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Reichs- und Staatsanzeiger Nr. 29 vom 4. Februar 1929. S. 2.
führung der allgemeinen Abrüstung einen wirlsamen Impuls geben, sondern es müssen als notwendiges Gegenstück des Ver— zichts auf den Krieg diejenigen Möglichkeiten gefunden werden,
die geeignet sind, vorhandene und entstehende Gegensätze d
Völkerinteressen auf friedliche, gerechte Weise zum Ausdruck zu bringen. Immer wieder wird die lebendige Entwicklung des Völkerlebens zu Gegensätzen führen, die nicht aus der Welt weg⸗ zudekretieren sind. Sie sind nur dann friedlich zu meistern, wenn die Gestaltung des Rechts dieser lebendigen Entwicklung folgt. Darin liegt die Aufgabe, die der Kriegsächtungspakt aufs neue den Regierungen stellt und die gelöst werden muß, wenn der Pakt wirklich das werden soll, was er zu sein verdient: die Einleitung
einer neuen Epoche. (Lebhafter Beifall. — Lauter Widerspruch von den Kommunisten und Nationalsozialisten. — Zurufe von den Nationalsozialisten: Schwindel, Lüge! — Glocke des
Präsidenten.)
g Graf von R eventlow (Nat. Soz,) erklärte, es handele sich hier um ein Entgegenkommen der Diplomatie der BVereinigten Staaten Frankreich gegenüber. Der Kellogg⸗Pakt ei schon im Entstehen Gegenstand des Weltgelächters gewesen. Das englisch⸗französische Flottenabkommen bedeute den Aufmarsch der Westmächte gegen den großen Bruder Jonathan im Osten. Für uns Deutsche bringe der Pakt nicht das geringste. Die Foffnungen der Reichsregierung seien trügerisch. Der Minister des Auswärtigen könne doch selber nicht glauben, daß die hier
ausgesprochene, Hoffnung sich verwirklichen werde. Der Redner wies auf die Erklärung des französischen Ministerpräfidenten nach Abschluß des Kellogg⸗Paktes hin, der Anschluß Oesterreichs wäre der Kriegsfall. Gerade das Herantreten Kelloggs an Deutschland hätte eine Gelegenheit geben müssen, die Aufhebung der Besetzung denrschen Gebiets als Vorbedingung zu fordern. Dann! wäre aber die ganze Verlogenheit des Paktes zutage getreten. Der Pakt enthalte zudem durchaus keine Kriegsächtung. Jede ein— zelne Macht könne sagen: Ich habe bis hierher den Frieden erstrebt, es war vergebens. Der Kellogg⸗Pakt mache den Krieg nicht unwahrscheinlicher als bisher. Das ganze Gerede verfolge nichts weiter, als daß ein Mann wie der dentsche Minister des Auswärtigen sich sehr gegehrt fühle, wenn er mit fremden Staats— männern zusammen ein Papier unterschreiben könne. Der zweite Zweck des Paktes sei der Betrug der Völker. Die Natlonal—
sozialisten würden gegen den Pakt stimmen.
Abg. von Lindeiner⸗Wildau (D. Nat.): Die Par⸗ teien werden ebenso wie wir den Wunsch haben, die gesamten Probleme, die mit dem Kellogg⸗Pakt zusamnienhängen, im Aus⸗ wärtigen Ausschuß zu erörtern. Wir behalten uns deshalb nach der Erörterung im Ausschuß weitere Ausführungen in der zweiten
Lesung vor.
Abg. Stoecker (Eomm) erklärte, es sei bezeichnend, daß die Regierungsparteien es nicht für nötig hielten, über diesen angeblich so wichtigen Pakt zu sprechen, dagegen der Opposition durch Beschränkung der Redezeit die Möglichkeit nähmen, den Pakt
e zu kennzeichnen. Je mehr vom Frieden gesprochen würde desto mehr würden die nächsten imperialistischen Kriege vorbereitet. Die pazifistische Rederei diene nur dazu, den kapitalistischen Regierungen ihre Kriegs vorbereitungen und Kriegsrüstungen zu verbergen. Die Sowset⸗ gierung habe durch ihre Abrüstungsvorschläge einen ehrlichen Schritt der Friedenspolitik getan. (Lachen. Die Unterzeichnung des Paktes durch Coolidge, Baldwin, Poincarés, Mussolini, Müller sei die widerlichste Komödie eines Massenbetrugs. (Präsident Löbe erteilte einen Ordnungsruf.) In demselben Augenblick, als
in seiner wahren Bedeutung
Kellog in Paris den Pakt unterzeichnet hätte, habe Amerika das Volk von Niearagug unterjocht, um dem Dollar⸗Imperialismus
eine neue Machtstellung zu verschaffen. Klebe Poincars, diesem Friedensapostel an den Händen nicht das Blut Tausender und aber Tausender von Bauern und Arbeitern in anderen Ländern? Der klarste Beweis für die Verlogenheit der kapitalistischen Regierungen sei die Ablehnung auch der bescheidensten russischen
Abrüstungsvorschläge. Chamberlain ächte den Krieg und bereite ihn auf allen Meeren vor. Der Pakt lasse Verteidigüngskriege zu.
Damit werde er zum wertlosen Instrument. Habe je ein Krieg nicht als Verteidigungskrieg gegolten? Ehrlich allein mit dem
ö meine es die Sowjetunion. Die Kommunisten fühlten 1h einig mit der Sowjetregierung, die es aufs tiefste beklage, aß sie an den Vorarbeiten für den Kellogg⸗Pakt nicht beteiligt
worden sei. Die Unterzeichnung des Paktes durch Stresemann, Müller, Hindenbueg sei nur die eine Seite der Medaille, auf der anderen Seite stehe die deutsche Kriegsrüstung in der Marine, in der Reichswehr, in der Luft. Die 8 wollten
ten nur zu gut, daß er sie nicht im geringsten hindere an der Durchführung ihrer imperialistischen Kriegspolitik; sie machten mit Groener, Kaas
den Pakt schnell unterzeichnet wissen, sie wü
und Haas diese Komödie mit. Die Kommunisten lehnten diesen Betrug und diesen Pakt ab und forderten die Arbeitermassen auf, auf diesen neuen Betrug nicht hereinzufallen. Sie hätten die Nase voll von den bisherigen Versuchen zur Irreführung. Die Arbeiter würden auf die betrügerische Abrüstung und diese neue Kriegsächtungskomödie nicht mehr reinfallen. Auf Grund der Beschlüsse des Kongresses ihrer Juternationale riefen sie die Arbeitermassen zum gesteigerten Kampf gegen die Kriegspolitik auf. Geächtet werde der Krieg nur durch das internationale Proletariat, durch den Aufstand des Proletariats gegen den Im⸗ perialismus. (Beifall und Händeklatschen bei den Kommunisten.)
Präsident Löbe: Weitere Redner sind zu diesem Gegen— stand nicht gemeldet (Hört, hört! bei den Komm. Großer Lärm bei den Komm. und lebhafte Zwischenrufe. Der Abg. Heckert (Komm.) wurde zur Ordnung gerufen.)
