1929 / 37 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 13 Feb 1929 18:00:01 GMT) scan diff

Reichs⸗ und Staatsanzeiger

hobenen Angriffe nochmals entschieden in Schutz zu nähmen. Die Angriffe gegen diesen besten Mann der

preußischen Justiz seien nach der übereinstimmenden Ueber— jeugung aller Kenner der Verhältnisse durchaus unbegründet. Abg. Kuttner (Soz.) verwies gegenüber der Behauptung, daß die Republik die Unabhängigkeit der Justiz bedrohe, auf die Tatsache, daß gerade sämtliche Diktaturstaaten (Italien, Spanien, Polen usw.) die Unabhängigkeit der Gerichte auf gehoben hätten. Der Redner beklagte, daß die Gerichte noch immer die Ehre der Republik und ihrer Flaggen nicht genügend verteidigten. Er führte eine Anzahl Beispiele an, um zu zeigen, daß Ausdrücke wie „Judenfahne“, „Mostrichfahne“, „Saurepubtlik“ usw. keine richtige Sühne gefunden hätten Er behandelte den Fall Düsterberg, in dem die neuernannten Landgerichtsdirektoren versagt hätten. An das Zustizministerium richtete er die Anfrage, woher es komme, daß die vor zwei Jahren beschlossene Ermäßigung der Gebühren für Gerichts- und Verwaltungsakte fast ausschließlich den Vereinigten Stahlwerken zugute gekommen sei. Er kritisierte weiter die endlose Verschleppung der Berg⸗ schädenprozesse in Hindenburg und sagte zum Schluß die Bereit⸗ willigkeit seiner Freunde zu, an der weiteren Ausgestaltung der Rechtspflege, des Strafvollzugs usw. mitzuarbeiten. Abg. Dr. Deerberg (D. Nat,) machte darauf aufmerksam, daß gerade heute das Rechtsgefühl und das Vertrauen zum Staate erschüttert seien. In der letzten Zeit hätten Einzelländer (Bayern, Württemberg, Baden, Sachsen) Prozesse gegen das Reich beim Staatsgerichtshof angestrengt, um vermögensrechtliche Ansprüche durchzusetzen. Sogar einstweilige Berfügungen seien gegen das Veich beantragt worden, die doch sonst nur gegenüber . Schuldnern zur Anwendung kämen. Bedauerlich sei auch die Haltung der Reichsregierung in dem Verfahren vor dem Staats gerichtshof, in dem diese Länder ihre Ansprüche auf eine Ver— waltungsratsstelle bei der Reichseisenbahn geltend gemacht hätten. Am 15. Dezember 1928 habe vor dem Staatsgerichtshof Termin angestanden; am 14. Dezember aber habe das Reich bereits die Stelle im Verwaltungsrat besetzt und dadurch eine Entscheidung des Staatsgerichtshofes illusorisch gemacht. Wenn der Reichsgerichtspräsident Dr. Simons hierin eine Brüskierung des obersten Gerichtshofes gesehen habe, so sei das durchaus verständlich. Eine weitere Erschütterung des Vertrauens zur Rechtspflege werde aber, wie der Redner hervorhob, dadurch . daß heute nicht nur die Presse, sondern sogar die Bühne es sich zur Aufgabe mache, die Fustiz in den Augen des Volkes herabzusetzen. Das Brucknersche Stück „Verbrecher“ sei ein offensichtliches Tendenzstück mit dem Ziel, die Rechtsprechung unserer Gerichte vor den Augen des Volkes lächerlich zu machen und eine tiefe Erregung auszulösen. Der Redner schilderte im einzelnen die Szenen des Stückes und warf die Frage auf, ob die Bühne unter solchen Umständen noch eine moralische Anstalt sei. Die Stellung der Deutschnationalen zur Justiz als einer der Grundsäulen des Staates werde nicht dadurch eingeschränkt, daß auch sie Kritik an einzelnen Urteilen zu fällen hätten. Als Beispiel dafür führte der Redner das Urteil gegen den Ober⸗ leutnant Schulz an. Es sei auf reinen Indizien aufgebaut, die selbst in ihrer Gesamtheit den Schluß auf die Täterschaft nicht zuließen. Das schwerste Argument gegen die Täterschaft des Oberleutnants Schulz liege darin, daß die eigentlichen Täter, die den Mord an Wilms ausgeführt hätten, sämtlich Leute gewesen seien, die aus den Kämpfen in Oberschlesien in die Arbeitskommandos in Rathenow, Döberitz ufw. übergeführt worden seien. Auf Grund der Vorkommnisse in Oberschlesien hätten diese Leute eine so fta ne eigene Initiative gegenüber Verrätern in sich getragen, daß für sie eine Anstiftung überhaupt nicht in

