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Reichs, und Staatsanzeiger Nr. S7 vom 15. Aprit 1929. S.
Enteignungsfrage die Reichsverfassung selbstverständlich nicht verletzen dürfen. Vielfach hat sich doch jemand aus rein spektu⸗ lativen Gründen eine Gerechtsame verleihen lassen, diese Gerecht same ist womöglich mehrmals vererbt oder verkauft worden, es sind Gelder dafür aufgewandt worden, und wenn wir nun ein— fach sagen würden: diese Gerechtsame fällt ins Freie, sie kann jetzt wieder von einem anderen im Wege der Mutung in Anspruch genommen werden, so würden dadurch Enteignungen eintreten, die nach der Reichsverfassung unmöglich sind. Ich will d
wenigen Bemerkungen nur machen, um Ihnen zu zeigen, diese Frage nicht spruchreif ist, daß es notwendig ist, daß wir uns im Ausschuß sehr eingehend darüber unterhalten. Ich kann Ihnen auch sagen: wenn wir die Frage prüfen, dann müssen zir zunächst an den Herrn Finanzminister herantreten mi der zitte, uns eine ganze Reihe von Hilfsarbeitern zu bewilligen Denn wir haben allein im rheinischen Revier, soweit ich weiß, 20 000 solcher verliehenen Gexechtsame, an die die Menschen gar nicht mehr denken, zum großen Teil, weil sie keinen Wert haben, und da sie keinen Wert haben, hat es auch gar kein Interesse für uns und für die nationale Wirtschaft, daß sie wieder ins Freie fallen, weil doch kein Mensch kommen würde, der sich mit der
Ausbeutung solcher minderwertigen Vorkommen beschäftigen
ann hat der Herr Abgeordnete Grüter mich gestern ermahnt, ich möchte doch mit aller Entschiedenheit dafür sorgen, daß bei dem Ablauf der Syndikatsvertraäge, insbesondere des Ruhrkohlensyndikats, die Quote für die Hibernia und für die Staatsbetriebe überhaupt erheblich erhoht würde. Meine Damen und Herrn, wir haben an sich bei unseren Werken eine gewisse Verbrauchsbeteiligung eingeräumt erhalten, und zwar im Hin blick auf unsere früheren Beziehungen zur Eisenbahn Wir haben bei Recklinghausen eine Verbrauchsbeteiligung von 500 9000 t Kohle und von 100 000 1 Koks. Wenn der Herr Abgeordnete Grüter mich nun ermahnt, dafür zu sorgen, daß diese Beteili⸗ gungen möglichst erhöht werden, so kann er überzeugt sein, daß wir alles das, was wir auf diesem Gebiete mit Recht vertveten zu können glauben, bei den verschiedensten Verhandlungen zur Geltung bringen werden. Denn wir wünschen selbstverständlich nicht, daß unsere Staatsgesellschaften bei der Syndikatsbildung benachteiligt werden, und gerade beim Eintritt in das Syndikat sind uns ja diese Verbrauchsbeteiligungen, wie ich schon sagte, eingeräumt worden. Aber ich habe den Eindruck gehabt, als wenn Herr Abgeordneter Grüter gestern bei seinen Ausführungen von dem politischen Programm seiner Partei etwas abgewichen wäre. An sich ist es doch seine Partei, die immer wieder mit besonderem Nachdruck betont, daß sie gegen eine Begünstigung der öffentlichen Hand sei. Wenn wir nun jetzt die staatkichen Gesellschaften beim Syndikatsvertrag über Gebühr begünstigen würden, dann würde man dem deutschen Mittelstand, für den sich ja Herr Abgeordneter Grüter gestern auch so warm hier einsetzte, in keiner Weise helfen können. Wenn wir nämlich die Quote unserer staatseigenen Werke erhöht sehen würden, was würde dann die Folge sein? Dann würde jemand, der zu— sällig im Gebiete dieser staatlichen Betriebe sein Gewerbe betreibt, vielleicht persönlich einen Vorteil davon haben; aber dem ständen doch andere Gewerbetreibende gegenüber, in deren Gebiet nun der Bergbau einen Nachteil erleiden würde; denn dadurch, daß man unsere Quote erhöht, wird doch der Kohlenabsatz an sich nicht vergrößert, sondern wir bekommen etwas mehr Absatz, und an einer anderen Stelle wird der Absatz entsprechend verringert. Was also der Herr Abgeordnete Grüter im Interesse der Gewerbe— treibenden, die im Gebiet der Hibernia tätig sind, empfohlen hat, würde also zum Schaden für die übrigen Gewerbetreibenden aus schlagen. Ich glaube, es kann nicht unsere Aufgabe sein, der artiges zu erstreben.
Nun hat Herr Abgeordneter Grüter darauf hingewiesen, daß durch die Srtillegungen, die erfolgt seien, dem gewerb lichen Mittelstand ein erheblicher Schaden zugefügt werde. Es ist selbstverständlich zuzugeben, daß durch die Stillegungen, die wir im vergangenen Jahre im großen Umfange gehabt haben, die gewerblichen Kreise und auch mittelständische Kreise gelegent⸗ lich stark zu leiden haben, nämlich gerade diejenigen, bei denen die Schachtanlagen zur Stillegung gelangen. Aber das vor⸗ dringlichste und entscheidenste Interesse der deutschen Wirtschaft und des deutschen Mittelstandes auch in diesen Gebieten scheint mir doch zu sein, daß unser Bergbau überhaupt lebens fahig bleibt. Wir machen doch diese Rationalisterung nicht zu unserem Vergnügen oder um Kapital zu verlieren, sondern wir sind infolge einer Notlage, infolge der scharfen Konkurrenz des Auslandes, einfach gezwungen, diese Rationalifierung durchzuführen. Sie dürfen nicht vergessen: nur wenn es uns gelingt, unseren Bergbau lebensfähig zu erhalten, werden auch alle die tansende mittel⸗ ständische Existenzen, die jetzt direkt oder indirekt mit dem Berg bau verknüpft stnd, dadurch, daß der Bergbau sebbst als Auftvag⸗ geber auftritt oder dadurch, daß die Lohnempfänger bezahlt werden und damit bei den Gewerbetreibenden Einkäufe machen und Aufträge vergeben können, in den Kohlenrevieren lebens fähig bleiben.
