1929 / 64 p. 10 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 16 Mar 1929 18:00:01 GMT) scan diff

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Erste Anzeigenbeilage zum Reichs und Staatsanzeiger Nr. G64 vom 16. März 1929. S. 4.

slossa5)

Kraftwerk Laufenburg.

Einladung zur XXI. ordentlichen Generalversammlung auf Mittwoch, den 3. April 1929, vormittags 11 Uhr, im Sitzungesaal der Schweizerischen Kreditanstalt in Zürich.

Verhandlungsgegenstände:

1. Vorlegung des Geschäftsberichts für das Jahr 1925 sowie der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung per

31. Dezember 1928.

2. Entgegennahme des Berichts der Rechnungsrevssoien.

wendung des Gewinnes

3. Beschlußsassung über die Genehmigung der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung sowie über die Ver— Erteilung der Entlastung an Verwaltungsrat und Direktion.

4 Neuwahl eines Mitgliedes des Verwaltungsrats.

Hh. Neuwahl der Rechnungsrevisoren

6 Reschlußsassung über eine Erhöhung des Attienkapitals von 18 auf 21 Millionen Franken. 7. Statutenänderung mit Bezug auf die Kapitalerhöhung.

Der Repisorenbericht, die Bilanz und die Gewinn- und Verlustrechnung

liegen vom 20. März an während 8 Tagen

am Gesellschastesitz in Laufenburg zur Einsicht der Aftionäre aus.

Die Eintrittskarten zu

der Generalversammlung können gegen Aufgabe der Nummern des zu vertretenden Aktien—

besitzes und gegen gleichzeitigen Ausweis über diesen Resitz bis um 27. März bezogen werden bei: der Schweijerischen Kreditanstalt in Zürich, der Eidgenössischen Bank A.-G. in Zürich der Aktiengesellichaft Leu G Cie. in Zürich, der Schweizerischen Bankgesellschaft in Zürich, dem Schwenernschen Bankveiein in Basel, der Aargauischen Kantonalbank in Aarau, der Spar- und Leihtasse Bern in Bern sowle bel den sämtlichen Zweigniederlassungen dieser Institute und beim Kraftwerk Laufenburg in Lausenburg. Laufenburg, den 8. März 1929.

Kraftwerk Laufenburg.

Namens des Verwaltungsrats: Der Präsident: Iöhr.

[lo 848 Phönix Aktiengesellschaft für Braunkohlenverwertung.

Hiermit laden wir die Aktjonäre zur ordentlichen Generalversammlung auf Sonnabend, den 13. April 1929, 12 Uhr mittags, nach Berlin in das Geschästslokal der Direction der Dieconto⸗— Geselllchast, Berlin W. 8, Unter den Linden 33 V. Stock, ergebenst ein.

Tagesordnung:

1. Berichterstattung des Vorstands über das (Heichäfté jahr [1928 nebst Bericht des Aufsichtérats über die stattgehabte Prüslung des Geschäftsberichts und der Jahresrechnung.

2. (Genehmigung der Bilanz winn« und Verlustrechnung für das Geschäftssahr 1923 und Beschluß— fassung über die Gewinnverteilung. Erteilung der Entlastung an die Mit— glieder des Vorstands und Aussichts— rats.

4. Wahlen zum Aufsichtsrat.

Zur Teilnahme an der Generalver⸗ sammlung ist jeder Aktionär berechtigt Stimmberechtigt sind diejenigen Aknonäre welche spätestens am g. April 1929 his zum Schluß der Schalterkassenstunden ihre Aktien oder Hinterlegungsscheme einer Effektengirobank oder emes Notars hei der Gesellschaftstasse zu Mumsdorf (Thür.), bei dem Bankhaus Martin Schiff, Berlin W. 8, hei der Direction der Disconto⸗Gesellschaft, Berlin W. 8, oder der Deutschen Industrie Aktiengesellschaft, Berlin W. 9, oder bei Effettengirobanken deutscher Wert— papierbörlsenplätze nebst doppeltem Num— mernverzeichnis niedergelegt haben.

Berlin, den 15. Mär, 1929.

Aufsichtsrat der Phönix Attiengesellschaft für Braunkohlenve wertung. Carl Chram bach, Vorsitzender.

und Ge⸗

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los a6)

Die auf den 21. März d. J., vor⸗ mittags 11 Uhr, nach Hannover, Hotel Einst August, durch Einladung vom 23. Februar 1929 einberufene ordentliche Geneialversammlung wird abgesetzt, nachdem durch Urteil des Oberlandes« gerichts Celle der Beschluß der vorjährigen ordentlichen Generalversammling vom 31. März 1925, bett. Wahl von Auf— sichtsratsmitgliedern und die Beschlüsse der vorjährigen ordentlichen Generalver— sammlung vom 1. Mai 1923 wegen Formsehlers im notariellen Protokoll für ungültig erklärt worden sind.

Gleichzeitig ergeht Einlarung zur ordentlichen Generalversammlung auf den 15. April d. J., vormittags 11 Uhr, nach Hannover, Hotel Einst August. Tagesordnung:

1. Jahresbericht des Liguidators und Aufsichtsrats für 1927, Vorlage der Bilanz mit Gewinn« und Verlust— rechnung für 1927.

2. Beschlußfassung über die Geneh— migung dieser Voirlagen.

3. Jahresbericht des Liquidators und Aufsichtsrats für 1928, Vorlage der Bilanz mit Gewinn- und Verlust—

über die

rechnung für 1928.

