wärtig nicht stattsindet.
Die den Aktien in der zwetten Spalte beigefügten Ziffern bezeichnen den vorletzten, die in der dritten Spalte beigefügten den letzten zur Ausschüttung ge⸗ kommenen Gewinnanteil. Ist nur ein Gewinn⸗ ergebnis angegeben, ss ist es dassenige des vorletzten Geschãftsjahrs lee, Die Notte rungen für Telegraph sche Aus- zahlung sowie für Ausländische Banknoten befinden sich fortlaufend unter Handel und Gewerbe“ Hen, Etwaige Druckfehler in den heutigen Kursangaben werden am nächsten Börsen⸗ tage in der Spalte „Voriger Kurs“ be⸗ richtigt werden. Irrtümliche, später amt lich richtiggestellte Notierungen werden mögtichst bald am Schluß des Kurszettels als „Berichtigung“ mitgeteilt.
Bankdiskont.
Verlin 7 (Lombard 8). Danzig 8 (Lombard Y) Amsterdam 49. Brilssel 4. Helsingfors 7. Italien 5. Kopenhagen 5. London 48. Madrld 8. Oslo 6. Paris 38. Brag 8. Schweiz 35. Stocktzolm 4. Wien 6.
Deutsche festverzinsliche Werte.
Anteihen des Reichs, der Länder,
Schutz gebietsanleihe n. Rentenbriefe. Mit Zinsberechnung.
leumiger Voriger
69 Dt. Wertbest. Anl. 23 10-1000oll., f. 1.12.32 6h do. 19 - 1000. 5.35 6 Dt. Reichs⸗A. 27 uz? ab L 8. 34 mit s] 83 Dt. Reichs sch. K* (GM), abi. 12.29 4 ab 3255. Af. 1906 M, aus] 7.25 6 63 Preuß. Staats⸗An⸗ leihe 1928 aus losb. 9i, 46 68 I Breuß. Staatssch. 1.3 rilckz. 1. 8. 2h zahlbu re 8g 5 6 6nd do. rz. 1. 10. 30 95, 25h 6 6 J Baden Staat RM⸗ Anl. 27 unk. 1 2. 32 IJ, 25b 6 JI9,. 5b 6
93.56 69. Spb 6
67.50 6
S5 . 4eb a 18.25 6 I89. eb 6 89 25 6 982. 5b 6
6 Bayern Staat RM⸗
Anl. 27. Adb. ab 1.9.34
75 do. Staatsschaßs 1.4
rilckz. I. 4. 29 za ßlb. 2. 199, 30 Staats schatz
rückz. 1. 8. 85 92.56 63 Braunschw. Staat
G M⸗Anl. a8, uk. 1.3. 33 0e, 8b g 73 Braunschw. Staatz⸗
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1.6. 12 1.3.9 92, 75eh schatz, rückz. 1. 19. 29 75 Lippe Staatsschatz rückz. 2. 1. 26 II Lü bect Staats schat rilckz. 1. 7. 25 83 Mecklbg. Schwer. Reichsm.⸗Anl. 1928 unk. 1. 3. 83 719 do. do 26, tg. ab 27 6h do. Staats sch. x3. 29 73 Mecklenbg. Strel Staats sch., cz. 1.3.31 chsen Staat RM⸗ Anl. 27, ul. 1. 10. 35 G Sachsen Staats schatz N. 1, fäll. 1. 7. 25 II do. R. 2. fäll. 1. 30 73 Thür. Staatsanl. 1926, ausl. ab 1.3. 30 75 do. RM⸗A. 27 u. Lit. 13, fähig 1.1. 