— — ——
—
— —
dem Wertniveau zustimmte, find nicht erfüllt worden. Eine Senkung dieses Riveaus muß daher auch noch für die laujende Branlagung vorgenommen werden. Solange alle diese Maß⸗ nahmen nicht vorgenommen sind, kann man an die Vereinheit⸗ lichung des Realsteuerrechis nicht herangehen. Das heutige Gesetz bedeutet daher nur ein äußerliches Herumkurieren en Symptomen. Das primär zu Regelnde sind die von mir vorgebrachten Forde⸗ rungen. Vor allem aber betonen wir, daß die Steuerpolitik nur ein Ausschnitt aus der gesamten Wirtschaftspolitik ist und nicht für sich allein oder vorweg geregelt werden kann. Zuerst muß das wirtschaftliche Gleichgewicht in Deutschland wiederhergestellt, d. h. die Landwirtschéft vor allem rentabel gemacht werden. Bis dahin ist jedes Herumlaborieren an der Sieuerpoli'ik formale, aber ge⸗ fährliche Spielerei. Wir haben nicht das Zutrauen, daß dieser Reichstag und diese Reichsregierung den ursächlichen Zusammen⸗ hang der einzelnen Gebiete der Wirtschafispolitik erkaßt hat und ihm gerecht werden wird. Wir können daher dem Reichsfinanz⸗ minister auch bei diesem Gesetz, insbesondere in seiner gegen⸗ wär igen Fassung, nicht folgen.
Aba. Arteldt (Dt. Hann) gab eine Erklärung ab, daß seine Freunde gegen eine Steuervereinheitlichung an sich Ein⸗ wendungen nicht erheben würden. Zu Steuergesetzen aber, die eine sichere Gewähr für eine Senkung der Realsteuern nicht gäben, sondern sogar die Gefahr einer weiteren Steigerung zunngunsten des bodenständigen Mittelstandes in sich schlössen. könne seine Partei ihre Zustimmung nicht geben.
Abg. Dr. Best (Volksr. P.) übte gleichfalls Kritik an den Stenerentwürfen, insonderheit an der Hauszinssteuer und der Sacherhaltungssteuer, über die der Abg. Colosser das Zutreffende gesagt habe. Was die En schuldungssteuer betreffe, so sei der Mietszins heute schon auf 80 vH der realen Friedensmiete ge⸗ stiegen. Der erhöhte Wert gehöre aber nicht dem Staat und nicht dem Hausbesitzer, sondern dem Hypothekengläubiger. Den ent⸗ eigneten Hypothekengläubigern habe man ungeheures Unrecht an⸗ getan, das sich aber auch gegen die Allgemeinheit auswirke, z. B. durch die ungeheure Höhe der Dawes-Lasten. Eine gerechte Auf— wertung sei mit der Entschuldungssteuer nicht verknüpft. Haus⸗ zinssteuer wie Sacherhaltungssteuer verstießen auch gegen die Ver⸗ fassung.
Damit war die erste Beratung erledigt. Die Entwürfe wurden dem Steuerausschuß überwiesen.
Das Haus vertagte sich auf Freitag 3 Uhr: Dritte Be⸗ ratung des Wartestandsbeamtengesetzes; Handwerksnovelle.
1
Schluß gegen 4 Uhr.
Preußischer Landtag. 37. Sitzung vom 31. Januar 1929, 12,30 Uhr. (Bericht des Nachrichtenbüros des Vereint deutscher Zeitungsverleger. *)
heute die allgemeine Aus⸗
Der Preußische Landtag setzt ; e stütsetats fort. ö
E sprache zur zweiten Lesung des G
Abg. Antonie Wohlgemuth (Soz) meinte, wenn die Leitung der Gestüte wirtschaftlicher betrieben wäre, brauchte man vielleicht heute sich nicht über Abbaumaßnahmen zu unter⸗ halten. Durch die Auflösung von Gestüten würden auch sehr stark die betreffenden Ortschaften geschädigt. Die Tatsache, daß eine starke Pferdeeinfuhr vorhanden sei, die hauptsächlich auf schwere Arbeitspferde komme, zeige, daß in der deut schen Pferde⸗ zucht noch kein geeignetes Material gezüchtet sei. Das habe auch Herr Peters im Ausschuß ausgeführt und leineswegs sich gegen jeden Schutz der Pferdezucht gewendet. Angesichts der großen Wirtschaftskrise sei es nicht zu verantworten, daß der Staat in Trakehnen für die Hengstzucht bis zu 70 9009 Mark pro Stück ausgeben müsse. Da auch die anderen Gestüte mit großem Defizit arbeiteten, träten die Sozialdemokraten mit dem Minister für Zusammenlegungen und andere Eparmaßnahmen ein. Vor allem beantragten sie die Streichung von drei Millionen an den Unterstützungen für Rennvereine, denn diese Vereine betrieben nicht mehr Leistungsprüfungen, sondern nur noch Schaustellungen, für die der Staat lein Geld. mehr habe. Außerdem habe der Union⸗Elub durch seinen Präsidenten ein Rundschreiben verschicken lassen, worin anläßlich des 10. Ge⸗ burtstages des hohen Prxotektors des Klubs, Seiner Majestät Kaisers Wilhelm 11. ein Festessen angekündigt wurde. Der Minister mäüßsse erklären, ob er einem Verein mit derartigen Tendenzen überhaupt noch weiter Staatszuschüsse zahlen wolle. Die Rednerin setzte sich dann noch warm für die Interessen der osipreußischen Pferdezucht ein. Allerdings trieben manche Leiter von Gestüten, namentlich in Ostpreußen, ausgesprochene Miß⸗ wirtschaft. So habe man dort von dem angeblich so guten Züchter von ZitzewitzMar enwerder ein Pferd für 10000 Mark gekauft, das bald darauf für 150 Mark wieder abgegeben. werden mußte. (Hört! Hört! links.) Aehnliche Fälle seien gegenüber Lldenburg⸗ Januschau vorgekommen. Zum Schluß vertrat die Rednerin die Wünsche der unteren und mittleren Gestütsbeamten. Beifall bei den Sozialdemokraten.)
Minister für Landwirischaft, Domänen und Forsten Dr. Dr. Steiger: Meine Damen und Herren, die Pferdezucht be⸗ findet sich zweifellos in einer schweren Krise. Wer allerdings nur die Zahl der Pferde am 1. Dezember 1928 mit derjenigen von 1913 vergleicht und dann findet, daß wir am 1. Dezember 1928 noch einige tausend Pferde mehr hatten als im Jahre 1913, der kann zu dem Ergebnis kommen, daß doch eigentlich Schwierigkeiten in unserer Pferdezucht nicht vorliegen könnten. Wer aber weitergeht und den Pserdestapel, den wir im Jahre 1928 bei der Viehzählung feststellen konnten, nach Altersgruppen zergliedert, der findet, daß, verglichen mit dem Jahre 1927, doch große Unterschiede vorhanden sind. Die Zahl der 3 bis 5 Jahre alten Pferde hat um 17000 Stück, das sind 453 vH, in einem Jahre abgenommen, und die Zahl der 1 bis 3 Jahre alten Pferde ist um nicht weniger als 86 000 Stück, das sind 24,7 vH, zurückgegangen. Zweifellos kommt hier zum Aus⸗ druck, daß in der Pferdezucht eine schwere Krise in den letzten Jahren zu verzeichnen gewesen sein muß. Wenn dabei für die Fohlen bis 1 Jahr alt auch eine kleine Zunahme von 1000 Stück, gleich 19 vH, festgestellt wurde, so kann man das doch nicht als eine Besserung der Gesamtlage ansehen.
