1928 / 293 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 15 Dec 1928 18:00:01 GMT) scan diff

Reichs⸗ und Staatsanzeiger Nr. 293 vom 15. Dezember 1928.

Börsen beilage

zum Deut schen Reichsanzeiger und Preußisfchen Staatsanzeiger Nr. 293. ; Berliner Vörse vom 14. Dezemher 1928

Amtlich . . 83 W . Ru rz Kurs ! Kurz

gemacht haben, sondern daß dieses Gesetz auch gewisse Unterlagen Ra Fel Sdti Gf tbsostz 13. Es, 5 86 Plauen R- An! . *

; überwiesen. do. do. N. 2, kob. 81 13.7 8656 2 . ; zerhalb der Gesetzgebum egen, nämlich ir ivatrecht⸗ . ö. 26 . ; 25 . . . , . , hat, die außerhalb der Gesetzgebung liegen, nämlich in pribatrecht Die Kommunisten beantragen eine Winterbeihilfe an ö festgestellte Kur 2 1 . 2 do. do. R. 6. kdb ar 153. 916 1926 unt bis sis 14.1 * 9835 6

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Abg. Dietrich-Berlin (Komnt. fordert rücksichtslosen Kampf gegen das Alkoholkapital. Seine Partei werde versuchen, den Entwurf im Ausschuß zu einem wirksamen Kampfmittel gegen den Alkoholmißbrauch zu gestalten. Der Redner tritt für die Ein⸗ führung des Gemeindebestimmungsrechts ein. Für die Kommu⸗ nisten handele es sich hier um eine Frage des Kulturkampfes, die erft mit der Errichtung der proletarischen Diktatur gelöst werden könne.

‚⸗ ö g .* ö far wRenz naten Sär Grnskruna umb Gandmirtschaft Dietrich: für BVerbrauchszucker den niedrigen Zollsatz nach dem Gesetz von eichsminister für Ernährung und Landwirtschaft Dieträch:

935 in Höhe von 10 Mark auch dann anordnen kann, wenn Meine Damen und Herren! Ich will Sie nicht mlt langen Aus⸗ An wesenilicher Teil der für, den Julands verbrauch ben tigten führungen aufhalten, muß aber doch auf ein paar Dinge kurz Zuckermengen von den Fabriken zu Preisen hat beschafft werden eee. 2 ere, g er,, , e, re, . oer Müssen, die im Monatsdurchschnitt über 2 Mark lagen. Ferner eingehen. Wenn einer der Herren Vorredner gemeint hat, wir hat der Ausschuß die Geltungsdauer des Gesetzes nur bis zum trieben hier Gesetzesmacherei, Seite gesagt 31. Dezember 1631 erstreckt. Danach soll wieder der geltende worden ist, wir wollten eine Art Zwangswirtschaft einführen, so Zollsatz nach dem Gesetz vou n, mit n r, sehen. möchte ich doch darauf hinweisen, daß wir nicht nur ein Gesetz Reichsminister für Ernährung und Landwirtschaft Dietrich:

Meine Damen und Herren! Bei der Beratung im Ausschuß ist von einigen Parteien erklärt worden, daß die Vorlage in wesent⸗ lichen Punkten nicht vollkommen ihren Wünschen entspricht, daß sie aber im gegenwärtigen Stadium mit Rücksicht auf die Eil⸗ bedürftigkeit der Vorlage von Aenderungsanträgen absehen vollten. Sie haben sich dabei vorbehalten, zu gegebener Zeit entsprechende Anträge zu stellen. Wenn hierzu eine Stellungnahme der Reichsvegierung gewünscht wird, so kann ich dazu erklären, daß die Reichsregierung sich durchaus bewußt ist, daß sie mit der Einbringung dieser Vorlage, die die Interessen der Kon⸗ sumenten und Produzenten in gleicher Weise wahrt, einen neuen Weg betreten hat. Daraus ergibt sich die Folgerung, daß die Relchs regierung die Auswirkung des Gesetzes, namentlich mit Rücksicht auf den Zuckerrübenbau, dauernd im Auge behalten und falls sich die Notwendigkeit herausstellt entsprechende Vorschläge machen wird.

z . rr wrrnde ror Und wenn von anderer

Die Vorlage wird dem Volkswirtschaftlichen Ausschuß ö . . Braun schw Staat tb G⸗Pf. Kom. ( Ldsch .) R. 18, unk. b. 29 92, 75d do. do. do. l. 1, ut. 33 44 5 6 do. da. do Meg ut Rz 4 * Disch. om Gld. a8 Girozentrale igt 1 do do. tz A. 119.31 * do es A. 11g. 33 6 do. ztz A. 1. 1g. 31 do z7 Al Migsz . d0 23 A. Im ta. 24 do. Schat⸗ anweis gz rz 31 Em sche rgenv nen jch. A. tz R. A 26 ig. 31 do. do. A. 6 R Be. Ia Hess. vddt. Goldhyv. fbr. M. 1.2. tg. 31 do. do. do. M. 7. tg. 62 do. do. do. M. 8, tg. 32 do. do. do. G. 9. tg. z do. do. do. R. 3. tg. 82 do. do. M. 4u. ß. tg. 2 do. Bo. do. R. 3 ta. z do. do. Gd. Schuldv. Reihe 2, tg. 82 do. do. do. R. 1. tg. 82 Mttteld. Kom. Mn. S. Spart. Gi rou. ul 82 do. 2621. v 27 ut. a8 Nassan. Landesbank

