1929 / 88 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 16 Apr 1929 18:00:01 GMT) scan diff

Reichs⸗ und Staatsanzeiger Nr. S8 vom 16. April 1929. S. 2.

Wenn die Oeffentlichkeit jetzt den Eindruck hat, als ob die Schülerselbstmorde zugenommen hätten, so hängt das mit der größeren Publizität der Gegenwart zusammen. Alle Pädagogen wären der Presse dafür dankbar, wenn diese traurigen Fälle nicht in sensationeller Weise mit zum Teil irre⸗ führenden Ueberschriften plakatiert würden. (Lebhafte stimmung) Die Lektüre solcher Artikel ist nicht nur für sämtliche Jugendliche bedenklich, sie ist für zum Selbstmord Neigende direkt eine Gefahr. (Sehr richtig! Es sind private Tragödien, die, wie ich nachgewiesen zu haben glaube, innerhalb der letzten 20 Jahre eine gewisse statistische Konstanz aufweisen, also auch zeitgeschichtlich nicht symptomatisch sind und deshalb eine breite Aufmachung in der Presse nicht verdienen. (Sehr wahr!)

Damit berühre ich besonders schwierige Kapitel des Schutzes unserer Jugend vor gefährlichen Ein⸗ flüssen durch Presse, Schrifttum, Kino, Theater. In der Seele eines jeden modernen Pädagogen tut sich hier ein innerer Konflikt auf. Auf der einen Seite die Verantwortung gegenüber der heranwachsenden Jugend, auf der anderen die unbedingte Anerkennung der Berechtigung einer möglichst weit⸗ gehenden Publizität im demokratischen Staat. Die große Freiheit des modernen Menschen braucht das Gegengewicht einer öffent— lichen Kritik. Ich glaube nicht, daß hier eine spezielle Schul⸗ frage vorliegt. Mit Verboten kann jedenfalls die Schule nicht arbeiten. Das Entscheidende wird hier von den Erziehungs— berechtigten getan werden müssen, die Schule kann nur durch posi ive Erziehung zu idealen Werten, durch Charakterbildung und gelegentlich durch nachdrückliche Warnung den Gefahren entgegenarbeiten.

Aber, meine Damen und Herren, was bedeuten alle diese Gefahren der Publizität gegenüber den realen Nöten des Lebens, denen unsere Jugend, namen (lich in den sozial weniger be⸗ günstigten und gar benachteiligten Schichten unseres Volkes, tag— täglich ausgesetzt ist. Hunderttausend neue gesunde Wohnungen und bessere Lebensbedingungen bedeuten mehr als die schönsten pädagogischen Maßnahmen (allgemeine Zustimmung) zum Schutze unserer Jugend vor verderblichen Einflüssen. Alles andere ist nur ein Herumdoktern am Symptom. Man über⸗— schätze vor allem nicht die Wirkungsmöglichkeit der Schule. Gewiß wollen wir alle keine reine Lernschule mehr, sondern die Erziehungsschule. Aber stärker als die vom Staat eingerichtete Schule bleibt doch immer die große Erziehungsschule des Lebens selber.

Das Leben ist es nun auch, das uns in der anderen großen Frage, dem Berechtigungswesen, vor eine unlösbare Aufgabe gestellt hat nicht die Schule und nicht der Staat! Im Hauptausschuß ist von verschiedenen Seiten das Wort „Berechtigungs füm mel“ gefallen, und ich selbst habe dieses harte Wort gebraucht. Aber man sollte gerechter von einem Be— rechtigungs fieber sprechen, das unsere Gesellschaft befallen hat. Auch hier wollen wir nicht am Symptom herumdoktern, sondern nach der Krankheitsursache forschen.

Gehen wir aber doch aus vom Symptom, steigende An⸗ forderungen fast aller Berufsstände an die Schulvorbildung, Abwanderung einer großen Zahl von Volks- und Wettelschülern an die höheren Schulen, ein wahres Wettrennen um das Abitur, beängstigend steigende Zahl der Abiturienten von 10000 auf 18 000 und demnächst 25 000, Ueberfüllung aller Universitäten und Hochschulen jedenfalls Ueberproduktion von Abiturienten und Akademikern über die normale Aufnahmefähigkeit von Staat, Wirtschaft und Gesellschaft hinaus! Der Andrang zu den höheren Ausbildungsstätten belastet die staatlichen und kommunalen Etats. Die Oeffentlichkeit, die zahlen soll, wehrt sich mit Recht und wendet sich dabei gegen den Unterrichtsminister, statt gegen die Beamtenministerien, die Wirtschaft und die Standesorgani⸗ salionen. Selbst der Staatsrat faßt eine sehr wichtige Resolution irrtümlicherweise beim Haushalt der Unterrichtsverwaltung, statt bei dem des Finanzministers, über die Vorbildung der Beamten für den gehobenen mittleren Dienst.

Betrachten wir einmal die Entwicklung der Vorbildung dieser wichtigen Beamtengruppen der mittleren Beamtenschaft, und an ihr wird uns das ganze Problem klar werden. 1827 Schaffung des Zivilsupernumerariats. Damals war die Vor⸗ bedingung Reifeprüfung respektive Abschluß der höheren Schule.