Frage komme. Sämtliche Angeklagten hätten zudem in der Hauptverhandlung auf Befragen ausdrücklich bestritten, von

irgendeiner Seite, insbesondere von Schulz, angestiftet worden

zu sein. Sie handelten auf Grund der Feststellung, daß Wilms ein Verräter sei, aus eigenem Entschluß. Hinzu komme, daß in den späteren Prozessen, in die Schulz verwickelt worden wäre, eine Fressprechung des Schnß erfolgt sei auf Gund der Feststellung, daß Schulz überall, wo irgendwelche Mißhandlungen gedroht hätten, auf das

schärfste gegen alle Versuche einer Selbstjustiz eingeschritten sei. li diese Tatsachen seien dem Gericht unbekannt gewesen. Ganz unabhängig aber hiervon rechtfertige sich die Begnadigung des Schulz daraus, daß in seiner Persönlichkeit selbst, so zahlreiche Umstände vorhanden seien, daß selbst der Heeressachverständige von Hammerstein, die in Frage kommenden Generale und sogar der General von Seeckt die Freilassung gefordert hätten. Der Redner ging dann über zu dem Disßiplinarverfahren Hoffmann⸗ Kölling. Er bedauerte, daß dem Vorsitzenden des Disziplinar⸗ gerichts, dem Kammergerichtspräsidenten Tigges, der Vorwurf der Rechtsbeugung gemacht worden sei. Die Persönlichkeit dieses öchsten preußischen Richters sei über alle Kritik erhaben. Die Interpellation der deutschnationalen Fraktion wolle lediglich fest⸗ gestellt wissen, ob an der Pressebehauptung etwas Wahreg sei, wonach trotz des Urteils 8 Schröder dennoch andere Personen in die Ermordung des Helling verwickelt seien. Im Interesse der Rechtssicherheit und des Vertrauens zur Justiz sei eine

Klärung dieser Behauptung gegenüber notwendig. Der Redner en die Frage auf, ob gegen die Verwaltungsstellen die in das Ver

ahren selbst nach den Feststellungen des Disziplinargerichts eingegriffen hätten, eingeschritten worden sei. Wenn gif gn und Kölling bestraft worden seien, so erfordere die Gerechtigkeit, daß auch diese Frage 23 werde. Zum Schluß äußerte 16 der Redner zu einer Reihe wünschenswerter Reformen in der

Justiz. Abg. Rhiel (Zentr.) sprach dem Minister das Ver⸗ trauen aus. Er habe schon zahlreiche Rationalisierungs⸗

,, in der Justiz durchgeführt und werde sicher auf diesem Wege fortfahren. Der Redner wandte sich gegen die Auf⸗ ebung der kleinen Amtsgerichte, trat ein für die Erhöhung der Zuständigkeit der Amtsgerichte auf 80090 Mark. Die Berufungs⸗ finn solle man von 59 auf 190 Mark erhöhen. Der Forderung er Zulassung der Rechtsanwälte bei den Arbeitsgerichten müsse entsprochen werden. Notwendig sei ferner, daß die Grundbücher übersichtlicher gestaltet würden. Hier müsse im Benehmen mit der Reichsjustizverwaltung das Erforderliche veranlaßt werden. Der Redner empfahl eine Reihe von Anträgen seiner Fraktion, die sich u. a. mit der Vereinfachung des Justizdienstes beschäftigen, zur Annahme. Abg Ob uch (Komm) erörterte die Geschehnisse auf dem Gebiet der Justiz vom Standpunkt der werktätigen Be⸗ völkerung. Er wies darauf hin, daß im Jahre 1929 3850 Lohn⸗ tarife ablaufen, an denen etwa 5 Millionen Arbeiter beteiligt 66 Die Arbeitskonflikte, die sich daraus vielfach ergäben, wie er große Ruhrkonflikt, zeige die Justiz stets auf der Seite der Arbeitgeber. Die Wohnungsnot werde von der Justiz gleich⸗ falls zu wenig beachtet. Insbesondere erklärten die Mieischöffen⸗ 866 Ersatzräume für ausreichend, obgleich sie den Interessen es Mieters in keiner Weise entsprächen. Sie zwängen damit die werktätige Bevölkerung rechtswidrig in schlechtere Wohnungs⸗ verhältnisse hinein. Vielfach werde die Zwangsvollstreckung unter Oeffnung der Wohnung rücksichtslos betrieben, wenn der Schuldner nicht zu Rane sei. ie Versagung des Armenrechts lomme in vielen Fällen der Rechtsverweigerung gleich, während für Bagatellsachen Strafbefehle von zwei oder gar einer Mark er⸗ gingen. Ein Zeuge sei wegen Meineidsverdachts verhaftet worden, als er erklärte, sich eines Vorfalles nicht erinnern zu können. Der Richter habe aus dem Tone der Aussage guf die Straftat schließen wollen. Die Polizei müsse, soweit sie Hilfsbehörde der Staats— anwaltschaft sei, der Strafprozeßordnung unterstellt werden. Die Justiz gehe an den Nöten des Volkes mit geschlossenen Augen vorüber. Justizminister Dr. Schmidt nahm nunmehr Stellung u einigen in der bisherigen Aussprache erörterten Fragen. Er . nochmals seine Bemühungen um dle sachgemäße Unter⸗ ringung des Berliner Arbeitsgerichts hervor, mehrere Projekte

sein.

Abg. Obuch

ö jährlich

Referendare.

Gerichts

preußische Ju wie vorzugrei

bau des

gefügt werden könne

der Zweiteilung des

tellen, die auch in der zunel Verhältnisse ihren Grund finde. leutnants Schulz werde demnächst im Rechtsausschuß zu erörtern

richte gewiß nicht in den Absichten der erwaltung.

verwaltung über die Beteiligung der Justi

sowie

au Vorbereitungsdienstes, einführung der Eingangsstation beim kleinen Amtsgericht. Hierauf wurde die Weiterberatung auf den 12. d. M. vertagt.

