1929 / 32 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 07 Feb 1929 18:00:01 GMT) scan diff

2 8 K 2 ; 2 * ĩ 3 * *

Neichs- und Staatsanzeiger Nr. 32 vom 7. Februar 1929. S. 2.

Aufhebung der zwischen Frankreich und anderen Staaten bestehenden Rüstungsabkommen in Kraft treten zu lassen. Abg. von Rheinbaben (D. Vp) betonte, daß für den Kellogg-Pakt nicht der Wortlaut, nicht die augenblickliche Geste, sondern die Weiterentwicklung entscheidend sein müsse. Die eng⸗ lische und französische Regierung hätten es für richtig gehalten, Vertäge über Flottenrüstung zu schließen, die dem Geist der internationalen Befriedung widersprächen Der kommunistische Redner habe den Vorwurf der Heuchelei gegen den Kellogg⸗Pakt erhoben, und es dreimal in den Saal gerufen: Sie rüsten! Gerade der kommunistische Vertreter habe im Hinblick auf die Rüstungen Sowjetrußlands keine Berechtigung zu diesem Vor⸗ wurf. Der Redner wies dann hin auf die gleichartige Entwick⸗

lung in Amerika und Deutschland und drückte seine 4

darüber aus, daß gerade Amerika den deutschen Hoffnungen au

friedliche Entwicklung auf Grund des Kellogg⸗Paktes besonderes

Verständnis entgegenbringe. Die neue Flottenrüstung Amerikas sei nur eine unglückliche Folge der Flottenrüstungen Englands und Frankreichs. Unter Aufrechterhaltung der Forderung der Senkung der Rüstungen könne man die Proklamation Amerikas begrüßen, wonach auch Deutschland das Recht der Verteidigung zustehe. Entweder, so betonte der Redner, hätten wir wirklich eine neue Zeit, dann müßten aber auch neue Mittel und Wege zur Beseitigung von Ungerechtigkeiten zwischen den Völkern ge⸗ funden werden. Anderenfalls bleibe der Kellogg⸗Parkt eine leere Geste. Das deutsche Volk sei in seiner überwiegenden Mehrheit nicht gewillt, die jetzigen Verhältnisse anzuerkennen. Insonder⸗ heit die Jugend wende sich gegen die harten und ungerechten Be⸗ dingungen des Versailler Vertrags. Der Reichstag werde daher den Antrag des Auswärtigen Ausschusses hoffentlich möglichst einstimmig annehmen. Der Redner betonte auch die Notwendig⸗ keit, die Üngerechtigkeit in dem Verhältnis zwischen Polen und Deutschland auf friedlichem Wege zu beseitigen. Die Welt⸗ geschichte werde ihren Sinn verlieren, wenn die Gerechtigkeit untergehe. Für Deutschland bestehe heute noch keine Gerechtig⸗ keit, weder in der Frage der Kolonien noch der neu festgesetzten Grenzen Deutschlands.

Abg. Dr. Breitscheid (Soz.) bemerkte, wenn vor 25 Jahren, zur Zeit des Haager Friedenskongresses jemand gesagt hätte, daß 1929 ein solcher Kellogg⸗Pakt geschlossen werden würde, so würde man ihn in Deutschland für einen Naxren erklärt haben. Der Vertrag werde aber heute mit kühler Geschäftsmäßigkeit in Deutschland und den anderen Staaten . In Deutsch⸗ and gebe es Pazifisten, die nur Zwangspazifisten seien, weil sie kein anderes Mittel wüßten. Durch den Locarno⸗Vertrag sei der Angriffskrieg schon verboten. (Ein Kommunist stellte mit großem Krach eine riesige Bombe auf den Tisch des Hauses mit einem Plakat: „Illegale Haubitzgranate.“ Präsident Löbe erklärte, daß nur mit Genehmigung des Präsidenten Gegenstände auf den Tisch des Hauses niedergelegt werden dürsten, und beauftragte einen Diener den Gegenstand zu entfernen. Lärm bei den Kommunisten, die immer weiter kärmten, als der Redner auf die Kriegsrüstung der Roten Armee hinwies.) Der Redner fuhr dann fort: Der Kellogg⸗Pakt müsse nach dem vorher gewechselten Notenaustausch berstanden und ausgelegt werden. Der Kriegs⸗ verzicht beschränke fich auf den Angriffskrieg. Es müsse inter⸗ national klargestellt werden, was ein Angriffs- und ein Ver⸗ teidigungskrieg sei. Gestern sei im amerikanischen Senat eine neue Flottenrüstung angenominen worden. Die allgemeine Ab⸗ rüstung habe noch keine Fortschritte gemacht. Die Welt befinde sich in dem Schwebe⸗ und Zwitterzustand, daß die einen dem Krieg borbeugen wollten durch Rüstungen, die anderen durch Schiedsverträgse. Deutschlands Aufgabe sei— sich für inter⸗ nationale Verträge einzusetzen. Dazu müsse der Kellogg⸗Pakt einen neuen Antrieb bieten. Die Kommunisten nennten ihn Heuchelei. Von der Sowjetregierung scheine ihm aber geoßer Wert beigelegt zu werden. Die Sowjetregierung habe auf Polen stark gedrückt, daß der Pakt der Oststaaten zustande lomme. Wenn der Kellogg-Pakt eine Heuchelei sei, mache sich die Sowjet⸗ regierung dieser Heuchelei sehr stark schuldig. Der Krieg durfe heute nicht mehr Geschäft sein. Wir hätten die Pflicht, alle Friedensbestrebungen zu unterstützen.; Wenn die Kom munisten sagten, Deutschland sei an der Einkreisung Nußlande mit schuldig, so habe Kalinin, der Vorsitzende des Vollzugsausschusses, beim Empfang des deutschen Botschafters von den notorischen engen und freundschaftlichen Beziehungen zwischen. Deutschland und Rußland sehr lebhaft gesprochen. ebhafte Zwischenrufe bei den Kommunisten. Die Kommunisten ließen sich am besten mit hren eigenen Worten schlagen, namentlich mit den Worten ihrer eigenen Führer. Wenn Sie (zu den Communisten) ande rs sprechen, so sagen Sie, die Sie doch sonst soviel Autoritãtsglauben haben, Ihrem Führer Kalinin, daß er nichts bon internalionaler Politik verstehe. (Heiterkeit.) Die Sozialdemokraten stimmten der Ratifizierung des Kellogg⸗Paktes zu. Sie hf, in ihm nicht den Abbruch des Friedens, sondern nur ein nstrument, durch das die Pestrebungen zur wahren Befriedung der Welt neue Impulse erhalten könnten. Lebhafter Beifall bei den Sozial⸗ demokraten; Lärm bei den Kommunisten ö

