Reichs- und Staatsanzeiger Nr. 297 vom 29. Dezember 1928. S. 2.
Nichtamtliches.
Denutsches Reich.
In der gestrigen öffentlichen Vollsitzung des Reichs⸗ rats widmete der Vorfitzende, Staatssekretär 3 weigert, dem verstorbenen Reichsratsmitgliede Dr. Len sing folgenden Nachruf, den die Mitglieder des Reichsrats stehend anhörten: . 3
Das Mitglied des Reichsrats, der pr eu fiche Bevollmächtigte ür Westfalen, Dr. Lensing, ist gestern nach langer Krankheit ver⸗ torben. Allgemein wird getrauert um den Entschlafenen, einen Mann, der in jahrzehntelanger unermüdlicher Arbeit als Politiker, Publizist und 3 sich hohe Verdienste um Volk und Staat erworben hat. Seine engere Heimat, die Provinz Westfalen, ver⸗ liert in ihm einen ihrer berufenen Führer. Auch der Reichsrat, dem der Verstorbene seit dem Jahre 1921 ununterbrochen als Vertreter seiner Hauptprovinz angehört hat, beklagt den Verlust eines ausgezeichneten Mitgliedes, das es sich trotz seines ge⸗ schwächten Gesundheitszustandes nicht nehmen ließ, an unseren Sitzungen bis zu seiner letzten Erkrankung teilzunehmen, dessen wertvolle Mitarbeit in unserem Kreise höchgeschützi wurde und dessen menschliche vornehme Eigenschaften ihm bei uns allen wärmste Sympathien erworben haben. Sein Bild wird im Reichsrat in ehrendem Andenken gehalten werden als das Bild eines im langen politischen Leben erprobten charaktervollen Mannes, der seinen geraden Weg, einen Weg voll Mühe und Arbeit, aber auch reich an Ruhm und Erfolgen unbeirrt und ohne Ermatten vollendet hat, als das Bild zugleich eines warm⸗ herzigen Menschen und treuen Mitarbeiters am Volke. Sie haben 168 zu Ehren des Verstorbenen, an dessen Sarg ein besonderer
zertreter des Reichsrats einen Kranz niederlegen wird, von ihren Plätzen erhoben. Ich stelle dies fest.
Auf der Tagesordnung stand eine ganze Anzahl vom Reichstag zur letzten verfassungsmäßigen Sanktion herüber⸗ gekommener Vorlagen, zunächst der Gesetzentwurf über Ex⸗ arne ng von Rechtsanwaltsgebühren in Armensachen.
Der Berichterstatter der Ausschüsse machte dem Nachrichten⸗ büro des Vereins deutscher Zeitungsverleger zufolge auf die von den Reichsratsbeschlüssen wesentlich abweichenden Beschlüsse des Reichstags aufmerksam. Vor allem habe der Reichstag den Be⸗ chluß des Reichsrats gestrichen, der die Länder vor finanziellen Mehraufwendungen schützen sollte. Andererseits habe der Reichs⸗ tag eine Entschließung angenommen, worin die Reichsregierung ersucht wird, bei Neuregelung des Finanzausgleichs die Frage erustlich zu prüfen, wie weit die den Ländern entstehenden Mehr⸗ kosten ausgeglichen werden könnten. Die Ausschüsse haben mit Rücksicht hierauf und weil das Gesetz fast einstimmig vom Reich s⸗ tag angenommen worden ist, beschlossen, dem Reichsratsplenum zu empfehlen, von der Erhebung des Einspruches abzusehen, aber eine Entschließung anzunehmen, worin der Reichsrat Verwahrung dagegen einlegt, daß das Reich durch das Gesetz den Ländern trotz ihres Widerspruches auch in diesem Falle wieder neue erhebliche Lasten auferlegt, ohne auf die außerordentlich schwierige Finanz⸗ lage der Länder Rücksicht zu nehmen. Der Reichsrat jist ein⸗ stimmig der Ansicht, daß das Reich nach 8 54 des Finanz⸗ ausgleichsgesetzes verpflichtet ist, den Ländern die zur Ausführung des Gesetzes erforderlichen Mittel gleichzeitig bereitzustellen.
Ein Antrag Sachsens, gegen die Beschlüsse des Reichs⸗ tags Einspruch zu erheben, fand nicht die genügende Unter⸗ stüttzung. Die Vollversammlung trat mit Mehrheit den Aus⸗ schußbeschlüssen bei.