Unsere Lage in der Pferdezucht erscheint nun noch in einem anderen Lichte, wenn wir auch die Einfuhrzahlen heran⸗ ziehen. Dann ergibt sich, daß wir im Jahre 1913 nicht weniger als 143586 Pferde eingeführt haben.
Woher nun die Krise in der Gegenwart? Sie ist hauptsäch⸗ lich darauf zurückzuführen, daß die Nachfrage, der Absatz, geringer geworden ist. In erster Linie beruht dies darauf, daß das Heer weniger Remonten beansprucht. Während vor dem Kriege mindestens 18000 Stück jährlich remontiert wurden, werden jetzt im Höchstfalle 1000 Stück beansprucht. Davon wird in ganz
besonderer Weise Ostpreußen betroffen. Ostpreußen hatte vor
*) Mit Ausnahme der durch Sperrdruck hervorgehobenen Reden
der Herren Minister, die im Wortlaute wiedergegeben sind.
dem Kriege wenigstens 18009 Remonten zu stellen; jetzt kann es im Höchstfalle 2500 liefern. Schon hieraus geht hervor, daß die ostpreußische Pferdezucht sich in einer ganz besonders schwie⸗ rigen Lage befinden muß. Aber damit nicht genug: wer die Preise für Remonten verfolgt, der muß einräumen, daß sie in den letzten Jahren nicht genügend waren. Ich weiß sehr wohl, daß man, wenn man die Produkiionspreise berechnet, zu ver⸗ schiedenen Ergebnissen kommen kann; ich muß aber doch fest⸗ stellen, daß bei der genauesten und sorgfältigsten Ermittlung sich ergibt, daß die Remontenpreise der letzten Jahre dem Landwirt keine Rente gebracht haben. Ich habe mich daher gefreut, daß es möglich war, Ostpreußen eine kleine Hilfe zuteil werden zu lassen, indem in der Ostpreußenhilfe ein Betrag bereitgestellt wurde, um die Remontepreise in einer bestimmten Form zu er⸗ höhen, und ich habe den lebhaften Wunsch, daß es auch in diesem Jahre möglich sein möchte, der ostpreußischen Remonte⸗ zucht auf diesem Wege eine Hilfe zuteil werden zu lassen. (Sehr gut! rechts.)
Ein weiterer Rückgang der Nachfrage hat sich dann ergeben aus der Landwirtschaft selbst. Gestern hat einer der Herren Redner — ich glaube, es war der Herr Abgeordnete Roeingh — darauf hingewiesen, daß allein in der Landwirtschaft 90 vH des gesamten Pferdebestandes enthalten seien. Andere nehmen s65 vhß an. Es kommt nicht auf diese Differenz an. Jeden⸗ falls geht aus dieser hohen Zahl hervor, daß Einwirkungen zur Ersparung von Pferdematerial in der Landwirtschaft sich in starker Weise bei der Nachfrage auswirken müssen. Ich habe nun im letzten Jahre dem hohen Haufe nähere Mitteilungen gemacht über die Bewegung zur Motorisierung in der amerikanischen Landwirtschaft, habe einen Vergleich gezogen mit der deutschen Landwirtschaft und bin zu dem Er⸗ gebnis gekommen, daß die Verhältnisse in Deutschland so liegen, daß wir nicht damit rechnen können, so weit zu kommen, wie Amerika gekommen ist, sondern daß wir in Deutschland viel eher an der Grenze angelangt sind, als es dort der Fall war oder sein wird. (Sehr richtig Immerhin werden wir doch vielleicht noch mit einem Rückgang der Nachfrage zu rechnen haben, und was wir auf der anderen Seite durch Oedlandkultur und Siedlung in bezug auf die Aufstellung einer größeren Anzahl von Pferden gewinnen, ist nicht imstande, dieses Manko ganz auszugleichen.
Ein weiterer Rückgang der Nachfrage hat sich dann aus der Motorisierung von Gewerbe und Industrie er⸗ geben. Dort ist man ja, wie es auch in der Natur der Sache liegt, am schärfsten vorgegangen. Daher kommt es, daß hier der größte Rückgang an Pferden zu verzeichnen ist. Berlin ist in der Zeit von 1925 bis 1928 von 46000 Pferden auf 41 000 Pferde zurückgegangen. Aber Sie haben schon gestern gehört, daß in Berlin Berufskreise auch vorhanden sind, die der Meinung Aus⸗ druck geben, daß für sie die Pferde nicht durch motorische Kraft ersetzt werden können (sehr wahr!), und man ist immer mehr zu der Ueberzeugung gelangt, daß man bei der Pferdehaltung in den Städten schon bis zu einer gewissen Grenze gekommen ist. Ich kann Ihnen das aber auch an Zahlen zeigen. Für 21 Städte im rheinisch⸗westfälischen Industriegebiet habe ich die Zahl der Pferde feststellen lassen, die im Jahre 1913 und in der Nachkriegs⸗ zeit vorhanden war. Da ergibt sich nun, daß in diesen 21 Städten 1913 A 726 Pferde vorhanden waren, 1928 23 473 Pferde — also zweifellos ein Rückgang, der mit der Motorifierung des Fuhr⸗ wesens im Zusammenhang steht. Es ist aber von großem Inter⸗ esse, zu verfolgen, wie sich die Bewegung in den letzten Jahren gestaltet hat. Es ergibt sich, daß im Jahre 1925 — 21 072 Pferde, im Jahre 1926 — 23 0690 und im Jahre 1927 — 23 473 Pferde vorhanden waren. Wir haben also sogar eine Steigerung auf⸗ zuweisen. Ich bin also wohl berechtigt zu sagen, daß man in den Städten dem Beharrungszustand wohl schon näher gekommen ist als in der Landwirtschaft. Im ganzen gesehen ist immerhin ein wesentlicher Rückgang der Nachfrage vorhanden, der sich auf die Preise auswirken mußte. Der Rückgang der Preise ist es in der Tat, bei dem die Krise in der Pferdezucht treibenden Landwirt⸗ schaft zum Ausdruck kommt. Während Warmblüter mittlerer Qualität im Jahre 1924 — 1000 bis 1700 RM kosteten, ist ihr Preis im letzten Jahre auf 700 bis 1000 Mark gesunken. Kalt⸗ blüter mittlerer Qualität kosteten im Jahre 1925 1209 bis 1600 RM und jetzt nur noch 800 bis 1200 RM. Die geringere Qualität ist relativ noch mehr im Preise gesunken. Am meisten ist das Warmblut gesunken; bei den geringeren Qualitäten kann man schon sagen, daß die Preise auf der Straße liegen.
