1929 / 65 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 18 Mar 1929 18:00:01 GMT) scan diff

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ö. Reichs- und Staatsanzeiger Nr. 65 vom 18. März 1929. S. 2.

1 de /// zucellererst über diese Dinge geredet werden müsse. (Sehr wahr! J dies Regierung doch vielleicht „übersommern“ lasse. Meine Herr Abgeordnete Schlange sich auch mit dem bei den Sozialdemokraten) Ich glaube, was politisch zu sagen Herren, wenn die Not wirklich so groß ist, sag und 6 das ist er, glaube ich Schönaick faßt und war, wäre bei der großen Wirtschafts und Finanznot des deutschen wenn Sie wirklich davon überzeugt sind, Regierung mit dessen Agitation für die Kriegsdienstverweigerung im Osten. Volkes schließlich auch noch bei dem Titel Ministergehalt bei den nicht fähig ist, diese Not zu beheben, dann d Bflicht, Ich bin zunächst nicht in der Lage, festzustellen, ob der Herr einzelnen Etats anzubringen gewesen. Da es aber die Fraktion, diese Regierung zu stürzen, nichts anderes! (Sehr wahr! bei den Generalmajor Schönaich irgendeiner Partei angehört, die die Re— der der Herr Abgeordnete Schlange angehört, beliebt ander Sozialdemokraten und in der Mitte gierung stützt. Ich glaube, daß er ein starker Eingänger ist. Ueber zu verfahren, hin ich gern bereit, ihm auf dieses Gebiet zu folge Meine Damen und Hexren, was ist alles für den Osten getan die Kriegsdienstwve-weigerung im einzelnen will ich mich nicht aus⸗

Er hat am Anfang und am Schluß seiner Ausführungen das worden! Ich frage, ob eine Regierung vo Regierung lassen. (Rufe bei den Deutschnationalen: Aha!) Ich komme gegenwärtige System zum Urheber der wirtschaftlichen und da gewesen ist, die sich mehr dieser östlichen Probleme angenom⸗ auf das andere Thema schon. Sie brauchen keine Sorge zu haben. finanziellen Not gemacht. (Sehr richtig! bei den Deutsch men hat, insbesondere die vorherige Regierung, in der der Herr Ich bin nicht gewohnt, auszuweichen. Ich wollte die Kriegs nationalen) Ja, Sie scheinen aber vergessen zu haben, wer dieses dnete Schiele gewesen ist. Es ist nicht dienstverweigert ng vorher etwas ganz anderes sagen. Es ist parlamentarische System eingeführt hat Das geschah am richtig, daß man in Ostpreußen solche Be⸗ hoch bekann die Kriegsdienstverweigerung eine Bewegung 23. Oktober 1918 durch den letzten Hohenzollern mit seiner Unter tätigung der Regierung hegt,! s ge: st ihren Lauf ) wvon England aus genommen hat schrift. Und warum? Weil damals alle Welt davon überzeugt heit— eht ir eh hre . preußisch lsehr richtig nks) und Menschen, die mit zu den edelsten war, daß das alte System völlig versagt hatte, (sehr wahr! bei den Provinziallandtages vom 15. März vor, gehöre vermutlich auch Ihrer (zu den Deutschnationalen) Sozialdemokraten) bis in die Reihen der Rechtsparteien hinein. Der Ostpreußis Frovinziallan Be Ansicht nämlich die Quäker, die Träger dieser Kriegsdienst— Von der Nationalversammlung in Weimar ist dieses System dann J reitwilligkeit der Regierung und der . ing, verweigerung in England sind, daß es aber noch niemandem ein⸗ übernommen worden. Ich möchte dieses Thema, das doch sehr ö ,, e ,. Pinz Yst- gefallen ist, in der Fraktion der englischen Labour Party einen weit von unserer Finanznot abführt, nicht allzu sehr vertiefen. preußen finanzielle Hilfe angedeihen zu lassen Quäker auszuschließen, ine ethische und morali Auf⸗ Aber wenn Sie einmal etwas über die Anwendung des alten (Hört, hört! bei den Sozialdemokraten 1 ö. fassung hat, die zur Kn swerweigerung führt Systems und besonders über dessen Eignung zur Führerauslese / Der ,, nn,. spricht h. 5 . . . Aber der Her Abgeordnete Schlange hat dann ganz konkret nachlesen wollen, dann bitte ich Si die Erinnerungen des heblichen Leistungen zur Ostpreußenhilfe der Reichs tegterung Frage an mich gerichtet ich glaube daß ich sie neulich, als Generalfeldmarschalls Grafen Waldersee zur Hand zu nehmen, ᷣund dei n, n , , w der Herr Abgeordnete Lettow Vorbeck dasselbe tät, schon einmal (sehr gut! bei den Sozialdemokraten und in der Mitte) dort werden J Stürmische Zwischenrufe links und in der Mitte: (Hört, hört) an nen, habe ob ich Landesverrat für eine Schande halte. Sie die richtigen und notwendigen Urteile alle paar Seiten finden. Ich glaube, ,. . ,, mehr ö 1. , , . diese ee le st pachlt senlla ig, e, de,. (Sehr richtig! pommersche Stimme des Herrn Abgeordneten Schlange. (Sehr natürlich , ,, ,

