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li ö. ö zum Deutschen Reichsanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger Nr. 294. Verlin, Montag, den 17. Dezember 1928
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3. ut. 29 Anteil an den Ueberschüssen, die auf ihren Teil entfielen, ge⸗ währleistet. Eine Enischädigung für das übergegangene Eigen- tum an Liegenschaften usw. ist nicht gezahlt worden. Ja, nicht einmal die ein halbes Jahr vorher an Thurn und Taxis gezahlten wie gesagt, hier in diese Dinge nicht weiter
Ich möchte 3 Millionen Taler sind Preußen zurückgezahlt worden. Nur hervorheben daß nach meiner Auffassung durch d alter Erfahrung Bayern und Württemberg haben sich damals von dem Uebergange Konstruktionen — sie mögen weiß, meine Damen und Herren: wenn man in München nach ihrer Post auf das Reich nu ga c ch ossen und sich ein Reservatrecht e zur R lärung, mitunter auch nicht, beit Züden spricht, klingt es immer weniger hart, wenn man nach vorbehalten. Jetzt erklärt nun Bayern, weil es sich dieses Re— geklärt werden w
Norden spricht, weil die bayerischen Berge im Süden Münchens servat vorbehalten habe, hätte es einen größe eren Anspruch auf Problem
stehen und sich deswegen ein starker Widerhall nach Norden ergibt. Entschädigung für den Uebergang seiner Post als Preußen für den (Heiterkeit) Ich möchte nicht im gleichen antwe Uebergang seiner Eisenbahn, und die bayeri ischen ö gingen weil ich mir daß es in der sck Situation, in den preußischen weit vor. Weil also Preußen ohne jede Ent— wir uns allesamt befinden, nicht schädigung schon vor Jahren seine Post aufgegeben hat und die auch die anderen Länder, ja das gar ͤ n, . seit abgesehen von den ersten 8 Jahren, uns nun durch so sch rfe Worte auseinander z reder 3 ndessen dem Reiche geflossen sind, währen selbst die Verwaltung möchte ich doch, um die ch ri gehabt und bie Ueberschüsse eingezogen hat, gehen die bayerischen ,, einige tatfsachliche ngen machen liegen die Ansprüche den preußischen im Range vor. Zu dieser Logik kann Dinge bei den Forderungen, die wir an das Reich stellen? Preußen ich mich nicht bekennen. Hätte Bayern seinerzeit ö ö wie hat, wie Ihnen allen bekannt ist, aus den Zusammenstellungen, di zreußen und die übrigen Länder, ngst nicht wir vor einem Jahre und auch bei verschiedenen anderen Anlässen mehr bayerisch, sondern deutsch; vorgelegt haben, durch den Friedensvertrag wertvollste Vermögens⸗ auf das Reich übergegangen, teile an Forsten, Domänenbesitz und sonstigem Besitz . damals geschlossen wurde, wäre überflü Wohl gemerkt, Preußen ist das einzige deutsche rtige Bayern auch auf sem Gebiete in puncto 3. tschä
Verl u erlitten hat (sehr richtig!), für Reich gleiche Linie gestellt werden will wie Preußen, so . wir ni einzustehen hat. Diese Vermögensstücke sind, wie vom Reich selbst dagegen, denn dann müßte Bayern an den Erträgnissen berechnet worden ist, auf etwa 35 M illiarden zu bewerten. Dabei nächsten 8 Jahre beteiligt werden, soweit eben die Erträgnisse auf sind noch nicht eingeschlossen die Werte, die wir in Oberschlesien bayerische Teile der Post entfallen. Da liegen die Dinge nämlich aufgegeben haben, noch nicht eingeschlossen die ausgefallenen Er⸗ folgendermaßen: nach dem, was mir mitgeteilt worden ist, wird träge dieser Vermögensstücke in den Jahren bis jetzt, weil diese auf dem bayerischen Anteil der Post Defizit gemacht. In Bayern Schuld ja unverzinst geblieben ist. Die Reichsregierung hat durch betragen nämlich die Einnahmen der Post über 9 * und die Aus—= Schreiben vom 26. September 1919 ausdrücklich anerkannt, daß gaben 11 * der Gesamtausgaben. würde also für die ele Behrĩ das Reich für alle Folgen einzutreten habe, die sich aus dem nächsten Jahre . ö zu zahlen haben, wenn es ebenso bee ird mind . de, wee. ⸗ Friedensvertrage für die einzelnen Länder J. n, so daß dieser handelt werden würde, wie Preußen damals bei dem Uebergang e Rechtsanspruch Preußens auf Ersatz aus dieser Hingabe von seiner Post auf ö. Reich behandelt worden ist. So liegen die Staatsvermögen nicht bestritten werden len Bisher sind tatsächlich, und diesen Tatbestand können noch so starke 69 Millionen Reichsmark als erste Abschlagszahlung auf diese und Hinweise auf Vert usw aus der Welt Schuld gezahlt worden. Verehrte Anwesende, wenn wir jetzt
weitere 25 Millionen Reichsmark für eine jährliche Abschlags⸗ zahlung fordern, so ist das noch nicht mal ein niedriger Zinssatz
Man spricht von der höheren Einheit des Reichs Selbständigkeit der Einzelstaaten, schließlich vorstellen könnte, und
(Fortsetzung aus dem Hauptblatt.)