Nun ist hier aber ein Moment zu beachten, auf das gestern schon einer der Herren Redner hingewiesen hat. Ich habe gesagt, daß die Zahl der ein bis drei Jahre alten Pferde im letzten Jahre einen Rückgang von 80 000 zu verzeichnen hatte. Die Folge davon wird sein, daß wir im nächsten Jahre ein geringeres Angebot haben, und dann können wir damit rechnen, daß die Preise steigen. Und wenn die Preise steigen, dann müssen wir weiter damit rechnen, daß auch das Ausland stärker hereinkommt, das in den letzten Jahren den deutschen Markt nur in verhältnismäßig geringem Maße aufsuchen konnte, weil die Preise im Verhältnis so niedrig waren, daß das Ausland keine Rente erzielen konnte. Ich habe gesagt, daß im Jahre 1918 rund 145 000 Pferde ein⸗ geführt worden seien. Bis zum 1. Dezember vorigen Jahres waren es im ganzen Jahr 1928 nur 21 009 Pferde. Wir dürfen also bestimmt damit rechnen, daß bei einer Steigerung der Preise auch die Einfuhr wieder zunehmen wird.
Es ergibt sich dann die Frage, wie es sich mit dem Zoll verhält. Sie wissen ja, daß gerade die Bildung des 140⸗Mark⸗ Zolls im Frühjahr 1925 jene Panik hervorgerufen hat, die den ersten Anstoß zu der Krise in der Pferdezucht gab. Die Folge davon war, daß sofort eine gewaltige Einfuhr von Kaltblut⸗ material nach Deutschland erfolgte. Dieser 140⸗Mark⸗Zoll hat dann auch gegenüber Dänemark und Schweden Anwendung ge— funden. Ich darf Ihnen sagen, daß der deutsch⸗dänische Handels⸗ vertrag nicht angenommen worden wäre, wenn man nicht gleich⸗ zeitig im Reichstag eine Resolution angenommen hätte, wonach der Handelsvertrag gekündigt werden sollte, wenn es möglich ist, und daß dann auch eine Revision des Zollsatzes für die Kaltblut— pferde in der Richeung einer Erhöhung eintreten sollte. Das ist aber nicht geschehen. Es besteht auch nicht die Aussicht, daß das
in bezug auf den schwedischen Handelsvertrag geschehen wird, der in diesem Sommer gekündigt werden könne. Ich darf dann darauf hinweisen, daß gerade Polen es ist, das in der letzten Zeit Wünsche äußerte, die ungewöhnlich weit gehen. Die Dinge liegen so, daß man für Pferde bis zu einem Wert von 300 RM und einem Stockmaß von 1,430 Meter nur 30 RM an Zoll zu zahlen braucht. Die Polen haben nur beantragt, das Stockmaß auf 1,50 Meter zu erhöhen und den Wert überhaupt fallen zu lassen. Es ist selbstverständlich, daß sich dagegen auch die Reichs⸗ regierung gewandt und eine derartige Zollbildung abgelehnt hat. In jüngster Zeit hat Ungarn mit Anträgen auf Herabsetzung des autonomen Zolls von 500 RM Wünsche geäußert, aber nicht ge— sagt, auf welchen Betrag er gesenkt werden soll. So stehen wir im Zoll vor ungewissen Verhältnissen und können nicht sagen, was die Zukunft uns bringt.
Ich habe darauf hingewiesen, daß der unzureichende Pserde⸗ zoll im Frühjahr 1925 jene Panik in der pferdezuchttreibenden Landwirtschaft hervorgerufen hat. Damit nicht genug: im Zu⸗ sammenhang mit der Einbringung jener Zollvorlage hat die Reichsregierung auch den Vorschlag eingebracht, daß das Einfuhr⸗ verbot für Pferde aufgehoben werden soll. Diese beiden An— ordnungen haben zusammengewirkt und den ungeheuren Rückgang in der Bedeckung durch staatliche Hengste bereits im Frühjahr 1926 hervorgerufen. Während 1913 auf einen Hengst 56 Stn en entfielen, kamen 1926 nur 27 Stuten auf einen Hengst. Es ist diese Zahl nachher noch etwas besser geworden: im Vorjahre 1927 betrug sie 83, im folgenden Jahre 34,5, aber in Ostpreußen, Hannover und Schleswig⸗Holstein war sie noch niedriger; sie war gleichzeitig in allen Kaltblutgestüten erheblich höher. Es lag nun nahe, daß der Finanzminister angesichts des Rückgangs der Zahk der Stuten verlangte, die Zahl der Hengste in das entsprechende Verhältnis zu setzen, und Sie wissen, daß er jedes Jahr die Zahl der Hengste gekürzt hat. Das kann man aber wohl vom finan⸗— ziellen Standpunkt aus tun, alle Jahre einfach zu kürzen, niemals ist das aber eine züchterische Lösung der ganzen Frage. Wir müssen uns daher, so schwer es uns fällt, an die Frage begeben, wie man unter den neuen Verhältnissen die Gestütver⸗ waltung zu gestalten hat, damit sie den wirtschaftlichen Anforderungen entspricht.
Da fällt zunächst Ostpreußen auf, seine vier Gestüte haben im letzten Jahr auf einen Hengst nur 28 Stuten zu verzeichnen. Will man die Landgestüte wirtschaftlich gestalten, dann muß man wenigstens zwei Gestüte aufheben. Ich darf Ihnen sagen, daß im letzten Frühsommer, als ich die Sache mit dem früheren Oberlandstallmeister besprochen habe, er der Meinung war, daß zwei Gestüte in Ostpreußen aufgelöst werden müßten. Mit Rücksicht auf die besonderen ostpreußischen Verhältnisse soll aber nur ein Gestüt aufgelöst werden. Die Frage ist nur, welches Gestüt betroffen werden soll. Uebereinstimmung herrschte, daß Rastenburg und Braunsberg nicht in Frage kommen könnten. Es handelt sich also nur darum, ob Gudwallen oder Georgenburg aufgehoben werden sollte. Georgenburg ist erst 1901 erworben worden von dem Privatzüchter Simpson. Es wurde ermöglicht, indem eine der besten Domänen in Sachsen verkauft wurde und mit diesen Mirteln dieses Privatgutgestüt erworben und der Gestütverwaltung überwiesen wurde. Wenn man sich nun die Gebäude in Georgenburg ansieht und sich die Frage vorlegt, ob man aus Georgenburg eine Domäne machen könnte, so habe ich keinen Zweifel daran, daß Sie alle zusammen, meine Vamen und Herren, mir darin Recht geben, daß das nicht möglich ist. (Sehr richtig! Es würden derartige Aufwendungen erforderlich sein, daß es eben durchaus nicht erträglich ist, Georgenburg in eine Domäne umzuwandeln. Ganz anders liegen die Verhältnisse in Gudwallen; das kann in der Tat aufgelöst und in eine Do mäne umgewandelt werden. Für die Erhaltung von Georgenburg spricht weiter der Umstand, daß in der Nähe die Hengstprüfungs⸗ anstalt Zwion liegt, die nicht aufgehoben werden soll.