Braunschw. Hann. H up. G. Ei. 25. xz. 31 4 102.1 a do. 1924 T3. 1939 4 z 851 6

do. 1927 c. 1932 1.7 91.9 9], 36 e do 1928. rz 1984 4. ö 9

do. R. 4. fob 31 15.5 9806 Weimar Gold⸗A. 92 758 ich Nereinhar 8 19 jo Mer ili 8 mite 189 r 2 . 5 9 ' . *. ; 2. 2 . lichen Vereinbarungen, die die Veteiligten miteinander getroffen die Erwerbslosen, Sozial- und Kleinrentner sowie alle do. do. Re. s. ixb ate, ins Eis zwidgu drmm. Im haben. Wenn diese Vereinbarungen nicht gewesen wären, hätten Fürsorgeberechtigten in Höhe von 30 M für die Haupt⸗ do R. 3. dh. 33 6 ö * 10926, unt b I 8] 12. d 826 wir nicht den Mut aufgebracht, so schnell zu handeln, wie wir es unterstützungsempfänger und 10 M für jeden Unterhalts⸗ ; Ohne Zins berechnung getan haben. Ich möchte hier der bestimmten Hoffnung Ausdruck berechtigten und Empfänger von Waisenrente. 16. 1289. 8 0 YManntetm Anl. Ausl geben, daß die beteiligten Fabriken und es sind an diesem Berichterstatter des Sozialpolitischen Ausschusses Abg, , ,, z ds ; in d d Auslosungsw. in 8 ö . w . 3. , ,, Schneider⸗Berlin (Dem) beantragt namens des Aus chusses . 12 Vertrag 97 bis 98 oH der Gesamtproduktion beteiligt nicht nur 3797 29 * * . . Rostoch Ant.. Aus osgs⸗ die e, n, i . . ;. . die Ablehnung des Antrags. Der Antrag würde insgesamt Sch. einschl. 1 Abi. Ech diesen Vertrag sondern auch mit uns zusammen 233 Mill lonen erfordern, für deren Flüssigmachung noch ein be⸗ (in 5 d. Auslosungsw.] arbeiten, damit die Gesetzesvorlage in der Form, wie sie jetzt be⸗ sonderes Gesetz gemacht werden müßte. Eine einmalige Beihilfe steht, durchgehallen und durchgeführt werden kann. Wenn ich wünde überhaupt eine beionder; Kirkung ausüben. Aus diesen hätte annehmen müssen, daß von vornherein der Versuch gemacht Gründen sei der Ausschuß zur Ablehnung gekommen. ĩ 2 1 2 6 J Ve ] 7 2 2. 2 [ 2. . h 2. . . . . a Verbunden mit der Beratung werden Anträge der Sozial⸗ wird, da und dort Knüppel in den Weg zu legen eder die Sache demokraten, Demokraten, des Zentrums und der Bayerischen zu fabotieren, dann würde ich nicht darangegangen sein, das Pro⸗ Volkspartei, dem Reichstag bis zum Wiederzusammentritt im blem so anzufassen, wie wir es angefaßt haben. Janunr 1929 das Ergebnis einer Prüfung mitzuteilen, ob in . ; . . 8 8 ) . 3 9 ö 1 Nun hat einer der Herren gemeint, wir wollten auf ein der Invalidenversi cherung eine Erhöhung des Monopol hinaus. Ich brauche mich damit nicht auseinander— Grundbetrages und des Kinderzuschusses, eine Verbesserung * . 2 8: 1 . 2 3** * CO 35 141 * . . 2 ? =* ö . = zusetzen. Wir denken gar nicht daran, ein Monopol schaffen zu . De meh, 3 . 3 Sinne 6 . des wollen. Herr Hoernle hat uns geraten, so lange zu warten, bis 9e en,, rittelsatzes die. Gewährung der Witwenrenten , , dnn, w an solche Witwen, die minderjährige Kinder erziehen oder das sich die deutschen Zuckerrübenarbeiter in den Besitz der deutschen Alter . . . Mir ; Zuckerrübenproduktion defetzt und sich dann mit den Negern auf Alter von 60 Jahren erreicht haben, und der Aufbau weiterer . . e, de, k ö . . möglich sind. Bezüglich der Angestellten⸗ Kuba und den Sklaben auf Java verijtãndigt hätten. Nun, ich versicherung soll baldmöglichst festgestellt werden, ob fol⸗ glaube, wenn die Regierung diese Politit einschlagen würde, gende Aenderungen erfolgen können: eine Erhöhung des dann würde der Zuckerrübenbau in Deutschland vernichtet sein, Grundbetrages und des Kindergeldes, eine Anpassung des bevor diese Einigung zustande gekommen wäre. Steigerungsbetrages an den Prozentsatz in der Invaliden⸗ Ich habe mich aber hauptsächlich zum Wort gemeldet, um zu versicherung, 4 Herabsetzung der Altersgrenze, eine Ver⸗ sagen, daß die Regierung davon ausgeht, daß diese Vorlage in . ö . und . 2 . der J 65 3 z 83 83 Ver erten 2 XV * ' 9 7 8 z ihrer Durchführung dazu beitragen wird, die Beteiligten auch K ; ‚. 2m ö ö , , . el stverwa tung; . ferkel der beutschen Grenzen lang , , Abg. Gräf⸗Dresden (Komm. befürwortet den Antrag seiner , , , n, nn, m ,,, zu bringen, Partei unter Hinweis auf die Niedrigkeit der Sozielrenten. Der damit der Wirrwarr auf dem Gebiet der Zuckerproduktion der Sozialdemokrat Karsten habe im Ausschuß gesagt, daß seine Partei ganzen Welt eines Tages beseitigt wird, wie es auch früher schon

Franc, 1 Ltra. 1 Su, 1 Peseta S 0, S & M. 1 6sterr. do. Gulden Gold S 2 MM ατ.· id. Ssiert.· A. L108 π,.:, d do- dom dt. to-n 1K. ung. oder ische ch . = 0 66 Rar, , Gin sübd. T do, dontrkehgb , har, S 12 n hee n Gd. hol . = o fem, n ma rt Banco , 1.50 RM 1 stkand Krone 16185 RM. 1 Schilling M. 1926 rz. ah kz österr W. 0460 RM., 1 Rubel (alter Kredit⸗Rbl. do. do. 28, rz. ab 83 2.15 RM. alter Goldrubel 320 RM. 1 GPeio Ostpreuenzron. R Mi- (Gold⸗ = 400 RWD. 1 Peso (arg. Bap. 118 RM, nl. , w, ü, ut. e. 1D01lar Ce M., 1 Pfund Sterling 20 140 RWK 6 w 1ẽ8hanghai · Wel = 230 Ran, . Dinar 8.10 Req . ö er,. 1ö9hen 2.19 RM 1 giotrs 1 Danziger Gulden do. de' e . 31 440 RM, ü Peng ungar. B. O83 RM do do A. IU. 2 3 42

Dle einem Papier beigefügte Bezeichnung A de- ö

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, n, bestinmmmte Nummern oder Serien Sach en Bre , . . Ag. 18, unt. 63

Das hinter einem Wertpapter befindliche Zeichen * do. Ausg. 1 bedeutet. daß eine amtliche Prelsfeststellung gegen- do. Ag. 15. ul. 26 wärtig nicht stattfludet. do. Ausg. 1621.1 Die den Attten in der zweiten Spalte betgeftigten ; 9 aer, . Biffern bezeichnen den vorletzten, die in der dritten do. eld ll 11 i Spalte beigerilgten den letzten zur Ausschtittung ge⸗ Schlesw.⸗Holst. Prov. den,. Gewinnantetl. Ist nur ein Gewinn⸗ lee ,,, m. ergebnis angegeben, so ist es bas; = Ws Feing, ig. 27 . st es dasjenige des vorletzten t , , Her Die Notterungen für Telegraphische Aus. Gold. ä. 9. 1 zahlung sowie für Ausländische Banknoten RM.. Al. 19. tg. 82 besinden sich fortlaufend unter Handel und Gewerbe Gold. A. 20, ig. Ber Etwaige Druckfehler in den heutigen 3 . 62 Rurs angaben werden am nächten Börfen⸗ nl. tage in der Spalte Voriger Kurs“ be⸗ Doll. Gold R. 2 richtigt weren. Irrtümliche, später amt⸗ do do. Pryßg. 28ufg lich richtiggestellte Notierungen werden do. do. do. 23 R. 2, uk. mögtichst bald am Schtuß des Kurszettels do. do, do, 6, ut. 3! als „Berichtigung“ mitgeteilt. , ,, .

Wies bad. Bezirks verb.