Ich darf doch bei der Frage der scharfen Ratio nwalisie rung zu der wir gezwungen sind, auf folgendes hinweisen. Es is ja völlig falsch, wenn man den Konkurrenzkampf unserer deutschen Kohle, insbesondere der Kohle des Ruhrreviers, gegenüber der englischen Kohle immer nur auf die Lohnfrage abstellt. anche machen es sich sehr einfach, indem sie darauf hinweifen, daß der englische Bergarbeiter de facto einen höheren Lohn bekomme als der deutsche, und daraus nun einfach folgern, daß der deutsche Unternehmer in der Lohnfrage zu zurückhaltend sei. So einfach liegt das Problem leider nicht. Es ist zuzugeben, daß der englische Bergbau vor dem Kriege höhere Löhne gezahlt hat als der deutsche, und es ist zuzugeben, daß er auch heute noch höhere Löhne zahlt als das Ruhrrevier. Vergessen Sie aber doch nicht — ich nehme doch an, daß Sie alle über diese Frage gerecht urteilen wollen — wie unendlich viel günstiger die Verhältnisse im englischen Kohlenbergbau in allen anderen Beziehungen sind! Denken Sie daran, daß die geologischen Verhältnisse im englischen Bergbau völlig anders sind als bei uns an der Ruhr, daß die Flöze mächtiger sind, daß der Bergbau nicht in den großen Teufen unigeht wie bei uns, daß man in England zum Beispiel weit weniger Materialien einzubauen braucht als bei uns. Wir
verbrauchen z. B. pro Tonne Kohle für etwa 97 Pfg Gruben holz, der englische Bergbau aber nur einen minimalen Bruchteil davon. Er hat so gut wie keine Bergschäden, braucht also nicht einige 30 Pfg. pro Tonne für Bergschäden zurückzustell die Gebirgsverhältnisse günstiger sind. Er hat nicht die Wassen zuflüfse, die Kohle fällt viel reiner an, er hat i wendungen für Kohlenwäsche zu machen wie wir Weil die Verhältnisse im englischen Bergbau in allen diesen Dingen wesentlich einfacher liegen, braucht er nicht soviel technische Beamte wie wir. Das alles schlägt sehr zugunsten des englischen Kohlenbergbaus. (Zuruf des Abg. Meier Berlin!) — Herr
richt, wie man einer
Abgeordneter Meier, ich verstehe wirklich so ernsten Frage, die doch in gleicher Weise Arbeitgeber wie Arbeitnehmer angeht, in dieser Weise begegnen kann. Ich spreche jetzt gar nicht über die Lohnfrage, sondern ich spreche über die Verhältnisse im deutschen und englischen Kohlenbergbau. Es ist ein gemeinsames Interesse der Arbeitgeber und der Arbeitnehmer, daß der deutsche Kohlenbergbau konkurrenzfähig bleibt, und wenn die Konkurrenzlage schwierig bleibt, so müssen wir dieser schwierxigen Konkurrenzlage eben Rechnung tragen. Nur darauf will ich hinweisen. (Zuxrufe bei den Kommunisten) — Wenn die Konkurrenzfähigkeit immer mehr abnimmt ist Arbeitslosigkeit die Folge; etwas anderes gibt es nicht in diesen schwierigen wirt schaftlichen Fragen. (Sehr richtig!)
Nun hat Herr Abgeordneter Grüter den Wunsch aus gesprochen, daß der Aufsichtsrat der H ibernia erweitert werden möchte. Er hat offenbar den Eindruck, als wem die
Kontrolle — (Abg. Meier Berlin): 200 000 Mark für General direktoren im Jahre! Darüber finden Sie kein Wort Herr Minister!) Ich habe auch nicht über die Löhne gesprochen, Herr Meier, keineswegs. (Andauernde Zurufe bei der Sozial⸗ demokratischen Partei und den Kommunisten. “ Glocke des Prä⸗
sidenten.) Ich habe nicht über Selbstverständlichkeiten zu sprechen. Daß ich derartig hohe Bezüge auch nicht für erwünscht und richtig halte, ist selbstverständlich.
Meine Damen und Herren, der Herr Abgeordnete Grüter hat offenbar gemeint, daß durch die Erweiterung des Aufsichts rats der Hibernia die Kontrolle des Parlaments über die Gesell schaften des Staates sorgfältiger und eingehender sein würde. Ich glaube, daß er sich dabei in einem Irrtum befindet. Denn je größer unsere Aufsichtsräte werden, um so weniger ist es möglich, daß im Plenum der Aufsfichtsräte Detailwirtschafts⸗ fragen erörtert werden. Je größer die Aufsichtsräte werden, um so mehr ist es notwendig, Kommissionen zu bilden, die die einzelnen Gebiete der in Betracht kommenden Fragen behandeln. Der Herr Abgeordnete Grüter übersieht auch, daß es sehr wohl möglich ist, alle die Aufklärungen, die er wünscht, hier im Parlamente zu bekommen. Es ist doch nicht so, als wenn jetzt das Parlament von der Kontrolle unserer staatlichen Betriebe in höherem Maße ausgeschlossen wäre, als früher in der Fiskal verwaltung. Früher haben Sie sich ja auch nur im Landtage mit den Dingen beschäftigen können. Es steht niemandem etwas im Wege, im Ausschuß, wo wir unsere Geschäftsberichte vorlegen und zur Erörterung stellen, jede Frage an uns zu stellen, die er für wünschenswert hält, und um jede Auskunft zu
bitten. Ich glaube, es ist richtiger, daß wir im A 1sschuß 28 Ab geordneten die Möglichkeit geben, sich einen unmilitelbaren Ein druck von diesen Dingen zu verschaffen, als daß wir 3 oder 4 Herren über Einzelfragen auf diesem Gebiete unterrichten (Sehr richtig!)
