1929 / 50 p. 14 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 28 Feb 1929 18:00:01 GMT) scan diff

Neichs⸗- und Staatsanzeiger Nr. 50 vom 28. Februar 1829. S. 4.

(lol db] (lol3?76

Aenderung im Aufsichtsrat. Ausgeschieden: Betriebe ratsmitglied Arthur Schwach. Vom Betriebsrat neu entfandt:? Kistentischler Heinrich Doisch, Sehnitz. Solz u. startonagenindustrie A. G. Sebnitz. Döppner.

iools?]

Mitglieder des Aufsichtsrats sind: Bank—⸗ direktor Dr. Altied Mortler, Assessor Dr von Breska, Kaufmann Karl Stiebel.

Jacob & Richter Siegmund Straust jr, Vereinigte Spitzenhäuser

Akt Ges. in Liqu in Berlin. j

fiol dz i Vogtländische Congres & Madras⸗ Weberei 21. G., Oelsnitz (Bogtland).

Aus unserem Außsichtsrat ist infolge Ablebens Herr Bankdirektor Otto Richter, Plauen, ausgeschieden

burg,

Vereinigte Fabriken landwirtscha ft⸗ licher Maschinen vormals Epple

und Buxbaum, A Aus dem Aufsichtsrat

schaßst sind ausgeschieden die Derren. Georg Fürst Fugger von Babenhausen, Benno Augehurg, Generaldirektor Paul Klumpp, Fannstaft, Geh. Landes konomiera Clement ; Löweneck München. Generaldirektor a. D. Dr Guftav fer Meer, München, Früednich Graf zu Ortenburg, Baverhof anwalt Dr. Valentin Stolj, München. Neu in den Aufsichtsrat unserer Ge—

Kommerzienrat

ellschaft gewählt wurde

Fabrikbesitzer Dr. Robert Riemerschmid, München, Professor Dr.Ing. Max Mayer Weimar.

Augsburg, den 27]. Fe Der Vorstand.

In der außerordentl. Generalversamm⸗ 99506

1g?9 sind die

vom 23. Februar Steuerthal

lung

Bilanz zum 31. N

Brückner.

ogg ab Hauptversammlung der Wilh. Sie⸗ ronimi A. G., Cond, am 16. März

ugsburg. 1928.

unserer Gesell⸗ Tagesordnung:

1. Vorlage und Genehmigung der Jahresrechnung 1928.

2. Entlastung des Vorstands und des Aussichtsrats.

3. Verschiedenes.

GCond, den 290. Februar 1929.

Wilh. Hieronimi A.⸗G.

Der Aufsichtsrat. Der Vorstand.

101350 Einladung zur Generalversammlung der Landshuter Malzfabrit . G., Landshut, auf Montag, den 25. März 1929, nachmittags 4 Ühr, im Sitzungs⸗ zimmer der Parntlgarten G. m. b. H. Landshut, Jägerstr. 484s0. Tagesordnung: 1. Vorlage der Jahresrechnung nebst Geschästsbericht des Vorstands und Prüfungsbericht des Aufsichtsrats für das Geschäftssahr 1927ñ28.

Wellen⸗ Klopfer

Rechte⸗

n die Heiren:

ebruar 1929.

tärz 1928.

Herten Bankdirektor Max Plauen, und Rechttanwalt Dresden, in den Aussichterag worden.

Der Aufsichtsrat der steht nunmehr aus folgenden Geh. Kom. Edmund Memel-Tannenberg Tannenbergäthal, Vorsitzender, Bank— direktor Max Steuerthal. Plauen stell— vertr. Vorsitzender Dr. Gustav Gumpel— Bankier, Hannover, Rechtsanwalt C. Böhme, Dresden, Albin Puchta, delegiert vom Betriebsrat.

Oelsnitz, Rogtland, 25. Februar 1929.

Der Vorstand. Paul Buhler.

[I6l1378. Bilanz per

. Aktiva. l 8. Kassenbestand 281 52 Pestscheckguthaben 61332 Effektenbestand. 265 297135 Warenbestand 97 400 Debitoren... 161 70875 Verlust 4402 28 . 290 803 76 100 600 54 658 74

109 54401

C R gh G. Böhme,

gewählt

Gesellschaft be Herren:

39. Juni 1928.

Passiva. Attienküpital .... Bankschulden .... Kreditoren... Delkre dre 24 000 Fonte alte Rechnung .. 2 600

(

M. 8 13 984 05 47 005 58 27 496 55 13 70193 2766 104 951

. 100 551 83 4 06228

104 95411

Berlin, den 3. Januar 1929.

Kornhandel Attiengesellschaft.

An Stelle des ausgeschiedenen Aufsichte ratsmitgliedes Bernhard Schnall wurde der Kaufmann Karl Fabian, Berlin Steglitz, Bergstraße Hl, zum Mitglied des Aufsichtsrats der Gesellschaft gewählt.

Effekte nrerlust Unkosten . . Provisionen Dinsen ,. Delkre dre.

Haben. Waren kukto ..

Verlust *.

loleg6]. Bilanz per 30. Zuni 1928.

RM 90

Attiva. Gisenbahnanlage 1. Eisenbahnanlage II... Betriebsmaterialien.. Spe ʒialre servefondsanlage 3911 Ernenerungsfondsanlagen. 97867: sypothe enzusatzauf⸗ 54

werkungsausgleich .

Schuldner. 8 6029

Passiva. Aktienkapital ...

*

1686 633 20 32 696 56 2 128 78

17 89104

1779 280 38

1242 406

Attiva. Kasse und fremde Wechsel

Debitoren . Guthaben bei Banken . Mobiliar und Inventar 7 500,

Sorte

Abschreibung . 94 7

Avalkonto RM 55 552,75

Passiva. Aktienkapital. Rückstellungskonto. .. Kreditoren.

Verpflichtung bei Banken Avalkonto RM 55 552,75

= versammlung sind nach S 21 der Satzungen

500,

Gewinn⸗ und Berlustkonto zum 31. März 1928.