Abg. Stöcker (Comm ergriff das Wort unter allgemeine Unruhe des Hauses. Er führte aus; Das von uns auf den Tisch des Hauses gelegte Produkt der geheimen deutschen Aufrüstung ist par enk ür den n, . als die Reden, die wir hier

ehört haben. Es handelt 4. um eine als Probe für den omntenden Krieg beim Bochumer Verein illegal hergestellte Graugußgranate, ein Versuchsprodult nicht nur zur r , . auch zur Gaswitkung. Sie ist uns von christlichen katholischen Arbeitern übergeben worden. (Lebhaftes Hört, . bei den Kommunisten) Richtig . hat den Kellogg⸗ Patt die „Germania“. Er verpflichtet die Stgatsmänner zu nichts. Dasselbe hat von Anfang an auch die Sowjetregierung in ihren Noten zum Ausdruck ebracht: der Pakt ist nur ein Werkzeug i , Politik. Auf Sowjetrußland können 16 die Sozialdemotrgten also nicht berufen. Trotzdem war die Unterzeichnung des Paktes durch Sowjetrußlaud richtig und not⸗ wendig als Folge ihrer proletarischen riedenspolitit. Denn es ist ein Unterschied, ob eine proletgrische Regierung im Interesse des Sozialismus den Pakt unterzeichnet oder ob es eine imperia— listische bürgerliche Regierung tut. Die Behauptung Strese⸗ manns, er haben den Pakt ohne Vorbehalt unterzeichnet, ist übrigens unwahr. Denn in seiner ersten Note hat er erklärt, daß der Vertrag die Selbstverteidigung eines Volles 6 in Frage stellen dürfe. Damit können Sie jeden imperialistischen Krieg rechtfertigen. Auch die Entschließung des Ausschusses enthalt ja die Forderung der Aufrüstung Deutschlands Die Dentschrift Groeners ist bezeichnend für Ihre Außenpolitik. Wir fühlen uns mit den Proletariern Innerafrikas tausendmal enger verbunden als mit Ihnen (nach rechts). (Händeklatschen bei den Kommu⸗ nisten . Wir kennen nur einen Krieg, den des internationalen Proletariats gegen die imperialistische Bourgeoisie. (Lebhafter Beifall bei den Kommunisten.)

Abg. Torgler (Komm.) beantragte, den Reichswehr⸗ minister Groener herbeizuzitieren, damit er zu der illegalen Granate Stellung nehme. Der Antrag wurde gegen die Stimmen der Antragsteller abgelehnt. .

Abg. Dr. Bre d irtsch P.): 3 . inn r wird keine Angriffswaffe, Herr Stöcker! Mit den oeben beschlossenen amerilausschen Kreuzern ist es allerdings etwas anderes, Seit Kellogg soll der Krieg nicht mehr nur Politik mit anderen Mitteln jsein. Deshalb ist der Patt ein großer Fortschritt. Der Bis⸗ marcksiche Dreibund war defensiber Ark. Aber der, Rück= versicherungsbertrag Frankreichs war trotzdem verständlich und verstieß nicht gegen internationale morglische Verpflichtungen. Heute ist dem ganzen Vertrggssystem der Boden entzogen. Leider oll bei den bel der Ratifizierung abgegebenen Erklärungen sedes Volk das Recht der Selbstverteidigung behalten. Im bürgerlichen und im Strafrecht ist auch die Notiwehr erlaubt, aber nur als Ausnahmezustand und nur momentan. Sonst hat die Staats⸗

gewalt den Bürger zu schüßen. So müßte es auch international eine Macht geben, die den Schutz gegen riedensstörer garantiert. Dazu wären in erster Linie die Vereinigten Staaten berufen. Sie haben ein ganz wichiges Machtmittel, ihre Börse und ihre Finanzen. Wenn jeder Staat wüßte, daß er diese Macht gegen sich hätte, wenn er gegen den Kellogg-Pakt verstößt, so würde er es sich doch wohl überlegen, ehe er den Frieden bricht. Der Kellogg⸗Pakt ist der Anfang einer Entwicklung. Deshalb begrüßen wir ihn, obwohl er in der vorliegenden Form wenig praktische Bedeutung hat. (Beifall bei der Wirtschastspartei,)

Abg. Dr. Haas (Dem): Wir erblicken in dem Kellogg⸗Pakt einen bedeutsamen Fortschritt. Denn zum ersten Male wird der Krieg als solcher feierlich geächtet und auf ihn als Mittel der Politik verzichtet. Allerdings müssen auch die praktischen Folge⸗ rungen gezogen werden. Vor allem hat die Besetzung deutschen Gebietes keinen Sinn mehr, wenn der Pakt ernst gemeint ist. (Lebhafte Zustimmung). Ferner muß dann auch Ernst gemacht werden mit der Abrüstung der Welt. Auch die allgemeinen Kriegsgefahren müssen beseitigt werden, namentlich die Unter— drückung der nationalen Minderheiten. Notwendig ist also ein Ausbau des Minderheitenrechts. Schließlich ist es unerträglich, daß der gegenwärtige Besitzstand garantiert werden soll. Kriege sind nicht zu vermeiden, so lange es kein Mittel gibt, auf fried⸗ lichem Wege eine Ver en der Grenze zu erzwingen, Un⸗ recht in der Welt zu beseitigen. Der konservative Pazifismus will alles so lassen wie es ist, der fortschrittliche Pazifismus will Recht schaffen, wo es noch nicht besteht. Deshalb muß die Völker⸗ bundsakte ausgebaut werden, . daß sie Grenzänderungen er⸗ möglicht. Durch den Kellogg⸗-Pakt allein wird also der Friede nicht gesichert. Aber wir affen daß aus ihm die Folgerungen gezogen werden, so daß er die Wege findet, Unrecht in der Welt zu heseitigen.

Abg. Wendhausen Christl. Nat. Bauernp) führte aus:

Wir würden mit Freuden dem Kellogg⸗Pakt zustimmen, wenn wir glauben könnten, daß dadurch wirklich die Grundlagen für einen dauernden oder, um mit dem Herrn Außenminister zu sprechen, die Einleitung der Epoche einer neuen Zeit erreicht werden könnte. Wir erinnern uns aber an die Friedens⸗ konferenzen im Haag im Jahre 1899 und 1907, die weder ein Wettrüsten der europäischen Nationen, noch den Ausbruch des Weltkrieges verhindern konnten. Gengu so auch hente; trotz Völkerbund und Kriegsächtungspakt Aufrüsten statt Abrüsten. Ein wirksames Mittel zur Beseitigung aller Kriege kann nur eine allgemeine Abrüstung sein, zu der ja auch nach dem Ver⸗ sailler Vertrag die vertragschließenden Parteien verpflichtet sind. Wie die Abrüstungen aussehen, zeigen die Tatsachen der zur völligen Erfolglosigkeit herabgesunkenen Genfer Abrüstungs⸗ konferenzen. Der Wortlaut des Artikels 1 des Paktes ist völlig unklar. Nur der formelle Krieg als Werkzeug nationaler Politik soll geächtet werden, nicht aber die anderen gewaltsamen Mittel, also etwa Blockade oder militärisches Besetzthalten fremden Ge bietes. Haben wir in Deutschland etwa einen Friedenszustand, die Freiheit, das Selbstbestimmungsrecht und die Souveränität, die jede Nation haben muß, oder wird nicht vielmehr mit allen Mitteln mit Ausnahme des formellen Krieges der Krieg gegen das deutsche Volk mit Erfolg weitergeführt, daß das Volk einer wachsenden Verelendung und Versklavung ausgesetzt wird. Den deutschen Interessen ehrlicher und entsprechender wäre es gewesen, an Stelle des Kellogg⸗Paktes den alliierten Regierungen den Widerruf der im Artikel 231 des Versailler Vertrags ent⸗ haltenen Anerkenntnis von der Schuld Deutschlands am Kriege amtlich zu noötifizieren. Wir haben Pakt auf Pakt unterzeichnet, nicht nur militärisch, sondern auch moralisch abgerüstet. Eine Befriedung Europas ist selbst mit dem Kellogg⸗Patt ohne eine Wiederherstellung normaler wirtschaftlicher Verhältnisse nicht möglich. Die Geschichte lehrt, daß, wo nicht Gerechtigkeit und wirtschaftliche Vernunft die Beziehungen der Völker unter⸗ einander regeln, gewaltsame Zusammenstöße unvermeidlich sind. Der Kellogg⸗Pakt beruht auf einer Illusionsgrundlage. Die⸗ jenigen, die vor der Bereinigung des Versailler Unrechts inter⸗ nationale Verträge ablehnen, treiben Realpolitik. Das deutsche Volk sollte lieber sich zum Kampfe gegen die Schuldlüge zu⸗ sammenfinden. . Abg. Graf zu Reventlow (Nat. Soz.) bedauerte, daß der Außenminister sich bei den Vorperhandlungen nicht gegen die neue Betonung der Kriegsschuld Deutschlands gewehrt habe. Deutschland habe von dem Pakt gar nichts.

