Reichs.
und Staatsanzeiger Nr. 53 vom 4. Mãrz 2
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Fenz verübten Ueberfall — so erregt gewesen sein, daß er bei Verübung seiner Tat nicht mehr Herr seiner Sinne war. (Zurufe rechts) Röber gibt an, an dem Vorfall völlig unbeteiligt zu sein und will erst im letzten Augenblick bemerkt haben, daß es sich um die Verfolgung von Stahlhelmleuten handelte. Der von Schulz
zur Tat benutzte Revolver hat ein Kaliber von 5sß mm und ist ein sogenanntes Velodogfabrikat, dessen Verbreitung hier außerordentlich gering ist. Um so merkwürdiger erschien es, daß
Seite zunächst als Täter bezeichneten der Durchsuchung seiner Wohnlaube die ebenfalls zu einem Auf diese Weise
bei einem von dritter Albert Kaiser gelegentlich eine leere Geschoßhülse gefunden wurde, Revolver der von Schulz benutzten Art gehörte. der Verdacht auf, daß der später als Schulz ermittelte Täter von Kaiser die Mordwaffe erhalten haben könnte. Kaiser hat angegeben, daß die leere bei ihm gefundene Patronenhülse zu einem Geschoß gehöre, durch das er im Juni v. J. ver⸗ sehentlich seine Ehefrau schwer verletzt habe. Das Geschoß ist seinerzeit der Ehefrau in den Unterleib gedrungen und befindet sich auch heute noch im Körper der Frau Kaiser. Neuerdings haben sich infolge des Geschosses bei der Genannten Kompli⸗ kationen eingestellt, die eine Operation und unter Umständen Herausnahme des Geschosses erforderlich machen werden. In diesem Falle könnte durch Vergleichen der bei Kleier und Frau Kaiser vorgefundenen Geschosse festgestellt werden, ob beide Ge— schosse aus demselben Revolver abgefeuert worden sind. Zunächst bestanden für diese Annahme dringende Verdachtsmomente, und Kaiser ist deshalb vorläufig auch festgenommen, um die An— gelegenheit restlos klären zu können, inzwischen aber wieder ent⸗ lassen worden. Die Entlassung erfolgte vom Vernehmungs⸗ richter. Er hat zugegeben, einen Revolver früher besessen zu haben; nach dem unglücklichen Schuß auf seine Ehefrau will er die Waffe fortgeworfen haben. Es ist indessen festgestellt, daß er die Waffe auch später noch bei sich gehabt hat. Das macht ihn immerhin verdächtig; nur ist der Verdacht der Beihilfe an der Pankower Tat des Schulz gegen Kaiser nicht aufrecht⸗ zuerhalten gewesen. Deshalb ist seine Haftentlassung erfolgt. Ich habe mir erlaubt, die von der Polizei aufgenommenen Bilder nach den Ermittlungen der Polizei rekonstruiert auf den Tisch des Hauses zur Einsichtnahme der Kolleginnen und Kollegen niederzulegen.
Grotesk — verzeihen Sie das Linken! — erscheint mir angesichts Ihr Urantrag Nr. 1658. Ermittlungen geht zweifelsf Zusammenstoß von Pankow handelt,
tauchte
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Wort, meine Herren von der der polizeilichen Ermittlungen Aus den Bildern und polizeilichen frei hervor, daß es sich nicht um einen Stahlhelmmitgliedern und Arbeitern in wo ein Angehöriger des Stahlhelms tödlich verletzt worden ist, sondern daß es sich um einen Ueberfall handelt, den Rotfrontkämpfer beziehungsweise der Kommu⸗ nistischen Partei angehört habende Leute nach den Ermittlungen ausgeübt haben. Im übrigen liegt für die Staatsregierung kein Anlaß vor, den Wünschen, die in diesem Antrage an das Staats⸗ ministerium gerichtet worden sind, irgendwie Rechnung zu tragen. Die Polizei hat irrige Mitteilungen an die Presse nicht ergehen lassen; insolgedessen ist auch eine Richtigstellung von Presse⸗ meldungen nicht erforderlich.
Aus der selbstverständlich auch von mir wie von jedem an— ständigen Menschen aufs schärfste verurteilten Mordtat in Pankow schließen nun die Antragsteller, daß die Sicherheit in Stadt und Land durch angeblich milde Handhabung der polizei⸗ lichen Machtmittel untergraben sei. Das ist doch eine Be— hauptung, die durch nichts gerechtfertigt ist. Im Gegenteil: die schnelle und restlose Aufklärung des Vorfalls, die vielleicht manchen Hetzern das Konzept verdorben hat Gehr gut! bei der Sozial⸗ demokratischen Partei), und die alsbaldige Ermittlung und Fest— nahme der Täter, die nunmehr der gerichtlichen Verurteilung ent⸗ gegensehen, ist allein der schnellen und sorgfältigen Arbeit der oft geschmhten Polizei zu danken. Den in Frage kommenden Beamten der Polizei spreche ich hierfür meinen und den Dank des Staatsministeriums aus. (Bravo! in der Mitte und bei der Sozialdemokratischen Partei.) Dieses Resultat intensiver polizei⸗ licher Arbeit beweist jedenfalls, daß die Organisation der Polizei keineswegs so schlecht sein kann, wie verschiedene Parteien und ihre Presse es häufig darzustellen belieben, und wie es auch bei der Beratung meines Haushalts hier gelegentlich durch Fraktionsredner zum Ausdruck kam. Eine schlecht organisierte und ungenügend mit Menschen und Mitteln ausgestattete Polizei hätte den Täter und seinen Mitschuldigen jedensalls nicht so schnell festgestellt.