32 696 Württbg. Staats⸗ schatz Gr. l, füll. 1.3. 29 99, 3 6 6g 3 Dtsch. Reichspost Schatz F. 1 u. 2 rz. 8 95.5 6 Dhne Zinsberechnung. Dt. Anu t -Auslosungssch.“ in Bl 48 6 Dtsch. Anl. Ablösgsschuld ohne Anslosungsschein do sish 14, 0b 0 lnhaltanl- Aus iosgesch⸗ do. — — . Anhalt Anl.⸗Ablößgssch. ohne Auslosungsschein do. — — Hamburger Anl.⸗Aus⸗ losungsscheine !.. do 60. 1b 6 51 6
1.10 98. ab a 0. 6 0 89 6
2m 6 10 6d. 26 2.199, 1 6 956
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8926 96, 5 6
81, 75 6 84, 2b 989 6
95 6
77 96b 6
869.26 96.3 6
64, 26 6 63. 2650 99,25 6 os 2b
Sd, 26 6 33, 250h 6
Si 8b 6
— — *
50h 51 0
Mecklenburg ⸗Schwerin Anl.⸗-Auslosungssch. do. Meckl.⸗Schwer A.⸗Ablös⸗ Sch. 26 o AuslosgsschJ do. i. — — einschl. 1, Ablösungeschuld in J des Auslosungsw.) in 4 —
Dtsche. Wertbest. An. Deutsche Schutzge biet⸗ ; 4
b. Doll. fill. 2. . a5 Anleihe 1.1.7 6, 4b 6 6, 4b
Gekündigte, ungekündigte, verloste und unverloste Rentenbriefe
4, 8 13 Branden b. ag n. b. 1. 1a. 1119, 95h 4. 393 Hannov. ausgst. b. 31. 12. 1722 286 4. 39 He ss. Nasss. agst. b. 31. 12. 1719, 25 6 I Sauenburger. agst. b. 81.12. 17173856 17.56 4. 39h Bomm. ausgest. b. 31.12.1719, 9b 6 18, 95h 4, 8x Posensche. agst. b. 31.12.17 — — 4. 8395S Breußtsche Ost⸗ u. West⸗, ausgest. b. 81. 12. 1714, 282 6 14, 3h
4, 8 5 Mh. u. West f. agst. b. 31. 12. 1722256 22.256 4, 8g Sächsische, agst. b. 81.12. 1721.86 6 21, 16b 4.8 Schlesische, agst. b. 81.12.1721, 156 21, 75b 4. 3 h Schl. Holst. aast. . 1. 12. 171165 16, 05h
Provinzialanleihen.
Mit Zinsberechnung. Brandenburg. Prov. RM⸗NA. 28, kb ab 38st do. do 26, kob. ab 32 Hann. dsr. G. 2 do do. 87 tg. 82 do do. tg. 81 6 Hann. Prov. GMA. RIB tilah ah as Hannov. Prov. NR M⸗A. R. 2 tz. 468 u. 5, ig. 27 do. R. 10, tgb. 384 do. R. 8 6. Tz. 103 do. Reihe 6 do. Reihe 7
19.956 22. 25h 194286
o. do. R. 8, tg. 32
Ka ssel Ldtr. G Pf. 1, Absoss do. R. 2, kdb. 31
A4, kdb. 381
R, 6, kdb. 32
R. 3, kdb. 81
; 5, kdb. 8216
do. Kom. R. 1. kb. Bezirksvb. Schatz⸗ anw. 110 3, kbb. 38]; Niederschles. Provinz RM ig2tz rz. ah 87 do. do. 28, rz. ab 936 Ostpreußen Prov. RM⸗ Anl. 27 A. 14. uf. 82 Pomm. Pr. Gd. 26, 5. 30 Nheinprov. Landesb. rz. a. 2.1.80
Gold⸗Pf.,
do. do. rz. 1. 4.
do do. A. 11.2 M. rz. 82
51
do. doom. 11, 1b uk]
do do. do. Ag. 2, uk.
Sachsen Prov. ⸗Verb.
