8 ö J t 9 ö. 7 64 . Reichs e und Staatsanzeiger Nr. 92 vom 26. Ap: il 109290. S. 4. . ö * — r — — — — — . —— 2 . . n der Lehrfreiheit liegt; und die Lehrfreiheit bedingt selbst⸗ Dieser Klageantrag war richtig begründet und die erford ich möchte doch einmal ganz offen aussprechen, daß gerade die , n verständlich auch eine Freiheit der Lehrmerthode. Hier wird Summe t desha nach Rücksprache des Universitä— 3 im Staatsoper Unter den Linden deshalb in einer so großen 9 es also unmöglich sein, die Professoren etwa durch irgendein Ministerxrium gezahlt worden. Wenn die Klage aber auch rechtlich Schwierigkeit war, weil jede Neuaufführung, die jetzt dort heraus⸗ H Statut zu dieser oder jener Methode zu zwingen, sondern sie einwandfrei erscheint, so ist die moralische Seite der Angelegenheit gebre acht worden ist, sozusagen eine Premiere ist, d. h. vollkommen . können zu moderneren Methoden nur auf dem Wege gütlicher doch außerordentlich unerfreulich. Abgesehen davon nämlich, daß neu inszeniert werden muß. Trotzdem ist es dem General⸗ 1 5 5 5 f ö ( . * 5 5 yrton? 2 9 2 0n 1 3 1 vᷓST e 81 y * 5 ö. 1 Ueberredung, der Aussprache, der Ueberzeugung hinübergeführt eine Klage der Deutschen Studentenschaft gegen die Universität intendanten Tietjen in , ,, Weise gelungen, daß 9 h werden, daß es nicht anders geht. Wenn man die Kritik als überhaupt gegen Sinn und Wesen des Studentenrechts verstößt, bisher eigentlich noch niemals die Verschiebung einer Premiere ö. ; Ganzes nimmt, die heute in diesem Hause an den Lehrmethoden handelt es sich in diesem Falle um Beträge, die von der Universi⸗ hat stattfinden müssen, ja, es . ihm gelungen, seinen Plan, . . ] 583 — 5 s 1 5 I 4 ) 2 z 561 n 91 91f — zug te inanmseè fi 9ss 9 355k 7 2 6 ö ö 9 der Universitäten geübt worden ist, so malt sie doch das muß lätskasse deshalb nicht an den klagenden Verein abgeführt waren, den er auf Monate hinaus fi bestimmte Stücke ganz genau H 1 ich ehrlich sagen — vielleicht etwa u schwarz. (Sehr wahr! weil der ehemalige Kassenwart der Ztudentenschaft der Universi auf den Tag festgesetzt hatte, auch tatsächlich in der Praxis durch⸗ ö rechts.) Tatsächlich ist in den letzten Jahren auch auf methodischem tät Berlin ihm anvertraute Gelder unterschlagen hatte Obwohl zuführen. Wenn auch hier einmal durch gewisse äußere Um⸗— d 7 ) 1 . * 2 * * ( Gebiet ein großer Fortschritt erzielt worden, und auch in der den klagende n Studenten die Unerfreulichkeit ihres Verhaltens stände, an denen er völlig unschuldig war, die Aufführung von . . h juristischen und philologischen Fakultät ist alles mögliche geschehen. mit aller Deutlichkeit vor Augen geführt worden ist, haben sie sich André Chénier verschoben werden mußte, so trifft die General⸗— 3. ( Aber, meine Damen und Herren, vergessen Sie nicht, daß in dem nicht bewogen gefühlt, die Klage zurückzuziehen. Das formale intendanz keinerlei Schuld. Man kann hier direkt nur sagen: 8 9 . . . e z ; . 12 616 31 . 14 969 ja mnogol koftäti. K 6 J . ] Augenblick, als man anfing, die Methoden zu verbessern, gleich Recht war leider auf ihrer Seite 3 ist die Ausnahme, die die Regel bestätigt. ö Erscheint an sedem Wochentag abends. . 5 An ; ar den n ö zeitig eine gewaltige Ueberfülle von Studenten in die Universi⸗ Abg. Hoffmann (Komm) erhebt ber völlig Ueber die schwebenden Theaterfragen, nameutlich ( , mn. ö.. ährlich 9 Gen Alle Postanstalten , 9 ö ö , . 9 . ö r fünf ⸗ . . . 34 . . ö . Ahg. . 