1929 / 50 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 28 Feb 1929 18:00:01 GMT) scan diff

Reichs'⸗ und Staatsanzeiger Nr. 50 vom 28. Februar 1929.

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erneut nachdrücklich auf die Botschafterkonserenz einwirken wolle, daß die Genehmigung zum Bau erteilt wird.

Abg., Dr. Frick (Nat. Soz) beantragte, da es sich hier im wesentlichen um eine außenpolitische Frage handle, die Herbei— rufung des Reichsministers des Auswärtigen. Es sei. allerdings wenig zart und rücksichts voll, unseren erhabenen Außenmnnister aus seinem Locarno⸗Himmel und den Orangenblütenträumen in das banale Reich der Tatsachen zu zitieren. (Heiterkeit.) Der Antrag wurde gegen Deutschnationale und Antrag— steller abgelehnt. Abg. Hofmann⸗Ludwigshafen (Zgentr) begründete die Zentrumsinterpellation: Der Verkehrsausschuß des Reichstags hatte sich von der Notwendigkeit des Baues der drei Rheinbrücken bei Ludwigshafen, Speyer und Maxau überzeugt. Im vor⸗ sährigen Haushalt hatte der Reichstag deshalb auch schon die Mittel für die Vorarbeiten bewilligt. Am 3. November aber hat die Botschafterkonferenz die Baugenehmigung vertagt, bis die Prüfung der rheinischen Eisenbahnfrage abgeschlossen sei. (Hört, hört! im Zentrum) Diese Prüfung beschränkt sich aber micht auf das besetzte Gebiet, sondern sie umfaßt die gesamte entmilitarisierte Zone, also ein Viertel des ganzen Deutschen Reiches. Sie kann noch lange dauern. Von den Franzosen sind wir ja nun gewöhnt, daß sie unser n , . Rhein nach Möglichkeit zu schikanieren und zu drosse suchen. Daß aber auch England, Italien und Japan diesen Wirtschaftskrieg gegen uns mitmachen, ist uns unfaßbar. Die bisherigen drei Schiffsbrücken mußten infolge der harten Winterkälte abgefahren werden. Die Schiffs brücke bei Speyer ist, wie mir der Bürger meister erst heute früh mitteilte, durch den Eisgang sogar so stark beschädigt worden, daß die Wiederherstellung Monate dauern wird. Eine einzige Straßen⸗ brücke bei Mannheim steht heute für den gesamten ü errheinischen Verkehr zwischen Baden, Hessen und der Pfalz zur Verfügung. Und selbst diese Brücke ist den gewöhnlichen Anforderungen nicht einmal gewachsen, sie kann die modernen schwexren Eisenbahnzüge kaum noch tragen. Unfälle auf dieser Brücke sind bei dem über⸗ mäßig starken Verkehr eine tägliche Erscheinung. Wir erwarten von der Reichsregierung energische Schritte bei der Botschafter⸗ konferenz. (Beifall im Zentrum.)

Reichspostminister, beauftragt mit der Wahrnehmung der Geschäfte des Reichsverkehrsministers, Dr. Schätzel: Meine Damen und Herren! Die Reichsregierung ist sich mit dem Reichs⸗ tag einig über das Bedürfnis des Baues der drei Eisenbahn⸗ brücken bei Mannnheim, Speyer und Maxau. Sie erkennt die Vordringlichkeit dieser Aufgabe in vollem Umfange an und hat aus diesem Grunde bereits vor zwei Jahren und seit zwei Jahren die erforderlichen Mittel in den Haushaltsplan eingesetzt. Die Reichsregierung ist sich der Schwierigkeiten, die zunehmend im Verkehr zwischen beiden Ufern infolge des Mangels der Brücken vorhanden sind, voll bewußt und sieht, daß Abhilfe dringend not⸗ tut. Sie hat den Bestimmungen der Rheinlandverordnung gemäß die erforderlichen Anträge an die Feldeisenbahnkommission ge⸗ richtet, die sie bekanntlich der Botschasterkonferenz überwiesen hat. Seitdem ist von der Reichsregierung keine Gelegenheit versäumt worden, bei der Botschafterkonferenz mit größtem Nachdruck vor stellig zu werden, daß gerade diese das Rheinland schwer be⸗ drückende und unaufschiebliche Aufgabe mit allen Mitteln ge⸗ fördert werde. Erst in letzter Zeit, vor einigen Tagen, wurde wieder ein diplomatischer Schritt mit diesem Ziele unternommen.

Ich erkläre bestimmt, daß die Reichsregierung die Angelegen⸗ heit mit allem Nachdruck weiterbehandeln wird. Unfälle, nament⸗ lich Eisenbahnunfälle, die sich aus der weiteren Hinausschiebung des Baues der Brücken ergeben würden, müßten der Besatzungs⸗ behörde zur Last fallen. (Sehr gut!)

Abg. Dr. Rem mele⸗Baden (Soz): Die Entscheidung der Botschafierkonfevenz darf nicht von militärischen Gründen ab⸗ hängig gemacht werden; wir kämpfen nur um unser gutes Recht und eine vernunftmäßige Auslegung der Verträge. Der Verkehr zwischen Baden und der Pfalz 1. unterbunden; die Pfalz ist wie ein abgeschnürter Sack. Eisenbahntechnische Gründe können nicht angeführt werden. Allerdings sind die, Verhältnisse auf der Mannheimer —Luwigshafener Brücke trostlos. Die Triebwagen sind für diese Brücke schon zu schwer, und zwei ie e n. dürfen nicht gleichzeitig auf der Brücke aneinander vorbeifahren. Die Schiffbrüͤcken bei Speyer, Germersheim und Maxau lassen sich nicht mehr verbessern; wir brauchen neue feste Brücken. Frankreich bereitet Südwestdeutschland allerlei Schwierigkeiten, z. B. in der Exrichtung eines Zollbahnhofs an der elsässischen Grenze, in der Einrichtung eines Grenzberkehrs usw. Die Inter⸗ alliierte Feldeisenbahnkommission soll jetzt über die Brückenfrage entscheiden. Die Ludwigshafener Brücke ist 1868 gebaut und ist jetzt gefährlich. Unseren wirtschaftlichen Bedürfnissen ist bisher nicht genügend Rechnung getragen worden. Wir haben zwar Notstandsgelder erhalten, aber solche Hilfe kann nicht dauernd die wirtschaftsiche Lage verbessern und schädigt auch die Moral. Wir drücken unseren' schärfsten Unwillen darüber aus, daß uns militärische Gründe entgegengehalten werden, anstatt daß eine Verständigung zwischen Frankreich und Dentschland ange⸗ bahnt wird.

Abg. Dr. Zapf. (D. Vp): Im Namen der Bayerischen Volkspartei, der Wirtschaftspartei und der Deutschen Volkspartei habe ich zu erklären, daß wir unter Respektierung der Bedeutung der Sache doch auf das Wort verzichten. Wir können dies um so eher, als das ganze Haus in dieser Frage einig ist, und wir glauben, daß die ewigen Wiederholungen der gleichen Aus⸗ führungen die Wirksamkeit dieser Aktion nur abschwächen können.

