Reichs- und Staatsanzeiger Nr. 41 vom 21. Februar 1929. S. 2. ⸗ 3 e 1 e B e f 1 2 g e verhältnisse so sind, daß für bestimmte salsonbedingte Wirtschafts⸗ Ich bin der Ueberzeugung, daß die Kreditschwierigkeiten,] zuheben, daß eine ausreichende Kapitalbildung für die Volkswirt⸗ ö 6 9. a . é. 256, S8 3 ö. 7. zeige eine Beschäftigung in ganz besonderem Maße behindert ist. unter denen gegenwärtig doch alle Wi tschaftszweige in hohem schaft in jedem Wirtschaftssystem, also nicht etwa nur in dem zum 331 ch Cn DNeichsanzeiger und Hen 1 gen taatsanzeiger l h k 8d ö Ce H
Dazu kommt nun aber, was für die Beurteilung nnserer Maße leiden, nur überwunden werden können, wenn unsere privatwirtschaftlichen, lebensnotwendig ist und jede Volkswirt⸗ (
ö 23 , J V . ö ö Wirtschaft eine Entwick imn ei der sich das erforderliche schaft verarme uß, die nicht 8 eigener indestens das er . 37 ĩ
Wirtschaftsverhältnisse, insbesondere der Konjunkturlage, von be⸗ Wirtschaft eine Entwicklung nimmt, bei der sich das erforderliche schaft verarmen muß, die nicht aus eigenem mindestens das er— ö R Berlin, Donnerstag, den 21. Februar — —
sonderer Bedeutung ist, daß sich auch die Zahl der Kurz—⸗ Kapital bilden kann, so daß auf den Wege über diese Kapital- arbeitet, was zum Ersatz und zur Verbesserung der bisherigen ] z ( z 1 J X . ; ; = h . M j 2 . 2 1. . . . 2. D 23. 3 8 ‚. 2 ö 8 ö. bildung allmählich der überhöhte Kapitalzins irgendwie ab⸗ Anlagen zur Erweiterung des Produktionsapparats entsprechend
)
gebaut werden kann. (Zustimmung.) Der hohe Zins, unter dem der Steigerung der Bevölkerungszahl und den zunehmenden . (Fortsetzung aus der Ersten Beilage.) s . daß sie im Wettbewerb auch mit den Minderheiten nicht man auch auf die Deutschen in Polen Rücksicht nehmen und man
arbeiter wesentlich vermehrt hat. Während am 91. De⸗
zember 1927 123 207 Mitglieder der Gewerkschaften Kurzarbeit
verrichten mußten, waren es am 81. Dezember 19998 356 187. die deutsche Wirtschaft leidet, ist ganz sicherlich eine Folge viel kulturellen Bedürfnissen notwendig ist w ñ ö ö. ö eiden wird. Das haben wir ja schon in Oberschlesien gesehen, dürfe nicht vergessen, daß 2 Millionen Deuische in Polen rich er zten, , ,. . . d . , a. ; z . ö. ei sie noch weniger gehemmt warer ch die von z ich immer mebr Schüler, die f in di 3 Sc eg z P j t Tak die i (Hört, hört! bei der Wirtschaftspartei) Diese Zahl wird sich in iu geringer Kapitalbildung in Deutschland. Wenn wir diese Welche bedenklichen Folgen der Kapitalmanger und die den , ö. ton d e k von 2 wo sich immer mehr Schü er, die zunächst in die polnischen Schulen wohnten gegen 40 900 Polen in. Deutschland. Taß die inner⸗ R / . . ö. race prüfen, dursen wir uns nicht den Blick durch die ver⸗ unzureichende Kap ira l bildung in der deutschen Wirt— a n b , t gebilligte Einwirkungen der Y asse gingen, zur deutschen Schule zurückfanden, weil sie feststellen deutsche Polenpolitik von der Regierung wichtig behandelt worden zwischen sicherlich noch verschlechtert haben. Ich weise darauf hin, Srage 6 h,. : , . er⸗ ,, 8696 . ildung in der deutschen Voll auf die Politik. Und daß die Reform in den letzten zehn mußten, daß die deutschen Schulen für ihr geistiges Fortkommen fei, gehe schon daraus hervor, daß 1925 noch zwei polnische Ab⸗ daß es sich hier nur um die Zahl der Gewerkschaftsmitglieder hältnismäßig erfreuliche Entwicklung, die unser parkassen⸗ schaft haben, lehrt deutlich unsere zunehmende A uslands⸗ . Jahren nicht , , , dafür haben besonders Sie günstiger sind. Ueber die Konkordatsfrage wird so unendlich viel geordnete im Landtag vorhanden gewesen seien, die heute fehlten. handelt, da uns eine andere Statistik nicht zur Verfügung steht; wesein genommen hat, trüben lassen. Es trifft zu, daß bet den verschuldung. Unsere Gesamtverschuldung an das Ausland ö loggt ie, . haben wir doch schon durch die geredet, ohne daß man deshalb klarer darin sehen könnte. Ich Im übrigen müsse man, um seinen Landsleuten zu helfen, alle in Wirklichkeit ist die Zahl der Kurzarbeiter in Deutschland er preußischen Sparkassen der Einlagenzuwachs im Jahre 1928 in den fünf Jahren der Festwährung beträgt zurzeit 12 bis . Je. u, a . 9 eistet ; Freilich gefällt Ihnen nach kann Ihnen auch heute noch nichts anderes fagen, als was ich Mittel anwenden und sich auch hierzu des Völkerbundes bedienen. . ) . . ( echts) das auch nicht. Es kam aber bei dieser Maßnahme zunäg st schon wiederholt betont habe. Die Dinge liegen nun einmal so, Bei den verschiedenen Stellungen, die zur Wehrfrage eingenommen