Dasselbe geschah hinsichtlich der Reichstagsbeschlüsse zur Novelle zum Unfallversicherungsgesetz. Hier sind allerdings von den Ausschüssen gegen einen Teil der Reichstagsbeschlüsse ernste Bedenken erhoben worden, die sich besonders gegen die Einbeziehung der öffentlichen und freien Wohlfahrtspflege und des Gesundheitsdienstes sowie des kauf⸗ männischen und Verwaltungspersonals richten. Besonders bemängelt wurde auch die Ablehnung des Kostenvaragraphen durch den Reichstag. Der Reichsrat hatte beschlossen, daß das Reich den Ländern die Mittel zur Durchführung des Gesetzes zur Verfügung stellen sollte. Die Reichsregierung hatte hier⸗ zu eine Doppelvorlage eingebracht. Die Mehrheit der Reichs⸗ ratsausschüsse hielt aber die Bedenken nicht für schwer⸗ wiegend genug, um einem Antrage auf Einsprucherhebung zuzustimmen.
Der bayerische Gesandte Dr, von Preger erklärte, die Bayerische Regierung kann sich mit den Aenderungen des Reichs⸗ tags nicht einverstanden erklären, insbesondere nicht mit der Streichung des Kostenparagraphen. Ich bin von meiner Regierung beauftragt, Einspruch zu erheben, aber nachdem mein Antrag schon in den Ausschüssen keine Mehrheit gefunden hat, bitte ich wenigstens auf alle Fälle irh a e schlu⸗ festzustellen.
Die Vorlage wurde in der Fassung des Reichstags mit Mehrheit angenommen.
Die Uebereinkommen über die Sklaverei, der Schiedsgerichtsvertra mit den Ver⸗ einigten Staaten von ordamerika, der deutich⸗tschechoflowakische Vertrag über die Grenzoder, das Handelsabkommen zwischen , und China, der Handels vertrag mit ber Südafrikanischen Union und der Handels vertrag mit Panama wurden endgültig genehmigt.
Auf Initiative des Reichstags ist die Hinaus⸗ schiebung der Steuer des 8 10 des Grund⸗ erwerbsteuerg . tz es beschlossen worden. Es handelt kh hier um die Erhebung der betreffenden Steuer vom Besitz
er „toten Hand“. Der Reichstag hat hierzu . eine Ent⸗ chließung angenommen, wonach die Reichsregierung pätestens im Jahre 19530 eine neue Vorlage über diese Steuer einbringen foll. Die Ausschüsse des Reichsrats haben mit großer Mehrheit beschlossen, keinen n, gegen die Beschlüsse des Reichstags zu erheben. Wohl aber schlagen sie folgende Entschließung vor; . . „Ter Reichsrat bedauert, daß schon wieder durch ein Initiativ⸗ esetz Aenderungen an einer Steuer vorgenommen werden, die . Ländern und Gemeinden zusteht. Wenn die Reichsregierung die Steuer für reformbedürfti ö so wäre es richtiger gewesen, selbst act. mit einer ola an den Reichsrat hexgn⸗ zutteten. Die Länder und Gemeinden hatten vielfach die Ein⸗ Rahme aus dieser Steuer in die Etgts für 1928,29 eingestellt und kommen nun insoweit durch die Aussetzung der Steuer in eine e e g. Lage. Jedenfalls können angesichts ihrer außerordent⸗ ich schwierigen Finanzlage die Länder und Gemeinden endgültig auf die Einnahmen aus dieser Steuer nicht verzichten. Die Reichsregierung wird ersucht, den Entwurf der Neuregelung. dem Re e, mit möglichster Beschleunigung vorzulegen und keines⸗ alls damit bis zum 1. April 1939 zu warten, damit vor Auf⸗3 an der Etats für 1930,31 Klarheit über diefe Steuer besteht.“
Bayerischer Gesandter Dr. von Preger⸗ Ich möchte darauf aufmerksam machen, daß heute durch Zufall, der aber charakteriftisch ift, dem Reichsrat drei Gesetzesvorlagen vorgelegt werden zur Entscheidung der Frage, ob Einspruch zu erheben ist oder nicht, in denen der Reichstag mit Zustimmung der Reichs regierung entweder den Ländern neue Lasten auferlegt, ohne ihnen neue Einnahmen zuzuweisen, oder ihnen Einnahmen ent⸗
zieht, die ihnen gesetzmäßig 6 Es handelt sich um das
Recht anwalt ẽgeseh das Ünfallversicherungsgesetz und die jetzt zur Beratung stehende Vorlage. Wie bei diesem Verfahren es den Ländern . möglich 6 soll, in Zukunft eine geordnete Finanzverwaltung durchzuführen, bleibt schleierhaft.
Ein Vertreter der Reichsregierung erklärte, daß die Reichsregierung von der Enischließung der Ausschüsse Kenntnis nehme und dem Wunsch, daß neue Vorschläge so recht⸗ zeitig eingebracht werden möchten, daß Klarheit entstehe für die Iiusfleürn f des Etats für 1930/31, nach Möglichkeit entsprechen werde.
