1929 / 25 p. 14 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 30 Jan 1929 18:00:01 GMT) scan diff

G ö K abgebaut werden. Der Minister sprach sich gegen eine Kürzung des Handwerkersonds aus und betonte, daß die Lande auftregstelle nur geringe Aufträge vergeben könne. Sehr viele Anträge würden in dem kommenden Arbeitsschutzgesetz ihre Erledigung 2 2 ö . 5 f,. 1 finden. Die verlangte Wanderlagersteuer sei durchführbar, stehe

aber ausschließlich den Gemeinden zu; ähnlich liege es mit der Filialstener. Die Warenhaussteuer habe sich in der Vorkriegszeit nicht bewährt und sei vor allem auf dee mittleren und kleineren Lieferanten der Warenhäuser abgewälzt worden. Neue, aus gearbeitete Vorschläge sollten aber genau geprüft werden Vor allem fehle es an einer genauen Abgrenzung des Warenhaus⸗ begriffes. Wegen der Mißbräuche im Zugabewesen seien Ver⸗ stellungen beim Reich erhoben worden. Die Mißbräuche im Installationswesen würden hoffentlich durch das neue Abkommen zwischen dem Installationsgewerbe und den Elektrizitätsunter nehmungen vom Dezember 1928 ihre Erledigung finden. Große Bedeutung sei dem Fremdenverkehr für die deutsche Zahlungs⸗ bilanz beizumessen; die Werbung solle planmäßig und einheitlich für ganz Deutschland erfolgen. Eindringlich wandie sich der Minister gegen eine wesentliche Herabsetzung der Zuschüsse für das Flugwesen. Es diene den allgemeinen Interessen des Verkehrs; wenn Ausfälle entstünden, so müsse der Staat einspringen. Be⸗ sonders wichtig sei die Entwicklung der langen Strecken nach den Grenzgebieten, besonders Ostpreußen, Schlesien, Rheinland, aber uch Pommern und Schleswig⸗Holstein. In diesem Jahr sei be⸗