ö ö. 974 fill 9 soon ho a hill; 9 9 SHT 99 * 32 illsardo; Mo 38mark (Sn y! ö Mir E tei. 22 4 r,, ö ‚. x 2 ) J heblich größer. 1374 Millionen gegenüber 90 Millionen im Jahre 1927 . 9 Milliarden , . Hört, hört! bei der Wirtschaftspartei) nicht auf ihre Wirtschaftlichkeit an, sondern darauf, daß es sich daß wir in Verhandlungen stehen. Und solange das Staats- würden, solle man nicht soviel von Landesverrat reden. Man Diese Tatsachen lehren, wie weit unsere Wirtschaftslage ] gemacht hat, und daß dieser Zuwachs den Durchschnitt der Jahre abei. habe ich nicht nur die langfristigen Gelder, sondern auch die im heutigen staatsrechtlichen Regime nicht mehr ertragen läßt, ministerium nicht mit dem Vertragsgegner einig ist, ist der müsse jedem Deutschen den guten Willen zugestehen. Zum Schluß davon entfernt ist, befriedigend zu sein, und wie wenig es uns 1908 bis 19giz ganz wesentlich übersteigt. Dabei darf man aber kurzfristigen Gelder im Auge. Diese vom Ausland herein⸗
j 9. . 9 J j . . ; J nig 1 , . z ö i g. nern , ern, , we r an. im Lande Gebilde zu haben, die auf Grund eines privaten Besitz Zeitpunkt noch nicht gekommen, der breiteren politischen Oeffent ⸗ wies Redner nochmals auf die zehnjährige gleichmäßige Koalitions⸗
; ö . 4 ö. ,, . . ö mn; Tal; 3 3 hy ; 2 19 iels ö es Recht verleihe e 8 ; — e ,, ,. 26 3 — ; i on der ö Zukunf as beste erwar
bisher gelungen ist, das Ziel dieser Wirtschaftspolitit, allen Volks- nicht übersehen, daß sich die Kundschaft der Sparkassen außer⸗ genommenen Kapitalien erfordern alljährlich einen Zinsendienst ö 1 Rech aber lei n, ohne Rücksicht darauf, ob der lichkeit über das Ergebnis der Verhandlungen irgend etwas zu politik hin, von der man auch in Zukunft das beste erwarten
,,, , . ö dentlich sgeweite t gegenüber 1913 d icherlich von etwa 1 Milliarde Mark chört, hört! bei der Wirtschaftspartei) Läufer des privaten Besitztitels auch geeignet ist, öffentliche sagen. Und wenn Herr von Rohr meinte, die Staatsregierung dürfe. Abg. Riedel (Dem) polemisierte gegen die Deutsch⸗
genossen Arbeit und Brot zu geben, auch nur annähernd zu er— ordentlich ausgeweitet hat gegenüber 1913, und daß sicherlich on etwa 1 Milliarde rark chört, hört! bei der Wirtschaf⸗ spartei), Funktionen au'szuüben. Der Abg. von Rohr hat weiter behauptet, nbchte dahin wirken. daß das staatliche Recht anf dem Gebiete natlonalen“ und meinte, die Parteizugebörigkeit des Minister⸗
reichen. auch ein Teil der nenen Einlagen bei den Sparkafsen keiner meine Damen und Herren, eine sehr ernste Zahl, die für unsere die Not der Landwirtschaft werde im Parlament mit einer ge⸗ er Schu ;. em m . c . n präsidenten zur Sozias demokratie sei der Grund für die Rechte, er Schule gewahrt werde, so muß man eben entgegnen, er selbst 5 .
wissen Oberflächlichkeit behandelt. Ich habe nicht, wie er zitierte, würde auch nicht wirksamer die staatlichen Rechle der giurie ] alles herunterzureißen, was vom Staatsministerinm ausgehe. Die
Es gibt nun nach meiner Ueberzeugung eine Reihe von Um- wirklich echten Kapitalzuwachs der deutschen Wirtschaft darstellt Zahlungsbilanz von der allergrößten Bedeutung ist, und die auch ; b — habe! n . : 5m ̃ . ö. gesagt, daß von der, Not der Landwirtschaft allein die Groß⸗ ganze Ostagitation richte sich in dieser Hinsicht han ptsächlich
1 ' 216 ' — . . ö 6 fim 9 jzal;i⸗s * Noyrschi e 9 Mor ihre Bede J halte i 2n 5 ‚ eli I egen wvertre kö 9 j 2s di isc S 8 ier
ständen, die bestimmend dafür find, daß wir dieses Ziel, das ich (Zustimmung), sondern lediglich eine Berschiebung der Ber ihre . beh. JJ e. . durch betriebe ergriffen würden. Ich hebe behauptet und halte das , . vertreien können, wie es die preußische Stantsregiennng egen bie Staatsregierung. Zum Schluß bat er den Minister⸗
eben gezeigt habe, nicht erreichen konnten, und die es uns er⸗ mögens⸗ und Besitzverhältnisse innerhalb der deutschen Gesamt⸗ Steigerung unserer Ausfuhr unsere Han delsbilanz all⸗ aufrecht daß die Krise, die jeßt die Landwirtschaft trifft im Geld- tut. Tas ist 3. eben . Streitpunkt bei den Verhandlungen, wie⸗ k ae. 3 n rn, we . Behar Tln! . , de
J 8 ö . J. . . ö . ; ; sho Kö EI: 2 0 hossor . j dre, d 51 2 = ö we chen Re ? 1 rühr ede 6 V ] us unft darüber, wie die Verhandlungen zwilnhn
schweren, diesem Ziel näher zu kommen. Dazu rechne ich ins⸗ wirtschaft. (Zuruf des Abg. Beuermann.) Die Höhe der für mãhlich zu verbessern. . . . ; markt begründet liegt, und daß sie sich daher naturnotwendig 2 . . Thüringen und Preußen über eine Verwaltungs gemèinschaft
besondere, wie ich das schon im Hauptausschuß gesagt habe, die im unsere deutsche Wirtschaft bei einer normalen Entwicklung not— In dieser Hinsicht haben wir im letzten Jahre einen kleinen zuerst bei den Großbetrieben zeigen muß, die mehr Betriebs⸗ 6 Vertrags partner einig find e, dee ni . . er- stünden. Es sei Gefahr vorhanden, daß Thüringen, wenn Preußen kapital brauchen als die mittleren und kleineren. Diese Auf⸗ [m , ; — . . nicht entgegenkomme, mit Sachsen Fühlung nähme. Abg.