Abg. Dr von Dryander (D. Nat): Wir haben den Antrag gestellt, daß die Regierung uns eine Denkschrist darüber vorlegen möge, die die Hemmnisse darstellt, die von interalliierter Seite uns bereitet werden. .

Die demokratische Fraktion schloß sich, wie Präsident Löbe mitteilte, der Erklärung des Abg. Dr. Zapf an.

Abg. Schreck-⸗Baden (Komm) meinte, die Schuld an den schlechten Verkehrsverhältnissen am Rhein treffe nicht die französi⸗ schen, sondern die deutschen Militaristen, die aus strategischen Gründen vor dem Kriege die Schiffbrücken bevorzugt hätten. Der Redner begründete den Antrag seiner Fraktion, den mittelalter⸗ lichen Brückenzoll für Fahrzeuge auf der Brücke Mannheim— Ludwigshafen aufzuheben. (Abg. Dunkel Wirtsch. P.: Es wird he. kein Zoll erhoben! Ich bin eben erst über die Brücke ge⸗ ahven).

Abg. Julier (Christl. Nat. Bauernp.) schloß sich den Aus⸗ führungen des Interpellanten an, machte aber darauf aufmerksam, daß die heutigen Verhältnisse nur eine Folge des Versailler Ver⸗ trages seien. ; J.

Abg. Dr. Frick Nat. Soz): Nur um die Zeit zu vertrödeln, wird die Interpellation beraten, obwohl der Etat drängt. Wir stehen vor einem Ermächtigungsgesetz. Das ist der Bankerott des parlamentarischen Systems. Gewiß ist der unterbliebene Brücken⸗ bau ein Skandal von europäischem Ausmaß, aber er ist eine Folge von 19 Jahren Erfüllungspolitik, die auch das Zentrum mit⸗ gemacht hat. Bringen Sie doch ein Mißtrauensvotum gegen Strese—⸗ mann ein; Sie werden unsere volle Spympathie habens (Heiterkeit) Das Volk wird Ihnen zurufen: An den Galgen mit den Ver⸗ hrechern, die uns seit 19 Jahren irregeführt haben! (Der Redner erhielt einen Ordnungsruf.)

Abg. Dr. Köhler (gentr) wiederholte in seinem Schluß⸗ wort, die Verquickung des Brückenbaues mit der Bahnfrage sei unerträglich. Er fragte, welcher Art die diplomatischen Schritte

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der Reichsregierung gewesen seien und welches Ergebnis sie gehabt hätten. Die Reichsbahn habe jetzt die Eisenbahnbrücke bei Germersheim für Fußgänger freigegeben, die Verantwortung aber der armen Stadt Germersheim aufgeladen. Das gehe nicht an. Baden sei wirtschaftlich blockiert. Das dürfe nicht der Sinn des Rheinlandabkommens sein.

Damit war die Interpellation erledigt.

Der kommunistische Antrag auf Aufhebung des Brücken zolls wurde einstimmig angenommen. Annahme fand auch der

eutschnationale Antrag, der eine Denkschrift über die rhei⸗ nischen Verkehrshindernisse fordert.

Es folgte nunmehr die Abstimmung über die von den Kommunisten im Anschluß an die gestrige Panzerkreuzer⸗ debatte eingebrachten Mißtrauensanträge. Beide wurden abgelehnt, und zwar das Mißtrauensvotum für die Reichsregierung degen Kommunisten, Deutschnationale und Nationalsozialisten, das Mißtrauen für den Reichswehr⸗ minister Groener gegen Kommunisten und Nationalsozialisten bei Stimmenthaltung der Deutschnationalen.

Es folgte die zweite Beratung des Entwurfs eines Ge— setzes über das Zusatzabkommen zu dem Handels⸗ und Schiffahrtsvertrag zwischen dem Deut⸗

schen Reich und dem Königreich Jugoslawien.

Abg. Stub bendorf (D. Nat, hob hervor, daß es unerhört sei, daß gerade in diesem Moment ein Zusatzabkommen mit Jugo⸗ slawien abgeschlossen werden soll, das den Maiszoll senke, Die Linke habe aber damit noch nicht genug. Der in Deutschland an⸗ sässigen amerikanischen Maizena⸗Gesellschaft werde die Einfuhr von Mais durch Herabsetzung des Einfuhrzolls zum Schaden der deutschen Landwirtschaft erleichtert. Durch jeden Zentner Mais würden fünf Zentner Kartoffeln verdrängt. Unter solchen Um⸗ ständen könne man nicht an die Aufrichtigkeit der Versicherung glauben, man wolle der Landwirtschaft helfen. Die Deutsch⸗ ngtionalen hätten andauernd vor der für die Erhaltung unserer Währung verhängnisvollen Handelsvertragspolitik gewarnt. Die Deutschnationglen würden daher das Zusatzabkommen ablehnen. Lebhafter Beifall.)

Abg. Gerauer (Bayer. Vp) lehnte das Zusctzabkommen

wegen der augenblicklichen Lage der Landwirtschaft gleichfalls ab. Abg. von Sybel (Christl. Nat. Bauernp) erklärte, durch die Senkung des Maiszolles im jugoslawischen Zusatzabkommen er— hielten alle Mais produzierenden Länder, wie Argentinien usw, ein unverdientes großes Geschenk. Das Ziel einer gesunden Handels⸗ politik müßte doch Abwehr des ausländischen Produkts und Stärkung des deutschen Kartoffelbaues sein. Die Maizena⸗Gesell⸗ schaft solle bereits eine Stundung der Zolldifferenz für 8000 Tonnen in Höhe von etwa drei Millionen Mark erhalten haben, bevor noch der Reichstag darüber beschlossen habe. (Hört! hört: rechts) Den Konsumenten werde die Zollsenkung für Mais auch nicht zugute kommen. (Sehr xichtig! Abg. Mathilde Wurm (Soz.) hob hervor, daß von der Gegenseite bei diesem Handelszusatzabkommen eine Erleichterung für die Einfuhr von Samt, Plüsch usw. gegeben worden sei. 6nn rechts: Was gibt Argentinien usw.“ Der Maispreis ei heute so hoch, daß er keine Konkurrenz für die Kartoffel mehr bedeute. Die Maizena⸗Fabrik sei seinerzeit unter Zustimmung und auf ausdrücklichen Wunsch der damaligen Regierung ge⸗ gründet worden; sie beschäftige 609 Arbeiter. Die Herabsetzung des Maiszolles sei auf Wunsch der, bayerischen und der württembergischen nern, erfolgt. Die Ablehnung durch den Abgeordneten Gerauer sei daher unverständlich.

Reichsminister für Ernährung und Landwirtschaft Dr. Däsetrich ergriff hierauf zu einer Entgegnung das Wort, die im Wortlaut mitgeteilt werden wird.

