Neichs⸗ und Staatsanzeiger Nr. 285 vom 6G. Dezember
1928. S. 2.
untergeordneten Sache erneute Schwlerigleiten herauffubeschwöõren Sie ist wirklich nicht so viel wert, daß es fich verlohnt, noch einmal den ganzen Streit um die Verteilung der Beute aus⸗ zuziehen. Das ist auch etwas, was für die Geschäftsleute nicht gerade wünschenswert ist. Im übrigen habe ich den Metzgern in Hamburg und Leipzig alles das, was aus Reserven oder nicht verbrauchten Mengen verfügbar gemacht werden konnte, zugewiesen, und ich habe auch in letzter Zeit eigentlich Klagen nicht mehr bekommen. .
Noch ein Wort zu den Ausführungen des Herrn Abgeord⸗ neten Horlacher, auf die ich an sich sehr gern im einzelnen ant⸗ worten würde. Es war mir vieles sehr interessant, vie auch die Art, wie die Dinge angepackt worden sind. Aber ich glaube ich würde den Rednern aus dem Hause zuviel Zeit wegnehmen, wenn ich das noch einmal erörtern wollte. Ich will deswegen nur kurz auf die Getreidefrage zu sprechen kommen. Nach den Ausführungen des Herrn Abgeordneten Horlacher könnte . so scheinen, daß ich der Getreidefrage vielleicht nicht das nötige Ver⸗ ständnis entgegenbrächte. Das wäre ein großer Trugschluß; denn ich weiß, daß die Getreidefrage die gange Weltgeschichte hindurchgegangen ist, daß sie vor 4000 Jahren schon genau so war, wie sie heute ist, und ich habe die Ueberzeugung, daß die Korn- und Brotfrage auch die kommenden Generationen be⸗ schäftigen wird und daß auch nach Jahrhunderten noch die Menschen auf diesem Gebiete dieselben Sorgen haben werden, wie man sie vor Jahrtausenden gehabt hat. Ich bin durchaus der Meinung, daß gerade diese Frage der Ordnung der Brot⸗ versorgung zu sehr zum Zankapfel auf politischem Gebiete geworden ist. Das ist vielleicht gerade der Grund, warum wir an diese Frage so schwer herankommen, weil sie eben zu sehr zum Kampfobjekt und zum Schlagwort in den großen politischen Aus⸗ einandersetzungen nicht nur der vergangenen Jahrzehnte, sondern der Jahrhunderte geworden ist. Wenn es aber möglich wäre, hier einen Wandel zu schaffen, dann wäre ich der erste, der an diese Sache heranginge, auf die Gefahr hin, die größten Schwierigkeiten hervorzurufen. .
Herr Kollege Schmidt (Cöpenick) hat vorhin gesagt, ich hätte eine Tabelle, die er auch kenne. Diese Tabelle will ich Ihnen vorzeigen. Sie ist eine interessante Illustration zu der Frage: Ist es möglich, durch eine mäßige Erhöhung der Zollsätze, also um 1350 RM, wie es nach dem Schwedenvertrag an sich gegangen wäre, die Entwicklung der Getreidepreise günstig zu beeinflussen? Ich befürchte, daß diese Wirkung nicht eintreten wird. Wenn Sie diese Tabelle ansehen, dann sehen Sie, daß im Jahre 1925 auf 1926 der Weizenpreis von 210 du ich den Winter hindurch bis ins Frühjahr auf 300 gestiegen ist, also um 9 Punkte, während wir jetzt nur 1 bis 16 Punkte Spielraum in der Zollfrage haben. Im nächsten Jahre ist die Spannung noch etwa vier Punkte, also etwa 4 Mark pro Doppelzentner. Von 1927 auf 1928 sind es wieder 4 Mark. Wie die Spannung von 1928 auf 1929 aussehen wird, wissen wir noch nicht.
Sie sehen also, die Schwankungen, die durch den Winter hindurch sich auf dem Gebiete der Weizenpreise vollzogen haben, betragen das Mehrfache von dem, was wir durch den Schweden⸗ zoll ändern können. Deswegen ist es nicht unbegründet, wenn ständig von landwirtschaftlicher Seite die Meinung vertreten wird, man sollte einen Weg finden, um diese ungeheuren Schwankungen auszugleichen. Aber die Wege, die bis jetzt dazu angezeigt worden sind, auch der, der Reichsgetreidestelle mehr Kredit zu geben, können nicht zum Ziele führen. (Abgeordneter Stubbendorff: Die Hebung des allgemeinen Niveaus und die Be⸗ seitigung der Schwankungen sind doch zwei getrennte Aufgaben!) — Das sind gewiß zwei getrennte Aufgaben. Aber um das allgemeine Niveau zu heben, muß man sich noch einmal mit dem ganzen Problem auseinandersetzen, daß wir den Roggenpreis zwar leichter beeinslussen können, daß wir aber kaum den Weizenpreis beeinflussen können, weil der Weizenpreis durch den Weltmarkt bedingt ist, wobei Sie vielleicht davon ausgehen, daß man das Niveau im ganzen rücksichtslos durch ein anderes Zoll⸗ system heben könnte. Herr Stubbendorff, die Sache ist eben schwierig, wie ich gestern sagte. Wenn es ein rein geschäftliches Problem wäre, dann läge es sehr einfach. Es ist aber bekanntlich ein politisches Problem, wie ja jeder von uns weiß, die wir seit zehn Jahren in diesem Hause sitzen, sogar ein hochpolitisches Problem nach allen Richtungen hin. (Zuruf des Abgeordneten Dr. Horlacher.)