Verhältnis zu den vergleichbaren Wirtschaften des Auslandes weit wendigen Kapitalbildung läßt sich recht schwer schätzen. Der Fortschritt erzielt. Die Einfuhr nach Deutschland betrug in diesem stärkere Bel astung unserer Wirt schaft mit Steuern Kapitalbedarf der deutschen Wirtschaft im ganzen wird sich Jahre 13 9dõ Millionen Reichsmark, die Ausfuhr 1 640 Mil⸗ und Abgaben, insbesondere mit Realsteuern. (Sehr richtig) exakt überhaupt kaum feststellen lassen. Immerhin ist es doch lionen Reichsmark. Die Einfuhr ist also im Jahre 1928 gegen— Ich habe das Gefühl, daß die Kritiker dieser Verhältnisse gar zu interessant, daß ein so hervorragender Wirtschaftstheoretiker wie über dem Vorjahre um 160 Millionen Reichsmark gesunken, die sehr geneigt sind, immer nur die einzelne Steuer zu prüfen und zu der Engländer Keynes kürzlich ausgeführt hat, daß seiner Ueber— Ausfuhr um 160 Millionen Reichsmark gestiegen. Das bedeutet,
9. ; . ö h. ö. mitteln haben, ob der Vertrags x Aussi f An⸗ ; . = 2 2 fassung ergiht sich auch klar aus der Denkschrift der Vreußenkasse ; . 53 . rtragzen nu rf auch Augficht auf An Christian (D. Frakt.) glaubt, daß der Landwirtschaft zunächst d in Sfr ; . . =. , nahme im Parlament hat. Herrn Dr. Leidig stimme ich darin zu d — 5 wonach in Ostpreußen von den Großbetrieben bereits über 64 vH ; j — 34 * ; Fu, durch entsprechende Zolltarife zu helfen sei Dann könne sich auch klei Mittelbetri 15 64 vSbd, daß man über die Frage der Reichsreform immer mehr schreibt . e , n, , , n . e si⸗ von den Klein und Mittelbetrieben bisher aber nur etwas über ohlie daß nene Gedanken dabei auftauchten. Kein . bis! das Genossenschafts wesen entwickeln Abg. Kriege (D. Vp. 4 . * . * 29 6 ? He . ö * 9 er 2 * ö e ö ö. 6566 . ,, . 40 vH verschuldet sind. Sehr eberflächlich aber wäré es, der ; pe . h . wünschte ebenfalls die Münchener preußische Gesandtschaft aufrecht
; z ; heri Vorschläge ist aber zu Ende ged in bez f die Behauptung rechtsstehender Agrarier zu glauhen, man könne ,, . zu Ende gedacht in bezug auf die u erhalten il die Aufhebn ine Verletzung Bayerns in ; 9 zu 9 . technisch⸗organisatorischen Fragen und in bezug auf Durch⸗ 31 erhalten, well die Aufhebung eine Verletzung Bayerns 1m
m
. ; . ; . . , 8 ; * 3 g Irx0hHo anze Krise der Landwirtsch c ; itik bebe s n . ; ö ö a, e 2 Hö überlegen, ob sie für die Wirtschaft tragbar ist, und sich dann zeugung nach die Einordnung jeder neuen Arbeitskraft in den daß im letzten Jahre doch immerhin etwa 250 000 deutsche Arbeits · r euf 6j en w setzung gegenüber den politischen Machtverhältnissen in Reich und , , , mer. 1 . habe . . 6 dabei zu beruhigen, daß diese Tragbarkeit festgestellt werden kann, Wirtschaftsprozeß 20 000 M Kapitalaufwand für die Wirtschaft kräfte mehr als im Jahre vorher für die Ausfuhr beschäftigt ge— Ich habe erst kürzlich de m, ,,. landwirtschaftsichen Depn ta lion , , ,. ĩ Die von Herrn . Rohr erwahnte Reichs⸗ ,. . . 26 4 . / . ä . ; ö . . ; . ; ö 3 . 3 ö . ] . . . . 2 XX. J . . I:; 0 13 . H * ef * ⸗ J ; . ⸗ 6. zerdrossen jt ber ze te * h 3 3 — c . e, , ö en gute . . gem gcht⸗ ö ö ö De Shah . ; ö während doch die richtige Methode ist, die Gesamtheit, die Viel erfordert. Wenn wir nun in Deutschland jährlich 400 909 junge wesen sind. ö ,,. 9 , unserer Handels ⸗ die völlig. Befreiung der Landwirtschaft von Steuern forderte, noh ,. . ö , . k einem thüringischen Gesandten einberstanden, In der Kontgrdats— . ; heit von Steuern und Abgaben, die auf unserer Wirtschaft lasten, Menschen per Saldo, also über den Abgang, den wir natur- bilanz noch immer 2354 Millionen Reichsmark, wobei ich die sagen müssen, sie solle mir sagen, wie man es fer sigbrin gen könne, zworschen ben e , , gamer eren ö R 063 frage sehe er in dem jetzt zwischen dem Vatikan und Italien . gemeinsam zu prüfen. (Sehr guty Wir achten aber in unserem gemäß in der Wirtschaft jährlich haben, hinaus, in unseren Zahl von 668 Millionen Reichsmark für die Reparations⸗ keine Steuern zu nehmen, aber hohe Staatshilfen und Stgats⸗ ö ⸗ ; j . z nit dieichs⸗ abgeschlossenen Vertrag keine staats rechtlichen Bedenken gegen den
darlehen zu gewähren. Gergde aber der heutige preußische Staat verdrossenheit nichts zu tun, sondern sind hauptsächlich Geldfragen. Atschluß eines Konkordats zwischen Preußen und dem Vatikan.
k .
lieserungen außer Ansatz gelassen habe.
