RNeichs⸗ und Eitaatsanzeiger Nr. 50 vom 28. Februar 1829. S. 2.
Deutscher Reichsanzeiger und Preußischer Staatsanzeiger
ö * 3 tan nh wer, s ie wichti Aufgabe erblicke ich i er Ausi iner, skrankenkassen, die am besten das Vertrauen zwischen ö . bezeichnet werden können. (Bravo rechts) Auf diese Anstalten, Die wichtigste Aufgabe erblicke ich in der Ausübung einer ,, . n n n, ,,, 2 L. Pe . die für die Entwicklungsrichtung der Fürsorgeerziehung be— planmäßigen Aufsicht über die Anstalten mit dem Ziele, etwa 6 n . uh ,, ö gu. * rlin, Donnerstag, den 28. JƷebruar 1929
stimmend sind, sollte die öffentliche Kritik mehr als bisher den noch vorhandene rückständige Erziehungsmethoden zu beseitigen billiger arbeiteten als die anderen.“ (Sehr wahr! bel der Deutschen Blick richten und sich einmal von den gewaltigen Fortschritten und auf eine zeitgemäße Ausgestaltung der Anstalten hinzu⸗ Fraktion Dann trat der Redner entschieden für die private
1 TJ 4 . überzeugen, anstatt die hier und da noch vorhandenen Rückständig« wirken. Diese Ueberwachungstätigkeit durchzuführen, ist in erster g fe n nrg e, * ö e ehe g e tn, Offentsicher Anzeiger. . J keiten in ungerechter Weise zu verallgemeinern. (Bravo rechts. Linie Sache der Provinzialverwaltungen, die ia wie die Staats⸗ privaten Anstalten zu j Das en g rn rum ö — J — . —— — n n an, 1 Man wird mich jederzeit bereit finden, zur Durchführung ministerien der Kontrolle einer parlamentarischen Körperschaft müsse, ebenso wie es das Reich getan habe, . . 1 *. . ; ersprechender Verbesse ma en meine Hand zu unterworfen sind. Aber auch ich betrachte es als meine selbst⸗ Krankenhäuser durch Darlehen fördern. Am ; ohnungsmarkt . k. 3 ö n, J . g ialdem ; . hic . ö Beschwerden 6 dessen Bedeutung führ die Volkswohlfahrt offensichlich sei, poi ö — 8 Kommandttgelellichalten auf Aktien, . ieten. Ich kann aber nicht anerkennen, daß der oz ᷣ , n , , n, . om, män von den Zwbelzimmerwohnungen möglichst Abftgnd nehmen; 1 = 5 Deutsche rn, . ö kratische Antrag eine Verbesserung der Fürsorgeerziehung gehen, darüber hinaus durch planmäßige Nachprüfungen an Ort denn sie seien geradezu Barrieren gegen die Volksvermehrung. * . gusteun 10. Gesellschaften m 6. H. bringen würde. Ich fürchte vielmehr, daß er die gegenteilige und Stelle ein Urteil über den Stand der Praxis zu gewinnen (Sehr richtig! bei der Deutschen Fraltion.) An der Fürsorge⸗ 5ᷣJerlust. . 11 SGengssemchaften, - =. Wirt ; ; e ren, eltes Ziel. Ein⸗ o Mi ỹßsstä ellen z üsse ür Abe erziehung, die dank der privaten Mithilfe ausgezeichnet wirke und ; ; ö 12. Unfall und Invalidenversicherungen, Wirkung haben wird. Der Antrag hat ein doppeltes Ziel. Ein und da, wo ich glaube Mißstände feststellen zu müssen, für Al i lh m deen n Werhahn ange haßt ihgke, dürfe nicht ge 6 Auslosung usw von Wertpapieren, 13 Bankausweise mal will er die Ausführung der Fürsorgeerziehung den Pro⸗ hilfe zu sorgen. Ich kann erllären, daß gerade in letzter Zeit in rüttelt werden. Deshalb sei der g e ne elch Antrag ab⸗ 7Aktiengejellichaften. . 14. Rerschie dene Bekanntmachungen. vinzialverbänden aus der Hand nehmen und sie als Selbst⸗ einer Reihe von Einzelfällen seitens des Ministeriums eingegriffen zulehnen, die Fürsorgeerziehung den Jugendämtern anzugliedern. * ; ö.
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verwaltungsangelegenheit, also unter Ausschaltung des staatlichen) worden ist. Ich möchte hieran erneut die Bitte knüpfen, alle Beifall . . Fraktion) ( , Einflusses, den Jugendämtern der Land- und Stadtkreise über⸗ zu Ihrer Kenntnis kommenden Klagen über die Fürsorge— Abg. Martha Dö n hoff (Dem, äußerte 1. n, , ,,,.