Womit ich mich aber beschäftigen wollte, Herr Kollege Hor⸗ lacher, das sind Ihre Bemerkungen, die nach der Richtung gingen, daß es eine Anzahl von Mitteln gäbe, auf die Getreide⸗ preise einzuwirken, die außerhalb der Zollpolitik liegen. In diesen Dingen bin ich allerdings sehr steptisch. Was zunächst die von Ihnen ventilierte Aenderung der Frachten angeht, so habe ich mich sofort hinter diese Sache gesetzt. Es war eine Angelegen⸗ heit, die ich nicht kannte. Beim Studium hat sich ergeben, daß die Bayern diesen Wunsch schon etwa 50 Jahre haben, daß um diesen Wunsch nun schon 50 Jahre lang gerungen wird. Es hat sich aber herausgestellt, daß auch das Verkehrsministerium gar keine Neigung hat, auf diesen Wunsch einzugehen. Sollte der Herr Kollege von Gusrard seine Meinung in diesem Punkte ändern oder sollte das Ministerium seine Meinung ändern, dann wäre ja eine neue Situation geschaffen, bei der wir zur Sache wieder reden könnten. Ich will Sie aber doch darauf aufmerk⸗ sam machen, daß hier die Interessen des gesamten Ostens aufs stärkste auf dem Spiele stehen, wo doch gerade die getreide⸗ bauende Landwirtschaft sitzt. Wenn Sie morgen zwischen Mehl und Getreide differenzieren, dann kann unter Umständen in Ost⸗ preußen, PoCmmern und Schlesien ein Zustand entstehen, bei dem dann die Verfrachtung des Getreides nach dem Westen die dortigen Mühlen vollends lahmlegt. Hier ist also auch eine beachtliche Gefahr, und diese Gefahr hat im Zusammenhang mit anderen Dingen bisher dazu geführt, daß keine zuständige Verkehrsstelle sich entschlossen hat, diesem bayerischen Wunsche Rechnung zu tragen.
Die zweite Frage, die Frage der Beimischung des inländi⸗ schen Weizens zu dem ausländischen Weizen, die hier in der Form beantragt worden ist, daß jeweils 90 vo Inlandsweizen zugesetzt werden sollen, liegt auch nicht so leicht. Zunächst einmal haben wir noch sehr viel Mühlen in Deutschland. Wir haben 100 Großmühlen, wir haben, glaube ich, 3000 bis
000 Mittelmühlen, und wir haben Zehntausende von Klein⸗ mühlen. Wo soll hier also angesetzt werden? Aingesetzt werden tönnte hier vor allen Dingen bei den Mühlen am Rhein herauf. Denn die Mühlen am Rhein herauf verarbeiten im wesentlichen Auslandsgetreide, weil sie den bequemen Wasserweg haben. Aber wenn Sie dort ansetzen, dann werden Sie eine völlige Ver⸗ schiebung innerhalb des ganzen deutschen Wirtschaftsgebietes herbeiführen, eine Verschiebung, die ich in ihrer Tragweite noch nicht übersehen kann. Sie würden aber auch eine Ungerechtig⸗ keit begehen, wenn Sie nun gerade hier einen Eingriff in die Wirtschaft dieser Mühlen vornehmen würden. Gehen Sie aber dazu über, zu sagen, im ganzen Deutschen Reich muß gleich⸗ mäßig Inlandsweizen zugesetzt werden, einfach rücksichtslos 30 vß, und wollen Sie das restlos durchführen, dann brauchen Sie doch dazu, abgesehen davon, daß das eine Zwangswirtschaft ist, einen sehr erheblichen Apparat, und Sie dürfen überzeugt sein, der Stunk, den es nachher geben wird, bis das durchgesetzt wird, wird dann dieses Haus noch lebhafter beschäftigen als der Antrag, den Sie hier gestellt haben. Ich habe mich mit den Müllern darüber unterhalten, und sie haben mir gesagt, es sei auch deswegen nicht möglich — und das xrifft hier natürlich zu —, weil der Prozentsatz je nach Qualitãt des deutschen Weizens wechseln müßte. Zum Beispiel in diesem Jahre könnte man mehr deutschen Weizen zusetzen.
Es lommt aber noch eines hinzu: Es geht auch nach dem Geschmack der Leute, und der spielt eine große Rolle. Der Zusatz deutschen Weizens hat unter anderem den Zweck, dem Mehl die Farbe zu geben, die das Publikum wünscht. (Zuruf: Die Leute sind verwöhnt! — Ganz richtig. Ich gebe Ihnen gern zu, daß hier die Verwöhnung unserer Bevölkerung eine große Rolle spielt. Aber hier ist die Verwöhnung des deutschen Publikums zugunsten des deutschen Weizens insofern nützlich, als die Müller, die ich gefragt habe, sich auf den Standpunkt gestellt haben, daß sie ein gewisses QOnantum deutschen Weizens allemal zusetzen müssen, schon wegen der Farbe, die das Mehl haben soll.
Ich bin also gern bereit, über diesen Antrag mit mir reden zu lassen. Aber ich bitte mir nur zu sagen — dann mache ich sofort mit —, wie man es macht, daß es praktisch ohne allzu große Schwierigkeiten und Verschiebungen in der Getreidewirt⸗ schaft innerhalb Deutschlands möglich ist. (Zuruf) Die Höher⸗ bewertung für Einfuhrscheine für Braugerste steht leider nicht allein in meinem Willen; da spielen noch andere Ressorts mit. Ich bin infolgedessen in dieser Sache nicht dahin gekommen, wo ich eigentlich gern hingekommen wäre. (Zuruf des Abgeordneten Dr. Fehr.) — Ja nun, Herr Kollege Fehr, Sie waren auch schon einmal im Ernährungsministerium; ich halte es nicht für aus⸗ geschlossen, daß Sie auch nicht alles durchgesetzt haben, was Sie vielleicht im Kopfe hatten. (Sehr gut! Ich glaube, dieses Schicksal haben der Herr Kollege Fehr und meine anderen Vor— gänger mit mir geteilt, und die später kommen werden, werden es auch teilen müssen.