Der Kellogg⸗Pakt wurde dem Auswärtigen Ausschuß überwiesen. .
Das Haus vertagte sich auf Montag 3 Uhr: Handwerks novelle, kleine Vorlagen.
Ein kommunistischer Antrag, die Anträge über die Erwerbslosennot zu beraten, wurde abgelehnt. Präsident Löbe teilte mit, daß er dem Aeltestenrat vorschlagen werde, diese Anträge am Dienstag zu beraten.
Schluß 12 Uhr.
Preußischer Landtag. 39. Sitzung vom 2. Februar 1929, 10,20 Uhr. (Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger.)
Der Preußische Landtag setzte heute die allgemeine Aus— sprache zur zweiten Lesung des Domänenetats . Abg. Krischick (D. Nat) schilderte die Not der ostpreußi⸗ eh Landwirtschaft u. a, an der ala , daß dort auch für be⸗ onders ermäßigte Pachtbeträge kaum Pächter zu finden wären. Für Siedlungen wären die Deutschngtionalen imnier zu haben. Aber man . auch in dieser ii dnn vorsichtig verfahren, damit die Sied . lebensfähig selen. Erfreulich sei, daß der Minister eine milde Behandlüng der Pachtrückstände zugesagt abe und besonderes Entgegenkommen 9. Oberschlesien e gte. iel zu wenig würden aber noch die Meliorierungen und Urbar⸗ machungen vom Hofe aus gefördert. Nicht einverstanden könne man aber mit der Behauptung sein, daß nur die schlechten Böden bei den selbstbewirtschafteten Betrieben Minusunter—⸗ nehmungen seien. Man müsse bedenken, daß die Domänen ganz
allgemein durch die Tatsache Regierungshauptkasse Voꝛschüfse bekämen, in die
fall bei den Deutschnationalen.)
warmem Herzen der Landwirtschaft zu
erwerben, die jetzt auch schon im We
gerissen. (Beifall im Zentrum.)
Minister solche Behauptungen aufstelle, mü
den Landarbeiterfragen
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höhung des Reichswehretats.
ziehung auf die Bekämpfung der Reblaus. Abg. S
zugeben.
wartungen zunichte machen.
finden sollen, erledigt.
schadens. . Abg. Simon (Soz) erstattele den Ausschußbericht und gab eine Aufstellung über Einnahmen und Ausgaben beim Forstekat.
Wirtschaftslandes der Forstbeamten. Wünschenswert wäre es, wenn man in der Forstverwaltung zu einer Büroreform, ähulich wie bei der Justizverwaltung, käme. Die Einführung einer Altersfürsorge entspreche einem einmürigen Wunsch der Parteien. Zu begrüßen sei die Rationalisierung des Holzeinschlags. Gewisse Angriffe gegen den Ministerpräsidenten hätten sich als un— wesentlich herausgestellt, er habe im übrigen gerade als Heger des Waldes große Anerkennung gefunden. Dem neuen Sber— landforstmeister bringe man allgemein Vertrauen entgegen.
In der allgemeinen Aussprache widmete Abg. von Stünzner⸗
erkennung. Er warnte vor einem zu starken Abbau der akademisch vorgebildeten Beamten; die . fit chi müßten so ausgebildet werden, daß sie von der Sekretärstellung wieder in den grünen Wald zurückkehren könnten. Die Rentabilität des Waldes könnte gehoben werden, wenn man die Waldenklawven verkaufen würde. Durch Gesetz müsse festgelegt werden, daß das Geld für ver⸗ i Wald wieder für Forsten ausgegeben werde. Es sei eine Aufstellung erwünscht. Für die von der Forleule vernichteten Waldbestände müßten größere Mittel eingestellt werden. Man 4 hier einen besonderen Fonds schaffen. Ferner sei sehr zu empfehlen, die Einführung besserer Arbeitsmethoden und Arbeitsmaschinen. Schnittholz müsse zur Erschwerung der Einfuhr mit höherem Zoll belegt werden. Sehr überrascht habe der Ab⸗ schluß des , mit Polen. Man müsse fragen, welche Gegenwerte wir denn eingetauscht hätten. Es stehe zu befürchten,
daß durch das von Polen eingeführte Holz der Holzpreis uni
daß sie zu jeder Zeit von der egi Lage versetzt würden, die KonjLꝛunktur auszunutzen, was kein anderer Land wirtschaftshetrieb tun könne. Man könne zahlenmäßig nach— weisen, daß die Pächter oder der Fiskus mit Verlusten bis 37 Mark pro Hektar arbeiten würden, wenn diese Vergünsti⸗ gungen und auch die auf steuerlichem Gebiete wegfielen (Hört, hört! rechts) Darin zeige sich eben die allgemeine Not der Land⸗ wirtschaft, der die Regierung endlich zu Leibe gehen müsse. (Bei⸗
. Abg. Maaßen ( entr) meinte, es werde den meisten Domänenpächtern, obwohl sie restlos ihre Pflicht täten, sehr schwer werden, über die große Krise der Landwirtschaft hinwegzukommen. Der Landwirtschaftsminister sei 3. bestrebt, immer mit e elfen. Freilich seien ihm
Grenzen gesteckt an den finanziellen Mitteln des Staates. 3u denken gebe, daß es unmöglich geworden sei, selbst nach drei⸗ mnaligem Aufgebot neue Pächter im Westen zu finden. Der Minister sollte daher, wenn trotz eingetretener Not nachweislich ordentlich gewirtschaftet würde, die alten bewährten Pächter be⸗ halten und ihnen das Weiterwirtschaften ermöglichen. Vor allem aher müsse man, den Pächtern ausreichende Kredite zu billigem Zinssatz verschaffen. Wenn das Ministerium im Westen weitere Beispielwirtschaften errichten wolle, sollte es bäuerliche Betriebe n . ki angeboten würden. Die Pächter seien auf Gedeih und Verderb mik der Landwirtschaft verbunden. Deshalb müsse man auch bei dieser Gelegenheit den Minister dringend bitten, mit allen Mitteln die Landwirtschaft vor dem endgültigen Zusammenbruch zu bewahren, sonst werde auch die Wirtschaft aller anderen Stände mit ins Verderben
. Abg. Tunkel (Komm.) erklärte, daß die Pächter, deren Not hier so sehr hervorgehoben werde, die Unterpächter aus— beuteten; denn während fie selbst etwa 10 Mark pro Einheit als Pachtzins an den Staat zahlen müßten, verlangten sie von ihren Unterpächtern das Dreifache und noch mehr. (Hört, hört! bei den Communisten) Der Redner polemislerte dann gegen die gestrige Bemerkung des Landwirtschaftsministers Steiger, daß ihm die Be⸗ triebsräte erklärt hätten, die Arbeiter seien zufrieden. Wenn der — fe man ihn fragen,
wozu man denn in der ganzen Landwirtschaft bon einer Landflucht vede, wenn die Arbeiter sich angeblich wohlfühlten. Schon diese Gegenüberstellung zeige deutlich die Tendenz, mit der der Minister ar gegenübertrete. Große Not litten die kleinen Pächter namentlich im ostpreußischen Moosbruch wegen der lolossalen Ueberschwemmungen. Wenn sie aber Staatshilfe für Eindeichungen usw. verlangten, werde ihnen erklärt, der Vater Staat habe kein Geld. Der Staat habe aber wohl Geld zur Er⸗