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Der Herr Abgeordnete Schlange hat sodan gement, um 3. Herr Abgeordneter Schlange unter Bezugnahme auf Deutschnationalen) darunter subsumieren. (Zurufe von den Unterschied von der Geschichte anderer Länder sei bei uns in , . . . ,, ren. Deutschnationalen Entschuldigen Sie, ich komme noch darauf. Deutschland zusammen mit der Revolution die Kapitulation ge⸗ , . ö . . 6 . e Ich will Ihnen vorher etwas vorlesen. Es ist zum Beispiel kommen. Auch dabei hat er vergessen, wie schon Ende September legenheit . 6 4 n. . e, , we, 1 . als Landesverrat eine Resolution hingestellt worden, die ich der

/ . ea . er wieder der zirtschaftsp j Schuld egeben. ch .

und im Oktober 1916 der General der Infanterie Ludendorff den uch be, e . 96 er, e, ; . e . e ee, . sozialdemokratischen grünen Broschüre entnehme, an deren Schluß damaligen Reichskanzler Prinz Max von Baden förmlich an- th . wohl mag n, 39 . wann ih e, i, n. a , . 9 heißt: . ̃ .

. ö Baunlurngen sa daß die Wirtschaftspolitik, die seit dem 28. Juni 1928 inauguriert . . 4 hat . c ö. e , , de , nn,. worden ist und für die allein die derzeitige Regierung ver Falls der Krieg ,,, Zustimmung bei den Sozial antwortlich ist, an der großen wirtschaftlichen Not und an der ö. ö . 3 ,,, . , ö . . ö Entvölkerung des Ostens schuld ist, die niemand mehr bedauert dennoch ausbrechen sollte, ist es Pflicht, für dessen rasche Be