Die Vorlage wurde nach den Reichstagsbeschlüssen ohne Einspruch angenommen.
Gebilligt wurden vom Plenum des Reichsrats auch die Beschlüsse des Reichstags zu dem Gesetzentwurf über Sonderfürsorge bei berufsüblicher Arbeits⸗ losigkeit und über den Verkehr mit unedlen Metallen. Letzteres Gesetz soll nur in seiner Geltungs⸗ dauer um ein halbes Jahr bis Ende Juni 1929 verlängert werden.
Angenommen wurden Gesetzentwürfe über Ab⸗ kommen mit Polen, betreffend Benutzung und Unter⸗ haltung des Tiefen- Friedrich⸗Stollens und betreffend die Fischerei in den Grenzwasserläufen und Grenzgewässern.
Der Reichsrat erklärte sich damit einverstanden, daß die Höchstzahl der für 1929 zuzulassenden aus⸗ kändischen Landarbeiter auf 1190 mit einer Notreserve von 10 000 festgesetzt wird. 60 909 dieser aus⸗ ländischen Landarbeiter sollen schon vor dem 15. April, weitere 40 000 erst zu einem späteren Termin beschäftigt werden dürfen.
Weiter wurden noch angenommen die Arzneitaxe für 1929 und das neue Verzeichnis über den Ver⸗ kehr mit Geheimmitteln owie eine Novelle zum Opiumgesetz von 1920. Durch diese Novelle soll dem Mißbrauch der Betäubungsmittel besser als bisher vor⸗ gebeugt werden.
Der Reichsrat beschloß, dem Reichspräsidenten, zum
räsidenten des Reichspatentsamts den Landgerichtsdirektor Eéylau in Vorschlag zu bringen, der lange Jahre hindurch einer Zivilkammer vorgestanden hat, in der Patentprozesse bearbeitet wurden.
Preußen.
Der Schlußtermin zur Abgabe der amtli chen Vor⸗ bestellungen auf das „Preußische Staatshand⸗ buch für 1929“ und seine Teilausgaben bei der Schriftleitung des Staatshandbuchs im Büro des Preußischen Staatsministeriums, Berlin W., Wilhelmstraße 63, der zu⸗ nächst auf den 15. Dezember d. J. angesetzt worden war, ist auf vielfachen Wunsch größerer Behörden, deren Sammel⸗ bestell⸗Listen sich noch im Umlauf befinden, ausnahmsweise bis zum 15. Fanuar 1929 verlängert worden. Bis zu diesem Zeitpunkt werden Vorbestellungen auf das „Staatshandbuch 1929“ und seine Teilausgaben noch zu den amtlichen Vorzugspreisen von der Schriftleitung entgegen⸗ genommen. Nach diesem Zeitpunkt ist das Staatshandbuch nur durch den Buchhandel oder durch R. von Deckers Verlag G. Schenck, Berlin W. 9, zu dem nicht unwesentlich erhöhten Ladenpreise zu beziehen. Die vorgesehene Auslieferung des Staatshandbuchs für 1929 im Laufe des Monats Januar 1929 wird durch die Verlängerung des Schluß— Lermins der amtlichen Vorbestellung nicht berührt.
Preußischer Landtag. 28. Sitzung vom 19. Dezember 1928, 10 Uhr 20 Min.
(Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger.)
Präsident Bartels gedenkt, während sich die Ab⸗ geordneten und die Zuhörer auf den Tribünen von den Plätzen erheben, des furchtbaren Brandunglücks im Südosten
Berlins, das bereits 2 Tote und mehr als 30 zum Teil
Schwerverletzte als Opfer gefordert habe. Der Präsident spricht den Opfern bzw. ihren Angehörigen das Beileid des Landtags aus und bringt zum Ausdruck, daß es notwendig sei, eine noch schärfere Kontrolle der Betriebe, die mit feuer⸗ gefährlichen Stoffen arbeiten, durchzuführen.
Vor Eintritt in die Tagesordnung gibt dann .