ie die richtige ? e er Mi Rel . . tragen. Zweitens will er die sogenannte freiwillige Ersatz⸗ erziehung meinem Ministerium umgehend zu unterbreiten. Ich ö n ,,, ö. 3 Nufgehote zie. Januat 18 zu Vesin, Bezirks und Auflagen sowie die Gläubiger, Serie XIII von 1910 über 50 M, Theissen, früher zu Wald, von dem ö erziehung fordern, indem er deren Kosten, genau wie die der sichere Ihnen zu, daß jeder Fall genauestens untersucht und daß Errichtung alkohoölfreier Gaststätten sein, soweit sie nicht von aus- ö X 2 , , denen . Erbe unbeschränkt haftet, 13. 40 Pfandbriese, der Schlesischen Unter zeichmeten ö Nachlaßgericht am ö eigentlichen Fürsorgeerziehung, zu zwei Dritteln dem nötigenfalls für Abhilfe gesorgt werden wird. , f ,, ga liot iin Aufgebot. erklären. 1er he , . durch das Aufgebot nicht be— , , Jerie VJ zit 6 2. k 2 nach 6 Staat, zu einem Drittel den Bezirksfürsorgeverbänden Den Gegenstand meiner besonderen Aufmerksamkeit bildet . j nach dem yl ndl er gemacht , Cauotschoue⸗ und wird aufgefordert, sich spätestens in Düsfeldorf, den 16. Februar 1929. It. I / baer m. . ö. H . anfbürdet. Die angestrebte Organisationsänderung wäre zurzeit die Frage der Ausbildung des E rzieherperso⸗ werden . sei der Bierverbrauch von 27,2 Millionen . , K . ö. ö . . ö 1 n, de, d, e, e. Amtsgericht. Abt. 14. 2 eds Band 114. . . haft geiwe se nen beruflofem frühe ren nur dann gerechtfertigt, wenn man seststellen müßte, nals, die für die Qualität der Fürsorgeerziehungsarbeit fragloz 43 Millionen Hektoliter i. Tie Rednerin trat u. a. mg Firma . . ,, ,,, , , . ö J Breslau, den 20. Februar 1720. Scherennagler. Friedrich Linder erteilt daß die Provinzialverbände gegenüber ihrer Aufgabe ver« von entscheidender Bedeutung ist. Ich bin mir dessen bewußt, k die ö far g , m, . ar, Wiesbaden am. Ih. Uugust 16 aus. aninten, Aufgebotstermin zu J ö . . ö Das Amtsgericht. worden, Dieser . , m. sagt haben, und wenn man überzeugt sein dürfte, daß die kom- daß in dieser Hinsicht sehr wichtige und dringliche Aufgaben der , k 6 se . beträchtlich Estellten, von Hermann Ludwig in widrigenfalls die Todeserklärung er— k di nner . 6 . oui) J . . ,, art. munalen Jugendämter diese Aufgabe besser lösen werden. Beides Lösung harren. Der Erlaß einheitlicher Autbildungsvorschriften zu erhöhen. Die private Wohlfahrtspflege ö gh deshalb e, n, . und der . n. ö 8 geb. Milbradt verstorben. Re geseß. Die dem Kaufmann Oskar Gäbler ir J Ums gericht. scheint mir aber nicht zuzutreffen. Die Fürsorgeerziehung läßt mit dem Ziele, für jeden Änstaltserzieher ein Mindestmaß päda⸗ Pessen. Förderung; weil sie viel ew g g und anpassungsfähiger k . . ö 6 ö lichen Erben haben, soweit ermitteit, Ofterfeld-itzschendorf von seiner Fhe⸗ 2 . sich mit den Wohlfahrtsaufgaben, die schon jetzt den Stadt! und gogischen Wissens und Könnens sicherzustellen, entspricht einem . K, n J girierten Firma wechsels über 21.16 forderung, spätestens im Aufgebots⸗ die Erbschaft ausgeschlagen. Es werden frau Pertg geh. Hofmann in Teuchern —
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is j j ; S Si 3 2 6 f 1 ' 2 190 1 105 3 z ĩ 7 y M * ö Mai 1926 ö. eil ö Ge 19 9 ll⸗ . ö ö ere fe —ᷣ. . , , e , ürfni . Rest in Angriff ö ö ae. eichsm , . re. min dem Gérmcht Anga zn? hacer hiermit diesenigen, welchen ein Erbrecht am 1! ani 1326 erteikte Generakbo 9 Landkreisen anvertraut sind, nicht auf eine Stufe stellen. Sie er dringenden Bedürfnis und soll in nächster Zeit in Angriff ge— gesucht werden. Deshalb könne man die öffentliche Kritik nůr eichsmark in Worten: zweihundertein⸗ termin dem Gericht Angeige zu machen. . Nach faß zuftetzt, J macht ist auf Antrag der Chefrau 4. Deffentliche
. sordert in sachlicher wie in personeller Hinsicht einen umfang- nommen werden. Auch die Bestimmungen über die Handhabung begrüßen, wenn man sich auch nicht mit den vielfachen maßlosen ß ö i olli . ,, ,. 162h. diese Rechte bis! zum 1. Marl 1928 Berta. Gäbler für kraftlos erklärt
. reichen Apparat, der ausreichende Möglichkeiten zu einer der Strafgewalt in den Erziehungsheimen beabsichtige ich einer Ucberkreibungen zu identifizieren brauche. (Sehr richtig! bei den nach Glaub . Groß ergau, k bei dem unterzeichneten Gericht zur worden. Die Veröffentlichung der
. . . ; . ; 5 ; e , Demokraten. Bedauerlicherweise würden die Erzieher in den An . Glgäbhaf machung des Verlustes ꝛ ö Anmeldung zu bring id ri Ils Kraftloserklärung der oben bezeichneten 1 6 Ungen
. differenzierten Behandlung der einzelnen Fälle bieten muß. Die zeitgemäßen Umarbeitung zu unterziehen. Erhöhte Aufmerk⸗ stalten geradezu erbärmlich besolbet. Abzulehnen sei auch, daß man des Wechsels beantragt. Der Inhaber [i0l 123 z e n lun , . . gen era spoll macht ist dirrch ehr ee. 1
5 Provinzen verfügen auf Grund ihrer jahrzehntelangen Praxis samkeit wird nach den neueren Erfahrungen der Sonder- den, kirchlich⸗konfessionellen Anstalten zumute, mit Gard von k wird aufgefordert, spä—⸗ „Das Amtsgericht Nürnberg hat am kö Erbe 985 der preußische 6 Amtsgerichts Osterfeld bom 15. Fe [lolls?
41 nicht nur über einen reichen Schatz an spezieller Erfahrung und behandlung der schweren Psychopathen und der Frage einer Be— 2. bis 3 Mark pro Kind und Tag auszulommen, Man könne zwar . Zl teme . i , n,. . Februgr 1509 folgendes Aufgebot nicht vorhanden ist. Der reine Nachlaß bruar 1929 bewilligt worden. Oeffentliche Zustellung und Ladung.