4. Beschlußsassung Geneh⸗ migung dieser Vorlagen.

5. Beschlußsassung über die Entlastung des Liquidators und Aussichtsrats.

6. Wahlen zum Aussichterat.

Die Aktien sind spätestens am dritten Tage vor der Generalversammlung, den

Tag derselben nicht mitgerechnet, in unserem Büro Ständehaus straße Nr

hier, odet bei Ephraim Mever K Sohn, bier Gebr. Dammann Bank, hier Nie— mack C Co., hier, odet der Norddeutschen Bank in Hamburg oter der Dresdner Bank in Beilm oder von Mitgliedern der Effestengirobanken bei den Effeften— girobanken eines deutschen Wertpapier⸗ börsenplatzes anzumelden, entweder unter Vorzeigung der Aktien oder unter Vor— legung eines von emer öffentlichen Be⸗ hörde oder der Reichsbant ausgestellten Besitz euanisses. Ovannover, den 15 März 1929.

Hannoversche

mmobilien ˖ Gesellschaft i. . er Aufsichto rat. Dr. Menge⸗

1065971]. Prospekt der

Hannoverschen Bodenkredit⸗Bank in Hildesheim

über GM 4 237 200, 4 ½ * Goldpfandbriefe Reihe 15 vom Jahre 1929 (Liquidations goldpfand briefe) Buchstabe A Nr. 1— 1700 zu je GM 1000, GM 1700 000,

3 w Jill ö 9 1 4809), wog , , oo ggg =— . . t JJ .

(1 Goldmark = 1/0 kg Feingold)

Anteilscheine zu den vorgenannten 4 * Liquidationsgoldpfand⸗

briefen über die weiteren Ausschüttungen aus der Hypotheken⸗ teilung smasse, gekennzeichnet mit denselben Nennwerten, Buchstaben und Nummern wie die

Liquidationsgoldpfandbriefe GM 500900 090, 8 90 . r enmgen vom Jahre 1929 unkündbar bis 1. Januar 1934

Reihe 2

Buchstabe A Nr. 1— 600 zu je GM 3000, GM 1 800 000, , . w,. hoo, 50 ooo, d ,

(1 Goldmark 9, 35842 g Feingold)

Die Hannoversche Bodenkredit⸗Bank ist als Aktiengesellschaft mit dem Sitz in Hildesheim am 17. März 1896 errichtet worden und ist berechtigt, Zweiganstalten innerhalb des Deutschen Reiches zu errichten.

Gegenstand des Unternehmens ist der Betrieb einer Hypothekenbank in Gemäßheit des Hypothekenbankgesetzes vom 13. Juli 1899 unb des Gesetzes über wertbeständige Hypotheken vom 23. Juni 1923.

Durch Privileg vom 29. April 1896 ist der Bank die Genehmigung zur Aus⸗ gabe auf den Inhaber lautender Hypothekenpfandbriefe und Kommunalobligationen erteilt worden. Dieses Privileg ist auf die Ausgabe wertbeständiger Schuldverschrei⸗ bungen erweitert worden. Das vollgezahlte Grundkapital der Bank beträgt RM 3 600 000,

Auf Grund des erweiterten Privilegs verausgabt die Bank in Gemäßheit des Aufsichtsratsbeschlusses vom 21. September 1928:

I. GM 4237 209, 4 , Goldpfandbriefe, Reihe 15,

(Liquidationsgoldp fandbrie fe), die auf den Inhaber lauten. Diese bilden eine erste Teilausschüttung in Höhe von 20 90 auf den Nennbetrag der noch in Umlauf befindlichen Pfandbriefe alter Währung. In diesem Betrage sind GM 42 200, Zertifikate enthalten: Buchstabe F Nr. 1—1600 zu je GM 20, Goldmark 30 000,

. 8 69, 190 . 12 200, deren Umtausch in Goldpfandbriefe Buchstabe E Nr. 1901— 2744 zu je GM 50, vorgesehen ist.

Die Goldpfandbriefe sind in die aus dem Kopfe dieses Prospektes ersicht⸗ lichen Stücke eingeteilt. Sie sind mit halbjährlichen, am 1. Januar und 1. Juli jeden Jahres fälligen Zinsscheinen sowie Erneuerungsscheinen versehen. Der erste Zins- schein ist am 1. Januar 1929 fällig geworden.

Der Geldwert der Zinsscheine und der ausgelosten oder gekündigten Stücke

wird berechnet nach dem Preise für Feingold, der für den 1. Juni bzw. 1. Dezember festgestellt ist. Die Umrechnung in die deutsche Währung erfolgt nach dem Mittel⸗ kurse der Berliner Börse für Auszahlung London auf Grund der letzten amtlichen Notierung vor dem 1. Juni bzw. 1. Dezember. Ergibt sich aus dieser Umrechnung für das i, , Feingold ein Preis von nicht mehr als RM 2820 und nicht weniger als RM 260, —, so ist für jede geschuldete Goldmark eine Reichsmark zu ahlen. 6. Die Goldpfandbriefe sind seitens der Inhaber unkündbar, seitens der Bank nach Auslosung oder Kündigung rückzahlbar. Die Rückzahlung durch die Schuldnerin erfolgt zum Nennbetrage nach Kündigung oder Auslosung, die zum ersten Werk⸗ tage eines Monats mit mindestens einmonatiger Kündigungsfrist zulässig sind und innerhalb 14 Tagen nach der Auslosung bekanntgemacht werden. Sämtliche Beträge welche auf die zur Deckung dieser Anleihe bestimmten und bei ihrer Ausgabe in das Goldhypothekenregister zu diesem Zweck übernommenen Hypotheken- und Grund⸗ schulden durch Kapitalrückzahlung oder regelmäßige Tilgungen eingehen, müssen zur Auslosung dieser Goldpfandbriefe verwendet werden.

Der Treuhänder hat auf jedem Goldpfandbrief zu bescheinigen, daß für denselben vorschriftsmäßige Deckung vorhanden ist.