sonders der Ausbau des Flughafens in Königsberg vorgesehen. Bon Eta skürzungen würde eine große Zahl von Angestellten und Arbeitern betroffen werden. Auch die Bauten der Eichverwaltung sollten haup sächlich den Grenzgebieten und Notstandsgebieten dienen. Die Aussprache drehte sich insbesondere um die Ent⸗ schädigungsfrage für die durch den Eisenkonflikt geschädigten Kreise des Mittelstandes. Die einzelnen Redner begründeten ihre Anträge. Unter auderem nahm Abg. Wiegand. (D. Vp) Stellung. . das Anwachsen der Kartelle, Syndikate und Trusts. Gesetzliche Maßnahmen seien jedoch nicht zu empfehlen. Dem Mittelstand müsse mit geeigneten Mitteln geholfen werden. Fine gesunde Wirsschaftspolitit erfordere vor allem, daß gegen die ausländischen Konzerne vorgegangen werde. In der Ab⸗ stimmung wurde ü. 4. der Antrag Metzinger (Zentr.)⸗ Thiele (Soz.) auf Streichung von 2 Millionen bei der Titel⸗ summe zur Förderung des Luftfahrwesens, die im Etat 46 Mil⸗ lionen vorsieht, mit einer Stimme Mehrheit abgelehnt. Auch in den Fraktionen selbst wurde verschieden gestimmt. Annahme fand mit großer Mehrheit der Antrag, 300 006 Mark zu streichen, nach⸗ dem der Minister erklärt hatte, daß eine Streichung in dieser Höhe tragbar wäre. Zu den Anträgen über Vermehrung der Stellen der Gewerbeaufsichtsbeamten fand der sozialdemokratische Vorschlag Annahme, eine Erhöhung von 30 Stellen vorzunehmen in der Weise, daß sechs Stellen auf höhere, 18 Stellen auf sonstige Aufsichtsbegmte und sechs Stellen auf Assessoren ent⸗ fallen. Hieran schloß sich die Beratung des Berufsschutwesens, in ber die zahlreichen von den Fraktionen eingebrachten Anträge zur Annahme empfohlen wurden. Ministerialdirektor K ühne hielt einen eingehenden Vortrag über die Entwicklung des gewerb⸗ lichen Schulwesens. In den nächsten Jahren werde sich der Ychurtenrückgang während des Krieges auswirken. Ueber eine Million Ingendliche werde erfaßt. Das ausgebildete , 6 passe sich immer erneut den veränderten wirtschaftlichen Bebürfnissen an und diene hauptsächlich der Ausbildung der ver⸗ hreiterten Schicht der technischen und kaufmännischen Angestellten. Es müsse den Umschichtungen örtlicher und betrieblicher Art auch durch Neubildungen folgen. Zu erwähnen seien die neuen Fach⸗ schulen für Wirktschaft und Verwaltung. Der Redner ging des näheren guf die Frage der Ausbildung der gewerblichen Lehrer ein und berichtete voön den der Fortbildung dienenden berufs⸗ pädagogischen Wochen und Studienreisen, die auch ins Ausland ührten. In der Frage des Berechtigungswesens bemühe sich das Handelsministerium um einen zeitgemäßen Umbau. Die Ver⸗ valtung sehe ihr Ziel in der Anpassung der Bernfzaushildung in die veränderten staatlichen und wirtschaftlichen BVerhälinisse⸗ Abg. Merten (Dem) wünschte, daß endlich eine Lösung in der Frage der Gewerbelehrerausbildung gefunden werde. Die Jugendlichen dürften nicht zu lange in der Volksschule festgehalten verden, sondern müßten rechtzeitig dem praktischen Leben zu⸗ geführt werden. Der Redner befürchtete eine Zersplitterung des erst im Aufbau begriffenen gewerblichen Schulwesens, wenn es lonfessionell gespalten werde. Abg. Anng Oventrop (Soz, erklärte sich gleichfalls gegen die Einführung des RNeligiens⸗ unterrichtes, forderte Berücksichtigung der Praxis bei der Aus⸗ bildung der Berufsschullehrer und verlangte, daß der Turn— unterricht nicht vernachlässigt werde. Abg. Dr. Amalie Lauer (Zentr.) änderte ihren Antrag auf allgemeine Einführung des Religionsunterrichts dahin ab, daß da, wo die Gemeinden den Religionsunterricht eingeführt hätten, nichts geändert werden solle. Abg. Dr. Dole z uch (D. Nat.) stellte fest, daß die Bildung der Volksschule große Lücken aufweise. Den Gründen müsse nach⸗ gegangen und geprüft werden, ob vielleicht das System der Aufbauschule schuld sei. Der Osten müsse besonders mit Berufs⸗ und Fachschulen ausgestattet werden. Für Schulneubguten solle man Baudarlehen den Gemeinden zu billigem Zins fuß. zur Ver⸗ fügung stellen. Abg. Frenzel (Komm.) bekämpfte das ganze Zystem der Berufs und Fachschulen, weil es lediglich eine Froletarieraristokratie heranzüchte, . Heidenrei ch (D. Vp) setzte sich für eine Berufsschulstatistik ein, die jedes Jahr vorzulegen sei, lehnte den obligatorischen Neligions⸗ interricht ab und forderte, daß endlich das Berufs chullehrer⸗ Ausbildungsgesetz komme. An der Berliner Hande ohochschule müsse eine Professur für Berufs⸗ und Fachschulwesen eingerichtet werden. Abg. Mohrb otter (D. Frakt.) trat sur Erhöhung des Staatszuschusses für Berufs⸗ und Fachschulen ein. Damit war die Vorberatung des Handels- und Gewerbeetats beendet. . Begmtenausschuß des Preuß schen Landtages beschäftigte sich gestern mit dem deutschnationalen Antrag E bersbach über die Vornahme einer Prüfung der Möglichkeit der Begnadigung von Beamten, gegen die TDisziplinar⸗ verfahren wegen Dienstvergehen aus politischen Gründen durch⸗ geführt oder eingeleitet sind. Das Staatsnrinisterium wird in dem Antrag ersucht, eine solche Prüfung alsbald durchzuführen und dem Landtag das Ergebnis mitzuteilen. In der Aussprache wandte sich Abg. Be uer mann (D. Vp.), laut Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger, sehr scharf gegen die Republikanische Beschwerdestelle; ie bespitzele die Beamten und sei der Republik unwürdig. Die sozialdemokratischen Abgg. Fries und Antonie Wohlgemuth traten diesen Aus⸗= führungen entgegen; die Beschwerdestelle sei eine notwendige Ein⸗ richtung. Es fand schließlich Annahme ein Antrag. Bartel d (Dem.). durch den bas Staatsministerium ersucht wird, alsbald zu prüfen, ob und in welchem Umfange Begnadigungen in Disgipli sälle r d 5 . Fin 2 Be 2r⸗ Disziplinarsällen erfolgen können. Ein Antrag Beuer mann (D Vp), die Prüfung auch zu erstrecken auf solche Fälle, wo Dienstvergehen aus politischen Gründen eintreten, wurde ab⸗ gelehnt. Ablehnung fand auch ein Antrag Ebers ba ch D. Nat), der in derselben Richtung lag und außerdem Prüfung forderte, Ob und in welchem Umfange in solchen Disziplinarfällen, in denen das Verfahren zur Dlenstentlassung geführt hat, Be⸗ gnadigungen erfolgen können mit der Maßgabe, daß den Ent⸗ lassenen die gesetzlichen Ruhegehalts⸗ und Hinterbliebenenbezüge gewährt werden. Zu einem Urantrag Dr. von Winter⸗ feld (D. Nat.) über Aenderung der Dissiplinargesetze für die rich erlichen und für die nichtrichkerlichen Beamten fand auf An⸗ trag. Beuermann (D. Vp) eine Fassung Annahme, die die Negierunng ersucht, erneut auf die Reichsregierung dahin einzu⸗ wirken, daß in den nächsten Monaten ein Gesetzentwurf über die Dienstbergéhen der Beamten vorgelegt werde.

