1929 / 30 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 05 Feb 1929 18:00:01 GMT) scan diff

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Reichs- und Staatsanzeiger Nr. 30 vom 5. Februar 1929. S

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Die Entschließung unter J wurde angenommen, die unter 2 dem Verkehrsausschuß und die unter 3 dem handels-

politischen Ausschuß überwiesen. liber eine vierte Entschließung, wonach der Minifter für We e n Gehiete darauf hinwirken soll, daß den Schützen⸗

Uschaften für die besetzten Gebiete die Erlaubnis zur Ausübung des Schieß-Sports endlich gewährt wird, mußte die Auszählung vorgenommen werden; sie ergab die Annahme der Entschließung mit 152 gegen 125 Stimmen (Sazialdemo⸗ kraten und Kommunisten).

Präsident Löbe schlug vor, auf die Tagesordnung der morgigen Sitzung die Erwerbslosen⸗Interpellationen und Anträge zu setzen.

. Abg. Tor gle r GEomm;) beantragte, damit auch den Antrag seiner Partei zu verbinden, der ein Gesetz über den Zwang zur Einstellung älterer Angestellter verlangt.

Das Haus beschloß hiernach. Nächste Sitzung: Diens⸗ tag, 5. Februar, 3 Uhr: Erwerbssofen-Interpellationen und Anträge.

Schluß nach 613 Uhr.

2 * Preußischer Landtag. 19. Sitzung vom 4. Februar 1929, 12,29 Uhr. Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger. *)

2 Der Preußische Landtag überwies in seiner heutigen ** . ** 4 2 2 * ' . 2 ö * * ö Sitzung zunächst einen wirtschaftsparteilichen Antrag gegen die schlechten Zustände in den Personenwagen der Reichsbahn dem Berkehrsausschuß und setzte dann die allgemeine Aus⸗ sprache zum Forstetat fort. Abg. Barteld Dem.) verwies auf die Verbesserung der Ein nahmen um 109 Millionen gegen das Vorjahr, die auf die besseren Solzpreise zurückzuführen sei. Dies sei jedoch ein un⸗ sicherer Faktor und wenn die Holzpreise nicht weiterhin so günstig blieben, wäre das für die Ordnung des preußischen Haushalts bei der angespannten Finanzlage des Staates gefährlich. Deshalb müsse man bei der Ausgabebewilligung doppelt sparsam sein. Der Ausschußantrag auf Rationalisiernng der Forstverwaltung sei von ihm ausgegangen. Vor allem müsse man die Regierungs⸗ forstabteilungen der Mittelinstanz von der verwaltungsmäßigen Bindung befreien und selbständig machen. Bei Durchführung der Reformyläne des Innenministers ergäben fich vielleicht noch bessere Möglichkeiten durch direkte Anlehnung der Forstverwaltung an das Oberpräsidium. Weiter wünschten die Demokraten eine weitere Verringerung der Oberförsterstellen. Die bestehen⸗ bleibenden sollten durch Kraftwagen usto. beweglicher gemacht werden, s daß sie größere Bezirke verwalten könnten. Auf diese Weise ließen sich leicht Ersparnisse machen. Bei der Besoldumgs⸗ neuregelung seien die Dienstländereien den Forstbeamten sehr abträglich geworden. Man sollte das Diensilamd lieber verkleinern, weil ja auch der Förster kein Landwirt sein solle. Schließlich forderten die Temokraten, daß die Forstkassen und Kreiskassen Musammengelegt würden, unt auch auf diesenr Gebiete zu sparen. Durch intenstve Wirtschaft müsse weiter der Ertrag aus dem Walde gesteigert werden. Den sozialdemokratischen Vorschlag, eigene Sägewerke in diesem Interesse zu errichten, lehnten die Demokraten ab, weil die Erfolge schon der privaten nicht lockten. In viel stärkerem Maße als bisher müsse das Schwarzwild ge⸗ schossen werden, weil es die bäuerlichen Besitzungen, namentlich auch im Harz, schwer schädige. Allerdings richteten auch Hirsche an den Holzbeständen so starke Schäden an, daß auch hier größe ve Abschlüsse erfolgen müßten. Den sozialdemokratischen Borschlag, alle staatlichen Jagden zu verpachten, lehne er ab, weil einmal dadurch die Preise für Jagden zu stark zurückgingen und weil auch den Förftern die Jagd nicht genommen werden dürfe. Der Redner setzte sich noch für Bahnbauten im Harz ein, die zur Er⸗ leichterung des Abtransports des Holzes unbedingt erforderlich seien und schilderte die große Notlage der Bevölkerung im Ober⸗ harz, deren Verdienst weit unter dem Reichsdurchschnitt liege. Der Redner schloß mit dem Wunsche, daß ein freundschaftliches Verhältnis zwischen dem staatlichen und privaten Waldbesitz herrschen möge. Ringbildungen irgendwelcher Art müßten im Juteresse des gewerblichen Mittelstandes abgelehnt werden. In der Frage des Holzzolls müsse auf die Bedürfnisse der heimischen Industrie Rücksicht genommen werden. Solange die anderen sich mit Zollmauern umgäben, brauchten wir auch Zollschutz Rufe rechts: „Das haben Sie auch endlich begriffen?“ Besondere Rücksicht müsse die Forswwerwaltung auf Oftpreußen nehmen. Minister für Landwirtschaft, Domänen und Forsten Dr. Dr. Steiger: Meine Damen und Herren! Sie haben in den letzten Tagen in der Presse von dem Verhäletnis Preu ßens zu Bayern und zum Reich gelesen, und in diesem Zu⸗ sammenhange haben Sie auch davon Kenntnis genommen, daß Preußen an bas Reich Forderungen für infolge des Bersailler Vertrags abgetretene Domänen und Forsten erhebt. Es sind nicht weniger als 645 566 Hektar Forsten abgetreten worden. Lebhaftes Hört, hört! Diese Forsten stellen einen Wert von 7 Milliarden Mark dar. Wenn also Preußen für diese 1,7 Milliarden Mark nur 2 vßs Zinsen bekommen würde, daun würde der Betrag, den der Herr Finanzminister in seinen Etat als vom Reiche kommend eingeftellt hat, nämlich 25 Millionen Mark, schon weit überholt. Denn 2 vH wären 1 Millionen Mark. Es ist uns selbstverständlich trotz aller Sorge nicht möglich, diesen gewaltigen Ausfall an Fläche wieder einzuholen. Im letzten Jahre betrug die Zunahme nur 1281 Hektar. Diese geringe Zunahme erklärt sich daraus, daß von der Forstverwaltung eine größere Fläche, nämlich 10 363 Hektar, an die Do mänen⸗ verwaltung übertragen warde, das große Moosbruch, das aus den verschiedenen Verhandlungen bekannt ist. Wir haben dann gekauft, verkauft, getansch und vertausch; im ganzen haben wir doch etwas mehr gekauft und vertauscht, als wir verkauft haben. Wir haben dann durch Auseinandersetzungen mit der Prinz Albrecht- und Friedrich⸗Leopold⸗Linie 5209 Hektar erhalten und durch Grenzregulierung mit dem Freistaat Danzig 2026 Hektar. Das ist die Bewegung unserer Forsten im abgelaufenen Jahre. Gern würden wir nun diese Ankaufstätigkeit in nächsten Jahre sortsetzen, wenn wir nicht in so ungewöhnlicher Weise belastet wären. Wir haben zunächst einmal an die allgemeine Finanzverwaltung 2 Millionen Mark aus dem Verkauf des Grunewalds an den Verband Groß Berlin abzuführen. Wir haben ferner der allgemeinen Finanzverwaltung die Rate für den Ankauf von Malepartus zu bezahlen, die im ganzen auch rund 2 Millionen Mark beträgt. Zunächst haben wir also durch unfere Verkäufe diese gewaltige Summe hereinzubringen, und erst dann können wir daran gehen, neue Ankäufe zu tätigen.