1 über einen vortrefflichen Bestand an äußeren Hilfsmitteln, freiung der Fürsorgeerziehungsheime von den Unerziehbaren zu— ö . 3. S ühr, vor dem n,, . ö 3 , , ,, be igt etwa ib heart in Gold. Amtsgericht Osterfeld. ö,, ö 5 , a,, , . ⸗ J ; t ö . ; ö ᷣ n . * geg! ; ich an⸗ . ̃ e , . erer, S e 1 ni Greifsmald, den 14. Februar 1929. ·· 26 3eh . ö sondern auch über einen großen Stab hochwertiger Beamten— zuwenden sein. Ich werde ferner prüfen, was geschehen kann, liedern. In der Rentnerfrage schließe sie sich dem im Reichsta 1 seine Herzogenaurach, 2, der Emma Boch⸗ 6 2 . . lol 129 Köägerin, vertreten durch Rechtganmwalt ö. . e anzumelden und die Urkunde vor⸗ mann, geb. Bendel, Dresden⸗A. May⸗ z , In der Aufgebotssache: 1. des Bank- Wiedemann in Augsburg, gegen Schenk,
; und Erziehunngskräfte, die einen mit der Fortentwicklung der Er- um einer übermäßig langen Ausdehnung der Anstaltserziehung, bekundeten Wunsch ihres Parteifreundes Külz an, daß jetzt eudli 1 22 2 — 2 ꝛ — 2 e ö 8 *3 8 . 3 ꝰ 378 . 2 . ziehungswissenschaft Schritt haltenden Ausbau der Fürsorge⸗ zu der hier und da eine gewisse Neigung zu bestehen scheint, ein Rechtsanspruch ,, egeben wird. Das erniedrigende
zulegen, widrigenfalls die Kraftlos⸗ straßc' 36. 3. des Pflegers Jofej Fern ioiiz6] 2 angestellten Fritz Ziekown in Berlin Friedrich Wilhelm, Händler in Aichach,
. und der mittleren Städte, gilt dies aber . Rechtsschutzgarantien wäre hier vielleicht zu wünschen, doch kann müßten entschieden gegen die Korruptionserscheinungen auf dem nicht. Vielfache Einzelbeobachtungen, die in bezug auf die Hande in diesem Punkte nur im Rahmen der Reichsgesetzgebung Abhilfe Gebiete des Ortskrantenkassenwesens protestiexen und dagegen, habung des Antragrechts durch die Jugendämter im Fürsorge⸗ geschaffen werden. die Kassen zu einem Machtapparat der Sozialdemokratie auszre—
3vaz50 3 gnor 65 ö. 9 R * z 10n Dx — 66. ö . ö . ö Die O 58 2 311 91 92 36 * erziehungsverfahren gemacht worden sind, sind wenig ermutigend. Bei alledem handelt es sich aber lediglich um Unzuträglich— , d g g ele.
Mir will scheinen, daß der sozialdemokratische Antrag einseitig teiten und um Reformmaßnahmen, die das Wesen des Instituts . Mehrforderung von 156 Prozent flände aber in gar keinem auf die Verhältnisse Berlins, das übrigens schon jetzt Fürsorge⸗ als solches nicht berühren. Ich möchte zusammenfassend meiner Verhältnis zu den veistungen weil eben, die Kassen mit den erziehungsbehörde ist, und anderer sehr großer Städte zuge⸗ Ueberzeugung dahin Ausdruck geben, daß sich die Fürsorge— Geldern kapitalistische Transzaftionen ausführten und gar nicht
. 2 , n. : , * ; Schnüffeln nach der Bedürftigkeit der Kleinrentner müsse ver— erklärung der Urkunde erfolgen wird. ber. ser, Dienstknecht in Rot Pos g Jermäer 1998 zi an Rami — 5 str. 122 2. des K 3 setz 1 ) eklagten . erziehung vollauf verbürgen. Ich wil gern zugeben, daß die entgegenzuwirken. 3 . 8 h 4 . n . ss Gr asz , . den . Februar 1929. der f an. ten 9 . ö . 9. 3 e. i,. e,. , rr , 6 ö e n n nn,, . ganz großen Siadigemeinden Aehnliches zu leisten befähigt sin Nicht zu verkennen ist ferner, daß das gerichtliche Fürsorge. Abg. Kau nean n . Elberfeld (lick. Soz,) bezeichnete die Hessisches Amtsgericht. Wirtschaftspächter, geboren am 8. Mat n , . . ,, bertr. durch die Rechtsanwälte Dr. den Beklagten zur mündlichen Verhand. 1 ja zum Teil schon jetzt leisten. Für die weitaus überwiegende erziehungsverfahren, wie es im Reichsjugendwohlfahrtsgesetz ge— n nn als falsch, daß die Nationalsozialisten gegen den ge⸗ . . 1856 in. Herzogenaurach, zuletzt wohnhaft 1856 zu Wiesliczka in Polen. preußischer Münch und Dr. Henoch in Berlin NM. 7, lung vor das Landgericht Augsburg auf . Zahl der kommunalen Jugendämter, namentlich für die der ordnet ist, an gewissen Mängeln leidet. Eine Vermehrung der werkschaftlichen Zusammenschluß der , eien; auch 1 , . ö ; in. Nürnberg. 2, Lorenz Bendel, Staats angehöriger gestorben Erben des Schadowstr. 4s5, 3 der Frau Wilhelmine Donnerstag, den 11. April 1929,
) — forderten sie weiseren Ausbau der Sozialversicherung. Aber sie Das Amtsgericht Vechelde hat fol⸗ Bäcker, geboren ani 25. September 1836 FVerstorbehen find bföbert nicht rnmitelt Harnickell geb. Vrandi in Oberhgusen voꝛ mittags d Uhr, Sitzungs saal Nr. Hb,
gendes Llufgebot erlassen: Der Land- in Nürnberg, zuletzt wohnhaft in Döesenias elche hre ne ene (Rhdl), 4. des Bankters Julio Metal 1. Stock, mit der Aufforderung, einen e . , , aus Bortfeld Chicago (Ill. U. S. A.), 8. Johann * ö . in Wien . Ebendorfer Str. 3. vertr. beim Prozeßgericht ugelassenen Rechts⸗ . . das Aufgebot zum. Zweck Fernberger, Schuhmacher, gehoren am gefordert, diese Rechte binnen 3 Mo⸗ durch den Kaufmann Dr. Berisch anwalt zu bestellen. Sie wird be⸗ . ö eln des oder der Gläu⸗ 24. Juni 1857 in Poxreut (FBez- Amt naten bei dem unterzeichneten Hericht Burstin in Berlin W. 9. Lenngstr. 3, antragen: J. die Ehe der Streitsteile
ger der seit dem Jahre 1818 auf dem Wolfftein), zuletzt wohnhaft in Närn⸗ (Att. 3. 4b Vi 3629 anzumelden, ö, des Kaufmanns Leib Ber Mandel- wird aus Verschulden des Beklagten ge—
Grundbuchblatt seines Grundstücks — ber — it fü ; * ö ri r in,. . h 6 R 5 , 1 les ndstücks erg, wegen Verschollenheit, für tot er⸗ widrigenfalls fest ird 1 baum in Warschau, Elektrorglna Nr. 2ß, schieden. II. Er hat die Kosten des ** h von Bor fe wand 1 Blatt 8 in Aufforderung: 1. an die Verschollenen, . Fiern? in Berlin X. 4, Invalidenstr. 164, 6. der Augsburg, 23. Februar 1929.