Baukdiskont. Schatzanw. säll 18 38

Verlin 7 Comtard 6). Danzig 6 (Zombard 7. ,,,, Amsterdam (. Brütstel a. Helsingforg J. Italten sr. do, do. Kom. Ausg. 1

do. 1 G26 T3. 1931 7 94 75 6 do. 1927 r3. 1881 1 S4, 15b do. do 192656 Liq.⸗ 80.786 6 36 6 Pfdb. 0. Ant. Sch. . S646 80.16 Anteilsch. z. ML ia.⸗ G. Pf. d. Graunschw. Hannov Hyp.⸗Bt. . Braunschw.⸗Hann. Hyp. Gld. K. ut. 80 do. do. do. unl. 31 do do. do. 27. ut. 3) do do do unk 26 Dtsch. Gen ost. H yv.⸗ Bt. G. Pf. R. 1. ut. 27 do do. M. 8 uk. 35 do do. R. 3. ul. 81 do do R. 4, ul. 2 do Gldöst. R. 1. uk 301 do do. R. 2. ul. 31 do do m 8 ut 32 Deutsche Hyp. Kant 1.440 94, 55. 6 Gld. Pf. S. 26. ut. 29 ; a6 6 do. S. 27. ut. b. 29 1.1.7 85256 28. 29, unk. a1 dersch 5. 5b o 34 uk. b. 33 14.10 86 6 S6, uk. B 34 14.15 66 ; ; 30. ut. b. 32 1.4.10 8] Gd ip. Ae n rn 31 uf h as 1.157 632 ba, de Heihe do. do. G .⸗R. S. 5. xz 83 4. ; 38. uk. b. 81 6 1.1.7 846 de . do. do. do. E. ß, rz. 4 4. do. S. 32 (Lig. Pf.) gan dur sch. edith Oldb. naarl. * rd *I. ohne Ant. Sch.. 1.1. D606 Sach. HJ. p? n a Gold 19258 ut. 29 . Antetlsch. 3. M Lig. do Gldtredor in 1 410 . *. Gn d g dpi. enn Ter br En. ) do. do. S. 4. rz. 81 Deutsche Hyp⸗Ban Heul eit e rjchajn do. do. S. 1n. 8 rz. 30 8. Gld. Kom. S. tz ul. 32 i, do. do. G M (Liqu.) 49 1.1. = do do. S. J, uk. 84 dee, n, . do. do. G. z. S. 2, xz3z ; Dtsch. Wohnstätten⸗ O styr. lhsch. Gd. jj do. do G Rom. rzas 4.10 Syn. B. G. R. 1. tg. 32 de. . 64 Preuß. vd. Kfdbr. 2a. do do. R. 4, tg. 33 ö Gldm. Bj. Ai. zig. 86 10 5b o do. do. N. 2. tg. 32 . *. Y. 4. ig. 36 95, Spb 6 Frantf. Pfdbrb. Gd.⸗ Vom. lösch. G. sbr. R. 11 19. 83 81,5 6 Pfbr. Ent. 3. rz. 30 da r do. Ausg. u 13, tg. 84a 58. 25 6 do. do. Em. 10. x3. 393 R. 1. rz. 109, ut. 81 1.8.9 Pans 84. 75 9 do. do. Ausg. 1 . . . n, 10. tg. 88 0. t Kopenhagen 3. London z. Madrid s. Oslo 6§5. Vuchst. A. rz. I, ut! 39 . n D nr m,

Prov. Sach . Landsch 66 1. bo. MS ons 5 6 . Part sz. Bran z. Schweiz 8k. Stoctholun c. Wien erz. Osspr, Bron Tandesbt. 2

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11.1692. 56 14.10 926

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61.75 a

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einhalten,

2

Pfandbriefe und Schuldverschreib.

öffentlicher Kreditanstalten und sörpericha fen.

Die durch gelennzeichneien Bwiandbrrese u. Schuld.

verschretbungen sind nach den von den Instituten

gemachten Mittetlungen als vor dem 1. Januar 1016

ausgegeben anzusehen.

a) vandschaften.

Mit 3Zinsberechnung. Kur- n. Neumart. Rittsch. Feingolds 6 do. do. do S. 21 6 do. do. do. S. 3 6 do. do. do. S. 116 6 6 6

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36

22

1.4.10 81, Sb 14.10 1.4.16 1.4.16 1.4. 16 L. 4.10

Abg. Krätzig (Soz.) führt aus, daß auch die Sozialdemo traten nicht wollen, daß die deutsche Wirtschaft durch ein aus ländisches Dumping, wie es auf. dem Zuckergebiet getrieben worden sei, ruiniert werde. Die Sozialdemokraten seien auc, nicht an sich gegen Maßnahmen zum Industrieschutz, die den Miß⸗ brauch verhindern wollten, der mit den Zöllen zur Auswucherung der inländischen Verbraucher getrieben werden könne. Die Re⸗ gierungsvorlage solle den Mißbrauch ausschließen, daß der Zucker⸗ zoll auf den Preis aufgeschlagen werde zum Schaden der Ver⸗ braucher. Dieser Vorlage könne die Sozialdemokratie zustimmen, zumal sie im Ausschuß auf den Antrag ihrer Partei noch ver⸗ bessert worden sei. Redner gibt namens seiner Partei folgende formulierte Erklärung. ab: Die Ueberflutung des deutschen Marktes mit ausländischem Zucker bedroht in gleicher Weise Zuckererzeuger und Zuckerverbrgucher. Eine Beseitigung der durch die kapitalistische Anarchie in der Zuckerversorgung entstandenen Schwierigkeiten, die auch im Interesse der Verbraucher liegt, ver⸗ aulaßt deshalb die Sozialdemokratie, ber Regierungsvorlage in der vorliegenden Fassung die Zustimmung zu geben. Zum ersten Male in der Geschichte der deutschen Zollgesetzgebung sieht eine Vorlage neben dem Schutz der Erzeuger eine Sicherung der Verbraucher vor, und zwar durch die Bestimmung, daß der Zuckerzoll von 25 * unter den gegenwärtigen Zollsatz auf 19 4 herabgesetzt wird, wenn der Großhandelsßreis für Verbrauchszucker den Be⸗ trag von 21 M pro Zentner übersteigt. Diese Zustimmung der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion zum Gesetz konnte er⸗ solgen, nachdem ihr Antrag zu §z 2 diesen Schutz der Verbraucher noch besonders sichert. Auch die kommuniftische Fraktion hat diesem Antrag ihre uk henmng gegeben. Eine Ablehnung des

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reisanleihen.

dh do. Mit Zinsberechnung.