über die

Was die Gnadenfrage anlange, so fei Ministers) Meinung das Siadium noch nicht erreicht, in dem zu den beiden bereits gewährten Vergünstigungen eine dritte hinzu— Dafür, daß das Urteil gegen S sei, habe er bisher keinen hinreichenden Anhalf ö Zeit, in der die Straftat begangen sei, sei bereits durch Einzel⸗ gnadenerweis und Amnestie berücksichtigt. : (Komm.) und von anderen Mitgliedern des schusses behandelte Frage der Verleihung des Armenrechts und der Verteilung der Armenrechtsmandate anlange, so mache er aufmerksam, daß allein beim Amtsgericht Berlin-Mitte i über 10000 Armenrechtsanträge ihre Erledigung fänden. Wenn in dem einen oder anderen Falle das Armenrecht wirklich mit Unrecht abgelehnt werde, so koͤnne man bei der Masse von Fällen dadurch nicht zu einer Verurteilung der Praxis der Ge⸗ richte kommen; jedenfalls liege eine i, . Einstellung der Ge⸗ Die Bevor⸗

Meinung, daß der Fall Kölling⸗Hoffmann in eingehender Aus⸗ sprache bereinigt werden müsse. wenn das erforderliche Material, namentlich die schriftliche Be⸗ gründung des Urteils des großen Disziplinarsenats vorliege. Was die von verschiedenen Seiten scharf kritisierten Entscheidungen in einzelnen Verfahren wegen Vergehen gegen das Republikschutz⸗ gesetz anlange, so müsse auch er von diesen Entse rücken, und zwar nicht nur als Minister aus politi sondern auch als Jurist aus juristischen Gründen. Auffassung seien auch die Sachbearbeiter des Ministeriums. Tas gelte vor allem für den Fall Düsterberg⸗Prenzlau. freulich, daß inzwischen auch der Preußische Richterverein von dieser Entscheidung abgerückt sei. könne er nicht darin beitreten, daß der Kampf der Oeffentlichkeit allgemein sich verschärft habe; dings wohl, daß in letzter

Das könne aber erst geschehen,

her

Dem Abg. Deerberg (D. Nat.) um die Justiz in richtig sei aller⸗ ; Zeit die Angriffe der Rechtspresse zu⸗ genommen hätten, aber im allgemeinen könne man boch eine reundlichere Beurteilung der Justiz in der Oeffen. lichkeit fest— menden Beruhigung der politischen Die Angelegenheit des Ober⸗

D ie

Was die

zugung einzelner Anwälte bei der Vergebung von Armen— rechtsmandaten werde zwanglos dadurch e eie T hrt daß die Partei in den meisten Fällen einen bestimmten Armen“ anwalt erbitte und daß diesen Wünschen im Interesse der, Parteien nach Möglichkeit Rechnung getragen werde. , . des juristischen Landesprüfungsamtes Schwister machte Mitteilung über Verhandlungen mit der Unterrichts—

übe zverwaltung bei Be— nn der juristischen Fakultäten, ferner über den Ausbau der interhaltszuschüsse für Referendare und über die Weiterbildung der Richter durch Teilnahme an den staatswissenschaftl bildungskursen

Er hob hervor, daß die Durchführung ußen zurzeit gehemmt sei durch die Angleichung der Ausbildung Wenn diese Verhandlungen noch , pruch nehmen sollten, so würde allerdings die tizverwaltung, ohne im übrigen der Reform irgend⸗ en, zwei in der Praxis als besonders dringlich be— zeichnete Punkte vorweg regeln müssen, nämlich die Beseitigung mündlichen Referendarexamens und den Um⸗ insbesondere durch

cheidungen ab⸗

D

nach

ichen Fort⸗ . i Reichsschulungswoche J Er teilte weiter mit, daß die Referendare nach ,, der Reform des Ausbildungswesens auch in der

. jilfe und bei der Strafvollstreckung eine Zeitlan gebildet werden sollen. der Ausbildungsreform in Pre Aktion der Reichsregierung, die auf in sämtlichen Ländern abziele. längere Zeit in Ans

Nr. 37 vom 13. Febrnar 1929. S.

1 Gründen, er gleichen

Es sei er⸗

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Bange weibe Krediten und Im März haus Wall 1

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1928

Aus dieser Transaktion ist der sendem im ein Reingewinn 90 000 RM) Gewinnanteile (32 00 RM, getragen wurden 13 810 RM.

Og lo, 12. Februar. von Norwegen 146 859,

Tel

GSandel und Gewerbe. 13 Februar 1929.

Nach dem Jahresbericht der Kieler Bank in Kiel für 1925 war die wutschantliche Lage im Jahre 1928 innerhalb des Be— zirfs der Bank im ganzen weniger befriedigend als im Vorjahie; im

erhöhte Anwachsen der ihr bisheriges Geschärtg—⸗ benachbarten ihr nabestebenden Grundstückegesellschaft und erwarb dagegen im Zentrum der Alistart belegene neu erbaufe Haus Volstenstiaße 18. ein größerer Kapitalbetrag frei geworden, lausenden Geschäft Verwendung findet. von 255 811 RM.

Berlin,

sich

zu ammen

und

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daraus ein entsprechendes verkaufte mit

(W. T. B.)

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die Bank dem

betiägt die Dividende 8

Nacht

Nach Ueberweisung an Rück—˖ nach Auszahlung q

der latzun

Wochenausweis der Bank 7. Februar (in 1000 Kronen): ordentliches Notenausgaberecht 250 000, Votenausgaberecht 396 Sh, Notenumlaun 293 Depositen 85 909, Vorichüsse und Wechselbesland 259 03g, Guthaben bei ausländischen Banken 34 6b2, Renten und Obligationen 9345.