d . . 13 4 0 35. ; . ; . „t zbermiegenden Teil ves Staatsaebiett . . äh . benötigte große Verwaltungsgebäude errichteten. (Lärm links; . Abteilung III unter Nr. 1 für den Kot⸗ sich swätestens ; 58 n, nicht vorhanden ist. . Fheleute Herm d Emma Radke . schnitten ist. Auf den weit überwiegenden Teil des , erziehung in ihren gegenwärtigen organisatorischen und ver⸗ Abg De fr ö. an e Soʒ ]; 33 verstehen Sie 0 sassen Johann Heinrich ; in . a ,. Recklinghaus n, zo, Februar 1929. , , e . ; 5 . ; 6 96 i 9 ö 396 22 * . . . . . * . 25 '. 3 D . 9 * ö . . 8 ö 8 ö * 9 8 I 122 — [. e 5 5 1 1 = 6 1 2. 2 — 6 OSesch 8 B dg 18. paßt er nicht. Ein Berwaltungszweig, der ein solches Maß an fassungsrechtlichen Grundlagen durchaus bewährt hat und daß nicht, dazu sind Sie zu dämlich!“ — kran Bartels erteilte Pölkenrode als Vormund des minder⸗ n. uhr, im Zimmer Nr. 445 des Das Amtsgericht. straße 30, vertr. durch die Rech neg. . spezieller Sachkunde und an besonderen organisatorischen Vor- deshalb zu einer tiefergreifenden Umgestaltung kein Anlaß ge— ne rg mfg 6 6 ,, n 39 . k 8 ,. Sohn Fustizgebäindes an der Fürther Straße sioltes!——— Di. Pinküss und Dr. Marcus in Berlin- ll i33 Ocffentliche Zustellung, e ,,, . ga erm c . ö. -. z . ; ; . e ) „er raus B. 1924 de ef Ko: é Andreas Meyer zu; n ,, ö. J ö . Reinickendorf Seeß⸗ . ? ; . ina Tro Nie ö 2 ö . 1 Reken ist. Weh die Färsotgeerichung gteichwwaßl in de letzten Wr belegen hr . . die . , inem'hirnkrgt gherenn en (nffcbet. urch Ausschlusszteihn von. s. hr ö 9 ga e r, Tie, n, roßen leistun 8 ahi em (8 emeinwe en nutzbringend dersehen 253 53 J j . = 36555 . . 6. h 8 5 9. ö * 4 n . 5 3 2 65 X 1 ö ermin zu melden, vidrigenfa 5 ie 1929 * Hi Ft, 8 ; 8 N ers Ot Va rte 7 er * 8 ed 53 9 . . * großen, stungsfähig nwes 8 9 seh Zeit zu der meistverleumdeten Einrichtung unseres öffentlichen angewiesen habe, weil die Klinik den Ansprüchen der Patienten ö von 400 Talern gemäß S§ 1104, 1112, Todeserkläͤrung erfolgen . . An . n ne., Tempelhof, Neue Str. 4, 8. der Witwe] mächtigter: Nechts anwalt Lewin in Breslau,
1170 B G.⸗B benntvagt Der oder die ö 2 85 Marz h . . 2261 ( i. 8
n re, me. ; ĩ die alle, die Auskunft über Leben oder Tod Betrag v oJ 4 Marie Lange geb. Leue in Berlin We,] Bartensir. 3, ladet ihren Gbemann,. den 7 , der Verschollenen? zu ertẽisen verntögen. 33 . 52 ar e,, mn Uhlgndstr. A563 164. vertr. Durch bie Chauffeur Pau] Trojet, früher in Breslau, J — Fan * dil ergeht die Aufforderung, spätesftens ini Amtgericht inn, den 35. Februar 1929. hte ä nält a stis et Halensee, Slebenhusenerstr., S0 a, zur mündlichen
werden, aber nicht von den mehr als 700 kommunalen Jugend Lebens geworden ist, so möchte ich diese bedauerliche Erscheinung Far nicht gewachsen gewesen sei, die Instrumente nicht nach jeder
, , n,, n. ads ten Teile sreichendem Rüstze J 341 6 f jj . 3. Einzelbehandlung abzukochen, sondern einfach mit Karbol aäbzu⸗ ämtern, denen es zum größten Teile an ausreichendem Rüstzeug 3M r ; Ie. nze g abzul . . h zu⸗ l z h hanptsächlich auf das Moment zurückführen, das ich bereits am waschen. (Lebhaftes Hört, hört! rechts; anhaltender Lärm bei
für diese Aufgabe fehlt. Die in dem Antrage vorgesehene Ein- Eingange meiner Ausführungen gestreift habe. Im Wesen dieser den! Zozi ů 1929, 9 t, vor erzeich⸗ en n , em, . ,,, z j — . haltung der Landesjugendämter würde hieran nicht viel ändern. Ei ö ö. eat es fil 'i . za . . j i ᷣ ö. , k ö ten ,. . . n, . obigen Aufgebetstermin dem Gexicht Jange ünd Fsentait n Berlin ö, Perhandlung de Rechtestreits vor, den . . schaltung der Landesjugendan ) . Einrichtung liegt es nun einmal unabänderlich, daß sie mit einem Abg. aug (Soz.) erklärte der völkische Vorredner habe . n Geri ht, Zimmer 2, anberaumten Anzeige zu machen siolizo k Werderscher Markt 24, 9 der Thürin⸗ Einzelrichter der 5. Zivilkammer des Land. . 16 dre 175 36 . ie der ‚ e des; ' * . 1 . j 11 ** k ; 55e . 3jng ? ir * ax. . s l fgehotstermi ihr 9 z . 3e 231 l en. ; h h. 2. . 26 , 2M ⸗ 11m J . y ö Die mageren Aussichtsrechte, die der Antrag den Landesjugend als hart empfundenen Zwange in die persönliche Freiheit des ,, a , 1. . e, . der , ,, . . , ann Geschäftsstelle des Amtsgerichts. Duich Ausschlußurtell des unterzeich— gischen Staatsbank in Gera, Humboldt, gerichts in Breslau auf den 22. April . ämtern einräumen will, bieten für die einheitliche Zusammen einzelnen eingreifen und Familienbande vorübergehend trennen , 86 ere ri e g , . 6 ö ee Riecht , k . neten Gerichts von beute sind füthltrastlos straße K. 16. Bes Schlosers Stto Fröh⸗ zd 2d. vormittags 9 Uhr, mit der V 2 . ö ö . M 1 9 ; 9 1 z Die tze J. 1 — 1 9 ö! 1 * J erben D 2 — ö 26 . 