Abg. Riedel (Dem) eine Erklärung ah, in der er 1h egen die Erklärung des a e n e n. Abg. Haase in der ö wendet. Haase hahe selbst zugegeben daß er seine, Riedels, Ausführungen nicht persönlich angehört. habe. Es sei daher verständlich, daß der lbg. Haase Dinge ber , habe, die gar nicht behauptet worden seien, während er umgekehrt von den latsächlichen i n, . nicht ein einziges Wort habe wider⸗ legen können. Wenn aase darauf verwiesen habe, daß im Ost⸗ ausschuß fast alle Beschlüsse tin, gefaßt worden seien, so wisse man 8 der Ostausschuß über unf nicht das Recht zu irgẽndwelchen Bewilligungen habe, Unum tößliche Tatsache f aber, daß die Wirtschaftspartei bisher sämtliche Gesetzes vorlagen abgelehn habe, in welchen der Stgatsregierung die Aufbringung. von Mitteln ermöglicht werden sollte. Weiter stellt Abg. Riede aus den 5 über die Sitzungen des Unterausschusses des Ostausschusses, der tatsächlich die . Arbeit geleistet habe, fest, daß der Vertreter der Wirts Sitzungen anwesend war, in weiteren sechs Sitzungen aber, fehlte bzw. nur erschien, um sich in die Anwesenheitsliste einzuzeichnen.
Wenn Haafe behaupte, daß er sich in diesen Fällen beim Aus⸗ , itzenden entschuldigt habe, so sei das allerdings richtig, aß er seine Ahbreise zu Beginn der Sitzungen mitgekeilt habe, aber nicht, um sich zu entschuldigen, sondern um sich vorweg die Anwesenheitsliste zur Einzeichnung auszubitten. An der objek⸗ tiven Feststellung, daß der Vertreter der Wirtschaftspartei in einer ganzen Anzahl. von Fällen nach Einzeichnung seine Mit⸗ wirkung an der Sstfürsorge für erledigt gehalten habe, könne also durch die Erklärung des Abg. Haase nichts geändert werden. (Die Erklärung wird von Hört hört-Rufen der Regierungsparteien
und Gegenkundgebungen der Wirtschaftspartei begleitet.)
Anträge verschiedener Parteien über Hilfsmaß⸗ nahmen für die Grenzgebiete im Osten, Westen und Süden, über die Zusammenlegung
f
von Truppenteilen in größeren Garnisonen und über die Kotlage der Stadt Leer werden der
Ausschußberatung überwiesen.
Auf der Tagesordnung steht dann der Stellenplan für das Rechnungsjahr 1928. Der Ausschuß hat ihm zugestimmt und einige Entschließungsanträge angenommen, die bas Staatsminislerium ersuchen, unter Berücksichtigung der den einzelnen Beamten der Universitäten, Technischen Hochschulen, Akademien, wissenschaftlichen Institute, Museen
und sonstigen staatlichen Anstalten übertragenen Arb nachzuprüfen, ob die einzelnen Beamten eine zutreffende Amtsbezeichnung führen und ob s ordnung richtig eingruppiert sind.
wird ferner erfucht, bei der beabsichtigten Verwaltungsreform chaffung von Kreisamtsmeisterstellen Bedacht zu
Besoldungs⸗ Das Staatsministerium
anzen Verhand⸗
Nat.) erklärt, aus den ; aß nichts dabei
sei klar geworden, da rotdem hätten die Regierungsparteien st um die sogenannte Koalition.
lungen im Unterausschr herauskommen würde. weiter verhandelt, aus Ang anzen Verhandlungen seien nur geführ s draußen zu genügen.
Die Sozialdemokratie gebnis nicht erzielt werden Es falle ihr allerdings furchtbar schwer, Verantwortung bei doch auch das Agitationsbedürfnis zu Panzerkreuzer⸗
lgitationsbedürfni genau gewußt, daß ein Er
.
tragen zu müssen und da befriedigen. Tas habe z. B. die Verhandlung der Die Sozialdemokraten hetzten in der Beamten⸗ Die Hetze werde
Die Regierungsparteien, ißten doch eher zur Be—
rage bewiesen. er und verhinderten die Aufklärung. ann der Beamtenschaft zur Last gelegt,. insonderheit die Sozialdemokraten, mi ruhigung beitragen.
Abg. Baum hoff (Zentr.) stel sei, dem vom Finanzminister vorgelegten weil man auf die Anspannung der Finanzlage in Preußen Der Abgeordnete Borck habe in die Deb en Ton hineingebracht, den er, der ei die Behandlung der Beamtenf rage Zentrum stimme der Vor—
lt fest, daß seine Partei bereit Stellenplan zuzustimmen,
sicht nehmen müsse. über die Beamtenfrage ein Redner, bedauere. immer durchaus sachlich gewesen. Das
seien Härten in der Be⸗ eglichen werden Sozialdemokratie aber in Die allerdringendstem so z. B. bei den Amts⸗ Die Sozialdemokraten
Abg. Simon (Soz.) betont, es amtenbesoldung vorhanden, die ausg Verantwortungsbewußtsein habe die zweiter Lesung ihre Anträge zurückgezogen, Härten seien aber doch beseitigt worden, gehilfen und Justizanwärtern. ihrer Ausschußarbeit zufrieden.