Sienersystem von jeher, wie mir scheint, zu wenig darauf, daß eine Prodnkrionsprozeß einordnen, so können wir daraus errechnen, hat für die Landwirtschaft sehr viel mehr getan als das frühere Es geht eßen nicht an, daß in der inneren Rieparationsfrage n- Für dickes Konkowat verwies er auf die Grunde seins Partei,
Konkurrenzfähigkeit der ausländischen Ware auf dem heimischen sein würden. Nun kann aber wohl kein Zweifel daran bestehen, gegenwärtig zur Verfügung stehen, nicht annähernd ausreichen, Markt erleichtert wird, und daß uns die Konkurrenz im Ausland daß der Kapitalbedarf unserer deutschen Wirtschaft zurzeit um unter Aufrechterhaltung einer angemessenen Lebenshaltung auch außerordentlich erschwert ist. Wir sollten daher in unserem außerordentlich größer ist als vor dem Kriege, weil eine Reihe unseres Volkes eine Abdeckung unserer Verpflichtungen aus
kümmern würden, wäre der Landwirtschaft damit mehr gedient. für Wort richtig ist. Herr von Preger hat mir dies im Namen seines (hnruhe kei den Deutschngtionelen. Ich habe in der Ministerpräsidenten wörtlich gesagt, und amtlich ist es bis heute „Pommerschen Tagespost“ gelesen, daß der Abg. von Rohr in auch nicht bestritten worden. Damit erscheint für mich der
Ausnutzung der Arbeitskraft überführe den selbstündig schaffenden Mittelstand ins Proletariat, mache das Volk in seiner Mehrheit wurzellos und zu Lohnsklaven der Fabriken und Betriebe. Die
h 1 ö R . 3 6 zol 3 * 7 2 Möge y or . onen 33 . 1 1m 31 wo ö 5 . J 2 n *. 2 2 h riüche oiniager 6 * I ick 191 10 R * sr Hor kerte ö 3 ö . 3 ? . 2 d 2
3 besonders starke Belastung gerade der Erzeugung von Waren, daß allein die Notwendigkeit, diesen jungen Menschen Arbeit zu Wenn wir hiernach auch einen Fortschritt in der eg in, So wurden 1913 für daz damals größere Staatsgebiet 3 Diner en ch g, . n, ,,, Die in sechs Punkten festgelegt und von seinem Parteivorstand
. ; dahin führen muß, daß die Konkurrenzfä higkeit der geben, 8 Milliarden Mark neues Kapital in der deutschen Wirt-! Ausfuhr erzielt und eine gewisse Verbesserung der Handels⸗ hd . für y ,,, . Zwecke eingesegt unter dem ahh, hn , . , , n fe, . . genehmigt seien. Abg. Ladendorf (Wirtsch. P) meinte, wenn
1 ⸗ 9 6 6 ; , h ; . in Hinweis . ei euen Re im Jahre 1927 dage tund 15 illionen für ent nochmals de nußisch-baverischen Konflikt zu 6 noch eines Bewesses dafür bedürfe, daß der heutige S
4 . deu schen Ware gegenüber der ausländischen Ware immer schaft alljährlich erfordern würde. Vor dem Kriege wurde bilanz erreicht haben, so lehrt doch ein Hinweis auf die weit er K ö . sprechen und , ,,,, ö volks⸗ w. 2. me ee. , , n. 9. 1 , , n. . ehr richt 66 6 ; , nn er Tavital 8 Milliarde tößere Ausfuhr driege Ver erer Aus ne n. er, e, e. en, die Auf⸗ , , . wherischen volls-⸗ unfähig sei, die Geschicke Deutschlands zu grdnen, lb, Hrauthen
K mehr abnimmt. (Sehr richtig) Denn wenn die Steuerlast im berechnet, daß wir jährlich einen Kapitalzuwachs von 8 Milliarden großere Ausfuhr vor dem Kriege, auf den Verlust unserer Aus wendungen im Interesse der gesamten Landwirtschaft verwendet parteilichen Korrespondenz, die die Tatsache des bayerischen Be⸗ nur die benmetranjchen Blẽtter der 6 Wochen zu lesen. Unser . K. Ausland sich nicht so sehr auf der Produktionsseite auswirken Mack hatten. Wenn Sie nun den veränderten Geldwert beachten, landguthaben und auf die an uns herangetreienen neuen inter⸗ und nicht allein in dem einiger rechtsgerichteter Großagrarier. dauerns bestritten habe, als unverständlich. Ich muß, so erklärte Unglück sei da parlamentarische System, sein Schlachtopfer der . . ̃ . ; ; — 8036 ; . ,, z0 YIM sfukr z i . = 3 z ö ; 2. ö ö er, de ge er feststellen. d s iq z . , 11“ k 6 . kann wie bei uns, so liegt es in der Natur der Dinge, daß die so kommen wir dazu, daß heute 1 Milliarden Mark erforderlich natisnalen Verpflichtungen, daß die Ausfuhrzahlen, wie sie uns Wenn Sie (zu den Deutschnationalen) sich, mehr als um Reiter⸗ 3 . seststellen, daß das, was ich durch den Amtlichen den ifche Mittelstand. Die Kultivierung des sozialen Fürsorge⸗ . vereine und Huldigungsfahrten zu Mussolini um die Absatzfrage ßreußischen Pressedienst in dieser Frage veröffentlichen ließ, Wort gedankens in Verbindung mit dem gesetzlichen Verbot der freien
Steuersystem meiner Meinung nach mehr darauf achten, daß wir von Investitionen während des Krieges und in der ersten Nach⸗ eigener Kraft zu gewährleisten. (Hört, hört! bei der Wirtschafts⸗ . J . J, i, . bels wert bedrängt e ,, k k der . Forderung der Stunde sei Entlastung der Wirtschaft von un⸗ J e e , , , ,, . . 3 — J , 6 . . ö erden, Mussolini Lobeshymnen gesungen hat. Wenn es Ihnen g der preußischen Gesan aft in München, die neuerdings träglichen Lasten, d. h. Verbilligung der Warenerzeugung und . die Steuerlasten so verteilen, daß die Produktion als olche nach kriegszeit nich zrgenommen worden sind, obwohl sie notwendig partei.) ; ! . besh mn gesun ( Ih er, e J in Munchen, ing. erträglichen Lasten, d, h. Verbilligung der Warenerzeugunt ⸗ ; ö z. öh j . ; fern . 8 nicht gelingt, die hohe Spanne zwischen Erzeuger⸗ und Kon⸗ auch von hervorragenden Zentrumskreisen im Sinne der Auf⸗ Leben sfähigkeit des Mittelstands durch Beseitigung der Ver⸗ z