26 3 ** vori 3 rf M ö 2 1 17 6 fassung der gesamten Arbeit in der Hand der Provinzial⸗ muß. Eine solche Einrichtung wird siets — welchen Namen Es sel Uigentüimlsch, daß ich von der r h en arre bis 9 den Löschung der Hypothek im Grundbuch i0l124 Aufgebot. erklärt worden die nachstehend bezeichneten . k ,,, 6 . . . ö. verwaltung nur einen ganz unzureichenden Ersatz und werden man ihr auch geben und wie man sie im einzelnen auch ausge— BVölkischen eine Einheits roönt i, die Krankenkassen gebildet erfolgen wird. . . Die Ehefrau Johanna. Blum geb. Urkunden; 1. Ein, vpothekenpsandbrie Rosa Porschel 64 Schmidt r g r Her, ber feen e, . lassen. 1 nur wenig zur Milderung der Reibungen beitragen, die sich aus stalten mag — im besonderen Maße leidenschaftlichen Anfeindungen . an ch brguchsen die Ortskrankenkassen nur 69 R ihrer D e ö 6 Gartemann in Niercklinghausen S. 2, ,, , Schönholz, Nr. 1, 12. des Schlosser⸗ 5. KR bh 59/98. Breslau, den 25. Fe⸗ K * . . 4 . (. 1 e * . 71 3Y * 11 5 3 ö . 5 — 6. 9. t 9 2 * R323 Die Be sch 8 6 38 Amts 9 ö 3 5 ö. . aße 5 ö, . ö. ö 8 . 3 . 29 * j Rm / . , * ⸗ ! 3 V. 9912 3 ; . 2 NJ der gemeinsamen Benutzung der größeren Anstalten durch mehrere ausgesetzt sein. 5 ba ng innen rn e les hl J n m. k . 7 Gin Vlandbrief der are ien Boden e Karl Bauschke in Berlin Ro., bruar 1929. Der Urkundsbeamte der Ge⸗ . i d . 98 ! . ) . e — erschollene she Vin ? Marie iger Str. 31 8 er⸗ arts 8 X ö z kredil ftlenbenk Serie elt r r, ros Marie'burger Sit l a bat des anter- schärtestelle des Tandgerichte.
101118 Bekanntmachung. den Maschinisten Friedrich Blum, ge⸗
Jugendämter zwangsläufig ergeben werden. Zieht man schließ⸗— Man j fr K . , , , , . ö . ; ö ger Str. unter Jugend zwangsläufig er— Wenn man mich fragt, was die Staatsregierung zur Abwehr sahrtsministeriums für die Innungskrankenkassen, die offenbar 11 n ahn g, t änisten. rie drie gh i d ran, ird Sch zeichnete Amtsgericht durch Ausschluß⸗ . ; In Sachen des Familienfideikommisses boren am 24. März 1867 in Boesendorf, , Dabiermgr e- urteil vom 20. Februar 1929 für Recht [101138] Oeffentliche Zustellung.
sich noch in Betracht, daß der Staat zwar nach wie vor zwei solcher Angriffe zu tun gedenke, so möchte ich darauf erwidern, auf Angst, vor dem Mittelstand beruhe, sei baher keineswegs
Drittel aller Kosten tragen, von jedem sachlichen Einflusse auf n * n, . n ,,,, gexrechtfertigt. So h. man dagegen protestieren, daß das Wohl⸗ ⸗ Graf von“ Kön igmarck Ftbtzlin hat der Kreis Danziger Höhe, zuletzt wohnhaft sische Provinzial-Hufetassen Dbligattonen erkannt: Folgende Urkunden werde Die phef des Jöbann Zaß Elli ö . ; ö ö Fürs ö rziel ö aber ausgeschaltet da . , . . ahrtsministerium in striktem Gegensatze zum 8 276 der Reichs⸗ . Fideikommißbesitzer Friedrich Graf in nee fe e id . Ser XXI,. Nr, Sabb, dag, ien ee e mur, n. ‚. . 3 gi n he n * 6 die Durchführung der Fürsorgeerziehung e . preche, wie von amtlichen Kundgebungen in der Presse. Die an versicherungsordnung Innungskässen genehmigte, die kaum ö n Königsmarck in Kar hei Ayr ane , , T Mantel zu dem 3 Schles. Land? ill ss erntet; h n, dn e,, hn gh , , hem assimhbchttat ir- Rech . ; . , n s Urteil über die voraussichtlichen . ; ; h icherung. ng ngskassen genehmigte, . von Königsmarck in Karnzow bei Kyritz, straße Nr. 29. für tot zu erklären. Der zu dem 39. 6 ande brief über die im Grundbuch von Hei⸗ straße 24, Prozeßbevollmächtigter: Rechts, w werden soll, so laßt sich das Urtei , , h sich dringend erwünschte öffentliche Aufklärungsarbeit wird am 20 Mitglieder umfaßten. (Hört, hört! links.) — ö vertreten durch die Rechtsanwälte Ge⸗ bezeichnete Verschollene wird auf⸗ schaftl Pfandhrief Lit. D Serie V Nr. 3008 ligensee Bd. 20 Bl. Gi in Abt. III J anwalt Dr. Groos, Düsseidorf, klagt ö Wirkungen der vorgeschlagenen Gesetzesänderung dahin zusammen⸗ pesten den in der Praxis der Fürsorgeerziehung stehenden Die Weiterberatung wurde dann zur Vornahme der - heimen Justizrat Dr. Keil und Dr. ge fordert, sich spätestens in dem auf den Ihen W-, b. die Mäntel von a) 4 109 Nr. eingetragene Hypothek von 3660 gegen ihren Ehemann. Johann Zafft, 6 . sassen, daß sie eine gut eingespielte, planmäßig und sachkundig Männern und Frauen überlassen bleiben. Sie hat in den letzten ⸗— , ngen zun Hag delse tat unterbrochen, ; , e,. n . 