Aber die Aufgabe der Polizei
ist ja nicht nur, Verbrechen
zu verfolgen und aufzuklären und den Täter der Strafe zu⸗ zuführen. Sondern ebenso wichtig, vielleicht noch wichtiger ist,
vorzubeugen, daß Verbrechen und Vergehen möglichst nicht be⸗ gangen werden können. In diesem Sinne ist die Polizei auch tatsächlich geschult und sehr intensiv tätig, und zwar in der ver⸗ schiedensten hier im Augenblick nicht näher zu erörternden Weise. Besonders auf dem Gebiet der Vorbeugung politischer Zusammen⸗ stöße, politischer Vergehen, politischer Verbrechen hat gerade der Polizeipräsident in Berlin dadurch zu wirken versucht, daß er seit einiger Zeit Versammlungen unter freiem Himmel und Um⸗ züge verboten hat, was mit Recht den Beifall der breitesten ordnungliebenden Oeffentlichkeit gefunden hat. (Lachen und Zu— rufe bei den Kommunisten.)
Aber, meine Herren (nach rechts), wollen Sie wirklich Ernst behaupten, daß man auch solche Gewalttaten, Tötungen, deren leider der Pankower Mord nur eine von vielen ist, mit polizeilichen Mitteln verhindern kann? Wer das behauptet, tut es aus politischer Demagogie (sehr richtig! bei der Sozial⸗ demokratischen Partei) und nicht aus ehrlicher Ueberzeugung. Solche Gewalttaten lassen sich nicht vorhersehen! Es ist ganz un⸗ möglich, in einer Großstadt oder auf dem platten Lande durch die Polizei Ueberfälle und Gewalttaten zu verhüten.
Aber eine andere Folgerung hätten aus diesem unendlich zu bedauernden Vorfall, dem wieder ein junges Menschenleben zum Opfer gefallen ist, die in Frage kommenden politischen Parteien und Gruppen und Verbände ziehen sollen, nämlich: endlich aus dem Kampf der politischen Meinungen und Neberzeugungen die Gewalttat auszurotten. (Sehr richtig! in der Mitte und bei der
Sozialdemokratischen Partei) Es ist ja nicht das erstemal, daß politisch Andersdenkende dem Gegner, nur weil er eine andere politische Ueberzeugung hat als sie selbst und diese nach außen
hin durch Abzeichen, durch Uniform, durch Kleidung bekundet, tätlich angreifen, überfallen, mißhandeln oder gar töten. Und diese Gewalttaten kommen nicht nur von einer bestimmten
politischen Richtung und Organisgtion (Zurufe bei der National⸗ sozialistischen Deutschen Arbeiterpartei: Reichsbanner!); sie ver⸗ teilen sich auf die radikalen Verbände und Parteien der äußersten Rechten und der äußersten Linken. (Sehr richtig! bei der Sozial⸗ demokratischen Partei.) Ich will hier nicht eine Liste und Gegen⸗ liste aufstellen. Es ist ja auch ganz gleichgültig, ob die im Laufe der letzten Jahre verübten Gewalttätigkeiten häufiger von An— gehörigen der radikalen Rechten oder der radikalen Linken aus⸗ geübt worden sind. Ich weise nur deshalb darauf hin, weil dte Herren Antragsteller den Pankower Mord an dem Stahlhelm⸗ mann Herbert Kleier auf die von mir den kommunistischen Organisationen gegenüber geübte angebliche milde Behandlung zurückführen. (Lachen bei den Kommunisten) Mit demselben Recht, meine Herren, könnte man sagen, daß die Vorgänge, die politischen Morde in Ahrensdorf, in Belzow, in Küstrin, die eine Zeitlang dauernden regelmäßigen Ueberfälle auf dem Kurfürsten⸗ damm in Berlin zurückzuführen seien auf die milde Behandlung der Rechtsverbände und der Nationalsozialisten durch mich und die mir unterstellte Polizei. (Lachen rechts.) Ich könnte diese Aufzählung beliebig verlängern. Im Augenblick sind mir einige 20 Fälle gegenwärtig, in denen Nationalsozialisten oder Stahl⸗ helmer tätliche Ueberfälle auf Angehörige anderer Parteien aus⸗ geübt haben. (gurufe rechts. Es sind mir — schreien Sie doch nicht so, meine Herren — einige 30 Fälle bekannt, wo Kommu⸗ nisten oder der Rote Frontkämpferbund Ueberfälle auf Anders⸗ denkende verübt haben, ohne jeden Anlaß, nur weil diese durch Abzeichen dartaten, daß sie eine andere politische Ueberzeugung haben. Auch hierbei sind zum Teil Menschenleben vernichtet worden, ist Gesundheit und Eigentum friedlicher Bürger be⸗ schädigt worden.