Meine Damen und Herren, ich glaube infolgedessen auch, daß es nicht richtig ist, wenn Herr Abgeordneter Grüter den Eindruck erweckt hat, als wenn in einer Kommission ein Ab geordneter Mitarbeiter wäre, dessen Interessen denjenigen der Staatswerke entgegengesetzt seien. Er sprach in diesem Zu sammenhang von dem Abgeordneten Dr. von Waldthausen. Ich begrüße es, wenn in den Aussichtsräten Herren aus dem Parlamente mitarbeiten, die eine besondere Sachkunde auf diesem Gebiete haben. Das kann man doch in diesem Falle nicht in Zweifel ziehen. Es kann also keine Rede davon sein, daß Herr Dr. von Waldthausen sich als Interessent der Privat⸗ wirtschaft gegen die Staatswirtschaft hier betätigt. Darüber wird Herr Abgeordneter Grüter mit uns einig sein, daß irgend⸗ welche Interessenten, die gegensätzliche persönliche Interessen gegenüber unseren Staatszwecken zu vertreten haben, in den Aufsichtsräten unserer Gesellschaften nichts zu suchen haben. (Lebhafter Beifall.)
Abg. Martin (D. Nat.) betont, daß die Bergarbeiter⸗ schaft aufs schwerste unter der Ungunst der Verhältnisse leide. Man müsse den Grundsatz anwenden: Leben und leben lassen. Die schwer ringenden Landgemeinden würden auch durch die geplanten Ein⸗ und Umgemeindungen keinen Auftrieb erhalten.
* ᷣ 4 . — Eher werde das Gegenteil der Fall sein. Die Reichsbahn müsse an Stelle ihrer Ueberschußpolitik eine Berkehrspolitit treiben. Bereits vor Jahren begonnene wichtige Bahnbauten müßten endlich einmal beendet werden. Die Lage des Siegerländer Erzbergbaues bezeichnet der Redner als katastrophal. Die von dem Minister zugesagte Subvention sei dankenswertz; sie müßte aber zweckmäßig nach dem Schlüssel der sozialen Abgaben an die Betriebe verteilt werden. Bedauerlich sei das Unterbleiben der wichtigen geologischen Forschungen im Erzbergbau aus Mangel an Mitteln. Da könnte der neue Staat mit Erfolg auch einmal dem Veispiel des alten Staates folgen. An die Staats regierung sei die Bitte zu richten: „Was du tun willst, das tue bald!“ Der Redner betont, daß die immer noch sehr hohen Unfall ziffern mit allen Mitteln gesentt werden müssen. Man müsse aber auch die bisherige erfolgreiche Tätigkeit der Grubensicher heitskommissionen dankbar anerkennen; durch sie sei die Unfall⸗ zahl wesentlich gesenkt worden. Unternehmer und Beamte, aber auch die Bergarbeiter hätten alles getan, um die Unfälle zu vermindern. Den Grubensicherheitstommissionen und ihren Beamten spricht der Redner den Dank seiner Parteifreunde aus. ; Abg. Schlag (Komm) führt die häufigen Kohlenstaub⸗ explosionen im mitteldeutschen Braunkohlenbergbau auf. das herrschende Antreibersystem zurück. Da müsse endlich Abhilfe , Die Bestimmungen der Bergpolizei würden außer acht gelassen, um den Profit möglichst zu vergrößern. Der Braunkohlenbergbau habe in diesem Jahr zum erstenmal den Steinkohlenbergbau mit 15 Millionen Tonnen Mehr förderung. übertroffen. Das sollte den Bergarbeiter zeigen, welche Macht sie in der Hand hätten. Die Leistungsfähigkeit der Bergarbeiter sei außerordentlich ausgebeutet worden, ohne daß die Löhne ent⸗ sprechend erhöht worden seien. Jun den Anbeiterfamilien herrschten in weitem Umfange Krankheiten. Das sei auch en. im Mansfelder Bergbau der Fall. Die Unternehmer
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aber heimsten dort große Gewime ein. Die Mansfelder Berg
arbeiter müßten endlich aus ihrem Elend herauskommen.
Seine
gege ben schaftswesen. höchst denkbaren herabsinken lichen
baus
politischen politik, Interesse der Verständigung kommen. ehe der englische Bergbau rationalisiert sei. auch den deutschen Arbeitern Arbeit genommen. wirtschaftliche Entwicklung des Bergbaus ᷓ Arbeiter, des Mittelstandes und der gesamten Wirtschaft. Bei⸗ fall bei der Deutschen
Abg. Dr. Handelsminister
der
des
Ein Re
den Vorrednern erwähnten Ezplosion habe dohlenstaubexplosion, zehandelt. lungen
sei unrichtig
Ausschuß zur abgelehnt der Reichskohlenrat die besser geeignete Stelle sein solle. Seine Gedanken der Sozial⸗ Reformen auch im müsse zu einer Schlichtungswesens Die Märkte müßten gehalten und vergrößert werden, Denn damit werde
hänge zwischen nicht leugnen. lichen
verlange die Zwangswirtschaft.
Abg. Fries⸗ Hoepke habe selbst, vielleicht einmal in der „Bergwerkszeitung“ geschrieben, die Kaufkraft des Volkes zu steigern, d Frage gelöst und deshalb müßten sie Schmidt⸗Hoepke seine Klagen
91
an sich nicht
Oberhausen
habe;
lassen. Gewerkschaftsbewegung von seiten des deutschvolksparteilichen Wirtschaftsministers und des sozialdemokratischen Arbeitsministers im Reich vorgeschlagene chung der wirtschaftlichen Lage des Berg— Er vermöge nicht einzusehen, daß
Freunde hielten selbstverständlich notwendig. Inanspruchnahme
olkspartei.)