Nun hat man aber im Hauptausschuß darauf hingewiesen, daß dann ein Landstallmeister die Arbeit übernehmen müsse, die bisher von zwei Landstallmeistern fur die Bezirke Georgenburg und Gudwallen geleistet worden sei, und es wäre doch zweifelhaft, ob ein Landstallmeister diese Arbeit bewältigen könnte. Ich habe den Vorzug gehabt, Jahrzehnte hindurch die Arbeit eines Land— stallmeisters verfolgen zu können, der einen sehr viel größeren Bezirk hatte, als der Bezirk für diese beiden Landgestüte aus— macht, nämlich die Tätigkeit des Landstallmeisters Grabensee in Celle. Dessen Tätigkeitsgebiet umfaßte damals ganz Hannover mit Ausnahme von Ostfriesland und den Regierungsbezirk Hildesheim. Und der Landstallmeister hatte damals noch kein Auto, sondern mußte die zahlreichen Deckstellen mit Pferde⸗ fuhrwerk aufsuchen. Es kann gar keinem Zweifel unterliegen, daß der Landstallmeister Grabensee in diesem großen Gebiete der Mo or für die ganze Pferdezucht war (sehr richtig!, daß er ihr die Richtung angab, ja, sie überhaupt erst geschaffen hat. (Abg. Barteld Hannover)]: Sehr richtig Wenn das aber unter viel weniger günstigen Verkehrsverhältnissen möglich war, dann muß es erst recht in einem kleineren Bezirk möglich sein. Ich glaube also, daß die Einwände, die man nach dieser Richtung er⸗ hebt, nicht zutreffen.
Nun hat der Berxichterstatter Herr Abgeordneter von Plehwe gestern gesagt, ich möchte doch erst einmal die zuständigen Be⸗= hörden und Stellen von Ostpreußen hören, ehe ich eine Ent⸗ scheidung treffe, nämlich die Landwirtschaftskammer, den Zentral⸗ verein, vielleicht auch den Landbund und die Kreisverwaltung. Meine Damen und Herren, Sie wissen doch, wenn so etwas im Gange ist, dann braucht man nicht erst zu warten oder jemanden zu fragen; denn sofort sind sie alle da, alle, die ich genannt habe, haben sich längst schon geäußert, und selbstverständlich ist niemand von ihnen dafür, Gudwallen aufzuheben. Aber alle reden sie an dem Kernpunkt vorbei, keiner kommt auf die Sache, auf die es ankommt, auf das wirtschaftliche Moment, darauf, daß man die Verwaltung so gestalten, muß, daß sie auch den Gesetzen der Wirtschaft entspricht. (Sehr richtig! im Zentrum und bei den Demokraten.) Ich bin also nicht in der Lage, den Gedankengängen zu entsprechen, die die ganze Materie so einseitig behandeln. Nach
meiner Ansicht handelt es fich um sehr viel mehr: es handelt sich
in der Tat darum, die Gestütsverwaltung und damit die Pferde⸗ zucht zu erhalten.
zum Deutschen Reich
Börsenbeilage
sanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger
Derimnet Börle om 31. Jannat .
//
Amtlich sestgeftellte Kurse.
1 Franc, 1 Ltra, 1 LScu, 1 Peseta — 0450 RM 1 österr Gulden Gold! — 2.00 RM 1618. 5sterr. W. — 170 RM 1Krung oder tschech W — 0 886 RM. J Gld stldd W
— 12.90 RM. 1 Gld holl. W — 170 RM
— 1.50 RM nstand Krone — 11258 RM Rubel (alter Kredit⸗Rhl.) 1 eso 1.78 RM
Fsterr. W. — 0.50 RM.
= 2.16 RM walter Goldrubel — 8.30 RM
(Gold! — 400 RM 1 Peso (arg. Pay.
1 Dollar — Leh RM Pfund Sterling — 20, 40 RM 1Shanghat⸗Tael — 2.50 Rwe 1 Nen — 2.19 RM 1 gloty
Dinar — 3.40 RM 1è Danziger Gulden
1NMark Baneo Schill ing
— 50 RM 1 Pengh ungar W — 05 RM
Die einem Papier beigefllgte Bezeichnung M be⸗
sagt, daß nur hestimmte Nummern oder Seriten
lieferbar sind
Das hinter einem Wertpapter befindliche Zeichen? hedeutet, daß eine amtliche Breisfeststellung gegen⸗
wärtig nicht stattfindei
Die den Attien in der zweiten Spalte beigefügten Ziffern bezeichnen den vorletzten, die in der dritten Spalte beigefügten den letzten zur Ausschüttung ge⸗ kommenen Gewinnanteil erviebnis angegeben. so ist ez dassenige des vorietzten
Geschäfts jahrs
Res Die Notierungen für Telegraphische Aus⸗ zahlung sowie für Ausländische Banknoten befinden sich fortlaufend unter Handel und Gewerbe“ en, Gtwaine Druckfehler in den heutigen Fgrursangahen werden am tage in der Spalte „Voriger Kurs“ be— richtigt werden. Irrtümliche, später amt⸗ lich richtiggestellte möglichst hald am 2chluß des Kurszetiels
ächste! Barsen⸗
Notierun en
als „Berichtigung“ mitgeteilt. Bankdiskont.
Berlin 69 (Lombard 7y) Amsterdam 49. Brüssel a. Kopenhagen 5. London 4. Paris 39 Prag s Schweiz 38 Stocholm (r. Wien 6h.
Deutsche festverzinsliche Werte.
Anleihen des Reichs, der Länder, Schutzgebiet sanleihe u. AMentenbriefe.
Mit Zinsberechnung.
Ist nur ein Gewinn⸗
werden
Danzig 6 (Lombard Y. Helsingfors J. Italien 6. Madrid 6§5. Oslo 5.
fen ĩger Voriger
6 3 Dt. Wertbest. Anl. 8 10-1090Doll. f. 1.12. 32 65 do. 10 1009 D. f. 85 63 Dt. Reichs⸗A. 27 uks] ab 1.8 34 mit 54 8 Dt. Reichssch . * GMöyab i 12.29 4p, ab 32 5 ß 6 f. 100 G6 Mausl 63 Preuß. Staats⸗An⸗ leihe 1928 auslosb. 694 Preuß. Staatssch.
rückz 1 3. 6 zahlbi. 12
593 do. r3. 1. 109. 80 6h Baden Staal RM⸗ gn ] un! 1 2. 32 3 Bayern Staat RR Mi⸗ N 69 Unia] kdb ah 1.9. 34 75 do. Siantssan
rilcz 1. 4. d zahl 2.1
85 do. Staatsschatz rückz 6. 35
83 Braunschw. Staat GM⸗Anl. 28. ut. 1.3. 33 75 Braunschw. Staats⸗ schatz rückz 1 160. 29 7 Lübeck Staatsschaß rückz 1 7 29
33 Mecklog. Schwer. Reichsm ⸗Anl 1926 unt 1 3 583
7h do. do 26, tg ab 27
6 3 do. Staatssch. rz. 29 l 4. zb. 2.1
715 Mecklend - Etrel. Staatssch. Tz. 1. 3. 31 6h Sachsen Staat RM⸗ Anl. 27. ut. 1. 10 35 I Sachsen Staatsschatz R 1, fällig 1 7 259 7 do. M. 2. fäll 1 J. 80 7 Thür. Staatsanl. 9atz. ausl ab 1 3. 30 d do. RM⸗A 27 u. Lit. 65, fällig 1 1. 82 S6§y Württbg Staats⸗ schatz Gr. 1, fäll. 1.53.29
1.8.9 ps e
Kurz 51 1 30. 1 —— 8 — 69 5b 86 8. 5b B 7.590. BI 5dD 72566 Biæz5 6 91. 4. si, ab 6 1006 10060 95 8 88 8 18 J5b 6 fs, Seb 6 0 5h 8. 5b 1009 100 9 8a, 5b d g2.5b 6 O93 9b I3. 8d 'o, 46 89.4 g 89. 566 og. 868 gi, 5b l, 25d ö,. 3h 6, 6 6 —— 6 — 5736 97, 3h 80 b e 86 0 88, 8b 8 pP, 8n 97758 o7.56 56 sa3 6 8a. 83 6 1006 100 0
or Disch MReichsvon
Schatz Flu 2erz 34 1.10 o Job
Ohne Zinsberechnung.