Abg. Meier⸗Wiesbaden (D. Vp.) bezeichnete die Erhaltung und Förderung der staatlichen Bäder als unerläßlich im Interesse der Volksgesundheit. Ganz besonders litten die Bäder im besetzten Gebiet oder an der Peripherie dieser Gebiete gelegenen Kurorte unter den Schädigungen der Nachkriegszeit. Wiesbaden z. B. habe für 1929 in seinen Wohlfahrtsetat 9 Millionen einsetzen müssen, ein Betrag, wie er font nur bei Städ en mit drei⸗ bis vierfach größerer Einwohnerzahl üblich sei. Mit den Kureinrichtungen und ihrem guten Funktionieren seien auch die Interessen der Arbeiter sowohl wie des gewerblichen Mittelstandes verknüpft. Auch Homburg habe sich hilfesuchend an das Staatsministerium wenden müssen; man müsse hoffen, daß es nicht vergeblich ge— schehen sei. Auf die Reichsregierung müsse dahin eingewirkt werden, daß die den Bädern gegebenen Darlehen nicht schon jetzt zurückgezahlt werden müßten, sondern in langfristige niedrig derzinsliche Kredite umgewandelt würden. Bei den staatlichen Brunnenverwaltungen. von Fachingen und Niederselters sei be⸗ dauerlich, daß die Attiengesellschaft, die beide gepachtet habe, das wertvolle Wasser von Riederselters in der Propaganda ver—⸗ nachlässige. Die Staatsregierung müsse darauf hinwirken, daß der Brunnen von Niederselters wieder vollkommen ausgewertet werde. Die staatlichen Weingüter im Rheingau seien tatsächlich erfreuliche Mnusterbetriebe sowohl in züchterischer wie in Be—
. chmitt⸗Limbuürg (D. Frakt) erörterte insbesondere die Lage der Domänen in Nassau. Üngerecht sei, daß die Grund⸗ steuer, die doch den Besitzer treffen müßte, auf den Pächter ab⸗ gewälzt werde. Die Domänenpächter müßten heute das Drei bis Vierfache der Vorkriegslasten bezahlen und seien infolge— dessen sowie wegen der hohen Zinslasten so verschuldet, daß sie sich schämten, in der Oeffentlichkeit ihre tatsächliche Lage an—
Abg. Wig and (D. Vp.) forderte Durchführung notwendiger Bauten auf den Domänen und Hilfeleistung für die Bäder. Die Bäder müßten Heilquellen der Gesundung für alle Bevölkerungs— kreise sein. Wenn man finanzielle Zuwendungen beschließe, müsse auch eine gewisse Stetigkeit und gleiche Behandlung eintreten; es dürfe nicht nachher der „Köpfungsausschuß“ berechtigte Er—
Nach kurzer Einzelaussprache, in der u. a. von den Kommu— nisten höhere Löhne und bessere Wohnungen für die Domänen— arbeiter gefordert werden, ist die zweite Lesung des Domänen— haushalts bis auf die Abstimmungen, die am Dienstag statt⸗
Das Haus ging über zur zweiten Beratung des Haus⸗ halts der Forstverwaltung. Verbunden damit wurde die Beratung des kommunistischen Antrags auf Ab⸗ schluß eines neuen Tarifvertrags für die Forstarbeiter, des Antrags der Volkspartei über den Ankauf von landwirtschaft⸗ lichen Flächen in Masuren durch den Forstfiskus und des Urantrags der Deutschen Fraktion über die Zunahme des Schwarzwildbestandes und den dadurch verursachten Wild⸗
Für Jagdverpachtungen in der Nähe von Berlin empfahl er öffentliche Ausschreibungen. Er behandelte u. a. die Frage des
Karbe (D. Nat) dem früheren Oberlandforstmeister warme An⸗
6 bis 8. v sintke. Das würde die schlimmsten Folgen haben.
Das Feld⸗ und Forstpolizeigesetz müsse schärfer angewandt werden. Der Redner trug des weiteren Beamten wünsche vor. Eine wirk- same Entschuldung der Forstbeamten in Ostpreußen sei herbei— zuführen,. 3u empfehlen sei eine Verständigung des privaten Waldbesitzes mit dem staatlichen in der Preisgestaltung. Die Forst⸗ schänlinge müßten weiter kräftig bekämpft werden. Das neue Institut für Hoßzforschung solle man möglichst nach Eberswalde egen, In Potsdam soll großer Forstbesitz für die Siedlung zur Verfügung gestellt werden; im Interefsse der Volksgesundheit müsse man bor solchen Maßnahmen warnen. Der Redner gedachte zum Schluß der Hundertjahrfeier der Hochschule Ebers—⸗ walde und der Erfolge dieser Lehranftalt.
Abg. Grötzner (Soz.) legte Verwahrung ein gegen Be—
hauptungen von Arbeitgeberorganisationen und in der Presse, Land⸗ und Forstarbeiter wären nicht zu erhalten, weil die Leute lieber ; Arbeitslosenunterstützung bezögen anstatt zu arbeiten. Man solle nur bessere Loöhne zahlen und für bessere Unterkunfts⸗ räume sorgen, dann werde man Arbeiter genug bekommen. Es sei unerhört, wenn die Forstverwaltung behaupte, die Unter— kunftsräume seien durchweg gut. Der Fürst von Pleß, der Herzog von Trachenberg u. G. forderten ausländische Arbeiter an, trotzdem Tausende deutscher Arbeiter ohne Arbeit seien. Das müsse in dieser Zeit der Krise auf alle Fälle verhindert werden. Der Privatunternehmer dürfe nicht untertarifliche Löhne zahlen! In den Pachtverträgen fänden sich Bestimmungen, die die Freizügig⸗ leit unerhört, einschränkten für den Pachtnehmer Und seine Familie; sie sähen den alten Gesindeordnungen fehr ähnlich. Für die Staatsforstarbeiter müsse eine Altersunterstützungskasse ein⸗ gerichtet werden als Ergänzung zur Alters⸗ und Invaliden— dersicherung. Die Forstarbeiter seien den Industriearbeitern in der Behandlung von Unfallschäden gleichzustellen. Der Redner brachte des weiteren . über Behandlung und Ent— lohnung von Forstarbeitern vor. . Abg. Schmelzer (Zentr. wandte sich gegen die Ein— führung neuer Gesetze zur Hebung der Waldkultur. Diese würden nur neue Lasten bringen und daher untragbar sein. Man sollte sich auf eine zwedentsprechende Belehrung über die richtige Be—⸗ handlung des Waldes beschränken. Der Redner setzte sich fodann für die Waldarbeiter ein, die ihre Arbeit oft unter den schwierigsten Verhältnissen verrichteten und dafür auch angemessen entlohnt werden müßten. Die Aufforstung staatlicher Waldungen ö. groß Fortschritte gemacht. Auch bei den privaten Wald esitze rn sei der Wille zur Aufforstung vorhanden, jedoch seien die zur Verfügung stehenden Geldmittel meist unzureichend. Was die begbsichtigten w der ö angehe, so müsse gesagt werden, daß eine Zusammenlegung der Forst⸗ und Kreiskassen nicht immer eine Ersparnis mit sich bringen würde. Notwendig sei hier eine Prüfung von Fall zu Fall. Die Aus- bildung der Förster müsse von der der Forstsekretäre getrennt werden. Bei der Zusammenlegung der Oberförstereien müsse man vorsichtig sein. Die , der Jagd sei, abgesehen von Einzel fällen, abzulehnen. Wenn man so große Waldungen wie die staatlichen zu Jagdzwecken verpachten würde, würden die Pacht⸗ preise sofort erheblich sinken, wodurch kleinere Jagdpächter um ihren Unterhalt kommen würden. Die Jagd gehöre zum Wald. Sie sei die einzige Lebensfreude der Förster, die sonft von der Welt abgeschnitten seien, und müsse ihnen daher gelassen werden. Auf die Reichsbahn müsse dahin eingewirkt werden, daß sie für ihre Zwecke deutsches Holz verwende. Die Einführung staatlicher Sägewerke lehnte der Redner ab, da sie ein zu großes Risiko darstellten. Bei der Holzverwertung müsse man verfuchen, die Trustbildungen auf dem Gebiete des Holzmarktes zu durchbrechen. Auch der Frage des Windschutzes müsse erhöhte Aufmerksamkeit geschenkt werden. Pflicht des Parlaments und der staatlichen , . sei es auch, die Liebe zum Walde im Volfe zu vecken.