Genehmigung der Bilanz und Be⸗

schlußfassung über die Verwendung

45 766 ret Neingewinns. . . . 3. Entlastung des Vorstands und Auf—

RM n 22 273

D

998341 In den außerordentlichen Generalver— sammlungen vom 23. Januar und 18. Fe⸗ hruar 19239 wurde nach Rückmritt des Auf⸗ 6. sichtsrats ein neuer Aufsichterat gewählt. Derselbe setzt sich nunmehr aus folgenden Mitgliedern zusammen:

Generaldirektor Dr. Erich Lübbert,

A

Hofrat Fritz Gutleben, Bankier,

München,

Berlin,

Direktor Dr. Alfons Jaffé, Berlin, Bankier Kurt Meyer, Berlin. Rechtsanwalt Dr. Kurt Erhardt, g München, Bankoͤtrektorhansiörg Frank, München,

weiteren sämtliche Stammaktien angeordnet worden. Gemäß 218 H.„G⸗B. sordern wir hierdurch die Aktionäre auf, den auf

entfallenden Betrag bis zum H. 1923 an die Gesellichaftskasse einzuzahlen.

(l0l3171

ufforderung zur Aktieneinzahlung. Durch Generalveriammlungsbeschluß vom Februar 1929 ist die Einzahlung von 10 59 des Aktienkapitals auf

März Berlin W. S, Kronenstr. 11, den

25. Februar 1929.

Der Vorstand der Interessen⸗ emeinschaft Deutscher Pianoforte⸗ und Harmonium-Fabritken A.-G. Lucas. von Reichel.

Bankdirektor Dr. Alfred Ohlmer, Berlin, Bankier Johannes Witzig, München, Pirektor Albeit Riebe, München, Rittmeister 4. D. Franz Wigankow, Berlin⸗München, Rechtsanwalt Dr. München, Hofrat Prof.

Fritz Biffar, Dr. Paul Busching,

29 87.

er Vorstand. Comnick Baum.

325 20761 i, . 23 3. sichts rat‚tt. . . Berechtigt zur Teilnahme an der General⸗

2 0 diejenigen Aktionäre, welche ihre Attien ö (Interimsscheine) spätestens am dritten ] Werktage bis 3 Uhr nachmittags vor der anberaumten Generalversammlung bei der Gesellschaftskasse hinterlegen und bis zum Schluß der Generalversammlung daselbst belassen.

Landshut, den 26. Februar 1920.

Landshuter Malzjabrik A. G.

Der Vorstand. M. Ziegenaus.

[lola] h - Neu Guinea Compagnie. Die Auszahlung des Gewinnanteils von

9742

. 100 000 8 26 453 201 212 152 076

ve

4179 742

Ausgaben.

Unkosten einschl. Steuern .. Einrichtung

Abschreibung a. Rückstellungskonto

Einnahmen.

Provisionen und Zinsen ..

Sebnitz⸗Sa., den 5. Export⸗ und Ha Attiengesell

o9so0s].

Vilbeler Ereditba

Moldenhauer.

Frautfurt 9. Main. Bilanz per 31. Dezember

10 59 auf unsere Anteile erfolgt vom 27. Februar 1929 ab gegen Einreichung des Gewinnanteilscheins Nr. 4 mit RM 2, abzüglich 1090/9 Kapitalertragssteuer RM, 1,80, während der üblichen Ge⸗ schästsstunden in Berlin bei der Direction der Dis— conto Genellschaft, bei dem Bankhause S. Bleichröder, bei dem Bankhause Hugo Oppenheim C Sohn. n Bremen, Frankfurt a. M. Mainz bei ber Direetion der Distzconto⸗ Gesellschaft, . in Hamburg bei der Norddeutschen

RM 36 033 500 5269

41 802

41 802 41 80215

Januar 1929. udelsbank sch ast.

(lolbo?7]

Atlas⸗Werke Aktiengesellschaft,

Einladung zu der am 21. März 1929 mittags 12 uhr, im Sitzungesaal der BVarmstädter und Nationalbant. Kom—

manditgesellschaft auf A stattfindenden 18. ordentlichen General⸗

1. Vorlage des

2. Beschlußfassung 3. Wahlen für den Aufsichtsrat.

Sec unt

18. März 1929.

Der Vorsitzende des Äufsichtsrats:

Bremen.

Aktien, Bremen, rsammtung. Tagesordnung: Geschäftoberichts, Ge. nehmigung der Rechnung, lür das Geschäftssabt 1928 und Entlastung des Vorstands und Aussichtsrats. über die Verwen⸗ dung des Reingewinns. Hinteriegungsstellen gemäß § 24 der armstädter und Nationalbank Kom—⸗ manditgesellschaft auf Aktien, Bremen, Berlin und Vamburg. J. F. Schröder Bank Kommandit⸗ gesellschaft auf Aktien, Bremen. Letzier Hinterlegungstag: Montag, den

Bremen, den 26. Februar 1929. Atlas Werke Aktiengesellschaft.

Ph. Heineken.

Bank in Hamburg, .

in Köln bei dem A. Schaaffhausen'schen Bankverein A.⸗G.,

bei dem Bankhause Sal. Oppenheim jr. C Cie.

Berlin, den 26. Februar 1829.

Att. ⸗Ges. 1928.

w

Attiva. Debitoren... Effekten. Verlustvortrag Verlust 1928

619, 33

RM 2 385 1782

Neun Guinea Comnagnie. Hahl. Schmidt.

Flens burger Dampsschisssahrt⸗ Gesellschast von 1869, Flensburg.

Passi va. Kapitalkonto«“.

ver 31. Dezem b

Die 59. ordentliche Generalver⸗ sammlung der Aktionäre, findet am Mittwoch, den 27. März 1929, nachmittags 5 Uhr, in der Neuen Harmonie“ in Flensburg statt. Tagesordnung:

Soll. Verlustvortrag 1927 Spesen .

a 9 9 0 4

Hua ben. Interessen und Effekte Verlustvortrag 1928

ö Der Vorstand.

liooszo].

. 6. 1928.

ö

Verlust. 21 350112 Bilanzaufstellung per 1. Zuli 1928

1. Vorlage und Genehmigung des Ge⸗ schästsberichts und des Abschlusses für

2206] 2. Erteilung der Entlastung an den Vorstand und Aufsichtsrat. 3. Wahl emes Mitgliedes des Aufsichtz . rats an Stelle des turnusgemäß aus— 9 scheidenden Herrn Stadtrat Heim. . ö Schuldt. ö 4. Wahl eines Ersatzmanns für den Auf⸗ sichtsrat. . . Nach § 13 der Satzungen sind Ein⸗ trittsfarten für die Generalrersammlung gegen Vorzeigung der Aktien oder deren Hinterlegungsscheine mit Nummernver⸗ zeichnis jpätestens am 23. März im Kontor

Carl Weil.