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1

Reichs- und Staatsanzeiger Nr. 25 v

om 306. Januar 1929. S.

Handel und Gewerbe,. 3

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uszahlung.

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100 Gulden l00 Drachm Brüssel u. Ant-

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Ausländische Geldlsorten und Banknoten.

Soereigns . 20 Fres. Stücke Gold⸗Dollars . Amerikanische: lo00 -H Doll. 2 und 1NDoll. Argentinische Brasiljanische . Canadische .. Englische: große I Eu. darunter

1 Pap. Pe.

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1069 Gulden 00 estn. Kr. 100 finnl. Mb

100 Gulden Italienische: gr. 101 Lire u. dar. Jugoslawische . Norwegische . Oesterreich.: gr. 1002ch. u. dar. Rumänische:

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29. Januar

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zn Tausend Schilli (Abn. 9284),

138), Darlehen gegen Bundes 116 117 (unperänd andere Aktiva (30 Millionen (unverändert), rbindlichkeit u Passiba 266

16. Januar),

132 464 (Abn. 2 Darlehensschuld des richtung 11 090 (unverändert Aktienkapital Reservefonds S167 S48 567 (Abn. 459 094), Girove 125 696 (Zun. 12 705, sonstige

Wagenge stellung am 75. Januar 1929: Ruhrre vier: nicht gestellt Wagen.

Die Elektrolytk deutsche Elektrolytkupfernotiz stellte „W. T. B.“ am 29. Januar auf 161,550 6) für

Januar. Prei mittel. (Einkaufsprei handels für das Kilo frei Haus I angestellte Handelskammer Preise in Reichsmark: Gerstengraupen, e 6,393

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Industrie⸗ und braucherschaft. grob 0,43 bis G,44 (, bis O, 0 1 bis O, 47 (M, bis 0.33 M,

Gerstengrütz Ha ergrütze O49 bis 0,50 6, Weizengrieß 0.39 bis 70 0/9 Weizenmehl in 160 kg-Säcken br.⸗f.: n. C, alle Packungen Speiseerbsen, Riesen O50 bis C,66 (, Langbohnen fleine, letzter Ernte O, 7tz bis Linsen, superior

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lleine 0A bis O43 6, Speiseerbsen,

Kartoffel mehl, lose 0,78 bis O, 8ᷓe E (Ab,

Hartgrießwaie, lose ͤ Eierschnittnudeln, lose O, 32 bis 1,32 (,

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für Kohle,

upternotie sich l 161,50 6 (ar

znotierungen für Nahrung 5 Tebensmitteleinzel: Berlin in Originalpackungen) Sachverständige zertreter der Ver⸗ ungeschliffen, mittel O49 Haferflocken G46 Roggenmehl O11 0,313 Hartgrieß O46 bis Wezenauszugmehl Weizenauszugmehl, Speiseerbsen, Viktoria C,6 bis C0, 60 (b,

zu Berlin und V Gerstengraupen ungeschliffen,

O,28 bis O32 M, bis G, 408 M, M0

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Wochengusweis der 23. Januar

Gold, Devisen und

Warrants und Effekten Handpfand 355 ert), Gebäude s 362 9568 (GZun. 10 330). Goldkronen) 485 Banknotenumlauf nd andere Verpflichtungen z 865 (Zuün. 10 327).