Abg. Dr. ü (D. Nat.) gab folgende Erklärung ab: Mit Rücksicht darauf, daß dem deulschen Rechtsanspruch auf Räumung des besetzten Gebiets nicht Folge gegeben, dieser An⸗ s 6 vielmehr ausdrücklich abgelehnt ist, und daß trotz restloser Erfü . des Versailler Diktats noch heute, zehn Fahre nach dem 1 chluß, fremde Armeen auf deutschem Boden stehen, mit Rücksicht darauf, daß die großen Militärmächte, namentlich die Deutschland benachbarten, nicht nur die bindend zugesagte. Ab⸗ rüstung verweigern, sondern im Gegenteil ihre Rüstungen ständig verstärken, mit Rücksicht darauf, daß die sogenannten Siegermächte ihre Zustimmung zum Kriegsächtungspakt mit Auslegungen ver⸗ bunden haben, durch die er in wesen lichen Punkten ausgehöhlt wird, während über den deutschen Anspruch auf Revision des Versailler Diktats hinweggegangen und die Kriegsschuldlüge von den Gegnern amtlich aufrechterhalten wird, und endlich mit Rück⸗ . darauf, daß nach dem Verlauf der Verhandlungen keine Aus⸗ icht darauf besteht, daß die zur Wahrung der deuischen Ansprüche unserer Ueberzeugung a erforderliche Entschließung der Deutsch⸗ nationalen Volkspartei Annahme findet, lehnt die Fraktion der Deutschnationalen Volkspartei bei aller Sympathie für die. Sache des Friedens und trotz lebhaftester Anerkennung der Friedens⸗ politik der Vereinigten Staaten von Amerika es ab, dem Gesetz⸗ entwurf, betr. Ratifizierung des Kriegsächtungspaktes, ihre Zu⸗ stimmung zu erteilen. 83 Beifall bei den Deutschnatio⸗ nalen. Lärmende Zurufe bei den Kommunisten.)

Damit ist die Aussprache geschlossen.

Abg. Frhr. von Rheinbaben (D. Vp) stellte fest, daß die Deutsche Voltspartei, die von jeher gegen die Kriegsschuldlüge 6 habe, auch weiter gegen sie fämpfen werde. Tie Deutsche Volkspartei halte es für richtig, ohne zu dem deut chnationalen Antrag sachlich Stellung zu nehmen, dies auch im Plenum fest⸗ zustellen.

Abg. Dr. Wirth (Zentr.) erklärte, alle Regierungen, namentlich die eigen hätten alles aufgeboten, um insbesondere auf wissenschaftlichem Gebiet Material zur Aufklärung der Schuld⸗ frage e,, , . Das Zentrum habe daher eine Ver— knüpfung der Kriegsschuldfrage mit der jetzt zur Debatte stehenden Frage nicht für opportun gehalten. Es lehne deshalb den deutsch⸗ nationalen Antrag ab. ;

Abg. Graf von Westarp D. Nat) stellte fest, daß die Regierung 1925 einen amtlichen Widersprüch gegen die Kriegs⸗ schüldlüge erhoben hat.

Bei der Abstimmung wurde die deutschnationale Ent⸗ schließung und der deutschnationale Antrag abgelehnt. Damit war die zweite Lesung erledigt.

Die Gesamtabstimmung war namentlich. Das Gesetz wurde gegen Deutschnationale, Nationalsoziglisten und Kom⸗ munisten angenommen. In der Schlußabstimmung zur dritten Lesung wurde der Vertrag mit 287 gegen 127 Stimmen angenommen, ebenso die Ausschußentschließung.

Das Haus vertagte sich auf Donnerstag 2 Uhr: Arbeits⸗ schutzgesetz. Schluß 6 Uhr.

Prenhücher Landtag. 41. Sitzung vom 5. Februar 1929. Nachtrag. Die Rede, die der Mmister des Innern Grzesinski in der Beratung des Etats des Innern gehalten hat, lautet nach dem vorliegenden Stenogramm wie folgt:

Meine Damen und Herren! Schon vor ein paar Tagen kursierte im Hause das Gerücht, daß der Redner der deutsch⸗ nationalen Fraktion, der Abg. von Garnier, eine sehr scharfe Rede gegen mich und meinen Etat halten werde. Die scharfe Rede ist gehalten worden; wir haben sie gestern alle hier gehört. Leider aber war die Rede falsch, und ich weiß nicht, wenn er seine Rede im Stenogramm nachlesen wird, ob dem Abg. von Garnier dann noch so ganz wohl bei all den Wendungen sein wird, die er hier gebraucht hat; er wird sie bei ruhiger Ueberlegung und gewissenhafter Prüfung dessen, was er gesagt hat, auf keinen Fall aufrechterhalten können. An Unrichtigkeiten und Schiefheiten hat diese Rede jedenfalls nichts zu wünschen übrig gelassen. In der Stunde, die er dafür aufgewandt hat, hat er eine Menge Einzelheiten gebracht und sehr viel heran⸗— geholt; offenbar, um möglichst viel zu bringen. Aber ein Teil der Ausführungen gehörte überhaupt nicht zu meiner Zuständig⸗ keit; darüber war er bereits im Hauptausschuß belehrt worden. Ein anderer Teil, nämlich der Fall Basch, gehörte erst zum Polizeietat. Soweit er zitiert hat, hat er falsch zitiert oder die Dinge, über die er gesprochen hat, gar nicht gelesen. Im übrigen hat er alles durcheinandergeworfen: Selbstverwaltung, Staats⸗ aufsicht, Privatorganisation, Privatpersonen; Tatsachen, Ver⸗ mutungen, Annahmen. Nur in einem Einzigen gipfelten seine Ausführungen immer wieder: der Minister des Innern ist schuld und verantwortlich für alles, was hier vorgebracht und bemängelt worden ist. (Sehr richtig! bei der Deutschnationalen Volkspartei. Lachen links) Jedenfalls habe ich aus seiner Rede ersehen, daß die Herren von rechts immer noch nichts gelernt haben. Es sprach aus dieser Rede die alte Ueberheblichkeit und auch zugleich der Aerger über die nun endgültig verlorene Position. (Zuruf bei der Deutschnationalen Volkspartei) Daher nahm die Frage der Auflösung der Gutsbezirke einen so großen Raum in den Ausführungen des Herrn von Garnier ein. Ich kann es durchaus verstehen, Herr Gutsbesitzer a. D. Graf von Garnier, daß Sie so sehr bedauern, daß Sie Ihre Macht- position verloren haben. Die Rede zeigt doch auch wieder, daß Sie es nicht unterlassen können, den politischen Gegner, auch wenn Sie nur sachlich mit ihm verschiedener Meinung sind, mit aller Ihnen zu Gebote stehenden Gehässigkeit zu bekämpfen, und daß Sie ihm alles Schlechte unterstellen, ihm jedes Nationalgefühl absprechen und ihm die Absicht, das Beste für das Land und Volk zu wollen, nicht zuerkennen.