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, 88 3. Schlej. landschaftl. de Gan derkt Sand. p . Ec s tredit, gel. 1. 4. 24 Gb. Opf. Iz. 1. Br.

geben. Aber gestern habe er zugestanden, daß die Rücksicht auf die da. do ut. b. S6] 6 n. * ; 24 *. ele bürgerlichen Parteien die Sozialdemokraten von solchen Ma ; do. do. Ausg. 1 V O6 5h do. da. E. 6. rz. 32 Vorlage so lange bestehen und durchgeführt werden muß, bis es g ö ö n . 1. Deutsche sestver ziusliche Werte , . , . H 9 ö . ; ; ; ; 26. Ausg. m ut. 31 114.7 Schles. v dich. G. d wisse, wie man das Etatsdefizit decken solle. Die alten Invaliden⸗ ö chl sst. , Do do. do. . S ig. 8e 3a, 5 n auf die sem Gebiet bestehen, zu beheben. rentner würden nicht begreifen, daß man für die Panzerkreuzer Schutz g ebietsanlelhe n ee er, 2 / , , 1 * . Schlw. Holst. Eltir. ö. . versch. io 7ᷣßeb 6 io a ĩ 8 1briefe. . o. do Em 2.. ; * do. Goldm. Pf. 5m S Enhris et G * 3j5t Sorauf Fi ; ĩ 7 do. Meichs m. ⸗A. A. 6z Abg. von Sybel (Christl. Nat. Bauernp.) weist darauf hin, rentner. Wit Sins berechnung. Kn do. do. Em. 1. , 0 ee an ,,, 8r25 6 . . ,. *r Abg. Moldenhauer (D. Vp) erklärt sich gegen alle solche g. ,, , reren, , do Ausg. Ivy Landwirte seien. Die Erhöhung des Zuckerzolls sei also keine 9 19 r. (D. Vp.) t sich geg e solch keutiger Voriger Auslosungsscheine! . in 1 * K . 6 . IS 26d d do. Abt. g, ul 3a 9756 97.5 3 . . im bäuerlis Angelege * Die J M . ' 6 6 . J ö; * . ; 6 Westfäl. Kfdbr. Am do. do. Abt. 6, ul. 81 86. 7h industrielle, sondern eine bäuerliche Angelegenheit. Die Zukunft müsse allerdings eine Rationalisierung der Sozialversicherung in x di. Aectbesf An] 1a. is. IB. Iz. , do. do. Ausg. 1026 33 54 . . . . w , . Beratung genommen werden, denn die Soziallasten hätten schon 2 ö D J , , J , Dumpingabsichten bedroht. Dazu trete die weitere Gefährdung 6 do. 10 —= 19504. 1835 9 ab 86 Gg 28 e Auslosungzscheine'? do. 52, 5b G . ö. *. 1 . , . . . n d Kul Schlie ; . 29 ) 4. Dt . . . . . r . 2. Gesahl heraufbeschworen, baß ein Gesetz zustande gekommen wäre, durch den Konkurrenzkampf zwischen Jaba und Kuba. Schließ. binden könne. Sein Parteifreund Thiel, der heute nicht anwesend r diet chs Il. uta e,. Schleswig. wolst Krov:; K er, . ij. 6. Ant. ch * ͤ ; 2 sein könne ö zrt d je jtäsische Sesbstverwal . h trov. RM rz. 29 Ant Lia. das mit Hilfe hohen Zolls unbegrenzte j auf dem Der Zuckerpreis von 21 A sei unzulänglich. Er müsse mindestens sein könne, habe erklärt, daß die paritätische Selbstverwaltung der , dien, 36 1. b 6 , . 1nteilsch z. 4 Ceiq. ) ö . z , h. , Ab. 18. 29 4. a Aust losungsscheine' . do le ; Ausg. 2. rz. 1982 Grundkredit⸗ ; 23 4 gese erde Das ? ehen des Reichsrats und * a, . e ; b g e ; Ausg. 26. r Grundtredit⸗-B5. 1. Ptaßnahme, der Stabilisierung des Zuckerpreises werden die guf 33 A festgesetzt werden,. Das Vorgehen des Reichsrat all . . ihres Bestehens , J . . einsch ; Ohne 3insverechnung. sichergeste nn Gotha q rundtr. t. , ,, . ö 5 2 , , . und Reichstag sich nicht von wirtschaftspolitischen Vernunfts⸗ g. Kar sten (Soz.) tritt dafür ein, daß nicht einmalige Bei ö leihe 1923 auslosb, 9i.ab G Si1,ahg . J zewahrt. Aus diesem Grunde stimmen wir der Vorlage zu. (Bei⸗ , e ,, e mn n be den. j ! ewahrt gründen, sondern lediglich von politischen Bequemlichkeitsgründen durch dauernde Erhöhung der Renten ausgebaut werde. Die ; . 4 ,, 2 ] . . . * . 3 4 6 2 J. 1. * 8. 7 des , , 66 lird ö i oh, maßnahme zu und fordere die Erhöhung des Zollschutzes auf Angestelltenversicherung dürfe die Bürokratisierung nicht ausfchlag Anl. 27 unt. 1 2. 3e des Zuckrrübenbaucs für die Landwirtschaft und auch für die 25 M ohne Verklausulierungen und Bedingungen. ,, e sie run mn nn n, ram re, ma . . . ; f ; einen Teil beraus⸗ Abg. Lucke (Wirtsch. P) weist auf die verzweifelte Notlage 24 die große Agrarfrage nicht lösen, jondern nur einen, Teil heraus . 4 . . 3 mn. 2 g r ere. 3 . 1 , . Die landwirtschaftlichen Produkte, namentlich Kartoffeln Freunde die Vorlage begrüßen, aber Bedenken haben gegen die der Wirtschaft hin. Es sei nicht richtig, daß die Inflation durch den . rug, y zatzliö. e 199 28086 bg 2586 * 5. ö. ö Staats scha ö . 1 . ö . ö r ö . ,, n ollten sie der Vorlage in der 35 , . , 15 3 1 . . j 1.6.1 982. 5 0 82, 5b keiten zu kämpfen. Die Rübe sei eigentlich das einzige Produ hrotz ö e, , Bedenken wollten sie der Vorlage ind . die Fehler der Politik in der Nachrevolutionszeit. Der 6 Yraunschw. Staat gelgard greis Gold⸗ ace ben bie nr. i,. i, 189d e Linn. Lander b: 1 do do. Em. l/ iq. das noch verwertbar sei, aber auch der Rübenbau fange . 29 Ausschußfassung zustimmen. Wirtschaft könnten keine neuen Lasten mehr auferlegt werden. G M⸗An ligg. uk. 1.8.39 1.8.9 Anl. ga fl. r3. ab 2a 6 121 —— 8 (M, Dr, sz Bom mersche M auß v. Lipp. Lande zsp. u. C. 4 Pfdb. 0. Ant. Sch. 9 1.4.10 S0, m . Familie mi chan r. . ͤ 15 . ; * ö ß er. 43 8. ö 2 ; . 348 K. 1. 19. 2 . z Bomm. V 3 Oldenbg. staatl. Kred. * HPi. Em. Ld. Ham⸗ vielen Kindern habe ein Interesse daran, daß der Zuckerrübenbau Bayern alles daran setzen wolle, den Zuckerrübenbau zu erhalten. Sozialrentner für berechtigt und auch für möglich. Angesichts der 11 * Gral r! an . . 1. e . e ,.. , 3 e Sonst würden viele Arbeiter beschäftigungslos und brotlos wer- sozialen Notlage stimme seine Partei für die Anträge. , 89 70 99 6 Stadtanleißen. Tleingrundbesitz ausgestellt 2 . daran. Der Zuckerrübenbau bringe dem Landarheiter höhere ; me rhöhr r ; 1 . , Br, s 6 Sächsssche auge dern. Ki lieg g ar . 3 ln ß Tr , . Löhne als der übrige landwirtschaftliche Betrieb. Bei dem bis- noch höheren Zoll bewilligen, damit die Arbeiter in der Be Antrãne werde ; . Altenburg (Thur. lte lst bis? sr. 16. 17... ... 6 a. do. 9. u. 10. A. Hi. 1 =. Ut. aa l . . 59 Anträge werden angenommen. Gene n, wr e n. schäftigung erhalten bleiben könnten. a,,, . eee, , ee. 1.4.10 Selbst bei einem vom Enguctegusschuß festgestellten JZuckerpreis Damit ist die Tagesordnung erschöpft. 99 ür er ? errübenvreis 20 Pfg. unter 2 ; ü 3 . von 2 M würde der Zuckerrübenpreis noch um 29. Pfg. u anträge wird die Vorlage in der Llusschußfassung an⸗ genommen. Auch in der sich sofort anschließenden dritten