Zu⸗

das

In den nächsten Jahrzehnten allmähliches Herabsinken zur Voraussetzung eines siebenjährigen Schulbesuchs, 1891 Ober— sekundareife. Dann von 1920 ab der Neuaufbau der großen

Reichsverwaltungen mit der Primareife für die mittleren Beamten, denen sich von 1925 ab auch Preußen anschließt. Zwei Reichsverwaltungen verlangen sogar Oberprimareife. Also 100 jährige Entwicklung von der Reifeprüfung zur Obersekunda⸗ reife in der Blütezeit des Deutschen Reiches, dann nach ver⸗ lorenem Krieg und in wirtschaftlich ungünstigen Verhaltnissen Heraufsetzen der Anforderungen: Prima⸗, Oberprimaveife, Forderung des Abiturs durch die Standesvertretungen und, was sehr wich ig ist, schon heute, trotdem nur Primareife gefordert wird, tatsächlich fast nur Anstellung von Abiturienten, da ein Ueberangebot an solchen vorliegt (Lebhafte Rufe: Hört, hört!) Auch hier wirkt sich also das unerbittliche Gesetz von Angebot und Nachfrage aus. Geht es der Wirtschaft gut, ist es für junge Männer lukrativ, dort unterzuschlüpfen, das Angebot beim Staat sinkt, er muß die Anforderungen herabsetzen, um überhaupt Leute zu bekommen Mit dem Schwächerwerden der Wirtschaft Ueber⸗ angebot zum Eintritt in den Staatsdienst, der sich dann seine Leute aussuchen kann und die Anforderungen erhöht. Aber selbst wenn er es nicht tut, steigert der Berufsstand selber seine For⸗— derungen und der einzelne Interessent seine faktische Ausbildung, um sich gegenüber den Konkurrenten mit normaler Ausbildung begehrenswerter zu machen.

Dazu kommt nun noch ein andeves: die Relation zwischen aufgewandter Vorbereitungszeit für den Beruf und Einreihung in die staatliche Besoldungsordnung. Da das Wirtschaftsleben keine Chancen bietet, ist der Staat die letzte Ressource. In wirt⸗ schaftlich armen Staaten, wie z. B. der Türkei, war und ist das Staaisamt, selbst das kleinste, das Ziel aller Arbeit. In veichen Staaten, wie 3. B. in den Vereinigten Staaten von Amerika, tritt der Staatsdienst, was allerdings auch noch mit einem anderen Verhältnis von Staat und Gesellschaft in Amerika zu⸗

sammenhängt, vollkommen zurück. Wir sind eben ein Volk ohne

Land und zudem ein armes Volk. Wir konnten trotzdem vielleicht des Problemes Herr werden, wenn der Staat nicht immerfort in allen Beamtenkategorien von vergleichbaren Verhältnissen im kommunalen und Wirtschafisleben abhängig wäre. Wir haben schon die sehr gefährliche Bahn betreten, unsere Staatsbeamten

schlechter zu bezahlen als die vergleichbaren Beamten in Kommune und Wirtschaft. Aber das sind schließlich Fragen,

die nicht zur Kompetenz des Schulministers gehören. Daß wir unwillkürlich mitten in diese Probleme hineingeraten sind, be⸗ weist, daß das ganze Berechtigungsproblem gewiß nicht durch Verordnungen des Unterrichtsministers gelöst werden kann, sondern nur durch eine zu erhosfende langsame Erholung der wirtschaftlichen Kraft unseres Volkes und, bis wir soweit sind, durch Selbstbesinnung der großen berufsständischen Verbände in Zusammenarbeit mit einer starken Reichsregierung.

Der Schulminister muß nur auf zwei Gesichtspunkte in diesem Zusammenhang hinweisen. Erstens, unsere höhere Schule kann in ihrem Aufbau, wenn sie höhere Schule bleiben soll, nur eine Zäsur vertragen, und die liegt historisch wie pädagogisch beim Abschluß der Untersekunda oder bei der sogenannten Ober— sekundareife. Sie gibt einen wirklichen Abschluß. Den nächsten Bildungsabschluß gibt nur das Abitur. Primareife ist über— haupt keine Reife fürs Leben, sondern ein wertloses abgebrochenes Stück einer beginnenden Bildung (sehr richtig!, und Oberprima— reife ist, pädagogisch gesehen, ein vollendeter Unsinn. Also ent⸗ weder Obersekundareife oder Abitur!

Zweitens, die Zwaͤngsentwicklung, unter deren Druck wir stehen, bedeutet in einer Zeit schwerer wirtschaftlicher Not schwerste Belastung leistungsunfähiger Kommunen ohne Erhöhung der Staatszuschüsse, durch den von den Eltern geforderten Aus⸗ bau der namentlich in kleinen Städten zahlreichen Nichtvoll anstalten. Es wird Sie interessieren, auch hier einige Zahlen zu hören. In der Nachkriegszeit hat sich bei einem Gesamtbestande von 900 öffentlichen höheren Knabenschulen innerhalb dieser Schulen Vollanstalten und Nichtvollanstalten ergeben, daß nicht weniger als 276 Nichtvollanstalten in Vollanstalten um— gewandelt worden sind, also fast ein Drittel. Dazu kommt noch die Neueinrichtung von 187 Anstalten. Weny wir bei Ver— einigung gewisser Zöten, gewisser Real-, Gymnasial- oder Ober— realschulen in einer Schule jede als eigene Schule rechnen, ist die Zahl sogar 267. Sie können sich vorstellen, meine Damen und Herren, daß bei dieser Sachlage der Wunsch der Eltern als Erziehungsberechtigte mit der Stellung der Eltern als Steuer— zahler in einem sehr erheblichen Konflikt geraten muß. Es ist sehr schwer, hier ein Heilmittel zu empfehlen. einzige praktische Möglichkeit, die ich sehe, eine Auslaugung der Volks⸗ schule auf die Dauer zu verhindern, ist ein organisches Neudurch— denken der Beziehungen der Volksschule zu dem Berufs- und Fachschulwesen. Es wird dann natürlich auch die Frage der Mittelschule neu problematisch werden. Der Gedanke der Mittel⸗ schule ist an sich gesund, aber es ist außerordentlich fraglich, ob nicht die gegenwärtige Tendenz, die auf der einen Seite nach dem Abitur drängt und auf der anderen Seite nach dem Ausbau der Volksschule, sei es durch einen mittelschulartigen Aufbau, sei es durch eine engere Verbindung mit dem Fach⸗ und Berufs⸗ schulwesen, hier der Mittelschule vielleicht verhängnisvoll werden könnte. Jedenfalls muß dieses Problem neu durchdacht werden, und ich glaube, daß auf diesem Gebiet die Hauptarbeit für die nächsten Jahre unserer Schularbeit liegt.