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) Mit Ausnahme der durch Sperrdruck hervorgehngbenen Reden der Herren Minister, die im Wortlaate wiedergegeben sind.

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Im Laufe der Verhandlungen ist sowohl beim landwirtschaft— lichen Etat wie auch beim Etat der Forstverwaltung von den Verhältnissen in Ostpreußen gesprochen worden. Es ist durchaus mein Bestreben, durch Verkauf von Wald Mittel zu erlangen, um in Ostpreußen Land, das für landwirtschaftliche Zwecke nicht verwendbar ist, aufzutaufen und auch auf diesem Wege den Gütermarkt günstig zu beeinflußen. Aehnliches be⸗ absichtigen wir auch im Westen. Nun hat man im Westen aber seitens einer landwirtschaftlichen Körperschaft erklärt und diese Erklärung hat auch in der rheinischen Presse lebhaften Widerhall gefunden —, daß die Staatsforstverwaltung die ungünstigen Verhältnisse in der Eifel ausnutze und dort große Flächen Landes sowohl von Gemeinden wie von Privaten auf— kaufe. Diese Angabe ist falsch. Man hat in diesem Zusammen— hange eine Zahl genannt über den Ankauf im Kreise Daun, die ungefähr so groß ist wie der Staats- und Gemeindewald zu⸗ sammen, während im ganzen nur 185 Hektar gekauft wurden. So sehen Sie, meine Damen und Herren, wie man falsche öffent⸗ liche Meinung machen kann . Ich wende mich nun zu unseren Einnahmen. Im letzten Jahr waren sie sehr günstig. Infolge der guten Konjunktur haben wir, nach unserer heutigen Schätzung, 200 Millionen Mark Ein nahme statt 180 Millionen Mark, die im Etat stehen. Wir haben daher um so mehr für verantwortlich gehalten, in dem neuen Etat zunächst 180 Millionen in Vorschlag zu bringen. Allerdings gebe ich zu, daß in der jüngsten Zeit eine rückläufige Kon⸗ jun ktur zu verzeichnen ist, und es liegt nahe, sich die Frage vorzulegen, woher das komme.