Ich darf zum Schluß noch zwei allgemeine Bemerkungen machen. Wenn der Herr Abgeordnete Schmidt Cöpenick) gemeint hat, das System der Subvetionen müsse aufhören, so gehe ich darin mit ihm vollkommen einig. Es hat gar keinen Zweck, zu glauben, durch Subventionen könne man die Wirtschaft in Ordnung bringen. Subventionen wirken immer in der Rich⸗ tung, daß der Betroffene die Energie verliert und sich darauf verläßt, daß irgendein Zufall aus dem blauen Himmel heraus ihm helfen wird. In unserem Ressort sind wir aber im Begriff, die Subventionen, soweit das überhaupt geht und Subventionen da sind, in etwas anderes umzuwandeln. Was wollen wir? Wir wollen da, wo Produktionsverbesserungen möglich sind, nicht dem einzelnen, sondern der Organisation, die hier arbeitet, Geld⸗ mittel in die Hand geben, aber nur in bescheidenen Beträgen à fonds perdu, in den meisten Fällen darlehnsweise, aber zu einem Zinssatz, den die Landwirtschaft noch tragen kann. Diese Dinge können doch nur gemacht werden, wenn die Zinsen auf den Satz heruntergebracht werden, der sich mit der Rentabilität der Landwirtschaft vereinbaren läßt. Sonst können sie nämlich überhaupt nicht gemacht werden. Aber das gehört nicht mehr in das Kapitel der Subventionen, sondern in das Kapitel der Schaffung angemessener Zinsen und damit der Ermöglichung der Umgestaltung der Produktion.
Im übrigen möchte ich zweitens sagen: Ich freue mich darüber, daß hier so sehr betont worden ist, man dürfe diese land⸗ wirtschaflichen Fragen nicht mehr mit Schlagworten behandeln. Daß Demonstrationen keinen Zweck haben, ist eine Selbst— verständlichkeit. Alle Demonstrationen sind bisher in Deutsch⸗ land gescheitert, von welcher Seite sie auch gekommen sind, auch soweit sie von der Großindustrie oder von anderen Mächte⸗ gruppen, ebenso ob sie von der Linken oder von der Rechten gekommen sind. Ich für meinen Teil habe zu 99 Prozent der deutschen Landbevölkerung soviel Zutrauen, daß sie solche Sachen nicht mitmachen werden. Wir würden in diesem Falle die Staatsautorität genau so zu verteidigen haben wie jede frühere Regierung. Aber dazu ist ein richtiges Wort, glaube ich, in den Ausführungen des Herrn Abgeordneten Schmidt (Cöpenick) ent⸗ halten, nämlich das, daß man auf dem Lande nicht Reden führen solle, die die städtische Bevölkerung, namentlich die breite Masse der kleinen Leute, in der Stadt kränken. Das ist das Kapitel, das wir gestern schon anschnitten, das uns die Arbeit im Interesse der Landwirtschaft so ungeheuer erschwert hat und noch erschwert. Ich will nicht untersuchen, wer die Schuld daran trägt; aber das, was hier die Sozialdemokratie durch ihren Redner erklären ließ, hat seine Begründung in den Vorgängen der vergangenen Jahre. Deshalb ist es gut, daß dieses Wort hier einmal offen aus⸗ gesprochen worden ist. Wenn der Herr Kollege Schmidt schließ⸗ lich noch gemeint hat, ich hätte mich eigentlich von dem Manchesterstandpunkt, den ich früher eingenommen hätte, entfernt, so ist mir nicht erinnerlich, daß ich jemals in den Geruch gekommen, wäre, ich sei Manchestermann. Ich habe in den letzten dreißig Jahren in der Oeffentlichkeit gestanden, in der Verwaltungs⸗ tätigkeit, in der Wirtschaft, in der politischen Tätigkeit. Schon im sehr frühen Alter bin ich in diese Dinge hineingekommen, und ich habe in diesen 30 Jahren in diesen Dingen soviel gelernt, daß nichts stehengeblieben ist von dem, was in meiner Jugend gestanden hat. Ich weiß vor allen Dingen, daß der Weltkrieg und was noch hinten nachkam, den Rest von dem, was noch aus
jener Zeit stehengeblieben war, auch noch umgeworfen hat. Ich weiß ganz genau, daß es heute keine wirtschaftliche Arbeit gibt, die Erfolg verspricht, wenn sie von dem Gedanken ausgeht, man müsse sie nach irgendeinem doktrinären Satz, der vielleicht früher eine Wirtschaftsperiode befruchtet hat, machen. Auf diesem Standpunkt stehe ich, ich habe mir immer Mühe gegeben, die Dinge zu sehen, wie sie wirklich liegen, aus den Entwicklungen, die hinter uns liegen, zu lernen und daraus den Schluß zu ziehen auf das, was für die Zukunft nötig ist. In diesem Ge⸗ danken will ich auch bleiben, und wenn Sie mit mir in diesem Gedanken bleiben und diesen Gedanken auch später einmal fort— führen werden, dann werden Sie auch neue Wege finden, die wir da und dort schon versucht haben, um die Not der Landwirt⸗ schaft zu bekämpfen. Vielleicht wird uns das noch stärker zusammenführen in unseren gemeinsamen Arbeiten, als es sich bisher aus dieser Debatte der letzten zwei Tage schon gezeigt hat. (Bravo! — Zuruf von den Nationalsozialisten: Bitte noch einmal von vorn! — Gegenruf: Sie werden es auch beim drittenmal noch nicht kapiert haben!)
Preußischer Staatsrat. Sitzung vom 4. Dezember 1928. Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger)
Im Staatsrat leitete heute der preußische Finanz⸗ minister Dr. Höpker Aschoff die Beratung des neuen Haushalts mit einem kurzen Ueberblick über den Stand der preußischen Finanzen ein.