Abg. Tan tzen (Dem) erklärte, seine Fraktion werde für das Züsatzabtommen stimmen. Der kleine landwirtschaftliche Betrieb werde übrigens immer mehr oder weniger imstande . Kartoffeln, die als Speisekartoffeln nicht zu verwerten eien, zu verfüttern; das könne der Großbetrieb nicht. Es . nicht an, daß man Zölle für Weizen, für Braugerste usw. 3 e und auf der auderen Seite auch die Preise für die Produkte heraufsetze. Man müsse die Preise für Futtermittel niedrig halten, weil 90 Prozent aller landwirtschaftlichen Betriebe auf die Einfuhr billiger Futtermittel angewiesen .

Abg. Stoecker (Komm.): Trotz der Millionen des Not⸗ programms schreien die Agrarier nach neuen Subventionen. Ihre (nach rechts) Hungerzollpolitik richtet sich gegen 95 Prozent der deutschen Bevölkerung. Auch die Sozialdemokratie fordert Kampfzölle wie die Kapitalisten. (Lachen bei den Sozial⸗ demokraten) Vor zwei Wochen Erhöhung des Zuckerzolls, gestern beantragten Sie zu den Sozialdemokraten) 2.50 RM Zoll auf Industriemais gegen entsprechende Kompensationen

Südslgwiens! Gegen alle Zollerhöhungen werden wir den scharssten Kampf führen. ö Ubg. Ham kens (D. Vp): Das auswärtige Futter⸗

getreide ist unentbehrlich; darum sind die ermäßigten Futter⸗ mittelzölle notwendig. Aber die haben wir ja schon. Die 6 von Industriemais spielt nur eine untergeordnete Rolle. Wir haben keine Veranlassung, den Zoll auf Industrie⸗ mais herabzusetzen. Ihn haben wir ja erst erhöht, als wir den Futtermittelzoll das letzte Mal herabsetzten. Die Firma, die diesen Zoll fast als einzige zu tragen hat, wird durch ihn nur ganz geringfügig belastet. Der Industriemais steht aber in einer gewissen Konkurrenz zur deutschen Kartoffel. Wenn die Frage an uns herantritt, werden wir also die Zollermäßigung für Industriemais ablehnen.

Abg. Gandorfer (D. Bauernp.;): In Bayern bestanden Befürchtungen wegen der Kartoffelversorgung. Deshalb wollte man den Maiszoll ermäßigen, damit die Brennereien nicht Kartoffel verwendeten. Die landwirtschaftlichen Berufs⸗ vertretungen haben sich jedoch dagegen gewehrt. Denn wir wollen nicht mit den Zöllen herumhantieren, wir wollen stabile, gerechte Zölle, die der Landwirtschaft ein auskömmliches Leben ermöglichen. Deshalb lehnen wir, trotz der schlechten Kartoffel ernte, die Zollermäßigung für Industriemais ab. Wir werden gegen die Gesetzesvorlage stimmen. . . Abg. Stubbendeorf (D. Nat.): Wenn ich als Inter= essentendertreter gesprochen hätte, wie mir die Abg. Wurm vorwirft, so hätte. ich als Brennereihesitzer billigen. Mais fordern müssen. Wir dürfen nicht einen Betriebszweig, wie eiwa die Schweinezucht, mäßig fördern, weil er dann bald un⸗ rentabel wird. Die Politik des Ministers ist also sehr kurzsichtig. ö ;

Abg. von Sybel (Ehr. Nat. Bauernp.): Selbst wenn die

Maizena Arbeiter entlassen müßte, was ich von Herzen woitnsche stürmisches Hört, hört! bei den Sozialdemokraten),

würden die erwerbslos gewordenen in der deutschen Kartoffel⸗ verarbeitung beschäftigt werden. ‚. ;

Abg. Tantzen (Dem): Wir müssen doch nun einmal Nahrungsmittel einführen. Da ist es am vorteilhaftesten, sie in Forni von Rohstoffen einzuführen. (Lebhafter Widerspruch rechts.)

Reichsernährungsminister Dr. Dietrich nimmt nochmals zu einer kurzen Erwiderung das Wort, die nach Eingang des Stenogramms mitgeteilt werden wird.

Abg. Graf zu Stolberg (D. Vp): Die Verhältnisse in Deutschland sind ganz verschieden: manche Gebiete brauche , , andere nicht. Man darf nicht ausschließlich die

erhä on des Ostens berücksichtigen.

n einer persönlichen Bemerkung stellte Abg. Stubben⸗ . D. Nat.) fest, daß er die Vertraulichkeit nicht ge⸗ brochen habe.

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Gegen das Gesetz stimmten die Deutschnationalen, die

Bauernparteien, die Bayerische Volkspartei und ein Teil der Wirtschaftspartei. Da die Bänke, namentlich in der Mitte des Hauses, große Lücken aufwiesen, blieb das Resultat dey Abstimmung zweifelhaft. Die Auszählung ergab die An⸗ nahme des Abkommens in zweiter Lesung mit 205 gegen 112 Stimmen bei drei Enthaltungen. Die kommunistischen Anträge wurden abgelehnt. Dis Schlußabstimmung zur dritten Lesung war auf Antrag den Deutschnationalen namentlich. Sie ergab die Annahme des Abkommens mit 2560 gegen 135 Stimmen bei drei Enthaltungen. ;

Das Haus vertagte sich um 6 Uhr auf Donnerstag Uhr. Schutz für Mutter und Kind, Eisenbahntariffragen, tärkung der Stellung des Finanzministers.

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Preußischer Landtag. 52. Sitzung vom 26. Februar 1929. Nachtrag.

Die Rede, die der Minister für Volkswohlfahrt Hirt⸗ siefer im Laufe der 2. Beratung des Haushalts für Volktz⸗

wohlfahrt gehalten hat, lautet nach dem vorliegenden Steno⸗

gramm wie folgt:

Ich muß noch formell die große Anfrage Nr. 27 der Abge—⸗ ordneten Haas (Köln) und Gen. über die Zahl der Gewerbe⸗ medizinalräte und Hilfsarbeiter beantworten. Die schwierige Finanzlage hat, wie ich bereits ausgeführt habe, im Jahre 1928 die vollständige Ausführung des Beschlusses des Land⸗ tags nicht ermöglichen lassen. Es sind zwar drei neue Gewerbe⸗ mebizinalräte, aber nur ein Gewerbemedizinalassessor angestellt worden. Nach nochmaliger Ueberprüfung wird die Staats—⸗ regierung jedoch die Mittel für die restlosen sieben Gewerbe⸗ medizinalassessoren im Rechnungsjahr 1929 flüssig machen.