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nicht den gleichen Ton anschlagen, weil ich aus
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gekennzeichneten Pfandbriefe n.
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verschreibungen sind nach den von den In slituten gemachten Mitteilungen alz vor dem 1. Januar 1918 ausgegeben anzusehen.
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Ohne Zinsberechnung
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für die Verzinsung desjenigen, was wir vom Reiche auf diesem Gebiet zu fordern haben. Man kann in Anbetracht dieser Stellung⸗ nahme Preußens doch wahrlich nicht einem preußischen Egoismus reden.
Allerdings hat ja den Anlaß zu de im bayerischen Landtage und in der bayerischen Presse gegen Preußen gerichtet worden sind, die Entscheidung des Staatsgerichts⸗ hofs über das Gesetz, betreffend die Vorentschädigung Württembergs und Badens aus der Biersteuer, ich, wiederum in Abwehr der Ausführungen, Landtage gemacht worden sind, darauf hinweisen, daß Preußer nicht daran denkt, Bayern oder andere süddeutsche Länder zu hindern, ihre vertragsmäßigen Rechte gegen das Reich geltend zu machen. Darum handelt es sich im vorliegenden nicht, sondern im vorliegenden Falle handelt es Befriedigung vertragsmäßiger . dienen aber ordnungsmäßig zustande gekommenes Gesetz, das, wie die Ent⸗ scheidung des Staatsgerichtshofs beweist, zu Recht bestanden hat. Wir haben lediglich die Klärung der ö herbei⸗ geführt, die in unserem Sinne ausgefallen ist. Es kann auch nicht im Sinne Bayerns, das sich ja gerade auf ö Verträge und Rechtsmittel beruft, liegen, wenn derartige Vorentschädigungen auf Grund eines nicht zu Recht bestehenden Gesetzes weiter gezahlt werden.
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nun Bahern daraufhin behauptet, . ö. ßen ste der Geltendmachung und Durchsetzung süddeutsche s über dem Reiche dadurch hemmend entgegen, daß e es ähnliche Ansprüche geltend mache, so spricht doch solche Verkennung unserer ganzen staatsrechtlichen ich darauf nicht näher eingehen möchte.
Dann ist in diesem Zusammenhange von den Ent- schädigungsansprüchen gesprochen worden, die Bayern aus dem Uebergange der Post gegen das Reich habe; man hat erklärt, das stehe auf einem ganz anderen Blatt als die Ansprüche Preußens; dort lägen Verträge vor, und wir könnten nicht sagen, wenn Bayern aus dieser Verträgen entschädigt werde, so müßten wir ebenfalls Ansprüche auf gleichartige Entschädigungen geltend machen. Wie liegen denn die Dinge mit der Post? Gerade weil überall in den Parlamenten und in der Presse diese Dinge besprochen werden, ohne daß eine rechte Klarheit über die Sachlage besteht, möchte ich kurz auf diese Angelegenheit eingehen.