Aktivn. Kassen⸗, Postscheck, E ten⸗, Wechselbestand

der Gesellschaft, Schiffbrücke 24, Flent⸗ burg, oder bei der Vereinsbank in Ham 30 761 burg abzufordern. (l0lbo6] 765 Flensburg, im Februar 1929.

ffel⸗

(lolzoa

anzeiger Nr. 293 vom 16. Dezember 1928

veröffentlichten Brau. Judustrie in Berlin NMöbr 3 256 006 neue auf den In⸗

Attiengesellschaft

Auf Grund des im Deutschen Reichs⸗

Prospekts der Bank für sind

haber lautende Stammaktien mit Dipidendenberechtigung 1928529, 2566 Stück zu je RM 1600 Nr. 213401 bis 215656, 20 000 Stück zu je RM 100 Nr. 213651 - 233650, 1666 Stück zu se RM 1000 Nr. 233651 bis 234650, RM 2000 000 (eine Reichsmark 1.0 Kg Feingold) 6506 Teilschuld⸗ verschreibungen mit Zusatzver—⸗ zinsung, rückzjahlbar zu 11009 bim; 115 so,

Reihe A

2150, do0 Stück

bis 3050

zum Handel und zur Notierung an der Münchener Börse zugelassen,

München Dresden, im Februar 1929 H. Anfhäuser. Commerz und Privat Vank

Gebr Arnhold. Darmstädter und Nationalbank gommanditgesellschaft a. Akt. SIitiale München.

haben, ist der 31.

1250 Stück zu je RM 200 Nr. 1 12656, go0 Stück zu je RM boö Reihe B Nr, 29 bis zu je RM 1000 Reihe G Nr. Ab 1 - 2650 400 Stück zu je RM 2000 Reihe D Nr. 2651

Filiale München.

1013451. Bekann machung.

In der Generalversammlung vom

24. Januar 1929 ist beschlossen worden, das RM 3 240 000, dadurch herabzusetzen, daß je 10 Aktien zu einer Attie zusammen⸗ gelegt werden. Als Termin, zu dem die . Aktionäre

München. ; Zwecke der München, den 20. Februar 1929. 1 Münchener Bau⸗Attiengesellschaft.

Grundkapital der Gesellschaft um

spätestens ihre Aktien zum zusammenlegung einzureichen Mai 1529 bestimmt vorden. 3

Die Aktionäre der Gesellschaft werden

demgemäß aufgefordert, ihre Aktien nebst Gewinnanteil⸗ und Erneuerungsscheinen

spätestens am 31. Mai 1929 bei dem

Vorstand einzureichen.

Aktien, die bis zum Ablauf der fest⸗

gesetzten Frist nicht eingereicht werden,

sowie eingereichte Aktien, welche die zum

Ersatze durch neue Aktien erforderliche

Zahl nicht erreichen und der Gesellschaft

nicht zur Verwertung zur Verfügung

gestellt werden, werden für kraftlos erklärt.

Berlin, den 26. Februar 1929.

„Panzer“ Attien gesellschaft. Der Borstand.

Stöcker. A. Schapiro.

lolsi2]. Unsere Hauptversammlung vom 12. Ja⸗ nuar 1925 hat u. a. beschlossen, unser Eigenkapital von 1 156 400 auf 57 So, - Reichsmark umzustellen. Die Umstellung erfolgt derart, daß für je über insgesamt 4000 M lautende Anteilscheine ein über 20, Reichsmark abgestempelter Anteil⸗ schein zurückgegeben wird. ; Nachdem unsere Aufsichtsbe hörde diesen Beschluß genehmigt hat, fordern wir hier⸗ mit unsere Gesellschafter auf, ihre An teil⸗ scheine nebst Erneuerungsscheinen bis zum 35. September 1929 einschließlich bei uns (Berlin W. 50, Schaperstr. 6, II) zwecks Umstempelung ein ureichen; sollte aber im Einzelfalle die 51 der eingereichten Anteilscheine nicht durch 4000 teilbar sein, diese Anteilscheine insoweit uns zum Zwecke der Verwertung für Rechnung der Beteiligten zur Verfügung zu stellen. Ante ilscheine, welche inner alb der oben geseßzten Frist nicht bzw. o ne die vor⸗ erwaͤhnte Zurverfügungstellung einge reicht sind, werden für kraftlos erklärt werden. (5 17 der II. Verordnung zur Durchführung der Verordnung über Gold⸗ bilanzen in Verbindung mit 85. 350

S.⸗G.⸗B.) Berlin, den 25. Februar 1929.

Dentsche Agaven⸗Gesellschaft.

Krist eller.

lolsis].

Leipziger Credit⸗Vank. Zu unserer 72. ordentlichen Generalversammlung, welche Mitt⸗ woch, den 20. März 1929, mittag 12 Uhr, im Kammermusiksaale des Leipziger Centraltheaters, Leipzig Ein⸗ gang Dittrichring 19 stattfinden soll⸗ laden wir hiermit unsere Aktionäre er= gebenst ein. Das Recht zur Teilnahme ist davon ab⸗ hängig, daß die Aktien oder Hinter⸗ legungsscheine, welche von Banlinstituten oder offentlichen Behörden über bei ihnen in Verwahrung befindliche Aktien der Leipziger Eredit⸗Bank ausgestellt worden sind, bis spätestens Sonnabend, den

lolsas]

und bis zum Tage nach der General-

versammlung in unserem

16. März 1929, 14 Uhr, bei uns eingereicht

Gewahrsam

.