In allen diesen Fragen, meine Damen und Herren, ist es mein ernstes Bestreben, zu einem freundlichen Zusammenarbeiten mit den Selbstverwaltungskörpern der Kommunen zu gelangen. Im Volksschulwesen ist ein neues Schulunterhaltungs⸗ gesetz in Vorbereitung, eine ungeheuer schwierige und ver⸗ antwortungsvolle Arbeit, die im Entwurf fertiggestellt, nunmehr der Erörterung unter den beteiligten anderen Ressorts unterliegt. Ich brauche auf diese für das Plenum ja auch wohl wenig geeignete Materie hier nicht einzugehen, weil eine Sonder⸗ beratung darüber im Hauptausschuß in Aus licht genommen ist.

Im höheren Schulwesen ist trotz mancher Meinungs⸗ verschiedenheit im einzelnen seit der Verwaltungsordnung von 1918 eine gewisse Befriedigung eingetreten. Wenn die Selbst⸗ verwaltung Sinn und Inhalt haben soll, dann darf die Schule der Selbstverwaltung nicht etwa wie das Gerichtswesen grund⸗ sätzlich entzogen werden; denn die lebhafte Anteilnahme der Selbstverwaltung an den Problemen der Schule ist eine lebendige Garantie für das Blühen der Schulen. Auf der anderen Seite darf die Schule keine reine Selbstverwaltungsangelegenheit werden, denn sie hat, aus innerer Notwendigkeit, anders als ein städtisches Gas⸗ oder Wasserwerk eine über die Einzelgemeinde hinausgehende Bedeutung. Das beste ist ein Kondominium zwischen Staat und Kommune.

Bedauerlicherweise hat im vergangenen Jahre das von mir vorgelegte und vom Landtag beratene Studienratsdienst⸗ einkommensgesetz zu lebhafter Kritik Veranlassung ge⸗ gegeben, obwohl es doch nur im höheren Schulwesen die rechtliche Klarheit schaffen soll, die im Volks⸗, Mittel⸗ und Berufsschul⸗ wesen selbstverständlich und ohne Widerspruch längst gesetzlich festgelegt ist. Ich hege noch immer die Hoffnung, daß dies Schlußstück einer gesetzlichen Regelung befriedigend im Sinne des Entwurfs geregelt werden kann.

Leider ist es meinen Bemühungen nicht gelungen, den Staatszuschuß zu erhöhen und damit den Gemeinden zu helfen. Bei dieser Sachlage bin ich mit Rücksicht auf die Notlage einzelner kleiner und mittlerer Gemeinden genötigt, die Idee des Gast⸗ schulbeitragsgesetzes über die gesetzliche Heranziehung der Kreise zugunsten der kommunalen höheren Schule trotz nicht zu verkennender Bedenken wieder zur Debatte zu stellen. Nur so vermag ich dem wieder einsetzenden Drängen nach einer Er— höhung des Schulgeldes zu begegnen, die mit der Zugänglichkeit der höheren Schulen ohne Unterschied der wirtschaftlichen Stellung schlechterdings nicht zu vereinbaren ist.

Im ganzen kann ich ein erfreuliches Zusammenarbeiten mit einer größeren Anzahl von Sädten berichten. Besonders ist auch das Verhältnis zur Stadt Berlin in den letzten Jahren ein an— genehmes gewesen. Das Verdienst daran gebührt der städtischen Schulverwaltung und dem jetzt leider ausscheidenden Vizepräsi⸗ denten Hüttebräuker. Ich erwähne das ausdrücklich, weil aus An⸗—

Die

fessionalisierende

laß des Streits um die Kohlenferien eine falsche Vorstellung von diesem Verhäl nis entstanden ist. Ueber das Verhälinis zum Reich, das während des Ruhens

der schulpolitischen Gesetzgebung sich im wesentlichen auf dem Gebiet der Wissenschaftspflege auswirkt, habe ich mich im

Rahmen des großen von Bernhard Harms herausgegebenen Werkes „Recht und Staat im neuen Deutschland“ ausführlich und mit großer Offenheit ausgesprochen. Mit Rücksicht auf die Arbeit des letzten Jahres und die Postitionen des vorliegenden Staats⸗ haushaltsplanes möchte ich hinzufügen, daß ich, was die Wissen⸗ schaftspflege betrifft, bemüht gewesen bin, der großen vor hundert Jahren gebildeten Idee der Verbindung von Forschung und Lehre auch in unserer Zeit, wo das Massenproblem an den Uni— versitäten begreiflicherweise die Lehraufgaben stark in den Vorder⸗ grund rückt, Raum zu schaffen. Die Umbildung des Lehrbetriebs wird in einer Verfeinerung der Lehrmethoden, in einer beträcht⸗ lichen Vermehrung des Lehrpersonals, in einer stärkeren Berück⸗ sichtigung der besonderen staatlichen Berufsbedürfnisse an unseren Hochschulen und endlich in einem Einströmen der allgemeinen Lebensideale der Menschenformung in die Wissenschaft zu erfolgen

haben. Wie immer aber auch diese Pläne ausgestaltet werden mögen, die der eingangs geschilderten Wissenschafts⸗ und Bildungskrise unserer Tage Rechnung tragen müssen, sie

werden sich nur dann durchführen lassen, wenn es meiner Ver— waltung gelingt, das wissenschaftliche Forschungswefen und das wissenschaftliche Lehrwesen in seiner Entwicklung und in seiner Betreuung als Einheit zu betrachten.