d Y = 0 0 e o e.

—— —— w , 5 2

lieber die Renten erhöhen würde, als eine einmalige Beihilfe zu Gold- Ssandbr versucht worden ist. Die Regierung ist der Meinung, daß diese 1, . 26 *g; 0 28 do. Eld⸗g. E. 1. r3830 ö n WB. . ö r e, w, . nahmen abhalte. Ausschlaggebend sei, daß man schon jetzt nicht do. do. Ausg. 1— e . gelingt, im ege einer Zuckerkonbention die Schwierigkeiten, die ; . ö Schlesw. Hofst. Prov. gotha G rundtt. G Anleihen des Reichs, der Läuder, 111 8686 986 6 do. do Eni. L g. ü . ; ! n,, , . . . Vb. Gld. Al. 5. cz. 278 und andere Dinge Geld habe, aber nicht für die armen Sozial⸗ rn , n, Abt. 4. ut. b. 8 82s g , , . ; h Ohne Z3insberechnung. , ; Kautz b. o 8 nem, r 2s o daß 80 vH aller Zuckerfabriken in der Hand der rübenbauenden ] e, r, . da Ag. 7 c. 815 116 826 Abt. 5. da. nt H. 3 106 9we 8we Anträge. Man dürfe sich nicht schon für die Zukunft festlegen. Es . w K Kurs Pom mern Provinz Anl. 8 . 214114. 532 ; ae ä i h 214 1 * ö 3 für Hausgrundst. do. do. Golbm des heimischen Zuckerrübenbaues sei zunächst durch die tschechischen ö ö. g , nm man ig ; 3 3 ö ĩ 5 . . ; ooo Doll. 51.12. 82 83, ęo 6 p08. 5eh g Rheinprovinz Anleihe⸗ 9e ! ; ⸗. * f 2 . * 2 ö 0 5 * oitero ? 8 * * old⸗Pfandbhr. 64 6 vorsiegenden Gesetzenliwurfs durch die Sozialdemokratie hätte die eine solche Höhe erreicht, daß man sich auf weitere Ausgaben nicht . do do. 27 Ji. 1 ul. 3 6 do. do. G f. l iq. lich drohe eine Gefahr durch den polnischen Handelsvertrag, ab 15. 34 mit 8! Lt. 3 Anl. Auslosungesch. do. 3 Westt. xdjch. G. jd e, . ö ; z n . . . . do. Wohnungskred. Gld. Ki d. Gotha . w. ö ö r , m Arbeitgeber 9 stoss fe NAngagorftosstenver . ; ö haer Zuckernarkt hervorgerufen hätte. Durch die im Gesetz vorgesehene Arbeitgeber und Angestellten in der Angestelltenversicherung sich in . Aus n su nt sor . 126 e , n as, Tur Gn cte. . k des Reichstags sei ein deutlicher Beweis dafür, das Regierung 3 Gekündigte und ungetündigie Stücke Ohne 3insberechnung Gold⸗ K*. 24, ut. 30 1 365 z 5 ; ; u , . . J 2 cnnung. ĩ hilfen gegeben werden, sondern die ganze Versicherungsgesetzgebung 6g d Breuß. Staats sch 1.3 sall bei den Sozialdemokraten.) fei ten lle , , . der m au . a6 9 ] Soz leiten ließen. Seine Partei stimme der Vorlage nur als Not Arbeiter seien durchaus bereit, höhere Beiträge zu zahlen. In der . 6 Vaden Siarit n! Arbeiter hi Mit der z frage könne man allerdings allein . v . . e ah. Arbeiter hin. Mit der Zusl gt frage . ö ß Abg. Meyer⸗Hannvver (D. Hann.) erklärt, daß seine ,, 118. W ah 19. 4h und Vieh mittlerer Qualität, hätten mit großen ib at ch wii Vollmacht des Finanzministers zur Herabsetzung des Zolls. Aber langen verlorenen Krieg hervorgerufen fei. die Schuld daran trügen Ei,. 1 3 . . 4 8 4 . . . * ee . . . ** 2 2 . 79 Mr. 9e b 6 O2. I6b x unrentabel zu werden. Gerade der Kleinbetrieb, die Abg. Gandorfer (D. Bauernp.) bemerkt, daß man in Abg. Stöhr (QNat. Soz) hält eine Weihnachtsbeihilfe für die 1 Brqunschw. Staatz do. do. 2a gr. rz. ab 116 11] B gestelll bis 81. 18. 17 16 8h de do. unt. 2s An tei ich. Mis. rentabel sei. Ebenso habe die Arbeiterschaft ein großes Interesse wi j e ? e. g ,, rücks. 2. 1. 2 e , e. 2 do. da. dann ov. Hodtrd l. den. Seine Partei stimme der Hollerhöhung zu und würde einen Der kommunistische Antrag wird abgelehnt, die übrigen ang gos an,, s 63 Mecklbg. Schwer i,. 5 2 r R 1837 . - 3 ö ) 1 253 g i . ; . 44 Sächs. landsch. Er erb. do Gotha Landkred. R. 8, ut. 32 herigen Zuckerpreis habe die Produltion sich nicht erholen können. . dieichs m. Anl. Inas a, ,, n o bo, e, ds r os m , . Unter Ablehnung der kommunistischen Aenderungs⸗ ö. . ö . . r, . ;.. in u. 8g de de iben D. Entsprechend einem Beschluß des Aeltestenrats schlägt dem Normalpreis liegen. Das Zentrum behalte sich vor, nach Vizepräsident Esser vor, die nächste Sitzung am Sonn⸗

Staatz sch. rz. 13. 31 8. l.u.2. Ausg. tg. B] 1.6. 12 6 Sachsen Staat i mr. do. do 1034. ig. 2s 1.1

den Weihnachtsferien auf die Sache zurückzukommen und evgnt. Abänderungsanträge zu stellen. Aus koalitionspolitischen Gründen empfehle es aber jetzt die Annahme der Regierungsvorlage.