Möglichkeit geschont wird, damit sie Anregungen erfährt, um sich gewesen wären. Ich darf Sie auf die Berhältnisse im Woh⸗ Damit lassen Sie mich noch kurz auf den 3 u sam men⸗ zu entfalten und damit neue Arbeitskräfte einzustellen und aus nungsbau hinweisen. Wir haben in den ersten fünf Jahren ha ug 3 wischen Handelsbilanz u nd Lebens⸗ dem Arbeitsmarkt herauszunehmen. Sehr wahr! — Abg. Heil- seit der Festwährung, also seit dem Jahre 1923, nicht weniger haltung unseres Volkes eingehen! Es trifft nicht zu, mann Berlin): Also keine erhöhte Umsatzsteuer?)) — Sehr richtig, als 9 Milliarden allein für Wohnungsbauzwecke aus der meine Tamen und Herren, daß die Lebenshaltung unseres deutschen Herr Abg. Heilmann! Ich bin ganz Ihrer Ueberzeugung, daß Wirtschast herausziehen müssen. (Hört, hört! bei der Wirtschafts⸗ Volkes im ganzen den Stand der Vorkriegzʒeit bereits erreicht
z 3 * z 2 z z ' — 1. 3 z * . tte Sehr richti!n 8 Wirt fi8 65 öS i h icht es in hohem Maße verhängnisvoll wäre, wenn wir die Umsatz⸗ partei) Ich darf Sie darauf hinweisen, welche Summen wir hätte. (Sehr richtig! bei der Wirtschaftspartei.) Es ist aber nicht
; ; ö. . . . ; . . ö 2 3 ; J ö ; . I rhoi torsch ñ steuer weiter in der Form erhöhen würden, wie wir sie in haben aufwenden müssen, um die Handelsflotte wieder auf-] zu bestreiten, daß der Gesamtlohn der deutschen Arbeiterschaft in Deutschland haben, wie sie in jedem Produktionsprozeß zum Aus- zubauen, welche ganz unnormalen Aufwendungen die deutsche den letzten Jahren den Friedenslohn allmählich erreicht und in
sumentenyreisen auf ein vernünftiges Maß herabzudrücken, werden lösung erörtert werde, erklärte der Ministerpräsident, er persön⸗ waltungsbürokratie, für deren Unterhalt in unverantwortlicher Sie mit der ganzen Zollpolitik nichts erreichen. (Zuruf bei den lich meine, daß im heutigen Staate diese Gesandtschaft nicht mehr Weise große Teile des Volkseinkommens verschwendet würden. Deutschnationalen: Das ist aber nicht so leicht!) Freilich, notwendig sei; wenn man mit Mehrheit die wieder vorliegenden ¶ Ministerpräsident Dr. Braun erwiderte dem Abgeordneten Srahlhelmkundgebungen mit Haßresolutionen gegen den Stagt! Anträge auf ihre Beseitigung annehme, werde er dieser Position Ladendorff, auch die Wirtschaftspartei habe sich leider im Reich zu veranstalten, ist erheblich leichter. Gerade aber, weil es keine Träne nachweinen. Zu den Abmachungen zwischen Preußen der pofitiven Mitarbeit entzogen, wohl weil sie nur in der chwer ist, den Bauern wieder Verdienstmöglichkeiten zu und Hamburg erklärte der Ministerpräsident, mehrere hierzu Opposition gedeihen könne, während sich die Sozialdemokvatie geben. muß diese Aufgabe in Angriff, genommen werden. erforderliche Verträge ständen unmittelbar vor der Unter⸗ den Giaatsnotwendigkeiten seit 1918 niemals verschlossen hätte. Wo aber das Schwere bisher in Angriff genommen wurde, zeichnung und würden demnächft auch dem Landtag zugehen. Was im Reich vor sich gehe, sei im übrigen als Kinderkrankheit haben Sie (nach rechts) versagt, bei Ihren Landbundgenossen⸗ Es handelt sich dabei u,. a. um den Vertrag über die Hafen ⸗ Des Parlamentarismus anzusprechen. Alle Parteien müßten
35 3* s z 3 3 * 970; ⸗ ö 3 (zer Zei 3 6 63 ist s eit ge inschaf 3Ilojnere NVeroim = f . 5 1 5 PJ Har = 59 55 * 390 11m * druck kommt, gelegentlich vier- oder fünfmal. (Sehr wahrh Wirtschaft infolge der willkürlichen Grenzveränderungen hat, die i, , nnen, hat. Hört, 336 bei der . , tar gg ö ,. i n , ,,, ,, e ö . Daher ist es zibär cäzlich nnd notwendig, daß jetzt alle Stellen, man im Friedensvertrag vorgenommen hat. Dadurch hat man schaftspartei) Trotzdem wäre es gans falsch, schlechthin an einem Feitung die Landwirte aufforderte, das rein wirtschaftliche Gerade bei den Abmachungen mit Hamburg hat sich gezeigt, daß für die Geschicke des Landes seien Praktische Vor⸗ ⸗ die es angeht, sich den Kopf darüber zerbrechen, wie man die Ge? uns gezwungen, alle möglichen Investitionen zu machen, die man zu hohen Loh nnivea tn in De un hn zu e, . k ,. , in die . e, . ö. / bei heiderseitigem guten Willen eine Reihe von Schwierigkeiten, schläge zur Sparsamteit babe Herr Ladendorff auch nicht gemacht. samtsteunerlast in Deut schland möglichst senhkt. beim normalen Verlauf der Dinge nicht nötig gehabt hätte, und das gelegentlich von den Kritikern un rer BVerhältnisse geschieht: , 966. ,,,, ,,, — 3 , einzelne änder ergeben, e, . n,. r,, Ich persönlich bin aber überzeugt, daß es noch viel wichtiger ist zwar vor allem, um die Zerreißung der natürlichen Verkehrs- denn es darf bei der . ben Verhältnisse nicht verge sen und höhere Preise erreichen. Falsch ist