Zunächst ist festzustellen, daß im letzten Jahr eine sehr viel stärkere Einfuhr von Holz stattfand als im Jahre vorher. Wir hatten nicht weniger als für 610 Millionen Mark Holz mehr eingeführt als im Jahre 1927. Gleichzeitig aber waren auch die Verbrauchsumsätze geringer, und daher liegt es nahe, daß auch die Kaufneigung abgenommen hat. Dann kommt weiter hinzu, daß der Privat wald wegen der Schädigungen durch Spanner stärkere Einschläge vornehmen mußte als in Aus⸗ sicht genommen war. Auch wir sind in ganz geringen Maße da⸗ von betroffen worden. Zum Beispiel hatte die Oberförsterei Kobelsberg einen Schaden, den man im Oktober noch als er— holungsbedürftig ansah, während sich nunmehr ergeben hat, daß doch größere Schädigungen zu einem Einschlag zwingen.

Dann mache ich vor allem auf die Erhöhung der Eisenbahnfrachten aufmerksam, die am 1. Oktober erfolgt ist, und zwar um 11 vH. Ich habe mich mehrere Jahre hindurch gegen diese Erhöhung der Grubenholztarife gewandt und bean⸗ tragt, daß entweder eine allgemeine Senkung der Frachten für Grubenholz stattfinden oder aber daß wenigstens für bestimmte Entfernungen eine Senkung erfolgen solle. Denn es ist klar, daß dieses weniger wertvolle Holz die hohen Frachten nicht tragen kann. So sehen wir denn, daß die ganze Frachterhöhung von 116 bcH nur zu Lasten des Verkäufers geht; denn die Gruben kaufen loko Zeche, und das hat natürlich zur Folge, daß der Ver käufer die Lasten zu tragen hat.

Zu all dem kommt nun neuerdings wieder das Abkommen mit Polen. In dieser Beziehung herrschen ja ganz auf⸗ fallende Meinungsverschiedenheiten. Ich darf zunächst darauf hin⸗ weisen, daß es sich in dem Abkontmen mit Polen, wie es jetzt ge⸗ tätigt ist, nicht etwa um eine Verminderung des Schnittholzzolles handelt. Das wollten die Polen, haben es aber nicht erreicht. Ich für meinen Teil habe mich frühzeitig genug dagegen gewandt. Das Wesen dieses Abkommens besteht nun darin, daß, trotz des Zollkrieges, Polen das Recht erhält, eine bestimmte Menge, ein Kontingent, nach Deutschland einzuführen.

Ich sehe aber nach einer andern Richtung hin viel trüber. England hat mit der Sowjetrepublik ern Ab kom men getroffen auf Einschlag von 4 Millionen Fest metern Holz. Dieses Abkommen geht dahin, daß die Abrechnung eif englischer Hafen erfolgt. Sie erinnern sich nun, daß die Molaga es gerade umgekehrt gemacht hat, die Abrech⸗ nung fand loko Rußland statt, und das war haupt sächlich der Grund, aus dem dentsche Unternehmungen ihren Zweck nicht er⸗ reichen konnten. Ganz anders handeln die Engländer. Sie sind nun verpflichtet, 9 vH von diesen 4 Millionen Festmetern ins Ausland zu bringen. Wohin sie diese Mengen aber im Ausland bringen, das ist eine durchaus offene Frage. Die Berechnung geschieht nur eif englischer Hafen. Es ist also sehr wohl möglich, daß wir gerade hieraus einen neuen Wettbewerb erhalten, dessen Tragweite sich heute noch nicht übersehen läßt. Diese Gefahr steigert sich noch, weil allerdings 290 vH zum Verkauf in Sowjet⸗ rußland selbst vorgesehen sind, aber dabei bestimmt ist, wenn sie dort nicht untergebracht werden können, auch diese Mengen zur Ausfuhr kommen sollen.

Alles das führt dahin, daß wir uns in der Tat vor Ge⸗ fahren für den dentschen Wald sehen. zenn ich sage: „Gefahren für den deutschen Wald“, so spreche ich damit schon aus, daß es sich dabei nicht etwa bloß um den Besitzer handelt, sei es nun ein Staat oder die privaten, sondern gerade beim Walde kommen auch große öffentliche Interessen in Betracht. Der Wald wird angelegt auf Boden, der landwirtschaftlich nicht mehr benutzt werden kann, auf Boden, der befestigt werden muß, damit er nicht durch die Bewegung größeren Schaden anrichtet Der Wald hat Funktionen in bezug auf das Klima, und wir wissen ja alle, daß er daneben auch noch andere Werte in sich schließt.