Gegenüber den Ausführungen des Abgeordneten Dr. Boehm, in denen offenbar, wenn auch vielleicht nicht ganz klar, der Vor⸗ wurf erhoben wurde, daß ich in der Personalpolitik in der Medizinalabteilung einseitig nach konfessionellen Rücksichten vorginge, möchte ich bemerken, daß es die höchste Zeit war, daß in Preußen auch einmal in überwiegend katholischein Bezirken katholische Kreisärzte angestellt wurden. Das war bis zu meinem Amtsantritt überhaupt nicht der Fall. (Hört, hört! im Zentrum) Daß ich aber weit davon entfernt bin, in diesem Dingen irgendwie einseitig zu verfahren, dafür möchte ich Ihnen einige Zahlen angeben. Der Regierungsbezirk Köln, der 80 vH. Katholiken und 20 v5 Evangelische hat, hat zurzeit sieben Medizinalbeamte, davon sind fünf katholisch und zwei evangelisch. (Hört, hört! im Zentrum) Der Bezirk Düsseldorf, der ebenfalls 30 vH Katholiken und 20 vH Evangelische hat, hat von den acht vorhandenen Medizinalbeamten drei katholische und fünf evangelische. (Hört, hört! im Zentrum) In Oberhausen, das zu 70 vo katholisch ist, ist immer noch ein evangelischer Kreisarzt, und in Hamborn, das zu 80 vH katholisch ist, ebenfalls. Wer Herrn Ab⸗ geordneten Dr. Böhm in unserm Ministerium die Auskunft ge—⸗ geben hat, hat er ja nicht gesagt; infolgedessen bin ich nicht in der Lage, nachzuprüfen, oh überhaupt eine solche Auskunft erteilt worden ist. Die Herren, die ich befragt habe, haben mit Nachdruch bestritten, eine derartige Auskunft irgendwie gegeben zu haben. (Abg. Adolf Hoffmann: Nicht, was sie glauben, was sie können, darauf kommt es an!) Ich habe vom Glauben ja gar nicht geredet. Selbstverständlich wird doch auch zunächst durch dag Kreisarztexamen nur die Eignung, die Befähigung nachgewiesen ein Anrecht auf Anstellung als Kreisarzt hat ja überhaußt nie⸗ mand dadurch erworben. .

Dann möchte ich zur Frage des neuen Apotheken⸗ gesetzes, die auch von dem Redner der Sozialdemokratischen Partei angeschnitten worden ist, wenn ich recht im Bilde bin, kurz Stellung nehmen. Die Frage eines neuen Apothekengesetzes wird seit fast 100 Jahren von den Behörden erörtert. (Große Heiterkeit, Von diesen 100 Jahren entfällt aber nur ein ver⸗ hältnismäßig geringer Teil auf meine Amtstätigkeit. (Erneute große Heiterkeit. Ich bitte, das zu berücksichtigen. Ich will damit nur andeuten, daß sich daraus ergibt, daß die Frage nicht so gang einfach zu lösen ist, wie gewisse Herren glauben, daß man das nur so aus dem Aermel schütteln könnte. (Zurufe und Unruhe links.) Wenn Sie die Zurufe bis nachher vertagen wollten, so würden Sie wahrscheinlich klüger bei der Geschichte handeln; ich bitte, einen Augenblick zuzuhören. Zuletzt haben im Jahre 1925 im Reichsministerium des Innern, das für diese Frage zuständig istz verehrter Herr Kollege, Beratungen mit den Vertretern der Länden stattgefunden. Bei diesen Beratungen einigte man sich im wesent⸗ lichen dahin, als zukünftiges System die rein persönliche und un— verkäufliche Konzession mit gewissen Verbesserungen beizubehalten. In der Folgezeit wurde dann ein entsprechender Gesetzentwursf unter Beteiligung meines Ressorts, das naturgemäß besonders interessiert ist, ausgearbeitet. Die Angelegenheit ist trotz stän digen Drängens von Preußen leider vom Reichsministerium des Innern nur sehr langsam gefördert worden. Jedenfalls habe ich von einer Förderung nichts gesehen. Wenn es auch anscheinend im weiten Kreisen der Abgeordneten hier nicht besonders gewünschm wird, daß ich auf diese Zuständigkeiten hinweise, so muß ich doch immer und immer wieder sagen: ich bitte, mein Drängen, das ich in den verschiedensten Angelegenheiten sowohl beim Reichs⸗ ministerium des Innern wie auch beim Reichsarbeitsministerium wirklich mit Nachdruck betrieben habe, doch möglichst von seiten derjenigen Kreise dieses hohen Hauses zu unterstützen, die den Inhabern dieser beiden Ministerien besonders nahestehen. (Zuruf bei der Sozialdemokratischen Partei: Das ist Ihnen gestern zu⸗ gesagt worden! Ich danke Ihnen sehr; aber trotzdem ist heute wieder daran kritisiert worden. Ich weiß nicht, ob Sie das gesagt haben, Herr Abgeordneter Dr. Chajes, daß ich Zuständig⸗ keiten hier erörtere; ich muß sie erörtern, ich kann nicht alles allein machen, ich bin nur für Preußen zuständig, nicht im Reich.

Ein Referentenentwurf für das Apothekengesetz soll aber nunmehr fertiggestellt sein. Er ist jedoch den Ländern bisher noch nicht zugegangen. Es ist wohl anzunehmen, daß der Reichs= minister des Innern voerst erneut die Länder, insbesondere meim

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Börsen beilage

zum Deutschen Reichsanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger Nr. 59. Berliner Vörse vom 27. Februar 159