Abg. Kasper (Komm, erklärt, d Stellenplan für 1928 hätten die gan mentarischen Systems zulänglichkeit s einmal eklatant be gewesen, eine wirk zunehmen. aller Schä
ie Verhandlungen über den ze Erbärmli ieses parla⸗ die Erbärmlichkeit fassung, wieder ierungsparteien seien zu feige ich fachliche Revidierung des Stellenplans vor⸗ Verhalten der Regierungsparteien müsse mit rfe als bewußte Täuschung der Beamten gekennzeichnet werden; so werde es auch draußen gewertet.
Abg. Beuerm ann (D. Vp.) b em Stellenplan Unebenheiten und Härten auszugleichen. dem Stellenplan für 1928 habe man tats
einer Grundlage, der Weimarer Ver tätigt. Die Reg
etont, es sei notwendig, am
ächlich nichts ändern die Parteien, auch die Regierungs- chluß gefaßt, an eine Revidierung des
Leider seien die Regierungsparteien Die Sozialdemokraten hätten ge gestellt, die im ganzen fünf Millionen Der sozialdemokratische eitig berichtet und wenig Taktgefühl ge⸗ falscher Tatsachen mache die Deutsche an nicht gemeinsam rbeiten tun könne.
Zunächst hätten parteien, den ehrlichen Bes Stellenplans heranzugehen. aber nachher schmerzlich umgefallen. dann Agitationsanträ Mark erfordert hätten. Berichterstatter habe eins Die Vorspiegel Volkspartei nicht mit. mit der Regierung die notwendigen 2
Abg. Großke (Wirtsch. P.) bedauert, daß die Parteien ihre unter dem Druck der Regierungserklärung anfangs eingenommer sparsame Haltung gegenübe wieder durchbrochen hätten, amtenstellen gefordert ihren bedauerlichen M In Zurückweisung der Angriff se erklärt werden, daß erung der Beamtenbesoldung für unbedingt Besoldungs⸗ ehaltsforderungen im Gefolge ber durch eine
(Hört, hört!)
Bedauerlich sei, daß m
Stellenplan schon daß in Entschließungen neue Be⸗ Die Besoldungsordnung angeln sei dagegen leider nicht revidiert e des Abg. Dr. Ham⸗ burger (Soz) mü auch die Wirtschafis⸗ die Aufbes notwendig gehalten neuregelung aber auch Lohn- und G Man sollte aber allen Arbeitnehmern lie vernünftige Preispolitik mit ihrer Stärkung der Kaufkraft des Verdienstes helfen.
Abg. Kerrl als gänzlich unzulänglich. Beson schrittliche Moment. Man ver ö Beamtenkategorien gegeneinander
Die Berasungen seien enn au Aber die Parteivertreter bedürfnis befriedigen, gelder zu Weihnachten Nationalsozialisten.)
Abg. Barteld⸗Hannover (De den nakionalsozialistischen Vorredner, dem stimmen könne, daß natürlich die Reparati eine Folge des verlore ᷣ Staates auch für die Beamtenschaft hemme. man den Beamten einen s den Stellenplan abgelehnt der Staatsgeri und seine Entsch
Peine (Nat. Soz.) bezeichnet den S ders fehlte dem Zulagesystem das suche vielmehr nach altem Rezept auszuspielen. enisprechend unfruch bar ge⸗ ätten nicht nur ihr Agitations⸗ sondern auch noch 4000 Mark sich verschaffen können. (Hört! hört! bei den
m.) polemisiert zunächst gegen man nur darin zu⸗ slast, die nun einmal nen Krieges sei, den guten Willen des Immerhin hätte chlechlen Dienst erwiesen, wenn man Dann hätte vielleicht chäftigen müssen Jahren vielleicht ge⸗ uß der Abg. Ebers⸗ achlich an der Materie mitgearbeitet, m ganz anders gesprochen habe. ugeben, daß e ie Beamtenscha lung habe auch im Inter⸗ n man brauche ein voll⸗ enfrei gestelltes deu nsches ünschen der Wirtschafts⸗ hätten die Beamten heute noch ihre 1924; die Preiserhöhungen wären aber sie hätten sich nicht allein nach den olge wäre eine völlige Ver⸗ amit eine Erschütterung des man versu Zu wünschen Beamtenbesoldung zu Steuer⸗ habe der gewerbliche Mittel⸗ kaufkräftigen Beamten⸗
aben würde. chtshof sich mit diesen Dingen bes eidung wäre in einigen Dankenswerterweise habe im Auss bach (D. Nat.) durchaus rend sein Kollege im dem preußischen Finanzminister glich gewesen wäre, für
. . .
. ö.