Dt. Anl.⸗Austosungssch“ Dtsch. Anl⸗Ablösgsschuld ohne Auslosungsschein Anhalt Anl. ⸗Auslosgzsch Anhalt Anl.⸗ublöfgssch. ohne Auslosungsschein Hamhurger Anl. Aus⸗
losungsscheine
Hamburger Absös.⸗Anl. ohne Auslosungsschein Wiecklenburg⸗ Schwerin Anl ⸗Auslosungssch“ Meckl. Schwer. A.⸗Ahlös⸗ Sch 26 o Auslojsassch. einschl 1a Ablösungsschuld in * d Dentsche Wertbest Anl. bis 8 Doll fall 2 90 15 in
. Deutsche Schutzgebsei⸗
Anleihe.
53.715 6 3. J5b 6 r me öꝛebs 2 286 0 16 1b 6 . 6 589.5 0 B53. 5 6
— es Auslosungsw.
ö. . ö
Gekündigte, ungeltündigte, verloste und unnerloste Rentenhriefe
Dhne Zinsscheinbegen und ohne Erneuerungsschein *I Brandenb. agst. b B61 129.17 4335 Hannov. ausgst bal 12.17 3 I He ss.⸗Nass. agst. b. 31.12.17 4 Canenburger. agst. b. 31.12.17 4H Bomm ausgest. b. 81.12.17
Brovinzialanleihen. Mit Zinsberechnung.
Brandenburg. Prov.] RM⸗A 2s, ko. ab do. do. 26, kob. ab
ö Hann. Ldskr. G 26 Ms do. do. L], tg. ne s do do. tg. 516
Hann. Prov. GMA.
I Rh. u. Westf. agst. b 31.12. 17 a Sächsische, agst. b. 31 Schlesische, agst. b. 81. u Schl. Holst agst. ba!
21, 16 23, 9b
.
2g gõh 23 186 3b 6
19.056
J. 1B, tilgb. ao a6 s J 1 αts
2 iseb
17.25 0b 6
21.26 28, 9 6
*
K 21 15h
17.256 6 3
2336 19, 1h
30 s 8 e .
94 96
Heutiger Vortger
R. 2B. 4B u. 5, tg. 27 do do. R. 10, tgb. 34
do do. Reihe 6 do. do Reihe do. do. R. 5, tgb. 32 Ka ssel Ldtr. GPf. 1, Abꝛh do. do R. 2, tdb. 31 do. do. R. 4, ldb. 31 do. do. R. 6, kdb. 82 do. do. NR. 3, kdb t1 do. do. R. 5, kdb. 32 do. do Kom. R. 1. Ib.äal do. Bezirksvb. Schatz⸗ anw. rz. 110, kdb. 33 Niederschles. Provinz RM lIg9eß, rz. ab 32 do. do. 25, rz. ab 33
Pomm Pr. Gd. 26. 5. 30 Rheinprov. Landesb. Gold⸗Pf., rz. a. 2.1.30 do. do. do. rz. 1. 4. 51
do. do Kom 12. 1b, uk
Sachsen Prov.⸗Verb. Rut Ag. 13, unk. 33 do. do. Ausg. 14
do. do. Ausg. 16 A. do. do. Ausg. 17 do. do. Ausg. 161.2
Schlesw.⸗Holst. Prov. Rchsm.⸗A. A4, tg. 2tz do. A. 15 Feing. I9g.27 do. Glo⸗A. A. 1619.32 do. RM⸗A. . A 17.tg. 12 do. Gold. A. 18. tg. 32 do. RM., A. 19. tg. 32 do. Gold, A. 20, tg. 32
do. Gld⸗A. A 1. tg. n0
do. do. PrvFg. 25utgo do. do. do. 26, uk]
Wiesbad. Bezirtsverb.
Sberschl rv. t G Bf.
do. do. Komm Ausg! Buchst. A, rz. 100, ut 31
1926. Ausg. 1, ut. a1
Schleswig⸗Holstein.
do. do.
Altenburg (Thür.) Gold⸗A. ( kdb.ab 31 Augsbg. Schaßzanw. 1928 fäll 1.5 31
Berlin Gold⸗Anl.26 1 u. 2. Ausg. 19.31 do. do. 1924. tg. 25 Bonn RM⸗A v. 26. rz. 1951 Braunschweig. RM⸗ Anl. 26 M. kdb. 31 Breslau RM⸗Anl. 1928, kdb. 35
do. 1926, kdb 31
Dresden RM⸗Anl. 1926 R. 1, uk. 31 do. 1926 R. 2, ul. 32 Duisburg Rwe⸗A 1925, ut. 33
do. 1926, ul. 32 Dil sseldorf RM A. 1926, uk 92
Eisenach RM⸗Anl. 1926, unt. 19851 Elberjeld Rwi⸗Anl. 1925 ut. 31.12.31 Emden Gold-⸗Anl. 1926, rz 1931 Essen RM-⸗Änl. a6, Ausg. 19. tilgb 32
Frankfurt a. Main Gold⸗A. 26, rz. 32 Fürth Gold⸗Anl. v. 1923, tundb. ab 2h Gera Stadtkrs. Anl. v. 26, db. ab 1.5.32 Görlitz RM Anl. von 1928, ut. 33 Hagen 1. W. RMä⸗ Anl. v. 25, ut. 33 Kiel RM⸗Anl v. 26, unt. bis 1 7. 31 Koblenz RM⸗Anl. von 1926, ut 31 Kolberg Dstseebad RM⸗A. v.27, rz. 32 Köln RM⸗Anl ve, rz 110. 29 Königsberg 1 Pr. Gold Ag. 2A. ut. 35 do RWMAnl., rz etz do. Gold⸗Ant. 1926 Ausg. 1, unt 39 Magdeburg Gold⸗As 1926, ul bis 1931 do. do 25, ut. b. Mannheim Gold⸗
do. do. 27 unt 32 Mülheim a. d. Ruhr RM es, tilgb. 31
Hannov. Prov. R MM⸗A.