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Bezirks verbd. . 7 14 z, 3 9 ö ö ö ö. aba Bs Seb 6 ä,. Ant. Sch. M 1.1.7 B66, 96 876 8 8. Schatzanw. , rz. 1015 1.6.12 o. do. R. 4 u. 6, tg. 32 7 1.1.7 . ] Sch n , n, . ĩ. . Anteilsch. z. M S iq. Her, Die Notierungen für Telegraphische 2A us⸗ Wiedbad . Vezir ls verb. ; bo bo do. di n. i s . 85 5b 6 1 . z 14 13 . f dra tsch i. ö er sowie filr t usländifche Banknoten Schatzan w. fäll l. ha 1.5. 191.56 Hi do. do. Gd. Schuldv. , . Hannoy. Hyp.-Bt. f. 3 R My. S go,. 75h 916 efinden sich fortlaufend unter Handel und Gewerbe“ Ohne Zinsberechnung. Reihe 2, ig. 32 8 1.4.10 4,5 6 94,5 6 3. i, 35 . Braunschw. Hann. Ken Etwaige Druckfehler in den heutigen Oslpreußen . 36 3 . e doe ff . . 14.10 66 6 6 6 g d nn, s 14 . e, . ,, . , n. Kursangaben werden am nächsten Börfen⸗ Auslosungsscheine:? . in boss So, 56 ,,, ; dc95656 96 6b 6 bo. do. 3 141.7 B2sid 92, b . . ö . 4b 6 zab tage in der Spalte „Voriger Kurs“ be⸗ Pan nenn ohnen en nn,, , , 2 bo. do zo. uin tr , L, Fi sdg, Fi de richtigt werden. Irrtümliche, später amt, usch i n 8 . de. da. S n. i 6 sigai eggs ss k 6 n Disch Gen e n,, ut lich e, , Notierungen werden geheinprobinz Anleihe , 3. rn. 33 3 18311 66 6a 1 be edc zr err, , n, denn * , n , 1 0 eng * . möglich ald am Schluß des Kurszettels Auzlosungtscheine! M do 0. do. S. L Uu. 3 rz. 39 7 1.5.11 6]. ; , , ,, . ; n 8. bo. N. 53, ut. 33 8 11.7] ; . * als Berich igung!/ ,, ö , nn, ö .. do do, Gh Lig, 46 11 td, fg 9 . *. ö 1 3638 38 de do. R. , uns 7 nr, Rös, sens . , do. bo. G. K. 8.2 332 6. 11.10 3286 S3. 25b 6. Westf. Lofch G. fd. 8 117 B62. ; do. Do. N. 4. ul. 3. 6 14410 B35 6 Ss sh 6 wentdieron e e n, ,, e, e, eee, ,, , k, ,, . ? , . , , z Preuß. d. Mdbr. i. 2 K do. do. R. 2, ut. 31 8 147 Sä6öbG6 Sb 6 Berlin 64 (Lombard 79. Danzig ß (Lombard V. ,, n,. . do. , eb 6 Glö ni. Pf Ke tg. 36 10 L410 elsSb los, 5h Ohne Z3insberechnung. do. do. R. 3, uk. 3 6 1, Fab s 34h 6e * Amsterdam . Brüssel . Helsingfors J. Italien 6. * einschl. /s Ablösungsschuld Cn z des Auslosungsw. do. do. Ji. 4. ig. 36 5 117 S6 6d 6 ob Getündigte und ungeküindigte Stück, Deutsche Hp. Ban . 3. London 3. Mabrid 56. Oslo 6z. . e de. ii. i. 811.14 6. a y verloste und unverloste Stücke. ,,, 8 4 3 6. aris 35. Prag 6. Schweiz 38. Stockholm 16. Wien 66. 12 52 hen. do. do. R. 16, tg. 7 8 141.7 8 Calenberg. Kred. Ser. DP 1 ; J ö 9 J Mit Z3insberechnung. do. do. I. iz. 3.3] 8114.7 . 26 28 6 k. get. IId. 2g, 1 , . . ee 24 ö ö . . ; do. do. R. 5, tg. 32 7 1.410 G6, 86, 5 6 56 134 Kur⸗ u. Neumärtische —— 14.10 353,15 6 Velgard Kreis Gold⸗ . J ) J egi Kur- ,. ö ö 98 6 6b 6 Deutsche seswwerzinsliche Werte. = = r i sg eg , n,, , dn, ö se , , Anleihen des Reichs, der Länder, do. do. 2agr., r. ab 2116 1 1.171 6 do. do. R. 3. tg. 30 58 1.17 II56 II.5 6 t, 58, 35 landschaftl. Zentral 22 17 141.7 659 . Schutzgebietsanleihe u. Rentenbriefe 9 Stadtanleihen ö. e dhe ene s 381111 . 363 r r r ssb; ,, wg . 1. 3. 61.1. B56 54 ich * 7) Stadtan 1 o. do. do. R. 1419. 34 8 1.1.7 ö. 5, 4, 39, 89 Ostpreußische V2. .... 186, 18, 16 S662 (Li- Bf. ͤ Mit Zins berechnung. Mit 3insberechnung. do. dod. o . I5t3 318 117 S6 Z6b e 1, G, gr Pontmearsche YM... ig od ig, ists ohne Ant- Sch. 4 11. S2, 5b 6. gag, fd ———— DUltenburg (Thür.) do. do. do. A. 5ftg. 32 7 1.4.10 E686 B8,5 6 4. 35, 35 Pomm. Neul. für Anteilsch. 3. 4 Lig. . am . imme, ine, wenne (ür nn g 110 Pi St . do. do. do. R. 8 tg. 32 6 1.17 E655 6 65 5 n Kleingrundbesitz? ..... ö . Gf. d. Dt. Hypbk. j. 3 R mio. Si ooab e Iiolp 6 . Kurs Augabg. Schatz an w. ö Thü ring. Staat bt. 4, 89, 3 3 Sächsische . ...... 1558 in, ßeb ß. Deut sche rp. dank . . ung e ,,, wa . Goid- Schulbb. . 12.3 6, be 16. 5b 6 4 Sächs, lanbsch. Kreöitverb, = ö Gld Lom Ss ul. n 8 1.4.1 * I5b 6 946 og Ot Werthest nl ai eri in old. ini g] . ; . , mn. SZächs. Kreditverein 45 Rredithr. Dog K 8 11. E66 6b 6 Jo- 10οο doll. f.. 13327 112 Q 0 Lu. 2. Ausg. ig 31 7] 1.6.12 EI6 616 gz. Sy f. R. 2. rö.32 8 127 FP7. 766 bis Ser 22 26 - 65 wersch ; , , , 69 do. 10. 1009 D., f. 33 1.9 B89, 6h 6 S889, Seb 6 do, do. . 6 1.1 G0, 5b 80. 75 0 do. do. 2s, rz. 32 7 1.410 86 6 36 6 do. de, 383 dis Ser, es (1.1477 1 Syp. x. G Rea tg. ö *. 