2. die ö 3 t , , 192, vormittags kö 3. Mark, zu 2 die Sypothekenbriefe über früher in Düsseldorf, Hildener Straße gb, ö , tbeitende ei zfäbiae zerbä tage Organi⸗ . ; 2 9 ichst en die itel des Haushalts . nahme eines Familien sses, be⸗ = ; ĩ zeichneten Serie 3 ) Mb Fooö die im Grund! Berlin⸗Weddina w ek Auf ,, de e, , öde eee hä ks eä h dn ne ,,, ,, , ,,, ,, , ö ,,, . . ö. 2 . eingesetzt. Die Behörden, denen die Durchführung der Fürsorge⸗ des Hauptausschusses und von Anträgen aus dem Haufe Ain⸗ stiftungsurkande, beantragt. Der Ter⸗ gebotstermin zu melden, widrigenkalls 6 XII Nr. ob, 6. Pfandbriefe der und 15 eingetragenen Sypotheken von dem Antrage, die Ghe zu scheiden und y gehender Buntschec igkeit und Her e er nrg zu 6 essen erziehung obliegt, werden sich ungerechter Angriffe am wirk⸗ nahme. Sie fordern u. a. vor zug ee ie Herne hen n, . J ö ur Aufnahme, des Jamtlien. die Todegerklärung erfolgen wird. An k , 9 noch 83 8060 M bzw. Soo) M bzw. 4500 den Beklagten für den allein schuldlgen ůö Träger zum weitaus größten Teile ihrer Aufgabe weder in sach⸗ samsten siets dadurch erwehren, daß sie in ihrer sachlichen Arbeit ] zur Führung des Meistertitels berechtigten Handwerker bei schluse ther dem Lanftragten weitgsied gie, welchs us ift über Lehen oder Pmreghäz zu Fön . G gti Gen (x in Mahl zug der Shprthetenbzief itz di; Teil zu erklaren. Vie lägen gart K licher noch in personeller Hinsicht gewachsen sein dürften, jeden= . ta . ö 7 . Ver ö 5 ; gi ? — des Auflösungsamts für Familiengüter Tod des Verschollenen zu erteilen ver- Nr ss, zl mg, , ücke Serie Rl! im Grundbuch von Berlin-Tegel Bd. 17 den Beklagten zur mündlichen Verhand⸗ 5 . . gewa J unbeirrt fortfahren und sich nach besten Kräften um die weitere . ven öffentlichen Arbeiten. Festhalten, an, der . 1st auf ben S. Aprit! 1929, 18 Ühr, mögen, ergeht die ? Auffotdernng, Ät. D Nr. 32; / zo zu zoo. , , Stück Pl. 2g in Abt. III Nr. 3 eingetragene] lung des RFiechtestreite, vor die dritte . falls auf diesem Gebiete noch gänzlich unerprobt sind. I0ch Vervollkommnung des ihnen anvertrauten Verwaltungszweiges Meisterlehre, Berücksichtigung des Handwerks bei öffentlichen im Dienstgebäude des Kgmmergerichts, spätestens im Aufgebotstermin dein Sögie Rll! Lit, L Nr 311 zu 300 , Teilhhpothek von 50 hä M, zu 4 der Zivilkammer des Landgerichts in Düssel⸗ glaube auch nicht, daß die vorgeschlagene Llenderung den . bemühen. (Lebhafter Beifall.) Aufträgen, Milderung des Steuerdrucks für Handwerk, Handel c Berlin M. zr. Elßholzstugße *, ßinnmer Gegicht, Anzeige zu machen. Schlern che Landscha liche Nan briese Sypothekenibrief über die im Grundbuch dorf auf den 29. April 29, 10 uhr, schaft wesentlich dazu beitragen würde, die Fürsorgeerziehung von e,, und Gewerbe, an e! Lieserfristen bei Vergebung von staat⸗ Nr. der. bestin mt. Alle Teilnahme⸗ Recklinghausen, 16. Februar 1929. . . ö * 1llo86. 11888 von Berlin-Wedding Bd. 147 Bl. 3551 Zimmer 142, mit der Aufforderung, sich dem Odium zu befreien, das ihr in den Augen der Oeffentlich⸗ ö . ö. ; ᷓ lichen Arbeiten, gesetzliche Einführung der Reichsverdingungs⸗ n, , 33 n. e 4 Das Amtsgericht. ger legs eino üb Lit. . in Abt II. rc Cingetragene Teil- durch einen bei diesem Gericht. zuge⸗ r 9 — l ich lässi kämpf ich be= 53. Sitzung vom 27. Februar 1929, 12.20 Uhr. ordnung, besondere Berücksichtigung von Handwerk und ommißbesitzer die zur Nachfolge in das . er oh ös ä, über je 1000 M,. E do hypothek von 2609 (, zu 5 der Hypo- lassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevoll⸗ . ö keit anhaftet und gegen das ich unab ässig anzu ämpfen mich be . . . ⸗ . ; . ö Handel „im besetzten Gebiet und in? den Grenzgebieten be— Fideikommiß berufenen Familienmit⸗ 101127 Lit. D Serie 17 Nr. 11799 über 509 M. thekenbrief über die int Grundbuch von mächtigten vertreten zu lassen. 4 . mühe. Dies wird sich nur durch eine planmäßige Auftlärungs. Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger“) r,, ,, e, ,. . Flieder, werden hierdurch aufgefordert, Der Kaufmann Cornelius von der Ln Kit, D Serse, Nr. gos = 9936 Berlin-Wedding Bd. 119 Bl. 2753 in Efe bors en ö, brüar 1929. ö ö. arbeit und nur dann erreichen lassen, wenn die öffentliche Kritik Der Preußische Landtag setzte in seiner heutigen Sitzung bei Vergebung von Auftrẽ⸗ en; Förderun des Schuhmacher⸗ ich . Familien Wippel in Düsseldorf, Fischerstraße 79, über je, 200. M, 490 Lit. D Serie VI Abt. II Nr. 10 eingetragene Hypothet Barniko, Gerichtfaktuar, J . ö in den Grenzen der Sachlichkeit bleibt.ä die Aussprache nz Wohlfahrt'setat beim Kapitel y, n, y n, n , . güber in Berlin Weißt (Kammergericht) hat als Verwalter des? Nachlafse; des Nr. 9296. über 100 . 8. 