Dies alles führt dahin, daß wir uns sagen: Wir müssen den Wald gegen den Einbruch aus dem Auslande schützen in dem Verhältnis, wie eben die gegebenen Tatsachen es uns vorschreiben. Wenn ich nun dadurch andeute, daß ich eine entsprechende Sicherung auf dem Wege des Zoll⸗ schutzes will, dann kann man mir entgegnen: Aber da machen Sie nun etwas ganz Unsoziales!“ Und in dex Tat, als im letzten Frühjahr die Preise für das Holz in die Höhe gingen, habe ich in einer großen Berliner Zeitung gelesen: Der Fiskus verteuert das Wohnen. Wenn so etwas ausgesprochen wird, so wirkt das, und die es lesen, glauben es. Es war aber gar nicht so; denn der Fiskus hatte gar keinen Einfluß auf diese Preisbildung. Wenn die Preise besser waren als sonst, nun, so hat er sie eben hingenommen wie jeder andere Verkäufer auch. Aber etwas

anderes ist es, wenn man davon spricht, daß man den heimischen

Wald durch einen entsprechenden Zoll schützen will. Dann ver— folgt man dadurch absichtlich eine Erhöhung der Preise.

Nun wollen wir uns einmal die Frage vorlegen: Wenn man den Holzpreis sagen wir sogar: um 10 v5 erhöht, wieviel macht das aus für ein normales Haus? Es ist berechnet worden, daß in einem normalen Hause, das 50 000 RM kostet, in Holz ein Wert von 3500 M steckt. Das ist der Holzwert innerhalb des großen Hauses. Wenn ich nun den Preis des Holzes um 10 v́H erhöhe, da habe ich das ganze Haus, das 0 000 kostet, nur um 350 M verteutert. Ich glaube nicht, daß man sagen kann, deß das ei un oi ale Tat in Hinsicht auf die Förderung des Wohnungsbaues darstellt. Wir find aber um so mehr genötigt, für eine Sicherung der Erträge aus dem Walde zu sorgen, als die Wirtschaftsunkosten in einer ganz besonderen Weise zugenommen haben, und zwar sowohl in bezug auf Gehälter und Löhne wie auch in bezug auf Steuern. Einer der Herren Vorredner hat, glaube ich, vorgestern gesagt, es wäre schon so, daß man bald von einem Reinertrag nicht mehr sprechen könne. Das war natürlich angesichts der Vorlage des Etats eine große Ueber— treibung. Richtig ist jedoch, daß unser Reinertragsverhältnis gegenüber der Vorkriegszeit gesunken ist. Das ist auch eine Selbst— verständlichkeit, denn wenn die Gehälter, Löhne und Steuern steigen und die Preise nicht in demselben Verhältnis folgen, dann muß der Reinertrag sinken. So kommt es, daß unser Betriebs—⸗ koeffizient, der fetzt 67,) vH beträgt, in der Vorkriegszeit nur 57,9) vH betrug. Da aber die Gehälter um 12,3 Millionen und die Löhne um 100 zugenommen haben, werden wir wahr— scheinlich nicht mehr zu dem Betriebskoeffizient der Vorkriegszeit kommen. Das ist vielleicht auch nicht so nötig.

Nun hat auch die Bemerkung des Abgeordneten Peters, daß in Bayern in bezug auf die Hochmoorkultur Besseres geleistet worden sei als in Preußen, den Abgeordneten Biester veranlaßt, darauf hinzuweisen, daß in München überhaupt alles besser sei als in Berlin. Das trifft in bezug auf die Forsten ganz sicherlich nicht zu. (Abg. Meier Berlin!: Auf das Bier auch nicht! Darin bin ich nicht sachverständig. Ich mache darauf aufmerksam, daß ich vor drei Jahren den Herrn Oberlandforstmeister und zwei Räte nach Bayern gesandt habe, damit sie die bayerische Forstwirtschaft studieren. Sie haben ihrer Berichterstattung den Etat der bayerischen Staatsforstverwaltung zugrundegelegt und es ergibt sich ich habe das schon im letzten Jahr gesagt und wiederhole nicht gern; aber in diesem Falle muß ich es tun —,, daß der Reinertrag pro Hektar in Bayern 26,49 Reichs⸗ mark, in Preußen jedoch 27.831 Reichsmark beträgt. Durch Ver⸗ gleiche lernt man. Wir haben also gesehen, daß unser Rein⸗ ertrag immerhin noch höher ist als der in Bayern. Ich werde es bei diesem Vergleich für 1925 nicht bewenden lassen, sondern habe schon Auftrag gegeben, einen Vergleich für 1926 und möglichst auch für 1927 anzustellen. Es wäre auch verwunderlich, wenn die Verhältnisse nicht so lägen, da wir uns mit einsernem Willen bemühen, die Unkosten herabzudrücken. Nachdem ich dem hohen Hause am 3. Januar vorigen Jahres die Denkschrift über die Sparmaßnahmen vorgelegt und am 4. Januar den Runderlaß an die Regierungen herausgegeben habe, wonach die Aufstellung von Haushaltsplänen für die einzelnen Oberförstereien erfolgen soll, und nachdem alles auf möglichste Sparsamkeit eingerichtet ist, glaube ich, auch für das nächste Jahr gute Ergebnisse mit- teilen zu können. (Bravo!) ;