RM Ag. 18, unt. 88 Ausg. 14 do. Ag. 165, uk. 26
do. do.
do. Ausg. 162A
do. Ausg. 17 do. Ausg. 16A. 2
do. do. ld. A. 1, 12 Schlesw.⸗Holst. Prov. NRch m. ⸗A. Ala, tg. as .A. 18 Feing. tg. 27 Gld⸗A. A. 16, tg. 82 RM⸗A. A7. tg. 32 Gold, A. 18, tg. 382 RM., A. 19, tg. 82 Gold, A. 20, tg. 82 RM A. 21M. ig. 83 Gld⸗A. A. 13. tg. 80
31
1
do Westf. Landesbank Pr.
Doll. Gold R. 2
do. do. Prv Fg. 25ukso do. do. do. 26 R. 2, uk. 88
do. do. do. 26, ut. 31
*
do. do. do. 27R. 1. uk. 32 Wiesbad. Bezirksverb. Schatzanw. fäll. 1.5. 33
——
— — — —
8 — w 2 2 6 w — — — — *
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**
143.5 13.49 13.9 13.9 1434 1.33.9 13.9
— — — — —— —— 1 . — — — — —
8228 2 2
—— — — — —
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Heutiger ] Voriger
966 96 6 0b 9816 580 6 80 6 84, 1 6
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os st
100.5 6 100.56
95.5 6 96,5 6
88. 75 6
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85 5b a
Kurs
98,5 9 58. 75 6
36 6 84,5 6 578 926 82.56 87 6
6 r e Ps 5 86 0 sᷣ das ᷣ
92, 5 6 38,5 6
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Sberschi rv vt G X.
R. 1, Tz. 100. uk. 81
do. Buchst. A rz. 190, uk.
do. Kom. Ausg. 1 91 Ostpr. Prov. Landesbk.
Gold⸗Pf. Ag. 1, uk. 88 7
Bomm. krov.-Bt. Gold
1926
ö Ausg. 1. uk. 31 Schlesw.⸗Holst. Prov. Ldsb. Gld. Pf. R1 uks 4g
23
do. do Kom R. 2. uk. 416
Dhne Zin
Ostpreußen Prov. Anl.⸗ Auslosungsscheine ?.. Pommern Provinz. Anl. Auslosgssch. Gruppe 1 Gruppe?“
do. do.
Rheinprovinz Anleihe⸗
Auslosungsscheine Schleswig ⸗Holst. Prov.⸗ Anl.⸗Auslosungssch.“ Westfalen Provinz⸗Anl.⸗ Auslosungsscheine“ .. ein schl. M Ablösungsse
Kassel. Ldz kr. S. 22-2
hleswig⸗Holstein.
Landeskult. Ntbr
bo. do.
3
34 1
1.4. 106
1.4.10 1.17
1.1. 1.1.7
in 4
do do
do. do.
do
hult
1.8.9 1.3.9 1.8.9 18.9
1.4.10 4.11
sberechnung.
17,756
6beb e 6d, b 6
520 6
Kreisanleihen. Mit Zinsberechnung. Belgard Kreis Gold⸗
Anl. 24 kl., rz. ab 2416
do. do. 24 gr. T3. ab 241
1.1 111
Sta dtan leihen. Mit ginsberechnung.