56000 4 von 15 900 A, zu 6 der Sypothekenbrief als Ürkundsbeamter der Geschäftsstelle ö an der Fürsorgeerziehung in den Grenzen der Sachlichkeit bleibt. ö. ; ussprache am 6 l . ö. 4 e Kapi handwerks, Bekämpfung der unlauteren Schwarzarbeit, Ver⸗ zu melden. Die zuzuziehenden n- am 2. Dezember T8 in Riederlahnstein 3! Co Schlesische Landichaftliche Pfand über die im Grundbuch bon“ Berlin ; ü Hö Einen Ausbau der sogenannten freiwilligen Ersatz 1 , Vol S. o . r sort. J chärfung des Gesetzes gegen den unlauteren Wettbewerb, wärter, die besonders geladen sind, verstorbenen, zu Düsseldorf ir, n , briefe Serie 1 Lit. A. Nr. 42607, 16000, Reinickendorf Bd. 37 Bl. 1131 in [lol ls] . erziehung halte auch ich für erstrebenswert. Der Weg, den amtlllh ref e n erte nf n gen ö nterbringung des Zentraleinkaufs von Bedarfsartikeln für . mit 53 des , . gewesenen Kaufmanns Wilhelm Kochs . 5 * 4 n 1 Abt. Ill Nr. 7 Lingetragene Hypethel . In Sachen des Webers Otto Rösch in H z z * j R 8 . ; X 3 2 D 6 Bi 9 1 . ; ö ö isse ; be igt 8 i e 3 das 59 Sver ö z * icke der h andbriese ; e it. 8 che, 3 7 der ö othe rie 6 ) Re ö der sozialdemotratische Antrag vorschlägt, erscheint mir aber nahme der Veipflichtung durch ben Staat, für Kindergärten an ö k e n, ,,,, belege r in ö . . are wg e f hr , der we g . r do, rie osp Hh fich. , , ö. . j , 1 , ö d , . . wegen seiner ganz unabsehbaren Auswirkungen für die Staats. den Grenzen zu sorgen, und die, Erhöhung der Sätze für die Er⸗ zor Auslaudserzeugnissen bei behördlichen Ankäufen, Ver een, 1 . hn, nnn hg n, geen, , 1x4 . '. K Grundbuch vo 2 un dalel hit, n . 1 . . i ĩ i holungefürsorge an ber schnlentlasfenen Jugend. In den Grenz. hinderung der Schädigung von Handwerk und Gewerbe durch i, , am Tage, vor dem Termin zeantragt. Die Nachlaßgläublger werden Landschaftliche Pfanzbrtese üben 2000 „, Wedding. Bd. 70 Bl. 1663 in Abt IIJ Maria Antoinette Rösch, geb. Cornelius, . finanzen nicht gangbar. Schon jetzt sind, wie durch gelegentliche k f ren auch 6 n , ge g pflener angestellt Gefängnisarbeit, Verbot von Warenwertzugaben und Vor— durch , einer öffentlich oder daher aufgefordert, ihre Forderungen Lit. 1 Serie 11 Nr. 2059, 19 A 4 ,φί,' Nr. 6 eingeiragene Hypothek von noch) zuletzt in Lörrach, jetzt an unbekannten H Nachprüfung sesigeftellt ist, die Fälle nicht selten, in denen kom. ßer! Iiütelben uKloß! übten hem ü Reenttergescknthsse legling eines Jeichegese ßes zur Regelung des Zu gabewesens . 3. 3 . 3 iche gegen den hlß Res gensnnten . — 56 ,, . 1g ii s der ghholhzienbe g hei Drten. wegen CGhescheidung, ist Termin zur . J 4 h . H 163 . 2 ö 11 5 . J 9. 9 3e 1 — n 2 ; e Term 5 j x 5 ö . 9 Nr. ö 22 — 315 en iundb l in⸗W . s . J. . munale Jugendämter die ihnen nach dem Reichsjugendwohl⸗ Schluß gemacht werden. Den Rentneun müsse eine anstäudig? Maßnahmen gegen die Konkurrenz der Wanderlager und Be⸗ ö 1 ue er ee er n, , eh ner f ohh; 1 ir. ges. i / bos vn ö 3 * . n i, , nn n ,,,, 1 sahrtsgesetz zustehende Antragsbefugnis dazu benutzen, um sich 6 ; . er n n n, n 39. i nr. ih. . ü sieferung der Bevölkerung durch große Warenhöuser, durch q aäheben aten Johe e bee gan lter Nützah rs ahh . Dltral,, wr sn le, hit n Schi ch e n e n nn, nenn, ,,,, H der Fürsorgelast für einen hilfsbedürftigen Minderjährigen zu 5 ö. 2, . org dien ung . . . ö ße Automobile usw., Erhöhung der Besteuerung der Wander⸗ gutes und der nächste Folgeberechtigte Tüsseldorf, spätestens in dem auf den Bodenkiedit⸗Plandbriess 1 D Nr. 319t, der Sypothekenbrief über die im Grunde 7. Mai 1929, vormittags 13 Utzr, . r Jie iakest, eine aerichtlize C id zeit des Staates bleiben. Der Ersatz der 13 heute zuständigen jager sowie der Wandermusterlager und Wanderausstellungen müssen in jedem Fälle ausdrücklich u- J. Mai 1929, vormittags 11 uhr, Mobb, 4936, Szoß, 8811 — Hsö00, 1 K buch von Berlin-Wedding Vd. 87 bestimmt. Zu diesem Termin wird die 14 entledigen. Die Notwendigkeit, eine gerichtliche Entscheidung ein. Provinzialverwaltungen, durch die, fi? Jugendämter sei, ün= 3 berische und steuerliche Maßnahme bas inler⸗ stimmen. Zuzuzichen sind' diejenigen vor dem Unterzeichneten Gericht, Zim: Nr. 2005 — ego. i. D. Ir. 1381, Bi. Bog; in Akt. it Rr. 3 eingetragene Beklagte gesaden . ö zuhoölen, legt solchen Versuchen, unbequeme Unterstützungsfälle geeignet. 