10 2158 97.56 6 Dt. Reichs. A. x ulz⸗ ö do. Scha zan w zs 4, 81 * , Altlandschaftl. . . ; 16 86 J. ab 1. 8, 34 mit s 12. 5b G. F b fällig 1. . 35 8 1.4.10 93. 5b 6 83, 5b G l , (ohne Talon ... 2 K ii, , ,, ,, . . g9 Dt. Reichs sch. „K* ] BV 5. 25 ö ; . 4, 3 3. Schles. landschaftl. Frankf. Pfsdbrb. Gd / G, r ar 5 . 8 L230 Bs a 96 3s . Obne Sinaderechtung. A. G. ien . re det , . 363 2 5HSf. 1006 M,ausl 1.12 7. 25 0 87, 25h 0 Braunschr R RM⸗ . * Lipp. Landesbk. 1— 9 (alle), M ausgest. bis 24. 12.17 O. do. Em. 10, 15. 33 6 1.1. , 65 . Gta arg Mn F . . 6 . ,, . v. Lipp. Sandessp. u. . 4 1.17 —— og, 89. 33 Schlezwig⸗Holstein do. do. Em. x xi 3.8 L E756 N86 ik 1928 außlosb. 1.2.5 91,46 ol, 4h 0 Brez lanl Rim. Rn. 3. . ; . . do, 3 . fh . J Id, 9. s 2 . 0 16d 6 . ö. 3 J 94 9 . 5 . 6d Preuß. Staatssch. 1.353 1925, 1b. 33 8 1.1.7 B2, 3B 6 82. 5b Oldenbg. staatl. Kred. 4 versch. . 4, 89, 35. Westfälische b. 8. Folge? 15,86 0 15, JI6h do. 8 ur n, , . , 387 lick; 1. 8. 25 zahlb1. 1 a5 h B z ü . bo. do. unk. 8114 do. J 4, 84. 35. Westpr. Ritterschaftl. do. do. C2 rz abas 5 1.4.10 2.65 9856 eb Baden Staat RM ; gas R. i. ui. 3il k Sachs.⸗Altenb. Landb. 3 do. 4. 31, 93 Westpr. Neulaudsch. 1 6, 450 6 6.4660 6 do. do. E. 8. . 3 7 T*. 10 E66 e T8 Anl. 27 unt 2.3 i836 ĩis 6s , 6 do. vo. Cu. 19. R. r do z ; s n . do. do. G. Cut d 6 147 6 KUnl. 27 unk. 1. 2. 82 1.2.3 do. 1926 R. 2. ut 32 7 1.5. 8 . Oz u; 9. M. . Deckungsbesch. b. 31. 12. 11. 3 ausgest. b. 81. 12. 47. , , . . . 6 Vayern Staat RMe⸗ . la 1 do. Gotha Landired. ] do. 1 * le , e ib u. ohne erer nie d a ha cn i J inl. 1. idh ab L. 9. 34 1.3. Ig. eb s Ig. seb 1928, uk. 33 8 13.1 . do. do. O2, og, Os 3 14.1 ; ; ; dein. A. 3, 3a. 3b, ut 3 10] versch. 102, h 6 fo, 46 6 1. do. Gta atsschas ür, ] , , dor Mein. gbrrb. o- 117, —— d) Stadtschaft do, de., Goldm. Bf i rlickz. 1. 4 n ahi 2. 1100 8 1006 2 0 . Il. J ö z bo. do. ion v., gei. 5g ii ö . . Abt. 4. uk. b. 2 s 1.4.10 86, 15 G6 96 75h 6 z do. Staatz schazs * Dusselbwtl nn, , r rag Koss ess Eqhwarz n. bub. Tt. 1a = 38 geil. Psdd n * 6 ö . an, rüctz. .* 33 16142 Saßbß bas Cisenach tin, Ani . / ö a Abt, Sa zul bs 8 1L*10 6738 s Bs s] Braunschw. Staat 1926, unk. 1931 8 1410 —— de Sondersh. Land 3. 6 ** K 7 ' . J 26 . G M⸗Ani. n. ut. J. 3 33 L355 2816 Elberfeld KM. Ani. ; ; lredit, get. 1. 4 24 3 verschl 1 —— bo. ö. ö 3 m 2 ,, , ; F Braunschw. Staalg⸗ 1926, ut. zl. 12 3II 7] 1.17 3 n 2 dar do. Goldi d ̃ hn . 1926, uk. 31.1331 7 . ö . do. Goldstadts oO 14510 107. 4 lo]. 25 6 Abt. 2 h. 29 6 1.2 87, 1b 6 7, Ib 1 chatz, rülckz. 1. 10. 29 1.10 99,1586 899,76 6 Emden Gold- Anl. . 2 . 1 d do. 26 z z W z. ah. B,; 3 6 2 . 6 3 Lübert Staat MM 1996. 3. 1931 6 16412 b Landesbanken, Provinzig!; , do. do de Ae, ut es 3 11. aS s . ,. 7 . 1.4.10 863, 590 693, 15 0 cen eh i ng, * . banken, komm unale Giroverbände. 3 Stad. ö e . ö mag . eck Staatsscha Ausg. 19, tilgb. 2 7 1.1.7 616 schaft d f. R. „ol io] 117 siozb soꝛh , , ,, j 9 Aus ö ; schaft G. f. R. 0 10 1. Anteilsch z 1 Lig. ,,,, peng ens sen; n, ha 14 ö . ,,, kast d, n er,, , he, e n g d g 5 ö , , , , . Hann Xdötrr. G. 26 1 . D, o. do. Reihe 7, 81 109 1.1.7 103.56 103. 56 Grundkredit⸗ Bi. f. 3 RMyp. S 3 5 gteichsm Ant. 13. do. Schatza nw i: f J po. do. 21, ig. 328 1.1. PS. 6h. B66 6 do. do. . u. s oi. 31 6 134 Fs 25 6 66 5 i r,, 6669 ? 86. 601 *. 0 1 4. z 1. . . . 7. 5 1. 6 6 P 9.382 8 7 * 7 F 5 ö unk 1. 8. 83 1.8.9 91 6 93leb fällig 1. 4. 831 89 1.4410 66-4 6 M6 5õb do. do tg. 3116 1.1.7 . ; do. do. Reihe 9.82 8 1.1 956 Gold. 21. ut. E 10256 02 iz do. do. eg, tg. ab 2 1410 F665, 38 85,3 6 Fürth Gold⸗Anl. v. Kassel Ldkr. GPf. 1 Ibz0ss 1.389 96358 36 6 do do. Rehe 15.373 8 117 LB6h S5 3dr, ag ut; . 8 Den 6 ö , . 1913, tundb. ah 258 12 bo bo. R. z. idb. zus 135 Bos. es , 3 2 . 3 I Mectlenb' . St kei. Gera Stapt kr. Anl. do. do. Mt. 4. tvb. zi 13.53 sob o g o do. wehen men, , n, ö, fs e e,, , ,. gs e j,, 13. SNJebs FP, 16 b. 26 Idb. abi 3.33 6 1L.6.12 ih So Iᷣõh do. do. R. 6, db. za 7 13.5 Bob dod bo. do. Kelhe 133133 8] Ind Bis ß S665 , . . —⸗ . 2 . ; achsen Staat R= görlitz RM» Anl. bo. bo. R. 8, tdb. 8116 1.3. Bib 61,5 6 do. 21.31 5 In, r, 8 ö . ** aer, en g gg, a. 10 Fab . , ,,, . ga cb . 1 * do. do. R220 u. 21, 34 ! 1.1.7 97, 156 97, 715 6 do. do. E. A, ut. 2s 7 1.109 G, 1 0 976 ö. js Sachsen iartesch 6 . 