Reichs- und Staatsanzeiger Nr. J0 vom 2s. Februar 1929. S. 9

Arbeitszeitschutzgesetzes für die Gewerbe- und Handwerker— J die Arbeitszeit in erheblichem Umfange . at besteht, eine verlängerte Arbeitszeit Ferner wurde namentlich abgestimmt über den Antrag . Staatsministerium solle dafür Sorge tragen, daß alle Maßnahmen staatlicher und kommunaler Behörden auf— ehoben werden und künftig unterbleiben, die eine Aus chaltung des privaten Kohlen- und Brennstoffhandels von der , mn öffentlicher Stellen zum Ziele haben. Der Antrag an ehm Stimmengleichheit mit 180 gegen 180 Stimmen gieic fil J Anträge des Hauptausschusses wurde 9 angenommen. Sie fordern Unterstützung des ö durch Reichs- und Staatsmaßnaͤhmen Schaffung von Organisationen für die Stahlbauunterfuchung, Zubilligung von mindestens sechs Sitzen im Reichswirtschafts rat für den Einzelhandel, Verbot des Klebens vom Gummi— mänteln in der Heimarbeit, Förderung des Verbrauchs von Seefischen, stärkere Gewerbekontrolle in der Fischkonferven— industrie, Besserstellung von Gewerbe- und Kontrollbeamten Nittel bereitstellung für den Weiterbau des NMafurischen Taugls und den Ausbau des Elbing⸗Oberländischen Kanals Bewilligung von 2h0 000 RM für den Bau des Beekhafens bei Cranz, in Ostpreußen, geldliche Unterstützung des Forschungsinstituts für Flachsrösterei in Sorau, Beltrags⸗ ,, für das betriebswissenschaftliche Institut für ni handelsforschung an der Universität Köln, Herabsetzung der Nacheichungsgebühren, Verbilligung der Telephongrund— gebühr, Unterstellung der Verkaufsstellen auf Bahngelände unter die Gewerbeordnung und Gleichstellung der Verkaufs zeit . bahneigenem Gelände, ertigstellung der Eisenbahn⸗ . J Solingen Köln, Ausbau weiterer westlicher 8 ö 5 . / 1 . Annahme fanden auch die Anträge, die durch eine Novelle zur Reichsgewerbeordnung neuere Bestimmungen verlangen über genehmigungspflichtige Anlagen, über den Bahnhofs— buchhandel, Straßenhandel, das Gewerbe im Umherziehen; ferner Aufnahme einer Bestimmung in die Gewerbeordnung. wonach die Trinkbuden hinsichtlich ihrer Verkaufszeiten den allgemeinen Beschränkungen unterliegen sollen. Ferner fand Annahme ein gemeinsamer Antrag auf Erleichterungen, be⸗ sonders in steuerlicher Beziehung für die Gewerbetreibenden in den westlichen Gebieten, die Ausfälle infolge der Lohn⸗ streitigkeiten gehabt haben. Durch Auszählung angengmmen mit 185 gegen 157 Stimmen wurde der nationalsozialistische Antrag, der von der Deutschen Fraktion unterstützt wird, wo⸗ nach die Konsumwbereine jeder Art steuerlich mindestens in e n, Weise belastet werden sollen wie der gewerbhetreibende Mittelstand. Angenommen wurde auch der Zentrumsantrag auf Schutz des Schuhmacherhandwerks vor der erdrückenden Auslandskonkurrenz. Die Anträge der Wirtschaftspartei auf Einstellung des Warenhandels bei Behörden und auf Ver— sagung der Schankkonzession an Warenhäusern und Einheits— preisläden wurden gleichfalls angenommen. . Auch zum Abschnitt „Gewerbliches Unterrichtswesen“ , eine Anzahl von Anträgen Annahme. Sie verlangen Förderung des Berufsschulwesens in den ländlichen Bezirken gesetzliche Durchführung der Berufsschulpflicht für die gesamte männliche und weibliche Jugend, Genehmigungspflicht für nicht an öffentlich- rechtlichen Körperschaften betriebene Lehr— veranstaltungen und Schuleinrichtungen (Friseurkurse, Näh⸗ kurse und dergleichen) Einsetzung eines größeren Stipendien⸗ fonds für Fach⸗ und Berufsschulen, größere Aufstiegsmöglich⸗ keiten für Turnlehrkräfte, Einrichtung von Oberstudienrats⸗ stellen an den Handwerker- und Kunstgewerbeschulen und Einrichtung einer Professur für Pädagoglk der Berufs- und Fachschulen an der Berliner Handelshochschule. Eine Reihe von Anträgen wurde der Ausschußberatung überwiesen. Damit waren die Abstimmungen zum Handelshaushalt beendet. . Das Haus setzte die unterbrochene Aussprache zur zweiten Beratung des Wohlfahrtshaushalts bei Abschnitt Allx⸗— gemeine Volkswohlfahrt fort. Abg. Kliesch (D. Nat) meinte, die Forderung, die Für⸗ sorgeerziehung aus. der parteipolitischen Sphäre herauszunehmen müfse gegen die Linke erhoben werden. In der „Roten Fahne seien ehemalige Fürsorgezöglinge aufgefordert worden, Material gegen die konfessionellen Anstalten dem Landtagsabgeordneten Neddermeyer u übergeben. (Hört! Hört! bei den Deutschnatio— nalen.) Ein Sozialist habe auf der Straße Fürsorgezöglinge ab⸗ gefangen und se gegen Bezahlung von 50 Pf. um gleiches Magterial gelten, (Erneutes Hört! Hört! bei den Deutschnatio⸗ nalen). TDieser Hetze gegen die konfessignellen Anstalten müsse i e, entgegengetreten werden. Was die von der Abg Kirschmann (Soz) aufgestellten Behauptungen über die Revolte in der Erziehungsanstalt Berlinchen anlange, so hätten die Zög⸗ linge dort sich nur gegen einen Erzieher gewendet und auch nur im , gehandelt. Es liege in diesem Falle ein über⸗ aus bedauerliches en des Berliner Jugendamtes vor, das