Abg. Hörnle (Komm.) erklärt, der Zuckerpreis sei auch jetzt schon für die großen Massen der Erwerbstätigen viel zu hoch. dicht ein Aufbau, sondern ein Abbau des Preises von 29 auf 31 Pfg. sei daher notwendig. Der Redner verlangt die zollfreie Einfuhr von Zucker. .

Abg. Samkens (D. Vp. gibt eine Erklärung ab, wonach die Fraktion es begrüßt, daß die Reichsregierung im letzten Mondent die Notwendigkeit erkannt habe, der Zuckerproduktion den abfolut notwendigen Schutz zu geben. Alle Versuche, der Landwirtschaft durch Festsetzung von Preisen zu belfen, müßten

Beratung wird die Vorlage angenommen, in der Schluß⸗ abstimmung gegen die Stimmen der Kommunisten. . Darauf wird die dritte Beratung des Gesetzes über die Für ern, r ie arbeitslosen Saison⸗ arbeiter vorgenommen. Es findet zunächst die nament⸗ liche Abstimmung über den wieder eingebrachten Kom⸗ promißantrag der Deutschen Volkspartei und der Demokraten Unterstützung in der halben Höhe der Unterstützungssätze aus der Arbeitslofenversicherung) statt; sie ergibt die Ablehnung des Antrages mit 229 gegen 189 Stimmen bei 5 Enthaltungen. Für den Antrag stimmen die Deutschnationalen, die Bauern⸗

abend, abends 10 Uhr, abzuhalten. Eine weitere Sitzung soll am Sonntag stattfinden. Auf der Tagesordnung stehen der Nachtragsetat und kleine Vorlagen.

An diesen Vorschlag knüpft sich noch eine lebhafte Ge— schäftsordnungsaussprache. Die Kommunisten beantragen, bereits am Sonnabendmittag zu tagen und dann am Montag eine neue Sitzung abzuhalten.

Abg. Dr. Külz (Dem) erklärt unter lebhafter Zustimmung bei der Mehrheit und Gegenkundgebungen bei der Wirtschufts⸗ partei, er bedaure es aufs fiefste, daß der Beschluß des Aeltesten⸗ rats durch das Verhalten einer sonst ernst zu nehmenden Partei notwendig geworden sei. Dieses Verhalten sei auch eine Rücksichts⸗

Anl. 27 ut. 1. 10. 38 7] Sachsen Staats schatz M. 1, füll. 1.7. 25

713 do. R. 2, füll. 1.7. 30 753 Thür. Staats anl. 1626, ausl. ab 1.3.30 73 do. RM⸗A 27 u]

Lit. 6, fällig .

69 Württhg. Staats

schatz Gr. 1, fäll 1.3. 2 1.3 69 Dtsch. Reichspof

Schatz F. u. 2 r. 390 t. 10

Ohne Zinsberechnung.

Dir n nne o sungs ch] in * Dtsch. Anl. ⸗Ablbsgsschuld ohne Auslosungsscheins do

6 3h

99. 4 0 96. 6 6

34 46 83. 76 6 99, 6 96 40h 6

52. 265 14.25 6

176.1 6

9939 96.56

848 e 63. Jh 99,4 8 95. 5b

2. Ih 14

Bonn Merl. v. 2 cz. 1981 Graunschweig RMä⸗ Anl 26 M, tdb. B31 Breslau RM ⸗Anl. 1928, kdb. 388 do. 1996 fdb 81 Dresden RM - Anl. 1926 N. 1, ut. 81 do. 26 VI. 2, uf. Duisburg RM⸗A. 1925, ut. 838 do. 1926, ut. 32 Dilsseldorx RM⸗A 1826, ul. 82

Eisenach RM⸗nnl.

ausgestellt bis 81

bis 81. 12

4, 39. 8 Westpr. Neuland⸗ schaftl. mit Deckung besch bis

A. G. D aus gest. bis 4. 6. 17 (alle, A ausgest. bis a 18 17 4, 39, 8 Schleswig⸗Holstein (d. KTreditv. M ausg. b. 81. 12.17 4. 84, 83 3 Westfälische b. 8. Folge. . 4. S4, 3 q Westpr. Ritterschaftl. Ser. 1 -= II m. Deckunasbesch.

12.

b Stadtschaften. Mit Zins berechnung.

6, Sb 6 Ernenerungzscheln.

Wests. Pfandbriefamt f. Hausgrundsticke

Bt. 1. Goldtr. Weim. Gold Schuldv. R. 2. . Thür. L. G. B. 329 do do. R. 1 rz. ab 28

Bayer. Handels bk.⸗

j Ohne Zinsscheinbogen u ohne Ernenerungsschein.

Pfandbriefe und Schuldverschreib. von Sypoihekenbanken sowie Anteil⸗ scheine zu ihren Liquid Pfandbr. Mit 3insverechnung

20. 5b 6 77, 5 6

Seipʒz. Srp. -l. Gld⸗

do. do. C. 7A (Lq.⸗Pf.) do. Gld⸗ K. E. 4, rz. 8n

Pfandbr.⸗Bt. uk. 82 do. do. J. 1 uk. 82

Pf. En. 8, rz. ab3 Em. 5. tilgb. abs Em. II T3. ab 83 Em. 12. rz. ab 8⸗ Em 18. rz. ab 34 Em. 6, rz. ab 82 Em. 9, rz. ab 388 Em. 2 tilgb. ab Em. 7 (Liq. Pf.] ohne Ant. ⸗Sch.

do. do Em. 6. rz. 89

partei, die Wirischaftspartei, die Deutsche Volkspartei und ein Teil des Zentrums. .

Darauf wird die Vorlage in ihren einzelnen Teilen in der Ausschußfassung in Uebereinstimmung mit den Beschlüssen weiter Lesung angenommen. Die Schlußabstimmung über as ganze Gesetz wird auf Antrag der Kommunisten nament⸗ lich vorgenommen. Das Gesetz wird mit 278 gegen 138 Stimmen bei 6 Stimmenthaltungen angenommen. Dagegen stimmen die Deutschnationalen, die Deutsche Volkspartei, die beiden Bauernparteien, die Wirtschaftspartei, die National⸗ sozialisten und die Kommunisten.

Außer der Reihe der Tagesordnung stellt Präsident ö he die Frage, ob morgen der Nachtragsektat, der erst am Abend

losigkeit gegenüber dem Personal des Hauses.

Abg. Dr. Bredt (Wirtsch. P) erwidert unter lebhafter Un⸗ ruhe des Hauses, seine Partei sei nicht gewillt, vom Abg. Dr. Kül Vyorschriften für das Verhalten entgegenzunehmen, Erst kürzli habe der Aeltestenrat bei der Verteilung der Ausschußsitze die Ge⸗ schäftsordnung zuungunsten der Wirtschaftspartei gebrochen. Das

aber scheitern, da der deutsche Markt wieder vom Auslandsmarkt abhängig sei. Die Zollsenkung um volle 15 pro Doppelzentner sei unglücklich. Trotz ihrer Bedenken stimme die Deutsche Volks⸗ partei der Vorlage zu mit dem Vorbehalt, die undurchführbaren Bestimmungen der Vorlage, womöglich im Benehmen mit der Reichsregierung, unverzüglich abzuändern. An dem Ziele, den Zucker nicht zu verteuern, müsse unbedingt festgehalten werden.