Meine Damen und Herren, ich verspreche mir von einer der- als ich. (Sehr wahr! bei den Sozialdemokraten und in der Mitte.) endigung einzutreten und mit allen Kräften dahin zu streben, artigen Erörterung für die Beseitigung unserer Finanznot und Solche Kritiken treffen mindestens nicht allein die derzeitige Re⸗ die durch den Krieg herbeigeführte wirtschaftliche und politische für unsere gegenwärtige prattische Politit gar nichts, ich hielt mich gierung, sondern eine ganze Reihe von Regierungen, an denen Krise zur Aufrüttelung des Volkes auszunutzen und dadurch aber für verpflichtet, die Wahrheit in die Erinnerung zuriickz⸗ die Fraktion des Herrn Abgeordneten Schlange außerordentlich die Beseitigung der kapitalistischen Klassenherrschaft zu be— ufen, nachdem der Herr Abgeordnete Schlange immer und immer stark beteiligt gewesen ist. (Sehr wahr! bei den Sozialdemokraten.) schleunigen. wieder mit diesen ollen Kamellen kommt. Sie würden sich wirklich Was die Stimmung der Bevölkerung im Osten angeht, so Gronischer Zuruf von den Deutschnationalen: Das ist gänzlich in eamera aritas besser mit der Frage beschäftigen, warum Sie glaube ich doch hier nicht des Deutschen Reichstages wegen, sondern harmlos) Das soll Landesverrat sein, nicht wahr? Enischuldigen die Revolution am 9. November 1918 nicht aufgehalten haben. vor aller Welt sagen zu können und sagen zu müssen: ich bin Sie: das ist im Jahre 1907 im Stuttgart beschlossen worden (Sehr gut! links und in der Mitte) Das wäre wirklich ein besseres der Überzeugung, daß in ihrer kerndeutschen Gesinnung und unter den Augen der württembergischen Polizei und im Kaiser— Thema für Ihre Geschichtsklitterungen gewesen. (Sehr wahr! deren Betätigung die Bevölkerung im Osten der deutschen Sache reich viele Jahre verbreitet worden, ohne daß jemand auf die bei den Sozialdemokraten Gewiß, das gegenwärtige System ist ebenso sicher ist wie die Bevölkerung der deutschen Saar, so daß Idee gekommen ist, es als Landesverrat zu bezeichnen. Geiter⸗ zu uns gekommen, nachdem militärisch nicht mehr weitergekämpft wir uns keine Sorge darüber zu machen brauchen, daß irgend keit und lebhafte Rufe bei den Sozialdemokraten: Hört, hörth werden konnte. Oder gibt es jemand hier in diesem Saal, der welche Machinationen von auswärts uns im Osten irgendwelche Aber ich gehe auf die andere Außerung in derselben Broschüre behauptet, das deutsche Volk, das ungeheure Opfer bereits gebracht Deutschen abspenstig machen können. (Bravo! bei den Sozial ein, von der der Herr Abgeordnete Schlange hier gehandelt hat, hatte, hätte den Kampf allein fortführen können, nachdem die demokraten und in der Mitte) ohne daß er sie im einzelnen zitierte, nämlich auf die auf Seite 19 Türkei, Bulgarien und Oesterreich abgefallen waren? (Sehr Was nun die Handelsvertragsverhandlungen angeht, von dieser Broschüre, aus einem Artikel eines Juristen namens Eck— richtig! links und in der Mitte) Erkundigen Sie sich doch bitte denen der Herr Abgeordnete Schlange gesprochen hat, so wird stein, der übrigens diesem hohen Hause nicht angehört. Die Stelle bei älteren Herren in München, wie man dort damals über die ja der Reichstag in absehbarer Zeit Gelegenheit haben, sich mit lautet: Gefahren gedacht hat, die dann heraufgezogen wären! Kommen den Einzelheiten zu befassen. Herr Abgeordneter Schlange hat Die deutsche Sozialdemokratie wird sich dabei auch, wenn die Sie also nicht wieder mit solchen Geschichtsklitterungen, die wahr- aber stimmungsgemäß gemeint, es wäre angebracht, daß die historische Situation es erfordert, vor dem nicht zu fürchten

haftig nicht gegeignet sind, die Eintracht des deutschen Volkes zu fördern, und das wollten Sie doch, Herr Abgeordneter Schlange, nicht wahr? Sie sagten es wenigstens. (Sehr gut! bei den Sozial demokraten.)

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Im übrigen ist kein Verfassungssystem für die Ewigkeit be stimmt. (Sehr richtig! bei den Deutschnationalen.. Jawohl! Gewiß, auch an dem gegenwärtigen System können Aenderungen vorgenommen werden, und solche Bestrebungen sind im Gange. Ich wundere mich nur immer wieder darüber, warum der Stahl helm mit seinem berühmten Volksbegehren nicht herauskommt, um diese Aenderungen am gegenwärtigen System vorzubereiten. (Sehr gut! bei den Sozialdemokraten und in der Mitte.)