halb habe auch das Ze f 8 * 1 po 9 oro 83 n e i fn, nen , n mr n. artz t r diese Zwe venden seien. Ein Stiefki y. de f fer fn sei . a und ker h üer Die k. en und interkonfesstonellen Srganisationen! sesen auf diesem Gebiet eine so unersetzli s ersetzliche Hilfe im K é gegen di er tzli H Kampfe gegen die er flug, 6 ,, ö Heimatliebe und Erne fte hinten der allgemeinen Verarmung mehr vom Staate geftützt 1 missen. (Beifall im . k Abg. Nedder meyer (Komm.) erklärte, er habe sich all dings um Material über die . ,, , . n, i , n,, ie Fürsorgeerziehung gekümmert, um , , 9 den unwahren Behauptungen von der Parlaments ö 6 ,. ö daß die Fürsorgezöglinge mit , · ahantasierten. Der Redner zaͤhlte l rten. Der Redner zählte dann r aus raxis der Jugendämter und Fürsor erziehung auf und kam zu dem Schluß dan ind Fürsorge⸗ lehun und zu dem Schluß, daß vor allem das bls 1 2 5 1 A 8 w ; . . 1 . daran trage, daß Jugendliche F geerziehung kämen, ohne daß man a i mn die Fürso i g ler n auch nur ihre eigenen Eltern gehört habe Sft . ü . ige ze. nehme man Eltern ihre Kinder einfach mit der Begründung for il si 88 ö it . ort, weil sie aus der Kirche aus getreten seien. (Lebhaftes Hört! Hört! i de . . Hört! Hört! bei den Kommunist Im Berliner Jugendamt säßen istliche. 2 . Ber n fünf Geistliche. Das e das 3 iner t ü he. Das mache das ö Verhalten der Jugendämter erklärlich. Die . . R Aufhebung der konfessionellen Anstalten. Das . n n aner . umfasse über 1590 be⸗ r e e Beschwerdefälle, von denen di ei 8 nnn, ,, ; . en die meisten aus ellen Anstalten seien. Es er ü . ler mnellen zlnf I. ergebe sich daraus u. a., d , mie ren, nur deshalb mit niedrigen . skämen, weil sie die Jungens täglich bi 66 6 e i is zu 16 Stunde ausbeuteten. (Anhaltendes ti i 69 5 1 ü! ö ürmisches Hört! Hört! ĩ Kommunisten.) Au— i ; KJ un ) Aus Hunger gingen die Junge das S . ngen Jungen an das Schweine ; ö (Lebhafte Protestrufe links: „Das i ö J utter, (Eebhafte trufe ks: „Das ist Eure r nn m,, . Sadistische Erzieher umgingen den Prügel⸗ laß des Ministers, der nur zehn Hiebe erlaube, indem sie den . alle paar Stunden Prügel versetzten. So sei es 3. B h , einer der Fürsorgezöglinge, der lich m en auf der Landtagstribüne befinde, an einem T He Cliher deren? . nde, an einem Tage 2 en habe. (Andauerndes lärmendes Hört! Hör bei den Kommunisten z Hude lärmendes Hört! Hört! i 9 en und Rufe: „Sadistische S ine!“ den Kom Rufe: „S sche Schweine!“ Auch en,, . , in daumenstarke Ketten gel e, r Ge zewiesen sei. Deutschland könne sich ferner rühmen, das einzige Land zu sein, in J rij sz einzige Land zu sein, in dem verheiratete Frauen i 3 ; * ; Frauen in e n,, gesteckt würden. Alle diese . Zustande z ö. ein Aus flu des geltenden Systems, das daher dringend der Aen eng 6 Beifall bei den Kommunisten.) . Abg. S il jan (Dem) wies die Auffassung des A gone t Wm 16 (Dem) wies die Auffassing des Abg— Leo h. B) zurück, als ob in der Volkswohlfahrt zuviel getan werde. Die ungeheure Not des Volkes erkläre auch . , P 8 8 D . Lasten der Kommunen. Wer immer über die . 9e 3. , , der Gemeinden rede, solle bedenken r 9 293 Millionen im Jahre 1915/14 auf S5 Milllons , ,,, ionen Jah 913 anf 995 Millionen 1926/27 gestiegen sei. (Hört, hört! bei den Demokraten.) 1 . sollte auch Parker Gilbert mehr beachten um ö 3. ö. die Lebenshaltung bereits unter die Grenze der . ö gesunken und das Maß der Tributleistungen 3 . (Sehr richtig! bei den Demokraten,) Auch . ; 2 sei die sozigle Not groß und der Minister müsse 3 6 a em die ländliche Wohlfahrtspflege mehr fördern ö. 1 müsse darüber Auskunft geben, auf welcher Grund⸗ 3. die 3 Reichsarbeitsminister angedeuteten Verhandlungen . ,, ., über die Gewährung des Rechts tuches an die Rentner gesührt worden sei seden⸗ ! pruches an di ö gesührt worden seien. eden⸗ n. ö die Fürsorgeverbände auch auf e , der Entlastung, denn die Realsteuern könnten nicht mehr ö (Zustimmung bei den Demokraten.) Sollten 64 36. Abg. Neddermeyer Komm.) vorgetragenen Beschwerden 3 . zürser ger ieh rng tatsächlich fundiert sein, so muüsse die mnständen Remedur geschaffen werden, woran auch a 3 1 , . mitarbeiten wollten. Bedanerlicher? . sich herausgestellt, daß die Verwaltungskosten in der . beitslosenhersicherung um ein Vielfaches n ö . . Erwerbslosenfürsorge. 1 lar dag. ie Krisenfürsorge auf andere Schichten namentlich der An' i. gusge dehnt werde. (Beifall bei den ,, ö. Abg. Dr. Schmidt? H . em raten.) t⸗Hoepke (Wirtsch. P)) verlangte eine

höher seien als die erlangen müsse man aber,

Refor 3 Syoziolpersiche rr . . durch Umstellung von der Reute . . 39 e. sollen Sparguthaben fur die einzelnen . ö itragszahler gebildet werden. Eine Kommission . . eines Enquete⸗Ausschusses soll ein gesetzs werden, welche die Unterlagen dafür ausarbeltet. Dabe sei zu prüfen, welche Versich 8. , m , rsicherungsarten zu erfassen sei i kal ir. ., ssich gsarten zu erfassen seien und in ise angshärten gemilder iden köm ; . 95h gemildert werden könnten. Das G e eine Art Enteignung dar, peng . sehe ,. ve hr n . des Arbeitnehmers gehe. Der Arbeit?r sehe A. gsmöglichkeit mehr; das wäre ander ĩ seine und die Arbeitgeberbeiträ , lein . geberbeiträge ganz oder zum Teil spä . ; Arbeite berbe ganz oder zum Teil später zu— . ö. seiner Familie. (Die Ausführungen . . . anhaltend⸗ Zwischen rufe links unterbrochen.) beiti. 3 von Posadowsky⸗Wehner (Di Frakt.) , , als ein Werk, das an Ungerechtigkeit alles überbiete. Die Betroffene ürden ihr mühsam erspartes Kapi l , . i Kapital und um ihr Erbe gebr D stehe im grellsten Gegens 36 A J . atz zu der Art, wie hier im L tag den Mittelstand zu beruhi fuch. . g den Mi ; f eruhigen suche. Den Gesetz ĩ . , n,, gen ) esetzgebern l . , . seien, habe . ind Rechtsbern ein gefehlt. Geradezu mi ialer Fei igkei e fle dezu mit genialer Feindseligkeit es verstanden, den Schuldner ii gierig? zi ic ; huldner zu schützen und den ger zu schädigen. Und dabei triefe über zoh wollen für die Kleinr . man über von Wohl. ö ; entner, während m ie gesetzli einen Schraubstock gestellt habe ; .