Die neue Dienstanweisung für die Beamten der preußischen Oberförstereien will ebenfalls eine Vereinfachung und vor allen Dingen den Oberförster und Betriebsbeamten kauf⸗— männisch erziehen und aus der bürokratischen Enge herausbringen, also das tun, was Sie in diesem Zusammenhang immer wieder verlangen. Ich habe ferner vor einiger Zeit angeordnet, die Befugnisse der Oberförster zu erweitern, indem sie über die Verwertung der Nebennutzungen entscheiden können, und habe weiterhin bestimmt, daß die Regierungen auch über die Ver⸗ mietung und Verpachtung von Grundstücken und Gebäuden ent⸗ scheiden sollten, um so zu einer Vereinfachung und Rationali⸗ sierung zu gelangen.

In dieser Richtung liegt auch eine Anordnung, die erst ganz neuen Datums ist: die Einführung von Holzhandels⸗ dezernaten bei den einzelnen Regierungen. Gegenüber der Ringbildung der Händler muß die Verwaltung besonders wach⸗ sam sein. Es darf nichts unversucht bleiben, um sich über den Holzmarkt zu unterrichten; es genügt nicht, daß jeder einzelne Oberförster die Vorgänge in seinem Bezirk dem betreffenden Holz⸗ handelsreferenten mitteilt, sondern dieser muß auch wachsamen Auges auf das sein, was im Holzhandel vorgeht. Er muß wissen, was im Privatwald passiert, aber so weit gehe ich nicht, daß ich einer Trustbildung mit dem Privatwald das Wort rede. (Sehr gut! bei den Deutschen Demokraten) Der Holzhandelsreferent soll Beziehungen nach jeder Richtung anknüpfen, um seine Markt⸗ meinung zu bessern, aber zu einer Ringbildung auf seiten der Staatsforstverwaltung möchte ich meine Hilfe nicht leihen. Denn ich verurteile sie auf der anderen Seite, und da kann ich um so weniger auch seitens der Staatsforstverwaltung einer solchen Bewegung irgendeinen Vorschub leisten. Ich kann auch nicht einheitlich dieselbe Sortierung durchführen, es muß vielmehr Rücksicht auf die örtlichen Verhältnisse und auf die Konjunktur genommen werden. Das wäre wieder Bürokratisierung und Schematisierung, während wir größere Beweglichkeit zeigen.

Eine Sparmaßnahme ist auch die Zusammenlegung von Oberförstereien. Im letzten Jahre sind sechs aufgelöst worden. Am Sonnabend hat einer der Herren Abgeordneten gesagt, dadurch hätten sich Mißstände gezeigt; uns sind keine bekanntgeworden. Daß man es draußen nicht überall gern sieht, wenn eine Oberförsterei aufgelöst wird, ist selbstverständlich. Wir werden hierin fortfahren: im nächsten Sommer werden auf⸗ gelöst die Oberförstereien Dingelstedt und Halle; Dingelstedt, weil der große Wald bei Oschersleben verkauft ist an den Kreis, und Halle, weil die Dölauer Heide an die Stadt Halle veräußert wurde.

Ich komme nun zu der Frage, wie sollen wir uns gegenüber dem Verkauf von Wald überhaupt verhalten? Wir stehen auf dem Standpunkt, daß wir Parzellen, die uns besondere Arbeit machen, die abgelegen sind, abzustoßen. Auf diese Weise werden wir die Kosten verringern, gelangen aber zu Mitteln für den Ankauf von Wald in anderen Gegenden. (Sehr richtig Wir wollen keine Verminderung des Staatsforstwaldes.

nnr n iini.

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Börsenbeilage

zum Deutschen Neichsanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger E vom 4. Februar

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lommenen Gewinnanteil, Ist nur ein Gewinn⸗

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Berlin 69 (Lombard 189 Danzig 6 (Lombard J). Amsterdam 48. Brüssel 4. Helsingfors 7. Italien 6. Kopenhagen 5. London 48. Madrid 69. Oslo 6. Paris 39 Prag s Schweiz 398 Stogholm 497 Wien 6.

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ab 1 6 34 mit s 1.2.8 5d 6 5b 6 33 Di. Reichssch * GM rab. 12.29 AM 32 5 MMSf. 1006 Mausls 1.19 G7. 256 25 6 6, Preuß. Staats⸗An⸗

leihe 1925 austosb 12.3 8i46 1, 46 6 erh Preuß. Staatssch 143

rückz 1 4. 29 zahlb 1 12 1009 1008

. do. rz. 1. 10. 860 110 S7. Sh 7. 9b e 6 Baden Staa RM⸗

Anl. 27 unt 1. 2. 82 1.2.5 IG, 15 6 756 I Bavern Staat M

Ant. 25. fdb. ab 1.9. . 1.8. 756 86 6 z do. Etaatescha 1.