II. Anteilscheine über die weiteren , aus der Hypothekenteilun gsmasse, die gleichzeitig mit den vorgenannten GM 4 237 200, 4M , Goldpfandbriefen

ausgehändigt werden und im Anschluß an dieselben Nennwerte nach Reihe, Buchstabe

und Nummern wie die Pfandbriefe eingeteilt sind. Sie sind mit 4 Ratenscheinen (Nr. 1–= 4) versehen, welche den Inhaber nach der ersten 20 99 igen Ausschüttung zu den weiteren Ausschüttungsbeträgen aus der Teilungsmasse berechtigen. Die End⸗ ausschüttung wird gegen Rückgabe des Anteilscheins und der noch nicht aufgerufenen Ratenscheine ausgezahlt.

III. GM 5 000 000, 8 Gold tommunalschuldverschreibungen, Reihe 2.

Sie lauten auf den Inhaber, sind in die aus dem Kopfe dieses Prospekts er⸗ sichtlichen Stücke eingeteilt und mit halbjährlichen, am 1. Januar und 1. Juli jeden Jahres fälligen Zinsscheinen sowie Erneuerungsscheinen versehen. Der erste Zins⸗— schein wird am 1. Juli 1929 fällig. Die Schuldverschreibungen tragen die faksimilierten Unterschriften des Vorsitzenden des Aufsichtsrats und zweier Mitglieder des Vor⸗ stands, die eigenhändige Unterschrift des Kontrollbeamten sowie die Bescheinigung des Treuhänders über die vorschriftsmäßige Deckung.

Die Goldkommunalschuldverschreibungen werden ausgegeben auf Grund von Goldmarkdarlehen, die an preußische Körperschaften des öffentlichen Rechts oder gegen Uebernahme der vollen Gewährleistung durch eine solche Körperschaft gewährt werden. Die als Sicherheit für die Schuldverschreibungen dienenden Gold⸗ marldarlehen werden in ein besonderes Goldkommunaldarlehnsregister eingetragen, auf welches die Bestimmungen des 59 Nr. 4 und 5 des Gesetzes über wertbeständige Hypotheken vom 23. Juni 1923 Anwendung finden. Die Goldkommunalschuldver⸗ schreibungen sind in Preußen mündelsicher.

Die Zinsscheine lauten auf den Geldwert von Feingold. Die Einlösung der Zinsscheine erfolgt mit dem Preise für Feingold, der für den 1. Juni bzw. 1. De⸗ zember festgestellt ist. Die Umrechnung in die deutsche Währung erfolgt nach dem Mittelkurse der Berliner Börse für Auszahlung auf Grund der letzten amtlichen Notierung vor dem 1. Juni bzw. 1. Dezember.

Die Goldkommunalschuldverschreibungen sind seitens der Inhaber unkündbar, seitens der Bank nach Auslosung oder Kündigung rückzahlbar. Von dem Rechte der Kündigung oder Auslosung der Goldkommunalschuldverschreibungen darf vor dem 1. Januar 1934 lein Gebrauch gemacht werden. Die gekündigten oder gelosten

Nummern, der Fälligkeitstermin und die Einlösungsstellen werden dreimal in an⸗ gemessenen Zeiträumen bekanntgemacht, das erstemal innerhalb 14 Tagen nach der Auslosung, jedoch mindestens 3 Monate vor dem Fälligkeitstermin.

Die Einlösung der Zinsscheine, der ausgelosten bzw. gekündigten Stücke, der Anteil⸗ und Ratenscheine sowie die Ausreichung neuer Zinsscheinbogen geschieht außer bei der Kasse der Gesellschaft

bei der Firma J. Dreyfus & Co. in Berlin und Frankfurt a. M., bei der Firma Gebr. Arnhold in Berlin und Dresden, bei der Firma Ephraim Meyer & Sohn in Hannover, bei der Firma Goldschmidt & Co. in Berlin, bei der Firma A. G. dassermann in Berlin und Bamberg, bei der Bank der Arbeiter, Angestellten und Beamten A.⸗G. in Berlin, Bochum, Bremen, Breslau, Dres den, Frankfurt a. M., Hamburg, Saarbrücken, bei der Darmstädter und Nationalbank Kommanditgesellschaft auf Aktien in Berlin bei der Deutsche Bank in Berlin, bei der Hildesheimer Bank, Filiale der Deutschen Bank, in Hildesheim und bei den jeweilig bekanntzumachenden Stellen. Ebenda können auch etwaige Konvertierungen der Pfandbriefe und Kommunalschuldverschreibungen kostenlos vorgenommen werden.

Alle auf Vorstehendes bezüglichen Bekanntmachungen erfolgen außer im Deutschen Reichsanzeiger in einer weiteren in Berlin erscheinenden Börsenzeitung. In den gleichen Zeitungen werden alljährlich einmal Restantenlisten veröffentlicht.

Am 31. Dezember 1928 befanden sich Goldhypothekenpfandbriefe im Gesamt⸗ betrage von GM 50 872 930, und Goldkommunalschuldverschreibungen im Gesamt⸗ betrage von GM 4 262 200, im Umlauf. Für die Goldhypothekenpfandbriefe waren Goldhypotheken im Gesamtbetrage von GM e5l s12 312,52, für die Goldkommunal⸗ schuldverschreibungen Goldkommunaldarlehen im Gesamtbetrage von GM 4783000, im Hypothekenregister eingetragen.

Nachstehend Bilanz sowie Gewinn- und Verlustrechnung per 31. Dezember 1928, welche nach Beschluß des Aufsichtsrats vom 16. Februar 1929 der am 18. März 1929 stattfindenden ordentlichen Generalversammlung zur Genehmigung vorgelegt

werden sollen: Bilanz per 31. Dezember 1928. Aktiva.