auch die Behauptung des im zeiche . ,, r , n g, i be h, D, ee, , , . als diese an sich notwendige Aufgabe, dahin zu wirken, daß die verbindungen im Osten wieder auszugleichen. Vor allen Dingen werden, daß der deutsche rben er wie der andere deutsche . Abg. von Rohr, daß Lie in der Landwirtfchaft gezahlten Löhne ohne daß deshgib nene Behörden aufgezogen werden. So stell sedensalls, däß die Regierung ihr Schweigen in dieser Beziehung - Steuern, die wir nun einmal unserem Volke auferlegen kommt zu all den unnormalen Kapitalaufwendungen der deutschen genosse während des Rrieges und in der Nachkriegszeit fein Er⸗ 3. k 6 6 ö . ich mit auch die veitere Entwicklung der gangen Reichs reform breche. Weiter verlangten sie daß am Rundfunk, den die Kemmu⸗ j müssen, ge vechter un d besser als bisher ver teilt Wirtschaft die außerordentliche große Summe hinzu, die wir an parnisse entweder aufgebraucht . verloren hat, und in folge. , bor rn, urg . fie r kö. 1 ,, 6 r,, , . Reich durch , , ,,. ae. ihre e e, ar, ar, werden. (Sehr wahr! Ich glaube: wenn wir insbesondere Reparationen aus den Ersparnissen unserer deutschen Wirtschaft dessen ,, . . ü, . 9 . gezwungen haben. Aber es ist nicht nur die Lohnfrage, die den . zig . ur . . an e ,, m mn, er en e een wien den Verhältnissen, wie sie bei den Realsteuern bestehen, Einhalt an das Ausland überweisen müssen. an seiten einer Irsh ar fe . min sie auch ele. . Landarbeiter vom Lande treibt, sondern auch die Behandlung Rteichsbehörden aufgemacht werden. Zustimmung.) Der Kais e, Abg. Könnecke (D. Nat) niernte wenn Preußen früher die un wollen, so wird gar nichts anderes übrig bleiben, als daß Wie hoch man aber auch den Kapitalzuwachs und den Kapital⸗ scheidenen Umfanges . . . e, ,,. ö J kö , . . 6. ö 6. e, wird immer schlinmmer, wenn auf, immer swestelen Gebieten Hansmacht der preußischen Könige war, su sei es heute die Saus⸗ .. wir zu der Wiedereinführung eines Zuschlags⸗ bedarf der deutschen Wirtschaft schätzt, die Entwicklung des Jahres Gegensatz zu . ö . . i n ö ö ö rl ne enen n . nd . neben ina nder stehen. Man muß macht der Sei alden ge ratie geworden. , , ,,. . J : . r, e b ber, , es,, , , . H zu einer Relation zwischen Einkommensteuer und Realsteuer, und rückläufiger Konjunktur und trotz Sereinnahme von 1615 Mil 1 . e ,. . . . , ,. . . Tobn zahlten. Dargus wollen Sie, entnehmen, daß fie Lohn. Ländern ausgeführt werden Fr. Wut mn f ee g e Man 37 die . unabhangig von den Jarlamenten ich bin überzeugt, daß, wenn wir dieser Art die pekuniäte Ver- lionen langfristiger Auslandsgelder dieser Kapitalbedarf nicht hat Arbeit nehmerschaft du nh 3 . m , ö ö. . ,. . 5 ö,, . Kö aber tatsächlich verwirklichen, dann muß man auch Lander schafsen. machen. Wenn der Panzerkreuzer ein Epielzeug sei, so könne man antwortlichkeit für das Finanzgebaren der Gemeinden wieder auf gedeckt werden können. (Hört, hört! bei der Wirtschaftspartei) und daß daher der bentsshe . auch ö . . n,. J bon Söaat und! Reich in den letK en Jahren fehr die die Aug führung der Reichsgesetz übernehmen können. Llngen- nicht verstehen, warum die sozialistischen Reichsminister die zweite die Schultern sämtlicher Steuerzahler legen würden, dann auch Sonst wäre der Zins für langfristiges Geld nicht gestiegen, wie es alten Tage weit . . . ,,,. sicher diel' ' gescheher? Io 15. Millionen find bisher für Sstpreußen , n , n . ö die ihrer Rate geschtuckt ö Gegenüber dem e, ,. 2 noch manche Ersparnis in der deutschen Wirtschaft möglich wäre. tatsächlich der Fall ist, sondern er würde sich gesenkt haben. . 9 ö ö. . ö. ö 5 36 , ö kö . fragenden Hu sgaben . n . . . w , . r, ,,. (Sehr wahr!) richtig! rechts) Die deutsche Wirtschaft bezahlt an Zinsen für ihr , , ö H 9 . ö . . 96 é nur wän chen, das Bestreben des Reichs, dauernd neue Reichsbehörden zu schaffen. Gebiet de Auf die Fe age, warun ch Kren icht b n, Damen und Herren, vor allem aber leidet die deutsche Betriebskapital annähernd doppelt so hohe Beträge wie das Aus, schief . . ö e hen Arbeite ohne . ö n n . ,. P rn f n 0 6 Man kann diese Notwendigkeit von der gell ee, e nen . 4 ö 1 . Wirtschaft unter den viel zu hohen Zinssätzen, die sie land, mit dem sie konkurriert. Es ist kein Wunder, daß dieser solcher Böller . die unter gan ,, Ver⸗ 6 aaitarorischen Gründen hinstellen — nicht zu par:ei⸗ 6 . ,, var nimmt und jene a, die Antwort schuldig geblieben. Wenn der Minister⸗ aufwenden muß ssehr guth, um ihren Kapitaldienst zu bestreiten. Umstand die Unternehmungslust in Deutschland hemmt und die haltnissen arte ten und infolgedessen ö . ganz de magnaischen Zwecken ausgenutzt wird, und daß nicht in der ner ig, k , ,, pra ident den e, . Sinmeis au die , , . / , r ee, ine bed,, ,,, , , ,. ö reagiert wie Geld. Deswegen lassen sich die Zinssätze auch nicht schmerzlich erschwert. . 