Sch midt⸗Hoepke habe sich zwar erfreulicherweise ausführlich, mit dem Parteiprogramm der Wirtschaftspartei beschäftigt Gelächter links und Rufe: „Sie haben ja gar keins!“), er selbst die Rede des W alles schief dargestellt. immer geschlos immer gesz übrigen, müsse man als ob die schlechte Sache sei. Wirtschaft etwas besser gehe, was im kourrenzkampfes und beseitige diesen Hoffnungsschimmer damit. werde bewüßt um ihre Rentabilität gebracht,
sozialisieren zu können.
erforderlich
Rentabilität
Gewerkschaften, Harsch Wiemer rügt diesen Zuruf.) Wirtschaftspartei
Zentr.:
Beseitigung
Dieses Ziel
über die schlechte : der Wirtschaft selbst richten müssen, die die noch immer nicht begriffen Binnenmarktes für die besonderen gebietes ein. ͤ .
Abg. Abel (Komm.) begründet einen A Bergarbeitern nach ein Berufsunfähigkeit um sie in den Genuß der
Nach kurzen Bemerkungen des linghausen (D. Vp.) ist die allgemeine
Nach Erledigung der Einzelaussprache Beratung des Berghaushalts
hätten, daß e Zum Schluß setzt ; ĩ Lahn- und Dill⸗
er bestimmten 2
bei einer von es sich nicht um eine
Koksstaubexplosion Das ändere aber nichts daran, daß Staubansamm⸗ zorkommen sollen. im letzten Jahre die Zahl der Epplosionen zugenommen habe, nachgeprüft worden, Vorschriften auch durchgeführt werden.
Abg. Langer s Verhandlungen Fraktion gleichs und halte
Behauptung, daß die bestehenden
) bedauert, daß in die
hineinspielen.
Standpunkt des sozialen Aus⸗ der Arbeitsgemeinschaft. Die Männer des Liberalismus im Ruhrrevier hätten soziale Ein⸗ richtungen bereits geschaffen, ehe es eine staatliche Sozialpolitik insbesondere auf dem Gebiete des Knapp⸗ Arbeiter auch den
92
zum Proletarier 25 Jahre der christ⸗
r, daß der
Eine ruhige
liege im Interesse der P.) meint, der
aber er habe, da irtschaftsparteilers nicht gehört hätte, Die Wirtschaftspartei hätte im Parlament sen gestimmt, die Partei, des Finanzministers aber alten, wie erst kürzlich beim Scheuer⸗-Konzern. Im wieder dagegen wenden, Lage des Ruhrbergbaus eine gottgewollte Leider erhöhe nur die Regierung jedesmal, wenn es Interesse des Kon⸗ ihre Forderungen
Die Wirtschaft
um sie bequemer So habe man mit der Landwirtschaft und dem Handwerk verfahren und so gehe es auch im Bergbau. Anhaltende Zurufe im Zentrum und links) Diese Zusammen⸗ und Zwangswirtschaft ließen sich
Organ der christ⸗ trete für Sozialisierungen ein. Abg.
Vize präsident
Im Gegensatz zu dieser Haltung jeder Art von
Abg. Schmidt⸗
in einem hellen Augenblick, komme darauf an, ann würde auch die soziale die Gewertschaften heutigen Angriffe des Abg. Martin (D. Nat.) hätte Wirtschaftslage an die Führer ihm ja nahe ständen und s auf die Stärkung sich der Redner
ntrag seiner Fraktion, lrbeitszeit auf Antrag die Untersuchung zu . Versicherungsleistungen zu bringen.
, i gin dr G eck⸗ Aussprache beendet. war die zweite
angefochtenen
Titel und die Abstimmungen, die am 16. April vorgenommen
werden sollen, beendet.
Das Haus vertagte sich auf Montag, 12 Uhr: Kultus—
haushalt.
Schluß 14 Uhr 25 Minuten.
Nr. 87.
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Börsen beilage
zun Deutschen Reichsanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger Berliner Vörse vom 13. April
Amtlich festgestellte Kurse.
1Franc, 1 Lira, 1 Cu, 1 Peseta — o, 80 RM. 1 6sterr Gulden (Gold) — 2, 9090 RM. 1 Gd. ö5ste rr. W. — 170 RM 1Rr. ung. oder tschech. W. — 0 85 RM. 71 Gld südd. W 12,00 RM. 1 61d. holl. W. — 1, 70 RM. 1 Mark Banco 1 stand. Krone — 1,125 RM. qste rr. W. — O. 60 RM.
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Gewinnanteil.
richtigt werden.
Amsterdam 5§. Brüssel 4. Kopenhagen 5.
1Schilling 1Rubel (alter Kredit⸗Rbl.) alter Goldrubel — 38, 20 RM. (Gold) — 4.00 RM.
1Dollar — 420 RM. 1Shanghai⸗Tael — 2,50 RM. 1 9Yen — g, 10 RM.
Das hinter einem Wertpapier befindliche Zeichen“ bedeutet, daß eine amtliche Preisfeststellung gegen⸗ wärtig nicht stattfindet.
Die ben Aktien in der zweiten Spalte beigefügten
Ziffern bezeichnen den vorletzten, die in der dritten Spalte beigefügten den letzten zur Ausschüttung ge⸗ Ist nur ein Gewinn⸗ ergebnis angegeben, so ist es dasienige des vorletzten Geschäftsjahrs. Herß Die Notierungen für Tele ahlung sowie für Ausländi esinden sich fortlaufend unter, Handel und Gewerbe“ meg Etwaige Druckfehler in den heutigen Kursangaben werden am nächsten Börsen⸗ tage in der Spalte „Voriger Kurs“ be⸗ f Irrtümliche, später amt⸗ ch richtiggestellte Notierungen möglichst bald am Schluß des KRurszettels als „Berichtigung“ mitgeteilt.
Bankdiskont. Berlin 6½ (Lombard 79. Danzig 6 (Zombard VJ. Helsingfors 7. Italien J. London 5§5. Madrid 5er. Oslo 6. Paris 38. Prag 5. Schweiz 389. Stockholm . Wien 6.