774, Notenreserve 103 0865,

Benutz

vy.

age nach Debitoren.

einer das Es hleibt gsgemäßen

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Metall. gelamtes

Buenos⸗Aires. ,,, ö Nairo Konstantinopel ,,, New Jork... Rio de Janeiro Uruguay... Amsterdam⸗ Rotterdam ,, Brüssel u Ant⸗ werven. Budapest , Heisingtors .. n,, Jugoslawien. Kopenhagen .. Lissabon und Dporto k ,, 1 Reykjavik Island) .. ,,, Schweiz .... K Spanien Stockholm und Gothenburg. Talinn Reval Estland) . ..

2

eien in Begrbeitung, die Verhandlungen mit dem Finanzminister 6 im Gange. Er sei mit dem Abg. Kuttner (Soz) .

Wien

J Pap. ⸗Pes. kanad. 9 Yen ägypt. Pfd. türk. 12

18 Milreis 1Goldpeso

100 Gulden 100 Drachm.

100 Belga 100 Pengö 100 Gulden 109 finnl. S 100 Lire

100 Dinar 100 Kr.

100 Escudo 100 Kr. 00 Fres. 100 Kr.

100 isl. Kr. 100 Latts 00 Fres. 00 Leva 100 Peseten

100 Kr.

100 estn Kr 100 Schilling

13. Februar

Geld Brie l,7 75 1, 779 4,199 4,20 807 1,911

20,96 21, 00 2077 2,08

20.44 20, 48 4,2105 4,2185 0,001 0.03 4.311 4,319

168,53 168,97 h,. 44 5, 45

8,535 58, 65h

73,39 73,53

St? 81,78

10,59 10, zl

22 636 2, 0 7, 3900 7,404

1l2 33 112.65

18,560 18, 4

112, 112,53

16,435 16,475

12,4598 12.478

2, 35 92,53

8,88 1, 06

0,967 81, iz 3,037 3,013

65.97 66.11

112,598 112, 80 112,21 112, 43 bo. 165 59, 27

egraphische Auszahlung.

Iz. Februar Geld Brie . „200 4208 1510 154 20, 9907 20 997 21MM 2 r 20,419 20479 4,7 105 4,2 85 Gol G503 1311 65319 168,52 168,96 h. 445 5,455 58, 5365 58, 655 73.39 73, 53 SJ 6;z 81,79 10h69 10,61 22,05 22,7 7.300 7,404 i281 1123553 183 18, 57 11236 11255 16,43 lt, 479 12.457 12477 9M.33 92.51 S0, 92 1, 08 so, 965 81.125 3, 7 3,043 6, 73 66.87 11258 112.80 112.20 112.42 bo lh0 59,27

R. Ausländische Geldiorten und Bankn o ten. 13. Februar 12 Februar 1 Geld Brie / Geld Brief Sopereigns. Notiz 26 Fres.⸗ Stücke für Gold . Sossars 1 Stück 423 425 6. Amerikanische. oho = Doll. 1 5 4,196 4,216 4, 195 4, 215 2 und 1 Doll. 16 4,177 4,197 , . Argentinische Pay. Pe. am, ,. Brasilignische . 1 Milreis 0.487 O0 507 Canadische . l kanad. 4172 4192 Englische: große 1 2 20.40 20, 48 20,40 20,48 1E u. darunter 1 8

. 1 * - 20. 595 20. 475 20439 20,47 Türkische. . .. 1 türk. Pfd. Belgische .. 109 Belga 1 1

zelgische 836 68 60 . . Bulgarische .. 100 Leva

Daͤnische .. . . 100 Kr. 112098 152 IU203 11247 Danziger. ... 100 Gulden . Eitnische . ... 100 estn. Kr . ö ö . Finnische. . . . 100 finnl. 10,52 10,56 . Französische .. 100 Fres. 16.45 1651 1646 16,52 Holländische .. 100 Gulden 168 23 168, 96 168, 2tz 168,94 Jialienische: gr. 100 Lire 22, 1665 22, 13 22.93 22, 11 10 Lire u. dar. 100 vire , 9 2 9 Jugoslawische . 190 Dinar 733 7,35 7, 3165 7,335 Nerlländijche. . 100 Tattg 0M 6d. S0Yjßz 2. . Vorwegische. 100 Kr. 112,00 11249 . 23 Oesterreich.: gr. 109 Schilling 59 07 59,31 59, 59 30 100Sch. u. dar. 100 Schilling 59,12 59,36 bo. 12 59, 36 Numãänische:

1000 Lei und

neue 500 Lei 100 Lei 251 253 2651 2,63 unter 500 Lei 100 Lei . Schwedische . 100 Kr. nn nn 11228 112 70 Schweizer: große 100 Fres. 80,896 81, 18 do. 84 81,16 0 0Fres. u. dar. 1090 Fres. 8096 81,28 do, 93 81, 25 Spanische . 100 Peseten 6h, 96 66, 24 66 86 66, 14 Tschecho⸗slow.

bH000 Kr. . .. 100 Kr. 1242 1248 160 Kr. u. dar. 100 Kr. 12425 12, 485 12,42 12,48 Ungarische ... 100 Pengö 75, 15 73. 45

Nach dem Jahresbericht der Zeiß Ikon Aktien gesellschaßft war der Geschätttgang des abgelaufenen Jabres befriedigend. Die Umiätze haben sich nicht unbeträchtlich erhöht. Das photographische Geichät hat sich, zum Teil infolge starker Populari-= sierung der Photographie im In⸗ und Auslande gut entwickelt Der Absatz an finematographischen Apparaten ist gestiegen. Die im März [928 beschlossene Kapitaleihöhung jsowie die gleichzeitig beschlossene Uebernahme des Vermögens der Goerz Pbotochemischen Werfe G. m b. H. sind duichgesübrt. Es ergibt sich unter Berücksichtigung des vorjährigen Gewinnvortraas (64 5790 RM) ein Reingewinn von“ 1119633 RM. Die sozialen Lasten und die lausenden Steuern ohne Rerücksichtigung der infolge der Fusion entstandenen Steuern belauten sich auf 1777981 M. Der Voistand schlägt folgende Gewinn⸗ verteilung vor: Zuweisung zum geietzlichen Reiervefonds 140 000 Rm, 5 og Dividende gö0 0909 Roi. Vergütung an den Aussichtsrat 7500 RM, Vortrag auf neue Rechnung 72 133 RM.