Abg. Rau Gomm.]) wies darauf hin, daß im Forstetat dies gl mehrere hundert Beamtenstellen abgebaut, die Zahl der 2m. gestellten aber ö worden sei. Die Regierung muͤsse erklären, ob sie auf diese Weise die Ruhegehaltsem pfänger vermindern wolle. Eine Aufstellung über die Forstarbeiter fehle gänzlich. Scheinbar habe der Minister dozu keine Zeit. Wohl aber hätte er Beamte übrig gehabt, um sie zur Mitarbeit in die Forst—⸗ ausstellung im Rahmen der gegenwärtigen Berliner Grünen Woche zu delegieren. Das sei überflüssig gewesen, zumal der Minister selbst in einem Schreiben an diese Forstausstellung erklärt habe, diese Ausstellungen, die sich so häuften, hätten keinen Wert ö für die Wissenschaft. (Lebhaftes Hört, hört! links) Angesichts der ungeheuren Wohnungsnot sei es unverantwortlich, daß durch die Forderung nach Erhöhung des Holzzolls dem Holzwucher Vor schub geleistet werden solle, wie die Regierung es wünsche. Zum Schluß setzte sich der Redner noch für die Interessen der Forst— beamlen und dafür ein, daß die Kleinlandwirtschaften und Arbeiter aus den staatlichen Forsten kostenlos Waldspreu ent— nehmen können. Dagegen forderten die Kommunisten eine Ver⸗ bierfachung des Einnahmeansatzes aus der Jagdverpachtung auf 6. Millionen; die Millionäre, die sich eine Jagdpacht leisten könnten, wären auch zu höheren Zahlungen imstande. Charak— teristisch für diesen Forstetat sei, daß 3060 M für „akademische Feiern“, aber nur 500 M zur Unterstützung bedürftiger Stu⸗ dierender eingesetzt seien. .
Abg. Dr. Lo senhausen (D. Vp.) erinnerte daran, daß der Minister seine Höhereinstellungen im Forstetat damit begrün⸗ det habe, daß die Ueberschüsse im Vorjahre die Etetsansätze über⸗ schritten. Damals sei jedoch eine besonders günstige Situation gewesen; und seit dem Frühjshr 1925 je für die verschiedenen Holzarten ein Preisrückgang bis zu 23 vH eingetreten. Hinzu komme noch die vermehrte Holzeinfuhr aus Polen. Ange sichts dieser Tatsachen werde man in der Forstverwaltung sehr . sam wirtschaften müssen. Seine Freunde begrüßten daher die Rationglisierungsabsichten des Ministers, die aber nicht schematisch in die Praxis umgesetzt werden dürften. Was die Forstbeamten anlange, so sollte der Minister auch nicht andeuten, daß Stellen für die Reichswehr freizumachen seien. Die Deutsche Volkspartei wünsche ferner, daß die Geimeindeförster die gleiche Vor⸗ and Ausbildung wie die staatlichen Forstanwärter erhielten. Die Regierung müsse weiter die Förster aus ihrer Stellung als Zwangslandwirte“ befreien, die, wie Berechnungen ostpreußischer Förster ergäben, zu Verlusten und damit zu unverairwortlichen Abzügen vom Diensteinkommen führten. Erst wenn man die Rentabilität der Landwirtschaft wiederhergestellt habe, würden auch die pribaten Waldbesitzer wieder aufforsten können und nicht, wie bisher, gezwungen sein, allzustark diese „Sparkasse“ anzü⸗ greifen. Auf, Rundholg für die Papierherstellung dürften kesne hohen Schutzzölle gelegt werden, weil wir . auf die Ein⸗ fuhr angewiesen seien. Dagegen würde, wenn za? Schnittholz nicht ausreichend geschützt würde, die deutsche Schnittholzwirt— schaft, namentlich die ostpreußische, in wenigen Jahren dem Ruin engegengehen.
Abg. Hag se⸗Liegnitz (Wirtsch. P. betonte, die Holzeinfuhr sei immer größer geworden, weil die Qualität des eingeführten Holzes, auch aus Polen, eine bessere sei. Er äußerte Bedenken gegen die Absichten auf Zollerhöhung, deren Verwirklichung nur as Rohmaterial für die Holzindustrie verteuern und deren Tätig— keit einengen würde. Wenn in Deutschland bessere Sortierungen herausgebracht werden könnten, würde sich auch die Käufer chicht für deutsches Holz verbreitern. Der Redner lehnte namens . Freunde die Einführung eines Forstkulturgesetzes als einen neuen Eingriff in die Privatrechte ab. Dieses Gesetz würde nur eine Vermehrung der unproduktiven Arbeit bringen. Erfreulich . daß auch der Minister dem Ankauf von Sägewerken vessimistisch gegenüberstehe.
Abg. Gieseler (D. Frakt.) sprach dem Minister seine An⸗
erkennung für die sorgfältige Aufstellung des Forsthaushalts auß
fi nnn,
Nr. 29.