Sie sagten, ich sei für all die Dinge, die Sie angeführt haben, persönlich und als Staatsminister verantwortlich. Ich mache darauf aufmerksam, daß die Frage der Personalpolitik, die Frage der Auflösung der Gutsbezirke fast alle Fragen, die Sie hier erörtert haben, auf Beschlüssen des Staatsministeriums beruhen. (Zurufe bei der Deutschnatio nalen Volkspartei. Nein, nein, ich verstecke mich nicht dahinter. Ich hätte dieses Argument nicht gebraucht, wenn sich nicht gestern hier ein sehr spaßiger Vorfall ereignet hätte. Herr Abgeordneter Graf von Garnier hat, als er den angeblichen Luxusbau des Ober⸗ präsidiums in Oppeln zu kritisieren glaubte, ehe er damit anfing, eine Verbeugung vor dem Zentrum gemacht und erklärt, daß er das Zentrum nicht etwa bei dem Vorwurf des Baues in Oppeln da es sich um einen Zentrumsoberpräsidenten handelte jetzt parteipolitisch bekämpfen wollte, sondern daß er nur allgemeine Gründe habe. (Zuruf rechts.) Natürlich! Ich habe nie daran gezweifelt. Demgegenüber aber glaube ich sagen zu können, daß hinsichtlich der Führung meiner Politik das Staatsministerium durchaus einig ist.

Ueber den Fall Basch er gehört zum zweiten Punkt dieses

Etats; ich komme noch morgen darauf zurück möchte ich doch

die schiefe Darstellung des Redners der deutschnationalen Fraktion nicht unwidersprochen in die Welt hinausgehen lassen. Meine Grundeinstellung zu der Frage habe ich gestern schon durch den Zuruf: ja, mit dem ich sagen wollte, ich denke nicht daran, ihm in Deutschland das Reden zu verbieten kundgetan. Aber, meine Herren, sind Sie sich klar darüber was Sie eigentlich wollen und tun und warum Sie das Redeverbot verlangen? Sie exemplifiz eren auf eine Rede, die Herr Basch in Köln in einer von der Liga für Menschenrechte einberufenen Versammlung gehalten hat. (Stürmische Zurufe rechts) Ja, für Menschen⸗ rechte haben Sie kein Verständnis! (Heiterkeit und Zuruf rechts: Landesveratsligah) Die Tagesordnung dieser Versammlung lautete: Zur deutsch⸗französischen Verständigung durch die Föde⸗ ratlon Europas. Man kann durchaus im Zweifel sein, ob es richtig ist, daß beispielsweise Herr Sollmann und Herr Schmidt⸗ mann und Herr Basch in ein und derselben Versammlung zu diesen Thema reden. Aber die Versammlung selbst mit diesen drei Rednern war ein großer Erfolg für die deutsche Sache (Lachen rechts. Zurufe: Ahnungsloser Engel!), weil es eine überfüllte Versammlung war, in der der Abgeordnete Sollmann mit Recht wie alle Sozialdemokraten gesagt haben, daß die Vor⸗ aussetzung für eine Verständigung die Räumung des Rheinlands ist und dafür tosenden Beifall bekommen hat. (Zuruf rechts.) Dieser unmittelbare Eindruck, den der Professor der Sorbonne Basch bekommen hat, wird nicht ohne Eindruck um deswegen für ihn bleiben, weil ja Ihre Unterstellung und Ihre Einstellung zu ihm ganz falsch sind. (Widerspruch rechts) Ob die Methode richtig ist, ist eine Sache für sich Basch ist ein Freund der deutsch⸗französischen Verständigung. (Zurufe rechts. Auf seine Herrenhausrede habe ich die entsprechende Antwort gegeben, die Sie auch gebilligt haben. Ich ziehe nur nicht die Schlußfolgerungen daraus, solchem Mann das Reden in Deutschland zu verbieten, weil es mir zweckmäßig erscheint, überhaupt niemandem einen Maulkorb umzubinden. (Lachen und Zurufe bei der National⸗ sozialistischen Arbeiterpartei) Jawohl, meine Herren, deshalb habe ich ja auch das Redeverbot für Herrn Hitler aufgehoben. Herr Abg. von Garnier hat dann geglaubt, die Tätigkeit der Herren Schoenaich und Dr. Kuczinsti im Reichsbanner gegen mich verwenden zu können. Die beiden Herren sind 1a

er

rin n n,.

Finn

zum Deutschen

Börsenbeilage Reichs anzeiger und Preußischen Staatsanzeiger Berliner VBörse vom 6. Februar

Nr. 32.

Amtlich estgestellte Kurse.

Jrane, 1 Ltra, 1 L3u. 1 Peseta o. 30 R Mt 1 6sterr. Gulden Goldi = 200 Q Gd. ᷣsterr. W. = 1. J10 MMπNY. 1 Kr. ung. oder tschech . 035 Rt. 7 Glid südd W = 12,00 RM. 1 Gld holl W 1. 70 RM. 1 Mart Banes 1350 RM. 1 stand Krone 1.125 RM hsterr. W. 0. 60 Rt. 1 Rubel (alter Kredit⸗Rol.) alter Goldrubel 3.20 Mi. (Gold! 600 RM. 1 Peso arg. Vay) 1Dollar C20 RM. 1 fund Sterling 20. 10 MRM. 1Shangbai⸗Tael 2.50 t Mi. 1 Ven 2, 10 RM

1èDinar 8. 40 RM. Bletn. 1 Danziger Gulden 1èPengö ungar W. 0.75 RM

Die einem Papier beigefügte Bezeichnung M be⸗ sagt. daß nur bestimmte Nummern oder Seren lieferbar sind.

Das hinter einem Wertpapier befindliche Zeichen? bedeutet, daß eine amtliche Preis feststellung gegen⸗ wärtig nicht stattfindet.

Die den Aktien in der zwetten Spalte beigefügten

Biffern bezeichnen den vorletzten, die in der dritten Spalte beigefligten den letzten zur Ausschüttung ge⸗ kom menen Gewinnanteil ergebnis angegeben, so ist es dasjenige des vorietzten Geschäfts ahrs. Her Die Notierungen für Telegraphische Aus⸗ zahlung sowie für 2Ausländische Bautnoten befinden sich fortlaufend unter. Handel und Gewerbe Ken, Gtwaige Druckfehler in den heutigen Kursangaben werden am wächfsten Borsen⸗ tage in der Spalte „Voriger Kurs“ be⸗ richtigt werden. Irrtümliche, später amt⸗ lich richtiggestellte Notierungen werden möglichst hald am Schluß des Kurszet eis als Berichtigung“ mitgeteilt.

Bankdiskont.