Deutsche sestverzinsliche Werie.
Anleihen des Reichs, der Länder, Schutz gebietsanleihe u. Rentenbriefe. Mit Zinsberechnung.
raphische Aus⸗ che Banknoten
werden
1eso 1èPeso (arg. Pap.) — 1,75 gt ht 1Pfund Sterling — 20,10 RM 1Dinar — 3.40 RM. 131oty, 1 Danziger Gulden 1 Pengö ungar W. — 0, 15 RM
Die einem Papier beigefügte Bezeichnung W be⸗ daß nur bestimmte Nummern oder Serien
lseunger Voriger Kurs
63 Dt. Wertbest. Anl. 8 10 1000Do0ll. , f. 1.12.32 sg do. 10. 1009 D., f. 88 z Di. Neichsz⸗A. 27 uks7 ab 1. 68. 34 mit 8 SI Dt. Neichs sch. K* (GM), ab 1.12.29 48, ab 32 5 bf. 1006M aus 63 Preuß. SEtaats⸗ Anl. 1926, auslosb. zu 110 6 Preuß. Staatssch. ritckzahlbar 1. 10. 80 6 5 Baden Staat RM⸗ Anl. 27 unk. 1. 2. 82 63 Bayern Staat NRM⸗ Anl 27, tdb. ab 1.9. 8
sg Braunschw. Staat 8M Anl. 28, uk. 1.8.33 7 Braunschw. Staats⸗ chatz, rückz. 1.20. 29 LUilbeck Staat RG M⸗ Anl. 28, un k. 1. 10. 2 I Lübeck Staatsschatz
83 Mecklbg.⸗ Schwer.
RM⸗A. 28, uk. 1.8. 33 M do. do. 26, tg. ab 27 713 Mecklenb.⸗ Strel.
Staats sch. T3. 1.8. 31 6 Sachsen Staat RM⸗ Anl. 27. ut. 1. 10. 88 MSachsen Staattzschatz
R. 1, fällig 1.7. 25 II do. MN. 2, fall. 1.7. 39 753 Thür. Staatsanl.
V bo. RM⸗A. 27 u.
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86.4 8 IN. 5b
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rentbk. R. 1.2 ut. 1 414 versch. 96. 25b 6 Ohne Jinsberechnung.
Dt. Anl.⸗Auslosungssch. in J B53, 5b 6
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100 Gulden 100 Drachm.
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169,15 169,9 5. 465 5.4
os, 5 68,6 3 57 75,51 Sl. 77 81, 35 10 55h lo, sls 22 69. 23, 13 7a? 7.2 1234 11256
18, 8s; 18.80 12.54 112,36 16,165 6, 0 2166 12455
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Dtsch. Anl. ⸗Ablösgsschuld ohne Auslosungsschein Anhalt Anl.⸗Auslosgssch Hamburger Anl.⸗Aus⸗
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do. R. 85, tgb. 82
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Anleihen der Kommunalverbände.
a) Anleihen der Provinzial⸗ und preußischen Bezirksverbände.
Mit Zinsberechnung. Brandenburg. Prov. RM⸗A. 28, tdb. ab 383 do. 26, kdh. ab 82 Prov. GM⸗A. R. 1B, tilgb. ab 26 s do. RM⸗A. R. 2B. 1Bu. do. NR. 10, tgb. 46
Heutiger J Voriger Kurt
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do. 1926 R. 2, Uk. 82
do. 1926, uk. 82 1926, ut. 32
1926, unk. 1981
do. 26, uk. 81.12.81 Emden Gold ⸗Anl. 1926, rz. 19381
Ausg. 19, tilgb. 82 Frankfurt a. Main Gold⸗A. 26, rz. 32 do. Schatzanw. 1928
fällig 1. 4. 81
v. 26, Idb. ab3 1.5. 32 Görlitz RM ⸗Anl.
unk. bis 1. 7. 81
von 1926, uk. 31 Kolberg Ostsee bad RM⸗2I. v. 27, rz. 82
rz. 1. 10. 28
Gold Ag. 23, uk. 85 do. RMAnl. , rz. 28 do. Gold⸗Anl. 1928
Ausg. 1, unk. 33 Leipzig RM⸗Anl. 2s ul. 1. g. 84 Magdeburg Gold⸗A
1926, uk. bis 1931 do. do. 28, uk. b. 83 Mannheim Gold⸗
Anleihe 25, rz. 30 do. do. 26, unk. 31 do. do. 27, unk. 82 Millheim a. d. Ruhr RM 2s, tilgb. 81 Müilnchen Schatzan⸗ weis. 28, fall. ab 1 Nürnbg. GA. z26utsz do. do. 1923 do. Schatzanwsg. 26
unk. bis 1931 Oberhaus. Rheinl. RM⸗A. 27, uk. b. 32 Pforzheim Gold⸗A.
1926, rz. 1951 do. RM⸗A. 2], 3. 32 Plauen RM⸗Anl. 1927, rz. 1932
uk 33, i. K. 1. 10.28 Weimar Gold⸗Anl. 1926, unk. bis 81
19256, uk. bis 29
A. 6 R. A 26, tg. 81
do. Reichsm.⸗A. A.
sichergestellt.
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Anl. 27, A. 14, uk. 32 Pomm Pr. Gd. 26, f. 30 Sachsen Prov.⸗Verb.
RM Ag. 13, unk. 80 do. do. Ausg. 14 do. do. Ag. 15, uk. 26 do. do. Ausg. 16 A. 1 do. do. Ausg. 17 do. do. Ausg. 16A. 2
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Mit Zinsberechnung. Belgard Kreis Gold⸗ Anl. 24 kl., rz. ab 2416 do. do. 249r. T3. ab 2416
c) Stadtanleihen. Mit Zinsberechnung.