Bör senbeilage ö zum Deutschen Neichsanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger Berliner Börse vom 2. Jebruar
festg
150 RM österr. W. — 066 RM. 2,16 MM (Gold? — 4990 MM n Peso arg. 1Dollar — 420 RM. 1Pfund Sterling — 20 40 RM. 1 Shan ghat⸗Tael — 2150 RM
1 Hen — 2.10 RM m gloty — 0, 80 RM
richtigt werden.
Amsterdam 49. Brüssel Kopenhagen 5.
Amtlich estellte Kurse.
1Franc, 1 Lira, 1 C3u, 1 Peseta — 0, so R Mt I österr Gulden ( Gold! — 2.00 RM. 1 6Gld. österr. M. — 1 10 MM. 1 Kr ung. oder tschech B — oss RM. 1 Gld. sildd W — 1290 RM. 1618 holl. W — 1370 RM. 1Mark Vaneo
stand. Krone = 1. 125 RM
èRubel (alter Kredit⸗Rbl.)
1eso
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Pap.
Bankdist ont.
Berlin 65 Lombard 19 Danzig 6 (Lombard 7. Helsingfors 7 Italien 6. London 44. Madrid 59. Oslo s. Paris 3 Prag 5. Schweiz 3 Stocholm 4. Wien 6.
Deutsche festverzinsliche Werte.
Anleihen des Reichs, der Länder, Schutzge bietsanleihe u. Rentenbriefe.
Mit Finsberechnung.
Schilling
Dinar — 8. 40 RM. Danziger Gulden 1Pengö ungar W. — 0475 RM Die einem Papier beigefügte Bezeichnung M be⸗ sagt, daß nur bestimmte Nummern oder Serien lieferbar sind. Daz hinter einem Werwapter befindliche Zeichen?“ bedeutet. daß eine amtliche Preisfeststellung gegen⸗ wärtig nicht stattfinden Die den Aktien in der zweiten Spalte beigefügten Zißern bezeichnen den vorletzten, die in der dritten Spalte beigefügten den letzten zur Ausschüttung ge⸗ kommenen Gewinnanteil ergebnis angegeben, so ist es dasjenige des vorletzten Geschäfts ahrs. Har Die Rotierungen für Telegraphische Aus⸗ zahlung sowie für Ausländische Banknoten befinden sich fortlaufend unter Handel und Gewerbe“ Ker Gtwaige Druckfehler in den heutigen Kgursangallen werden am ächsten Boarsen⸗ tage in der Spalte „Voriger Kurs“ be⸗ Irrtümliche, später amt⸗ lich richtiggestellte Notierungen werden möglichst hald am 2chlust des Kurszetzels als „Berichtigung“ mitgeteilt.
Ist nur ein Gewinn⸗
Heutiger Boriger K
Heutiger J Voriger Kurt .
Hannov Prov. RM⸗A.
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do. do. M. 8, tgb. 2 Niederschles. Provinz NM 1926, rz. ab 82 do. do. 28, rz. ab 35 DOstpreußen Prov. R M⸗ Anl. 27, A. 14, uk. 32 Pomm. Pr. Gd. 26, f. 80 Sachsen Prov.⸗Werb. Rm Ag. 13, unk. 30
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do. Ausg. 162.2 do. Gld. A. 11, 12 Schlesw.⸗Holst. Prov. Rchsm.⸗A. A4. tg. 26 A. 5 Feing. tg. 2 Glo⸗A. A. 16, tg. 32 RM⸗A. Al 7 tg.32 Gold, A. 16, tg 32 RM., A. 19, tg. 32 Gold, A. 20, tg. 82 . RM., A. 2 1AM, tg. 33 Gld⸗A. A. 13, tg. 30 Kasseler Bezirksverbd. Schatzanw. rz. 110 Wiesbad Bezirksverb. Schatzanw. fäll 1.5 33
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do. do. S. 2, rz. 30 do. do. S. 4, rz. 31 do. do. S. 1 u. 3, xz. 30 do. do. G we (Liqu. do. do. Gz. C. S. 2. rz32 do. do. G Kom. rzeg9 Preuß. Ld. Pfdbr. A. Gldm. Pf. R. 2, tg. 30 do. do. R. 4, tg. 80 do. do. R. 11. tg. 83 do. do. NR. 13, tg. 34 do. do. R. 16, tg. 34 do. do. R. 5, tg. 32 do. do. M. 10, tg. 33 do. do. R. 7, tg. 32 do. do R. 3, tg. 30 do. do. Kom. R 12.333 do. do. do. R. 1419. 34 do. do. do. NR. 65 tg. 82 do. do do. NR. 8 tg. 82 Württ. Wohngskred.
Rheinprovinz Anleihe⸗ Auslosungsscheine “ M Schleswig⸗Holst. Prov.⸗ Anl.⸗Auslosungssch.“ Westfalen Provinz⸗Anl.⸗ Auslosungsscheine“ .. einschl. 1 Ablösungsschuld (in F des Auslosungtzw.;
b) Kreisanleihen.
Mit Zinsberechnung.
Belgard Kreis Gold⸗ Anl. 24 kl., rz. ab 2436 do. do. 21gr. 13. ab a 6
e Stadtanleihen.
Mit Zinsberechnung. Altenburg (Thür. Gold⸗A. kdb. ab 31 Augsbg. Schatzanw.
Heu iger Voriger
1928, fäll. 1. 5 31
Kurd X. 8 1. 2. 6 Dt. Wertbest. Anl. 10-10600Doll. f. 1.12.83 1.17 — — —— 63 do. 10 1000 D. f. 83. 19 9, 5b G 6g 65 Dt. Neichs⸗A. 27 ui? ab 1. 8. a4 mit 8g ã2. B87 5b 6 5b 0 83 Di. Reich ssch. ** G My abi. 12.29 44 ab 32 5ι,f. 1006 M,ausss 1.12 87.256 7.256 696 Preuß. Staats⸗An⸗ leihe 1928 auslosb, 12.3 gi, 46 Soi, db 686 Preuß. Staatssch 1.3 rückz. 1 3. 29 zahlb1. 121006 1000 6h do. rz. 1. 19. 300 1.10 97998 868 6 S Baden Staat RM⸗ n . unk. 6 1.2.5 18.756 . Bayern Staat * ie n n 1L9. 34 1.3.5 Jo, 5h 86 78, 5p 73 do. Staatsascha 1.4 rickz. 1. 4. 20 zahlb 2. 1io G 1006 83 do. Staatsschatz eilckz. 1. 6 35 145.12 82,56 92, 5b s 3 Braun schw. Staat, GM⸗Anl. as. uk. 13.33 1.83.9 9h 35. 9b 6 13 Braunschw. Staat⸗ schatz. rilclz. 1. 10. 29 1.10 56 99 6b 17 Lübeck Ztaatsscha rückz. 1.7 29 11.7 e689 96. 6 6 83 Meckhg. Schwer Reichsm ⸗Anl 192 unt 1 3 33 13.5 HCzebß Ol, b 7 do. do 26, tg ab 27 14.10 G86 36 36 6 6e do. Staats sch. rz. 2g i 4. zb. 2.1 — — — 6 15 Mecklenb ⸗Strel. Staatssch. rz. 1.3. 31 13.5 GM 76 6 Sachsen Staat * M⸗ Anl. 2], ut. 1. 109. 353 L410 B60 6 9h 6 I Sachsen Staatsscha R. 1, fällig 1. 7 2 1.7 9966 99.86 73 do. M. 2. füll. 1 7. 30 17 9790 97.759 75 Thür Staatsanl. 1926, unk. 1. 3. 36 1.3.9 d 85 6 7h do. RM⸗A 27 u. Lit. 6, fällig 1 1.32 1.1.7 834. 9b öh 6h 3 Württbg. Stag s⸗ schaz Gr. 1. fall. 1.329 E33 lioosg 1006
Berlin Gold⸗Anl. 26 1.u. 2. Ausg. tg. 31 do. 1924. tg. 25 Bonn RW⸗A. v. 25.