In der rechtsradikalen Presse ist von mir ein Verbot des Roten (Frontkämpferbundes und seiner verwandten Organi— sationen verlangt worden. Es ist merkwürdig, daß immer die⸗ jenigen so nach Verboten und Unterdrückungen gegenüber anderen Verbänden durch den Staat rufen, die sich selbst über jedes Zu— greifen des Staates beschweren, wenn es sich gegen sie richtet. (Sehr richtig! bei der Sozialdemokratischen Partei. Ich weiß im Augenblick noch nicht, ob das Material zu einem Verbot des Roten Frontkämpferbundes ausreicht. (Lachen und Zurufe bei den Kommunisten.) Jedenfalls reicht es im Augenblick nicht mehr und nicht weniger aus als das Material zum Verbot anderer radikaler Verbände (sehr gut! bei der Sozialdemokratischen Partei — Rufe rechts: Unerhört!), die dem Roten GJ im allgemeinen kaum etwas vorzuwerfen haben. (Zuruf: Namen nennen! und große Unruhe.) Aber, meine Herren, ich habe eine solche Achtung vor den verfassungsmäßigen Rechten anderer (Lachen rechts5 — das können Sie sich nicht vorstellen, meine Herren! — also noch einmal: ich habe eine solche Achtung vor den verfassungsmäßigen Rechten der anderen, daß ich zur Ver⸗— nichtung einer Organisation erst dann schreite, wenn ich wirklich die Organisation als solche für die Vergehen und Ver— brechen einzelner ihrer Mitglieder verantwortlich machen kann. Dann bin ich mir aber auch klar darüber, daß man mit Unter⸗ drückungen nicht lange regieren kann, vielmehr dem politischen Mord dadurch nur weiter den Boden bereitet und zudem unnütz Märtyrer schafft. Eine solche Wirkung zu erzielen, scheint mir nicht Aufgabe der Staatsregierung zu sein. Aber dem politischen Terror muß im Interesse des Ansehens des deutschen Volkes begegnet werden. Das kann aber nicht allein die Polizei; da müssen die vernünftigen und gesunden Menschen unseres Volkes mithelfen, und das ist durchaus möglich und Erfolg versprechend. Denn diese Vorkommnisse, die unser Volk in letzter Zeit stark erregen (Zurufe bei der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiter⸗ partei), entspringen ja der falschen Vorstellung, daß es gut und nützlich sei, auch mit dem Revolver, dem Messer oder dem Schlag⸗ ring für die eigene Meinung zu werben und andere Ueber⸗ zeugungen zu bekämpfen. (Erneute Zurufe bei der National⸗ sozialistischen Deutschen Arbeiterpartei. — Glocke des Präsidenten.) Das neue Deutschland, der demokratische Volksstaat Preußen ist in seiner Verfassung und nach seinem Aufbau doch der freieste Staat der Welt. (Lachen und Zurufe rechts) Jeder kann hier frei und ungehindert für seine politische Ueberzeugung werben. Das gerechteste Wahlrecht sichert jeder Mehrzahl von Staats⸗ bürgern Einfluß und Vertretung gemäß ihrer wirklichen Be— deutung. Versammlungs⸗ und Demonstrationsfreiheit sind in der Verfassung garantiert und werden durch die Verwaltungs⸗ exekutive des Staates geschützt. (Zurufe bei der National⸗ sozialistischen Deutschen Arbeiterpartei. — Glocke des Präsidenten.) Ist es nicht für ein politisch freies Volk mit dieser freien Ver⸗ fassung beschämend, daß es immer wieder nötig ist, durch polizei⸗ liche Verbote, Umzugsverbote, wie es hier in Berlin notwendig
war, Zeitungsverbote, diese Rechte zeitweise aufzuheben aus Gründen der öffentlichen Ruhe, Ordnung und Sicherheit? Von dem Verantwortungs- und Pflichtbewußtsein, das diese weit⸗
gehenden Rechte bei den deutschen Staatsbürgern voraussetzen, ist oftmals leider sehr wenig zu spüren. Wir müssen aber in Deutschland, und zwar auch im Interesse unserer Weltgeltung, dazu kommen, daß für jeden Staatsbürger die Achtung vor der Ueberzeugnug des anderen, der unbedingte Respekt vor der politischen Betätigungsfreiheit auch politisch anders eingestellter Staatsbürger oberstes Gesetz wird. Gerade die Polizei würde es ja am allermeisten dankbar empfinden, wenn es heute nicht mehr nötig wäre, Versammlungen und Umzüge schützend zu be— gleiten, weil immer die Gefahr besteht, daß Angehörige anderer politischer Richtungen diese Demonstrationen, diese Versamm⸗ lungen angreifen, stören oder sprengen. Es ist kein Ehrenzeugnis, wenn wir uns gestehen müssen, daß wir heute leider noch nicht so weit sind. Im Gegenteil hat die politische Verhetzung und Unduldsamkeit gegen Andersdenkende in letzter Zeit unerhörte Formen angenommen (guruf bei der Nationalsozialistischen Arbeiterpartei: Durch das Reichsbanner), Formen, die ihre
letzten Auswirkungen in Mordtaten wie denen in Pankow und Ahrensdorf zeitigen. (Zurufe bei der Nationalsozialistischen Ar⸗ beiterpartei. — Glocke des Präsidenten. Was soll man zu der Aufrichtigkeit Ihrer Verurteilung des Mordes in Pankow sagen, wenn man zu gleicher Zeit im „Fränkischen Kurier“, einer Zeitung Ihrer Richtung, aus Anlaß des Erinnerungstages der Ermordung von Kurt Eisner liest:
Und auch die Hoffnung möge am heutigen Gedenktage aus—
gesprochen werden, daß unserem Volke wieder Männer wig
Graf Arco entstehen möchten,
(hört, hört! bei der Soʒialdemokratischen Partei)
die wie er unter Einsatz ihrer ganzen Persönlichkeit und, wenn
es sein muß, ihres Lebens dafür einstehen, daß unser Volk
wieder frei und glücklich werde. Das bedeutet doch die Verherrlichung des (Sehr richtig! bei der Sozialdemokratischen Partei. rechts: Und Adler?! Die Beschimpfungen und Verdächtigungen des politischen Gegners in Versammlungen und Presse, die Methode, bei den eigenen Anhängern die Anschauung zu er— wecken, als sei der politische Gegner verächtlich, sein Handeln antinational, wie Sie es auch mit der Landesverratshetze wieder tun, und nur von niederen Motiven und nicht von idealen Be⸗ weggründen geleitet, führen dazu, daß es den Angehörigen solcher Verbände dann verdienstwvoll erscheint, ihre politischen Gegner auf jede Art und Weise zu bekämpfen. Aus der Nichtachtung und Verachtung der politisch Andersdenkenden heraus entspringt dann die Ueberzeugung, daß die Störung von Versammlungen und Umzügen politisch anders eingestellter Staatsbürger ein be⸗ rechtigtes Mittel des politischen Kampfes sei, daß die gewalt⸗ tätige Bekämpfung der Angehörigen anderer politischer Ueber⸗ zeugungen gegebenenfalls zum Rüstzeug der Politik gehört. Von Gewalttaten dieser Art bis zum Mord ist dann naturgemäß nur ein kleiner Schritt.