Hierauf vertagte das Haus die Wei .

t 6. 8 Haus die Weiterber es?

sahrtshaushalts auf Donnerstag 11 Uhr rberatung des Wohl⸗ Schluß 185 Uhr. l

ö Berichtigung. In dem in Nr. 46 des „Reichs 3 w s „Reichs- und Staatsanzeigers“ 2 . des Nachrichtenbüros des Bederng er Zeitungsverleger über die 49. Si * mr, ö ger i 49. Sitzung des Preu⸗ . Landtags vom 22. d. M. sind die . 3 d ,. Dr. Ausländer unrichtig wiedergegeben. Der Abgeordnete Dr. Ausländer hat nicht gesagt: bn ,,, 3 V 96 mit den gegenwärtigen Kosten r stelle auch sie ein Privileg für die Besit ü. : . ie tzenden dar sondern: 3. ö. „Der gegenwärtig als Eysatz für eine allgemein . . 3 ,. . itz NJ 1 al! l gemelne ,, ,. der Schulpflicht erstrebte und in e, . Ft ten 6 ceits durchgeführte Ausbau einzelne 30 13 sch u e n durch ein 9. und 10. Schuljahr sei nichts als eine ie Volkschule entwertende „Begabtenguslese“ in Form eines Privilegs für eine kleine, besser situierte Ober⸗ schicht, da der Arbeiterhaushalt durch zwei weitere Schul⸗ jahre behrstet wird.“ J

Parlamentarische Nachrichten.

Der Reichstagsausschuß für landwirtschafi⸗ liches Siedlungswesen und Pachtsch utzfra⸗ en verhandelte gestern über die Größe der Siedlungen 96 . F a mel ie ni ed lungen (Siedlung vom Hofe aus). , war sich darüber einig, daß eine genaue Abgrenzung der Größe nicht möglich sei, da die wirtschaftlichen und sonstigen Ver⸗ w verichieden seien, daß eine Schematisierung nicht er⸗ folgen könne. In bezug auf die Arbeitersiedlung gingen die Auf⸗ sassungen im allgemeinen dahin, daß man nicht mehr Arbeiter ansiedeln könne, als in der Umgegend Beschäftigung finden ,, In der Frage der Familiensiedlung gingen die An⸗ sichten etwas mehr auseinander. Bezüglich der Gewährung von Krediten war man im allgemeinen der Ansicht, daß man bei Siedlungen vom Hofe aus den abgetrennten Stellen Kredite be⸗ willigen, während der Stammstellenbesitzer keine staatliche Zu.

an⸗

diesem Gebiete

ö 11e Berl ton FEBarruο *) ö Ww n erhalten könne. Die Beratungen, die noch nicht ab geschlossen sind, werden in der nächsten Sitzung fortgesetzt.

ö H ver

K 29 18a u*Ichuß des Preußischen k , 3 beriet gestern über einen Antrag der Wirtschafts⸗ partei, der sich gegen die Gebühren für Benutzun g der Hindemburgbrüche zwischen Rüdesheim und Bingen richtet und in dem erklärt wird, daß die Regierung des VUoltsstacrtes Hessen die Aufhebung der Gebühren verhindere. Das Staats- ministerium soll nach dem Antrage ersucht werden/ sich über den Shand de erha zu äußern und auf Hessen einzu— wirken, seine ungnahme bekanntzugeben. Da noch Perhamsd— lungen schweben, wurde die Beratung des Antrages und die Ve⸗ schlußfassung auf eine spätere Sitzung vertagt. Dem Ausschuß agen weiter vor zwei Anträ er Deutschen Volkspartei, in , Ausnghmetarife f die westdeutsch Bie 1 n Zinkindu stri gefordert und Einwirkung auf die Reichsbahn verlangt werden, daß von der Schaffung eines A u 8. nahmetarifes für Schwefel säure von BVelgi n und Holland nach Deutschland Abstand genommen wende . Ferner wurde eine Entscheidung gefordert über das dem Reichs verkehrs⸗ minifterium schon seit Monaten vorliegende Projekt der Er. bauung des Aagchen⸗Rhein⸗Kanals; bis zur F rtig⸗ sellung der Wasserstraße sollen für die in der Ir hust ic der Aache ner Grenzmark benötigten Rohstoffe und für die Er ugnisse dieser Industrie, insbesondere für d or,, mf ,,

ese strie, insbesondere für die Kohle, Notstandstarise be— willigt werden. Nach kurzer Beratung wurde die Erledigung dieser Anträge gleichfalls vertagt; sie solhken am Freitag , . y, werden. In die ser Sitzung will man die A nicht der . mit den Anträgen verfolgten Forderungen

Stiel

und

* . e Den

. Der Gemeindeausschuß des Preußischen Landtages ernannte am 26. dich. die beg gen,; fn zi rhein isch⸗westsälische Eingemeindungsvorlage, die bekanntlich U⸗ nächst vom Staatsrat zu begutachten ist. Der Landtag wird h voraussichtlich im April mit der Vorlage beschäftigen. Zu dem Entwurf über die tem munale Reugkiederung des rhei näisch⸗west fälischen Industrieg eb ie! es selbst (Sraatsratsdrucksache Nr. 32) wurde Gene ralberichterstatter bestelst Dr. Grass (JZentr.). Abg Schüling (Zentr.) wird zie Berichterstattung übernehmen für das linke Rheinufer mit Ausnahme des . Mörs (S§ 1 bis 12; §§ 17 bis 20 Ueber den Landkreis Mörs (68s 13 bis 16) und jum Aoschnili KRechtes Rheinufer“ über Stadtgemeinde Dnisburg⸗Hamborn, Jtadtgemeinde Oberhausen und Stadtgemeinde Mülheim⸗Ruhr (C8 22 bis 28) wird der Abg. Fechner (Soz.) den Bericht übernommen. Abg. Dr. von Waldthau fen (D. Nat wurde zum Berichterstatter für die Stadtgemeinde Essen 34 für die Stadtgemeinde Düsseldorf bestellt (698 29 bis 353) Abg. Dr. von Kries (D. Nat.) wird die Berichterstattung übernehmen zu dem Abschnitt über die Auflösung von Land kreisen auf dem rechten Rheinufer (G 21) sowie über die Stadt— gemeinden Solingen, Barmen⸗Elber feld, Remscheid und zu dem Abschnitt über Neueinteilung der Landkreise auf dem rechten

Spar. u. Vorschuß⸗Verein A. . in Bad Schwartau.

Die Aktionäre werden zu einer ordent⸗ lichen Generalversammlung am Mitt⸗

woch, den 20. März 1929, nach⸗ mittags 5 Uhr, in Geertz Hotel in Bad Schwartau eingeladen.