Kassenbestand einschl. Reichsbank⸗ und Postscheckgzuthaben... Guthaben bei Banken und Bankiers ...... RM 3116334,31

RM M 122 682 68

, ,,,, i.) 12 918,07 3129 25238

Goldhypotheken d,, , 36 (davon in das Goldhypothekenregister eingetragen GM öl s12312,52)

Hypothekarische Darlehens forderungen ! 544 68160

(Deutsche Rentenbank⸗Kreditanstalt) Golßen nnn nnn, (sämtlich in das Goldkommunaldarlehenregister eingetragen) Hypothekenzinsen: Zinsrückstände aus 19282... RM (davon RM 47 571,10 am 15. Dezember 1928 fällig geworden) Am 1. Januar 1929 fällige Zinsen . 57 759,39 Anteil per 1928 an später fälligen... , 319 454,50 ,,; mm,, (darunter nom. GM 604779, eigene Goldpfandbriefe und Gold⸗ mark 5600, eigene Goldkommunnalschuldverschreibungen)

4783 000

9

59 429, 17

ö 436 643 06 16 18270 5 179 15

iii 20 000

62 630 26520 Passiva.

Aktienkapital * * . * . 1 4 * . * 2 94 6b 1 2 . ö . 3600 000 *

Hese ßlicher Reserbe fond 406 0900

Gr n e er ve nd 352 000 -

Provisionsvortrag d 2650 000

Free, 1/../)——) 458 3654 55

Guthaben der Deutschen Rentenbank⸗Kreditanstalt.... 544 681 60

Goldhypothekenpfandbriefe:

999 Goldhypothekenpfandbriefe GM 3511 500,

41 129 220,

1 896 000, 100 000, - 4237210, 50 s72 930 -

89, Goldhypothekenpfandbriese

795 Goldhypothekenpfandbriefe

696 Goldhypothekenpfandbriefe

96 Goldhypothekenpfandbriefe Goldkommunalschuldverschreibungen:

89, Goldkommunalschuldverschreibungen .

Zinsen auf Goldhypothekenpfandbrie fe und Goldkommunalschuld—

verschreibungen: R

Am 1. Januar 1929 und früher fällig gewordene Zinsscheine

GM 922 907, 50

2 2

5

2

*

4252 200

Anteil per 1928 an den am 1. April 19209 fälligen

ö 299 269, 25 122217675

Noch nicht erhobene Dividende... 298 08 G ,; 672 624 22 62 630 26520

Gewinnverteilung:

499 Dividende auf RM 3 600 000, —. RM 144 000,

J

Zuweisung an den Extrareservefondsl !? 5 73 900, Gewinnanteile des Aufsichtsrats und des Vorstands? * 464, 59 896 Nachdividende auf RM 3 600 000 . . 5 288 000, Zuweisung an ein Disagioreservekonto.. . . . 50 000, g nenn ern, e 1

RM oz 621.2

Verlust. Gewinn⸗ n. Verlusttkonto per 31. Dezember 1928. Gewinn. RM ö RM ö Pfandbriefzinsen. 3 342 086 17 Gewinnvortrag a. 1927 43 910 25

Kommunalschuldverschrei⸗ 4115 542 32 bungenzinsen .. Kosten des Pfandbrief⸗ und Kommunalschuldverschrei⸗ Verwaltungskosten bungengeschäfts. .... 299 81123 , , 11 592339 Sten ernennen . 224 730 40 Darlehensprovisionen. 364 599 Handlungsunkoster ; 143 815 84 Sonstige Einnahmen n. 99 99472 Gewinn ö 672 624 22

4 865 165196

Hypothekenzinsen Kommunaldarlehen⸗ nn,,

182 08410 229 513 28

. 2

Tos ol ga

Im übrigen wird hinsichtlich des Geschäftsjahrs, der Gewinn⸗ verteilung und der für die letzten Geschäfts jahre gezahlten Dividende, ferner bezüglich der Zufammensetzung des Aufsichtsrats und des Borstands sowie der Wahrnehmung der Funktionen der Herren Treu⸗ händer auf den im Deutschen Reichs⸗ und Preußischen n nn, e Nr. 301 vom 27. Dezember 1928, in der Berliner Börsen⸗Zeitung Nr. 6091 vom 23. Dezember 1828 und im Hannoverschen Kurier Nr. S5 vom 25. Dezember 1928 veröffentlichten Prospekt über nom. GM 5 090 090 8e Goldhypothetenpfandbriefe, Reihe 14, der Hannoverschen Boden⸗ kredit⸗Bank verwiesen.

Hildesheim, im März 1929. Hannoversche Bodenkredit⸗Bant. Dr. Meyer. Astor. Kühneck.

Auf Grund des vorstehenden Prospekts sind GM 4237 200, 4½½ 90 Goldpfandbriefe, Reihe 15, vom Jahre 1929 (Liquidationsgoldpfandbriefe) r,. zu den vor⸗ genannten 4M * Liquidationsgoldpfandbriefen über die weiteren Ausschüttungen aus der Hypothekenteilungsmasse, gekenn- zeichnet mit denselben Nennwerten, Buchstaben und Nummern wie die Liquidationsgoldpfandbriefe, GM 5 000 000, 89 ,, e, ,, , dre, , Reihe 2, vom Jahre 1929, unkündbar bis 1. FJannar 1834, zum Handel und zur Notiz an der Berliner Börse zugelassen worden. Berlin, im März 1929. J. Dreyfus & Co. Gebr. Arnhold. Bank der Arbeiter, Angestellten und Beamten A.⸗G.

Schwarz, Golbschmidt r éo. di. G. KWasserm aun.

5

.

*

J [. . . . [. [.

Reichs und Staatsanzeiger Nr. 64 vom 15. März 1929.