Meine Damen und Herren, die dringend nötige politische Toleranz und Achtung vor der Ueberzeugung anderer kann mit polizeilichen Mitteln und polizeilichen Kräften nicht erreicht werden; es muß Aufgabe der politischen Parteien und Organi⸗ sationen sein, ihre Anhänger zu dieser selbswerständlichen Duldung anderer Ueberzeugung zu erziehen. Ich habe schon zu Anfang gesagt, daß ich das unglückliche Opfer des Vorfalls in Pankow tief beklage; die Täter sind gefaßt und werden durch Richterspruch ihre verdiente Strafe erhalten. Aber ist es vielleicht nicht hier auch so wie so häufig bei politischen Verbrechen, daß
zolitischen Mordesl
Zuruf
es gar nicht die eigentlich Schuldigen sind, die dann vor den Richter gestellt und verurteilt werden. (Sehr wahr! bei der Sozialdemokratischen Partei. — Lebhafte Zurufe rechts.) Schuldig in höherem Sinne sind (Abg. Haacke: Sie! — Zuruf
rechts: Darum geht das Mißtrauensvotum ja auch gegen Sie!! — schuldig in höherem Sinne sind, wie bei fast allen politischen Gewalttaten, die Führer und Hetzer, die in den meist jungen Leuten den aß gegen den politischen Gegner großgezogen haben, und die es mit aufreizenden Reden und Darstellungen dazu ge⸗ bracht haben, daß junge Menschen einander blutig⸗ und tot⸗ schlagen, bloß weil sie verschiedener politischer Einstellung sind. Solche Hetzer gehen dann frei und ungeschoren umher, während ihre Opfer die Folgen ihrer Bluttat oder Zuchthäusern büßen müssen oder am Boden liegen. In Pankow ist ein junger Mensch, der dem Stahlhelm angehört, getötet worden; die Täter gehören der kommunistischen Partei an. Häufig sind die Täter aber auch Angehörige radikaler Rechts⸗ verbände, und die Angegriffenen sind Angehörige republikanischer und anderer Organisationen. Wie dem auch sei, die Täter und Betroffenen büßen in allen Fällen für das, was durch Ver⸗— hetzung und Verblendung andere verschuldet haben. (An⸗ dauernde Zurufe.)
Wie schlimm es in letzter Zeit mit der Verhetzung der politischen Gegner getrieben worden ist, dafür möchte ich Ihnen doch eine allerdings übel duftende Blütenlese nicht vorenthalten, die ich mir aus der letzten Zeit habe zusammenstellen lassen. Dabei sind die persönlichen Verleumdungen und Herabziehungen einzelner Personen noch längst nicht einbegriffen. Die „Berliner Börsenzeitung“ schreibt aus Anlaß eines Vorgangs am 10. De zember 1928:
Neue Mordtat des Rotfrontgesindels schreitungen in Karlshorst. Die „Deutsche Zeitung“ schreibt:
Das Maß ist voll . . . durch diese nächtliche Bluttat der Kette der feigen Meuchelmorde der kommunistischen Banditen ein neues Glied hinzugefügt . . . das ist die dunkle Schreckens herrschaft des Auswurfs der Menschheit, das ist der organi— sierte Meuchelmord eines feigen Gesindels . . . Verbrechertum
in den Gefängnissen
— Unerhörte Ausg⸗
der Rotfrontbanditen .. . nächtliche Gewaltherrschaft der Rotfrontbanditen (Abg. Kasper: Diese Hetze unterstützen Sie! — Glocke des
Präsidenten, — In Nr. Asa schreibt die Zeitung am 18. No⸗
vember 1928:
Sozialistische Bundesgenossen der kommunistischen Mörder ... „Berlin zum Rummelplatz Roter Mörderbanden geworden“ „Mördergesindel“
In Nr. Aß b heißt es anläßlich Kütemeyers Beerdigung:
„Am Sonnabend, den 24. d. Mts., werden wir unseren vom kommunistischen Mob niedergeschlagenen und ermordeten Parteigenossen Kütemeyer beerdigen“ . . . „Der politische Straßenmob“.
Dann heißt es: „Totenehrung verboten“ mit diesem Verbot den ungeteilten Beifall des tums finden“
Usw. usw.! So von der Rechten!
in der „Deutschen Zeitung“ in
vember 1928:
„Einspruch gegen das Verbot des CEhrengeleits“ ... wir senken in Trauer und Stolz zugleich den Degen am Grabe des tapferen, von feigen moskowitischen geschlachteten Kämpfers für ein liederfreies usw. in dieser Tonart, in diesen Ausdrücken.
„Der Prolizeipräsident wird Straßenräuber⸗
Außerdem ebenfalls wiederum der Nr. N7b vom 24. No⸗
Deutschland“
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.
Mördern hin⸗
. .
K
Nr. 53.