—
Braunschwel . S hi⸗ Anl. 26 M. kdb. 31 Breslau RM⸗Anl.
Dresden RM ⸗Anl. 1926 R. 1, uk. 31 do. 1926 R. 2, uk. 82 Duisburg RM⸗A
Dü sseldo rf R Wwe⸗A.
Eisenach RM ⸗Anl. 1926, unt. 1931 Elberfeld RM⸗Anl. 1926, uk. 31.12.51 Emden Gold⸗Anl. 1926, rz 1931 Essen NM⸗Anl. 26. Ausg. 19, tilgb 32 Frantfurt a4. Main Gold⸗A. 26, rz. 32 Fürth Gold⸗Anl. v 1923, kündb. ab 29 Gera Stadtkrs. Anl. v. 2ß, Idb. ab 3 1.5.32 Görlitz Rwe ⸗Anl. von 1928, uk. 35 Hagen i. W. RM⸗ Anl. v. 28, uk. g Kiel RM⸗Anl. v. 26.
Koblenz RM⸗Anl. von 1926, ut 3118 Kolberg Ostseebad RM⸗A. v.27. rz. 32 Köln RM⸗Anl. v 26,
Königsberg i Gold Ag. 23 uk. 35
r Disch Reichen o
Schatz F wu 2urz ö. 1.10 .
Ohne Zinsberechnung.
Dt. An- Auslosungssch.“ in Dtsch. Anl.⸗Ablosgsschu
ohne Auslosungsschein Anhalt nl. Aus losgssch
do. do.
ohne Auslosungsschein do. Hamburger Aul⸗Aus
U nhalt Anl. Ablöfsgssch
ohne Auslosungsschein do Mecklenburg Schwerin
Aul⸗Auslosungssch“ do. Meckl. Schwer. A. Ablös⸗
Sch. 2ß o Auslosgssch do.
1 . einschl 1s Ablösungs schuld (in des Aus losungsw.
— — ——
vöentsche Werlbest I bis s Doll., fäll. 2. 9. 35 in
53. 8h 6
13356 5.8 6
.
pyss
13,598 *
— —
do RMäAnl. , rz. 28 do. Gold⸗Anl. 1928 Ausg. 1, unt 33 Leipzig RM⸗Anl. 28 g, Ib 6 1.512 93, 8h 6 Magdeburg Gold⸗A 1925, ut bis 1931 do. do. 28 uk. b. 93
Anleihe, rz. 1930 do. do. unk b. 311 6 do. do. 27 unt. 32 Mülheim a. d. Ruhr RM 26 tilgb 41 München Schatzan⸗ weis. 28, fall. ab8 1 Nürnberg Gold⸗A. 1926 unk. b. 1931
do. Schatzanwsg. 26 unt. bis 1931
¶ Deusche Schuhe vier- n,,
4.39
Anleitzen der Kommunalver bände.
a) Anleihen der PDrovinzial- und
preußischen Bezirtsverhände. Mit Zinsberechnung.
Brandenburg. Prov.
RM⸗A. 28, db. ab 6. 1.3.5 94. 265 6 do. do. 26, kob. ab za 7 1.410 — — 6
Hann. Prov. GMenMn.
R. 1 B. tilab. ab eg g 1.1. do R M- A NR eB Bu. Sg 14.1 bo. do. 3. 19, igb. na 8 14.1 do. do. R. 3B. 3. 1635 ] 1.4.1
1.1.7 5 b 6
Getündigte, ungetündigte, verloste und unverloste Rentenbriefe ohne Zinsscheinbogen und ohne Erneue cungsschem (ausgenommen Posensche).
437 Vrandenb agst. L 31 12.17 (ES Hannov. ausgst b ai. 12. 17 dena. agst. b. 31.12. 17
g Lauenburger, agst. b. 31. 12.17 d. Bomm. ausgest. b. 31.12. 17 g Posensche, agst. b. 31. 12.17 43 Preußische Gst⸗ u. West⸗ ausgest. b. 31. 12.17
49) Rh. u. Westf. agst. b a1. 12.17 4I Saͤch sische agst. b. 31. 12.17 ¶ „SI Schlesische, agst. v. 31.12.17 g Schl. Holst. agst. b 31.12.17
69h G
.
06 6
Pforzheim Gold A. 1926, rz. 1981 do. RM⸗Anl. 1927, rz. 1932 .. Plauen RM⸗Anl. 1927, rz. 1932 Weimar Gold⸗Anl. 1926. unt. bis a1 Zwickau NMM⸗Anl. 19265. uk. bis 29
Ohne Zinsberechnung.
Mannheim Anl.⸗Ausl.⸗ Sch. einschl.“ Abl. Sch. (in G d. Auslosungsw.)
Rostock Anl.⸗Auszlosgs.« Sch. einschl. , Abl. Sch in P d. Auslosungsw.)
d) Zweckverbände usw. Mit Zinsverechnung.
Emschergenossensch. A. z R. A 26, tg. 81 do. do. A. 5M B27, tz Schlw.⸗Holst. Elktr. Vb. Gd. A. 3, rz. 275 do. Reichs m.⸗A. A. 6 Feing. rz. 29 5
do. Ig. J, 15. 31
do. Ag. 4. 65. 26
sichergestellt.
Pfandbriefe und Schuldverschreib. öffentlich rechtlicher Kreditanstalten und Körper jchaften.
Die durch * gekennzeichneten Pfandbriefe u. Schuld⸗ verschreibungen sind nach den von den Instituten gemachten Mitteilungen als vor dem 1. Januar 1918 ausgegeben anzusehen. ** a) Kreditanstalten der Länder. do. Mit Zinsberechnung. Braunschw Staats bt Gld⸗Lfb.(Landsch R. 14, tilgb. ab 1928 1 do. do. M. 16, tg. 29 do. do. M. 20, tg. 35 do. do. M. 22, tg. 83 do. do. MN. 19, tg. 33 do. do. R. 17 uf. b. 32 do Kom. do. RIbutzg9 do. do. do. M. 21, ut. 35 do. do. do. M. 18 uf. 32 Hess. udbt. Gold Hyp.