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rüciz 1 6 83 18.12 29 6 Ss Braunschw. Staa G M⸗Al. 28. ut. 1.3. 33 1.3.9 3 75Braunschw Staatz⸗ schas ücz 1 10 29 110 ko6 g 656 I Lübect Siaatsschay rückz 1.7 25 1.1.7 989663 6 6

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Ohne Zinsberechnung.

Di. Anl. Auslosungssch.“« in J 3. J5b G ß3. 5b 6 Ttsch. Anl.⸗Ablösgsschuld ohne Auslosungsschein do. 13, 1650 13,5 0

Anhairgnl.- Aug iosgäsch⸗ do Biss is Anhalt Anl.⸗Ablösgssch oime Ausiosungtichemm do. ——

Hamburger Ant. Aug⸗— losungsscheine ? do. * 52, 5d

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Hamburger Absös⸗üni.

ohne Auslosungsschein do 14S 14, 75h Mecklenburg i . Anl ⸗Auslosungssch! do. 3d G 598

Neckl.⸗ Schwer. A.⸗Ablös⸗ Sch 26 o Auslosgssch do. —— mil., W rinsungus aui n den Kun iesfmmgäm) Deutsche Wertbest . bis 8 Doll., säll. 2. 9. us in R —— 6 M Deutsche Schutzgebiet⸗ Anleihe 1.1711 64860 5 b 6

Gekün dien ungekündigte, verloste und unverloste Rentenbriefe ohne ginsscheinbogen und ohne Erneuerungsschem (ausgenommen Posensche).

4.3, RBrundenb agst. b SI IE 172I.0566 6 21, 56 ar Hannov. ausgst bar a 1 s 8e 23. Bh (n He ss.⸗Nass. agst. b. 31.12.17 ——6 Lauenburger, agst. b. 21.12.17 CG Pomm. ausgest. b. 31.12. 172186 21. iv 43G Posensche agst. b. 81.12.17 —— 436 BPreußische Ost⸗ u. West⸗ aus gest. b. 31.12. 1717.36 6 I. 36 439 Rh. n. We stf. agst. b. 31.12. 177249 23,95 6 da Säch sische, agst. b. 31. 12. 1723, 256 23,2 6 E Schlesische. agst. b. 31.12. 1723.88 43g Schl - Holst. agst. a1. 12. 1716,90 196

Anleihen der Kommunalverbände.

a) Anleihen der Provinzial! und preußistchen Bezirtsverbände. Mit Zinsberechnung.

Brandenburg. Prov.

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Hann. Prov. GMA. R. IB tilab ah 26 6 11

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Dstpreußen Prov. RM⸗

Anl. 27. A. 14, ul. 32 Pomm Pr. Gd. 26. f. 80 Sachsen Prov. ⸗Verb.

RM Ag. 13, unk. 30 do. do. Ausg. 14 do. bo. Ag. 15. ut. 26 do. do. Ausg. 16 A. I do. do. Ausg. 17 do. do. Ausg. 16A. 2 do. do. Gld. A. 11.12 Schlesw.⸗Holst. Prov. NRchsm ⸗A. Ala tg. do. A. 15 Feing. tg. a do. Glo⸗A. A. 1619.32 do. RM⸗A. A 17 19.32 do. Gold, A. 16, tg. 32 do. RM.. A. 169, tg. 32

do. Gold. A. 29, tg. 30

do. R M. A. 21M, tg. 3 do. Gld⸗A. A. 13. tg. 30

Rasseler Bezirks verbd.

Schatzanw. , rz. 110

j ; . Wies bad Vezirts verb. ergebnis angegeben, so tst es dasjenige des vorietzten Schatz anw. fall 1.5 n

Ohne Zins berechnung. Dstpreußen Prov. Anl⸗— peñ̃ ) Auslosungsscheine?ꝰ befinden sich fortlaufend unter Handel und Gewerber Pommern Provinz Anl. Auslosgssch. Gruppe 1! do. do. Gruppe?“ Anleihe⸗ Auslosungsscheine M Schleswig⸗Holst. Brov.= Anl.⸗Auslosungssch.“ Westfalen Provinz⸗Anl.⸗ Auslosungsscheine“ .. einschl. * Ablösungsschuld (in g des Auslosungsw.)

Belgard Kreis Gold⸗ Anl. 24 kl., rz. ab 24 bo. do. 249gr. T5. ab 24

Altenburg (Thür.) Gold⸗ A. mk db. ab 1 Augsbg. Schazanw. 1928. fäll 1.5 31

Berlin Gold⸗Anl. 26 l. u. 2. Ausg. . tg. 31 do. do. 1924. tg. 25 Bonn RM⸗A. v. 26. rz. 1991 Braunschwe ig. R M⸗ Anl. 26 M, Fdb. 81 Breslau RM⸗Anl. 1926, kdb. 89

Dresden RM ⸗Anl. do. 1925 R. 2. ul. 82 Duisburg Nm 21.

19265, ut. 33 do. 1926, uk. 82 Di sseldorf Re ⸗A.