ö r sen beilage
zum Deutschen n. und Preußischen Staatsanzeiger Berliner Börse vom 1 März
1620
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R. 16, tg. 34 8 1.17 3g Calenberg. Kred Ser. D J. . ** ut . 27 8 * n mästerdam 44. Brüssel 9 Helfingfors 7 Italien 6. Mit 3insberechnung. do. do. A. 15. tg. 34 8 1.1] is, ' get 1. 10. 28, 1. 4. 24 —— — . 6 26 unten g der Kovenhtzagen 5 London 545. Madrid s. Olo sz. gelgard Rreit 5 9m do. do. R. 8, tg. 327 L410 668. 56 s Kur- u. Neumartische — — ö . n. J. 1. ö ? ee . ö P᷑ S i 2 1 . 2 x ) . . 7. 33 4. 6 . . ö , n . S 86. ö 4.19 Paris a. Prag 8 Schweiß ä. Stockholm 44. Wien si. , fiel, me,, n, —— ö , . ö 1 8 . r, ,,, , 55 do. S. zo. ut b. a. 7 1116 Esb g do. do. 249. T3. ab 241] 1171 — — — — k g . o . . . z do. S. 31. uk b. 32 7 11.7 EB6ID a ö ö . do. do R. 3. tg. 30 5 1.17 N. 56 4. 3. 84. landschaftl Zentral . ; 5 Deutsche sestverzinsliche Werte do. do Crom . h iz 3s 3 1 bs sss Nr. 1 8 640... w d. S. Ls. ul b. 3 6 La, säd J z s ö e) Stadtanleihen. do. do. vo A. 1183.44 8 147 Bs. 358 * 84. a Ostpreußische Ham. ish 1s. id bo ee, gig, Bi. Anleihen des Reichs, der Länder, Mit 3insberechmung. do. do. do. RG. 1tg. 34 8 1.17 Po, 25 6 * 3. i Bom mersche M*. g. 0]b 19 0176 6 k, M iM S2 25b Schutzgebiet sanleihe u. mentenbrie fe. Altenburg Thür; do. do. do N. ta ] amo as s 4. 66 33 Bomm Reul. für, ar . Hor e 8 M S ibob a : Gold⸗A. HRdb.ab sis L210 812586 t, 4 do. do. do. R. tg 32 6 117 65.560 Kleingrundbeßsitz? ...... .... — 22 . 23 5. v. Mit insherechnung. Augsbg. Schatz nm 36 ; . Thüring. Staatsbt. 1. 88. 33 S chfischeꝛ ?!. — 111754 utsche Syp. ant e e . , Gold⸗Schuldy. .. M L2.3 76. 5D 6 A3 Sächs. landsch. Lreditverd — — ld om Scouts 8 120 bg ; ; 1928 füll 1.5 311 8 L511 897758 97,56 ; h ö ö do. do. S. 7, ut. 34 8 11.7 84.506 leuüger Voriger Berlin Gold⸗Anlzt, Württ. Wonngsktred. Sächs. Kreditverein 43 Kreditbr. ; * ( Kurtz 3 2 * 9 G. Syp. Pf. R. 2, rz. 32 8 1417 B]. J5 6 bis Ser. 2, 26 — 38 wersch. n — — ö Dich. Bohn stct ten. 1éu. 2 Ausg. tg. 31 7 15.1 876 876 ! . = 6 ö Dyp. B. G R ! S5]. 5b 6 1 iges . ö . ö Syy. B. G R. 19. 34 3 1.4.10 96]. do. do. 121. tg. 3 11 6805 60 6 do. do. as, rz. 32 7 Lτ»10 E66 do. de M bis Set es a ; do do. n . ry 6b q 64 Di. Werthest. Anl. 3 do. Schatzanw. 1926 *, 3 Echle Altlandtchafti do do. , . ) Hi. S0b 6 . n Doll. . 12 32 fällig 1. . 33 8 La ss8 Sasa (ohne Talen . . e. . . Frantf. fdvrb. Gd⸗ . do. Ui Joi D.. B85 Bonn RMA. v. 26. Ohne 3insberechnung. 63 * Echlel w . fbr. Cm. 3. 3. 30 8 La 10 8Ga568 i Bealee , in 6 n s 13 Fs 6 6 . ö do. do Em. 6 r3a23 8 II ESS d e d wn e, B raunschwe rg. I¶Mi⸗ . , , ö . . do. do. Em. 12 3 34 8 1m Bis 63 Di. Reichs sch ** Anl. 25 Y. db. zi 8 1642 — — 6. Lipp. Landessp u.. 4 1, = e n, . 38, , Schleswig ⸗-Hothtei do do. C.. n m, , ni, =. G min abi 12 2 qe ab Breslau Rö ⸗Anl. de do, unk. z t 1 * . . 6 2 2 — do. do. Cz. Cb ba, 6 mm,, = 3e ier rh lh he ane! 196, Hohe s 8 111 Ks sas Oldenbg staatl Kred. 4 versch — — . . 88, 3h Westfälische b. 3. olge. 18 86 15. 8h e, ,, 6 * Preuß. Staats⸗Anl. do. 1926, fob 3 7 117 — — do do. unt 314 do. — . 36. 38 Kestyr. Ritterschafti GGid-⸗R d * rz 6c 0 . . do. do 3 d . ö S 6 . a 02) 46 do. Gld⸗K E 4rzso 8 L410 Bi, 16 1926, aus os b. zu 110 Dresden RM⸗AUnl. Sach. Altenb. Landb. a ö K 365 3 Wesiyr. d deulandich 6. a7 6 8488 do. do. E. 6. cz. 32 7 14.10 S4. Id 6s 6x Breuß. Staarsjch. 1926 M. 1, ut. zi 7 ISA — — ö . ö e n, , m x do. da. Cx ut b nas 6 ind — 6 rückzahtbar 1. 