Berlin 6 (Lom bard 7. Amsterdam 4. Brüssel 4. Heisingfors J. Italien 6 London 3. Mavrid s. Paris 3 Brag 8. Schwelz Stocholm . Wien sr

Denuffsche festverzinsliche Werte.

Anleihen des Reichs, der Länder, Schutz ge bietsau leihe n. Rentenbriefe.

Mit Zinsberechnung.

Ist nur ein Gewinn⸗

Danzig 6 (LZombarb m.

Kopenhagen 3.

6 Dt. Wertbest. Anl. 106 100Do ll. f. 1.123 63 do. 10 190 D. f. 35s 6 Dt Reichs⸗ A 27 ula?7 ab 1.8. 34 mit 8 I Dt. Reichssch. (G Mrab i. 1229 aᷓabl 82 SMM. 1906 Maus 67 Preuß. Staats ⸗An⸗ leihe 1925 auslosb. 68 Preuß. Staatssch.

1.6 zablbi. 1e lob 6

563 Braunschw Staa G M⸗An letz. ul. 1.3. 3 13 Braunschw. Etaattz⸗

scha. rückz 1 16. 2 7 Lübeck Staatsscha

83 Mecklyg. Schwer Reichzm - Anl 16

73 do do 26. tg. ab 27 r g do Staarssch. cz. 29

Mecklenb ⸗Strel. Staats sch. 63. 1.3. 81 6h Sachsen Staat R M⸗

Anl. 27. ut. 1. 191 M Sachsen Staats scha

M. 1. fãllig 1.7 2 713 do. M. 2. ll. 1.7. 30 75 Thür Staatsanl

713 do. RM⸗A 2 u. Lit. tz, fällig 1 1. 82 69 3 Württbg. Staate schaz r.. ä ll. 1329 6 Dtsch. Reiche yo Schatz F mu 2 rz

Ohne Zinsberechnung. Dt. Anl⸗Auzlosungssch⸗ Disch. Anl⸗Ablösgaschul ohne Auslosungsschein Mn haltUnl.⸗Muslosgssch An hatt Ant. - nblösgssch ohne Auslosungsschel Hamburger Anl. Aus losungssche ine? Hamwurger Absös.⸗ Ant onne Auz losun]gsschei Mecklenburg Schwer Anl ⸗-Ausiosungssch Meckl. Schwer. A.⸗Ablös Sch 2 0 Auslosgssch Teinschl c Ablösnngs sichuld Deutsche Wertbest Anl.) bis 3 Doll. fäll. x. 9. 3 in 1 6

ö .

Gefündigte, ungekündigte, verioste und unverloste Nentenbriefe ohne Binsscheinbogen rneue rungsschem (ausgenommen Po

4,397 Brandenb. agst. d 31 1217 363 Hannov. ausgst b al. 12.17 a., He ss.⸗Nass. agst. b. 1. 12. 17 4 Lauenburger, agst. b. 31.12.17 439 Pomm ausgest. b. 31.12.17 4G, Posensche agst. b. 31.12.17 4313 Preußische Ost⸗ u. West⸗

ausgest. b. 31. 12.17 3 Rh. u. We stf. agst. L 31. 12.17 Sächsische, agst. b. 31.12.17 I Schlesische, agst. b. 31. 12.1 SSI Schl -Holst. agst. b 31.1217

16h21 —.

; . ö. 363

.

che Schutzgebi

Anleihen der Kommunalverbände.

a) Anleihen der Provinzial-⸗ und preußischen Bezirksverbände. wit 3insberechnung. Brandenburg. Prov.

RM⸗A. 28. ob ab a3 6 do do. 26, iob. ab 3]

do NMI. N. 2B. Bu. s s do N. 16, igb. 24 8 do NR. 3B. rz. 103

ger Vortger

lleatiger Voriger Kurz

Keutiger Voriger Kurz

Hanno Prov. N M⸗A.

Riede rschles. Provinz Rät 1gz6. r5. ab v2 do. do. E68, rz. ab 33 Ostpreußenrov. RM Anl. 27. A. 14. ut. 32 Pommer Gd. 26. f. 30 Sachsen Prov. Verb. RM Ag. 13, unk. 30 do. do. Ausg. 14 do. do. Ag. 15. uk. 25 do. do. Ausg. 16 A. do. da. Ausg. 17 do. do. Ausg. 15 A. 2 do. do. Gld. A. 11. 12 Schlesw.⸗Holst. Brov. Rchs in A. Al. t. 26 do. A. 13 Feing. tg. 27 do. Gld⸗A. A. 16. 4.32 do. R M⸗A. AJ. 2 do. Gold. A. 18, ig. 32 do. N M.. A. 19. tg. 32 do. Gold. A. 20, t. 22 da. RM. A 21M tg. 33 do. Gld⸗A. A. 13. tg. 0

0 *

3 L 2 6. S N D n =

—— w , , , , , , r. 2 w

8 *

Neihe s 7 1410857759 bo. do. Reihe 77 14.100685 do. do. R. 8. tgb. 127 1.4. 110)

ichs 14.1092

A

83

646 Sc Ce e g C c e

Nasseler Bezirks verbd. Wiesbad. Bezirks verb.

Ostpreußen Prov. Anl⸗ Aus losun gäscheine .. Pommern Provinz. Anl.

Aus losgssch. Gruppe 1 do. do. Gruppe * Rheinprovinz Anleihe⸗ Auslosungsscheine M Schleswig Holst. Brov. Anl. ⸗ÄAuslosungssch.“ Westfalen Provinz⸗Anl. Aus losungsscheineꝰ ..

Belgard Kreis Gold⸗ Anl. 24 fl., rz. ab 246 141

Altenburg (Thür.)

Augsbg. Schaganw.

Berlin Gold⸗Anl. 2s

1.u. 2. Ausg. . tg. do. do. 1921. 49. 25 Bonn RR M⸗A. v. es.

1.1

Braunschweig. RNM⸗ Anl. 26 M. ob. 31 Breslau RM ⸗Anl.

1928, kdb. 83 8 do. 1825, kd 2311 7

Dres den RM⸗Anl.

do. 1926 N. 2. ut. 32 Duisburg RW⸗A

do. 1926, ut. 82 Dil sseldorf RM A.

Eisenach dt M⸗ Anl. 1926, unt. 19311 8 Elberfeld NM⸗Anl. 1926. ut. 31.1231 7

Emden Gold⸗Anl. 1926 r 1951 6 Essen RM⸗Anl. 26. Ausg 19 tilad R 1 Franffur a. Main Gold⸗A. 26, T3. 82 Filrth Gold⸗Anl. v. 1923. ündb. ab 20. 6

Ge ra Stadt kra. Ani. v. x6 Idb. abt. 5. 32 6 8

—*

Görtitz Rae Anl. von 19528, ut. 33 Hagen i. W. RM⸗ Anl. v. tz. ut. 33 6 Kiel RM-Anl v. 286 unt. bit 1 1. 311 * Koblenz WMä⸗Anl. von 1926 ut 31 6 golberg / Ostseebad RM ⸗A v.27. 3.32 6 Köln R W⸗Anl. ves. cz 1. 10. 29 6 Königsberg i Pr. Gold Ag 2 3 uk. 35 do MWeuVnl. rz. e do. Gold⸗Anl. 12s Ausg. 1, unt s83 7 Leipzig RM⸗Anl 26 ut. 1. 6. 84 6 Magdeburg Gold⸗A 1926, ul bis 1931 8 do. do 28. ul. b. 38 s Mannheim Gold⸗ Anleihe. r3. 1930 19 do. do. unk b. 81 8 65

8

6

do. do. e] unt 32 Mülheim a. d. Nuh WM es tilgh 31 München Schatzan⸗ weis. 26. fäll. abs 1 Nürnberg Gold⸗A. 196 unt. b 19811 6 do. do. do. 1923 8 do. Schatzan wsg. tz unt. bis 1931 3

Obe rhaus. Rheinl. RMA z]. ut. b 32 6 Pforzheim Gold A. 1926. cz. 1981 6

do. do. R M⸗Anl. 1927. r3. 1952.3. 6 Plauen RKwe⸗Anl. 1927. rz. 1952 6 Weimar Gold⸗Anl. 1926, unt. bis 31 8 Zwickau RM⸗Anl.