Dann aber möchte ich Sie, Herr Abgeordneter Schlange, noch um eins bitten. Wenn Sie über nationale Fragen reden, dann nehmen Sie bitte nicht immer diese Distanzierung zwischen der deutschen Nation und anderen Nationen vor. Das geschieht leider oft genug und man beruft sich dabei auf das englische Wort: Right or wrong, my country. Es gibt kein Land Europas, in dem nicht Staatsmänner in ernsten Stunden der Geschichte ihres Vater landes, wenn dieses sich ins Unrecht setzte, dies so offen und klar vor aller Welt ausgesprochen haben wie in England. Ich erinnere nur daran, wie Loyd George und Campbell Bannerman zur Zeit des Burenkriegs gegen die Regierung ihres eigenen Landes los zogen, weil es nach ihrer Ansicht im Unrecht war. Ich erinnere daran, wie am 4. August 1914, als die Regierung Asquith- Grey in den Krieg eintrat, die Mitglieder der englischen Regierung Morley⸗Burns und Trevelyan aus der Regierung austraten und so vor aller Welt aussprachen, daß nach ihrer Ueberzeugung die englische Regierung im Unrecht sei. (Sehr gut! links.) Sie (zu den Deutschnationalen) haben dies Verhalten seinerzeit gelobt, weil England in Frage kam; Sie sollten es daher nicht verdammen, wenn auch in Deutschland mutige Männer das gleiche tun. Der Grundsatz: kight or wrong, my country nimmt sich dichterisch gewiß schön aus, aber für die praktische Politik taugt er nicht. Wer die Wahrheit liebt, wer ethisch und moralisch denkt, muß sich sagen: Ich stehe auf der Seite meines Vaterlandes, wenn es im Recht ist; ich habe aber auch den Mut, zu sagen, wenn es im Unrecht ist. (Lebhafte Zustimmung links und in der Mitte.)

Meine Damen und Herren, damit möchte ich mich von diesen mir aufgezwungenen allgemeinen historischen Darlegungen ab— wenden und einiges zu den Fragen sagen, die der Herr Ab⸗— geordnete Schlange sonst aufgeworfen hat. Er hät von der großen Agrarkrisis, besonders im Osten des Reichs, gesprochen. Ich habe schon bei früherer Gelegenheit betont, daß ich die Be⸗ deutung dieser Agrarkrisis nicht verkenne. Wir, die Regierung, arbeiten an einem Ostpreußenprogramm, das nach Vorbereitung durch das Ernährungs- und Finanzministerium in der nächsten Woche vom Kabinett verabschiedet und dem Reichstag mit einem Ergänzungsetat zugehen soll. Ich nehme an, daß bei aller Kritik, die der Herr Abgeordnete Schlange an der jetzigen Regierung sich hier geleistet hat, er eigentlich diese Arbeit anerkennt; denn sonst wäre es mir vollkommen unverständlich, warum er auf einmal mitten in seinen Ausführungen davon sprach, daß man

Regierung endlich einmal aufhöre, immer in Warschau den Polen nachzulaufen. Meine Herren, auch diese Tradition haben wir von der vorigen Regierung übernommen, deren Vertreter, Herr Lewald, seine Verhandlungen in der Hauptsache auch in Warschau geführt hat. Ich glaube, wir sollten uns doch daran gewöhnen, Verhandlungen, bei denen so viel und nicht nur wirischaftliche Werte auf dem Spiele stehen, von anderen Grundsätzen aus zu behandeln und aus dem Gebiete der Agitation herauszunehmen; ssehr wahr! bei den Sozialdemokraten und in der Mitte); denn es wird doch in Warschau und Polen zurzeit nicht nur über die Wirtschaft, sondern auch über die Liquidationen verhandelt. Wir wissen, welche deutschen Interessen dabei auf dem Spiele stehen. Im übrigen wird der Reichstag Gelegenheit haben, sich mit diesen Dingen im einzelnen noch zu befassen, wenn die Verhandlungen er⸗ folgreich sein sollten. (Zuruf von den Deutschnationalen: Mit Fragezeichen! Ja, ich bin nicht so voreilig wie Sie, Herr Abgeordneter Quaatz; ich mache immer noch ein Fragezeichen, so lange ich nicht sicher bin, daß die Verhandlungen zum Ziele kommen, wobei ich gar kein Hehl daraus mache, daß sowohl im Interesse Deutschlands wie Polens meiner Überzeugung nach alles getan werden muß, damit die Verhandlungen zu einem auch für uns günstigen Ergebnis führen.