Der Minister gab zunächst eine Gegenüberstellung der Ein⸗ nahmen und Ausgaben der letzten fünf Jahre mit dem Jahre 1913 und verwies dabei an Hand des Etats auf das. starke An⸗ wachsen des Zuschußbedarfs. Als Gründe für dieses starke Anwachsen führte er insbesondere auf: 1. die erheblich gestiegenen Personalausgaben; 2. die Veränderung des Verhältnisses bei der Tragung der Volksschullasten , Gemeinden und Staat zuungunsten des Staates; 3. den Y ehraufwand in der Polizei⸗ verwaltung, der darauf zurückzuführen ist, daß wir heute in erheblich größerem Umfange ie cher Polizeiverwaltungen haben; 4. sonstige Mehraufwendungen, insbesondere, solche aus erhöhten Zuschüssen zur Pfarrerbesoldung. Das Aufkommen der Steuern im Reich und in den ,, das Jahr 1929 beurteilte der Minister derart, daß man nicht sicher mit einem Mehraufkommen gegenüber 1928. rechnen dürfe. Es sei zu be⸗ achten, daß Abschlußzahlungen, wie sie 1928 noch gemacht worden seien, im Jahre 1929 nicht erfolgen dürfen. Die endgültigen Steuerzahlungen dürften sich in den Grenzen der, Voraus zahlungen halten, die auf Grund des Ertrages von 1927 Gemacht werden Tie Ansatze aus den Ueberweisungssteuern des Reiches seien im Fahre 1929 genau so erfolgt wie im Vorjahre. Der Minister erörterte dann die steuerliche Lage in Preußen, die durch das Ablaufen des preußischen Ste nergesetzes und des Landesfinanzausgleichs am 31. März 1929 eintreten werde. Ab J. April müsse die Gewerbe⸗ und Hauszinssteuer unverändert verlängert werden. Die Grundvermögensstener werde die Einheitswerte für die Landwirtschaft bringen. Der Tarif für diese Steuer müsse nach den voraussichtlichen Reichssätzen ge⸗ staltet werden, damit er nicht so schnell wieder abgeändert zu werden brauche. Eine Senkung der Steuer werde mit der Ein⸗ führung der Einheitswerte nicht erfolgen, sondern nur, eine gerechtere Verteilung auf die. Steuerzahler, Der Minister kbemerkte des weiteren zu der öffentlichen Erörterung über die Frage Reich, Länder und Gemeinden, daß zu leicht Reich und Gemeinden in den Vordergrund geschoben, würden, dagegen die Länder als weniger bedeutend angesehen würden. Demgegenüber sei festzustellen, daß das Schwergewicht der Verwaltung noch mmel bei den Ländern liege und daß deshalb Kürzungen der Länder beim Finanzausgleich nicht in Frage kommen dürften. Zum Schluß bemerkte der Minister, die 5 Lage der preußischen Finanzen lasse sich nicht verkennen, es ei aber nichts schädlicher, als wenn man der Oeffentlichkeit hierüber nicht laren Wein einschenken würde. ö
Im weiteren Verlauf der Sitzung erstattete Dr. Kai ser (Zentr,) den Hauptbericht des verstärkten Hauptausschusses über den Haushaltsplan 1929 und begründete dann das vom Hauptausschuß allgemein vorgeschlagene Gutachten.
Danach ist der preußische Haushaltsplan nur äußerlich in
Einnahmen und Ausgaben ausgeglichen. Die Ausgabenseite weife bedenkliche Schwächen auf. Für einige sicher oder wahr⸗ scheinlich zu erwartende Ausgaben sehe der Haushaltsplan über⸗ haupt keine Mittel vor So habe z. B. der Landtag die weitere Unterstützung leistungsschwacher Schulverbände für erforderlich gehalten; es könnten dafür Beträge von jährlich 20 bis 25 Mil⸗ lionen KM in Frage kommen, Eine Reihe zur Aufrechterhaltung einer geordneten Finanzwirtschaft des Staates er orderlichen Mittel sei nicht vorgesehen. Die, bisher hei. den Besoldungs⸗ ansätzen stillen Reserven von 70 bis 80 Millionen Mark seien durch die neuen Richtlinien für die Bemessung der Ausgaben. ansätze verschwunden. Bei der Aufstellung des Haushaltsplans seien auch on t auf der Ausgabenseite keine Reserden vorhanden. Auch in den Einnahmen liege keine erhebliche Reserve, wie auch der Finanzminister selber erklärt habe. Die Hoffnung auf die vom Reich zu erwartenden 25 Millionen müsse man recht niedrig ansetzen. Zur Deckung müsse nun schon der letzte Rest des Be⸗ triebsfonds der Generalstaatskasse mit 18 Millionen Mark heran⸗ gezogen werden, fert daß an seine Verstärkung gedacht werde. Schlimmer noch sei die Entwicklungstendenz. Die Ausgabe eite der Hoheitsverwaltungen erhöhe sich von Jahr zu Jahr. Das erkläre fich im wesentlichen aus einer sehr erheblichen Vermehrung der Beamten, Angestellten und Arbeiter. Bei der Finanz⸗ verwaltung wäre es doch an der Zeit, an einen Abbau zu denken. Ueberdies fei noch eine Vermehrung der gehobenen Stellen ein⸗ treten. Vielfach seien Direktorenstellen neu geschaffen worden. n Direktor sei sogar vorhanden, der niemand hahe, den er dirigieren könne, der für sich allein Direktor spiele. Diese Tendenz veranlasse zur Sorge, ö Fonds, wie Fonds zu Ministerial⸗ zulagen, Geburtsbeihilfen usw zeigten ine Be haxrungs. und Wachstumstendenz. Zu begrüßen sei es, daß der Finanzminister gerade auch diese Tendenz als besorgniserregend bezeichnet habe. Da müsse der Staatsrat noch mehr als in den Vorjahren die Rotwenbigkeit äußerster Sparsamkeit betonen. Der Staatsrat sehe deshalb davon ab, zu den Sonderhaushalten Wünsch⸗ zu . die eine Vermehrung der Sonderausgaben zur Folge haben würden. Des weiteren halte er aber gewisse Naßng men für erforderlich, so beschluß- oder geschäftsordnungs mäßige Selbst⸗ beschränkung in der Ausgabenbewilligung bei Staatsregierung, Siagtsrat und Landtag, strengste Durchführung des Grund⸗ . Keine Ausgabebewilligung ohne wirksamen Deckungs⸗ eschluß, äußerste Zurückhaltung bei Genehmigungen. von Ueberschreitungen und außerplanmäßigen Ausgaben. Ferner Durchführung einer umfassenden Verwaltungs reform und Ferabminderung der Personalkosten. Zum Schluß betonte der Berichterstatter, daß das Gutachten — zumal angesichts der Aus⸗ führungen des Finanzministers — durchaus nicht allzu schwarz bezeichnet werden könne. Ueberdies lägen dem Staate noch wichtige Aufgaben, z. B. auf kulturellem Gebiete, ob.
Sserauf vertagte sich der Staatsrat auf Mittwoch.
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Mr. 285.
Börsen beilage zum Deutschen Reichsanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger Berliner Börse vom 5. Dezember
Amtlich
festgestellte Kurse.