Man müsse soweit es ihm eben mö eingetreten sei. Die Besoldungsneurege ganzen Bevölkerung gelegen, den kommen einwandfreies und mögli Berufsbeamtentum. gegangen wäre, echte Besoldung von trotzdem eingetreten, denn Beamtengehältern gerichtet. elendung der Beamenschaft und Staatsgefüges gewesen. noch bestehenden Härten zu die Gemeinden nicht infolge der erhöhungen schritten. stand ein erhebliches Interesse an einer und Arbeitnehmerschaft.
Abg. Borck (D. Nat.) meint, übersehen, daß bei der Be Deutschnationalen hemmend gewirkt habe. im Reich gefügt Im Deutschnationalen
Abg. Pischke
Wenn es na
ei es
ukunft müsse
haftspartei zwar in sechs Im übrigen
der Abg. Baumhoff habe m Reiche, an der Preußen dauernd ntrum: Sie haben sich aber damals fügen. Die ungenügend
soldungsregelung i mitgewirkt (Zurufe im Ze Reich mußte man sich den Stellenplan
(D. Vp) wendet sich ge vorhält, daß sie im Aus llt, sie dann aber nach de urückgezogen hätten. fassungsmäßigen Rechte Landtags gegenüber der Re Es werde auch nicht mehr mög
gen die Regierungs⸗ schuß zuerst positive cheinen des Finanz⸗ Dieser Verzicht des Land⸗ werde sich in einer gierung auch in Zu⸗ lich sein, in den ren Härten des Besoldungs⸗
Anträge geste ministers wieder z
Schwächung des kunft auswirken. Ausführungsbe gesetzes auszug
timmungen die schwe
l8⸗Hannover (Dem) stellt, gegenüber dem nfalls dafür gesorgt habe,
Abg. Borck fest, daß Preußen jede f die Besoldungsneur
daß die Pläne, wongch überhaupt au verzichtet werden sollte, zu Fall gek bemerkenswert, daß nach den eigene die Deutschnationalen im Reichstag sich minister gebeugt hätten.
n Worten des
dem preußischen Finanz⸗
zum Deutschen
Berliner
; Börsenbeilage Neichsanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger Börse vom 19. Dezember
Nr. 227.
Amtlich festgestellte Kurse.
SY RM. 1 ostern Gulden Gold? = 20 R. 1 Gld. 6ste rt. M. — 1.10 RM 1 Kr. ung. oder tschech W — 9.38 RM 12.901 RM 1 Gld. holl W — 1.79 RM 1 Mart Banco — 1506 RM stand Trone — 1.125 NM alter Kredit⸗Rbl.“ — 216 RM alter Goldrubel — 2 RM. (Gold — 409 RM. 1 Peso arg. Pap.“ Dollar — 4.21 RM 1 Pfund Sterling — 20,41 RM 1Shanghat⸗-Tael — 2.90 Rwi 1Yen — S, 19 RM 1 z1loty — 430 NM 1 Pengö ungar. Die einem Papier beigefügte Bezeichnung A be— sagt, daß nur bestimmte Nummern oder Serien
15yrunc, 1 Liru I Len
Isterr W — 9,60 RM
lieferbar sind
Das hinter einem Wertpapter befindliche Beichen “ bedeutet, daß eine amtliche Preisfeststellung gegen-
wärtig nicht stattsinder
Dte den Attien in oer zwetten Spalte beigefügten Ziffern bezeichnen den vorletzten die in der dritten Spalte beigefügten den letzten zur Ausschüttung ge⸗ kom menen Gewinnantetl. ergebnis angegeben, io ist es dasjenige des vorletzten
Geschäftsiahrs
Dar, Die Notterungen für Telegraphisehe Aus. zahlung owie für Ausländische Banknoten besinden sich fortlaufend unter Handelt und Gewerbe“ een Etwatge Druckfehter ein den heutigen Kursangaben werden am mächsten Börsen⸗ tage in der Spalte „Voriger Kurs“ be⸗ richtigt werden. Irrtün liche, später amt⸗ lich richtiggestellte Rotierungen werden mögiichst vald am Schluß des Kurszettels als „Berichtigung“ mitgeteilt.
Bankdiskont.
Bertin 7 (Lombard 63.
heutiger Voriger
Ka ssel Ldtr. G Pf. 1. kbzgos
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do. Kom. R. 1, kb. Vezirksvb. Schatz⸗
anw rz. 1160, kbb. 33 Riederschles. Brovinz
RM 1926 rz. ahb 837 * do. 28, rz. ab 33 Dstpreußemkrov. m M⸗
Anl. 27 A. 14. ut. 2 Bomm Pr. Gd. 26. f. 30 Rheinprov Landesb. Gold⸗Pf.. cz. a. 2.1.30
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Dberschl. rv. Bt. G. Pf.