Wagengestellung für Kohle, Koks und Brikett am 12. Februar 1929: Ruhrrevier: Gestellt: 27 369 Wagen, nicht gestellt Wagen.

Berlin, 12. Februar. Preis notierungen für Nahrungs- mittel. Ginkaufspreise des Leben smitteleinzel. handels für das Kilo frei Haus Berlin in Originglpackungen.) Notiert durch öffentlich angestellte beeidete Sachwerständige der Industrie⸗ und Handelskammer zu Berlin und Vertreter der Ver braucherschaft. Preise in Reichsmark: Gerstengraupen ungeschliffen grob 0,43 bis O44 S6, Gerstengraupen, ungeschliffen, mittel G48 bis 0.0 M Gerstengrütze 0.393 bis O40 Haferflocken 6,46 bis 047 ½ις, Hglergiütze 0 bis Oh 6. Roggenmehl 0/1 0,52 bis 0,34 S½½, Weizengrieß G9 bis O41 M Hartgrieß 045 bis O. 46 64. 70 0,9 Weizenmehl O0, 30 bis 0,33 MS, Weizenauszugmehl in 100 kg-Säcken brä⸗fan. O38 bis 403 ις, Weizenauszugmehl, leinste Marken alle Packungen 403 bis 0,52 S6, Speijeerbsen, kleine 042 bis 043 S6, Speiseerbsen, Viktoria (0,4 bis (0,58 M6,

Speiseerbsen. Viktoria Riesen (h8z bis (, 64 S, Bohnen, weiße, mitte! G98 bis 1,06 „6, Langhohnen. ausl. 105 bis 1,12 M

Linsen, kleine, letzter Ernte O, 76 bis 0, 8; 6, Linsen, mittel, letzter Ernte 0.85 bis 6.96 S , Linsen, große letzter Ernte 1,04 bis 132 6, Kartoffelmehl, superior C, 398 bis D,40 , Makkaroni, Hartgrießware, lose O, 79 bis 0,8 S6, Mehlschnittnudeln, lose 0,56 is (0,74 S6, Eierschnittnudeln lose 0,82 bis 1,37 6, Bruchreis O35 bis O, ς, Rangoon⸗ Reis, unglasiert 0,393 bis 0,4035 „, Siam Patna⸗Reis, glasiert Gh1 bis 0,59 „S, Java⸗Tafelreis, glasiert Qbhä bis 0.7? , Mingäpfel, amerikan. vrime 1,90 bis 1,ů52 A, Boen. Pflaumen 90 / 109 in Originalkisten 68, 90 bis 69, 00 , Bosn. Pflaumen 90 190 in Säcken 64,00 bis 6b, 00 „, entsteinte bosn. , g. do / dh in Driginalkistenpackungen 84.0 bis 86, 00 4, RLalif. Pflaumen 40 50 m Originalkistenpackun gen 1,93 bie 1,04 4, Sultaninen Kiup Caraburnu B Kisten O, 9s bis 1,08 SS, Korinthen choice. Amalias 1,13 bie 1,14 , Mandeln, süße, courante, in Ralten 3,60 bis zh M, Mandeln, bittere, eourante, in Ballen 4,16 bis 4,20 6, Zimt (Kassia vera) ausgewogen 2,50 bis 2.60 „M, Kümmel, holl., in Säcken 1,00 bis 1,03 6ς, Pfeffer, schwarz, Lvampong, aus— gewogen 4,60 bis 00 ιο, Pieffer, weiß, Muntok, ausgewogen 6,0 bis 6,80 6, Rohtaffee, Santos Superior bis Extra Prime 3,86 bis 432 M, Rohkaffee, Zentralamerikaner aller Art 4, bis 3,80 M, Röstkastee, Santos Superior bis Extra Prime 4,72 bis 5,36 A, Röstkaffee, JZentralamerikaner aller Art 5.38 bis 7,30 6, Röstrognen, lasiert, in Säcken 9,42 bis O44 M, Rösigerste, glasiert, in Säcken 40 bis 0, 44 S6, Malzkaffee, glasiert, in Säcken 0,90 bis O, 54 S Kakao, stark entölt 1,5zo bis 2,40 SS, Katao, leicht entölt 246 bis 2,80 K, Tee, Souchong 6,50 bis 7, 30 S6, Tee, indisch 7.90 bie 1I,99 S, Zucker, Melis 9,553 bie 0.57 6, Zucker, Raffinade O57 bis O, bh e, Zucker, Würfel 0,63 bis G0, 69 , Kunsihonig in G kgä-Packungen O,60 bis 0, 4 6, Zuckersirup, hell, in Eimern E bis G, 80 66, Speisesirup, dunkel, in Eimern O, 38 bis 0,44 M, Marmelade, Vierfrucht, in Eimern von 123 kg O,72 bis (O,Ih wn, ,,,, in Eimern von 125 kg O88 bis 0.90 „, Erd- beerkonfiture in Eimern von 125 kg 50 big 1,76 s, Pflaumenmus, in Eimern von 125 und 15 kg O, 73 bis 0,s2 A, Steinsalz in Säcken Gos /ig bis O Mg „, Steinsalz in Packungen O, O9ru / 9 bis O, 12 A, Siedesalz in Säcken 6,1059 bis „MS, Siedesalz in Packungen gj bis 0, , Bratenschmalg in Tierces 18 bis J. bo . Braten. schmalz in Kübeln 1,49 bis 1515 A, Purelard in Tierces, nordamerik. 14 bis 1,43 A, Purelard in Kiften, nordamerik. 1,42 bis 1,44 4A Berliner Rohschmalz in Kisten 1,5tz bie 162 6, Speisetalg os bis 124 „, Margarine, Handele ware J 1,652 big 1,35 , 1 i, li;