do. do. R. Zh. rz. 103
— — * D — — — — 0
D —
—
2 —
Ostpreußen Prov. R M⸗ Anl. 27 A. 14, uk. 326
do do. A. Lu. 2M. rz. 82 6
do. do. do. Ag. 2. ut. 116
do. do. Ag. 18. uk. 26
do. do. Gld. A. 11.12
do. RM., A. 21 M. tg. 3ns ß
— — — — — — — ——
Westf. Landesbank Pr. Doll. Gold R. 2 M6
do. do. do. 23 R. 2. uk. 33
do. do. do 27 NR. 1 ut. 32 6
Schatzan w. füll l. 53318
R. 1. rz. 100, uk. 3177
Dstyr. Prv. Ldbk. G. Pi. Ausg. 1, rz. 102, ut. 83 Pomm. Prov⸗Bt. Gold
—
Sch lesw.⸗Holst. Prov. Ldsb. Gld. Pf. RI un do. do Kom. R. 2 uk. 34 Ohne Zinsberechnung. Ostpreußen Prov. Anl. Auslosungsscheine' . Pommern Provinz. Anl⸗ Auslosgssch. Gruppe 1* do. do. Gruppe?“ Rheinprovinz Anleihe⸗ Auslosungsscheine ? Schleswig⸗Holst. Prov. Anl.⸗Auslosungssch.“ Westfalen Provinz⸗Anl.⸗ Auslosungsscheine“ . einschl. “n Ablösungsschuld ein des Auslosungsw.
Kassel. Ldskr S. 22428 do. Ser. 26 do. Ser. 27 do. Ser. 25 do. Ser. 29, unk. 30 4
Landesgkult. Rtbhr.
Kreisanleihen. Mit Zinsberechnung.
Belgard Kreis Gold⸗ Anl. 24 kl., rz. ab 2416 do. do 249. rz. ab 24
Siadtanleihen. Mit Zinsberechnung.
4
— 9
Anleihe rz. 1950 10 do. do. unk v. 316 8
München Schatzan⸗ weis. 25. fall. ab] Nürnberg Gold⸗A . 1926 unt. b 1931
do Schatzanwsg. 28
unk. bis 1923 Dberhaus.«⸗ Rheinl. RM⸗A. 2], uk. b 32 Pforzheim Gsld A.
1926, rz. 1951 do. do. RM⸗Anl.
1927, rz. 1932.
Plauen RM⸗Anl. 1927, rz. 1932 Weimar Gold⸗Anl. 192656, unt. bis 31 Zwickau RM⸗Anl. 1926, uk bis 29
Kur⸗ u. Neumärkt. Nittsch Feingold do. do. do. S. do. do. do. do do do. S Landsch. Ctr. Gd.⸗Pf. do. do. Reihe 2 do. do. Reihe B Landwtsch. Kreditv. Sachs. Pf. R. M. 30 do. Gldtredhr. R. 2. 31 vausitz. Gdpfdhr SX Meckl. Rit erschaftl. Gold⸗Pfandyr do. do. do. Ser. 1
2 3 1
do do. do. do do do do. do. do Pom. I1dsch. G. fbr do. do. Ausg.] u. do. do. Ausg. ! Prov. Sächs. Landsch Gold⸗Pfsandbr .. do. do. ut. b 30 do. do. Ausg. 1— * do. do. Ausg. 1— 2 Schles. Udsch. G ⸗Pf. unkündb. b 1.4.30 do. do. Em.
do. do. Em. 2. do. do. Em. 1
do. do. Ausg. 921 do. do. Ausg. 1926 do. do. Aus 152 do. do. Ausg. 1926 do. Ldsch. .
do. do. do. do. do. do. Westf. Ldsch. G.⸗4 d. do. do. do.
1 4. 39, 8h Kur⸗ u bis 31 13. 917 Nr. 1 - 481 620 ..
4, 3k. 33 Pomm
F Sächs. landsch.
3
Berl. Pfdb. A. G.- Bf. e o
do. do. do. do. do. do. S. A
do. Goldstadtschbr. do. do. 26 ur S 1 do. do. Preutz gZtr.⸗Stadt⸗ schaft G. f. N. 4, do. do. Reihe 5. 30 do. do. Reihe 7. 3 do. do. R. 3 u. 6. 29u. 3] do. do. Reihe 9. 2 do. do Reihe 10, 32 do. do. R. 11 u. 15,32 do. do Reihe 16.33 do. do. Reihe 19, 33 do. do R. u. 21, 81 do. do. Reihe 8. 82 do. do Reihe 11,32 do. do R. 2 u. 12, 2 do do Ru 13, 3*
Heutiger Voriger Kurs
leutiger Vortger Kurs .
do. do. do. 1923
Ostor id ch Gd. Ps ih
Schlw g n , e,
gib - Via ndbr. l
5 153 Kur⸗ u. Neumärkische 394 Kur⸗ u. Neumärt. neue *
ö om. Gbl. Vm Deckungsbesch.
4. 38. 5 landschaftl. Bentral m. Deckungs besch. bis gl. 12. 17
. 88, 1 Ostpreußisch gegeben bis 81. 12. 17 .... 4, 34, 983 Pom mersche M aus⸗ gestellt bis 1. 12
Klesngrundbesitz, ausgeste r i 4, 34, 34 Sächsische, ausge⸗ gestellt bis 31 12. 17 ;
Sächs. Kreditverein 45 Kreditbr. bis Ser. 2. 26 — 43 wersch.' do. do. AI bis Ser. 28 (1.17) 4, 384 Schles Altlandschaftt. tone wolon; , 4, 39, 38 Schles. landschaftl. A. CG D., ausgest. bis 24. 6. 17 (alle. MNausgest bis 24. 12. 17 4. 3x. 3 Schleswig⸗Holstein Id. Kredity. M. ausg. b. 81. 12..7 4, 34, ah Westfälische b. 8. Folge, ausgestellt bis 31. 12. 17... 1 4, 38. 35 Westpr. Ritterschaftl. Ser 1—-IIm Deckungsbesch.
. , o KRestyt. Reüland⸗
—
— 2 D = ü 0 D 0 O o d oo =
— — k — —— — —— — — — — — —— Q —— —
86 geb 6
952568 7756 a
os 160 16d 2 9b e 10M a nas a 826 a on 5 a
Ohne Zinsberechnung. Mannheim Anl.⸗Ausl.⸗ Sch. einschl.“ Abl. Sch. (in J d. Auslosungsw. in Fp 6 Rostock Anl.⸗Auslosgs⸗⸗ Sch. einschl. “ Abl.⸗Sch. (in dd Auslosungsw⸗
Pfandbrieje und Schuldverschreib. öffentlicher Kreditanstalten und Körperschaften.
Die durch ' getennzeichneten Pfandbriefe u. Schuld⸗ verschreibungen sind nach den von den Instituten gemachten Mitteilungen als vor dem 1. Januar 1918 ausgegeben anzusehen.
a) Landsichaften. Mit Zinsberechnung.
S0 6h
51.16
g2. 5h 94 6
Ohne Zinsberechnung.
Gekündigte und ungekündigte Stücke, verloste und unverloste Stücke. 3k Calenberg. Kred. Ser. D ri. , get. 1 10. 253, 1. 4. 24)
18686
16D 6
666
Ohne Zinsscheinbogen u. ohne Erneuerungsschein.
b) Stadtschaften. Mit Sinsberechnung.