Damit rühre ich an die Problematik, die das Reichs⸗ länderproblem auch für die Wissenschaftspflege bedeutet. Es kann nicht so sein oder so werden, daß das For⸗ schungswesen allein vom Reiche betreut wird und daß den Ländern die Lehre oder die Wissenschaft, soweit sie an Lehr— institute geknüpft wird, überlassen bleibt. Es wäre ein Unglück für die Entwicklung unseres wissenschaftlichen Lebens, wenn der Schnitt zwischen Reich und Ländern zugleich ein Schnitt zwischen Forschung und Lehre in der Wissenschaft wäre. Die segensreichen Ginrichtungen, die unter der Fürsorge des Reiches, aber leider außerhalb der eigentlichen Verwaltung des Reiches gegenwärtig dem Forschungswesen dienen, vor allem die Notgemeinschaft der deutschen Wissenschaft werden, wenn sie in ihrer Fortentwicklung von Rückschlägen verschont bleiben wollen, in ihrer Konstruktion den von mir soeben entwickelten Gesichtspunkten Rechnung tragen müssen. Zwei Punkte aus der gesamten Problemreihe möchte ich hervorheben.

Zwischen die öffentliche Hand und die akademische Selbst⸗ verwaltung ist bei diesen Einrichtungen eine Art von en staat— lichter Verwaltung eingeschoben worden, die über die Verwen⸗ dung der fast nur aus öffentlicher Hand stammenden Mittel letzlich entscheidet. Es kann zweifelhaft erscheinen, ob nicht diese Verwaltung von den Reichsbehörden selbst übernommen werden könnte, wenn Hand in Hand mit ihr die akademische Selbst⸗ verwaltung, die heute noch sehr heschränkt ist, einen wesentlich größeren Ausbau erfährt.

Sodann aber halte ich es für wünschenswert, daß im Inter⸗ esse einer einheitlicheren Uebersicht über die gesamte Pflege der Wissenschaft und im Interesse einer Verhinderung der Trennung von Forschung und Lehre die wechselseitige Verständigung zwischen den Wissenschaftsbehörden des Reiches und Preußens verstärkt wird. Ich habe vor längerer Zeit den in Frage kommenden Neichsbehörden, zunächst dem Reichsministerium des Innern, den Vorschlag gemacht, eine Arbeitsgemeinschaft für die Wissenschaftspflege zu bilden und in dieser Arbeits⸗ gemeinschaft in regelmäßigen Abständen alle grundsätzlichen Probleme der Wissenschaftspflege zu besprechen. Ich möchte glauben, daß eine solche Einrichtung allen beteiligten Behörden zum Nutzen werden könnte und daß sie sogar ein Vorbild für zu gründende Arbeitsgemeinschaften von Reich und Ländern auf anderen Gebieten der Verwaltung abgeben könnte. Ich möchte der Hoffnung Ausdruck geben, daß der Herr Reichsminister des Innern sich in der Lage sähe, meinem Vorschlage zu entsprechen.

Hier wie überall im Kultusressort handelt es sich um sehr delikate Fragen, die, im Telegrammstil der Presse wiedergegeben, nur zu häufig mißverstanden werden. Wer dieses schwierige Ressort zu betreuen hat, kann nicht den klaren, aber einseitigen Standpunkt irgendeiner Partei oder eines Berufsstandes vertreten, sondern muß versuchen, die verschiedenen Standpunkte unter einen praktisch möglichen Generalnenner zu bringen. Dabei kann er schon für seine Person eine feste eigne Meinung haben; aber er muß eigene Wünsche im Interesse des Friedens zurückstellen. Allen Kampf der Geister in Ehren er muß sein; die Schule kann nur im Frieden blühen. (Sehr gut! bei den Deutschen Demokraten.)

Das war die Absicht preußischer Lehrerschaft.

meiner Dortmunder Rede vor der Ich versuchte, der Lehrerschaft klar⸗

zumachen, daß man die Simultanschule wohl für die dem neutralen Staat entsprechende Schule halten könne, sie aber

durch Ueberzeugen, nicht durch Vergewaltigen erstreben solle und sich bis dahin mit dem herrschenden Schulsystem abfinden müsse. Auf diesem basiere auch die neue Lehrerbildung, die deshalb in der Hauptsache nach Konfessionen getrennt sei. Diese klare Tendenz wurde in einer Pressekorrespondenz gewiß ohne böse Absicht, aber höchst ungeschickt folgendermaßen zusammengefaßt: Ich hätte gesagt, die unsere Zeit durchsetzende deutliche kon⸗ Tendenz sei ein Krankheitsprozeß der deutschen Wähler, der geeignet sei, den Staatsgedanken zu erschüttern. Ich kann verstehen, daß diese Formulierung, eine wahre „Emser Depesche“, in konfessionellen Kreisen einen Ent— rüstungssturm auslösen mußte. Mit Recht! Wer inzwischen meine ungekürzte Rede gelesen hat, wird sich wohl beruhigt haben,. wenn ihn der erste Eindruck dieser „Emser Depesche“ nicht so voreingenommen hat, daß er nun in die Rede hineininterpretiert, was niemals darin lag und auch meiner ganzen bisherigen Haltung widersprechen würde. Ich habe von dieser Dortmunder Rede kein Wort zurückzunehmen. Wir müssen damit rechnen, daß wir niemals schul⸗ und kulturpolitisch einer Meinung werden. Deshalb ist es notwendig, daß wir das Gemeinsame be—⸗ tonen. Das Ueberbetonen des Konfessionellen, aber auch das Ueberbetonen der Interessen eines einzelnen Berufsstandes ge-

Börsen beilage zum Deutschen Reichsanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger

Nr. 88.

Amtlich festgestellte Kurse.

1 Franc, 1 Ltra, I Lau, 1 Peseta „S0 RM 1 österr Gulden (Gold! 2.00 RM, 1 Gld. 5sterr W. 170 M. 1éKͤr ung oben tschech . 0.66 Rwe 7 Gld süldd W 12.00 RM 1 Gld hotl W 170 RM. 1 Mart Banco 1450 RM m stand Krone 1125 R Schilling österr W. 9.50 RM. n Rubel (alter Kredit-Rbl. 2.15 RM walter Goldruhel 3.20 RM. 1 Peso (Gold? 400 RM . Peso arg Pap.) 1.75 RM 1Dollar= 20 RM Pfund Sterling 20,10 RM. 1 Shan ghat⸗Tael 250 RM Dinar 3.40 RM 19Yen 210 . loty. 1 Danziger Gulden 94650 RM n Pengh ungar W 0.75 RM

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bis 5 Doll, fäll 2.9 36 in J. Deutsche .