69 2

1065021. Projpekt über Reichsmark 5 250 000 899 Anleihe von 189828 auf

Fein goldbasis der

Stadt Zwickau

(1 RM lags kg Feingold)

RM 2794 407

B. Schulden“).

l. Ablöjungs⸗ und Auswertungsschulden .. J 2. Langfristige Schulden:

a) Inhaberschuldverschreibungen

d, b) Schuldscheindarlehen und ähnliche Darlehen

RM 15 505 750 22 523 7650

Stück 1780 Teilschuldverschteibungen zu e' 105 Buchstabe Nrn. 1—= 11560 , n, n,. Pw 8 383 2100 ; , 0d , b , 6 ng Rehllaufgeldee—=r 00 00 , . „RM 1000 ö. C 3851 - 7000 Summe B: 26 584 657

. . . D 7001-7175

ab 1929 innerhalb längstens 25 Jahren durch Auslosung zum Nennwert oder durch

freihändigen Ankauf mit jährlich rd. 1,368 99 des ursprünglichen Anleihebetrages zu⸗

züglich der durch die Tilgung ersparten Zinsen tilgbar; verstärkte Tilgung oder Gesamt⸗ kündigung frühestens zum 1. November 1934 zulässig.

Die Stadt Zwickau hat auf Grund der Beschlüsse der städtischen Körper⸗ schaften vom 13. und 18. September 1928 und der von den Sächsischen Ministern des Innern und der Finanzen unter dem 8. Oktober bzw. 15. Dezember 1928 erteilten Genehmigung (veröffentlicht im Deutschen Reichsanzeiger und Preußischen Staats⸗ anzeiger vom 17. Dezember 1928) eine Anleihe über nom. RM 5 250 000 aufgenommen.

Der Erlös der Anleihe ist für Beiträge zum Bahnhofsumbau, für Wasser⸗ und Straßenbauten, für Kanalisation, für Beschaffung von Straßenland, für Ausbau des Wasserwerks, für Errichtung eines Friedhofsamtsgebäudes, für bauliche Ver⸗ besserungen in Schulgebäuden und für allgemeine Verwaltungszwecke zu verwenden.

Die Anleihe ist eine unmittelbare Verpflichtung der Stadt; die Stadt haftet für ihre Erfüllung mit ihrem gesamten gegenwärtigen und zukünftigen Vermögen und ihrer Steuerkraft. Die Stadt hat sich verpflichtet, während der Laufzeit dieser An—⸗ leihe keine kurzfristige oder langfristige Anleihe irgendwelcher Art aufzunehmen, die dem Gläubiger eine besondere Sicherheit gewährt. Sollte einem anderen Gläubiger dingliche oder sonstige Sicherheit geleistet werden, so wird die Stadt den Gläubigern der jetzigen Anleihe gleichrangige Sicherheiten stellen.

Die Verzinsung der Anleihe erfolgt vom 1. November 1928 ab mit 89 pP. a., in halbjährlichen Raten am 1. November und 1. Mai eines jeden Jahres zahlbar.

Die Anleihe ist seitens der Inhaber unkündbar.

Die Teilschuldverschreibungen sind auf Grund der Bekanntmachung des Reichskanzlers vom 7. Juli 1901 (Reichsgesetzblatt S. 263) in Verbindung mit der Bekanntmachung über die Anlegung von Mündelgeldern vom 18. Juni 1923 ver öffentlicht im Reichsgesetzblatt Nr. 25 reichs mündelsicher. Sie lauten auf den In⸗ haber und tragen das Ausstellungsdatum „am 8. Oktober 1928“, die durch mechanische Vervielfältigung hergestellte Unterschrift des Bürgermeisters, die handschriftliche Unter⸗ schrift des Stadtkassendirektors sowie das Stadtsiegel. Den Teilschuldverschreibungen sind 20 Zinsscheine für den Zeitraum vom 1. Mai 1929 bis 1. November 1938 nebst Erneuerungsschein beigegeben.

Die Tilgung der Anleihe erfolgt vom Jahre 1929 ab innerhalb längstens 25 Jahren mit jährlich rund 1A,368 95 des ursprünglichen Anleihebetrags zuzüglich der durch die Tilgung ersparten Zinsen durch Auslosung zum Nennwert oder durch frei⸗ händigen Ankauf. Eine verstärkte Tilgung oder Rückzahlung auf Grund einer Gesamt⸗ kündigung ist frühestens am 1. November 1934 zulässig. Die Auslosungen finden, sofern nicht die Tilgungsquote durch Rückkauf gedeckt wird, im Mai eines jeden Jahres, die Rückzahlungen an dem darauffolgenden 1. November jeden Jahres statt, und zwar erstmalig am l. November 1929. Bei der Auslosung werden, unbeschadet der erforder⸗ lichen Abrundung, jeweils soviel Abschnitte zu RM 100, RM 500, RM 1000 und RM 5000 ausgelost, daß die für die einzelnen Stückelungen ausgelosten Gesamt⸗ nennbeträge zueinander in demselben Verhältnis stehen wie die im Zeitpunkte der Auslosung noch ungetilgten Gesamtnennbeträge der Stückelungen.

Die im Falle der Auslosung ausgelosten und die gekündigten Schuld verschrei⸗ bungen sowie diejenigen Schuldverschreibungen, die bereits bei den früheren Ziehungen ausgelost, aber noch nicht zur Einlösung vorgelegt worden sind, werden unter Bezeichnung ihrer Buchstaben, Nummern und Beträge sowie des Rückzahlungs⸗ termins drei Monate vor der Rückzahlung, jedoch nicht später als 14 Tage nach der Auslosung, in den untengenannten Zeitungen bekanntgemacht. Außerdem wird ein Verzeichnis dieser Stücke zu jedermanns Einsicht bei den Einlöfungsstellen ausgelegt.