N. 1. Tz. 100. ut. 81 do do. Kom. Ausg. Ruch st. A, rz. 199, uf. 3] Ostpr. Prv. Ldbk. G. Bf.
Ausg. 1, rz. 102. ut. 89 komm. Brov.- Bi. Gold
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Deutsche festverzinsliche Werte.
Anleihen des Neichs, der Länder. Schutzgebietsauleihe u. Rentenbriefe. Mit Zins berechnung.
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Schlesw.⸗Holst. Prov. Ldsb. Gld. Pi. Ri. ut do. do Kom R. 2. uk 34
Ohne Sinsberechmung.
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Gekülndigte, ungetündigte, verloste und unverloste Rentenbriefe
4. 3935 Brunden v. agn. b. 51. 12.1 4. 3 1 Hannov. aus gst. b. 31.12.17 4. 3g Hess.⸗Nasi. agst. b. 81. 12. 17 4 Lauenburger. agst. b. 81.12. 17 4. 395 komm. ausgest. b. 1. 12.170 4. 395 Pojeniche agst. b. 81.12.17 6. 3E Ereußische Ost⸗ u. West⸗ iusgest. b. 31.12.
3 gh nh. u. Wests. agst. b. 81.12. 3g Sächsische agst. b. 31.1 3 n Schiesische, agst. b. 31.1 38h Schl. -Holst aast. h.311
Brovinztalanteihen. Mit Zinsberechnung.
Ktel RM⸗Anl. v. 25, unt. bis 1. 7. 981 soblenz RM⸗Anl. von 1926, unk. 31 Kolberg / Ostseebad RM⸗A. v.27. cz. 32 Köln RM⸗A. v. 26
Gold Ag. 23, ut 385 ho. R M⸗Nnl. . rz. 28 do Gold⸗Anl. 1925
Ausg 1 unt 33
Magdeburg Gold⸗A. 1926 uk. his 1981
do. do. 28 uk. b 38
Mannheim Gold⸗
do do unt. b. 81 do 27 unt. a2 Mütherm a. d. Ruhr RM⸗A 26 igb 31 Nürnberg Gold⸗A. 1926 unt. b 1931
Oberhaus. Rheinl. RwWi⸗A. 27, uf. b. 37 Pforzheim Gold⸗A.
do. do. RM⸗nnl. 1927, rz. 1982 ..
Plauen RM⸗Anl 1927 ca. 1952
Weimar Gold⸗A
1926 unf. bis 381
gzwickau RM⸗An!
926 ink . 29 1926 unt b. 2
vhyhne Zinsberechnung.
Mannheim Anl.⸗Ausl.⸗ Sch einschl. “ Abl Sch. in F d Auslosungsw.)
mostock Ant.⸗Auslosgs.⸗ Sch einschl.! . Abl. ⸗Sch. (in 4 d Auslosunasw.
Pfandbriefe und Schuldverschreib öffentlicher Kreditanstalten und Körperichaften.
Dte durch gekennzeichneien Biandbriese u. Schuld-
verschreibungen sind nach den von den Instttuten
gemachten Mitteilungen als vor dem 1. Januar 1918 ausgegeben anzusehen.
a) vandichaften.
zit Zinsberechnung. Kur- u. Neumarkt. d 2
Rittsch Feingol do do do S do do. do. S.
do. do. do. S. 1 Landsch. Ctr. Gd. -f. do do Reihe A do. do. Reihe B Landiytsch. K ceditv. Sachs. Pf. NR. 2 M. 80 do. Gldkredbr. N. z, 31 Lausitz. Gdpyfdbr SX. Meckl. Ritterschaftl. Golde kb fandbr. . .. do. do. do. Ser. 1 Ostpr ldsch Gd. ⸗ Bf.
do. do. do do do do do. do do
Bom. 18sch. G.⸗Kfbr. do do Ausg. mu. 2 do do. Ausg. 1 Brov. Sach . Landsch
Gold⸗PVfsandbr
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do. do Em. 1.
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Gold⸗Pfandbr.
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West . Ldsch. G.⸗ fd
do. do do
Ohne Zinsberechnung. Getkündigte und ungekündigte Stücke verloste und unverloste Stücke. 5 4 Calenberg. Kred Ser. D K, e (get. 1. 10. 23. 1. 4. 24) 35 — 15 Kur⸗ u. Neumärkische 344 Kur⸗ u. Neumärt.
4, 8ę, 8 Kur⸗
Kom. ⸗Obl. A m. Deckungsbeich. bis tz1. 12. 1917 4, 3x, 8 5 landschaftl. Zentral 1. Deckungsbesch. bis S1. 12. 17
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4. 38, 3 Ostpreußisch gegeben bis 31. 12. 17 4. gö 33 Pommersche Y aus⸗
gestell! bis 81
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Kleingrundbesitz
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b Srtadtichaften.