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Briketts 27 460 Wagen,

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Do ö. M6, Zucker, Würfel 063 bie 0,69 M6, Kunsthonig in kg-Packungen Oz bis O, 64 A6, Zuckersirup, hell, in Eimern O66 bis 0, S0 M6, Speisesiruꝑ, dunkel, in Eimern O, 38 bis O, 44 M, Marmelade, Vierfruͤcht, in Eimern von 1235 kg O, 2 bis O, 1b M. Pflaumenkonfiture in Eimern von 123 Kg 6,88 bis O90 , Erd⸗ beerkonfiture in Eimern von 125 kg 1550 bis I, 76 M, Pflaumenmus, in Eimern von [2 und 15 kg M3 bis E82 „, Steinfalz in Säcken

OQGOlbsis bis Go9rssg M, Steinsal; in Packungen OMeio bis O, 2 M.

Siede alz in Säcken G6,I5sn bis 46, Siedesalz in Packungen GI bie 0, 16 d, Bratenschmalz in Tierces 1548 bis 1ů50 M, Braten schmah⸗ in Kübeln 149 bie 1613 Purelard in Tierces, nordamerik. 1,41 bis 1.43 A, Purelard in Kisten, nordamerik. 1,42 bis 1.44 A Berliner Rohschmalz in Kisten 1.66 big 166 b, Speiseialg 108 bis 1,24 , Margarine, Handeleware 1 1,32 bis 138 M, LE 1,14 bis 126 , Margarine, Spezialware 1 1,58 bis 1,92 AK, 11 1,38 bia fälz 4, Molkerelbufter 12 in Tannen 4400 bis 48 , Molkereibutter La gepackt 414 bis 4.22 A6, Mol kereibutter Ua in Tonnen 3,82 bis 3.94 46, Molkereibutter La gepackt 3,96 bis 4,08 M, Auslandsb̃utter, dänische, in Tonnen 4,12 bis 4,20 M6, Auslands- hutter. dänische, gepackt 4,26 bis 1.34 S6, Corned beef 1216 lb. per Kiste 57,59 bis 5900 S6, Speck, in, ger. 3 Io = I2 14 2, 10 bis 236 66, Allgäuer Stangen 20 0sg 6,51 bis 100 6, Tissiter Käse/ vollfett 2.36 bis 2,5 „S6, echter Holländer 40 0so 1,96 bis 2, 10 1 echter Edamer 40 0 206 bis 2, 12 , echter Emmenthaler, pollsett 3.04 bis 3, 14 , Ullcäuer Romadour 20 69 1,14 bis 1,20 , ungez. Kondene milch 48, 16 9. Kiste 23,00 bis 26,50 C, ezuck. Kondens⸗ 363 66 per Kiste 31,00 bis 38,00 Speiseöl, ausgewogen 30 bis 1,40 M.

Berichte von auswärtigen Devisen⸗ und Wertpapier märkten. Devisen.

Danzig. 26. Januar. (W. T. B.) (Alles in Danziger Gulden) Noten: Lokonoten 100 Iloty 7,76 G., 57,9 B. Schecks: London —— G. —= B. Auszahlungen; Warschau 100 gloty⸗ Auszahlung 57,90 G., H7, 4 B., London telegraphische Auszaͤhlung 25.00 G., —— B .

Wien, 29. Januar. (W. T; B.) Amsterdam 284, So, Berlin 168, 355, Budapest 123 89. Kopenhagen 189,50, London 34,463, New Jork 710.36, Paris 77.63, Prag 21,913, Zürich 136,583, Marknoten 168,60, Lirenoten Jugoslawische Noten 12543, Tschecho⸗ lowakische Noten 20931, Polnische Noten ——, Dollarnoten 707, 80, Ungarische Noten 123, 4 *), Schwedische Noten —— Belgrad 12.47. * Noten und Devisen für 109 Pengö.