Mannheim Ant.⸗-Ausl. Sch. einschl. c Abl. Ech

Rostock Anl.⸗Auslosgs. Sch. einschl. S Abl. Sch

Emschergenossensch.

Schlw.⸗Holst. Elltr. Bb. Gld A. 5, r. 275 do Reichs m.⸗A. M. z

Feing. ri 295

do Ag. J. rz. 581

do. Ag. 4. r 26

sichergeste llt.

22

Schatzanw. rz. 1016 1.1

Schatz anw. fäl l.s8 3316 ] 1.6.1 Ohne Zins berechnung.

einschl. M Ablõsungsschuld in Z dez Aus losungt w.

b) Kreisanleihen. Mit Zinsberechnung.

do. do. 24g. T3. ab 2416 .

c) Stadtanleihen. Mit 3insverechnung.

Gold⸗A. kdbab 31 68 14.16 .

1928. fäll 1.5 311 8 LS. II

do. d Sach s.⸗Al

14.12

1 6

rz. 1931 8 13.9 6

1926 R. 1, uk. 31 7 15.12 7

1925, ut. 83 8 L612 1

1928. ut 8 Y 1.1. do. Kasse

1.4.10

1925 ur biz 296 81 128 Ohne Zinsberechnung.

(in P d. Auslosungsw. in

(in gd. Auslosungsw l do.

ch Zweckverbände usw. Mit Zinsberechnung.

A. 5 N. A 289, tg. 31 8 L4. 10 do. do. A. 6M B27. 321 6 12.5

15411 1.4.10

1L4.10 6566 1.511 In2z25 a

Pfandbriefe und Schu ldverschre ib.

öffentlich rechtlicher Kreditanstalten

und Körperschaften.

Die durch getenn zeichneten Pfandbriese u. Schuld-

verschreibungen nd nach den von den Instituten

gemachten Mitteilungen alt vor dem 1. Januar 1918

ausgegeben anzusehen.

a) Kreditanstalten der Länder. Mit Zinsberechnung.

BVraunschwStaars bh

Gld⸗Tfbavandsch R. 14. tilgb. ab 1925 do. do. M. 16. tg. 29 do. do. R. 20. ig. 83 do. do. M. 22. tg. 835 do. do. M. 19. tg. 83 do. do. R. 17. uk. b. 32

do Kom do. R1I5utes do. do. do. M. 21. ut. 36 do. do. do. Si. 18, ut. 32 Hess. xdbl. Gold Hyp.

fbr. MR . L. 2. tg. 81 do. do. do. R. 7. tg. 31

do. do. d9. R. 8. tg. 32

do. do. do. NR. 9. tg. 32 do. do. do. R. 8. tg. 31 do. do. R. 4 u. 5 9.31

do. do do. M. 5. tg. 32 do. do. Gd. Schuldv.

Reihe 2, 1g. 32 do. do. do. R. . tg. 2 Oldb. staatl. Krd. A. Gold 1925 ut. 29 do. do. S. 2. r3. 30

do. do. S. 4. rz 31

do. do. S. 1 u. 5. xz. 30

do. do. G Mt (Liqu.

do. do. G. .S. 2. xz82 do. do. G Rom. T3290 Preuß. Ld. Pfdbr. A. Gldm. f. R. 2. tg. 30 1 do. do. R. 4. tg. 30 do. do. R. 11. tg. 33 do. do. N. 13. tg. 81 do. d9. R. 15. 19. 31

do. do. R. 3. tg. 30 do. do Kom. R 1233 do. do. do M. 1119. 34 do. do. do. R. 6. tg. 82 do. do do. R. 8 tg. 32 Württ. Wohn gskred. ; Ausg 6. rz. 1882 .

Ohne Z3insverechnang.

Lipp. Landes bl. 1 -* v. Lipp Landessp. u. 2. 49 bo. do. un. 6 4 Oldenbg. staatl. Kred. do do. mt. 3141 31

do. da.

do. Son de rsh. Land kredit, gel. 1. 4. 24134

b) Landesbanken, Provinzial bauken, komm unale Girover bände. Mit Zinsberechnung.

Hann. ds tr. G es bo. do. 27. tg. *

2 0 O O . D D m S8 8

—— —— * , , . * 2 8 8 3 2

d e g d

So = = 0 X 0

n, , nn, , m .

8

2 2 = &

0 . 2 0 Q . d R ö o e c

es = o e en en = = o e o n 2

6. 3. tenb. Lanpd. 3x do. do. 9. u. 10. R. do. Gotha Landt red. do. do. O2. 038. os 3x do. Mein. Ldtro. 07-18 4 do. do. lonv. get. 39 Schwa rz b Rud .

4 1111111

1 1111

7 * ü

8

do. tg. 31 L der. G Pf. 1 Hb do. do. N. 2, db. 31 do. do. MR. 4, db. 31 do. do. R. 5. Idb. 3e do. do. R. 3. idr. 31 do. do. V. 5. db. 32 do. do Kom R. 1. HGB Nassau. Landesbant Gd. Pfd. A8. 9. T3. 38 do. do. Ausg. 10, T3. 88 do. do. G.. SS. rT3.33 do. do. do. S. 6. J. 6.34 Obe rschl. Erv. t. G Pf. R. 1. . 100, ul. 81 do. do. Comm Aug Buchst. A xz. 100. ut 31 DOstvr. Bry. dbt. G. Pi. Ausg. 1. cz. 102. u. 38 Pomm. Prov⸗Vt. Gold 1025, Ausg. 1. uk. 31 Rheinyrov. Landesb. Gold⸗ Pf.. Tz. a. 2.1.36 do. do. do. rz. 1. 4. 31 do. do. A. lu. 2 Y rz. 32 do. do Kom 12, 1b Ika do. do. do. Ag. 2. ut. z Schlesw.⸗Holst. Prov. dzb. Gld Pf. Rl. uta do do FKom. Re nt] Westf. Landes bank Pr. Doll. Gold R. 2 do. do. Pr. Ig esu kg do. do. do 28 N. 2. uk. 33 do. do. do. 26. ut. 31 do. do. do 27N. 1 Ik. 32 Westfül. Pfdbr. Amt für Hausgrundstücte Gld. fd R. 1, ut. 85 do. do. 26 R. 1, uk. 31 do. do. 27 R. 1, Ut. 32

cr e

d d , = = r n m .