Mit Zinsberechnung.
Berl. Pfdb. A. G.⸗Pü do
do. do. do
do. do. S. A do. Goldstadtschbr. do do 26 u S]
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Preuß. Ztr.⸗Stadi⸗
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Ohne Zinsberechnung. Ohne 3insicheim hoden u ohne Erneuernnasschein 9, 4, a,. 83h Berlin. Bfdbr. alte , ausgestellt bis 81. 12. 19171 5. 14, 4 33 p Berlin Pfdhr alte 4. 5, ar Neue Berlin. Pidbr. . ausgestelli bis s 12 1817 1A, 38, 33 Neue Berlin. Bfdbr, 43 Brandenb. Stadtschafts⸗Pfb. Vorktriegsstücke * 1 do do. Nachtriegsstücke * Y Magdeburger Stadtpfandbr. v. 1911 (Ginstermin 1.1. 7)
c Son stige.
Mit Zinsberechnung. BraunschwStaatsbt Gld⸗nfb Landsch R 14 tilgb. ab 1926 do do R. itz tg. 29 do do. R. 20 tg. B38 do do R. 22. tg. Bu do do. R. 19. ig. 8g do. do. R. 17, ut. b. 82
Heutiger Voriger Heutiger Voriger
Braunschw Staatsb G⸗ Bf Kom. Ldsch
do. do. do R. 21. ut. do do do Reitz uf Kz2z Dijch. x om Gld. es
Girozentrale igt! do 26 A. 1 19.31 do 28 A. 119. 33 do. 26 A. 119.31 do. 27 A1 M1932
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anweis 280 cz R1 Em schergenonensch.
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Pfbr. M. 1.2. tꝗ. 31 do. do. do. N. 1. 19. 32 do. oo. do. NR. 8. tg. a2 do. do. do. R. 9. tg. 3 do. do. do. Mt. 3. ig. 32 do. do. R. 4u. 5. tg. do. do. do. M. t. 2 do. do Gd Schuldv.
do. do. do. R. 1. tg. 82 Minelb. Rom. an. O. Spa rt. Gi rov. ut. 32
do. 261. 2127. ut. 33 Nassau. Landesbank
Gd. ⸗Pfb. As / 9. rzns do. do G. ⸗ R. S. S, rz33 do. do do. S. 5. z. 34 Oldb. stuatt. KR rd erl.
do. S. 2. Tz. 360 do do S. 4. rz. 31 do do. S. In. 3, rz. 30 do. do. G M (Ligu.) do. do G. St. S. z. x332 do. do G. Kom rz29 Preuß. vd. Bfdbr. u. Gldm. Pf. R. ztg. 890
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Ohne Zinsberechnung.
Auslosungsw
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Schwarzb.“Rud Ldkr. do. Sonde rsh. Land⸗ Westf. Pfandbriefamt
f. Sausgrundstücte
j Ohne Binsscheinbogen u. obne
Ernenerungsschein
Pfandbriefe und Schulduerschreib. von Hypothekenbanken sowie Anteil⸗ scheine zu ihren Liguid.Bfandbr. Mit Zinsberechnung.
Bk. f. Goldtr. Weim. Gold Schuldv. R. 2, J. Thür. 8. H. B. xzz* do do R 1 rz. abe
Bayer. Handels bt.⸗ G⸗Pfb. R. 1-5. uk. 363 do. R. 6. uk. 34 do R. 1. uk. 29 do. R. 2-4. ut. 30
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Hup. G. Pi. 25. cz. 1 10 do. do 1924. rz. 195809 *
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Pfbt. Em. 3. xz. do do. Em. 19. x3. 35 do. do. Em. 12. T3. 31 do do E. 7. T3. ab3z do do. E. 8. ut. h. 33 do. do. E. 2. cz. ab2 do. Gld⸗K. E. 4. rz30 do do. E. . rz. 82 do do E. 9. uf. . 83 Gotha Grundfr. GKBf
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Abt. 5. 8a. ul. b. 31
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do. do. E. J. uf. b. 82 do. do. E. 14, uk. b. 82
do do. E. 18. uk. b. 81
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Hyp. Pf. R. 2, ul. b. 29
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do. do. M. 2. ul. 81.65.31 do. do. R. 3. ul. 3. 65. 32 do. do. M. 4. ul. 8. 9. 32 do. do. R. 5, uk. a9. n. 32 do. do. M. 5, uk. 30. 5. 37 do. do N.]. ul. 2.1 34 do. do. Rl, ut 81. 12.82
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