Die Aktionäre, die an der General⸗ versammlung teilnehmen e, e. =. j ; ihre Aktienmäntel bis zum Mittwoch, den fer er: e Hier h, nan lags A lit, um Tagesordnung: HGeschä te hause der Spar⸗ U. Voꝛschuß⸗ 1. Geschäftebericht, Bilanz und Gewinn⸗ Verein A.-G. in Bad Schwartau .

und Verlustrechnung, Beschlußfassung Gémpfang der Eintrittskarten, Tie allein

über das Ergebnis. zur Teilnahme an der Generalversamm⸗ 1496 927 Entlastung des Vorstands und Auf⸗ lung berechtigen, zu hinterlegen. Gewinn⸗ und Verlustrechnun sichterats. . Tagesordnung: ; . * 26 g 3. Auf swahl 1. Berichterstattung des Vorstande und

per 31. Juli 1928. 3. Aussichtsratswahl. n . Heschz

* 2 Die Attionäre, die an der Generalver⸗ des Aufsichts ratt über das Geschäfts⸗ sammlung teilnehmen wollen, haben ihre iahr 1928. k .

Aktien oder einen notariellen Hinter⸗ Genehmigung . Bilanz und der segungeschein gemäß 8 18 unse ier Satzungen Gewinn. und. ,, . sür bei der Gesellichast in Artern, dem Das Geschästs jahr . 26 Halleschen Bankverein von Kulisch, Kampf * 2 über eine Gewinn⸗ C Eo. in Halle a. S. oder dem Bankverein zerteilung. . ö. Artern n Gyr ga gert Büchner C Co, in Erteilung der Entlastung des Vor⸗ Artern zu binterlegen. ; stanes und des Aufsichisrats. .

Die Hinterlegung von Reichsbankdepot.! *. Wahl zweier Aussichteigte mitglieder. scheinen gibt wegen den von der Reichs—⸗ b. e , , Aufwertungs⸗

; plan.

Ech und von ihnen verlange, daß si

ire n, , e, ,. . 44 ö. ? en empfingen. er Redner forderte, daß di he

teiligten Hypothekenbanken endlich i ö ili endlich ihre Methoden änder

96. hekenb. oden änderten.

die Art und Weise der Behandlung der Pfandbriefe ö. ö.

Rheinufer (58 34 bis 40). Abg. Elisabeth Giese ( ede der Abschnitt über den? gi n, . . Grad. . 3 36 Stadtgemeinde Gelsenkirchen / Ruhr und gem e def n, aht 41 ö 47) zugeteilt. Abg. Schubert , Pfan: : ( 7 Bericht erstatten zum Regier zirk Arnsber Wahrheit , , schützen und die in über Stadtgemeinde Dorimmnd, ,,, ö hindert, daß bie Sparkassen ö Die Regierung habe ver.! Jadtgemeinde Ditten (8 4 bis 56) zizg, ih ü (ier Haineln Der Redner w . ö gesetzlichen Satz hinaus han wird die Berichterstattung übernehmen über die ÄAuf— andte sich gegen die Finanzpolitik der ösung von Landkreisen im Regierungsbezirk Arnsberg 3 *

. aufwerteten des Christentums gege Marxismus im X w ö . s gegen den Marxismus im Interesse der Jugend Gemeinden, die zwar Luxusbauten errichleten, aber ihre Anleihen ferner über die Stadtgemeinde Hagen, die Neueinteil d / . * . * D M0 h aher ; , stadtg 1 ie Neueinteilun er Eine Aenderung der Aus— Landkreise hierzu, über den Siedlungs verband . * 1

zu führen. (Bei hei den D . ? I JJ , . . h ! fe ö. , fi , nn gen für die n fn grt ung der Genieindeanlcihen sowie über die. Schlußvorschriften 88 5 bis 6 ar, daf einen Stamm sozialer Arbeiter geschaffen, der sich der . . ri order ich. Die großen politischen Parteien sollten in . , . 3 64). Für das Achtung und Anerkennung erfreue Belfall int Zentrum. 3 der en eintreten, wie man den Nöten der Rentner im Rah von Eynern (D. Vp.) zu , Ur. 3) C warde Abg. Gegenfatz zu anderen Ministerien habe man aulch 6 ö. In er , . Möglichkeit abhelfen könne. 2 V Abg. Klein me yer i nn, , ,, beten fahrungen der Kriegszest he rau die HGeden unn don , k g. ö. ale (Nat. Soz.) erklärte, die geringe Zahl der an— über die Rechtsfolgen der ,,, End . und Frauenarbeit für die Arbeit am Volke richtig gewertet und Teil . bgeordneten beweise wie uninteressierl' ein großer des Gesetzes wird. Abg. von Eynern D. B 3 renn t die Frau in die neuen Arbeitsgebiete hereingeholt. Die Entwick= 6 J an 6 weiter Schichten des 2c . handelt es sich insbesondere um die Wach fin e gte. . * 1 parlamentarischen System werde hieri Aenderung von Gemeindever aesetze eine Aender * verd. - 9 einde verfassungsgesetzen. keine Aenderung eintreten. Der ff hre e eine ang sungsgesetz

lung der Fürsorgeerziehung verlange besonders auch im Hinblick

; rr im Hinblick

auf die aus der Kriegszei i elaste Zögli

f us der Kriegszeit stammenden seelisch belasteten Zöglinge vorigen Jahr erklärt, die Regierung sei bestrebt, den S

e ĩ iste . z ; he ? bt, den S i er mehr im Geiste der sozialen Gerechtigkeit . ö

eine umfangreichere pädagogisch⸗psychologische Ausbildung des Erzieherpersonals, die teilweise den sozialen ö. , gegenüber j

9 gegenuber könne gesagt werden, daß im letzten Jahre n 6

J . . *

belassen werden. Die Hinterlegung kann

auch bei einem Notar oder einer Effekten⸗

giröbank erfolgen. ö .

Die Hinterleger erhalten Karten, die

zum Eintritt in die Generalversammlung

und zur Stimmenabgabe berechtigen. Tagesordnung:

J. Geschäftsbericht für das Jahr 1928 und Bericht des Aufsichtsrats über die Jahresrechnung.

Antrag des Aufsichtsrats auf Ge⸗ nehmigung der Jahresrechnung und Entlastung der Verwaltungsorhane.