Pr a g. 29. Jannar. (W. T. B.). Amstęerdam 13,953, Berlin 803, 629, Zürich 650,06, Oslo Jöo, s5, Kopenhagen gol, London 63, 92, Madrid bz, 229 Mailand 17öJh, Nem Vork 33,80, Paris 132. 143, Stockholm 963521, Wien 476,174, Marknoten S( 2, bb, Polnische Noten 378,25, Belgrad 59, 32.

Bu dape si, 29. Januar, (W. T. B.) Alles in Pengö. Wien S0, 533, Berlin 136,30, Zürich I6 335, Belgrad 1005.

Tondon, 29. Januar. (W. T. B.) New York 484,03, Paris 124, 04, Holland 1207,65, Belgien 34, 89h, Italien 92.63, Deut sch⸗ land 2041, Schweiß 25 213, Spanien 29,68. Wien 34,49.

Par is, 29. Januar. W. T. B. (An fan gg notierungen,) Deutschland Kos. M), London 1240. New York 26,58t, Belgien 36h, 50, Spanien 417,70, Italien 133,99 Schweiz 492.00, Kopenhagen b S2. 2h. Holland. 1025,90, Sslo 68 1,75, Stockholm 683375, Prag 75.80, Rumänien 15,35, Wien 3h, 95, Belgrad

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Paris, 25. Januar. W T. Ba. (S* chluß kurse Deutich⸗

land bo? bo, Bukarest —— Prag Jö, S6, Wien Amerika 68

26,58, Beigien 3hh,hh, England 12407, Holland 1025,B76, Italien 133,80, Schweiz 492 00, Spanien 417,375, Warschau —— Kopen⸗ hagen 631576, Oslo 68 5, Stockholm 684,90.

Am ster dam, 29. Januar. (W. T. B.) Berlin bo.26, London 10 Ohl Re Jerk Wld üb, Karis ero. Hr sse 34, drt, Schwei 758, Italien 13,96, Picbrid 4074, Oslo G6,bb, Kopenhagen 66 55, Stockholm 66,70, Wien Ih, M7 t, Prag 738,59. —2 Freiverkehrs⸗ kurse: Helsinnsors Budapest —— Bukarest ——, Warschau

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Fürsch, 29. Januar. W. T. B.) Parts 2033, Zonden 25,255, New Vork ba, 00, Brüssel 72,27 *. Matland 27. 25, Madrid , Holland 20847, Berlin 123,50, Wien 3, Stockholm 135, 00, Oslo 138, 9h. Kopenhagen [s. Hh, Sofia 3 7b, Prag 165,384, Warschau 58,29. Budapest göb4 **), Belgrad 9,126, Athen 6,70, Konstantinopel 254,50, Bukarest 312, 25), Helsingfors 13,09, Buenos

Kopenhagen, 29. Januar. (W. T. B.] London 18,18, New Vork 3755s, Berlin 893 MUlb, Paris 14575, Antwerpen h2, 20, Zürich 7225, Rom 19,70, Amsterdam hM, 6h, Stockholm 100,30, Dolo 100, 90, Helsingfors Mb,0b, Prag 11,13, Wien 52,80.

Stockholm, 29. Januar,. (W, T. B) London 18,143, Berlin 85,924, Paris 14,55, Brüssel 52, 0h, Schweiz. Pläße 72,02, Amsterdam I50 5, Kovenhager gh. dy, Oslo 9,6, Washin zton 74 2h, Helsinafors 9,42, Rom 1951, Prag 11,123, Wien 52,65.

Os lo, 29. Januar. (W. T. B.) London 1819, Berlin 89,22, Paris 1473, Nen Vork 375,25, Amsterdam 150, 50, Zürich 72,26, Helsingfors 9, 46, Antwerpen be, 25, Stockholm 100,35, Kopenhagen fob, l9, Rom 19,I9, Prag 11,14, Wien hæ,8b.

Moskau, 268. Januar. (W. T B) (In Tscherwonzen.) 10090 engl. Pfund 941,55 G., 941 41 B., 1000 Dollar 194,15 G., 19453 B.,, 1000 Reichsmark 46,13 G., 46.23 B.

London,; 29. Januar. (W. T. B.) Silber Schluß) 266 /i, Silber auf Lieserung 26k is. (Weitere Nachrichten über „Handel u. Gewerbe“ s. iC d. Ersten Beilage.

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(Fortsetzung des Nichtamtlichen in der Ersten Beilage.)

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Sechs Beilagen (einschließl. Börsenbeilage und drei gZentralhandels registerbeilagem).

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