Altenburg (Thür.) Gold⸗A. kdb. ab 31 Augsbg. Schatzanw. 1928, fäll 1 5 81
Berlin Gold⸗Anl. 26
II. v. a6.
rz. 1931 Braunschweig RM⸗ Anl. 26 M, kdb. 31 Breslau RM⸗Anl. 1926, kdb. 83
do. 1925. fdb. 31 Dresden RM⸗Anl. 1926 R. 1. ul. 81 do. 26 R. 2, uf. 82 Dutsburg RM⸗A. 1928, uk. 353
do. 1926, uk. 82 Dilsseldorx RM⸗A 1926. uk. 32
Eisenach RM⸗Anl. 1926, unk. 1931 Elberfeld RM⸗Anl. 1926, uk. 81.12.31 Emden Gold⸗Anl. 1926 r3. 19381 Essen RM⸗Anl. 26. Ausg. 19 tilgb. 32
Frantsurt a. Main Gold⸗A. 26, rz. 32 Fürth Gld.⸗Anl. v. 1928, Aündb. ab 29
Gera Stadtkrs. Anl. v. 26. db. abg 1.5.32
Kiel RM⸗Anl. v. 26 unk. bis 1. J. 81 Koblenz RM⸗Anl. von 1926, unk. 3 Kolberg Ostseebad NM M⸗A. v. 27 r3. 82 Köln RM⸗L. v. 265 rz. 1. 10. 39 Köntgsberg i. Pr. Gold Ag. 2.3, uh 3tz do. RM⸗Anl. , r3. 28 do. Gold⸗Anl. 1928 Ausg. 1 unk. s8
Magdeburg Gold⸗A. 1926. ut. bis 1931 bo. do. 28, ut. b. 83 Mannheim Gold⸗ Anleihe, rz. 19390 do. do unk. b. 81 do do 27 unk. 32 Mülheim a. d. Ruhr RM⸗A. 26. tgb. 381 Nürnberg Gold⸗A. 1926 unk. b 1951 do. do. 1928 Oberhaus. - Rheinl. RM⸗A. 27, uf. b. 82 Pforzheim Gold⸗A. 1926. cz. 19831
do. do. RM⸗Annl. 19597, rz. 1982 ..
8
5
1.4. 10
982,2 6
985.25 6 80, 15 9a 66 e 90 6 96 6
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38.25 6
94.76 7.5 0
Jöh 6
1
*
8.
eutiger Voriger Kurt
Plauen RM ⸗Anl.] 1927, rz. 1982 6
Wetmar Gold⸗A. 1955. unt. bis 811 6
Zwickau RM ⸗Anl 1926, unk b 9 8
16 83 a gi, õb
1.1. 1.4.1 L. 2.6
Ohne Zinsberechnung.
Mannheim Anl.⸗Ausl.⸗ Sch. einschl.“ Abl Sch. (in g d. Auslofungsw.) tin g
Rostoct Anl. Auslosgs.⸗ Sch. einschl. . Abl.⸗Sch. (in d d. Auslosungsw.)
198. J75b
do. 46 4h
Pfandbriefe und Schuldverschreib. öffentlicher Kreditanstalten und görperschaften.
Die durch gekennzeichneten Pfandbrtefe n. Schuld verschreibungen sind nach den von den Instituten gemachten Mitteilungen als vor dem 1. Januar 19185 ausgegeben anzusehen.
a) vandschaften. Mit Zinsberechwmung. Kur⸗ u. Nenmärk. Rittsch. Feingold do. do. do. S. 2 do. do. do. S. 3 do. do. do. S. 1 Landsch. Ctr. Gd. ⸗Pf. do. do. Reihe A do. do. Reihe B Sandwtsch. S reditv. Sachs. Pf. R. M. g0 do. Gldkredbr. R. z. 31 Lausitz. Gdpfdbr SX Meckl. Ritte rschaftl. Gold⸗Pfandbr. . .. do. do. do. Ser. 1 Ostpr. Idsch. Gd. ⸗Pf. 1 do. do. do. do. do. do. do. do. do. Pom. Idsch. G. Pfhr. do. do. Ausg. 1 u. 2 do. do. Ausg. 1 Prov. Sächs. Landsch Gold⸗Pfandhr. . . do do. uk. b. 80 do Ausg. 1 — 2 do. do. Ausg. 1—2 Sch le . Ldjch. G. Pi. unkündb. b. 1.4.30 do. do. Em. 1.. do. do. Em. 2.. do. do Em. 1. Sch lw. Holst. lsch. G. d do. Ausg. 1924
15 9 Ss 185
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do. Ldsch. Kr Gold⸗Pfandbr. do do do do. Westf. Ldsch. G.⸗Pfd. 8 do. do do 1 6
Ohne Zinsberechnung. Gekündigte und ungetündtgre Stücke, verloste und unverloste Stilcke. Talenberg. Kred. Ser. Dl (get. 1. 10. 28. 1. 4. 24) — —
5 — 16 3 Kur⸗ u. Neumärkische — — Kur⸗ u. Neumärt. neue —— 8d Kur⸗ u. Neumärk
Kom. ⸗Obl. Mm. Deckungsbesch. bis 31. 12. 4, 34, 83 landschaftl. Zentral m. Deckun gs besch. bis ai.) Rr. s 683 ö..