1èFrane. 1 Stra. 1 Qßsu. 1 Pefeta — . 8 RM. I österr. Gulden / Gold) 2. 00 RM. I Gldesterr W. — 1109 MMM. 1Kr. ung. oder tschech. W. — 0. 88 MM, , Gid. sitdd. W. — 12,09 RM. 161d. holl. . — 179 RM Mart Banco — L360 RM. P stand Rrone — 1.128 RM. I Schilling Ssterr W. — 0,30 RM, Rubel (alter Kredit⸗Nö6l. — 2, 15 RM. T alter Goldrubel — R260 Rt. I Peso (Hold? — 400 RM. 1 Peso (arg. Bap) — 1.78 NM 1Dollar — 4.20 RM Pfund Sterling — 20. 0 RM. 18anghaf⸗Tael — 2.80 RM. 1 Dinar — 3. 40 RM. 19Jen — 2, 19 RM n glotn, 1 Danziger Gulden
— 80 RM 1 Pengö ungar. W — 076 FRM.
Die einem Papier hbeigefügte Bezeichnung Æ be- sagt, daß nur bestimmte Nummern oder Serien
lleferbar sind
Daz hinter etuem Wertpapter bestndiiche getchen * bedeutet, daß eine amtliche Pretsfeststellung gegen
wärtig nicht stattstudet
Die den Attten in der zwetten Spalte beigefügten Ziffern bezeichnen den vorletzten, die in der dritten Spalte beigefilgten den letzten zur Ausschüttung ge⸗ lommenen Gewinnantetl. Ist nur ein Gewinn⸗ ergebnis angegeben, so ist es dasjenige des vorletzten
Geschafts jahrs.
man, Die Notterungen für Telegraph sche n sg- zahlung sowie fllr Ruständiseche Banknoten befinden sich fortlanfend unter. Handel und Gewerbe“. men,, Etwaige Drnuckfehter in den hentigen'n Kursangaben werben am nächsten Börfen⸗ tage in der Spalte „Voriger Kurs“ Be⸗ richtigt werden. Irrtiim liche, später amt⸗ lich richtiggestellte NRotierungen werden mögtiehst bald am Schluß des Rursgettels als „Berichtigung“ mitgeteilt.
Bankdiskont.
Verlln 7 (Lombard 8). Danzig 6 Lombard 7. Amsterdam 498. Brüssel 4. Helsingfortz 7. Italien 3. Kopenhagen 8. London 4. Madrid 9. Otlo 8. Paris 3. Prag 5. Schweiz 39. Stocksolm 4. Wien 6.
Deutsche festverzinsliche Werte.
Anleihen des Reichs, der Länder, Schutz ge bietsauleihe n. Nentenbriefe. Mit JZinsberechnung.
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Heutiger Voriger Kurs
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4. 3 93 Vranden b. agu. b. 81. 1a. 1 IEi9, öh 4, 3 gh Hannov. ausgst. b. 31.12. 17226 4 3 g He ss.⸗Nass. ag st. b 81.12. 17196 I LSauenburger, agst. b. 81.12.17
(, 3 CS kom m. ausge st. b. 81.12. 1719, 856 èᷣ
4. 893 Bosensche, agst. b. 81. 12.17 — 4.896 Breu ische Ost⸗ u. West⸗ ausgest. b. 81. 12. 1714, 55 6 4, 8 Mh. u. West; , agst. b. 81. 12. 17226 4. 8g Sächsische agst. b. 31. 12. 1722256 4, 8 h Schlesische, agst. b. 81. 12.1721. 6866 4. 38 Schl.⸗-Holst. aast. b. a1. 1. 7M 7, 9õd
109 5
14256 60 225
22d 6
zr B65 e 77 9h
Provinzialanieihen.
Mit Zinsberechnung.
Brandenburg. Brov. RM⸗A. 28, do ab 828 133.9 93, 250 do do. 26, db. ab 327 12140 Hann. Ldskr. G. 26 Vis 1.1.7 B65. 5 6 do do. 27 19. 326
6
do. do. tg. 81 Hann. Prov. =
RIB tilab ah s- LI. 868 Hannoyv. Prov. RM⸗A.
R.2 B. 1B u. 5. ig. 27 8 14. 1006,16 do. do. R. 10, tgb. 348 14 1091856 do. do. R. 8 H, cz. 193 7 1.4. 10196. 50d do. do. Reihe 67 1.4. 19 684,5 6 do. do. Reihe 77 14.1 6 do. do. NR. 5, tg. 8217] 1.4.10 õ 6
pas 6
Koblenz RM⸗Anl. Kolberg Ostseebad
Köln RM⸗A. v. 26. r. 1. 10. 29 59 Köntgsberg t. Pr.
do. RM⸗nnl. , r3. 28 do. Gold⸗Anl. 1928 Ausg 1 unk 37]
Magdeburg Gold⸗A.
8 do. do. 28, ut. b 33 8 Mannheim Gold⸗ Anleihe. cz. 1939 10 do. do unt. b. 811 8 do do 27 unk. a2 6 Mülheim a. d. Ruhr
Nürnberg Gold⸗A.
Pforzheim Gold⸗A. do. do. NM⸗Rnl.
Kassel. Ldstr. S. 22-28 4 do. Ser. 25 1 do. Ser. 27 4 bo. Ser. 28 * do. Ser. 29, unk. Schleswig⸗Holstein.
Landeskult. Ntbr. 4 do. do. 3
reisauleihen. Mit Zinsberechmia ng.
Belgard Kreis Gold⸗ Anl. 2411., rz. ab 24 da. do. 24 gr. T3. ab 246
Stadtanleihen. Mit Zinsberechnung. Altenburg (Thür.)
nn, ,. 68
15928, fäll 1 3 31 3
1. n.2. Ausg. tg. 8]
— —
rz. 193515 8 Anl. 265 M, kdb. 81 8
19298, idb. 88 8
do. 1926 tdb. 31 Dresden RM ⸗Anl.
1926 R. 1. uk. 31 7
do. 26 R. 2. uk. 32 7 Duisburg RM⸗A.