1926. ut 39 Eisenach Rwe Anl.

Elberfeld RM⸗An

Emden Gold Anl. 1926. r3. 1131 Essen RM⸗Anl. a6. Ausg 19 tilab 2 Frantfurt a. Mam Gold⸗ A. 26, rz. 82 Fürth Gold⸗Anl. v. 1923, tündb. ab en Gera Stadtkrs. Anl. v. 26. db. ab 1.5.32 Görlitz RM⸗Anl. von 1928, ut. 38 Hagen 1. W. RMa⸗ Anl. v. 28, ut. B Kiel RM⸗Anl v. 26. unt. biz 1 7 31 Koblenz RM⸗Anl. von 1925, ut 31 Kolberg / Ostse e bad RM⸗A. v. 27, rz. 82 Köln R M⸗Anl. v 26. rz 1 10. 29 Königsberg 1 Pr. Gold Ag. 2 3 ut. 35 do RMuünl. rz. 28 bo. Gold⸗Anl. 1929 Auusg 1, unt 39 Leipzig RM⸗Anl. 28 ut. 1. s. 34 Magdeburg Gold⸗A 1926, ut bis 1931 do. do. 26, ut. b. a3 Mannheim Gold⸗

do. do. unk b. M1 do. do 27 unk. 82 Mülheim a. d. Ruhr MM tilgb 31 München Schatzan⸗ weis. xz. ll. abg Nürnberg Gold⸗A. 1996 unt. b 1981 do. do. do. 1923 do. Schap an wsg es unt. bis 1931 Oherhaus.⸗ Rheinl.

3 M⸗A. 27. uk. b. 32 ͤ Pforzheim Gold A. 1926, rz. 1981

do. do. RM⸗Anl 1927. rz. 1932. Plauen RM⸗Anl. 1927, rz. 1992 Weimar Gold⸗AUnl. 1926, unt. bis 81 Zwickau RMä⸗AMnl. 1926, ul bis 9

Emschergenossensch. A. 6 R. A 26, ig. 31 do. do. A. SR B27. tz Schlw.⸗Holst. Elltr. Vb. Gld. A. 5, rz. 278 do. Reichs m ⸗⸗ A A. z Femg. rz. 205

do. Ag J. rz. 815 do. Ag. 1. r es ;

z sichergeste llt.

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b) Kreisanleihen. Mit Zinsberechnung.

c) Stadtanleiben. Mit Zinsberechnung.

do. 1926, kdb 311]

1926 R. 1, ut. 1 7

19265, unt. 1931 86

1925 ut. 31.12.81 7

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Anleihe, rz. 1930 190

Ohne Zinsberechnung. Mannheim Anl.⸗Ausl.⸗ Sch. einschl.! Abl. Sch. (in P d. Auslosungsw. in . Rostock Anl. Auslosgs. Sch. einschl 1 . Abl.⸗Sch in Pd. Auslosungsw.

d Zweckverbände usw. Mit 3Zinsberechnung.

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Heutiger Voriger Kurt

Graunschw Staat bi Gld⸗ vfb. uandsch

do. do. i. 16. tg. 29 do. do. R. 20, tg. 3 do. do. M. 22. tg. 85 do. do. N. 19. tg. 23 do. do. M. 17. ut. b. 22 do. Kom. do. Rißuteg do. bo. do. R. 21. ut. 3 do. do. do. R. 16, uf. 32 Hess. dbl. Gold Hp. fbr. R 1.2, tg. 31 do. do. do. R. I. tg. 81 do. do. do. It. 8, tg. 82 do. do. do. R. 9. tg. 32 do. do. do. M. 3, tg. 31 do. do. R. 4 u. ß tg. 31 do do do. di. . iz. e do. do. Gd. Echuldv.

Reihe 2, ig. 323 do. do. do. R. 1. tg. 32 Oldb. staatl. Krb. A. Gold 1925 ut. 28 do. do. S. 2, rz. 30 do. do. S. 4, rz. 31 do. do. S. L u. 3. rz. 30 do. do. G M (Ligu.) ] do. do. G. ¶. S. 2, xz 32 do. do Rom. rds Preuß. Ld. Pfdbr. A.

do do. N. 4. tg. 0 do. do. R. 11 tg. 33 do. do. R. 13. tg. 8a do. do. R. 15, ig. 34 do. do. R. 5. tę. 32 do. do. R. 10, tg. 83 do. do. N. J., tg. 32 do. do R. 3, tg. 80] do. do. Kom. R 12.33 do. do. do R.] tg. 34 do. do. do. R. 6 49. *2 do. do. do. R. 8 tg. 32 Württ. Wohngskred. Ausg 26. rz. 1932

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Pfandbriefe und Schuldverschreib. öffentlich rechtlicher Kreditanstalten und gtörperschaften.

Die durch * gekennzeichneten Pfandhriese u. Schuld⸗ verschreibungen sind nach den von den Instituten gemachten Mitteilungen als vor dem 1. Januar 1916 ausgegeben anzusehen.

a) Kreditanstalslten der Länder. Mit Zinsberechnung.