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Getundigte, ungelundigte, verloste und unverloste Rentenbriefe ohne gintscheinbogen und ohne Erneue runggjchein ausgenommen Wosensche

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Anleihen der Kommunalverbände.

a) Anleihen der Previnzial“ und vreußischen Bezirksverbände.

Mit Zinsberechnung.

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Ohne Zinsverechnung.

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c) Stadtanleihen. Mit Zinsberechnung.

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356 aas 6 * . 86.7 6 B6. Jh . 76 90, 5d 91.2588 868868 B65 8 gi, 10b 6e 80 6 90, 5b Eẽas 6 6. 75h 39.5 3 92.66 91 6 *. ö. . 826 6 5b 6 6 38 asg 75. Jöeb s 6 6 5b 56 75,5 6 715,5 0 . 97.9 6 8 92,2 6 82.26 . n f, 8b . ass ase 1 16 . 8 ren J5 ; .

Pfandbriefe und Schuldverschreib. öffentlich rechtlicher Kreditanstalten und Körperschaften.

Die durch gekennzeichneten Pfandbriefe u. Schuld-

verscheeibungen sind nach den von den Instituten

gemachten Mitteilungen altz vor dem 1. Januar 1918 ausgegeben anzusehen.

a) Kreditanstalten der Länder. Mit Zinsberechnung.

Braunschw Staats bk

Gld⸗Pfb.(Landsch)

R. 14, tilgb. ab 1928 109 1.410 10096 sioo 96 do do. M. 16, tg. 29 8 14.10 9846 v6 do. do. R. 20, tg. 33 8 114.7 856 b 6 do do R 22, tg. 8338 8 117 87.56 7, Sõb 6 do. do. R. 19. tg. 33 7 1147 88.56 58 do. do. R. 17. ul. b. 3 6 1.1 86 56 do. Kom. do. R15utzg 8 1410 —— 6 do. do. do. R. z1. ut. 33 8 1.1.7 8946 94 6 do. do. do. M. 18, uf. 32 7 1.17 676 76 Dess. dbl. Gold Hyp.

Pfbr. R 1,2, ig. 311 8 1.1.7 B85, 25 6 5.25 6 do. do. do. R. 7. tg. 82 8 1.1.7 S856 985 6 do. do. do R. 8. tg. 82 8 1.1.7 85.356 56 do do. do R.9. tg. 83 8 1.1 86.56 96,5 6 do. do. do. R. 190 19.34 8 11.7 91,5 6 7.50 6 do. do. do. M. 3. tg. 82 7 1.17 8676 876 do do. R. 4 u. 5. tg. 3g 7 1.1.7 S6. 5 6 36.5 86 do. do. do. R. 5. tg. 83 6 11.7 8656 6 do. do. Gd. Schuldv.

Neihe 2, ig. 32 8 1.4.10 4, 5b 6 34. 5b do. do. do. R. 1, tg. 9 7 1.4.10 6 6 Dldb. staatl. Krd A.

Gold 1928 ut g 8 11 96568 56 do. do. S. 2. rz. 30 68 1.5.11 985,5 6 235.56 do. do. S. 4. cz 31 8 1.5.11 86. 5b 6 86, I5b 6 do. do. S. 5, cz. 33 8 1511 876 916 do. do. S. u. 3, xz. 30 7 1811 87256 7266 do. do. G M (Liqu. 9 1.1.7 7139 8 I., 3 6 do. do. G. C. S.. rz32 8] 1.410 835, 268 P86. 25 6 do. do. Gt. S. L. rzz 9 19 L410 88. 15 6 756 Breuß. Ld. Pfdhr. A.

Gldm. Pf. R. 2. tg. 30 109 14.10 101, 5b ot. 2590 do. do. R. 4, tg. 80 8 1.1 895550 56 do. do. R. 11. tg. 33 8 11.7 897.56 5]. 5 6e do. do. X. 13. tg. 83 8 1.1. 38 6 do. do. R. 15. tg. 34 8 114.7 9666 6 do. do. R. 5, tg. 32 7 14.10 G6, 5 6 5 8 do. do R. 10, tg. 33 7 14.10 806 6 do. do. R], tg. 22 8 141.7 86,5 6 3656 do. do R. 3, tg. 30 5 11.7 MNG 6 do. do Kom. R 12138 8 11.7 5.2686 O95 256 do. do. do. R. 1 11944 8 1417 865,258 6 256 do. do. do. R. 1659 34 8 1.17 86. 266 256 da. do. do. R. . tg. 832 7 1.4.10 . 56 do. do. do. J. 8 tg. 32 6 1417 56 56 Thüring. Staatsbt.

Gold⸗Schuldd.. g 1L2.3 76. 5b G 56 6 Württ Wohngskred.

G. Hyp. Pf. R. 2, rz. 32 8 141.7 N. I 6 5b 6 do. do 26 r3. se 7 L410 . 6

Ohne Zinsberechnung.

Tipp. Landesbk. 1— 9

u Lipp. andes spru.. 4 1.17 J do. do. unt. 26 4] 1.17 ö Oldenbg. staatl. Kred. 4 versch do do. unt 31 do. —— K do. do. . do. a . Sachs ⸗Altenb. Landb. 3 do. —— ö do. do. 9. u. 10. R.] do. —— ö do. Gotha Landkred. . do. . do. do. O2, os, os 8g 14.10 —— . do. Mein. Ldtrd on- 117 k do. do. lonv. get. ag 11 —— . Schwarz b.⸗Rud Ldkr. 1.1.7 e e do. do. 39 11.7 . do. Sondersh. Land⸗

kredit, gel. 1. 4. 24139 versch

b) Landesbanken, Provinzial⸗ banken, kommunale Giroverbände.