1928, uk. 88
1926. uk. 82 7
1926, unk. 1931 6 1925, uk. 31. 12.831 7 1926 rz. 1931 *
Ausg. 19, tilgb. 82
Gold⸗A. 26, rz. 32 1
1923, kündh. ab ag 6
v. 26, db. ab3 1.5. 821 *
unk. dis 1. 7. 31 1 von 1926, unk. 31 6
Y M⸗A. v. 27, rz. 32 6
Gold Ag. 2,3, uk 85
926. ut. bis 1931
RM⸗A. 256 tgb. 311
1926 unt. b 1931 5
do. do. 19285 85 Oberhaus. Nheinl.
RM⸗M. z7 uk. b. 3
1826. rz. 1951 8
1927, rz. 1982 .. 6
80 4
6
1L.4. 10 BDI. 25 6
Plauen RM ⸗Anl. j 1927, rz. 1982 6 11.7 716.16 76, 1 0 Weimar Gold⸗A.
van funk. bis ;. 8 Iaν bε 983 Zwickau RM⸗An 1925, unk b 29 811.23 KHih 91h
Dhae Zinsberechnung. Mannheim Aul.⸗Ausl. Sch einschl. ö“ Abl Sch (in J d. Auslosungsw.) in 3 50 Rostock Anl. Auslosgz. Sch. ein schl. n. Ab ⸗Sch - (in G d. Ln s losunggmw. j da. —
öffentlicher Kreditanstalten und Körperjchaften.
ausgegeben anzusehen.
a) Landschaften. Mit Zinsberechnung. Kur- n. Neumärt.
Nittsch. Feingold 8 1.4.10 8136 3t, A6 do. do. do. S. 2 8 1.4.10 Ba G 6 do. bo. do. S. 3 8 1.4.10 8a 6 934 6 do. do. do. S. 1 6 14.10 — — — Landsch. Etr. Gd.⸗Pf. 8 1.4.16 Ri, b 21. 0h do. do Reihe A 6 1.4.10 5 6 5 6 do. do. Reihe B 6 1.4.10 Ga. 5 6 33 56 Lan dit sch. S ceditv.
Sachs. Pf. R. 2 M80 7 1.5.11 89.56 — — do. Gldkredbr. R. 231 8 1.4.40 — — — — Lausitz. Gdyfdbr SX 6 1.1.7 696 89 6 Meckl. Ritterschaftl.
Gold⸗Pfandbr. .. 8 L. 3.156 B35 do. do. do Ser. 1 6 1.1. — — Ostpr. ldsch. Gd. Pf. 10 1.4.10 —, — — do. do. do. 8 L4. 10 G2, ah 82h 9 do. do do 7 1.4.10 Gd, 25 33, ab do. do. dn. 6 141978138 83058 Pom. ldsch. G.⸗Pfbr. 6 1.4.10 Ol. dh 6 91. 4b do. do. Ausg. 1 u. 7 1.4.10 EBG. J5h 8 do. da. Ausg. 1 6 1.410 — 2186 Prov. Sãch . Landsch
Gold⸗Bfandbr. . 10 1.1. — — — do. do. uk. b. 80 8 1.1.7 21. ab 9, 8h do. do. Ausg. 12 7 1.1. B36, 30 6. 365 8 do. do. Ausg. 1 - 6 1117 — — Sch len. Vdich. G. ij.
unkündb. b. 1.180 8 1.4. 10 G6h 56 do. do. Em. 1... 7 1.4.10 B66, 15 6 46. 76h do. da Em. 2.7 1.1.7 . n, n. do. do. Em. I. 5 L410 9266 723260 Sch lw. Holst. lsch. G. 19 114.7 — — — do. do. Ausg. 1924 8 11.7 91e n a1 5b 8 da. do Ausg. 1926 7 1.41.7 25 6 36. 25 6 do. do. Ausg. 1927 7 1.1.7 B, ID a4 Bs b do. do. Ausg. 1926 6 I. 1.7 —— — do. Ldsch. Kreditv.
Gold⸗Pfandbr. 8 117 81.96 91, 9b do. do do. 7 11. S815 a gt. 5 n do. do do. 6 1.1.7 — — Westf. Snusch. G⸗ Pfd. 8 11.7 HD2, 40 82, 3b G do. do. do. 361 r᷑IH.7 I — — —
Ohne Zinsderechnung. Gekündigte und ungekündigte Stilcke, verloste und unverloste Stilcke.
87 J Calenberg. Kred. Ser. D .
3, E (get. 1. 10. 28. 1. 4. 24 — — 56 — 153 Kur⸗ u. Neumärkische — — 383 Kur- u. Neumärk. neue — —
4, 34, 83 Kur⸗ u. Neumärk. Kon. ⸗Chl. Mm. Deckun gs besch. bi m , ne,, q 6fnh 4 65b 6
4, 84, 8 landschaftl. Jentral
m. Deckun gsbesch. bis 31. 12. 17
Nr. 1 — 484 60... ..... .. 16656 16, 75h 4, 389, 8S G Ostpreußische M. aus⸗
gegeben bis 31. 13. 17..... 160 18h 6 4, 39, 3 5 Pommersche M, aus⸗
gestellt bis 81. 12. 17...... 18926 19h 6
*, zz, z d Pomm. Neut. fütr Kleingrundbesitz, ausgestellt
hin n,, 226 Zl, õh 6 4. 84, 33 Sächsische. ausge
stellt in 8i. 1. n...... I6 98b G6 is, 0h G 4* Sächs landsch. Kreditverb. — — —— Sächs. Kredttverein a] Kredithr.
bis Ser. 22, 26 - 34 (versch. f —— — do. do 81 4 bis Ser. 26 114. M* — — 4, 89 J Schles. Altlandschaftl.
(ohne Talon ..... ...... 18 966 6 18956
4. 3g 4 Schles. landschaftl. A, G, D ausgest. bis 24. 8. 17 (alle. M ausgest. bis 24. 12. 17 16, 95 6 16 36b G a, 39, 8 3 Schleswig⸗Holstein ld. Kreditv. M aug. b. 81. 12.17 89, 3h 9.26 4. 89, 8 Westfälische b. 3. Folge, ausgestellt his 31. 12 17... 1465 6 1456 6 t, 34, 8 Westpr. Ritterschaftl. Ser. 1 - II m. Deckungsbesch. i,, 3, 8b 6 7 7öh 4, 39, 83 Westpr. Neuland⸗ schaftl. mit Deckungsbesch. bis 31 m ne,, = . 6m ü bh
ohne ginsscheinbogen u. ohne Erneuerungscheins.
b) Stadtichaften. Mit Zinsberechnung.