In der letzten Zeit des Deutschen Bundes bestand in Oester⸗ reich, Preußen, Bayern, Sachsen, Hannover, Württemberg, Baden, Mecklenburg⸗Schwerin, Mecklenburg⸗Strelitz, Oldenburg, Braun⸗ schweig usw., Lübeck und Bremen eine eigene Landespostverwaltung. Preußen übte damals außerdem noch die Postverwaltung in Anhalt, Waldeck und dem Schwarzburger Lande aus. Infolge der Ereignisse von 1866/67 wurde das hannoversche und schleswig⸗ holsteinische Postwesen wie das Postwesen in Anhalt und in den bayerischen Landesteilen, die mit Preußen vereinigt wurden, auf Preußen übertragen. Auf Grund des Vertrages vom 28. Januar 1857 wurde sodann auch das Thurn⸗ und Taxissche Postwesen von Preußen übernommen. Preußen zahlte damals dafür dem Fürsten von Thurn und Taxis 3 Millionen Taler. Diese ganze Postver⸗ waltung ist dann durch Artikel 48 der Verfassung des Norddeutschen Bundes auf den Bund und später auf das Reich übergegangen. Es wurde bestimmt, daß die Erträgnisse aus der Post fortan in die Reichskasse fließen sollten. Nur um den beteiligten Ländern, die ja doch in ihrem Etat auf die Erträgnisse aus der Postver— waltung angewiesen waren, den Uebergang zu den neuen Etats⸗ verhältnissen zu erleichtern, wurde ihnen für eine Reihe von Jahren — z. B. für Preußen auf 8 Jahre — gesetzlich ein gewisser
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An Insp rüche gegen⸗ gleiche oder daraus eine Struktur, daß
das Reich ihm noch etwa 4,9 Milliarben Restkaufgeld aufwertet, ebenso wie Bayern seine Ansprüche stellen kann. Bayern kann aber nicht verlangen, daß die preußischen Ansprüche hinter . bayerischen Ansprüche zurückgestellt werden. Hier muß gleiche ? handlung Platz greifen. Ich z daher mein Bedauern darüber aussprechen, daß der bayerische Finanzminister Schätzle angesichts Sachlage kürzlich in der bayerischen Ka erklärt hat ü e doch so, R 296
Reich benutzen
muß dieser ammer die Frage . e senbahnabf ing daß Preußer ern als Pressionsmittel gegen das wolle. 1 . das liegt bei seiner prekären Finanz zlage einzelne Län dann dazu führt, daß . Länder, z. B. Preußen ö. ihren An . völlig leer aus ö. im Hinblick auf seine Fine bis zu dem Zeitpunkt nicht voll ö große wegung schließlich geführt hat, dann müssen uns damit von preußischem 42 mu anderen Seite eine Vorentschädigung zu verlangen, die letzten Endes zu Lasten der digten Länder geht. (Sehr wahr! links.) In diesem Zusammenhange wurde im bayerischen tage auch davon gesprochen, daß Preußen eine Politik des Reichs unterstütze, die darauf hinausgehe, die einzelnen Länder finanziell auszuhöhlen, so daß letzten Endes nur noch ein großes solventes Preußen bestehen bleibe, das dann schließlich das Einheit sei. Ja, meine Damen und Herren, der Gedanke ist so verflucht ein⸗ fach und in seinem Endergebnis auch so vernünftig, daß er kaum Aussicht hat, irgendwie schnell verwirklicht zu werden. (Sehr guth und Heiterkeit.) Es kann gar keine Rede davon sein, daß Preußen solche Absichten, wenn sie wirklich bestehen sollten, unterstützt. Ich persönlich stehe auf dem Standpunkt — und ich glaube, daß die . des Staatsministeriums meine Auffassung teilt — daß Länder, die ihre eigene Staatlichkeit erh arten . und aus eigener Kraft auch erhalten können, ruhig weiter fortbestehen sollen. Sehr richtig! rechts) Preußen wehrt sich bei der Reichsgesetzgebung nur da⸗ gegen, daß Staatsgebilde, die sich aus eigener Kraft nicht erhalten können, durch Sonderzuweisungen aus Reichsmitteln, also auf Kosten anderer Länder, künstlich in ihrer staatlichen Selbständig⸗ keit erhalten werden. (Sehr richtig! rechts und links) Das ist eine ganz unrationelle Wirtschaft (sehr richtig!, die sich Deutsch⸗ land bei seiner Armut auf die Dauer nicht leisten kann. Wenn wir in allen Zweigen der Wirtschaft rationalisieren, müssen wir auch in der Staatswirtschaft zu einer vernünftigen Rationali⸗ sierung kommen. Dieses System aber, das da von einzelnen Ländern verlangt wird, ist keine rationelle Staatswirtschaft.