2 ö 39 . J . ; sähen, wenn sie nach Polen kämen. Echt wahr links 3 Wenn bilden zusammenschließt. Es ist nicht da Bestreben Preußens, dehnen, die ja auch eben ganz anderen Staat als den gegen. ö irgendwie künstlich regulieren. (Sehr wahr) Ich halte es des⸗ Die mangelnde Kapitalbildung, von der ich sprach, hat ihre Andererseits ist die Auffassung sicherlich abwegig, als ob wir in diesem Zusammenhang der Abg. von Rohr mir empfohlen . leinen wänder anzugliedarn: aber es dürfte zwangs⸗ wärtigen . In der Landwirtschaft gebe es nicht, wie der . . wegen auch nicht für durchführbar, wie es der Ausschuß dem Ursache darin, daß die Rentabilität der deutschen Unter⸗ in der Lage wären, in Deutschlaud — wenn ich so sagen soll 9 hat, ich solle nach Sowjetrußland gehen. um vom Narxismus . 6 rel e gn ö . 1 Ministerprã ident behaupte, eine Kapital⸗, sondern eine Renta⸗ . Landtag auf der Drucks. Nr. 1212 empfohlen hat, eine besondere nehmungen in sehr vielen Wirtschaftszweigen zu gering ist. Bei eine au tononie Lohn polit il zu treiben ohne Rückficht auf die . 6 . . e. r w e,, . brennen de , . nich w . , diz . . . ö . n,. ; I. * Landeskreditorganisation in Anlehnung an die der Landwirtschaft ist diese Ueberzeugung allmählich E meingut Verhältnisse um uns herum. Es ist nicht möglich — man kann . w Garde dle nt nol nr lich: auch nicht den Rotwendigleiten, wenn in den gam, , r. . When ö . v. chere i . h Preußenkasse zu schaffen, um dem Mittelstand mit verbilligten geworden. Aber auch in sehr wichtigen anderen gewerblichen ruhig sagen, und zwar von jedem Standpunkt aus, von dem man zarijtij chen Merhoden durchz usetzen. Zur Panzerkrenzerfrgae , , Zweckmäßigkeit des Anschlusses selbst gereift ist. kommunistischen Rundfunttedner ablehnen müssen, weil er im J ö Zinsen, die nicht höher als h vH sein sollen, zu helfen. So sehr Zweigen ist die Rentabilität vollkommen ungenügend. Es ist be⸗ das betrachtet: leider nicht möglich —, die au ftraf⸗ der Be⸗ steht die vreupische Staats reoie ring heute wie zuvor. . ati enn Kö 1 3 , , , — zu seinem Thema nur eine koömmunisti che Propaganda⸗ : Kö ich mich zu der Tendenz dieses Antrages bekenne, und so sehr ich zeichnend, daß bei allen an der Berliner Börse gehandelten Aktien völlerung dadurch zu steigern, daß man die Löhne und Gehälter , . . , ,,, . , . 2 . a rede halten wollte. Uebrigens gehörten dem üeberwachungs H wünschte, daß auf diesem Wege geholfen werden könnte, halte am 20. i1. iges nur Ka vß des Kurcwertes an . ,, Eehr richtig! rechts Dat ö 5 keit . eenruellerkneber fälle für notwendig halte, solange freundlicher Akt empfunden werden müsse. Die offizielle Haltung ee, eg, . ar m., 6. K 2 . ich den Weg doch für völlig ungangbar. Wir haben in der dem letzln abgelaufenen Wirtscheftssahr haben verteilt werden möglich sein, meine Damen und Herren, wenn wir in einer 3. unser?' MRachbarn rundherum bewaffnet sind. Aber die Aus ner, ation sei immer für Beibehaltung ber Münchener . zu e , . 636 die ide har n ehen der ö deutschen Wirtschaft mehr als zwei Millionen mittelständische Be⸗ können. Gört, hört! bei der Wirtschaftspartei. — Zuruf) — Es schaft lebten, die reich an Rohstoffen und, sonstigen Hilfsmitteln gohe für den Pamerkren zer halte ich für , . und unzweck⸗ k und . Partei e. sich über eine Ent⸗ Regierung das Parlanient zu derselben ,, ; . . zsriebe. Wenn wir einigermaßen gerecht helfen, also möglichst allen mag sein, daß die Direktorengehälter sehr hoch sind, aber auch wenn wäre, die sich also in wesentlichen aus sich elbst versorgen kann rg me, 21 . , 6 e,, e , mn g 3e ,, kommen würde, wie das bel den Parlamenten der Vortriegaheir ᷣ ̃ᷓ Betrieben einen Nutzen bringen wollten, so wäre für diese Kredit, Sie sie lüren, würde das die Dividende nicht um sio vß erhöhen. In einem solchen Wirtschaftsgebiet würde ich einen solchen Weg 4 e, we. rare non so fsenhalten' fßnnen. Wide lor bet prästbenten mit Hamburg begrüße er und k gewesen sei. Wenn Herr Jönnege den Steh hel en 6 . versorgung ein solches Ausmaß von Kapital erforderlich, daß es Diese unbefriedigende Ausbeute, die ich eben erwähnt habe, müssen wohl für möglich halten. Das trifft aber nicht zu für eine Volks⸗ den Dentschnatjonglen) Wenn man hedenkt, daß auf der Mit , . Vorlage. In der Reichsreform könne men jeht fest⸗ k ö K 3 . ö 3 weder auf dem inländischen noch auf dem ausländischen Kapital- Sie vor allen Dingen unter Berückichtigung des Umstandes wirtschaft wie die unsrige, wo jede Ausweitung der Lebenshaltung diefes Seeweges Polen einen Kriegshafen besitzt und event nell tellen, daß Luther doch 1, dastehe. Die Zentrums⸗ der Stahlhelm offiziell . . 5 habe. ö. H 1 ö markt zu beschaffen wäre. Wenn man das Kapital beschaffen werten, daß diese Ausbeute am Ende einer ausgesprochenen Hoch⸗ zwangsläufig dazu führt, daß der Konsum an augländischen Waren 216 . k , . 26 ö . . , 3 . eech i nee ghlah worten des Werichterstatters wu rb uch noch vie 1 . wollte, bliebe also nur übrig, die Steuerschraube ganz unmöglich konjunktur verteilt worden ist, die wir in Deutschland gehabt steigt. Sehr richtig rechts. Denn der springende Punkt ist doch kKanzerkreuzern dieser Macht begegnen könnte. Es ist dies ebenso diesem Standpunkt festhalten. Die Verwaltungsreform ed. d, dr. durchgeführt. 