Die Auszahlung der Zinsen und des Kapitals erfolgt gegen Rückgabe der fälligen Zinsscheine bzw. der Schuldverschreibungen nebst laufenden Zinsscheinen kostenfrei hei einer der nachverzeichneten Stellen:

in Berlin bei der Deutschen Bank, bei der Direction der Disconto⸗Gesellschaft, bei der Berliner Handels⸗Gesellschaft, bei dem Bankhaus S. Bleichröder, bei der Deutschen Effekten und Wechsel⸗Bank Frankfurt 4. M., Ab teilung Berlin, bei dem Bankhaus Lazard Speyer⸗Ellissen Kommanditgesellschaft auf Aktien, in Chemnitz: bei der Deutschen Bank, Filiale Chemnitz, bei der Direction der Disconto⸗Gesellschaft, Filiale Chemnitz, in Halle a. d. S.: bei der Deutschen Bank, Filiale Halle,

D

bei der Direction der Disconto⸗Gesellschaft, Filiale Halle,

bei dem Halleschen Bankverein von Kulisch, Kaempf E Co. Kommandit⸗

gesellschaft auf Aktien, in Mannheim: bei der Rheinischen Creditbank, bei der Süddeutschen Disconto⸗Gesellschaft A.-G., Zwickau bei der Zwickauer Stadtbank Aktiengesellschaft, bei der Stadtkämmerei zu Zwickau.

Bei den vorgenannten Stellen werden auch neue Zinsscheinbogen gegen Rück⸗ gabe der Erneuerungsscheine kostenlos ausgegeben, ferner können bei diesen Stellen im Falle einer Konvertierung oder Umwandlung der Anleihe die erforderlichen Maß⸗ nahmen kostenfrei bewirkt werden.

Kapital und Zinsen werden bei Fälligkeit in gesetzlichen Zahlungsmitteln gezahlt. Für jede geschuldete Reichsmark ist der in Reichswährung ausgedrückte Preis von isn kg Feingold zu zahlen. Dieser Preis ist der auf Grund der Verordnung vom 25. Juni 1925 (R. G. Bl. I, S. 482) im Deutschen Reichsanzeiger und Preu⸗ ßischen Staatsanzeiger 4 Wochen vor dem Tage der Fälligkeit zuletzt bekanntgegebene Londoner Goldpreis, umgerechnet nach dem Mittelkurse der Berliner Börse auf Grund der amtlichen Notierung für Auszahlung London am zehnten Werktage vor dem Tage der Fälligkeit. Ergibt sich aus dieser Umrechnung für das Kilogramm Feingold ein Preis von nicht mehr als RM 2800 und nicht weniger als RM 27809, so ist für jede geschuldete Reichsmark eine Reichsmark in gesetzlichen Zahlungsmitteln zu zahlen.

Alle die Teilschuldverschreibungen betreffenden Bekanntmachungen werden im Deutschen Reichs- und Preußischen Staatsanzeiger, in der Sächsischen Staats⸗ zeitung, in den Amtsblättern der Stadt Zwickau und außerdem in einer Berliner Börsenzeitung (bis auf weiteres in der Berliner Börsen⸗Zeitung oder im Berliner Börsen⸗Courier) veröffentlicht. Geht eine der angegebenen Zeitungen ein, so wird an deren Stelle von der Stadt Zwickau mit Genehmigung der Kreishauptmannschaft Zwickau eine andere Zeitung bestimmt.

KMufstellnng des Bermögens und der Schulden der am 1. April 1928. 8. Vermögen.

1

Stadt Zwickau

RM Z2 538 796 1 047686 3 634 0670 1 952 94

J. Werbende Anlagen: Gaswerk. Wasserwerk . Ele ktrizitätsweri Schlacht⸗ und Viehof JJ . Sonstige wirtschaftliche Unternehmungen und Beteiligungen“) Güter und Ertrags—

II. Nichtwerbende An!

Grundstücke Schulen und Anstalten .

III. Sonstiges Vermögen: Mobilien und Einrichtungsgegenstände ̃ w , an Hypotheken, Darlehen und Restkaufgelder?) . 11711 380 Sonstiges (Bestände, Betriebsfonds der Stadthauptkasse, Guthaben , wd 631 562 Summe A: 62 781 283

) Darunter RM 3 600 009 Aktien des Erzgebirgischen Steinkohlen⸗Aktien⸗ vereins bewertet mit RM 1530 009, RM 1 160 554 Steintohlenwerk „Zwickauer Bürgergewerkschaft“, RM 641 357 Steinkohlenwerk „Zwickauer Steinkohlenbauverein (Vereinsglück) .

) Die Gebäude einschließlich der Grundstücke sind mit dem Schätzungswerte angenommen. Die unbebauten Grundstücke sind gleichfalls geschätzt. Die Straßen⸗ und Wegeflächen einschließlich Pflasterung sind nicht berücksichtigt.

) Einschließlich RM 6 000 600 an den Erzgebirgischen Steinkohlen⸗-Aktien⸗ verein als Darlehn weitergegebene Anleihe und RM 4714 505 auf Wohnungsneu⸗ bauten gegen hyvpothekarische Sicherstellung gewährte Darlehen.

J . 1

. * , 1 2 9 2 8 5

. 28

4091069 12 348779

d

. 1 Bi * grundstücke ,

38 853 917 11 948073

3 702 357

. . 1 . . 5 * 8. 2 4 * * * 1 * 2 * 1 lonstige Gebännhe)]] , 1 1 1 2 . 2 2 1 42 2 * * *. 1 1 2 1 1 1 1 1

(Rathaus, Stadtbücherei,

*

ö

) Die vorliegende Anleihe ist hierin noch nicht enthalten. Hanshaltplan der Stadt Zwickau für das Rechnungsjahr 18928

Einnahme Ausgabe

A. Ordentlicher Haushaltplan. RM RM A 1 Allgemeine Verwaltung.. ) 3 893 880 3 568 940 B L 1IJ K 143 3300 680 770 0 LC = V k 951 580 1731 110 D t 1 Betriebe und Unternehmungen... 1449 690 1570 360 E L= V . , k 349 560 1 822 920 F L= V J 760 490 1 100730

* 1 VII Wohlfahrtspflege einschließlich Arbeitslosen⸗

und Wohnungsfürsorge 36057 13 65 8 69 HU 1 X Finanzverwaltung... . 9 363 150 5 599 260 - Gesamtsumme 19 864 410 21 234 37090