Mit Zinsberechnung.

Hann. Ldskr. G. 26 Ms 1.1. 8665.56 66 do. do. 27, tg. 3828 1.1. 95,5 6 95, 5b 6 do. do. tg. 3116 117 6 Ka ssel Ldtr. G Pf. 1 kAbsosg 13 9 866 6 do. do R. 2, Fdb. 8118 1.3.9 S860 6 6 do. do R. 4, Iidb. 8117 1.8.9 6 89 do. do. R. 6. Idb. 32 7 1.3.9 88. 5 6 56 do. do. R. 3, idb 8116 1.8.9 6 6 do. do. R. 3, tdb. 83216 1.3.5 8o G 6 do. do. Kom. R. 1 fb31I8 1.3.5 836 Nassau. Landes ban Gd. m Pfb. A g, 9. Tz. 348 1.1.7 976 6 do. do. Ausg. 10, rz. 4 8 1.1.7 97.56 7,5 6 do. do. G. N. S. 5, rz. 38 83 1.4. 1094,56 86 do. do. do. S. 6, J, rz. 348 1.4. 108566 5 6 Obe eschl. Erv. Bl. G. Pf. NR. 1, rz. 100, ut. 31 7 1.3.9 94 6 6 do. do. Komm Ausgi Buchst. A, rz. 100, ut 31 7 1.41080, 56 90,5 6 Ostyr. Prv. Ldbt. G. Pf. Ausg. 1, rz. 102. ut. 83 7 1.4.1088 6 6 Pomm. Prov⸗Bä. Gold * 1926, Ausg. 1, ut. 817 11. G88. J5b Rheinprov. Landesb. Gold⸗ P.. xz. a. 2.1 30 8 1.1 ioib G dy. do. do. rz. 1. 4. 317 1.4 10110186 do. do. A. IU. 2A rz 3216 1.4.10 do. do Kom 12,1 butzz 7 1.1.7 93,56 do. do. do. Ag. 2, uk. 31 65 144. 108986 Schlegw.⸗Holst. Prov. Ldsb. Gld. Pf. RI Mutz 8 1.1.7 O96 do do Kom. N. 2 uk g 1.1.7 946 Wests. Sandes ban Pr. Doll. Gold R. 2 M6 I 6 do. do. Pr. Ig. aSutzo g 14. 10 94,56 do. do. do. 28 N. ul. 33 8 1.4.10 94.56 do. do. do. 26, ut. 3117 1.5. 12876 do. do. do. 27 R. 1 ut. 3216 1.233 83.5 0 Westfäl Pfdor= - Amt für Hausgrundstücte Gloö.- Bid R. 1. ut. 83 8 L. 4. 1095.5 6 do. do. 25 R. 1, ut. 8117 1.1. 8760 do. do e R. 1, ut. 8265 1.2.3 83. 5 6

Dtsch. Kom Gld es Girozentrale) igsi 8 14.10 26 do. do. Etz A. 1, ig. 81 8 14.10 6 do. do. 28 A 118.33 5 11.7 894,1 60 16 do. do. A 1 tg a1 7 14.16 898 6 do. do. 27.1 M.Ig. 32 6 11.7 81. 5b 6 6 do. do. 23 A. 1 1g. 24 65 1.9 „75 6 6h 6 do. do. Schatz

anweis. 26, rz 51 7 14.10 86,76 76

Mitteld Kom. ⸗A. d.

Spart. Girov ut 82 7 141. 6 6 do. 26A. 2 v. 27, ut. 383 7 1.1.7 86,96 86

Württem bg. Spart.

Girov Nm. rTz 291 7 14.10 Ohne Zinsberechnung.

Ka ssel. Lds kr S. z2- 2514 1.3.59 do. Ser. 26 13.5 —— —— do. Ser. 214 1.3.5 do. Ser. 864 18.5 —— —— do. Ser. 29, unt. so 1384

Schleswig⸗Holstein.

Landestult Rthr. g 1.4.10 do. do. gig 1.4.10

Wests. Bfandbriesamt

Hausgrundstücke. 1.1.7

Di t omm.⸗Sammelabl.

An.⸗Auslosgssch. S- 1 in * B26 16 6 do da. Ger. M de. 61.766 bd 6 do do. ohne Ausl.-Sch do. 22. 16 208

einschl. ½¶ Ablösungsschuld in P des Auslosungsw..

e) Landschaften. Mit Zinsberechnung.

Kur- u. Neumärk.

Rittsch Feingold s 14.10 2.36 92.3 0 do. do. do. S2 s 14.19 88.756 893, 6 6 do. do do. S. 8 8 1410 946 6 do. do do. S 1 6 1410 S4 6 46 do. Kred.⸗Instit. R. 8 1.410 9846 6 Landsch. Crr. Gd.⸗f. 3 14.10 G2 6 6 do. do. Reihe A 6 14.10 . 56 do do Reihe B 8 1410 G25 6 56 Landwtsch Kreditv.