Berl. Pfdb. A. G.⸗Pf 10 1.1. siol5b8 ih do. do. 8 1.1. 25 8 296256 do. do. 71.1.7 E56 Fb. 25h do do. S. A 6 JI. 1.7 B26 do. Goldstadtschbr. 109 1I4. 10 107560 107, 4b do. do 26 u S1 8 1.410 86, 2656 686, 25 6 do. dio. 6 1.4.19 — — —
Preuß. Htr.⸗Stadt⸗
schaft . Bf. R. 1 30M 1 LMM iQaz56 log sb
do. do Reihe 5. 890 10 1.17 102, Z 1 do. do. Reihe 7. 31 10 117 tod 258 103. 6b B do. do. R. Zutz, us 1 8 1.1.7 96, 56 os 5 6 do do. Neihe 9. 82 8 1.1.7 B65, 86 26.5 6 do. do. Reihe 19, 32 8 1.1.1 — 9bb do do. R. iu i5, 32 8 kL4. 10 6b do. do. Reihe 15, 33 6 I. 4.10 P7656 97,56 do da. Reihe 16. 33 8 14.10 87.166 Bz, 6 do. do Reihe 29. 94 8 11.7 9,16 6 9M, 15 6 do do Reihe 8 32 7 1.1.7 5690 58.5 6 do. do. Reihe 11. 222 71 1.1.7 6 6 do. da R. 2 u. 12. 82 6 LI B76 76 do do. R. u. 13 32 8 11.1.7 6 60
Ohne Zinsberechnung.
Ohne Binsscheinbaaen u ahne Erneuernnasschein S8, 44, 4 35 Berlin. Pfdbr. alte M, ausgeste llt bis 81. 12. 19175 — — Et, Spb 6 3. 4, 4. 3 3 Berlin. Pfdbr. alte — —
*4. 54, Mr Reue Berlin. Pfdbr. M ausgestelli bis 81. 12. 1917 fi. 4p 6 1726 1M, 84. 3 Neue Berlin. Pfdba.s — — 4 Branden b. Stadtschafts⸗Pfb. Vorfriegsstücke, ig, sb d fis, 5ßb 6
45 do do. Nachkriegsstücke) — — 7 Magdeburger Stadtpfandbr. v. 1911 (Binstermin 1.1. 1 —— K.
c Son st ige. Mit Zinsberechnung.
Braun chwotaßig hn Gld⸗Pfb. ( Landsch
R. 14. tilgb. ab 1928 10 14.10 i007606 io 6 do. do. R. 15 tg. 291 6 1.4.0 976 97 6 do do. R. 20 tg. 33 a 1.1.7 6 6 do. do R. 22, tg. 83 8 1.1.7 6 6 do. do. R. 1. ig. 38 7 1.1. 6 6 do. do. R. 17, ul. . 21 6] 1.1. BI, Id 6 1, 16 9
Pfandbriefe und Schuldnerschreib.
Die durch * gekennzeichneten Pfandbrtefe u. Schuld ⸗ verschreibungen sind nach den von den Instttuten gemachten Mitteilungen alt vor dem 1. Januar 1918
do.
Bayer. Handels bl⸗
Bayer. Landw. ⸗Bt.
Bayer. Vereinsbank
Berl. Hyp.⸗B. G.⸗Pf.
Anteilsch. z. MS Tia. Gỹ. b. Bin. Syp. B.. Berliner Hyp.⸗Bk.
do. do Ser. 5. uk. 83 do. do. Ser. 2, ul. 8a do. do. Ser g. ul zl
Braun schw. Etaat b G⸗Pf. tom. (Ldsch.) R. UB, unk. b. 29
do. do. doe R. 21, ul. n
do. do. do R. 18 ur 2
Dich. Kom. Gld. as Girozentrale jtga do. do aß A. 11g. 81 do. do 28 1. 1, tg. 33 do. do. tz A. 1, ig. 61
do. do. 27 Al M.tgae
do. do 23 A. 1 ta. 24
do. do. Schatz⸗
anweis 28. r. 31
Emschergenohensch.
A. J R. A268 tg. 81 do. do. A. R Ber. tze Hess. Lobt. Gold yy. Pfbr. M. 1.2. tg. 31 do. do. do. M. 7. tg. a do do. do. R. 8. tg. a2 do. do do. M. 9. tg. n do. do. da. R. 3. tg. e do. do. N. 4u. 65, tg. 30
do. do. xo. R. S tg. 2
do. do. Gd. Schuldv. Reihe 2, tg. 32 do. do. do. R. 1, tg. M2
Mttreld. Kom. M. d.
Spart. Gixov. utg2 do. 26.2 v 27. nt 39 Nassau. Landesbank Gd. Pb. As. 9. xzad do. do. G. C. S. z, zan do. do. do. S. hz, rz. 34 Olbbi staatl. Ard. M. Gold 1995 ul. 80 do. do. S. 2. T3. 30 do. do. S. 4, rz. 31 do. do. S. 1u. 8, T3. 30 da do. GM (Ligu.) do. do. G. c .S. 2, x32 do. do. G. tom. rag Preu tz. d. Pfd br. A. Gldm. Pf. R. 2tg. 80 do. do. R. 4, tg. 30 do. do. M. 11. tg. 85 do. do A. 18, tg. 34 do. do. R. 5, tg. 82 do. do. N. 10, tg. 88 do. do. R. 7, tg. 32 do. du. R. 3, tg. 30 do. do. Kom. R233 do. do. d9. RN 14 tg. 84 do. do. do. M. 6. 19. 32 do. do. do. R. 8. tg. 2 Schlw. Holst. Elktr. Vb. Gld. A. 5. 3. 275 do. Reichtzm. · Al. A. ß Feing. T3. 29 5
do. Ag. 7. T3. 31] do. Ag. 4 rz. 265 8 Vestfül. Kfdbr. Amt für Hausgrundst. Gld.⸗Pfb. Ri, uk. 33 do. do. aß N. 1 uk. 831 do do. 27 R. 1. uk. 32 Württembg. Spart. Girov. RM, rz. 2g
—— 0 D 0
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do. Wohnungskreb.