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10 88.5 6 56 10 Fos 8 33638 E35 g ig nr 8683 sss 368 8 10 g 55

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Ohne Zinsberechnung.

Lipp. Landesbk. 1— 9

v. Lipp Landessp. u. C. M 1.17 do. do. unt. 265 4 1.17 —— Oldendbg. staatl. Kred. I versch. —— do do. unk 311 do —— do. do * do. Sach . Altenb. Landb. 39 do. do. do. 9. u. 10. R. 4 do. —— do. Gotha Landired. 4 do. do. do. O2, 089. 05 39 4109 do. Mein. Ldlrd. O7 - 13 4 1.7 —— do. do. lonv. get. 8g 1.1. Schwa rzb.Rud Lotr. 17 do. do 15 —— do. Sondersh. Land⸗

trerit, get. 1. 4. 24 31 versch!

bv Lande sbanfen, Provinzial⸗ banken, kommunale Giroverbände.

Mit Zinsberechnung.

Hann. Ldskr. G 26 M do. do. 27, tg. ne do do. tg. 81 6 gassel dtr. G Pf. 1 Ib 30ss do. do. R. 2, kob. 81 8 do. do. R. 4. tdb. 811 do. do. M. 6. idb 3827 do. do. N. 3. db. 3286 do. do. R. 5, Idb. 8216 do. do Kom R. 1. Hb az 118, Nassau. Landes bant Gd. ⸗Pfb. As. 9. rz. A8 6 do. do. Ausg. 19. rz. 38 do. do. G.⸗ R. SS. T3. ** do. do. do. S. 6. J. xz. 84 Oberschl. Brv. Bl. G Bf. R. 1. cz. 109. uk. 81 do. do. Komm Ausgi Buch st. A. xʒ. 100, ut 31 Ostyvr. Vrv. Vdbt. G. Pf. Ausg. 1, rz. 192. 1k. 33 Pomm. Prov⸗Bt. Gold 1925, Ausg. 1, ut. 31 Rheinprov. Landesb.

do. Gidtredbr. R. n] vausitz Gdpfdbr SX Mectkt. Nit erschaftl.

Ostpyr lo ch Gd.⸗ f. Pom. Ildsch. G. Pfbr. Prov. Sächs. Landsch

Gold⸗Pöianddr. . 190

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Gold⸗Pf. T3. a. 2.1.30 1.17 1016

do. do. do. r3. 1. 4. 31 7] 1.4. 10 10

do. do. A. lu 2M. rz. 32 6 1.4. 10 8946 do. do Kom 14 1b uta] 117 as. do. do. o0. Ag. 2. ut. a 1 16 14 10906 Schlesw.⸗Holst. Prov.

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do. do Kom. R. 2 uk. 34 17 946 Westf. Landesbank Pr.

Doll. Gold H. 2 M6 11 Pss a

do. do. Pr. Ig. 25u ko 14. 10 96, 5b

do. do. do. 28 N. 2. uk. 33 1.4.10 86. 5b

do. do. do. 26. ut 31 7 15. 12 8

do. do. do. 7 R. 1 uk. 2 1.2.5 86 6 Westfäl. Pfdbr. Amt

für Hausgrundstüge

Gld. fd. M. 1, ut. 83 8 14. 10 9,56

do. do. 2 R. 1. uk. 31 7 1.1.7 896

do. do 27 R. 1. uk. 3s 123 G68 Dtsch. Kom Gld. 25

Girozentralestgs! 8 14.10 Bd. Jh

do. do. 26 A. 1.4.31 8 1.4.10 Ed, 6d

do. do. 28 A. 1. tg. a8 8 1.1.7 156

do. do. 26 A 1. 1g. 31 7 14410 S056

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do. do. 28 A. 1, tg. 24 5 1.9 256

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do. 26A. 2 v. J. uk. 33 1.1. 56 Württembg.⸗Spart.

Girov Nm. rz. 29 14.10 89.85 6

Ohne Zinsberechnung. Kassel. Ldskr. S. 22-2514 J 1.3.5 —— do. Ser. 26 1865 do. Ser. 27 1.3. do. Ser. 26 1A do. Ser. 29, unk. 30 1.3.5 Schleswig⸗Holstein. Lan destult. Rtbr. 4.10 ——

do do 39 1.4.10 . Westf. Pfandhrie amt

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Kur⸗ u. Neumärk.

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Di Komm.⸗Sammelabl.⸗ Anl.⸗Auslosgssch. S 1* do. do. Ser. 2* do. do. ohne Ausl. Sch. einschl. , Ablösungsschuld (in

Landschaften. Mit Sinsberechnung.

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d Stadtschaften. Mit Zinsberechnung.

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Pfandbriefe und Schuldverschreib. von Hypothekenban ken Jowie Anteil⸗

scheine zu ihren Liquid. Pfandbr. Mit Zinsberechnung.

Erneuerungsschein.

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