ö d o oo

d . d =

d, ese 83 S3 13

D 9

8

Disch. Kom Glö. 25 Girozentrale jtgs1 do. do. 26 A. 1, ta. 31 do. do. 26 A. 1. Ig. a3 do. do. 26A. 1, tg. 1 do. do. 27M. 1M. tg. 82 do. do. 28 A. 1, tg. 24 do. do. Schatz⸗

anweis. ß. r3. 81

Mirteld Kom. ⸗A. d. Spar. Girov. ut 32 do. 262.2 v. 27. ut. 33

Württembg.⸗Spart.

Girov Rm. rʒ. 29 Ohne Zinsb

Ka ssel. Vd tr. S. 22-28 do. Ser. 26 do. Ser. 27 do. Ser. 28 do. Ser. 29, unk. 30 Schleswig⸗Holstein.

Lan dezkult. Rtbr. 3

do do

Westi. iandbrie aut Hausgrundstücte

S & = 2 2 6

Di Komm. ⸗Sammelabl. Anl.⸗Auzlosgssch. S 1 do. do. Ser. 2* do do. ohne Ausl. Sch.

einschl. Mn Ablösungsschuld

Landschaften. Mit Zinsberechnung.

Kur⸗ u. Reumärk. Rittsch Feingold

do. bo. do. S

do, do. do. S1 Landsch. Cr. Gd. Ef. de. da. Neihe

do. do. Neihe

in Y des Aus losung' w.)

75222

Landwtsch Kreditv.

Sachs. Vf. R. 2M. 30 7 15311 68356 do. G idtredhr. RMI 8 1160 983. 16 6 vausitz Gdpfdbreẽ X 6 1.11

Meckl. Nit e rschaftl.

Gold⸗Pfandbr 117 8946 do. do. do. Ser. 1 1144 Ostyr dich Gd.⸗ ft. 1 1.4. 160 do. do. da. 14.160 do do. do. 14.10 do do do 1.4. 19

Pom Iösch. G. fbr. do. do. Ausg. 1 U. 2 do. da. Ausg. 1 Prov. Sächs. Lan dsch Gold⸗Prandbr .. 1 do. do. ut. b 80 do. do. Ausg. 1—* do. do. Ausg. 1—2 Schles. vdsch. G Pf. unkündb. b 14.390 do. do. Em. 1.. do. da. Em. z.. do. do. Em. 1.. Sch lw. Holst. lch. G. 1 do. do. Ausg. 1924 do. do. Ausg. 1926 do. do. Ausg. 1927 do. do. Ausg. 1926 do. Ldsch. Kreditv. Gold⸗Pfandbr. 8 1. do. da. do. 1g 1.

1

1

O = 0 D ee = o O = o 8 o m.

8 = = o 2 , = W —— W 1 2 2 ö 2 8 88

.

1 1 do. do. da. 8 14 186 Westf. Ldsch. G.⸗ B d. 8 1.1. 15 0 do. do. do. . Ohne Zinsberechnung. Geründigte und ungetkündigte Stücke, verloste und unverloste Stücte. 3 IJ Calenberg. Kred Ser. 6

e. * get. 1. 10. 8s, 1. 4M —— 6 153 Kur- u. Aeumärlische —— 39 Kur⸗ u. Neumärk neue —— ——

4. 8g, 8 Kur⸗ u. Neumärkt Kom. ⸗Obl. X m Deckung besch , 43686 4, 4. 388, 3 landschaft!l. Zentral m. Deckun gs besch. bis 31 12. 17

Nr. ö J I. 3eb 4. 8 Ostpreußische Y aus⸗

ge eben vis gr r, ä... is ms is sd 4. 39. 8 Pommersche V. aus⸗

geffellt bis 81. 12 17 ...... 19258 189,450

4, 38. 33 Bomm Neul. fÜr Kleingrundbesiy. ausgeste nt

, K 4, 89ę., 8§5 Sächstsche. ausge⸗

gestellt viz 31. 12. 17... 7258 N25 6 4] Sach. landsch. Kreditver Sãchs. KFreditve rein 4 I Rreditbr.

bis Ser. 2, 268 33 versch 1 do. do. M J bis Ser. es (1.1 J I 4, 387 Schles. Altlandschaftl.

2

4, 3 8 . Schles. landschaftl A. G D. ausgest. bis 24. 65.1

(alle. N ausgest. bis 24 18. 17 4, 3. 37 Schleswig ⸗Holstein

d. Creditv. M ausg. b. 831.12. 7 8250 —— 4. 39 8 Westiälische b. 3. Folge.

ausgestelt bis 31. 12. .. 150 15 6

4, 38. 3 Westyr. Ritterschaftl Ser 1 = II m. Deckungsbesch. w 4250 4250 4. 39 383 Westyr. Nenland⸗ schaftl. in. Deckun gz besch. bid

4 Stadtschaften. Mit Zinsberechnung. Berl. Pfob. A. G- f. 10 J 11.7 10886 do. do. 8 1. do. do. 1 14 do. do. S. A 6 1.41 do. Goldstadtschbr io 14416 da. do 25u. S 1 53 14 do. do. 5 14 Preuß. Ztr. Stadt⸗ schaft & j R. 1 0 10 do. do. Reibe 5. 30610 do. do. Reihe J. 81 10 do do. R. z U. 6 281 31 do. do Reihe a. 82 do. do. Reihe 10. 32 da do. N. 14 u. 1532 do. do. Reihe 18. 3 do. do. Reihe 19. 33 do. do R. 2 u. 21. 81 do. do. Meihe 8. 82 do. do Reihe 11. 82 do. do. Mm. u. 12. 32 do. do Riu 18. 821 *

Ohne Zinsberechnu ng. 3 49 4. 8 Säerlin Bfdbr alte M

e e ö ö

d S

—— —— ——

m e = . , G , o, ö e e

2 2 2 2 2

44 Grandenb. Stadtschafts⸗Krb

4 Magdeburger Stadtyfandor v. 1911 (Binaiermin 1. 1 1 .

e) Son tige. Ohne Zinsberechna ng. Deutsche Pfdbr.⸗Anst.

Dres dn. Grundren .

do. Grundrentbr inf] 14.109

Mit Zins berechnung.

Be. j. Goldtr. Werm. GoldSchuldv. R. 2. J. Thür. L S. B. x29 do do R. rz abzs Bayer. Han deln bt.⸗ G⸗Pfb. R. 1 8 ut. 33 do. do. M. 6. ut. 3 do. do. R. 1. ut. 9

. do. R. 8. uk. do. do. R. 6. uk. 31 do. do. R. J. ut. 31 do. do. R. 1, ul. 32

do. do. R. 1. uf. 32 do do. R. 2. ul 393 Bayer Landw -⸗Bt. Gy Pf Ro, e 1uts. 80 Bayer Vereinsbank G. Pf. S. 1.5. 11-289, 36-79, 84 87 rz29 30 do. S g0, 83. 68. 89

e e = w w 2 0 8 en,

2

*

rückz 82 6 do. S. v0. 91. T3. 3a tz do. do. S. 92. vn. cz. 331 6 do. do. S. 94, 95. cz A4 8 do. S 1— 2. rz. 82 ] do. Ser 116 do. Set. 2. cz 32 6 do Komm S1 - 100 8 do do Si rz 52 6

Berl. O yx. V. G. Bf].