Ohne Zinsberechnung.
5, 443, 4, 38 S Berlin. Bfdbr. alte M, ausgestellt bis 31. 12. 1917 5, 4 4. 383 Berlin Pfdbr. alte 1, 346. 353 Neue Berlin Pfdbr . ausgestellt bis 31. 12. 1917 4M, ag, S Neue Berlin Pfdbr II Brandenh. Stadtschafts⸗Psb. Vorlriegsstilcke
1 do. do. Nachtriegsstüce f Iz Magdeburger Stadtpjondor. v. 1911 (Binstermin 1
F Dhne Zinsscheinbogen u ohne Erneuerungsschein.
—
4256
R.] do. do. do. do. do.
do Kom. do. Ri5Sutag do. do. do. N. 21, ut. 3 do. do. do. R. 18. ut. 32 Dtsch. Kom Glo. 25 Girozentrale tg
do.
do.
do. an
A.
f
Spe
do. do. do.
do
Db
do. do. do
do.
do
do.
De
do
do.
do
do.
We
Bt.
G6
6G do
17.256 6
.
do
do do do do do do
do. 2 A. 1. tg. 33
do. do. 27A. 1M.tg. 32
Emschergenossensch.
do. do. A. SM B27, taz 6 dess. do. do. do. R. 7. tg. 32 do. do. do. R. 8. tg. 2 do. do. do. R. 9. tg. 33 do. do. do. R. 8, tg. 92 do. do. M. 4u. 65 tg. 32 do. do. do. R. 5. tg. 32 do. do. Gd. Schuld.
Reihe 2, 1g. 82 6 do. do. do. R. 1, tg. 82 7 Mitte lde om ⸗ A. d.
do. 2A. 2 v.27. uf. 33 Nassau Landes bant Pfb. A8. 9. rza3s 81 1. do. do. Aus l
Gd.
Gold 1925 uk. 29
Preuß. 2d. Pfdbr. A. Gldm. Pf. R. 2. tg. 30 10 3. do
do. d o. do. do. do. Kom. R 12.33
9. do. do. R. 6. tg. 82 do. do. R. 8 tg. 32 Schlw.⸗Holst. Elktr. Gld. A. 5. rz. 278 6 do. Reichsm.⸗ A. A. 6
Westfäl. Pfdbr. Amt für Gld.⸗Pfd. R 1 ut. 33 6
Württembg.⸗Spa Girov. Rin. Tz. 29 1]
2 Dresdn. Grundren⸗⸗ Anst . Pf. S1 2,5 7 10954 do. do. S. 3, 4, 6 M 3h Grundrentbrlrs r Lipp. Landesbk. 1— v. Lipp. Landes sp. u. C. do. unt. 26 Oidenbg. staatl. Kred. ] do. unt 9114 do. 9 Sachs.⸗Altenb. Landb. 3x k 16. M. 1 do. Gotha Landtred. j do. 02, 03. os 3x Mein. Ldkrd. gel. 4 do. tonv. , gek. 3 Schwarzb.⸗Rud Loökr. do. do. 31 do. kredit, get. 1.
f.
GoldSchuldv. Rt. 2. j. Thllr. . H. . cxz29 6 do. do. R. 1. rz abgs s
Bayer. Handelsbk.⸗ G⸗Pfb. R. 1. 5. uk. 33
Bayer, Landw-⸗Bk. Hf. Rao. e rut. 30 6 Bayer. Vereins bank Pf. S. 1-5, 11.26. 36 79, 84.87 rz29. 30 . S 80, 83, 88. 89
.S. 90, 91. rz. 33 do. do. S. 92, 93. rz. 33 do. do. S. 94, 95, rz. 34 do.
Komm. S. 1 — 10
Berl. Hyp VB. G.⸗Pf.
Ser 2, unk. b. 80 do Ser. , ut. zh do Ser. 4. ut. 30 10
do S. 13. uk. a3
3 0
c) Sonstige. Mit Zinsberechnung.
BraunschwStaatsbt Gld⸗ Ifb. Landsch
4, tilgb. ab 1928 1 do. R. 16. tg. 29 do. R. 20. tg. 83 do. R. 22, tg. 35 do. R. 19, tg. 33 do. R. 17, ut. b. 32
— X O — M O
do. 26 A. 1. tg. 31
do. 26 A. 1, tg. 1
— —— — — 0
do. 23A. 1. tg. 24 do. Schatz⸗ weis. 28, rz. 31]
6 R. A 26, tg. 81. 68
Vdbt. Gold Hyp. br. R 1,2. tg. 31
Ce —= — D D O 0
ark. Girov. ut 82 1
do. S. 4. rz 31
8 do. S. 2. rz. 30 6 8 do. S. 1 u. 3. rz. 30 ]
do. do. GM (Liqu. 49 do. do. G. 1. S. 2, xz82 6
do. G Kom. rTz2!
do. R do
do M.
do. R. 3, tz. 30
6 5 8 do. do R. 144g 34 6 1 6
Feing. rz. 29 5 68 Ag 7, rz. 31 5 8 Ag. 4, rz. 26 5 5
Hausgrundst.
— —
2
— — — — — — — — —
— — 2 — — 2 2 — 2 22 — —
2 — — 2 2 2 2 —
5 *
2 —
d ö o en = e,
—— — —— — — = 2 — — — 2 — 4 — * 2 — . * 5 88832
en e ee e en, Oo.
5 1
do. 26 R. 1. ut. 311 1 do 27 R. 1. uk. 32 6
Wohnungskred.
Ausg 26. rz. 19321 7] gz sichergeste llt.
Ohne Z3insberechnung. Di Komm. ⸗Sammelabl.⸗ Anl. ⸗Auslosgssch. S. 1“ do. Ser. 2* do. do. ohne Ausl. ⸗Sch. Demscht. . allb sungsschuld. in des Aus olungsma utjche b sdor. Anst.
os. S. 1 5, uf. 30-834 4
do.
Sondersh. Land ,
srf. Pfandbriefamt
Hausgrundstücke 4 Dhne Zinsscheinbogen u ohne Erueuerungsschein.
Pfandbriefe und Schuldverschreib. von Hypothekenban ken Jowie Anteil⸗ sche nme zu ihren Liquid. Pfandbr. Mit Zins berechnung.
5. Goldkr. Weim.
do. R. 6. ut. 34 do. R. 1. ut. 29) do. R. 2-4 ut. 30 do R. 5, uk. 31 do. R 6. ut. 31 do. R. J. ul. 31 do. R. 1, uk. 32 do. R. 1. ut. 32 do. R. 2, uk. 89
—
*
rückz 32
S. 1— 2, rz. 32 Ser 1 Ser. 2, rz. 32
D — —— 2 0 2
do. S. 1 rz 82
— — —
do. S hu. . ul. 90 do S. 12. uk. 32
do S is, ul. a4 do Ser. J. ul. 32 do. S. 1, uk. 32
1
12439
— — 2 2 — — w
Berl. Hp. B. G. Bf.
do. do. S. v. Ul. 2 Mobilis.⸗ Pfod r. do. do S. 8 (Liq.⸗
Anteilsch z. bw iq.⸗ Berliner Hyp.⸗Bt. Komm. S. 1, uk. 31 do. do. Ser. 4. ut. 3 do. do. Ser. 2. ut. 32
do. do. Ser. 8. uk. 32 Braunschw⸗Hann.
do. ho. 1926, rz. 1931
do. do. 1926 (Lig. Pfdb. 0. Ant.⸗Sch.