Altenburg (Thür.) Gold⸗A. Afdb. ab 31 Augsbg. Schatzanw. 1928, fäll. 1.5. 31 86 Berlin Gold⸗Anl. 26 1.u. 2. Ausg. , tg. 31 do. do. 1924, tg. 256 6 do. Schatzanw. 1928 fällig 1. 4. 33 6 Bonn R M⸗A26 . rzs 1 Braunschweig. RM⸗ Anl. 26 X. Idb, a1 s Breslau RM⸗Anl. 1928, db. 33 6 do. 1926, db. 31 7 Dresden RM⸗Anl. 1926 R. 1, uk. 31
Duisburg RM ⸗A. 1928, uk. 83
Düsseldorf RM ⸗A. Eisenach RM⸗Anl.
Elberfeld RM⸗Anl. 28, uk. 1. 10. 358
Essen RM⸗Anl. 26.
Fürth Gold⸗Anl. v. 192338, kündb. ab 29 Gera Stadtkrs. Anl.
von 1928, ut. 38 Hagen i. W. RM⸗ Anl. v. 28, uk. 33 Kiel RM⸗Anl. v. 26,
Koblenz RM⸗Anl.
Köln RM⸗Anl. v. 26,
Königsberg i. Pr.
Soling. RM⸗A. 26,
Zwickau RM⸗Anl.
Ohne Zinsberechnung. Mannheim Anl.⸗Ausl.⸗
Sch. einschl. “ Abl. Sch
(in q d. Auslosungsw) in 3 Rostock Anl.—- Auslosgs.⸗ Sch. einschl. s Abl. Ech (in P d. Auslosungsw.)
4) Zweckverbände usw. Mit 3insberechnung. Emschergenossensch.
do. do. A. GRBz7., 132 Schlw.⸗Holst Elktr. Vb. Gld. A. 5, T3. 278
Feing. rz. 29 5 do. Ag. J. rz. 81 8 do. Ag. 8. rz. 3803 do. Ag. 4, rz. 26 5
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do. do. G6 M (Liu do. do. G. do. do. G.
do. do. R. 4, do do. R. do. do. R. 18, do. do. R. 1 do. do. HR. do. do. R. do. do. R.
do. do. de Thüring
Gold⸗Schu Württ. Wohn
do. do.
do. do.
1
Pfandbriefe und Schuld verschreib. öffentlich rechtlicher Kreditanstalten und Körperschaften.
Die durch “ gekennzeichneten Pfandbriefe u. Schuld⸗
verschreibungen sind nach den von den Instituten
gemachten Mitteilungen als vor dem 1. Januar 1918 ausgegeben anzusehen.
a) Kreditanstalten der Länder.
Mit Zinsberechnung. BraunschwStaatsbk Gld⸗Pfb. Landsch) R. 14, tilgb. ab 1928 bo. do. R. 16, tg. 29 do. do. R. 20, tg. 33 do. do. R. 22, tg. 33 do. do. R. 19, tg. 33 do. do. R. 17, ul. b. 32 do. Kom. do. Ritzukzg do. do. do. R. 21, uk. 33 do. do. do. R. 16 uk. 32 Hess. Ldbk. Gold Hyp. Pfbr. R. 1,2, tg. 81 do. do. do. R. I, tg. 32 do. do. do. R. 8, tg. 32 do. do. do R. 9, tg. 33 do. do. do. N. 10, 4g. 34 do. do. do. R. 3, tg. 32 do. do. R. Au. 5, tg. 32 do. do. do. R. 5. tg. 82 do. do. Gd. Schuldv. Reihe 2, tg. 82 do. do. do. R. 1, tg. 82 Oldb. staatl. Krd. A. Gold 1925 ut. 29 do. do. S. 2, rz. 30 do. do. S. 4, rz. 81 do. do. S. 5, rz. 33 do. do. S. 1 u. 3. xz. 30
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Rittsch. do. do. do. do. Kred.⸗Inst Landsch. Ctr. Gd. ⸗Pf. do. do. Landwtsch. Kreditv. Sachs. Pf. R. 2M. 30 do. Gldkredbr. R. 2 31 Lausitz. GdpfdbrS X Meckl. Rittersch G Pf. do. Ostpr. Idsch Gd.⸗Pf.
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G. Hyp. Pf. R. 2, rz. 32 8 do. do. 26, rz. 32
Ohne Zinsberechnung. Lipp. Landesbk. 1—91 v. Lipp. Landessp. u. C. 49 do. do. unk. 26 4 Dldenbg. staatl. Kred. 4 do. do. unk. 314
8 Eachs. Altenb. Landb. do. do. H. u. 10. R. do. - Gotha Landkred. do. do. O02, os, os 3g do. Mein. Ldkrd. 07-18 4 do. do. konv., gel. 3 Schwarz b.⸗Rud. Ldkr.
11 144333.53. ii iii iii iii
bo. ⸗Sondersh. Land⸗ kredit, get. 1. 4 2439
b Landesbanken, Provinzial banken, kommunale Giroverbände.
Mit Zinsberechnung.