bis 1,2. , Margarine, Spezialware 1 1,58 bis 1,92 A, HL 1,38

Börsenbeilage

zum Deutschen NMeichsanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger Nr. 37. Berliner Vörse vom 12. Jebruar 1929

Heutiger] Voriger Heutiger J Boriger Heutiger Voriger fHeutiger ] Vortger A fl z ch Kurs Rurs . ,, . ,,, m l ; Hanno Prov. RM⸗A. Pfandbriefe und Schuldverschreib. Landwtsch. Kreditv. Berl. Hyr. B. G. Pf. . Reihe 67 1.4.10 35 6 35b 6 Pf ere. f chilicher n , . Sachs. Pf. Rt. M. 30 7 135.11 896 9h S. 5 u. 6, uk. 30 8 versch. 6. 25b 6 6 3b e 6 t e te te Ur 6 do. do. Reihe 77 14.116356 E 6 öffentlich re 2 . n do. Gldkredbr. R. 231 8 1410 23, 15 B 33.756 do. do S. 12, ut. zy 86 1419 97.56 S] 5b 0 6 do. do. R. 8, tgb. 3217 14. 10685 6 66 6 und Körperjcha ften. vausitz Gopfdbrsxs 6 117 872508 8756 3 . 1 8 . . n Niederschles. Provinz Di ch“ getennzeichneten Pfandbriefe u. Schuld- Meckl. Ritierschaftl. 8. do. S. 15, ut. 3 6 11. ] 7

1 Jrane, 1 Ctra. 1 ᷣu. 1 Pesetm = o so Read 1 6sterr Hine dz. cs. ab és ILM. egg i n nnn, ,,,, ,, , i e, aa e se er i n, , i, es, e Gulden Gold = 2090 RM. 1618. 5sterr. W. 170 RM. do. do. 28, rz. ab 383 8 141082266 Der 6 geniachten Päüttetlungen als vor dem 1. Januar Joi do. do. do, Seti ss 117 een e 6 9 2 1 i 33 1Kr. ung. oder tschech W. 0 65 RM. I Gld sildd. W ,,, 36 110 10M ausge jehen anzusehen. 3 1 3. oe. 5 1 . w 4

600 Rd K * J Ban Aul. 27, A. 14, ut. 32 6, *10 ! z 2 —z 8 ö 64 ; mri Mr *

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1450 RM. and. Krone 16129 R 1Schilling Gachsen Prov. - Verb. do. do. do. k . o. do S. 8 (6 ö

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2.16 RM 1 alter Goldrubel 3,20 RM. 1Peso do. do. Ausg. 147 1.1.7 86h 9 6 do. do. Ausg. uz 7 1410 85656 . An te isch 54 1a . 36 n . ö.

(Gold! 400 RM. 1 Peso (arg. Pap.) 175 RM ] do. do. Ag. 15, uk. 26 7 1.4.1065 * ö tilgb er hes. . . do. do. Ausg, 1 6 1.410 He, , , Rt My . SL2s 85 6 Z5 35 6

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1 Shanghai⸗Tael 250 Rut. 1 Dinar 310 RW, do. do. Ausg. 16 A6 117 Big do. do. I. 0. ig 3 3 11 * 4 do. do. ut. b. io s 117 S3 4b 83 3h do. do. Ser. 4. uf. 33 8 1.1.7 848 846

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0,80 RM 1 Pengö ungar W. 0,75 RM 1 . ,, ,. ; . 6 do. do. Aus 1— 6 L . do. do. er. . ut se 7 117 336 68 5 6 8 = . o. do. R. 17 uk. b. 32 4 ; . Sch les pee, , . w 10 683 -. Die einem Papier beigefügte Bezeichnung M be⸗ R 117 6486 o ens La ern ian! esd za8a ar, , 0 ben ks ss do. Do. Ser. S ut 326 IMνο & 6 86

sagt, daß nur bestimmte Nummern oder Serien Pb. cr, , . . J. do. do. do. R. 21, uk. 33 8 1.17 E846 964 6 w 1 e 65h

lieferbar sind 3 ö k— do do do d. 16 ute m in sii Fi e 2 a,

0. M M-, Ul 7,1 2 1. 845 4. . Em. 2.. 3. 1

Das hinter etnem Wertpapier befindliche Zeichen? do. Gold, ü. 18, tg. 327 1.1.7 345 8 8 1.1. Es 86 0e do. do. Em. 1. 6 14.10 81256 61.25 0 bedeutet, daß eine amtliche Preisfeststellung gegen⸗ do. RM., A. 19, tg. 32 1.1.7 83 6 Vfb 9 * 6 ö 117 35 6 8358 Schlw. Holst. Isch. G. 109 114.7 —— 9 3 wire,, . k , . 686 6 do. do. 8 117 E359 Fs h bo. do L126. r)