3 . ; *. ö) . do. do. Reihe 8, 32 7 1.1.7 G8. 5 6 56 do. do. Em. B, ab ( „Staa 9 W. 2 do. M. L. Ib. 3116 38. 1 . Re 32 7 30 zlofvs J 9 n . ,, , ne, eos d / . . C enn, , is e, e. 1 be n n e, i ss 6 6 giel htyre int n. 2s, 3 Ob. f. 8. 8, iz. 38 117 18 Hs m . ö * 1 327 ! hür. Staaizanl. unt. bis 1. 7. sii 7 1.17 Bs, Seb 8 Bs 266 do. So. Ausg. j). x3. 3.8 1145 9156 Eis g , n * w . . . ö. 3. 86 1.3.5 E475 6 S4, Joh Koblenz NM⸗Anl. ö. . ö . io sas 6 Bas 6 J , * , ,n. * 1.4.10 64. 820 2 do. RM*⸗A. 27 u. ö von 1926, uk. 81 8 1.8.5 98, do. do. do. S. 5, 7, rz. 3 8 1.41.1085 6 96 6 5, M. 4, 3 3B erlin. Pfdbr. alte M, o R mr , . Lit. B, fällig 1.1.3 L171 6b 0 Fm golberg Ostseebab der ch i rd Gi ev . an gestẽllt bis 81. 12. 19177 dh o. A nt. Sch. 4 1.4. 10 Bo. Sb 30, sõbh e Gy g Württbg. Staats⸗ RM⸗ Xl. v. x, rz. 32 6 1.17 76,4 8 R. 1, rz. 100, ut. 817 1.8.5 94 94 6 3. K, 4, 3 h Berlin. Rfobr. alte k Are llc r gr is. schatz Gr. 1, fäll. 1.3.3290 1.3 i000 loo g Köln RM⸗Anl. v. 26, bo. do. Komm Ausg! 4, 3h. 33 Neue Berlin. Pfdbr. M, , , ,. ,, 33 Tifc⸗ die i pof / ö. rz. iich 69 1.4 99, 6 99 6 Buchst. A, rz. 100, uk. 3] 7 1.4. 10 90, õb 90, 15 6 en nn n 31 . , , 1 5 6 . . ö 6 12.26 6 Schatz 5 1 2. x3. 30 L10 br pas Königsberg i. Br. DYstyr, Br. n ddt. G; P. 2 id e F mr uke oos e i, , —— 6Göjd Alg. 33. ul ss 8] 144.10 83,26d Sh b Ausg. 1, rz. 1092, uk. 33 7 1.14.1066 6 86 e Vrandenb tadtschastß- Efb⸗ k, 6 8 , . Landes, ; 6 do. RMüänl. rz. 28 7 1.17 82, 9d 82.96 Pomm. Prov⸗Bk. Gold ö Vorkrieg stücke] 8. 25b 6 is 2 o R. 1 6. i w 63 19 rentbk. Ji. 12 ut. 1.434 versch. os 256 Ls, 26 6 do. Gold⸗Anl. 1928 19293, Ausg. 1, ut. 317] 1.17 Bo, 6 80, 5 6 4 do. do. (Nachkriegsstückes o. G6, ul 3 6 wg ee. 8 Ohne 3insberechnung. Ausg. 1. unk. 33 7 1.157 636 3b Rheinprov. Landesb. 13 Magdeburger Stadtpfandbr, k ö e Dt. Anl. Auglosungssch - In J Bard sabe delp i di . nl. Golde nf. rsa. 21368 11 1916 igig verbir Kin termin 1. 1. . J ie rh n, mn mamnebnl Gaßs rng sass pass do. do bo. tz. C2. 31 1 Tig ibis ibi a hne Jus scheinbogen u. ohne ürneuerungsschein. 3. Kr, , n üs ie, . Anl. P 5 A 9 5X T8216 . . 9. ' 1 4.10 w,, , ee E, ene, , r a, = f,, Sen lig , , , de, ke 5 , do. 64h S4 , do. . 8 1.6.12 92h B Do. do. do Ag 2. uli 6 1.1.1000 80 6 . Dhne Zins berechnung. ,, 8 11 8856 6 . ohne 6 , do 3 . . 39 19 117 Q r w irrer. 58 1.17 966 96 6 6 ,,,, 1.17 —— Gee f ü gr ö , da. Bi. nb 6 Btgzsb d. de. do. 36, ünt 3. 3 1310 sts ggeb s do. do Kom. Ji. zul 31 8 1.1. ga 6 i Drendn. Grind ren. . ß n ,, ,,, 86 u n fz e zin ö . * bo. do. 27, unk. 322 6 1.2.3 Westf. Landesbank Pr. Anst. Bf. S1, 2, s 7-105 versch. Leipz Hy 2 y 86 J wabngsegsedlbtzz an ba lis an is n, ‚Hlgeim ̃a p, Kuhr Doil. Hold R. 6 LI E658 6836 do. do. S. H. 4. 6 M sr do., , 62 ,, , ; Ric 26, üigo si 8 13X1 gab 92s 6 do. do. Gr. Ig. 5utz o s i410. Fs 6p do. Grundrenthr 1m LM - 1—— a , ,, Anl. rd io n 6 do. 6356 663.56 i . cha gn Lamb Bs. 18 6 s 156 ö. , n, . 11 1 Ohne Zinsscheinbogen u. ohne Erneuerüngöschein. ö, , . 3 ? 1 61 555 1 Meckl. Schwer. A. Aiblj⸗ ; . , n,, ; 2 . do. Em. 12. x3. ab 8 8 T.1.10 81806 HF . türn berg Gold-. do. do. do aj ji. ut. 32 6] 128 Bos 65 s f ; ĩ J . ö a Außiosßssch, do. rern rer s 1258 Pas g. ka sys fei ndr, tm Pfandbriefe und Schuldverschreib. do. m. is. rz. s 3 Ia ag 86 3 Hür. A. Aus losßssch: do. Bat do. do. bo. 1823 8 LI. fis d ij s r Hausgrund stlicke von Hypothekenbanken sowie Anteil · de. Ehm. ib ab,, mn gg, ' Teinschl. u Ablbsungsschuld Cn P dez Auslosungsm) ] do. Schatzanwsg. id. jd. R. 1. ul. sss 100586 EI scheine zu ihren Liquid. Pfandbr,. , , 36 1 ventsche Wert heft. Anl. unk. bis 19311 8 1.4.10 86, 3. 6 96, s⸗ do. do. 2 R. 1, ul. 31 7 1.41.7 898 986 Mit Zinsb . . * t ; Zinsberechnung. do. Em. ztilgb. abꝛ s 5 1.1.10 1856 785 bis 3 Doll. fäll. 2. . 8 in * 106oh G . ee , 0 210 6 nde do. do. 27 R. 1, uk. 32 16 1.2.8 36 6 86 6 Bl. f. Goldkr. Weim. 1 do. Em. Vd. Pf) . ö ö p Dentsche Schug gebiet⸗ l u .' 1.4. . ö GoldSchuldv. R. 2, ohne Ant. ⸗Sch. 49 1.17 So, 25eb 6 S0, 2650b e . irn] 466. I 6osd Pforzheim Goldeal, ö Disch. Tom. Gl. 3d Thür. d Virzsßl s 13.5 ebd., g4sb G6 ] do. do. Ea Ad(Cd.f; 4 gib‘ ich 1925, rz. 1981 8 1.5.1 83,3 6 93, 3 6 (Girozentrale)tgs i 8 14.10 A4, 6 ö . 