3. Beschlußfassung über die Verteilung

des Reingewinns. Wahlen zum Aufsichtsrat. Beschlußfassung über die Neustücke⸗ lung' des Vorzugsaktienkapitals von RM 5000. auf Grund der 2. F. und J. Verordnung zur Durch⸗ führung der Verordnung über Gold⸗ bilanzen, dergestalt, daß zwei bis⸗ herige Vorzugsaktien zu je RM 0. in eine Vorzugsaktie über NM 1004— umgetauscht werden und demzufolge über entsprechende Abänderung des §53 Abs. 1 des Gesellschaftsvertrags. Zu Punkt 5 erfolgt getrennte Abstim⸗ mung der Vorzugs⸗ und der Stamm⸗ aktionäre sowie dann gemeinschaftliche

la6 Sao; 279 8672 3011

7 24222

21 70920

Ordentlicher Reservefonds

Wertberichtigung .... Der Vorstand. Spez ,ialreserp efonds . Erneuerungs fonds . Hypothek i ĩ Hypothek 11

37 Kautionen... ez Warenbestand, unfertige Reparaturen... Transitorische Posten .. Mobilien⸗, Maschinen⸗, . Werkzeuge usw. ⸗Bestand Hypothek 111... ö Debitoren .. Hypothek IV... . Verlust . Nückstellung für periodische VD 77] Grunderwerbssteuer . 200 . Durch gungsposten.. . Passiva. Gläubiger . Bankdarlehn !. Transitorische Posten Kreditoren... Eigene Akzepte .. . Attienkapitalkonto ..

trotz wiederholter Aufforderungen nicht eingegriffen habe. (Leb⸗ haftes Hört! Hört! bei den ö, en dann noch für die Arbeit der evangelischen Inneren Mission ein; diese Mission betreue in 12 100 Anstalten mit über 390 06 Betten zwei Millionen Kranke. Und in den konfessionellen Anstalten komme man heute noch mit Pflegesätzen von 150 RM täglich aus, während die Kemmunalanstalten 5, 9 RM erforderten Hört Hört! bei den Deutschnationalen. Aber darauf komme es nichi einmal so sehr an. Vielmehr handle es sich darum, den Kampf

251 028 364

101509

Gijenwerl Brünner, A.-G., Artern, Pr. Sa.

Die Aktionäre unserer Gesellschaft werden hiermit zu der am 22. Marz d. J. vormittags 10 Uhr, im Hotel zur Krone in Artern stastfindenden 28. or⸗

0 9

37 167 67 472 109 6658

K

3 353 364

141 807 121 402 230 000

1779 280138

Gewinn⸗ und Berlustrechnung per 30. Juni 1928.

Rm 6 18 94613 1302 j 17 dis 14407

Zoll.

Verlust vortrag aus 1926/27 Verwal tungskosten .* Erneuer ungsfonds Spe zialr eservesonds . Hypothe tenzusatzaufwertungs⸗

auß gle ich Grunderwerbsstenerrückstellung

Handlungsunkosten, Ver⸗ kaufsprovisionen, Zinsen, Abschreibungen. .

Statistik und Bolkswirtschaft.

In der am 26. d. M. ausgegebenen Nummer 6 des Reichsarbei n . , . eberblick über die k . itsmarkts und irt s Januar 1929 veröffentlicht: ö

Die Lage auf dem deutschen Arbeits i

. (. 2 zmarkt hat im Januar 1929 eine weitere Verschärfung erfahren. Die anhaltende 6 Witterung verbinderte eine Erleichterung der Arbeitsmarstlage in den Saison⸗

werden könne. Iuch die Spezialausbildung für Polizeifürsorge und Ge angenenfürsorge müsse noch vertieft werden. Rednerin bittet das Ministerium um Auskunft, warum noch immer leine etat⸗ mäßigen Stellen für die Bezirksjugendpfleger und ⸗pflegerinnen ge⸗ haffen seien und dankte dem Minister für seine Zusage, den Ledigenheimen Bauzuschüsse zu gewähren. Bei einem üleberschuß bon 2 Willignen Frauen in unserer Generation Zürfe man gi diesem Problem nicht vorbeigehen. Der um Million erhöhte

463 295 29. 463 296529

722 70 12900

41931 68

Nichts sei geschehen, u ĩ N g um dem ausbeuterischen kapitalistisch System entgegenzutreten ie K . i ö. und die Notlage der arbeitenden Mittel seien völlig n n, , n , , g. unzulänglich. Wenn irgendeine Erhö er . sei so bei der urge g e ng ö. hlfahrtsministers. (Heiterkeit, Erst wenn das den n f

Erträge aus Wagenver käufen, Reparaturen, Fahrschule .

Vortrag auf neue Rechnung

ö Haben. Eisenbahnbetriebe .. . Verlust .

353 636 63 109 5658 66

20 430 56

.

29

n

Natze bur

er Kleinbahn⸗Aktien⸗

68

Berlin, den 11,

Gesellschaft in Ratzeburg. Der Borstand. Saalfeld.

Magß.

Maaß & Hübsch Automobile Attiengejellsch aft. Dr. Matthias Hübsch.

463 295 1928.

bank veränderten Verwahrungsbedingungen fein Recht zur Ausübung des Stimmiechts.

Dezember Artern, den 25. Februar 1929.

Bad Schwartau, 22. Februar 19 Der Aufsichtsrat. Böhmcker, Vorsitzender.

29. Abstimmung beider Altionärgruppen. Leipzig, den 26. Februgr 1929.

Leipziger Credit⸗Bank.

Der Aufsichtsrat.

Neumeister. pp. Grahl.

. für Leibesübungen müsse mehr als bisher auch für Turn, allen, . die mit Jugendheimen verbunden sind, nutzbar verden. Neben dem sich gut entwickelnden Jugend⸗

Regime und das Ausbeutungsf 8 i

le und. Aus ungssystem des internationalen jüdi , 8 ber 'rnationalen e , ö. ö,. man Schluß ö Erfüllun id mit der Versklavung des deutschen Vo

5 9 1 y j 1 * 6 z ̃ 3 sei eine wirkliche Wohlfahrtspolitik möglich. . elke

emacht n, ,, ,. den Jugendheimen der Organisationen und Kirchengemeinden noch nicht genügend Bedeutung beigelegt. Des—

Sozialdemokraten.)

außenberufen, während sich gleichzeitig der font di

94. len, end. junkturelle Rückgang in

y bigder duich die allgemeine Verschlechterung noch erg nn

. Berusszweigen bemerkbar machte. Dies gilt z. B. für die emische und die Papierindustrie, obgleich im Vergleich zu anderen

Voigt. Goethert, Vorsitzender.

Der Aufsicht ort. D Berusszweigen der Geschäftsgang in diesen Industrien als verhältnis

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