10. 3 do. 1126 R. 2, ul ze 7 1511 82, ip 632. ip bo. do,. Tau, 1m. Rem dä = . m. Deckungs hesch. b. 31 12. 173.3 aus gest b. 31 13 17. Gotha run Str Ga . ; 6 Baden Staai MRäal⸗ Duisburg Räcä- A. 8. Gotha Lan drred 1 da. . Ohne Zinsscheinbogen u. ohne Erneuerungt cher; A. ha, gh ul, Änl 27 unt 1 2. 8 1gzs, ut. 83 8 162 — —— do. . i , , ,, . . do. do. Golm — r, n, g, RM⸗ do. 1925. ut. 327 117 84. —— n . , re,. . 4 . d Stadtschaften. Abt. . ut. b. 39 8 nl. 27. db. ab 1.9. 34 Dü sseldorf R WM. A. , 2 nung. öld. Syp. 13 de. aaf ren ee, nn, e, , n, — a8 n,, . ner m nn *r * , a, ,,. rut) 1 2. Eisen ach vtahe - Ami. * k ᷣ . ⸗ ö . ho. do Ati p. ut z 861 63 do. Siaattzscha 19256, unt. 1931 8 120 — J 0 Son eren Land⸗ . 8. . 8 1417 b , rue 6 . Elbe rfeið zi mj Ani tredit. get. i. c ails vericdl—— 1 — 1 1 er, , 83 Braunschw. Staa 1926. ut. 81. 12.31 7] 11M — — do. do. S6. 6 n * an m, z M. Ain x6. ut. I. * Emden Gold- Uni. z ö do. do. S. is. f. 8 LI Wan n, nt, 6. = 8 ** I Bra nschw. Staats let, rz. Juzis 8 151 — — b Landesbanken, Provinzig!l: *nmneisch zb. i , che. wü, ü ie. Eẽssen hi. nl. s. banken, kommunale Girover bände. Ridder n eg m8 eee n , 6 Lilter Etat den Ausg. 19 iiigb 377 179 — 18974 Berl Fiandbr. M S6 bi. 0. Ante Sc., e Ant. Es. nuuß. 1. 16. 3 Frantfurt a. Main Mit Zinsberechnung. Abfind⸗Gd.⸗Pfb) ] 3 1.1.7 Anteilsch 4. 4 Lig. E Vibed. tai cha wolz-. ö. tz. 4 n ian Pasebds! == GFSann. Ldett. G as Ms J 1141 Ess ks ] Verl Goidstadrschot ig 120. . ruckz 1. 7 9 do. Scha pan w. 1928 do. do. 21. ig. 33 1.1. S5, 25b 8 S5 6 . . 26 u. S 19 110 arm, 6 68 863 Meclog. Schwer fallg 1. . zi 8 Lai bab og do. do. tg. ia LI. —=— . 8 1110 , ,. dꝛeichs m An 19 Fürth Gold-⸗Anl. v ga ssel drr Gf. 1. ie , , Fog Preuß. Itt , Stadt- Holde et ut ge lig rr a8 6 . e ell ö. ; — schaft G. f M. 30 10 LA do do. do. 25 ut. 34 8] 1A 6 unt 1 3 33 13.5 30. 0h h 1923. tündb. ab 2g 8 11 — — do. do. A. 2, kob. 31 8 13.9 Es , Se g. da mh H yy. . Goid⸗ I3 do do 26. ig ab a. 1 . 6 Gera Stadrtrg. Ani. do. da. R. 4. Db. ai 7 1235 So , n ,, . de. ö a Gz ] do Eiaa rs sch. rz 29 1 b - — 8 - 268 b. 26 Hob. abs i. 3 3 8] 16.12 do. do. Ji. 5. Kob. 3x7 135 o 6 do,. de. Reihe . 31 19 127 ur a 2 4 ö I Nectienb . Strei. Görlitz Kar Üni. do. do. K. 3. kob 316 13 do. do R d n. dumm 8 11] 3 1 urn s mn. 5a ö Siaats sch. ch 1. 3. 3i 113 KIs pen s von 120, uf. a3 8 1a do. do. jä. 9. lob. sa 6 133 do. do nie ie . 63 0 3 6 z . ; M. do. do. Ateihe 10.32 8 1.11 do. do Em. H. ab 63 Sachsen Ste at Re Hagen i. W. RMä⸗ do. do tom. R. 1. cb 31186 13.9 d R e T. 1. 80 aul 59 Anl. I. ui. I. id a3 C 6 7 Anl. v. B. ul. Ks 1153 Nia ssau. Landes bant 8. da R u. L330, 3 m0 , ihn. 11 1 ⸗ a Eachsen Staate jcha Kiel Ge cr. nil v. a6. Gd. Kfb. A ß. 9. rz. a8 11 GID do. do Reihe 18.33 6 11. 2 , ani ö do. do. Reihe 19. 33 8 141 do. do. Em. Hut. zz 6] i. 8 R 1, fällig 17 2 unt. bis 1 J. 31 7 1.13 do. do. Ausg. 10, rz. 346: 141.7 97.56 0 e g m. do. do C. M Mob * 5 I da. M. x. Gu 1 7.3 Koblenz Rc Ani. do. do. S- S 5. rp 3 s 1s e , ,, . = , ,, I Thi Staatsant von ib, ui 31 3 1 do. do. do. S . J. Is 34 8 Ialoss e 2 vid e n n n. 4 1826. unk 1 3. 36 Kolberg / Dstseebad Obe rschl. rv. Gi cd iz . . do De ni, 1x14 vn 2 2 ö 13 do. 8e Wi e, u. en,, Ji. 1. cz. lö6. ut. si 7 12 8a a 8 de R u. 12. 2 m e, . dit. K. fa 6 . do. do R. I u 13. 32 5 1.1 GBPf. Em. LS. Ham- Lit. H, fällig 1.1. ö Köln RMeQnnl. v.26. do. do. Komm Ausg bu rien yr Vant f. g R Mn i 1806 * visch der deen . rz. 1 10. 