Ausg. 26. rz. 1982 7
F sichergestellt.
Ohne Zinsberechnung. Dt. Lomm.⸗Sammelabl.⸗ . An L⸗Auslosgssch. S. 1* do. do. Ser. 2* einschl. M, Ablösungss
chuld (lin des Auslosungsw.
eutschePfdbr.⸗Anst. Pos. S. 1-6, uk. 30-34 Dresdn. Grundrent.⸗ Anst. Pf. Sl. z. 5 NC- 107 do. S. 3. 4. 6M. do. Grundrenthr 1-3 Lipp. Landesbt. 1 — 5 v. Lipp. Landessp. u. 2. 4 do. do. unk. 26 Oldenbg. staatl. Kred. da do unk 91
do. do.
Sach s⸗Altenb. Landb. do. do 9. u. 10. R. do. - Gotha Landtred. do. do. O02, 068. O0 do. ⸗Mein. Ldkrd. gek. do. do. konv., geh. Schwarzb.⸗Rud Ldkr.
do do
ho. -⸗Sondersh. Land⸗ kredit, get. 1. 4. 24 Westf. Pfandbriefamt f. Sauggrundstitcke.
Dhne Zinsscheinbagen u. ohne Erneueruungsschein.
Pfandbriefe und Schuldverichreib. von Sypothekenbanken sowie Anteil⸗ scheine zu ihren Liquid.“ Bfandbr. Mit Zinsberechnung.
Bk. I. Goldtr. Weim.
Gold Schuldv. R. 2. J. Thilr. . H. B. xz29 do. do. N. 1 T3. ab 2s
G⸗Pfb R. 16, uk. 33 do. do. R. 6, uk. 4 do. do. R. 1, uk. 29 do. do. R. 2-4, uk. 30 do. do. R. 5, uk. 31 do. do. R. 6. uk. 31 do. do. R. J, ul. 31 do do. R. 1, uk. 82 do. do. R. 1, uk. g2 do. do. R. 2, uk. 33
Gh Pf. Na0. 21uk. 80
G. Pf. S. 1-65. 1-28. 6-79, 84-87 rz29, 80 do. S. 80-6883, 88,39,
rilckz. 82 do. S. 90, 91. rz. 33 do. S. I — 2. rz. 82 do. Ser. 1 do. Ser. 2, rz. 82 do. Komm. S. - 10 do do. S. 1. 13. 32
Ser. 2, unt. b. 80 do. do. Ser. 8. uk. 80 do. do. Ser. 4, ul. 80 do. do. S. zu. 6, uk. 80 do. do. S. 12, uk. 32 do. do. S. 18, ul. 33 do. do Ser. J. uk. 82 do do. S. 11. uk. 82 do. do. S. 10. uk. 82 do. do. S. 9, uk. 82
Mohilis.⸗ Pfdbr. do. do. S. 8 (Liq.⸗ Pfd b. 9. Ant. ⸗Sch.
Komm. S ut. tz do da Ser. 4 ut.
do. Em. q cilgb. abztz do. Em. L T3. ab 39 do. Em. 2. T3. ab ga do Erg 18. rz. ab 34 do. Em. 65. rz. ab 82 do. Em. 9, rz. ab 88 do Em. 2, tilgb. abęg du Em. 7 (Liq. * Pf.]
do. do. E. A Gq.⸗Pf.] do. Gld⸗ K. C. 4. rz. n
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Meckl. Hypeun Wech ⸗
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Meckl. Strel. Syp. Mem. Hunp⸗B. Gold⸗
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do. do. R. 3. uk. 80.9. 29 do. do. N. 1. uf. 80.6. 27 do. do. M. 2. ul. 81.8. 31 do. do. M. 3. uf. 80. 8. 82 do. do. M. 4. ul. 80.9. 32 do. do. R. z, nl. 30.9. 22 do. do. R z uk. 30.6. 33 do. do R. 7. uk. 2. 1 34 do. do. Ri, uk z1. 12.32 do. do. R. 2. uk. 30.9. 82 do. do. R. 8, ul. 80. 5. 32 do. do. R. , ul. . 1.88
Braunschw. Hann. Syn. G. Pf. 25. r3. 31 do. da. 1924. r3. 1989 do do. r gz]. xz. 1962 do. da. 1928, 3. 1834 do do. 1926. r. 1931 do. da 1927. rz. 19861 do. do 1826 1Liq. Pfdb.) a. Ant.⸗Sch.
Antetlsch. z. M MbE iq. G. Pf. b. Braunschw. Hannon Hyp.⸗Büe. .
Graunschm.· Hann.
Hyp. Gld. . ut. 30 do. do. da unt. 81 do da. da. 27. uk do do. da unk 2 Drisch. Gen oss. - Hyp.⸗
Bt. G Pf. R. 1. ut. 2] do do R. 5, uk. A8 do da R. 3, ut. 1 do do. NR. 4, uk. 82 do Gloger. R. 1. uE. 3h da da N. 2, uk. 31 do do R g ur 82
Deutiche Hyp. ⸗ Hank
Gld. Pf. S. 26, ul. 29 do. S. 27. ul. b. 29 da. S. ag. 29, unk. 1 do S. 84 uk. b. 39 do. S. 36. uk. b 34 do. S 3290 uk. b. 82
do S ga uk b. 82 do. S. 38. uk. b. 31 do. S. 82 (L iq. Pf.)
ohne Ant. ⸗ Sch..
Anteilsch. z. 4 Lig.
GPf. d. Di. Hnpbt. 5.
Deutsche Hyp.⸗⸗ Bank Gld; Kon. S. 6. ul. 32 do. do S. 7, uk. 84
Dtsch. Wonnstätten⸗ Hyp. B. G. R. 1. tg. 32 do. do. R. 4, tg. 35 do. do. R. 2. tg. 32
Frankf. Pfdbrb. Gd.⸗
Pfbr. Em. 3. x3. 30 do. do. Em. 0. T3. 33 do. da. E. I, 13. abg2
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