Sachs. Pf. R. M 30 7 13511 9.5 6 do Gldfredbr. R. 2.331 8 14190 —— 2, 15 6 Lausitz. GdysdbrSXx 6 1.147 64.16 34,1 0 Meckl. Ritterschs Pf. 8 11.7 2, 9b 6 —— do. do. do. Ser. 1 6 1.1.7 —— Ostpr Idsch Gd. Pf. 19 14.19 100, 5 do do. do. 8 1.4.10 G2, 5b 56 , 7 1440 60, 5b 16 do do. do. 6 1.4.10 76,5 6 56 Pom. Idsch. G.Pfbr. 8 14.10 O2, Seb Hi 86 do. do. Ausg. Luz 7 14140 5.9 6 do. do. Ausg. 1 6 14.10 78.5 6 98,5 6 Prov. Säch . Landsch

Gold⸗Pfandbr .. 10 1.1. 103.56 6 do do. uk. b 30 8 117 892, pb 56 do do Ausg. L 7 117 B2220 26 do. do. Ausg. 1 —* 6 11.7 168,46 18.46 Schles. Ldsch. G ⸗Pf. 8 14.10 Bd, 5b 6 Jeb do. do Em. 2, ut. 34 8 1.1.7 89]. 5b 6 7, Sd do. do. Em. 1... 7 1410 846 6 de , m e, . e . do. do. Em. 1... 6 1410 786 715 6 do do. (Lig. Pf.)

ohne Ant. Sch. 5 1.17 Jo, 25eb 6 Jo, 6p Anteilsch. z. 5 J Liq.⸗

G. Pf. d. Schles. Lsch. f. 3 R My. S2]. 26 136 6 Schlw. Holst ich G. 10 141.7 2 , . do. do. s8 1147 825 1b 9 do. do. Ausg. 1925 71 1.1.7 3 do. do. Ausg. 1927 7 117 2, 8b do. do. Ausg. 1925 6 141. do. Ldsch rd GPf. 8 11.5 25 6 ' g 1147 891.56 i. 5 6 do. do. do. 6 117 81,96 1, 96 Westf. Ldsch. G.⸗ jd. 8 1147 82256 82.26 w 141 *

Ohne n,, =,

Gekündigte und ungekündigte Stücke, verloste und unverloste Stücke.

386 Calenberg. Kred Ser. D

K., F get. 1. 10. 23, 1. 4. 24 2

35 155 Kur⸗ u. Neumärlische 383 Kur⸗ u. Neumark. neue 6,3 g 8h Kur⸗ u. Neu m R. -Obl. MM 4, J5 6 4, 6d 4, Sz, 38 landschafti. Zentral

ß r) . . 4, 39, 8 Ostpreußische V..... . 4. 39, JJ Pommersche M.... 18,59 4, 38, 33 Pomm Neul. für

Kleingrundbesiß? ...... .... 4. 8E, 33 Sächsische? . V .

4 Sächs. landsch. Kreditverb Sächs. reditverein 44 Kreditbr.

bis Ser. 2, 26 38 wersch. * —.— do. do. g Ih bis Ser. 2s (1.1.7)

4, 384 Schles. Altlandschaftl.

ö,, 4, 8 3 Schles. landschaftl.

A., G. D, ausgest. bis 2. 6. 17

(alle), A ausgest. bis 24. 12. 17 4, 89, 8 Schleswig⸗Holstein

,, 1058 —— , 3, Mhz Westfälische b. 3. Folge Ni6d 1690 4, 89. 84 Westpr. Ritterschaftl.

,, 4026 4026 4. 8. 3843 Westpr. Neulandsch. N 6366 6.35 ed G

m. Deckungs besch. b. 81. 12. 17, 2 ausgest. b. 81. 18. 17. Ohne Zinsscheinbogen u. ohne Ernenerungsschein.

4 Stadtschaften. Mit nnr,

Berl. Pfdb. A. G⸗Pf. 10 1.1 i906, 1 106 75 6 do. do. 8 1.1.7 9]. 5b oM, sb do. do. 1111 83158 do. do. S. A 6 11.7 * do. do. S. A Lig. Bf. 5 L170 IS, ob 8 JI6dD 6 Anteilsch. z. 3 Liq. G. Pf. d Berl. Pb SA f. 3 RMp. Sid 6 Berl. Pfandbr. A SB Abfind⸗Gd.⸗Pfb s 1.1.7 860.76 Berl Goldstadtschbr. 109 1410 1076 do. do. 26u. S 11 68 14.10 97,5 6 do. do. 5 14140 Preuß. Ztr.⸗Stadt⸗ schaft G. f. R. 4 30 10 117 100, 5b do. do. Reihe 5. 80 10 11 101 do. do. Reihe J. 31 10 11 102, do. do. R. 3 u. 5.2gu 31 8 114.7 S6h do. do Reihe 9. 382 8 11. —— do. do. Reihe 106, 32 8 1.17 S956 do. do. R. 14 u. 16 32 8 14.10 Sh do. do. Neihe 165.33 8 14.10 do. do. Reihe 19,838 8 14.10 97.5 6 do. do. R. 20 u. 21.84 8 11 897. 750 do. do. Reihe 22, 34 i. K. 1. 1. 29 58 185.1 9150 do. do. Reihe 86, 832 7 1.1.7 5h do. do Reihe 11,82 7 1.1. 5h do. do. NR. 2 u. 12, 32 6 1417 Bt, do. do. RI u 18, 8 81 117 IB. 5 6

Ohne Zinsberechnung. 43 Brandenb. Stadtschafts⸗Pfb Vortriegsstücke) !

I do. do. Nachkrie gsstůcke Magdeburger Stadtpfandbr. v. 1911 (Binztermin 1. 1. 7]

f Ohne Zinsscheinbogen u. ohne Erneuerungsschetn.

e) Sonstige. Ohne Jinsberechnung. Deutsche Pfdbr.⸗Aust.

*

82

Pos. S. 15. ut. 80-44 IL.I7 —— Dresdn. Grundrent.⸗

Anst Pf. Si 2,5 7-109 versch. do. do. S. 3. 4. 6 M do. —— do. Grundrentbe 131 ] 14. 101 —— ——

f Ohne Zintzscheinbogen u. ohne Erneuerungsschein.

Pfandbriefe und Schuldverschreib. von Hypothekenbanken sowie Anteil⸗ scheine zu ihren Liquid. Pfandbr.