2 6 L. Buchst. A. rz. 100. uk 317 14.109056 Ohne ,. Hannov Jo drrd Yul. ö Schag R 1u nr; 10 2 har Königsberg i Pr. Ostyr. Prv. L dbt. G Pf. 45 Brandenb. Stadtschafttz⸗Pfb. id d Vr h utz o 9 Goid Ag * ut as 8 1.4.10 Ausg. 1. tz. 02 ut. 337 1.10 Vortriegastũde F is 286 ig 266 , r, r. ö . Kess kose do Bwin. rz. e , in, Pon m. Grob- t void 3 do. Da. Riachtriegsstüte, — — e n e, n, re ut 434 versch do. Gold⸗Anl. 1928 1926. Ausg. 1. ut. 117 14.7 90568 6 Magdeburger Stadtyfandhr do. G. 12 ut. 82 ́ Ohne Sinsverechnung. ‚. e n ie . 11.1.7 . Landesb. v. 1911 (Ginstermin 1. 1 71 — — do. Ri ut 33 3 Di. Ani Auslosungssch ] in 3 Pash s ab eipzig , e. , . Ohne ZSinsscheinbogen u. ore c neuerun gs schein. do. R. 14. ut. 3a] 6, Dvijch. An Ablbsaeschu Magdepurg Golb- do. do. A. u. M m s La- e) Sonstige. . ohne Austosungs schein do. 132866 lang 1heß. ut bis Ius1s8 120 do. po Aon. a. b , I 9 do, e in n i men, An hait nl. Auslofgssch⸗ da — Ban 6 ; ö ) . . Ohne Zinsberechnung. do. do Kom. M. Iut. I 6 9 . do. do 8 ut. b. 33 8 15.12 do. do. do. Ag. 2, ut. 1185 14.10 Anhan Anl - AMbiöfgssch Mannheim Gold⸗ Schles w. dolsi. Vrov. ö Deutsche Pfdbr.⸗Anst. dan dwisch. fd ryt onne Auslosungeicein do. — — Anleihe es. c. so 109 111 Lösb. G id B Rr uta s 11. ol S Ks. ul S0 , — —— , . Ham nurger An - Aus do. do. a6. unt si 3 1110 bo. do Kom. Jm g us 117] Dresdu Grundren . Flen dor Bt. nt ae losnngäschzint! ] do. Biko nh, do. do. e. unl. 32 6 128 Wen. Lan des baut xy ⸗⸗ Ant. Af Si. dM 0 ich — w do. do. R. 1 ut. 12 6 Hamburger Abo. Anl. Mülheim a. d. Ruhr Doll. Gold R 2 MS 11 do do. S. 3. 4. 5 MfM — — — — Leipz. Vyn.⸗ Btl. Gid⸗ ohne Auslosungsscheins do 135d 133 9 RW es. silab sig ISM do. do. Pr. Ig. az utʒo z 1 a dJ do. Grundrentbr 13 e. 10 —— — — Pf. Em. 3. 3. ab 30 s Mecklenburg * Schwer 633 München Schatzan⸗ do. do. do. 98 N. 2. ut. 33 8 1.4. 10 965 5 F Ohne Zinsscheinbogen u ohne Erneuerungschein. do. Em S tilgb. ab Bs 8 , . 5 do za. 6 6 wers. 6. fall. aba 89 L210 do. do. do. 25. ut am 7 1. 123698 e , ,. ö eckl. Schwer. A. z 2 ö x ag ! i r . . ö 2 Em. 12. r. a 6 e , Tie l e = = üer, den,, , e n n i, ra Pfandbriefe und Schuldverschreib. So Em. Is. cr. ada 6 Thin zial, aus cesar, e dare, e do vo do. 6e, , rr ur Vausgrundstuce von Hypothekenbanten gowie Anteil⸗- m i bs, eeinschl. 14 Ablösung sschuld an J dez Auslosungsw. do. Schatz anwsg. es Gld.⸗Vfd R. 1. ut. 33 38 14. scheine zu ihren Liquid. Pfandbr. do. 6 * h * ! Dentsche Wertbest Ani unt, bis sr s 1410 Seeg sgh do. do. ß A8. 1. ut. 317 1217 Mit Z3insberechnung. — bis s Doll. fall. 2. 9. 35 in g kiesbs6 — Oberhauj.- Rhein! do. do a Hi. 1. ut 32 6] 12 ⸗ , . 9 2 ear n e, ut b z sio — J Bk. J. Goldtr. Weim. do. Em. 7 iq. -Pf.) 43. , e, zforg heim Gold A 34 ö z Disch Kom Gld. g GoldSchuldv. ). 2, ohne Ant- Sch. 49 A nieibe 11 82 188 e , ,. * 6. Thür X. d . tz35 s I P do. do. . M Ca. Vi. 14 1986. 13. 1931 8 1511 —— — (Girozentrale stgsis 8 1.4.10 84.56 do do Reiner abes 8] 1812 MS 56 do. Gide n C.. I 30 8 Gefündigte ungetündigte, verioste und unverloste do. do. RWMä⸗Anl. do. do. xt A. L. ig. 31 8 14.10 Bayer Dan dels bi. . do. do. C. 11. hi 34 8 Rentenbrieie ohne Zinsscheinbogen und ohne 1927. 3. 1938 6 15.11 —— —— do. do tz 1. Ig. 33 8 1.1.7 G- ft. I. 1.5 ut 83 8 13. 