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Die den Aktien in der zweiten Spalte beigefügten bo. RM, A. 1X, tg. 33 1.1.7 608 , , e,. 33 6 nn Gra 576 do. do. Ausg. 1626 114. E5h do do. yr 2 en Attien 2 zweit Erhalte beige igten do. G ld A. A. 13. tg. a0! 1.1.7 776 80 , . . =. 2 856 36 dn. do. Ausg. 1927 7 1.17 85. 266 65h do. do Ziffern bezeichnen den vorlepten, die in der dritten. 3. ren, ö K 1.17 838 38 6 do. do. Ausg. 1926 6 117 Bo256 680256 Bfdh,

Spalte beigefügten den letzten zur Ausschüttung ge⸗ UM . * 3. 126891. 16 gi, 16 an,, . . ] . 85 6 33 e, do. Ldsch. Kreditv. Ant 3 6. 14

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ergebnis angegeben, so ist es dasjenige des vorletzten Sch zßanw. , fäll l. 5.3315 ] 1.5. 1690 66 90, Sh Reihe 2 3 8 L410 9d, 5b d Bd, 6 6 . . 3 . . * . . 2 nn . ö

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a, Etwaige Druckfehler jn den heutigen 2 do. B66 66 e do de 1511 6572ꝑ5 6 6725 6 . v e und unverloste Stücte. n , . . 86h 8

Kursangaben werden am dächsten Borsen⸗ do. . 6 do. de 49 1.1. . . 3x3 fee e, Kred. Ser. D do. do. 1.1.7 5758 D].i5b g

tage in der Spalte „Voriger Kurs“ he⸗ Fiheinhrnninz ö do. do 3 14.10 33,25, 256 re, , get. 1. 10; 12 2 117 86. 5b 6 5h 6

richtigt werden. Irrtümliche, später amt⸗ ,, . do. 536 53 6 do. do. ö 1.4.10 80,5 6 90, 5 6 8 5 Kur⸗ u Neumärfische . 14 .

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lich richtiggestellte Notierungen werden n isosungssch.“ do. 6 . 10 410 siof 75h fo 9g 1, , g, Kur- u. Jeu märt. 2 ga St

möglichst ald au Schlust des Kurszetiels Kwestfälen Prohin, An- do. do. I 8 1.1. E6,6bG Bs. g Kom. bl. Mm Dectun gs besch. 17 Bab 6

als „Berichrigung“ mitgeteilt. Auslosungsscheine“ .] do. Bi, 75h —— 38 do, do. R. 11. tg. 33 8 1.17 97656 97 5 6 bis 81 12. 1917 586 6 5 25h 6 2

n s AE einschl. M9 Ablösungsschuld (in J des Auslosungsw. do. do. R. 13, tg. 34 8 LI7 EGb G 98 6 24. 33 lar zentral 86, 5b G Bankdietont. . ee mn lünen, , ,, n,, , nm, wa . vectun 17 . g Bh

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Deutsche sestverzinsliche Werte. i , 6 ,, ,,,

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(inteiten es Reichs, er aner, 9 Stadtanleihen. ändere bs n tano Biss Hs zellen bis . le ig,, nad mae .

Schutzgebietsanleihe u. Rentenbriefe. Mit Zinsberechnung. Ohne Zins berechnung. * Sächs, landsch. Kreditverb. . Deut sche Hyp⸗ Ba

Yeit Zins berechnung Thür.) ͤ t . Sãchs. Creditverein 118 reditbr. Gid Com & d ut a2 !

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63 Preuß. Staats⸗An⸗ 5 K 4 435 n, , . '

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6 Baden Staat MM⸗ do, 1626 R. 2, uk. 33, . ale Gi r B J 292 ,

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63 Bayern Staat Rwi⸗ ; das, ut. 88 8 1.6.12 81,68 81.5 6 weer ga b g. de 0 e n ,

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Mecklenburg Schiberin ö München Schaßan⸗ ro 9y0 do. do x65 A. 1. a 31 6 14.10 Sd. Sd 36 F Ohne Zinsscheinbogen u ohne Ernenerun göschein. , n. 9 Jen. 9 J *.

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Deutsche Wertbest Anl. unt, biz 131 8 1410 M2sbd o] do. da ,,, . , Gs Mit Zins berechnung. do. Em. xtilgb . abeg 8 LM bis 8 Doll, fäll. 2. 9. ag in dJ! lid 5d. Obe chaus. Rhein. . * n,, . Vl l Goldtr. Weim. do. an g n )

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ö ; ö 1926, rz. 1981 8 1I5141 —— Wirulenrbn * art . ö z do. do. M. 1. 3 abas 3 do. Gldegt. E. 4, rz 30 8 14.1

Gefündigte, ungekündigte, verloste und unverloste do. do. Raöt⸗MUnl. 6 *. . 2 Ma .0 pos 686 Bayer. Han delsbi⸗ do. do. Em. 8. rh 33 6 117

Rentenbriefe ohne Binsscheinbogen und ohne 1927, rz. 1992 6 1.6.11 79h o mn5 6 e,, 144. G⸗Pfb. M. 1. 5, uk. 33 8 Meckl. Hyp. u Wechs⸗ ͤ Erneue rungsschein ausgenommen Posensche). Plauen RM⸗Anl. ; ; Ohne Z3insberechnung. do. do. M. 86, ut. 34] 68 . . an 95. 1 9