2c D 2 M OO 2
fbr. R 1,2, tg. 31
Reihe 2, ig. 32
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Gold 1925 ut. 29
— 2 2 D ο—é
= D e e =‚ = d R e R O
Landwtsch. Kreditv. Sachs. Pf. Mt. 2M. 30 do. Gidtredbr. ). 23] Lausitz. Gdpfdbr SX Meckl. Nit erschaftl. Gold⸗Pfandor. ... do. do. do. Ser. 1 Ostpr ld ch. Gd.⸗ Pf.
Pom. ldsch. G.⸗ fbr. do. do. Ausg. u. * do. do. Ausg.] Prov. Sächs. Landsch Gold⸗Prandbr.. do. do. uk. b. 30 do. do. Ausg. 12 do. do. Ausg. 1 — Schles. vdsch. G⸗Pf. untündb. b 1.4.30
— — —— — — — — — — — — 2 — 2 — —
Schlw. Holst. lich. G. 1 do. Ausg. 1921 . do. Ausg. 1926 do. Ausg. 1927 do. Ausg. 1926 Ldsch. Kreditv.
do.
— 2
*
— 2
2 S C C0 G,
Ausg. 26, cz. 193621 7
do. do.
do. do. R. 4, ldb. 31 do. do. R. 65. db. 32 do. do. R. 3, idb. 31
Gd. Pfb. Atz, 9. rz. 33 do. do. Ausg. 10, rz. 338
do. do. G.⸗g. S5, rz. 39
do. do. do. S. 5, 7, rz. 34 Oberschl. Erv. Bt. G Bf. R. 1, T3. 100, ut. 31 do. do. Comm Ausg! Buchst. A. rz. 109, ut 31 Dstvr. Prv. Ldbk. G. Pf. Ausg. 1, T3. 192, uk. 83 Pomm. Prop⸗Btr. Gold 1926, Ausg. 1, uk. 31 Rheinprov. Landesb.
do. do. do. rz. 1. 4. 31
do. do. Kom 12, 1b ug]
D c
Ohne Zinsberechnung. Lipp. Landesbt. 1 — 9 v. Lipp. Landes sp. u. L. M do. do. unk. 26 4 DOldenbg. staatl. Kred. do do. unt. 81 4 do. do. 1 Sachs.⸗Attenb. Landb. do. do. 9. u. 10. R. 4 do. Gotha Landtred. do. do. O2, 03, 05 39 do.⸗⸗Mein. Ldird. 7-13 4 do. do. tonv., get. 39 Schwarz b.⸗Rud Ectr.
] J
1177
—
—
K 1 4 11
3 39
4444 11
w 1111
41 1111
do. Son dersh. Land ⸗ kredit, get. 1. 4. 24 39
b Landesbanken, Provinzial banken, kommunale Giroverbände.
Mit Zinsberechnung. Hann. Lds kr. G 26 Mt do. do. 27, tg. 3218 do do. tg. 31 6 , do. do. R. 2, db. 316
Dhne Zinsscheinb
8 23
* —
2 D e do de do e , ‚ . 11
38
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do. do. R. 3, idb. 32 do. do K om. R. I, Ib . 3116 Nassau. Landesbank
—— — — — d e e e be & & = =
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Gold⸗ Pf., rz. a. 2.1.30 do. do. A. L1u. 2A. rz. 82
do. oo. do. Ag. 2, ut. 31 Schlesw.⸗Holst. Prov. Losb. Gld. Pf Rl ukz4 do. do Kom. R.2 uk. 34 Westf. Landesbank Pr.
Doll. Gold R. 2 M do. vo. Pr. Fg. Sutz o do. do. do. 28 R. 2, uk. 33 do. do. do. 26, uk. 31 do. do. do. 27 R. 1, ut. 32 Westfäl. Pfdbr. Amt für Hausgrundstücke Gld. Bfd. R. 1, ut. 85 do. do. 26 R. 1, ut. 31 do. do. 27 R. 1, uk. 32
e ee, o e ce
45
23 * ch ee ry
5 2.
Dtsch Rom Gld. 25 Girozentrale) tgs1 do. do. 26 A. 1, tg. 31 do. do. 28 A. 1, tg. 35 do. do. 25 A. 1, tg. 31 do. do. 27A. 1 M.tg. 32 do. do. 23 A. 1, tg. 24 do. do. Schatz⸗
anweis. 28, rz. 31 Mitteld Kom. ⸗A. d. Spart. Gi rov. uk 32 do. 26 A. 2 v. 27, uk. 393 Württem bg. Spart. Girov. Rm. rz. a9
Schleswig⸗Holstein.
do do
Ohne Zinsberechnung. Kassel. Ldkr. S. 22-25 do
r Ser. 26 do. Ser. 27 do. Ser. 28
do. Ser. 29, unk. 30 Lan destult. Rtbr. 3
Westf. Pfandbriesamt
Kur⸗ u. Neumärt. Rittsch Feingold do. do. do. S. 2 do. do. do. 3. 3 do. do. do. S. 1 Landsch. Etr. Gd. Pf. do. do. Neihe A do. do. Reiße R
Digomm.⸗Sammelabl.⸗ Anl. Auslosgssch. S. 1* do. do. Ser. * do. do. ohne Autzl.⸗Sch. einschl. z Ablösungschuld (in P des Ausiosungsw).
c Landschaften. Mit Zinsverechnung.
0 0 0 2 — * 2a
— D —=
— — — d — — d — —
do. do. do. do. do. do
— — — 0 —
do. Em. 1.. do. Em. 2. . do. Em. 1..
— — — d — — — —
Gold⸗Pfandbr. do. do. do. do.
w 0
Westf. Ldsch G. 6 d. 6
Berl. Hyp. B. G. Pf. S. 5 u. 6, uk. 30
Mobilis.⸗Pfd r. 41 do. do. S. 8 (Liq. Pfdb. o. Ant. Sch. Anteilsch z. MME iq⸗ GÿPf. d. Sin. Hyp. B. f. d Berliner Hyp.⸗Bt. Komm. S. 1, uk. 31 89 do. do. Ser. 4. ul. 33 8 8 7 6
2 e
do. do. Ser. 5. ut. 83 do. do. Ser. 2. uk. 32 do. do. Ser. 3. ul. 32 Braunschw⸗ Hann. Hyp. G. Pf. 25. rz.431 1 do. do. 1924, 3. 1930 do. do. 1927. 13. 1932 do. do 1928. 135 1934 do. do. 1926, rz. 1931 do. do. 1927. r3. 1931 do. do. 1926 Lig. Pfdb. 0. Ant. ⸗Sch. Anteilsch. z. M BS Liq.⸗ G Pf. d. Sraunschw. Hanno. Hyp.⸗k. f. Braunschw.⸗Hann. Hyp. Gld K. ut. 30 10
— — — — — — — — 2 2 2
D
2 2 0 2 — 3 — —
do. do. 6
Ohne Zinsberechnung. Gekündigte und ungetkündigte Stücke, verloste und unverloste Stücke. „393 Calenberg. Kred Ser. D re, ' (get. 1. 10. 23, 1. 4. 24) 3— 155 Kur⸗ u. Neumaärkische 314 Kur- u. Neumärk. neue 4, 3g, 8 Kur⸗ u. Neumärk. Kom. ⸗Obl. m Deckungsbesch. bis 31 12. 1917 4, 39, 384 landschaftl. Zentral m. Deckun gs besch. bis 31. 12. 17 Nr. 1 — 484620 4. 34, Mc. Ostpreußische M aus⸗ gegeben bis 31. 12. 11..... 4 38, 85 Pommersche Y, aus⸗ gestellt bis 31. 12 17 4, 349, 33 Pomm Neul. für Kleingrundbesitz, ausgestent bis 51. 12 17 4, 34, 8 Sächsische, ausge⸗ gestellt bis 31. 45 Sächs. landsch. Kreditverb. Sãchs. Kreditverein 43 Rredithr. bis Ser. 2, 268 — 385 versch. do. do. MW I bis Ser. 28 (1.17) * 4, 393 Schles. Altlandsaftl. (ohne Talon) 34, 33 Schles. landschaftl. A. G. D, ausgest. bis 24. 5. 17 (alle), MA ausgest. bis 4. 12.17 4, 88. 35 Schleswig⸗Holstein Id Creditv. V ausg. b. 31.12. 7 4. 34, 8. Westfälische b. 8. Folge, ausgestellt bis 31. 12. 17.5. 66 6
4, 388. 33 Westpr. Ritterschaftl.