Am meisten habe ich mich aber darüber gewundert, daß der Herr Abgeordnete Schlange in diesem Zusammenhang auf die preußische Minderheitenverordnung eingegangen ist, die er wieder als eine Vorleistung bezeichnet hat. Meine Damen und Herren! Es gibt leider seit dem unglücklichen Kriegsabschluß so viele Deutsche draußen im Ausland, daß wir, glaube ich, alle Ursache haben, hier mit gutem Beispiel zum Nutzen der deutschen Minder⸗ heiten in der ganzen Welt voranzugehen. (Sehr wahr! bei den Sozialdemokraten.) Hier handelt es sich gar nicht um Leistungen und Gegenleistungen, sondern hier müssen wir den deutschen Minder⸗ heiten klar zeigen, wie wir die Minderheiten behandeln, damit sie dadurch die Plattform gewinnen, für sich selbst etwas Glückliches zu erreichen. (Sehr richtig! links. Die Deutschen in Polen haben auch gar nicht den Eindruck, daß sie verraten und verkauft sind. Ganz im Gegenteil, die Deutschen in Polen haben immer ge⸗ wünscht, daß die deutsche Regierung richtunggebend auf diesem

Gebiet vorgeht. (Lebhafte Zustimmung links. Zuruf von den Deutschnationalen: Und heute?! Jawohl, ich sage: auch heute werden sie das noch wünschen, weil es, wie ich mir schon eben

auszuführen erlaubte, die Plattform ist, die es ihnen ermöglicht, von dem Staat, dem sie nun einmal angehören müssen, dasjenige zu verlangen, was sie zugunsten der deutschen Minderheiten er reichen wollen.

Ich will in dieser späten Stunde längere Ausführungen über das nicht machen, was der Herr Abgeordnete Schlange über allgemeine Kultuvppolitik, über Theater, über Rekordsport und anderes gesagt hat. Sehr vdieles von dem, was der Herr Ab⸗ geordnete Schlange vorgetragen hat, ist absolut richtig, und es war Zeit, daß es der Nachtausgabe des Hugenbergschen „Tag“ einmal ganz deutlich von dieser Tribüne aus gesagt wurde. (Zu stimmung links.)

haben, was das Strafgesetzbuch und die Rechtsprechung der Bourgeoisie Hoch- und Landesverrat nennen. Der Vorwurf des Landesverrats ist nichts gegenüber einer Partei, die keine Pflichten gegenüber Land und Nation, die Pflichten lediglich gegenüber der Klasse des Proletariats hat. (Abgeordneter Dr. Quaatz: Aber den deutschen Reichskanzler stellt sie dabei) Entschuldigen Sie! Ich werde Ihnen gleich sagen, daß ich nicht seit heute und gestern Äußerungen dieser Art nicht nur energisch ablehne, sondern daß ich sie nie in meinem Leben vertreten habe, und daß sie niemals in der Sozial⸗ demokratischen Partei maßgebend gewesen sind, seit die Sozial⸗ demokratische Partei sich am politischen Leben des Reichs be⸗— teiligt. (Sehr richtig! bei den Sozialdemokraten.) Das ist das Entscheidende, und Sie dürften doch auch wissen, daß nach dem Erscheinen dieser Broschüre der Vorstand der Sozialdemokratischen Partei das ausdrücklich vor aller Bffentlichkeit festgestellt hat. (Zurufe rechts. Das sind Auffassungen, die in den Mer Jahren des vergangenen Jahrhunderts gangbar gewesen sind. Ich kann sie psychologisch verstehen als eine Art eingefrorenen Marxismus; aber für uns ist der Marxismus eine lebendige Bewegung, die sich immer neu an den Tatsachen zu orientieren hat. Das haben wir in den 60 Jahren unserer Teilnahme an der deutschen politi- schen Geschichte bewiesen. Ich brauche nur daran zu erinnern, daß der Mann, mit dem ich zusammen noch im Parteivorstand gesessen habe, der Herr Abgeordnete August Bebel, am 7. März 1904 hier im Deutschen Reichstag gesagt hat: Meine Herren, Sie können künftig keinen siegreichen Krieg ohne uns schlagen. Wenn Sie siegen, siegen Sie mit uns und nicht gegen uns; ohne unsere Hilfe können Sie nicht mehr aus— kommen. Ich sage noch mehr: wir haben sogar das allergrößte Interesse, wenn wir in einen Krieg gezerrt werden sollen ich nehme an, daß die deutsche Politik so sorgfältig geleitet wird, daß sie selbst keinen Grund gibt, einen Krieg hervorzurufen —, aber wenn der Krieg ein Angriffskrieg werden sollte, ein Krieg, in dem es sich dann um die Existenz Deutschlands handelte, dann ich gebe Ihnen mein Wort sind wir bis zum letzten Mann und selbst die ältesten unter uns bereit, die Flinte auf die Schulter zu nehmen und unseren deutschen Boden zu ver— teidigen, nicht Ihnen, sondern uns zuliebe, selbst meinetwegen Ihnen zum Trotz. (Lebhafte Rufe links und rechts: Hört, hört!! Das ist übrigens gar keine alleinstehende Außerung. Ich brauche Sie nur daran zu erinnern, wie Bebel Anfang der achtziger Jahre, also unter dem schärfsten Druck des vorher erlassenen Sozialistengesetzes, als sich die ersten Anzeichen der französisch⸗russischen Annäherung bemerkbar machten, sich so nicht nur in Deutschland öffentlich ausgesprochen hat, sondern einen der ersten Theoretiker des Marxismus, Friedrich Engels, direkt veranlaßt hat, in dem Kalender des „parti ouvrier“ den Franzosen auseinanderzusetzen, daß in der Stunde des Krieges die deutschen Arbeiter ihre Pflicht tun würden. (Hört, hört! links. Abg. Landsberg: Und sie haben sie getan) Und sie haben sie getan, gewiß! Ich glaube,