Fehlbetrag dd 21 234 370 21 234 370

B. Außerordentlicher Haushaltplan.

C n e /.) 182 2800 453 900 D J d 72 000 222 000 ö 1 k / 6 600 2 IV Höhere Schulen z 45 000 3 1 Wohlfahrtsanstalter JJ 30 500 6 VII Wohnungsfürsorge und Wohnungspflege 120 000 2120 000 Gesamtfumme 374 280 2878 000

ö j 2 503 720 2 878 0001 2878 000

*Y &

) In diesem Betrage sind auch enthalten Ueberweisungen aus den gewerblichen Betrieben, des Elektrizitätswerkes und der Straßenbahn sowie der Girozentrale Sachsen für die Zweiganstalt Zwickau im Gesamtbetrage von rd. RM 1 8650 000.

Voraussichtliches Steueraufkommen der Stadt Zwickan im Rechnungsjahr 1928. J. Gemeindesteuern. J. Zuschlag zur Grundvermögensteuer ... RM 2. Zuschlag zur Gewerbesteuer . 3. Zuschlag zur Grunderwerbsteuer ...

350 0090 340 000 150 000

* 2

* 1 4. Juwachssteuer ... w 50 000 R . 150 000 a 4 85 0900 7. Vergnügungssteuer . w 180 000 8. Schankerlaubnissteuer ... . 3009

9. Wanderlagersteuer .... k . 509

10. Beiträge zur Unterhaltung und Reinigung der Straßen, Schleusen, Feuerschutzbeiträge, Müll abfuhr usw.

502 000 RM l1IS8I0 5900

II. Ueberweisungen aus Reichs⸗ und Staatssteuern. Einkommensteuer .. RM 20060000 Körperschaftssteuer . 200 09090 Umsatzsteuer ... 250 009 Hauszinsstene . 2000900 RM 6 2650 500

Die Stadt Zwickau hatt 31 M ein Gebiet von 3155 ha. Zwickau, im März 1929. . Der Rat der Kreisstadt Zwickau.

. ee do

41450 000

Auf Grund des vorstehenden Prospektes sind Reichsmark 5 250 000 899 Anleihe von 1928 auf Feingoldhais der Stadt Zwickau (1 RM 1/9 kg Feingold) zum Handel und zur Notierung an der Berliner Börse zugelgssen worden ] Berlin, Halle, Mannheim, Zwickau, im März 19284. Deutsche Bank. Dire ction der Dis eonto⸗-Geselschaft. Berliner Handels⸗Gesellschaft. S. Bleichröder. Deutsche Effekten⸗ und Wechsel⸗Bant Frankfurt a. M. Abteilung Berlin. —ᷓ Lazard Speyer⸗Ellissen Kommanditgeseltschaft auf Attien. Rheinische Creditban k. . Haltescher Bankverein von Kulisch, Kgempf & Eds. Komm anditgesellschaft auf Aktien. Süddeutsche Dis eonto⸗Gesellsch aft 2.⸗6. Zwickauer Stadtbank Aktien gesellschaft.

lo6orz] . Einladung zur ordentlichen General

7. Altien⸗ gesellschaften.

106543 ; Finladt zur or hen General⸗ ; . ;

we

11. Aprii 192g, nachmittags 5 ihr, und Verlustrechnung per 31. De⸗

. Fssen. zember 1928. . . 29 V 2. Genehmigung der Bilanz nebst Ge—

1. Geschässebericht. winn⸗ und Verlustrechnung per 31. De⸗

2. Vorlage und Genehmigung der Bilanz z een, 1928. ö. für das Jahr 1928 nebst Gewinn- 5. . und Verluftiechnung. Aan ie ls rate. PVeraůt d

3. Bejchlußfaffung über die Entlastung 4 Fest letzung er 966 ung 43 en

des Vorstands und des Aussichtsrats. Aussichi rat fie , n n er

4. Wah! von Aussichtsratsmitgliedern. 6 ern nnn sichtsrat

5 Verschiedenes 5. Wahl zum Aussi ö ,

Effen, den 15. März 1929. Bad Godesberg, den 15. März 1929

ü Vorstand. Aug ust Bu tin. Słip⸗Gompagnie Akt. Gef. Der BVorstan ug u ut in Dr. Ing. Röoeren. 106949

Einladung zur 31. ordentlichen 105182 Bekanntmachung. Generalversammlung der Krefelder

j j J Teppichfa brit Attiengesellschaft. Kre⸗ wren, nn ugericht 39 9 148 April 1929, n

12 Uhr, im Verwaltungsgebäude der Der Aufssichtsrat unserer Gesellschaft Fabrik, Grüner Dyk 68.

besteht gegenwärtig aus folgenden Mit⸗ Tagesordnung:

gliedern:

1. Geschäftsbericht. 1. Direktor Hans Kipke, 2. Vorlage der Bilanz und der Gewinn⸗ Wüstewaltersdor,

und Verlustrechnung und Beschluß⸗ 2. Kausmann Jakob Roth stellvertr.

fassung über dieselben. Vorsitzender, Wüstewalters dorf,

versammlung der Kurfürstenbad „Godesberg“ Akttiengesellichaft zu Bad Godesberg a. Rh. am Dienstag, den 8. April d. J., nachmittags 5 Uhr, im Geschäfstslokal zu Bad Godesberg Tagesordnung:

N

Vorstands und des

Vorsitzender,

3. Erteilung der Entlastung an den

3. Direftor Herbert Willner, Wüsie⸗ Aufsichtsrat und den Vorstand. waltersdor⸗ 4 Wahlen zum Aussichtsrat.

4. Syndikus Dr. Franz Lindner, Wüste, Die Aktien sind spätestens am dritten walters dor, Tage vor dem 18 April a. C. bei dem

5. Dire ftor Brun Sommer, Schweidnitz. Neugericht, den 14. März 1929. Mechanische Weberei Nengericht Attiengesellschaft. Der Vorstand. R. Keller.