3. . n. 4 ö do. do. R. 1. r3. abas 8 L612 HN. 56 N.5 6 do. Gld. F. E. 4, T3. 50 8] 1.4.10 46 846 Getündigte, ungetündigte, verloste und unverloste do. do. Ran-nnl. do. do. 26 A. 1.tg. 31 8 1410 , Ib J ö 3b e gte, ver , ; sᷣ ; ö . ; 9 Bayer. Handelsbt.⸗ do. do. E. 14, tgb. 89 8 1.4.10 9,5 6 3,5 G Rentenbriefe ohne Binzscheinbogen und ohne 1927, rz. 1983. 6 1.5.11 ö do. do. 281. 1, tg. 33 8 11.7 94,26 G-⸗Pfb. R. 1-6, 6.38 8 1.9.5 86,5bh6 698,5 do. do. Em. 8, rz. 83 5 Erneuerüngtschein lausgenommen Posensche) Plauen KM Anl., do. do. 26A. 1, tg. 31 7 1410 D036 D. o. R. 5, ut. ß 6 S6 z . 9 9 . . wer r, fes o n K , 86 . * , 6 1.8.0. . 6 , 3g HGrandenb. agst. b. 31. 121 1, ,, 1. (. ; do e n tg.; 1. . o. do. R. 1, ul. 29 I 1.5.11 Bl. Gd. Pf. Ez ut. 30 8 1.4.10 94,8 6 34,8 6 J . imar Gold⸗Anl. bo. do. 28 A. 1, tg. 24 5 1.9 6 ö * ö r J . man, g im , rer aße feöde, eme e, , li Ka 3 , . 3 ,, . er 4 Lauenburger, agst. b. 31. 12.17 k ö 3. ö. k . ö e . ö g 9 do. do. R. 6, uk. 831 79 1.3.11 6 946 do. do E. 9, uk. b. 84 8 1.1.10 97,5 0 9], 5 6 2 g, Bomm auge t. H. 311311216 fe, ip n mn , = Nnhtteld om · r x mag do. do. ö. J. ut. 81 d 13a & 616 do. do. C. S, ni. 6.33 1 17 ssi s FB id . 139 Posensche. agst. v. ZI 1 - e. Ohne 3insberechnung. n n n, . * do. do. R. 1, ul. 3 7] 13.9 839 838 do. do. g.. ut. bas 6 tn, ep 6 ; 3 Preußische Sst⸗ u. West⸗ Mannheim Anl.⸗Ausl.⸗ e,, . . do. do. R. 1, uk. 82 6 1.6.12 G6, 5 6 68,5 6 do. do. Em. ] (Liq.⸗ f pI S Württembg. Spark 4 ausgest. S. 81.12.1717. 30 N 5b 6 Sch . einschl. c Abl. Sch. ire n., , e,, , rä. 10 ps Ba do. bo. N. 2. ut 33 6 1.6.12 66,56 Fes 6 Pf o. Ant Sch. M 1.4.10 IJ6, 5b 6 I. geb 6 Eg Rh. u. Westf. agst. 6.31. 12.1723. i 46 (in 3 d. Ausiosungsw.) in 15h 6 ö . Da her. vandw. wt Ante lsch . xc cboig 4383 Sächsische, e tn re, 23, ib Rostoct , 8. Ohne Z3insberechnung. , , nn 8 1.4.10 97, 86 976 6 Kr. nicki. Sn u. d . 3 RMp. S 22, 3h 6 36 6 g She sssche aft . II 113 t, 2346 Ech · Ein schl. bl. Gch k assel. vdekr. S. x2. 26 18. 2 ,,, 6. Mech Hyp. u. Wechs⸗ ! 4-3 E Schl. Holst. agst. b. 31.12. 171189, 1 6 (n B d. Auslosungsw.) do. ( . . Ser z5s 1 1395 k H. Pf. S. 15, 11-265, . Bt. Gld. K. E. 3 rz. 32 8 1.1.7 914868 891,56 ͤ . ( ö 536 er ,, n, . di , 6-10, 8 Szrzao,ns s versch. 96 6 95b 6 do. do. E. 6 ut. bs 6 11. S4 6 16. 4b 6 . Anleihen der Kommunalverbände. ) Zweckverbände usw. . k , 36 . g ö ö . 33 . a. ; 32 4. ö Hyp. Pf. E 1 ut 82 71 1.17 . a) Anleihen der Prgvinzial⸗ und Nit Zins berechnung. ,,, f do. S. oo, Si, rz. 33 8 T4110 55658 sss do do S. dig bs n 1a, fass m,nsb. preußischen Bezirksverbände. En schergeno sensch . , e. do. do. S. 93, 93, rz. 335 8 1.4310 sss 6 oss 8 Mein Hyp⸗ t. Gold⸗ , , dg nnn A. . n . ,,, 1 der n. n wen do. do S. 9a, 9s. rz. 34 3 147 as 6 ss 6 Pfd. Emm. g, ut. b. 30 8 14410 85666 5h 6 3 9. , in. kN J Westf. Pa ꝛidbrlefamt ö ; do. S. 1 2, T3. 82 ] 1.4.10 80g 86 bo. Em. 5, ul. b. 28 8 1.1.7 86, 6 6 5b 6 Brandenburg. Prov.] S zin. olst ittt⸗ . 6g fan n n n n, =. . do. Ser. 1 6 1.4.10 82,5 6 56 do. Em. 8, uk. b. 811 8 1.1.7 84, 8h 6 Gad Bb RMA. 3, fob. ab zz 8 13.5 —— Vb. Gld. Al d. Iz 373 8 E. , . do. Ser. 2, rz. 83 6 1.4.10 8266 Bsz58 do. Em. 15, ul. B. 34 8 1.1. e s 16 bo. do. zs, kdb, ab zz 7 1110 —— do. Reichs m All. F nr g ,,, do. Komm. S. 1 - 10 8 1.4.10 94,5 8 24,5 6 do. Em. 17, uk. b.38 8 1410 971586 M76 6 Hann. Prov. GM⸗A Feing., rz. 279 5 8 1.4.10 346 246 tRomm.⸗-Sammelabl. do. do. S. I rz. dz 82356 525 5 6 7 2 8 S 1 * . . . . V. 1. Prob. GM⸗M. Ln mul esn ef G' re, in 3 Ba. ib 250 Do. 3.32 6 1.4.10 82, 6 do. Em. 18, uk. b. 89 8 1.17 M., 6 68 oM 56 Hi. 16. Uigb. ah zs 1Iè a8 d, do. Ig. J. I. 315 6 110 RQ 686 ,,, 3 8 BVerl. Syv.⸗ B. G. Pf. do. Em. S, ut. w. 3 1 147 Ks, joa Eb G do. d g il hi. B Bu. 5 s L.-10 64563 äs 6 ds. Alg. , r 3, , mm sags för , in Ser. . unt. 6. S5 i0 1110 i988. log 96 do. Em. ii, ui. 6.3 14 1347 Ei 54 6. do. . i ib; 3 3114416 8a 2s 6 Fg 3h . *. es 6] 1511I 6 j 3. 1 26 8. ö . do. do. Ser. s, ut. 30 ig 1.1 108266 los,ßebB do. Em. 12, ut. b.31 6 1.4.10 S2, 15 6 geb B . 0. do. R. 3B, r. 108 7 4 1.4. 10196, 1 6 986,1 6 ʒ sichergestellt. einschl. , Ablösungsschuld (in des Auslosungsw.). do, do, Ser. 4, uk. 3019] 1410 sios7 d wos, 6b a do. Em. z, ul. b. SI 5 141.10 fs 28 6 6 6 ö.