Abg. Stubbendorf (D. Nat.) gibt seiner besonderen Genugtuänng darüber Ausdruck, daß auch die Sozialdemokratie ih jetzt auf den Boden des Schutzzolls gestellt habe. Außerordentli edenklich sei aber die , n, n, sie liege in der Richtung der Einführung einer gebundenen Wirtschaft. Die Deutschnationalen nähmen trotz ihrer Bedenken den Gesetzentwurf an mit Rücksicht auf die von der Tschechoslowakei her drohenden Gefahren. Sie behielten sich aber Abänderungsanträge für die Zeit nach der Weihnachtspause vor.

Abg. Tantzen (Dem.) erkennt die Entschlußfreundigkeit des Ministers an, mit der er den Gesetzentwurf eingebracht habe. Grundsätzliche Bedenken seien aber zu erheben gegen die Fixie⸗ rung des Zuckerpreises ohne Rücksicht auf den Weltmarkt und die Rübenernte. Ein Zuckermonopol lehnten die Demokraten grund⸗ sätzlich ab, wie jedes andere Monopol, das nur den Preis ver⸗ euere und die Ware verschlechtere. Es wäre wohl besser, den jetzigen Zoll von 15 M stehen zu lassen. Trotz aller grundsätzlichen Bedenken stimmt der Redner der Vorlage zu. Der Liberalismus, so belont er, sei nicht tot, er werbe am Leben bleiben, so lange die Privatwirtschaft bestehe.

Abg. Borrmann (Wirtsch. P.) stimmte der Vorlage zu, sowohl im Interesse der Landwirtschaft wie der . wünschte aber, daß in Zukunft der Reichstag nicht durch Gesetz⸗

Anhalt Anl.⸗Auzlosgssch da oed 6 52 6 Anhalt Anl.⸗Ablöfgssch. ohne Auslosungsscheinn de * Hamburger Anl.⸗Aus⸗ losungtz scheineꝛ' .. do 56. 256 50. 5p Mecklenburg Schwerin, Anl.⸗-Auslosungssch“ do. 62.66 52d 6

G⸗Pfb R. 145, uk. 38 do. R. 6. uk. 34 do R. 1, ut. 29 do. R. 2-4 uk. 60 R. 6. uk. 81

6, ut. 81

J., uk. 81

1 ut. 3

1. ut. 82

2. uk. 88

1926, unt. 1931 Verl. Pfdh. A. G. i 19 Elberfeld RMe⸗nnl. bo. do. tz 1926. uf. 81.12.61 1 . do. do. Emden Gold⸗Anl. do. do. S. A 1926 rz 1981 do. Goldstadtschhr. 21 NRM⸗Anl. 26. do do 26 u S. 1 ö. usg. 19, tilgb. 82 do. do Verhalten des Reichstags widerspre uch der Verfassung. Die Mer, schw, , nner Vreun. Fir. Siadi= Ferhalten des Reichst gs w p he al ch. . fas ö 96 Sch. 26 o Aus losassch do. Frantmurt a. Matn scha f G. . Ji. 1 n Wirtschaftspartei verlange, daß die Geschäftsordnung von 2 bit 3 einschi 1 Abtosun ns stuid lin Föez Aus sosunagm) Goib̃en. Lö, tee,, ia. i e, . durchgeführt werde, sie verlange also aich Einhaltung der Fristern Ten iche Werner ni Flirt id. i ni. v. do do. Reihe ] 31 für die Beratung des Nachtvagsetats. . bis Doll. ai z.. a6 mn 3 . lors. fundb. ab en 3 sa J 2 26 . w . ö reihe 9. B;

Nach weiterer , , . wird der n,, e n , n , Reihe ih. ke Antrag abgelehnt. Dem Vorschlag des Präsidenten tritt das . n , n. ene. . R. au it, Sz Haus gegen die Stimmen der Wirtschaftspartei, der Kommu⸗ k

D 14 61 .

36 hy Meckl. Hyp. n Wechs.⸗ Bl. Gd. Pf. E. 2, utzg9 do. do. E. 4. ul. b. 31 do. do. E. z ut. b. 89 do. do. C. 9, uk. b 84 do. do. E. 8 ut. b. 81 do. do. S. 1. uk. b. 28 do. do. Em. J iq. Pf.) 0. Ant.Sch. I. 26b 6 Anteilsch. 1 S Liq. G Pf. Merl. Sup. u. Wb t. 3 R MMy. S 2Rib G Meckl. Hyp. u Wechs.⸗ Bt. Gld.öͤt. E. z, rz. 372 86 11.7 2.66 266 do do E. tz uf. h 32 1.1.7 96 790 Meckl. Strel. Hyp. GoHyp. Bf. S. . ukg2 1.1 68696 89 6 Mein. Hyp⸗B. Gold⸗

Pfd. Em. 3. ul. b. 29 5b 6 6b 6

Em. 5. ut. b. 28 ga 6 6 ga. 56 Em. 6, ul. b. 1 S5, 259 6 5h 6 Em. 15 ut. b. 84 Em 17. ut. b. 3 Em. 9. ut. b. 81 Em. II uk. b. 61 Em 12. uk. b. 31 Em. 2, ul. b. 29 E.I0 (Ciqu. Pf.! G. -K. E. 4. ul. 29 do. E. 16. ul. b. 32 do. E. J. ut. b. 32 do. E. 14. uf. b. 82 do. E. 18. uf. b.

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Kiel RM⸗Nnl. v. 26, unt. bis 1. 7. 981 Koblenz RM⸗Anl. von 1926, unt. 31 golberg / Ostsee had NR. E u. 18. 82 e, , ü. 1716 650 N. u. ig tz? 796 196 = Köln RM⸗A. v. 26 Ser. 1. rz. 57 g 1. . . Ohne 3insverechnung. , 4önigs berg 1. Pr Ohne inscheim hagen 9 ohne Erneuerunasschein do. S. 1. 3.80 Gold Ag. 2 3, uk 33 4.10 90. 5 90.266 5, 44,4 J gz Berlin. Bfdbr. alte M, do. N Mi⸗Nnl. rz. 26 ; 368 6 G83 6 ausgestelli bis zi 12. 1817 Q 6 Berl. Hyp. B. G. Pf do. Gold⸗Anl. 1928 3. 1, 4 3 4 Berlin Pfdbr altes . Ser. . uni. 6. A 1.4. 16 108 6 Ausg 1 unt 35 826 6 62,96 4. r,. a3 Reue Vertin Pfdbr. do. Ser . ul. ah 11. 102756 6 autgeselli bis Ri iz 1917 sizz25 s ind do. Ser 4. ul. z 14.16 102 68 6 1M, 34, 3 Neue Berlin. Pfdbr. t do. S. hi. 5 ii. 3] versch 976 4IRrandenh. Stadtschafts⸗Pfb. do. S. 10 ut. 82 14.16 97,5 6 Vortriegsstücte f 16.256 16, 265 S. 18, ul. Zn 11. 3756 414 do do. Nachtriegsstücke t —— Ser. J ut. 32 1. 5 256 I Magdeburger Stadtpfandbr. S. ij. ut. zz 7] 1. O90, w 0 v 1911 (Ginstermin 1.1. ] —— S. 10 ul. 82 1. B es o