4, 8g, 8 Ostpreußische M, auz⸗ gegeben bis 31. 12. 17. 29. 36, 835 Pommersche . aus gestellt biz 81. 12. 17.. .... 19806
4, 8ę, 8 S Pomm. Neut. für Kleingrundbesitz, ausgestellt bis 381. 12. 21.28 6
4, 8§, 8 Sächsische, ausge⸗ stellt bis 81. 12. 1
44 Sächs. landsch. Kreditverb. — —
Söchs. Kreditverein 43 Kreditbr. his Ser. 22. 26 — 38 wersch. J —
de, do. 3 P bits Ser. 28 (1.1.7)
4, 89 3 Schles. Altlandschaftl. (ohne Talon)
n. 3. 8 4 Schles. landschaftl. A. G, D ausgest. bis 24. 6. 17 (alle). A ausgest. bis 24. 12. 17
4, 39, 8 3 Schleswig⸗Holstein Id. Kreditv. M ausg. b. 81. 12. 17
4. 38, 8 5 Westfälische b. 8. Folge,. ausgestellt bis 81. 12. 17...
4. 89, 3 3 Westpr. Ritterschaftl. Ser. 1 - II m. Deckunas besch. bis 381. 12
4, 3E, 8 3 Westpr. Neuland schaftl. mit Deckungsbesch. bis 81. 12. 17 6. eb G 6456
ohne Zinsscheinbogen u. ohne Erneuerungscheins.
.
16 66h 6
8
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1982b 6 16, 280b G6
19geb 6 6, 8b 1a 6b 6
18 deb 6 946 14 6b 6
3. 75b 3, 7h 6
b) Stadtsichaften.
Mit Zinsberechnung. Berl. Pfdb. A. G.⸗Pfsio 1070 do. o. do. do. do. do. S. A do. Goldstadtschhr. do. do 26 u S. 1 do. do Preuß. Ztr.⸗Stadt⸗ schaft G. Pf. R. 4. 30 do do Reihe 5. 80 do. do. Reihe 7. 81 do. do. R. Zu ß. zu] do. do. Reihe 9. 82 do. Reihe 19. 82 do. R. 14uls. 82 do. Reihe 18. 88 do. Reihe 19. 33 do Reihe 20, 34 do. Reihe 8. 82 do. Reihe 11 82 . do. R. 2 u. 12. 582 do. R. u. 138 8a 8
Ohne Zinsberechnung. Ohne Rinsscheinhoagen u ohne Erneuerunasschein t, Az, a 83h Berlin. Pfdbr. alte M, ausgestellt bis s1. 12. 19175 21 29. 9b 5, 4, 4. 3 Berlin. Pfdbr. altes — — — 4. 3Y, 3 Neue Berlin. Pfdbr. M. ausgestellt bis si. 12. 18917 17.26 6 1A, 88, 8 d Neue Berlin. Pfdbr. s — 44 Brandenb. Stadtschafts⸗Pfb. Vorkriegsstücke) F IG. 6b 6 16.56 5 do. do. Nachkriegsstücke f —— — — FI Magdeburger Stadtpfandbr. v. 1911 (Binstermin 1.1. I — — —
— 28
— — O D O . r O — — — — — — —— —— —— — is , , ,, , . —— — — 2 — 2 — — — 3 2
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— — *
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c) Son tige. Mit Zinsberechnung. VBraunschwStaatbt Glo⸗Pfb (Landsch R. 14, tilgb. ab 1928 190 do do. R. 16. tg. eg n do do. R. 20 tg. 8 6 do. do M. 22. tg. 83 6 do. do. R. 19, ig. 83 7 do. do. M. 17, ul. b. 2
1.4.10 1016 1.4.10 976 1.1.7 6 1.17 966
1.1.7 6 1.1. BI. 750
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Braunschw Staatsbs G⸗Pf. Kom. (Ldsch.) R. 15, unk. b. 29 do. do. do. Mn. 21, ul. 35 do. do. do R. 18 uf 32
Dtsch. Kom. Gld. a6 Girozentrale)tgs do. do 26 A. 119. 31
do. 2s A. 1 1g. 883 do. 2tz A. 119g. 31
. do. 27 Al(w itgs?z do. 23 A. 1 14. 24 do. Schatz ⸗ anweis 28. 3 81
Em schergenonensch. A. 5 R. A 26 tg. 81 do. do. A. z MR Bꝛ7 tz
Hes. ᷣdbt. Gold ́yp.