2 66 1 . . . stark anzuspannen. Wenn der Zinsfuß höchstens 5 vH betragen haben, und in einer Zeit, in der sestverzinsliche Papiere, die nicht der, daß wir für die Versorgung unseres Volkes nicht ö. mit phantastisch, wie die Annahme des Aba. Schenk, wir wollten übrigens schon im alten Staat die sogenannte Immediaikommission . , ne,, ö . 1 soll, so müßten 3 v5 aus öffentlichen Mitteln bereitgestellt werden, mit einem Risiko behaftet sind, S bis 10 v gaben. . Nahrung und Kleidung, sondern für fast den gesamten Lebens⸗ mit dem Panzerkreuzer dos Sowie t nstem stürzen. Und wenn trotz der Arbeit von mehreren Jahrzehnten nicht zustandegebrachi. n 9 * 2. 1 . . 3. , ö . ). ö da die bei Anleihen zu gewährenden Zinsen etwa 8 vn ausmachen Diese Gegenüberstellung lehrt auf das deutlichste, daß die bedarf = ich sage wider, leider ö ausländische Rohstoffe, k . k , ,. 6 266 . ö. . ,, ö ö k wieder . i jpiche neren r . . k würden. Auch diese Summe würde bereits den Etat des Reiches Selbstversorgung unserer deutschen Virtschaft mit dem nötigen dalbfabrilate und sonstige Waren angewiesen sind. Je mehr wir 3 n , n, men, m nm, nen, n, i eng! w it . 264 . ee, , , ,, n ö 3 ö oder der Länder so belasten, daß dieser Weg völlig ungangbar Kapital ungemein schwierig ist. Ich bitte Sie, auch zu bedenken, uns also infolge der ungenügenden Kapitalbildung in Deutsch⸗ sondern daß ich meinen Etat zu vertreten habs, Vorläufig Beamter Mitglied des Stahlhelms sein könne, meinte der Redner, beriet am 18. d. M. den Haushalt des Finanuz⸗ 5 . wäre. Wenn Sie aber nur einigen wenigen Mitgliedern des daß die an der Berliner Börse gehandelten Papiere im allgemeinen land — um diesen Zusammenhang nochmals hervorzuheben . an sind die verschie denen Anuffassungen über die e ,. in daß er die kritische Haltung des Staatsministeriums verstehen ministerium s. Abg, Grebe 8 wies als Bericht⸗ . ⸗ I Mittelstandes helfen wollten, etwa denjenigen Betrieben, die doch Unternehmen repräsentieren, die durchschnittlich besser gestellt das Ausland verschulden und je höher die Leistungen sind, die wir der ᷣ , ö 4 . . . Parallele zum alten Staat. Die Republik astatter darauf hin, daß der Finanzminister selbst in seinem k gegenwärtig unter besonders unbefriedigenden Verhältnissen sind als die mittleren und kleineren Betriebe, die nicht in Aktien- infolge dieser Verschuldung an das Ausland abzuliefern haben, 1 r, . 2 ,,, ö 4 9 ,, ö ,, 6 , . , ge en ng, 9, n. . . arbeiten, so würden Sie in Wahrheit ja nur eine Verschiebung gesellschaftsform betrieben werden ö um so mehr wird tatsächlich die Deck ang des , ,, . dem Magndebnrner Parteitag als simpler Parteigenosg tun, (3u⸗ präsident durch ein gewisses Schweigen wieder denn beigeiragen, wenigen als . Vorjahre ang enn worden 3. Ob das nicht . der Konkurrenzverhältnisse innerhalb der Kreise des Mittelstandes Bei der Betrachtung dieser Verhältnisse muß man zu dem Er bedarfs der deutschen Bevöllerung eingeengt und. seine natürli he ruf bei den Den tschnationalen: Uns interessiert Ihre Ansicht das Geheimnisvolle, das um die Frage geskonnen werde, zu zu unbilligen Härten uhr? er Berichterstatter fragte weiter, . . selbst vornehmen; Sie würden die Lage und die Entwicklungs⸗ gebnis kommen, daß die in jeder gesunden Wirtschaft notwendige Entwicklung gefährdet. Sehr richtig rechts.) Die durch eine ge . 9 . ö , ö e ,,,. ördenn, Es werde augenblicklich viel die Frage erörtert, ob ob nicht dle hohe Zahl der An estellten in der Ratasterverwaltung . — . möglichkeit der wirtschaftlich arbeitenden Betriebe zugunsten der Parallelität zwischen Kaustraftvermehrung und Kaptialneubüdung steigerte Lebenshaltung zwangsläufig bedingte Steigerung der . . m,, , . die Minderheitenfraqe errsärte der ,,,, ö ,, ie 233 kun nnn 5 8. e, n, . weniger befriedigend arbeitenden Betriebe schwächen. Ich glaube bei uns eine Störung zuungunsten der letzteren erfahren hat, die ausländischen Einfuhr . nur durch entsprechend r n. Rin lep? fin ndl gerrgnr e wenen er arg tzigigen , n,, . . e, , r nr, 3 m dee erf, 2 J r r ͤ . nicht, daß das Ihre Absicht sein kann und bitte deshalb, diesem durch den hohen Zins fuß und den Mangel an Invystitionsłapital Ausfuhren beglichen werden. Diese notwendige Steigerung 2 ken Regelung zeigten ein Gefßhl der Schwäche, u dem keine ö wenn alse ttesne r' chilihen Gebenken, daß 16 ö dle, Len gelen] trorang sih vel. gertugers Ausez fl be bol nend . . . . Antrage Ihre Zustimmung zu versagen. mit verursacht ist. Dabei brauche ich nicht besonders hervor⸗ Ausfuhren würden wir aber unmöglich machen, wenn wir dur ranlassung bestehe. Die dentsche Kultur, so erklärte er, ist so atikan abzuschließen. In der Frage der Minderheiten müsse ] Etatjahr erkläre. Er müsse aber darauf auf nierksam machen, daß . . . . * *