96. 25 6

16 97.56 160 958.56 16 906 82.256

84.7 6

X . 0

2

S. 90, 91, rz. 38 S 1 2. rz. 89

do. Reihe 1 82

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28

Reihe 18. 36

2 . ꝛö . . ünverloste Renten briefe. . . einer e ope ei. 14, 993 Tranden b. agst. v. B1. 1 I aM αο 20 36 6 u al

verteilt werden könne, auf die Tagesordnung gestellt werden k , ne,, , 1

e er e ö if d 9 . 9 ? Schluß 6 Uhr 4. 3g He ss.⸗Nass. aßst. b. 81. 1. 17196 196

solle. Da die , . und die Kommunisten gegen . ö n,,

j0 j i Wide s s s NPVrä⸗ ( 31 Bomm, ausgest. b. 31 12. 1720.5 20. 6 6

diese Fristverkürzung Widerspruch erheben, beruft der Pr ö , 1

10 32266 16 956 16 3676

1.4. 1.4. 1.4.

Ser. 1 1.4.14 1.4. 1.4. 1.4.

sident den Aeltestentat zur Besprechung dieser Loge. n ü, we en,. Der Haushaltsausschuß beantragt, einen kommunistischen Preuhi cher Landtag Eisen t, sr sts ee

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Magdeburg Gold⸗A. 19H26 ut. his 196! do. do. 268 uk. b 385 Mannheim Gold⸗ 93.256 Anleihe c. 1980 1. do do unt. b. 81

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H up. Pf. M. 2. ul. b.29 do. do. N. 8. ut. 80. 9. 29 do. do. M. 1 uf. 30. 6.27 do. do. Ji. 2. uf. 31.3. 31 do. do. I. 3. ul. 86. s. 32 do. do. R. 4. ul. 80.9. 32 do. do. Mi. 5, ul. 0.9. 32 do. do N. 6. ut. 30. 5.33 do. d0 R. J, ut 2.1 34 do. do. R I ut 31.12.82 do. do. R. 2 uf. 30.1. 82 do. do. R. 3 ut. 80.6. 72 do. do. R. 4, ul. 3.1.98

ol, 25b a0 10mh B 85.25 6 95.5 6 96.56 56 2580 97 25 6 876 97.356 386 16 6 G66b 6 66, 1 6 36,26 6

19 26560 6 24.4 6

8a 166 mob 10096

D X D D

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*) Mit Ausnahme der durch Sperrdruck hervorgehobenen Neden der Herren Minister, die im Wortlaute wiedergegeben sind.

ö 6 n, mh. u. Westf. agst. b. 31.12. 172 3d 6 Antrag abzulehnen, wonach die am 14. Januar 1939 fällige ,, * *. 2 2 2 2 194 * 3 ch esisch 1 61. 17 z 1 , ,,,, 2. Sitting vom 14. Detember, 20 uhr. J, , n. gesehenen indungsbeträge no or We ö ö (Per Re ö ĩ r an die betreffenden Beamten ausgezahlt werden soll. (Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger. ) . ovinzialanieihen Abg. Torgler (Kamm): Es ist bekannt geworden, daß der Der Preußische Landtag setzte heute die allgemeine Aus⸗ , . Finanzminister diesen Antrag auf alle Fälle verhindern wolle, sprache zur ersten Lesung des Haushales für 1929 fort. , weil kein Geld dafür da sei. Aber für die Inzustzis sind immer Abg' Falk (Dem) (von den National sogialisten mit dem Zurruf , . 3. Millionen da, z. B. für den Schichguankauf 40 Millionen. Die empfangen. „Tochter Zion, freue dich!“) 1ihrt u. a. aus: Wejent⸗ Hann erer G e ,, . * 3 , , rip 6 J . do do S. n ui. Re Sozialdemokraten würden es vor ihren Beamten nicht verant- liche Wödersprüche gegen den Etatsvoranschlog des Finanzministers do do. , , f n wen,, wa, bas 30 o Son st ige. ,,, ürf ü worten können, gegen diesen Antrag zu stimme würden in der Debatte nicht erhoben und können nicht erhoben Dann. Brov. G hi-. vrurn herg Golde. Vit Sins berechnung. idr o nne. entwürfe solcher Art überrascht werde. Entsprechend dem Ausschußantrage wird der kommu⸗ werden. Der Grund dafür ist, daß wir nicht frei in der Finanz . 3. ö ö. 34a, 9 6 sa 9 ß . unt = , c 64 ,. / Antetijch. . ; carüßt die Vorlage, weil si . . 6 Der Gre . . ö . J ö Abg. Gerguser (Bayer. Vp.) begrüßt die Vorlage, weil sie nistische Antrag abgelehnt. Für den kommunistischen Antrag gebarung sind, sondern dem Zwange der Etatsgestaltung aus zee n ez u. 5 ig. 7 La. 186 6 93 9 Gbertau . Phe mn. . . . om me J, 4 sowohl ber Landwirtschaft wie der Jnbustrie, wie auch den dere stimmen neben den Antragstellern auch Deuischnationale, den Kriegs folgen unterliegen. Faͤlsch ist es daher, wenn de de R zog an, t ichen s ne win en ui, ., s. . do do M is ig e, e . * gon Gun, übrauchern nit, Tie Erhöhung des Sacercglls könne auch gün ti Wirtschaftspartei und Nationalsozialisten Ir von Winterfeldt unsere Finanznot auf die schlechte Finanz 30 20. M. a ti rn. Inn 2 . fort heim Gosp-n do ho R. 2 ig. n . ? do do. Eer ut az auf die Handelsbilanz wirken. Vor dem Kriege führte Deutsch= h 8 ; 8 ; V ( ; vo. Reihe a nee, i, 19263 c 1931 8. do do NR er, ig an do. do Ser z ut. ng ur d tenen Zucke d für dreizehn 1d Es folgt die zweite Beratung des Entwurfs eines do. Reihe i Ba s3 g 86 do. v0 M . nl. , . = 3 ü, e, ,, . , , ,, 53 . , . a e e fe 8 . de he do. N. 8, ig. 2717 14.1064, 5 6 1 1927. c3. 1Iu32.. t ? do. do. M. 17. ul. b. 82 1.756 Ki. 16 6 do. do. Ser. . ut. gz Mark ein; jetzt betrage die Einfuhr neunzehn Millionen. Hoffen ⸗· S ch ankstättengesetzes, der schon dem frühe ren . ö lich werde es gelingen, Ordnung auf dem Juckermarkt zu schaffen. Reichstag vorgelegen hat.