Pfbr. R. 12, tg. 31
do. do. do. R. 1, tg. 32 do. do. do. R. 8. tg. 82 do. do. do. R. 9, tg. Sd do. do. do. R. 3. tg. 32 do. do. M. 4u. 65. tg. 32 do. do. do. N. 5 ta. z do. do. Gd Schuldv.
Reihe 2, tg. 82 do. do. do. R. 1, tg. 2
Mitteld. Kom. M. d. Spark Girov. uisz do. 26M. 2 v 27, uk 33
Na ssan. Lan des bank Gd. ⸗Pfb. As, 9, x34 do. do. G. * S. p. rss do. do. do. S. ß. cz. 84 Oldb. staati. K rd. A.
Gold 1928 ul. 806 8
do 2. rz. 30 do. do. S. 4, rz. 81 do. do. S. Ju. 3. rz. 80 do. do. G M (Liqu.]) do. do. G. &. S. g. xzs2 do. do. G. Kom. rzeg Vreu p. vd. Pfdbr. M. Gldm. Pf. R. 2tg. 9
do. R. 4, tg. 86 do. R. 11 tg. 3 . do. R. 13, tg. do. R. 5, tg.! . do. R. 10, tg. 83 o. do. R. 7, tg.? do. R. 3, tg.? 3. do Kom R233 3. do. do. Ri 4, tg do. do. i. 65, tg. 82 do. do. R. 8 tg. 82
Schlw.⸗Holst. Elktr. Vb. Gld. A. 6. 63.278 do. Reichs m. ⸗ A. A. ß
Feing. xz. 29 5
do. Ag. 7 rz. 81 8 do Ag. 4 r5. 6 8 We stfül Pfdbr.⸗ Amt filr Hausgrundst. Gld.⸗Pfb. Ri, uk. 83 do. do. 26 R. 1 uk. 81 do. do. 27 R. 1. uk. 82 Württem bg. Spark.
Girov. RM. rz. 29 do. Wohn un
Ausg. 26. rz. 193 S sichergestellt
— — — — — — — 868
— — — — — — — — — — — — —— — — — — 2 2 — — —
*
Heutiger Voriger Tur
97.5 6 817.5 0
Ohne Zinsberechnung.
Dt. Romm Anl. Ai Anl. Ar
do.
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tu 4
24 do
Bz0 b e
sogs68 65 6
65 18
einschl. 1¶ . Ablösungsschuld an J des Auslosungsw
DeutschePfdbr.⸗Anst. Pos. S. 1-= 8, ut. 30-84
Dresdn. Grundrent.⸗
An st. Pf. El.. 5. 7-105 7
do do. S. 8. 4, 6 Mr do. Grundrenthbr 1-8 Lipp. Landesbi. 1— 9
v. Lipy. Landes sp. u. . 4
do. do. unt. 25 Dldenbg. staatl. Kred. do. do. do. do.
do. do 9. u. 10. R. do Gotha Landkred.
do do. 602, 98. 05 84 do. ⸗Mein. Ldkrd. get.
get. 3 Schwarzb.· Rud. Ldkr.
do. do. tonv., do do
do. ⸗Sondersh. Land ·
kredit. get. 1. 4. 241
Westf. Pfandbriefamt
unk. 81
Sachs Altenb. Landb. 3
f. Sausgrundstiete
Ohne Zinsscheinbogen u. ohne Erneuerungsschein
Pfandbriefe und Schuldverschrein .
von Sypothekenbanken sowie Anteil.
scheine zu ihren Liquid. Bfandbr. Mit Zinsberechnung.