86 8 6 do do Em tz. 33 5 Erneue rungsschein ausgenommen Posensche Blauen Rwä⸗Anl, do. do ar A r, ini 7 ino do. do Rä. 6. it. 3a 8 139 Is, S6 Vieckl. dp. i echs⸗ . Vg grandent agset 3 1m = = ü Gweint chi. er,, mr, = 3. e,, do. de. R. ut ee, ig Her 8g Dt. G. Tr Ce nt o s 4. 383 Hannov. ausgst bz. 12. 17 — — — . 6 ö. 8 8 9. 3 do. do N. 2-4 uß. 30 7 versch. 6 do. do E. 4, ut b.382 68 3 6 ih 1925, unt. bis 3 8 L410 256 925 do. do. Schaßtz⸗ ; 437 Hess⸗Mass. agst. b. 61.12. 171 — — — 3wiclau Rat- Ani. anweif. as, w 311 10 6 a 6 do. do. R. 5, ul. 31 79 1.4. 10 6 do. do. E 8. uk. b. 33 6 . 45 Tauen burger, agst. b. 81.12.17 — —— 18396. u' bis 29 9612 . ö Mitteld *0 m *. d 14 do do. R 6, ul. 831 79 135.11 6 do. do. Eg, ut. L. 84 6 . 2 5 ausgest. b. 31.12. 17 21, 3506 — — e. ꝛ ö Eyart. Gir ur do. do. R. 7, ul. 51 79 16.11 6 do do. E. 8. ul. b. 32 7 9 Posensche, agst. b. 31.1217 — —— Ohne Zinsberechnung. , . . . . do. do. R. 1, ul. 32 71] 13.9 6 do. do. S. 1. ut. b.29 6 . Preußische Sst⸗ u. Wejt⸗= Mannheim Anl.⸗Ausl. , . hel. 9 1.1. do. do. R. 1. ut zz 6 15. 12 56 do. do. Em. (Ci. 1 usgest b. 3131217 1386 — Sch, einschl. a Abl Sch. ir . . 986 do do. R. 2. ut 336 6 16.12 56 f. 0. Aut. - Sch. 44 4393 Rh. u. Wwests. agst. a1 1217 28,56 23 5 in 3 d. Auslosungsw. in ] — — 176 nr 29. 71 11098 Bayer Landw B.. Anteilsch. z. 4H Viq G 2 438 Sächsische, agst. b. 21.12.17 —.— — — Rostock Anl. Auslosgs.⸗ Ohne 3insberechnung. GH Pf. Re, lut. 30 6 14.10 97.8 6 Pf. Mecti. Syp. u. b f. 36 ‚. 433 Schle sische, agst. B. 31.12.17 — — Sch einschl. 3 Abl.-⸗Sch er dztr E. Bayer. Vereinsbank Meckl. Syp. u. Wechs⸗ * 443 Schl⸗Holst. agst b 31 1817 — 18 , is in g d. Auslosungsmw j do. — — —— . . l n . G. Bf. S. 1.5. 11-25, Bl. Glo. . C. 1. rc3. 32 8. . . ö ö he ö ien, , m, nen r. 36. 9, 31 3rd s versch. 5 0 do. do E. 6. ui. v.33 6 Anleitzen der Kommunalverbände. d) Zweckverbände usw. do ,, , m ö do. S ö ö. . 1 nn, ,,. . . ; 2 ö . rückz 4. OYyp. f. S. ut 2] a) Anleihen der Provinzial“ und. Mit 3insberechnung. an, ,,, 30 135 — 5 do. S. oo. SR 3 33 8 IT 88 5 6 do do Sz ii vi. g vreußischen Bezirksverbände. Emschergenossensch =, w. u ö . do. do. S. 92. 93. xz 35 8 L410 2656 Mein Hyp⸗Gt. Gold⸗ A. 6 di. A 26, ig. 318 L410 — — — Rtbr a, 1.4.10 ö. do. do. S. 94, 956. cz 34 8 1.17 9368.56 Pio. Em. 3, ul.. 30 6 Mit Zinsberechnung. do. do M. Söiße 3e 8 is, — ö. . . do. S i 2. 3. 82 1 iM Es 588 do. Em. . ill. H. Es 8 Brandenburg. Prov. Schlw.-Holst Elttr, . 9 ee, , , ee, do. Ser 1 6 1410 56 do. Em s. ul. b. 31 6 NR wi⸗ A. 28. ko ab 3a 8 13.9 od. 256 . Vb. ld. . 8. v.31 58 1511 8366 —— Hausgrundsticke 4 1.1.71 — — 3 do. Ser. 2, rz 321 6 14.10 82.56 56 do. Em 15, ut. b. 34 6 do. do. 26. db. ab 397 1410 — — — do Meichsm.⸗ A. A. z * 8 . —— do. Komm. S. — 10 8 1L4.10 94.50 94356 do Em. 17. ul. b. 33 6 Dann. Proo. G Mi. N(. Jeing. Iz 27 8 11010 , 6 r, r. ammeigbi; do. do S. mn rz 32 65 i410 8256 56 do. Em. 16. ul. b. 34 8 Mm i . ligt ab ess iI 6 18 do Ag 1. r3. 35 3 IT G Sb 6 ni Auslolgssch S n 6 h é 8 De cl. Svp· . G. zj do. Em. S. ul. b. sa] ore wl eb ane s 114456 56 do Ag. 6. rj 2 s8 1.4.10 Sa. 5b 6 5h 3 * 26 1 6 * * Ser. 2, unt. b a0 si0 1410 103, 506 10h do. Em. Ii. ut. 3] de e n ig r g, ni, e a ñ do. Ag. . r as o EMI —— 1— ö ne ann, e, d do. do. Ser. g. uta io i i939 do. Ein 12. ul. I 3 6 d. do. J. 3B, rz. 1037] 1.4. 1069668,5 6 98, 16 F sichergeste llt. einschl. n Ablösungsschuld (in des Auslosungsw.). do. do. Ser. 4, ut. zoslo 1410 sioss86 sioss g do. Em. 2, uk. b. 29] 6 — 8.
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