Nr. 65.

. Börsendbeilage zum Deutschen Neichsanzeiger und Pren erlinet NWrse vom 16

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Koblenz RM⸗Anl. von 1926, uk. 31 Kolberg dstseebad RM⸗A. v.27, rz. 32 Köln RM⸗Anl. v. 26, t. 1. 10. 29 Königsberg i. Pr. Gold Ag. 2 3, uk. 87 do RMAnl. , rz. 28 do. Gold⸗Anl. 1928 Ausg. 1, unk. 33 Leipzig RM⸗Anl. 28 uk. 1. 6. 34 Magdeburg Gold⸗A 1926 uk. bis 1931 do. do. 28, uk. b. 83 Mannheim Gold⸗ Anleihe 25, rz. 30 do. do. 26, unk. 31 do. do. 27, unk. 92 Millheim a. d. Ruhr RM 26, tilgb 31 München Schatzan⸗ weis. 28, fäll. abs 1 Nürnberg Gold⸗A. 1926 unk. b 1931 do. do. do. 1923 do. Schatzanwsg. 28 unk. bis 1931 Dberhaus.⸗ Rheinl. NR M- A. 27 uk. b. 32 Pforzheim Gold A. 19265, rz. 1931

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Feing. rz 298 do. Ag J. rz. 31 do. Ag. g, rz 805 do. Ag. 4. rz. 26 5 F sichergestellt.

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b) Kreisanleihen. Mit Zinsberechnung. Gold⸗ Anl. 24 kl., rz. ab 246 do. do. 24gr., rz. ab 2416

c) Stadtanleihen. Mit Zinsberechnung. Altenburg (Thür.)

1.4.10 1.5.11

1.6. 12

1.

2 2 8

1.4.10

1.2.8

Ohne Zinsberechnung. Mannheim Anl.⸗Austzl.⸗ Sch einschl. n Abl Sch. (in H d. Auslosungsw.) in Rostock Anl.⸗Auslosgs⸗⸗ Sch. einschl. Abl.⸗Sch.

3222 =

do.

d) Zweckverbände usw. Mit Zinsberechnung.

1.4.10 1.2. 15.11

1.4.10 1.4.10 1.4. 10

L. 5.11

R. 14, tilgb. ab 1528 do. do. R. 16, tg. 29 do. do R. 20, tg. 33 do. do R 22, tg. 33 do. do. R. 19, tg. I do. do. R. 17, uk. b. 32 do. Kom. do. Ritzukzg do. do. do. R.21, uf. 33 do. d0. do. R. 18, uk. 32 Hess. Ldbt. Gold Hyp.