Nun, meine Damen und Herren, noch ein Wort in diesem Zu⸗ sammenhange über das Problem des Einheitsstaates, das hier auch von Herrn Abgeordneten von Winterfeld an— geschnitten worden ist. Das Problem Einheitsstaat wird, wie Sie alle wissen, in der letzten Zeit sehr intensiv erörtert. Ich muß aber offen gestehen, durch diese Erörterungen ist es der Verwirk⸗ lichung nicht wesentlich nähergekommen. Es werden eine ganze Menge Begriffe neu formuliert, über die eine Einigung in den beteiligten Kreisen bisher noch nicht het festgestellt werden können. Man spricht einmal von dem zentralisierten Einheitsstaat, unter dem sich die Anhänger des akten Systems etwas ganz Schlimmes vorstellen. Um diese Beängstigung etwas zu beheben, spricht man neuerdings vom dezentralisierten Einheitsstaat. Es ist mir, ob— wohl ich mich mit der Frage sehr intensiv beschäftige, noch nicht gelungen, mir darunter etwas Klares, Praktisches vorzustellen.
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ndere a en einem staaten auf die kommen müssen, zu Föderativstaaten au . ö. Germanen in Preußen sich n ren e . i,, dei.
eben a e. er Stelle au er t Zur ufe) Denn 1 Reiches aus und seinem Terri⸗
noch . als ore Reiches, und wenn e nun trotz des germanischen charakters in Preußen diese drei Fünftel von einer Stelle aus regieren lassen, dann, glaube ich, könnte man die Grenze sehr wohl auch noch ein bißchen weiter ziehen. (Sehr gut! links) Also ich glaube, das ist kein durch- schlagendes Argument gegen den Einheitsstaat. Ja, ich möchte sogar hervorheben: diese angeblich germanische Charaktereigenschaft ich erkenne ihr Vo . nicht einmal an — ist kein Vorteil, sondern, meine Damen und Herren, es ist in der Ge⸗ schichte stets ein Verhängnis für das deutsche Volk gewesen, daß bei ihm diese Eigenbrötelei herrschte (sehr guth, daß jeder aus dynastischen oder sonstigen Gründen seinen Kleinstaat hatte. Meine Damen und Herren, das ist stets ein Verhängnis gewesen, und immer, wenn dieser germanische Charakter in den einzelnen Zeitläuften der deutschen Geschichte stark zur Auswirkung gelangte, hat sich gezeigt, daß in solchen Perioden der schlimmsten Klein- staaterei Deutschland politisch und wirtschaftlich am allermacht⸗ losesten war. (Lebhafte Zustimmung.) Also wir wollen uns auf diese angebliche germanische Charaktereigenschaft nicht zurück- ziehen.
Ich kann auch nicht zugeben, daß, wie Herr Abgeordneter Dr, von Winterfeld behauptet, eine Zemtralisierung der Verwaltung zur Kulturverödung führen müsse. Ja, meine Damen und Herren, wir haben in drei Fünfteln des Reiches, in Preußen, eine Zentralifierung d der Verwaltung, wie sie doch fester nicht gedacht werden kann und wie sie vor dem Kriege im streng konservativen Preußen noch sehr viel straffer gehandhabt wurde als jetzt. (Na, na! bei der Deutschnationalen Vollspartei.) Will denn der Herr Abgeordnete Dr. von Winterfeld behaupten, daß in jener Zeit eine besondere Kulturverödung bei uns zum Ausdruck gekommen wäre? Gewiß, ich muß schon zugeben, daß gewisse konservative Regierungspraktiken der Vorkriegszeit die
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