A. Schaaff hausen'ichen Bankverein A.⸗G. Filiale Krefeld oder bei der Gesellschafts⸗ fasse oder nach 5 22 Absatz 2 und 3 der Statuten zu hinterlegen. Krefeld, den 13. März 1929. Der Vorstand.

z 1928 84 800 Einwohner und umfaßt

.

1065741

Die am 31. März bzw. J. April fälligen Zinsscheine unserer Goldpfandbriefe und Goldkommunalobligationen werden vom Verjalltage ab zu den aufgedruckten Gold⸗ markzinsbeträgen, und zwar 1 Goldmark mit 1 Reichemark, abzüglich der 10 9υigen Kapitalertragsteuer, eingelöst.

Berlin, ken 15. März 1929. Preußische Sypotheken⸗Actien⸗ Bank.

106640] Betanntmachung. Durch Beschluß der Zulassungsstelle für Wertpapiere an der Börse zu Dres den sind nom RM4 000 90990 nene Stamm⸗ aktien der Verein für Zellstoff⸗ In dustrie, Acetiengesellschaft in Berlin, Nr. 2501 - 10000, 13751 bis 17000 zum Handel und zur Notiz an der Börse zu Dresden auf Grund eines Prospeftes gleichen Inhalis zugelassen worden, wie er bereits anläßlich der Zulassung dieser Aktien zum Handel und zur Notiz an der Berliner Börse in Nr. 290 des Deutschen Reichsanzeigers und Preußischen Staats⸗ anzeigers vom 12. Dezember 1928 ver⸗ öffentlicht worden ist. . Dresden, den 15. März 1929.

Gebr. Arnhold. Darmstädter und Nationalbank Kommanditgesellschaft auf Aktien Filiale Dresden. Dresdner Bank.

1065771 Sermann Müller Attiengesellschaft Polstermöbelfabrik, Müllrose⸗ Berlin O. 17. Einladung zur ordentlichen General⸗ versammlung am Donnerstag, den 28. März 1929, vorm. 11 Uhr, in den Räumen des Herrn Justizrat Haupt⸗ mann, Frankfurt a. Oder. Tagesordnung: 1. Bericht über das abgelaufene Ge⸗ schästsjahr. 2. Genehmigung der Bilanz nebst Ge⸗ winn⸗ und Verlustrechnung für 1928. 3. Entlastung des Vorstands und Auf⸗

sichts rats. . 4. Wahlen zum Vorstand und Auf⸗ sichtsrat.

d. Verschiedenes. Berlin, den 10. März 1929. Der Vorstand. Hermann Müller.

106843 Flensburger Volksbank A. G. in Liqu. Ordentliche Generalversammlung am Sonnabend, den G April 1929. nachm. 16 Uhr, in Flensburg, Hotel „Flensburger Hof“, Norderhofenden. Tagesordnung: 1. Vorlage des Geschäftsberichts und Genehmigung der Bilanz. 2. Entlastung des Liquidators. 3. Wahl der turnusmäßig ausscheidenden Aufsichtsratsmitglieder.

Die Stimmkarten können gegen Vor⸗ zeigung der Aftien oder eines ordnungs⸗ mäßigen Hinterlegungsscheins bei dem

Bücherrevisor Hans Hansen in Flensburg, Friesische Straße 6, bis zum 5. April 1929 während der üblichen Geschästtz⸗ stunden in Emplang genommen werden. Der Liguidator: Ing wer Harck.

(lot 842 Bank für Mittelsachsen Altiengeselljchaft, Mittweida

Die Tagesordnung der in Nr. 59 vom 11. März 18929 dieses Blattes ange⸗ kündigten 49. ordentlichen Generalver⸗ jsammlung wird wie volgt ergänzt:

Zusatz 1 zu Punkt 5: Beschluß⸗ sassung über Stimmrecht der auszu⸗ gebenden RM 1000⸗Attien und Aenderung des z 17 des Gesellschafts⸗ vertrags.

Zusatz 2 zu Punkt 5. Anttag der Verwaltung, den Aktivnären den Um⸗ tausch von RM 20. und RM 100 Aktien in Aktien höherer Werte an⸗ zubieten.

Zusatz 3 zu Punkt 5: Antrag der Verwaltung, die Festietzung den Fassung des 53 des Gesellschafts⸗ vertrags dem Aufsichtsrat zu über⸗ tragen und diesen zu ermächtigen, dem Umtauschergebnis entsprechend die Stückelung ziffernmäßig sestzulegen.

Mittweida, den 15. März 1929. Der Aufsichtsrat. Der Vorstand.

1065461

Die Aktionäre unserer Gesellschaft werden zu der auf Samstag, 20 April 1929, nachmittags 1 Uhr, in den Geschäfts⸗ räumen der Gesellschaft stattfindenden 7. ordentlichen Generalversammlung eingeladen.

Tagesordnung:

l. Entgegennahme des Geschäftsberichts und Genehmigung der Bilanz nebst Gewinn⸗ und Verlustrechnung auf 30. September 1928.

2. Entlastung des Vorstands Aussichtsrats.

Diejenigen Aktionäre, welche an der Generalveisammlung teilnehmen wollen, haben ihre Aftien gem. S 24 der Satzung wvätestens am 17. April 1928 bei der Kasse der Gesellschaft in Stuttgart Reuchlin⸗ straße 4 B, bei der Filiale der Rheinischen Creditbant in Freiburg / Br. oder bei einem Notar zu hinterlegen und sie daselbst bis zum Schluß der Generalversammlung zu belassen.

Stuttgart, den 13. März 1929.

Nördlinger C Pollock A.⸗G.,

Stuttgart. Der Borstand.

und des

.

ü