Hann. Ldkr. G. 26 M do. do. A, tg. 82 do. do. tg. 31 Rassel Ldkr. G Pf. 1, kbs8o do. do. R. 2, kdb. 81 bo. do. R. 4, kdb. 81 do. do. jst. 6, db. 32 do. do. R. 3, Edb. 31 bo. do. R. 5, Fdb. 32 do. do Kom. R. 1 kb m Nassau. Landes ban Gd. ⸗Pfb. Ag, 9, rz. 84 do. do. Ausg. 10, rz. 84 do. do. G.⸗. S. 5, rz. 85 do. do. do. S. 6, 7, 3. 34 Oberschl. rv. Bt. G Pf. R. 1, T3. 100, uk. 31
do. do. Komm. Ausg Buchst. A, rz. 100, uk 31 Ostpr. Prv. Sdbł. G. Pf. Ausg. 1, rz. 102, uk. 33 Pomm. Prop⸗Bk. Gold 1926, Ausg. 1, uk. 31 Rheinprov. Landesb. Gold⸗ Pf., Tz. a. 2.1.30 do. do. do. rz. 1. 4. 31 do. do. A. Ju. 2 A, Tz. 82 do. do. Kom 1a, 1b, ukz? do. do. do. Ag. 2, uk. 31 Schlesw.⸗Holst. Prov. Ldsb. Gld. Pf. RI uks⸗ bo. do. Kom. R. 2, uk. 84 Westf. Landesbank Pr. Doll. Gold R. 2 M
do. do. Pr. Ig. 2Sukzo do. do. do. 28 R. 2, uk. 33 do. do. do. 26, uk. 31 do. do. do. 97 R. 1 uk. 32 Westfäl. Pfobr. Amt für Hausgrundstücke Gld.⸗Pfd R. 1, uk. 88 do. do. 26 R. 1, uk. 31 do. do. 27 R. 1, uk. 326
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Dtsch. Kom. Gld. 25
anweis. 28, rz. 31 Spark. Girov. ul 32 do. 262.2 v. 27, uk. 88
Württembg.⸗Spark. Girov Rm. rz. 29
do. do
Girozentrale) tg do. do. 26 A 1, tg. 81 do. do. 28 A. 1, tg. 83 do. do. 26. 1, tg. 81 do. do. 27A. 1M, tg. 32 do. do. 28 A. 1, ig. 24 do. do. Schatz⸗
Mitteld Kom. ⸗A. d.
Dhne Zzinsberechnung. . Ldstr S. 22425
0. Ser. 26 do. Ser. 27
do. Ser. 26 do. Ser. 29, unk. 30 Schleswig⸗Holstein. Landes kult. Rthr
Westj. Psanvbrie fam f. Sausgrundstücke
Dt Komm. ⸗Sammelabl.⸗ Anl.⸗Auslosgssch. S. 1* do. do. er. 2* do. ho. ohne Ausl. Sch.
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einschl. / Ablösungsschuld (in J dez Aus losungtzw.
Pom. ldsch. G.⸗Pfhr. do. Ausg. 1 u. 2 do. Prov. Sächs. Landsch Gold⸗Pfandbr. .. do. do. Ausg. 1 — do. Ausg. 1— Schles. Ldsch. G⸗P do. do. Em. 2, uk. 3 do. do. Em do. do. ohne Ant.⸗ Anteilsch. z. 5] G. Pf. d. Schle * Schlw. Holst. lsch. G. 10 do.
do. Ausg. 1926 7 do. Ausg. 1927 do. Ausg. 1926
o. Ldsch. Krdv. GPf.
stf. Dosch. . d. h
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Kleingrundbeñ
(ohne Talon) ;
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866. si. lalle), Mausgest. bis
ld. Kreditv. A
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do. do. Anteilsch. z. 8 S iq. G. Pf. d Berl. Pb SX f. Berl. Pfandbr. A SB Ab fin d⸗Gd.⸗Pfb.) Berl. Goldstadtschbr. do. 26 u. S. 1 do. Preuß. Ztr.⸗Stadt⸗ schaft G. Pf. R. 4 30 do. do. Reihe 5, 30 do. do. Reihe 7, 81 do. do. R. 8 u. 6 29gu. 31 bo. do. Reihe 9, 82 do. do. Reihe 10, 82 do. do. R. 14u. 18,32 do. do. Reihe 16, 83 do. do. Reihe 19, 33 do. do. R. 20 u. 21, 84 . do. Reihe 22, 34 i. K. 1. 11 . do. Reihe 8, 32 o. do. Reihe 11, 32 . do. R. 2 u. 12, 32 do. R. 1 u. 19, 82
Ohne Zinsberechnung. 4IBrandenb. Stadtschafts⸗Pfb. Vorkriegsstücke ! — — 4 do. do. (Nachkriegsstücke ! — — 43 Magdeburger Stadtpfandbr. v. 1911 (Ginstermin 1. 1.7) * DOhne Zinsscheinbogen u. ohne Erneuer
e) Sonstige.
Ohne Sinsberechmung.
Deutsche Pfdhr.⸗Anst. Pos. S. 145, ut. 30-541
Dres dn. Grundrent.⸗ Anst. Pf. El, 2,5, 7-190 do. do. S. 3, 4, 6 M do. Grundrentbr 1-3 Ohne Zinsscheinbogen u. ohne Erneuerungsschein.
Pfandbriefe und Schuldverschreib. von Hypothekenbanken sowie Anteil⸗ scheine zu ihren Liquid. Pfandbr. Mit Zinsberechnung.
Bl. I. Goldtr. Weim GoldSchuldv. R. 2, J. Thür. C. H. B. rz29 do. do. R. 1, rz. abs Bayer. Handelsbk.⸗ G⸗Pfb. R. 148, uk. 33 . R. 6, ut. 84 I . R. 1, ut. 29 do. R.2-4 uk. 30 . R. 6, uk. 81 do. R. 6, uk. 81 do. R. 7, uk. 31 . R. 1, uk. 82 . do. do. R. 2, ut 33 Bayer. Landw⸗Bk. GH P. Rao, 2 Iuß. 80 Bayer. Vereinsbank G. Bf. S. 1-6. 11-265, 36-79, 84 87rz29., 80 do Sto, 858, 86, 89 rz82 do. S. 90, gl, rz. 835 do. do. S. 92, 98, rz. 38 do. do. S. 94, 95, r. 84 do. S. 1 8, T5. 82
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do. Ser. 2, rz. 82 do. Komm. S. 1 — 10 do. S. 1, cz. 82
ce) Landschaften. Mit Zinsberechnung. 11.
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Ohne Zinsberechnung. e und ungekündigte Stück verloste und unverloste S ] 89 Kred. Ser. D)
8. 33 landschaftl. Zentral 1—4846201 P Dstpreußische M
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erein 43 Kreditbr. 25 — 33 wersch.) Ser. 25 (1.17) *
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4, 3, 38 Westfälische b. 3. Folge? Ritterschaftl.