Ser. I-II m. Deckun ois ä,, 4, 39, 33 Wefstpr. 9 d schaftl. m. Deckungsbesch. bis
m =
do. d 8 do. do. 7 do. S. 2 6 Goldstadtschbr. 10
do. 25 u. S 118
do. do. Preuß. Itr.⸗Stadt⸗ schaft G. Pf. R. 44 30 10 do. do. Reihe 5. 30 do. do. Reihe 7. 31 do. do R. 3 u. 5. 29gu n] do. do Reihe 9. 32 do. do. Meihe 10, 32 do. do. R. 11 u. 15.32 do. do. Reihe 18. 33 do. do. Reihe 19, 33 do. do. R. 20 u. 21. 34 do. do. Reihe 8. 82 do. do Reihe 11.82 do. do. R. 2 u. 12. 32 do do Ru 13, 32 Ohne Zinsberechnung. 5, 4g, 4. 3 9h bert in. Pfdbr. alte M, ausgestellt bis 31. 12. 19177 3, . 4. 393 Berlin. Pfdhr. alte 4, g 33 Neue Berlin. P'dbr. M. ausgestellt bis 31. 12 1917 4X. 34, 35 Neue KRerlin. Pfdhr. 43 Brandenb. Stadtschafts⸗Pfb. Vortriegsstücke 45 Jo. do. Nachkriegsstücke WRagdeburger Stadtpfandbr. v. 1911 (Gin stermin 1. 1. 711 — — Ohne Zinsscheinbogen u. ohne Erneuerungsscheir. e) Son tige. Ohne Jinsberechnung. DeutschePfdbr⸗Anst. Pos. S. 1 5, ut. 3084 4 Dres dn. Grundren . Anst Pf. Si 2.3 7-105 4 versch. —— do. do. S. 3. 4. 6 do. Grundrentbr Ohne Zinsscheinbogen u ohne Erneuerun
Pfandbriefe und Schuldverschreib. von Hypothekenban ken sowie Anteil sche ne zu ihren Liquid. Pfandbr.
Mit Zinsberechnung. Bk. . Goldtr. Weim.
Gold Schuldv. R. 2, j. Thür. L. S. . xz29 do do. R. 1rz abs
Bayer. Handelsbt.
G⸗Pfb. R. 1. 5 uk. 33 do. do R. 6, uk. 34 do. do. R. 1. uk. 29 do do R. 2-4 uk. 30 do. do. MR. 5. uk. 31 do. do. M. 6, uk. 31 do. do. R. J, ut. 31 do. do. R. 1, ul. 32 do. do. R. 1, uk. 32 do. do. R. 2, uk 33 Bayer. Landw.⸗Bt. GS Pf. R20, 2 1utß. 30 Bayer. Vereins bant G. Pf. S. 1.5, 114265,
36-79, 84. 57 rzes, 30 do. S 860, z, 88. 89 rilckz 32
do. S. 90, h1. rz. 3 do. do. S. 92, 93, rz. 33 do. do. S. 94, 95, rz. 34 do. S. 1— 2, rz. 32 do. Ser 1 do. Ser. 2, r3. 82 do. Komm. S. 1 - 10 do. do S1 rz 32 Berl. Hyp.⸗B. G.⸗Pf . Ser. 2, un l. b. 30 bo. do. Ser. 3. ul i
do. do. do., unk. 31 do. do. do. 27. uk. 31 do. do do unk 26 Dtsch. Genoss.⸗ Hyp⸗ Bk. G. Bf. R. 1. uk. 27 do. do. R. 5, uk. 33 do. do. R. 3, uk. 31 do. do. R. 4. uk. 32 do. GldR. R. 1, ul. 30 1 do. do. R. 2. uk. 31 do. do. R. 3, uk. 32 ,, ,, Deutsche Hyp.⸗Bant do. S. 27, uk. b. 29 do.
2 S SSS * 9
do. S. Anteilsch. z. 4 Lig.
G Pf. d. Dt. Hypbk. f. Deutsche Hyp⸗Bank
Gld Kom. S. 5 uk. 32 do. do. S. 7, uk. 34 Dtsch. Wohnstätten⸗ Hyp. B. G. R. Ltg. 32 do. do. R. 4, tg. Sz do do. R. 2. tg. 32 Frankf. BHfdbrb. Gd
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do. do. E. 2. rz. ab2 9 do. Gld⸗K. E. 4. rz30 do. do. E. 6, rz. 32 do. do. Eg. uk. b. 33 Gotha G;rundkr. Gf
ogen u. ohne Erneuerungsschein. 4 Stadtschaften.
Mit Zinsberechnung. Berl. Pfdb. A. G.⸗Pf. 10 0.
do. do. Goldm Pf.
do. do. do. A. 1, ul. 28 do. do. GPf. A7 (Lig Pf. o. Ant.⸗Sch. g 1.4. Anteilsch. z. MI Liq.⸗
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Gld. Pf. S. 26, uk. 29
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Pjbr. Em. 3, rz. 30 do. do. Em . 10, r3. 33 do. do. Eni. 12. rz. 34 do. do. E. 7, rz. ab zz do. do. E 8, uk. b. In
= D 6 O — 0 O
A. 3, 3a, 3b, uk 39 10
Abt. 4. ut. b. 309 8 do. do. Gld. Hyp. Pf.
Abt. 3. za uk. b. 81 8 do. do. Abt. 8 uk. )4 86 do. do. do. A. ß, uk. 31 7 do. do. Goldm. Pf. Abt. 2, uk. b. 29
Gld. Pf. d. Gothaer
Gold⸗K. 24, ul. 30 10 do. do. do. 28 uk. 34
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