96 , . we, , , n , ,. . ,, mi en , 2 . Anwärter, die fich entweder innerhalb ö. 306, Müh ö Nr It, anbe⸗ 550 — 2/bog, II j. Nr. 1413 lsebö. Sypothek von 159 60h. A, zu ih das Geschäftésteile des Bad. Landgerichte: ; auf die Fürsorgeeriehung abzuschieben, einen Riegel vor. ueber, ihc rf eg rer g säsfon fe . . . ö stallationsarbeiten durch ö Gemeinden Verhinderun der des Deutschen Reiches aufhalten oder die raumten“ Äufgebolstermin bei! diesem III D Nr. 1377, 446 — 2500 11I F Sparfassenbuch Nr. 1715056 der städt. Der Urkundsbeamte. ö. trägt man nun aber die Entscheidung darüher, ob ein Kind auf ,, . Sehr 3 Eilgft⸗ . u Sil inet ge. Schäden ve Privatwirtschaft durch Konknrren , der zur Wahrnehmung ihrer Auwärterrechte Gericht anzumelden. Die Anmeldung Nr, A618 — 1Ibb. 195. Nr. 50s — Jbarkasse zu Berlin, zu 11 der Pfand — — . öffentliche Koste d zwar zu zwei Dritteln auf Staats- und dne g in wies di J n rr 2 ͤ ch 9 nor ; einen innerhalb des Deutschen Reiches hat die Angabe des Gegenstands und 1100 11. 213000 43 40 Rentenbriefe der schein. Nr. B 680 Des Pfandleihers (lell4l] Oeffentliche Zustellung. oöffent 1 . osten, 1 zwar zu zwe . — 2 . wesen. Vie Rednerin wies die Angri fe zuf die Rich linger An⸗ öffentlichen Hand, Verhinderung der Monopo isierung des wohnhaften Bevollmächtigten bestellt des Grunds der Forderung zu ent⸗ Provinz Schlesien Lit . H2h / tz, aus⸗ Goldstein in Berlin Badstr. 45/46 aus⸗ Die Ehefrau Frieda Woößmann geb nur zu einem Drittel auf Gemeindekosten erzogen werden poll, , . , nn e, ,, Reklamewesens, Abbau der. Schanklonzessionen, Schaffung und ndrlreBzevcimächtihnn ! dem Muf. haften nt kaendliche Belctestiitehbsind in (esteltam i-Okiober llt mi Zim scheinen, geftellt am 25. 5. Ig, zu, 13 der Sörcde in Münsser, Huber sistraße iz, allein dem Jugendamt, so kann es nicht ausbleiben, daß diese s? n , 4 run e e 5 eines Landeskreditinstitutes für die Vergebung von lang⸗ i g durch eine öffentliche oder Ürschrift oder in Abschrift beizufügen, 12. 40 Mlandbriese der Schlesischen Sypothekenbrief üßer die im Grundbuch Hrozeßbevollinachtigter: Recht anwali K Regelung dazu mißbraucht wird, dem Staate Lasten aufzubürden, e . die, von . n ,, gor, af nn nn . sei. fristigen verbilligten Mittelstandskrediten. . öffentlich beglaubigte Urkunde nach⸗ Die Nachlaßgläubiger, welche lich nicht Hoden redit. Akt en bank n rer lau dit. ] bon derm doꝛj Bd. 17 Bl. 537 in Jußsltizrat Stockfich in Hanngper, klagt j die von Rechts wegen entweder durch die Eltern oder allenfalls Selbft bei gefunden Kindern sei Erziehung machtlos, wenn nicht Durch Auszählung mit 168 gegen 132 Stimmen ab— gemiesen . 936. Februar 192 melden, können, unbeschadet des Rechts, Ar. ö. * von 183 über bh 9 Abt. 11 Ar. 2 eingetragene Hypothek gegen den Vertreter Heinrich Wöstmqgnn, ; e , ,. . ; f ; Verstandnis sebe auch Rutoritk d Einord . elehnt wurde der Antrag auf wirkfamere Filialbesteuerung Berlin, den 26. Februar 1929, vor den Verbindlichkeiten aus Pflicht- Lit. E Nr. b946 Serie Vll von 1899 von 500 M. — 24 F. 63 28. siüher in Hannover, wegen Ehescheidun . JJ . . JJ ee nen für a e n, ö er Gioßwaren⸗ J Auflösungsamt für Familiengüter. teilsrechten, Vermächtnissen und Auf⸗ über zoh 4. Lit. F Nr. 1913 Serie vil. Berlin N. 20, den 206. Februar 1929. mit dem Antrag auf Chescheidung . ⸗ . Wenn ich hiernach den sozialdemokratischen Antrag als ein m ⸗ ö . ; ; 2 . t. — lagen berücksichtigt zu werden, von dem von 1859 über 106 A, Lit. P Nr. 4514 Amtsgerichl Berlin- Wedding,. ; 9 . n, ö geeignetes Mittel zur Verbesserung der Fürsorgeerziehung nicht Abg. Prelle (Dt. Wann betonte, Volt sgesundheit und hausfirmen⸗ und auf beschleunigte Einbringung eines Reichs⸗ siotiez) Aufgebot. een geg ag, n err sdlgnne ver, Ferie i . 15h9 Liber ho e pid n, e, de, e, ding. 1 ,, ö . er in ich noch die ie Wohlfahrt müßten dem Parteigezänk entzogen werden. Den waren haussteuergeseßes,;, Düie Chefrau Wenzel Femek, Martha langen, als sich nach Befriedigung der Nr. 83 Serie 1X von 1903 über z00 , fte 132) Beschsuß e, . a. . . . anzusehen vermag, so bin ich noch die Antwort auf die Frage 36 In namentlicher Abstimmung abgelehnt mit 169 gegen geb . n n n, ginbehn ch au gesthlosse hen Ghtubdher ündch it, Rr. ben Serie R von hbz äber . Der Bhefrau i, ö 9 467 . . n, . e. . 9. 1 3 2 w 6 * ö. ⸗ ⸗ ; I . . — geb. 1 ( ne⸗ 81 Vind ⸗ 1 1 50 z 1. e J t. ge 1 h 5. ö. 1. 6 * ⸗ * n 1 J Der he ral Gren Altenberg, Ma⸗ ie . Zivi ammer ; a . n . . Jill , , ) Mit Ausnahme der wach Sperrdruck hervorgehobenen Reden 192 Stimmen wurde der Antrag des Hauptausschusses, auf burgstraße Nr. 35, hat beantragt, den ein Uebewchuß ergibt. Die Gläubiger zul „, Lit. L Nr. 4203 Serie XI von thölde 2 Henkels, ohne On. zu Hannover auf den 8 zin r e 9
diesem Ziele näherzulommen. der Herren Minister, die im Wortlaute wiedergegeben sind. die Reichsregierung einzuwirken, daß im Entwurf eines verschollenen Wenzel Zemek, geb. aus Pflichtteilsrechten, Vermächtnissen! 1906 über 2000 A, Lit. D Nr. 1730] Wald ist zu Händen des Notars Dr. vormittags 10 uhr, mst der Auf⸗ .