Ser 2 unt bah 10 do. do. Eer. . ul. 3 i0 do. de. Ser. 4. ut gol i9

w 6 4560 8 Dhne Zins scheinbogen u. ohne Erneue rungssche in

ausgestelll bis s1. 12. 19177 5. 4. 4. 39 Bertin. Pfdbr. alte f 4, 3. 33 Neue Berlin. Bfidbr M

ausgestellt bis 3 18 1917 M. 34. 8z Reue Kerlin Bfdbe fi

Vorlrie gs stücken M7. d n 12560 44 da. do. Nachtriegsstücte J 2

Ohne Binsscheinbogen u. ohne C rueue rung schein.

Pos. S. 1 . 117

Anst Pf S2 3 7-109 4 versch. —— do. do. S. 3. 4. 6 M do.

Ohne Zinsscheinbogen u ohne G rneuerun a schetn

Pfandvriefe und Schuldverschreib. von Hypothekenbantken sowie Anieil⸗ scheine zu ihren Liquid. Pfandbr.

2

S. 8 U. 6, Uk. S0 do. do S. 12. uf. 82 do do. S 13. ut. 33 do. do S

do. do. Eer J. ut. 32 do. do. S 11 ur nz do do. S. 10. ul. b. 32 do. do. S. 9. ut. 32 WMobilis. Pfdbr. * do. do S. 8 (Liq.⸗ Pfdb. 0. Ant. Sch. 4 6

8

8

8

S. 15. ut. 84 6 1

1

6

Anteilsch z 4M E ig Gf. d. in Hop. B. f. Berliner Hyp.⸗Bt. Komm. S. 1. uk. 311 8 do. do. Ser 4. uk. 33 6 do. do. Ser. 5. ut. 83 5 do do Ser. 2 ut az 1 do. do. Ser. 8. uk. 32 6 Braunschw⸗Hann. Hyv. G. Bf. 5. c. 31 10 do. do. 102. 3. 180 8 do. do. 197. cz. 1932 85

5

7

6

do. do 1928. r 1934 do. do. 1926. 3. 1931 do. do. 1927. rz. 1931 do. do. 1926 (Liq. Pfdb. 0. Ant. Sch 49 Anteilsch. ʒ. IE iq. G. f. d. Gxaunschw. Hanne. Hyp⸗Rt. 5. 8k Braunschw.⸗ Hann. Hyyp. Gld JR. uk no 19 do. do do. unk. 31 8

6

do. do. do. 27, ut. 31 do. do do unk 28 5 Dtsch. Genoss.⸗ H np.⸗ Bt. G. Bf. R. 1 ut. 27 do. do. R. 5. ut. 33 do. do. R. 3. ut. 31 do. do. M. 1. ul. az do. Gldet. M. 1. uk. 30 do. do. R. 2. ul. 31 do. do. R. 8, uk. 32 Deutsche Hyp⸗ Ban! Gld. Pf. S. a6. ik. 9 do. S. 21, ul. b. 29 do. S. 28 29, unk. 31 do. 384. uk. b. 838 do. 35, ul. b. 34 do. 30. uk. b. 32 do. 31. ut. b. 82 do. S. 353. uk. b. 81 do. S Se (Lig Pi ohne Ant⸗ Sch.] 4 8

D O

)

*

Gg 6

e D D D

Anteilsch. z. M Lig. GBP.f. d. Dt. Sypbt. f Deursche Hwyr⸗Bant Gld Tom Sh ute 8 do. do. S. 7. ut. 4 6 Dtsch. Wohn statten⸗ D yp. G. G. M. 1 A332 do. do. V. 4. tg. 35 do do. R. 2. 13. 32 Frantf. ꝓfsdbrb. Gd⸗ Pfbr. Em. 8, r. 30 do. do Em. 10. rz. 35 do o. Em 12 *, 8a do. do. E. J. T3. abaz do. do. E, uk. b 3j do. do. E 2. rz aba g do Gilde. . 1 30 do. do. E. Bz. rz. 38 do. do. C.. uk. b. 13 Gotha; rundkr. G f A. 3. 3a, 3b. ut. 80 10 do. do. Goldm. Pf. Abꝛ. 4, ut. v. 80 do. do. GSld. Spy. Pf. Abt. S Sa. ut. b. 31 do. do. Abt. 8 uk*34 do. do. dv. A. uk 31 do. do. Goldm. Pf. Abt. 2. ut. d. 5 do. do. do. M. 1. ut. 28 do. do. G Vj. A7 Lig⸗ Pf. o. Ant. Sch. Antetlsch z . Lig⸗ Gld. j. . Gothaer

R

G = R n o = co e m

Gotha Grundtr.⸗St. Gold⸗ . 24 ut. 30 10 do. do. do. 3 ul 34 6 HambhHyp⸗B. Gold⸗ Oyy Pfd. G. r ut 3 s do. do. G. ¶s¶M . uk. 38 6 do. do. E. A. ut. 285 ] do. do. Em. 65, ab 1. 4. 30 auslospfl. do. do. Em. D uk az ] do. do. Em. M ut 32 6 do. do. Em. M Mobtlis.⸗ Bfdbr. 49 do. do. Em. LI Liq.⸗ wrỹdb. jo A nat. Sch. Anteilsch z. M ig. Gf Em 18d. dam⸗ burger OHop-⸗Bant f. Sannor . Bodtrd. Bt. Gld. J, Bf MR. 7. uta do. N. 1-6. uk. S2 do. R. 8. ut. 3 do. NR. 12, ul. 82 do. R. 18 ut. 33 do. N. 14. ul. 83 do. R. B. ul. 32 do. R. 10 u. 11 uk. 3e do do. Kom M. uk Lan dwtsch. fdbrvl. Gd. Hpf. R. 1. Pr. Pfandbr.⸗ Bk. ut 2 do. do. N. 1. ut. 30 Leipz. yy. Bt. Gld⸗ Pf. Em. 3. T3. ab 80) do. Em 5. tilgb. ab 20 do. Em. 11. T5. ab s do. Em. 12. T3. ab 84 do Em. 13. T3. ab 34 do. Em. 6. T3. ab 2 do. Em. 9. rz. ab 33 do. Em. 2 A1Igb. abzs do. Em. J (iq. Pf.) ohne Ant. Sch. do. do. E. 1A ( q. Bf.) do. Gld⸗ g. G. 4, 3. 30 do. do Eni. 8. rz. 35 Meckl. Hnyp. u Wechs.⸗ Bt. Gd. Pr. Ex ul a0 do. do. E. 4. ul. b. 82 do. do do. do. do d do. D do. do. Em. 7 (Liq.⸗ Bf. 0. Ant. -Sch. Anteilsch . XvvigG Pf. Mai. vp. u. Bbff. Mectl. Syp. u. Wechs⸗ Vt. Gld R. E. 3. rz. 32 do. do. E. 6. ul. b. 32 Mecl.⸗Strel. Hyp. B G Hyp. Pf. S. Lut se do do S2 Lig P5.)

8 d = d m m e 228 er ee, =, o oe e o, e. & .

Mein OHyo⸗ Vi. Solb⸗

Pid Em. 3, ut. b. 50 8. do. Em. 5. ul. b. es s do. Em 6, ut. b 311 6 do. Em 18 ut. v.34 6 do. Em. 17, uk. baz 6 do. Em 16. ul. bz 5 do. Em. 9. uk. b. 32 ] do. Em 11 ut. b ae ] do. Em. 12. ut. d 6 da Em. 2. uk. 6.

*

161 3

ö

c ö 7 QW— *

—— = 2 c ö ö * 2

Grundtre dit⸗ Bl. f. G RX

—— I