; Bestpr. Neulandsch. n 6 36eb ũm. Deckungsbesch. b. 31. 12. 17, 2 ausgest. b. 81. 12.17. Ohne Zinsscheinbogen u. ohne Erneuerungsschein. 4 Stadtschaften. Mit Zinsberechnung. Berl. Pfdb. A. G. Pf. 10
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Verl. Hyp.⸗B. G.⸗Pf. Ser. 2, unk. b. 860
do. do. S. 9, uk. 32
do. do. S. 8 (Lig. Pfdb.) o. Ant. ⸗Sch.
Berliner Hyp.⸗ Bl. Komm. S. uk. 31
do. do. Ser. 4 do. d 5, uk 33 8 do. do 2, ut. 32
Braunschw.⸗Hann. Hr z 5, rʒ. 31
do. do. 1926, r3. 1931 do. do. 1925 (Li. ⸗
Anteilsch. ʒ. 41 G. Pf. d. Braunsch Hannov Hyp.⸗
Braunschw.⸗ 1.
Hyp. Gld. K., uk. 360 1
do. do. do., unk. 31
do. do. do. 27, uk. 81
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Dtsch. Genoss.⸗ Hyp.⸗
ohne An Anteilsch. z. GPf. d. Dt Deutsche Hyp⸗ Gld Kom. S. ß
Dtsch. Wohnstä Hyp. B. G. R. 1 tg. 3 do. do. R. 4, tg. 33 8 do. do. R. 5, tg. do. do. R. 2. tg. 32
Frankf. Pfdbrb. Gd⸗ Pfbr. Em. 3, rz. 30 do. do. Em . 10, x3. 33 do. do. Em. 12 do. do. Em. 13, r3. 3 do. do. E. 7, rz ab sz do. do. E. s, ut. b. 33
do. do. E. 2, z. aba 9 do. do. Em. 14 r3. 85
do. do. E. n. uk. b. 33 Gotha Grundkr. GPf
A. 8, Za, 3b, uk. do. G. Pf. A. 4, ul do. do. Gld. Hyp.
do. do. Abt. 8, ut. 34 do. do. do. A. 6, ut. 31 do. do. Goldm. Pf Abt. 2, ut. b. 2891 6 do. do. do. A. 1, ul. 285 do. do. G Pf. A7(Liq. Pf. o. Ant. Sch.) Anteilsch. z. MI Lig Gld. Pf. d. Gothaer
Gotha Grundkr.⸗B
do. do. do. 26 ul 34 HambHyp⸗BV. Gold⸗ Hyp. Pfd. E. E ut. 33 do. do. E. G uk 33 do. do. E. H, ul. 34 do. do. E. A, ul. a8 do. do. Em. B, ab
1. 4. 30 auslospfl. do do. Em. D uk. 32 dr. do. Em. R, uk. 32 do. do. E. M Mob. Pf do. do. Em. L(Liq;.⸗
Pfdb. o. Ant.⸗Sch. Anteilsch. z. Mh Liq.⸗ GPf. Em. Ld. Ham⸗
Hannov. Bodkrd. Bk. Gld. H. Pf. R. 7. uk30 do. R. 1-6, ut. 32 do. R. 8, uk. 32 do. R. 12, ul. 32 do. R. 13, ut. 33 do. R. 14, uk. 83 do. R. 9, uk. 32 do. R. 10 u. 11, uk. 32 do. R. 16 (Liq.⸗Pfb) ohne Ant. ⸗Sch. Anteilsch. z. M GSiqG Pf. Sann. Vodkr. Bh f. do. do Kom R. uk. 33 do. do. do. R. 2, ul. 34 Landwtsch. Pfdbrbk. Gd. Hpzf. R. 16. r. Pfandbr.⸗Bł. ) uk. 82 do. do. R. 1, ut. 32 Leipz. Syp⸗ Bk. Gld⸗ Pf. Em. 3, rz. ab 80 do. Em. 5, tilgb. ab 28 do. Em. 11, rz. ab 383 do. Em. 12, r. ab 84 do. Em. 18, rz. ab 34 do. Em. 15, tgb. abg⸗ do. Em. 6, rz. ab 32 do. Em. 9, rz. ab 83 do. Em. 2 ilgb. abeg do. Em. 7 (Liq.⸗Pf.) ohne AUnt.⸗Sch. do. do. E. IA (q. Pf.) do. Gld⸗K. C. 4, rz. 30 do. do. CG. 14, tgb. 84 do. do. Em. 8e rz. 835 Meckl. Hyp. u Wechs.⸗ Vt. Gd. Pf. Ez ut. 80 do. do. E. 4, ut. b. 82 do. do. E. 8, uk. b. 89 do. do. E. 9, uk. b. 84 do. do. E. 5, ul. b. 82 do. do. S. 1, Il. b. 29 do. do. Em. J (Liq.⸗ Pf.) o. Ant. ⸗Sch. Anteilsch. z. M hig G Pf. Mtl. Hyp. u. Wb Meckl. vyp.u. Wechs⸗ Vt. Gld t. E. 3, r3. 82 do. do. E. 6, ul. b. 32 Meckl. ⸗·Strel. Hyp. B G Hyp. Pf. S. 1. ut 82 do. do. S. x( Liq. Pf.)
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Keutiger Voriger (. Ku rz .
102, Ib 0 lioe a8 do. do. Ser. 3, uk. 30 10 do. do. Ser. 4. uk. 30 10 do. do. S. Su. 5, uk. 30 s do. do. S. 12, uk. 82 8 do. do. S. 18, ut. 335 6 do. do. S. 15, uk. 84 68 do. do. Ser 7. ut. 32 ] do. do. S. 1, uk 32 ] do. do. S. 10, uk. b. 32 6
Mobllis⸗KfbbrJ
uk.33 8
do. do. Ser. 3, uk. 32 6
do. do. 1928, rz. 1934 6
do. do. 1927, 3.1981 6
Pfdb.) 0. Ant. Sch. 49
k. f.
do. do do. unk. 23 8
bo. do. R. 3, ul. 31 do. do. R. 4, uk. 32 do. Gldot. R. , ul. 30 10 do. do. R. 2, uk. 31
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