Pfbr. R 1,2, tg. 31 do. do. do. R. J, tg. 32 do. do. do. RJ, tg. 32 do. do. do. R.), tg. 83 do. d0. do. N. z, tg. 32

do. do. do. R. 5, tg. 32 do. do. Gd. Schuldv. Reihe 2, tg. 327 do. do. do. R. 1, tg. 32 Oldb. staatl. Kro. A 7 29

Preuß. Ld. Pfdbr. A.

do. do. R. 4, tg. 30 do. do. R. 11, tg. 33

do. do. R. 5

do. do do. d9. R do. do. R.

do. do. do. R. h tg 82

do⸗ Mein. Ldkr

do. do

b)

do. do. G.⸗ . Sh, rz

do. do. do. rz. 1. 4. 31

do. do Kom . 1a, 1b, uks2

do. do. R. 1, uk. 31

Pfandbriefe und Schuldversch öffentlich rechtlicher Kreditanstalten und Körperschaften.

Die durch gekennzeichneten Pfandbrtefe u. Schuld— verschreibungen sind nach den von gemachten Mitteilungen als-vor dem 1

ausgegeben anzusehen.

a) Kreditanstalten der Mic Zinsberechnung.

BraunschwStaats bk Gld⸗Pfb. Landsch)

D CQ—ß 2 α—. oeð L L 8 L L - L .

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do. do. R. 4 u. 6. tg. 32

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Gldm. Pf. R. 2, tg. 30 160

do. do. N. 13, tg. 34 8 do do. R 15 tg. 34 8

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enb. Landb. 9. u. 19. R. do. ⸗Gotha Landkred. do. do. 92. 08, os M- 18 4 do. do. konv., gek. 3 Schwarzb.⸗Rud Lökr.

do. ⸗Sondersh. Land⸗ kredit. gek. 1. 4 24 39 versch.

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Landesbanken, i banken, komm unale Giroverbände. Mit Zinsberechnung.

Hann. Ldskr. G. 25 MIg8 1.17 do. do. 27, tg. 323 do. do. tg. 3116 Kassel Ldrr. G Pf. 1 Hwgoss do. do. R. 2, db. 31 8 do. do. R. 4, lob. 31 7 do. do. R. 6, kob. 327 do. do. R. 3, lob. 31 6 do. do. R. 3, db. 32 6 do. do. /om. R. 1 Ib. 8118 Na ssau. Vanden bant Gd. ⸗Pfb. Ag, 9, rz. 34 8 do. do. Ausg. 10, rz. 848 38 do. do do. S. J, 7, rz. 34 8 Dberschl. rv. Gi G f. R. 1, 13. 100, uk. 31 7 do. do. Komm Ausg ! BVuchst, A. rz. 100, uk 317 Ostyr. Prv. Lobt. G. Pf. Ausg. 1. rz. 102, uk. 33 7 Pomm. Prov⸗Vt. Gold 1926, Ausg. 1, ut. 31 7 Rheinprov. Landesb. Gold⸗Pf. , T3. a. 2.1.30

do. do. A. 1u.2 M, rz. 82

do. do. do. Ag. 2, u. 3 116 Schlesw.⸗Holst. Prov. Ldsb. Gld. Pf. Mi, uz 4 * do. do. Kom. N. 2. uk. 34 Westf. Landesbank Pr. Doll. Gold R. 2 M do. do. Pr. Fg. 25ukz0 do. do. do. 28 R. 2, uk. 33 do. do. do. 26, uk. 31 do. do. do. 27 R. 1, uk. 32 Westfäl. Pfdbr. Amt für Hausgrundstücke Gld.⸗Pfd R. 1, uk. 33

& 0

do. do. 27 R. 1, uk. 32

Heutiger Voriger Turs

den Instituten Januar 1918

änder.

02.75 B 95,5 6

Provinzial⸗

heutiger Voriger

reib. c) Landschaften.

dit Zinsberechnung.

D *

Rittsch Feingold

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do. Kred.⸗Instit. Landsch. Etr. Gd. Pf.

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Landwtsch. Kredit.

Sachs. Pf. R. 2 do. Gldrredbr. R. 2 31 Lausitz. Gdyfdbr SX Meckl. Rtttersch GPf.

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Dstpr. Idsch Gd. ⸗Pf.

8 c O 0 0

Pom. ldsch. G.⸗Pfbr.

Prov. Säch . Landsch Gold⸗Pfandbr . . 10

do Ausg. 1—2

Schlw. Holst. lsch q. 19

jles. Altlandschaftl.

Folge MS,. 718 6

tpr. Ritterschaftl.

esch. b. 31. 12. 17, * ausgest. b. 31. 12. 17 gen u. ohne Erneuerungsschein.