An teilsch. z. MGwiq.⸗
G. Bf. d. Srannschw.
Dtsch. Genoss. H yp.⸗⸗
do. do. R. 5, ul. 33 do. do. R. 6. ul. 21 do. do. R. 4. ut. 82
do. do. R. 8. ut. 32 Deutsche Hyp.⸗ Bank
S S
= 8 6
do. E do. S. 31.
do. S. 32 (Liq.⸗Pf. )
Anteilsch. z. 44 Lig.
Deutsche Hyp⸗ Ban
Dtsch. Wohnstätten⸗ Hyp. B. G R. 1.19. 32 do. do. R. 4. tg. 3 do. do. R. 2. tg. 32
Fran kf. Pfdbrb. Gd⸗
Pfbr. Em. 3. 3. 80 do. do. Em. 16. rz. 3 do. do. Em. 12. r. 34 do. do. E. j. rz. abs
do. do. E. x. rz. abag do. Gld⸗g. E. 1. cz
Gotha G rundtr. &; do. do. Goldm . Pf. do. do. Gld. Hyp. Pf.
Abt. 5. Sa, uk. b. 31 de. do. Abt. 8 ul 34
ho. do. Goldm. Pf. Abt. 2. uk. b. 99 do. do. do. A. 1, ut. 28 do. do. G Pf. A (Lig.
Anteilsch z. Mh Liq.⸗ Gld. Pf. d. Gothaer
GothaGrundkr.⸗Bkt. do. do. do. 238 uk. 34
Hanh Syp B. Gold Hyp Pfo. E. * uk. 39 do. do. E. G. uk. 33
do. do. Em. B. ab 1.4. 30 auslospfl. do. do. Em. D ut. 32 do. do. Em. M ul 32 do. do. Em. M WMobilis. Pfdbr. bo. do. Em. L Liq.⸗ Bfdb. o. Ant. Sch. Anteilsch z. Mh Liq.⸗ GPf. Em. U d. Ham⸗
Sannoyr Bodkrd. Bt. Gld. H. Pf. R. 7. uk30 do. dt. 1— 6, uk. 32 do. R. 8, ut. 382 do. R. 12, uk. 82 do. R. 18. uk. 33 oo. R. 14, ut. 85 do. R. 9, uk. 32 do. R. 10 u. 11, uk. 32 do. do Kom. R. uk. ztz
Landwtsch. Pfdbrbt. Gd. SpPf. R. 166.4. Pfandbr.⸗BJ. uk. 32 do. do. R. 1, uk. 32
Leip z. Sp. ⸗ Gt. Gld⸗ Pf. Em. 3, rz. ab 80 do. Em 5, tilgb. ab 2s do. Em 11, T3. ab 33 do. Em. 12. rz. ab 89 do. Em. 18, rz. ab 4 do. Em. 6, rz. ab 32 do. Em. 9, rz. ab 36 do. Em. 2 tilgb. ab2g do. Em. 7 (Liꝗ.⸗Pf.) ohne Ant.⸗Sch.
do. do. E. IA(Lq. Pf.) do. Gld⸗K. E. 4, rz. 80
Mectl. Hyp. u Wechs.⸗ Vt. Gd. Pf. Ez uk. a9 do. do. E. 4, uk. b. 81 do. do. E g,. ut. b. 83 do. do. E. 9, uk. b. 94 do. do. E. S. uk. b. 31 do. do. S. 1, ul. b. 28 do. do. Em. 7 (Liq.⸗
Pf.] o. Ant.⸗Sch. Anteilsch. z. M GV iq G
Mectl. Hyp. u. Wechs⸗ Bk. Gld. K. E. 3, rz. 30 do. do. E. tz, ul. b. 32 Meckl. Strel. vyp. B GHyp. Pf. E. 1 uk 32 do. do. S. 2 Lig. Pf.) Mein Hyp⸗Bt. Gold⸗
Pfo. Em. I, ut. b. a9 do. Em. 5, Uk. b. 28 do. Em. 6, uk. b. 31 do. Em 15, ul. b. 34 do. Em. 17, uk. b. 39 do. Em. 18, uk. b. 84 do. Em. 9, uk. b. 31 do. Em. 11, uf. b. 31 do. Em 12, ut. b. 31
Ser. 10, unt. b. 32 6
Pfdb. 0. Ant. Sch. 4
GpPf. d. Gin. yx. B. f. d 6 68 do. do. Ser. 8. ut. 83 6 7 6
Hyp. G. Bf. 28. rz 31 10 do. do. 1924. cz. 1930 6 do. do. 1927. cz. 1962 6 do. do 1928. 3.1934 6
do. do. 1927, rz. 1981 6 49
Hanno ). Hyp.⸗Bk. f. 8 Braunschw.⸗ Hann.
Hyp. Gld R. ut. 30 10 do. do. do. unk. 31 8 do. do. do. 27, ul. 31 6 do. do do. unk 28
— — — W —
Bt. G. Bf. R. 1, ut. 27 t
do. Gldh. R. 1, uk. 30 10 do. do. R. 2. ut 31 t
— — 2 R = = 2 2 — — *
Gld. Bf. S. 26 ut 29 6
do. S. 33, u b. 3116 ohne Ant. ⸗Sch. .. 47 Gf. d. Dt. Sypbi. j.
Gld tom. S. 6 ut 32 8 do. do. S. 7. ut. 39 6
z
*
do. do. E. g. uk. b. 33 6
do. do. E. 65, rz. 32 1 do. do. E.. uk. b. 33 6
A. 3. 3u. 8b. uk. 80 10
Abt. 4, uk. b. 80 6
do. do. do. A. 6 uk. 311 ]
Pf. o. Ant. Sch. 4
Grundkredit⸗ Bk. f.
Gold⸗8K. 3, ur a6 io
— t
do. do. E. A, uk. 283
burger Hyv.⸗Banksf. 3
G — — O , O9. , — — — — — — —— — = — — Q — 2
— —
D x — N G — D — — — — — — —— — — — — — 2 — 2 2 — 22 —
do. do. Em. 8, rz. 83 6
Pf. Mell. Vyp. u. Wbff.
do. Em. e, uk. b. 29
S — — 2 8 2 2 2 9 — — — — — — — ö—— r
Heutige K
1.4. 10 pan e oa
IBG. 75h e
R Mey. Seb 259 6
NR Mey. S6 5b 6
ä Hb Edb G Sl, 5b 6
86b 6
II, 5õb o 6, 5b 6
63 75b 8 ö
Da. 5b 6 ah
64 6
io sehs gr 2s
10 06
9 5 6 E66 85 6
97,1 6 34. 76 6
o 76. 5b e
1.4.10 60. 75 9 1.4.10 826 6
R My. Ssot, 3b
2 —
— 32 * S
8 3 . en ee . 3s * 35 3733
geb
97256
d e
OM, JI6d 6
I