Mit Zinsberechnung. Bk. J. Goldtr. Weim. Gold Schuldv. R. 2,

. Thür. . H. B. cz291 6 1.3.5 O26 6 do. do. R. 1. rz abass s 15.12 N. 56 Bayer. Handelsbt.⸗

G⸗Pfb. R. 1-6, uta8 8 13.9 58 6 do. do. R. 6, ut. 34 8 1.3.9 6 do. do. R. 1. ul. 39 1g 15.1 B3b 6 do do. M. 2-1 uk. 30 79 versch. 94 6 da. do. R. 5, ut. 1 1g 1.4.10

do. do. R. 6. ut. 81 Ig 15.11 6

do. do. R. J, ut. S1 79 15.11

do. do. R. 1, ut. 82 71] 13.9

do do. R. 1, uk. 3 6 156.12

do. do. R. 2. ul 33 8 1.6.12 Vayer. Landw⸗Bt. GHPf. Neo, e liut. 80 1.4.10 ]

Buyer. Vereins bank G. Bf. S. 146, 11-6, 36-79, 8a 87529. 30

do Sto tz, t, 89 rz92 do. S. vo, Hl, cz. 83

do. do. S. he, 93. rz. 338

do. do. S. 64, 96, T3. 34 do. S 1— 2, rz. 82 des. Ser 1 do. Ser. 2, rz. 39 do. Komm. S. 1— 10 do. do. S. 1, rz. 82

D e = d o e e . * 2

Se rl Hp . G G]

Ser. 2, un. b. 30 do. do. Ser. 3 ul. 3h) do. do. Ser 4 ul. A0 do. do. S. zu. z ul. 30 do. do. S. 12. ut. 32 do. do S 18, uk. 33 da do S 15, ul. 3 do. do. Ser 7. ul. 32 do. do. S. 11 ul. 2 do. do. S. 10, uk. b. 32 do. do. S. 9, ul. 32

Mobilts.⸗Kfdbr. do. do. S. 8 (Liq.⸗ Pfdb. o. Ant. ⸗Sch.

Berliner Hyp.⸗Bk.

Komm. S. 1, uk. z do do. Ser. 4. ul. 8g do. do. Ser. 6. ul. 33 do. do Ser. 2, ul. 32 do. do Ser 3. ul gz

Braunschw. Hann. S yp. G. Pf. 25. rz. 31 do. do. 1924, rz. 1930 do. do. 1927, rz. 1952 do. do 1928. 3 1934 do. do 1926, r. 1931 bo do. I927, rʒ. 19831 do. do. 1926 (Liq.⸗ Pfdb.) o. Ant. Sch. Anteilsch. z. M MSL iq.⸗ G. Pf. d. Sraunschw. Hannov Hyp.⸗Ht. Braunschw.⸗Hann.

Hyp. Gld. K. ul. 30 do. do. do., unk. 81 bo. do do. 27, ul. 1 do. do do unk 28 Dtich. Genoss.⸗ Hyp.⸗

Bt. G. f. R. 1, ut. 27 do. do. R. h. ut. 83 do. do. R. 3, ul. 31 do. do. R. 4, ut. 8e do. Gldoᷣ. R. 1, uk. 0 da. do. R. 2. ul. 31 do. do. R. 8, ul. 82 Deutsche Hyp.⸗Bank

Gld. Pf. S. 2s uk 29g do. S. 27. ul. b. 29 do. S. 28, 29, unk. 81 do. S. 34, uk. b. 33 de. S. 36, uk. b. 34 do. S. 30, uk. b. gz de. S. 31, uk. b. 82 do. S. 38, uk. b. gi do. S. 8a (iq. Pf.)

ohne Ant. ⸗Sch. .. Anteilsch. z. Lig.

Deutsche Hyp⸗ Bank Gld tom. S. 6 ul. 32 do. do. S. 7, ul. 34

Dtsch. Wohn stätten⸗ Hyp. B. G. R. 1 1932 do. do. R. 4, tg. 38 do. do. R. 5, tg. 84 do. do. R. 2. tg. 82

Frankf. Pfdbrb. Gd.⸗

Pfbr. Em. 3, cz. 80 do. do. Em. 190, xz. 3 do. do. Em. 12 rz. 84 do. do. Em. 19 r3. 34 do. do. E. I. cz. ab z do. do. E. 8. ul. b. 33 do. do. C 2. T3. aba do. Gld⸗K. E. 4, rzgzos do. do. Em. 14, cz. 85 do. do. E. 6, r3. 82 do. do. C. 11. b. 33

Gotha G rundtr. G Pf

do. G. Pf. A. 4. 3 do. do. Gld. Hyp. Bf. Abt. d 5a, uß̃. b. 31 do. do. Abt. 8 ul 4 da. do. do. A. 6 ub 31 do. do. Goldm Pf. Abt. 2, ut. b. 29 do. do. do. A. 1 ul. 28 do. do. G Pf. A7 ( giq.* Pf. o. Ant. Sch. Anteilsch. z. MJ Liq.⸗ Gld. Bf. d. Gothaer

Gotha Grundkr.⸗Bt.

Gold⸗8K. a4, ut. 30 do. do. do 28 ut 4 HambHyp⸗S. Gold⸗ Hyp . Pfd E. r ut. do. do. E. G, ul as do. do. E. H, ul. 8. do. do. E. A, ut. 28 do. do. Em. B, ab

1.4. 30 auslospfl. ds. do. Em. D ul az do. do. Em. E, ul zz do. do. E. M Mob. Pf do. do. Em. L(Liq.-

Pfdb . )o Ant. ⸗Sch. Anteilsch . MIG Liq. G Pf. Em. L d. Ham⸗

Hannov. Bodkrd. Bt. Gld. H. Pf. Rd. J. utz o do. R. 1- 65, ul. 39 do. NM. 8, ut. 3z do. R. 12. ul. 83 do. R. i5. ui. 3 do. R. 14, ul. 8

88. R. 9, ut. 82 do. R.0 u. 1 1. ut. 32 do. R. 15 (Lig. ⸗wfb)

ohne Ant. Sch. Anteilsch. z. MMViqd

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