Stadtschaften. Mit Zinsberechnung.

erl. Pfd. A. G.⸗Pf. 10

do. do. S. A Lig. Pf. r Anteilsch. ʒ. h Liq. G.

Pf. d der l fal Sa 5. 8 Berl. Pfandbr. A S8 Abstnd⸗Gd.⸗Pfb.) zerl. Goldstadtschbr. 1

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Preuß. Itr.⸗Stadt⸗ schaft G. Pf. R. 4. 30 do do. Reihe 5, 30 do. Reihe 7, 81 do. bo. N. 3 u. 8. 29n 31 do Reihe 9g. 82 do. Reihe 10, 32 do. R. 14 u. 15, 32 do. Reihe 16, 83 do. do. Reihe 19, 83 do. do. R. 20 u. 1, 34

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Dhne Zinsberechnung. I Brandenb. Stadtschafts⸗ Pfb. ; Vorkrieg sti ke 4 do. do. (Nach kriegsstücke) z Magdeburger Stadtpfandbr. v. 1911 (Zinstermin 1. 1. 7) näscheinbogen u. ohne Erneuerungsschein.

1580 IMSb

e) Sonstige. Ohne Zinsberechnung. Deutsche Pfdbr.⸗Anst. Pos. S. 1.5, uk. 30-844 Dres dn. Grundrent⸗ Anst. Pf. S1 2, 5, 7.105 do. do. S. 3, 4, 6 Mf do. Grundrentbr 1.35 Dhne Zinsscheinbogen u. ohne Erneuerungsschein.

Pfandbriefe und Schuldverschreib. von Hypothekenbanken fowie Anteil⸗

(Girozentrale) tg do. do. 26 A. 1. tg. 31 do. do. 28 A. 1, tg. 33 do. do. 26 A 1, tg. 31 do. do. 27M. 1 M,tg. 32 do. do. 28 A. 1, tg. 24 do. do. Schatz⸗ anweis. 28, rz. 5 Mitteld Kom. -A. d. Spark. Girov., ut g2 do. 26A. 2 v. 27, ul. 88 Württembg.⸗Spark. Girov Rm. rz. 29

do. Ser. 27 do. Ser. 28 do. Ser. 29, unk. 30 Schleswig⸗Holstein. Landeskult. Rthr. do do

Westf. Bfandbriesamt . Hausgrundstilcke

8 d D 0 0

.

Ohne 3Zinsberechnung. Kassel. Lds kr. S. 22-25 do. Ser. 26

Di. Komm. ⸗Sammelabl.⸗ Anl-Auslosgssch. S 1* do. do. Ser. 2* do. do. ohne Ausl. Sch.

einschl. s Ablösungsschuld (n g des Auslosungzw.).

2. 9h 6 146

scheine zu ihren Liquid.“ Pfandbr. Mit Zinsberechnung.

GoldSchuldv. R. 2. j. Thür. L. S. B. rz29 do. do. R. 1. Tz. ab2s Bayer. Handelsbt.⸗ G⸗Pfb. R. 145, uk. 33 do. R. 6, uk. 34 do. R. 1, uk. 29

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do. S. 90, 9a, ri. 33 do. do. S. 92, 93, rz. 33 do. do. S. 94, 95, rz. 4

do. Komm. S. 1-10 do. S. 1, T3. 82

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Hannov . Bodkrd. Bt. Gld. S. Pf. R. 7. ukzo do. R. 1-6, uk. 32 do. R. 8, uk. 32 do. R. 12, uk. 32 do. R. 13, uk. 39 do. R. 14, uk. 33 do. R. 9, uk. 32 do. R. 10 u. 11, uk. 32

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Em . 5, tilgb. ab 28 Em. 11, G3. ab 33 Em. 12, rz. ab 384 Em. 13, r. ab 34 Em. 15, igb. ab z Em. 6, rz. ab 32 Em. 9, rz. ab 383 Em. 2 tilgb. abag Em. 7 (ELiq.⸗Pf.) ohne Ant.⸗Sch. 4 do. E. A (Lq́. f.) 4 Gld⸗8K. E. 4, rz. 809 9 do. E. 14, tgb. 34 6 do. Em. 8, rz 33s 6 eckl. Syp. u Wechs.⸗

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