Ar Grundenb. agst. b. 31.12 11 0 1p27. rz. 108 1, . gRassel. Ldzkr. S. 23-26 M 1351 - do. do. R. 1. ut a0] . 1

en er e, , . 2359 Weimar Gold⸗Anl. do. Der. a6 1] 13 —ᷣ—— do do. R. 2-4. ukä310 7 do. do. E B. uk. b.33 8 1147 28

4 Hess. Raff. agli. b. z1.131 - 1926. unt, big 31 6 14210 665e 6 do. Ser. MM iUB8 ern do. do. G. 8. ul. 3 do. do. C. ul. b. 846 1 10

r Tanenbufrger, agst. b. Bi 11 —–— Bwigau geh un, do. Ser. Wasa 1.33. —— do. do. R. 6. ul. 3 ] do. do. E. 6. ut. 33 7 12.7

, 1926, ul. bis 29 8] 12.5 Bi 6 16 do. Ser. o, unt. So L 13 —— d 8 2 1 . . 5 121

4437 Posensche, agst. b. 31 117 Ohne Sinsbererhnung. Schleswig⸗Holstein. o. do. R. 1. uk. de e, ron,

44** Breußtsche Sst⸗ u. West⸗ . h z J Lan des tult. NRtbr. 4 1.410 do. do. R. 1, ul. 80 6 en,, 2. n . 1410 76 30 6

u sgest. b. 6 I i 36, Mannheim Ant -Außl.⸗ do do. zg Lai —— —— do. do. M. 8. ul 33 6 nteilsch. J 4 ;

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a, Sächfische. agli. v. a1. 13.172318 (in R d. Auslosungsws in 3 o 6 Sansgrun dstück C 11 Gh f zo a ut. 30 s Merl. Sp. i. iwechs⸗

13 ö. azst. b. a1 131 3335 RNostock Anl.. Aus logs. v*y . ** Bayer. Vereins hant Vl. Gld. . C. 3, rz. 32 8 1.1

43 E Schl * golf. an. . 3 I ss g Sch. einschl. 3 Abl.⸗ Ech. n,, , 9 9 Bein G. Pf. S. 1.6. 11-25, do. do. E. 6. ul. 6. a7 8 123

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Anlei J 2 . Ser. 3] do. W 2sd n do. & zo. gz. Sg. gh d oyp m Ss Tuts 7 I.] =

nleihen der Kommunalverbände. 3 ckverbände usw do,. do ohne Ausl-Sch. do. Zzv. ric. ar o do C er did il M tin

a) Anleihen der Provinztal- und ) 21 ö mee 3 einschl. in Aplbsun e schuld an g des Auslosungsw). vo. S go, M,, ,,

7 . t Zinsberechnung. do G 963 95 * . zei

ren sii . ö 2 do. do. S. 92, gz, rz. 331 6 Mein Hyp⸗Bt. Gold⸗ preußischen Bezirksverbände. nmschergen assen ch. c) Landschaften. r ,,, . Mit Zinsberechmung. A. 6 R. A 26, tg. 31 8 1.4.10 922586 B26 Mit Zinsberechmnung. do. S 1 2, r5. 82 ] do. Em. 8, ut. L. 23 8 127 Ps

Brandenvurg. Prov.) do. do. A. 6MBe7,' tee 6 1ã2.5 7786 6 k Kur⸗ u. Neumärk. do. Ser 1 6 do. Em 8, uk. H 31 8 117 P56 28 . RM⸗n. eg, (ob. ab ag 1.3. , Schlw.⸗Holst Elktr. Rittsch Feingold 3 L410 82. 5p 92. 5b do Ser. 2, rz. 32 6 do. Em 15. uk. b. 34 8 117 97,166 p26 do. do. gz. tdb. ab za 7 1414 —=—— K Vb. Gld. A. 5, r. a178 8 1511 a6 Jah do. bg. do. S. 72 8 1110 MG 984 6 do. Komm. S. 1 - 100 6 do. Em. IJ. uk. b. 33 83 14.10 97, 75868 MIS 0

Hann. Prov. G Mgl. ; ö. do. Meichs m = A. Al. 6 do. do. do. S. 3 85 14.19 9a 6 984 6 do. do. S. 1 rz 3 6 do. Em itz, uk. v.34 8] 1.1.7 9756 . R. B tilab. ab as a 117 8498 8a 96 Feing. rz 2953 8 1110 24.598 3d, 5 e do. do. do. S. 1 6 1.4.19 —— . Berl. Syp. B. G. f. do. Em. 9. uk. b. 3a 7 131.7 S6. 5 6 G6, 5b a

do. Na A. M*. aB Bu S 8 11iοοs 94.56 do. Ag J. rz. 311 83 58 L110 Ga. 94.5 6 Landsch. Ctr. Gd. Pf. 3 1.410 99,5. 6h Ser z. unt b. ah ig 1410 iosb s do. Em. 11. ut baa 1 117 Has 8 . do do. R. 1, tgb. 34 8 14108536 ad B do. Ag. 4, rz. 26 s 8] 15.111 1 de. do. Reihe 6 14.19 G6, 156 61, 15 B do. do Ser. a. Ut. a 1 1.17 163, 1B do. Em 18, uk. a1 6 1.410 Gæ, 15 e 275 do. do. R. 36, rz. 1036 7] 14.1067, i n N, 8 S sichergestellt. do. do. Reihe BI 6] 14.10 Bop. ßsi,is 8 do. do. Ser. a, uk. z0li0 I 1.4.10 oM, Sb do. Em. 2, ut. b. 291 5] 1.4101 —— 6 NB 6

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