Bk. 1. Goldtr. Weim. Gold Schuldv. R. 2, J. Thür. . H. B. xz29 do do. R. 1 rz. ab gs
Bayer. Handels bk.⸗ G⸗Pfb R. 1-5, ul. 35 do. do. R. 6. uk. 34 do. do. R. 1, ul. 29 do. R. 2-4, ul. 30 R. 5, uk. 31
. R. 6, uk. v1 R. 7, uk. 1 R. 1, uk. 82
. R. 1, uk. 82
. R. 2, uk. 89
Bayer. Landw. ⸗Bt. GS Pi. Rz. 2 1ut. 39
Bayer. Vereinsbank G. Pf. S. 1-6. 114285. 36-79, 84-6867 T5289. 30 do. S. 80-63, 88.39 rilckz. 82
do. S. 90, 991. rz. 86 do. S. 1— 2, r3. 82 Ser. 1
Ser. 2, rz. 82 Komm. S. — 10 do. S. 1. 65. 82
Verl. Hyp.⸗B. G. ⸗Pf. Ser. 2, unk. b. 80
do. Ser. 3, ul. 80
do. Ser. 4. ul. 80
do. S. Hu. 6, ul. 80 .S. 12, ut. 62
S. 18, ul. 8tz Ser. 7. ul. 32
S. 11. uk. 82
S. 10. ul. 82
. do. S. 9, ut. gh ¶Mobilis.⸗Pfdbr. do. do S. 8 (Liq.⸗ Pfdb. ) 0. Ant. Sch. Unteilsch 3. big. G Pf. d. Bln. Hyp. B. . Berliner Hyp.⸗ Bk. Komm. S. 1, ul. 31 do do. Ser. 4 ut. 8tz do. do. Ser. 5. ul. 33 do. do. Ser. 2, ul. 82 do. do. Ser. 8, ul. 82
1.8.9 1.6.12
138. 1.9.5 1.5.11
; versch.
14.10 15.11 15.11 1.5.9
16. 12 16.12
1.4.10
versch.
1.4. 10 1.4. 190 1.4. 16 1.4.10 1.4. 10 1.4.10 1.4.10
98, 5
965 6
os 6 S6. 5 6 o d 2 2s o 82 25 6 85 616
os 16 6
79. 5h 6 24d, eb 6 93 6 Od, 5b 6 985 6
6 6 6
Braunschw. Hann. H up. G. Pf. 28. rz. 31 do. 1924, rz. 19869
do. 1927. T3. 1832 do 1928. 3. 1984
do. 1926, rz. 1931
do. 1927. T3. 1631 do. 1926 (Liq.⸗ Pfdb.) 0. Ant.⸗Sch. Anteilsch. z. I Lig.⸗ G. Pf. d. Braunschw. Hannov. Hyp.⸗Bt. Braunschw.⸗ Hann. Hyy. Gld. . ul. 86 do. do. do. untl. 81 do. do. do. 27, uk. 31 do do. do. unk 28 Disch. Gen oss.⸗ Hyp.⸗ Błf. G. Bf. R. 1. ul. 27 do. do. N. 5, uk. 33 do. do. R. 3. ut. 81 do. do. R. 4, ul. 82 do Gldhe R. 1, ut. 8tz do do. R. 2, ut. 31 do do R 38 ut. 32 Deu tjche Hyp.⸗Bant Pf. S. 26, uk. 29
uk. b. 33
36. uk. b 34
9. uk. b. 80
. uk h 82
.S. 83, uk. b. 81
o. S. 32 (Liq.⸗Pf.) ohne Ant. Sch.
Anteilsch. z. 4 Lig.
Gf. x. i. Sypbt i.
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