911 1041 11 — 11111 Ul ͤ . ? J J 1 2 ö . 9 24 82 1 3 s . X e 9 lungen an 93 S r 9 ts l ne ig 1 1en 11 elt 6 9 täten hineinströmte, so daß alle Individualisierungsmethoden, die ) ug enügende Wascheinrichtungen und riderablagen für die über die finanzielle Seite, möchte ich mich hier nicht weiter a , n . . . fh ö. 5 zholer 371 uch die i ha ostel Geschäftsftelle Berlin 88 48. F man vielleicht im Einzelfalle gern angewandt hätte, an diesem Studentenschaft In i n Ur iversttatsstadten 9 vsche enn ,. Uße Hauptausschuß hat einen e, eingesetzt, Einzelne Nummern kosten 36 on, einz . Beila zen kosten 10 g, sind aul einseitig beschriebene⸗ d ö 61 . ö 98 * . 2 Ey BgttonkIin; z Bor Nedn ; ö 6 Jen 8 6 z ine J 95. ö. ö ä ⸗ s ; 24 . . f „e Klage über die Zustande an den Frauentliniter Ver Ne . no in em Unter ichn BaBon ) 6. -. ; ö * 2 = insb st darin auch an zu ge Massenproblem scheiterten. Es wird eine Aufgabe der Zukunft rrit für den ran seiner Fraktion ein, den Medizinal⸗ . . ä nie ran enn haben wir begonnen, die außerordent— Sie werden nur , . oder vorherige Einsendung des Betrages , ,,, 6 sein, den Professoren eine Erleichterung vor allem durch Mehr / praktikanten aj tlichen Anstalten eine gleiche Verglltung von lich schwierige finanzielle Lage, die ich 9 verkenne, gründlich 6. inschließzlich . abgegeben. 5 . schaffung von Assistenten und durch andere Hilfsmittel zu bringen, mindestens 50 vie einen Wohnungszuschuß zu gewähren, zu studieren und auf neue Mittel zur Behebung der finanziellen 5 nn . ED Bergmann 7673. H ĩ ; . ; ; i ö kraft armen ö * ts dt ischon rankenanstalten sie 69 * ö k J ,, , . — 4 iuch auf experimentellem Gebiete, wie Herr Abgeordneter Rhode wie „di . ; z JJ, U ot der Theater zu sinnen. Ich glaube, daß es nicht richtig wäre, ö =. 8 erhalten r toraussbirk in Sieh 5 , . 2 * es gefordert hat. Ich bin mit ihm durchaus de Meinung, daß hier dem Unterausschuß in dieser Hinsicht vorzugreifen. ö g ö j Na. ö ,, Beim vierten Abschnitt des Kultusetats „Kunst“ be⸗ ö , . K . . w ** 2 w . . man das graphische Verfahren und die kinematographische Vor⸗ Heim v er 1 . schnit 1 ) setg Ein letztes Wort endlich noch über die Landesbühnen⸗ ⸗ Mr. V6 23. Reichs bankgirokonto. Berlin M ontag, den 22 April abends. M 5checkkonto: Bertin 41821 4 9 99 . führung auch in den Universitäten verwenden soll, Und diese ‚. . . 9 9gan 54 t 4 on. We Landesbühne liegt dem Ministerium ö ö em n, . ; ö k ab w — ; kö * 85 83 Einrichtungen bestehen ja auch schon in großem Umfange in den außerordentlich am Herzen. Ich kann Ihnen nur sagen, daß wir s 86 w — — — — verschledensten Fakultäten. Vielleicht noch nicht so allgemein, wie es bitter empfinden, daß es uns nicht möglich ist, hier höhere . 1 41 3 . 2 S R. 642. untl i 1 eil 1X2 J v. * 96 36 es wünschenswert wäre; aber da ist es immer wieder dienl Mittel in den Etat einzusetzen. Wenn Sie aber wüßten, welche Inhalt des amtlichen Teiles: Brel cher Finanzfrage, und wenn Sie wüßten, meine Damen und Herren, Schwierigkeiten wir schon gerade in den letzten Tagen gehabt Deutsches Reich , . 14 ! - . ö ö. ⸗ . 6. — . . ö . . Den ches Me . welche Schwierigkeiten der Kultusminister hat, im int Haben, den tat nur über! auyt zu balancieren — der Köpfungs⸗ * er Deur iche teich. j ⸗ ö ; 6 2 3 ' 1 3 ( J 1 ham die des 9 . . ; Kampf mit den Nöten der Finanz und mit den Bedürfnissen der uUsschuß und der Hau huß werden sich ja mit den Fragen . Bekanntm achung über die Festsetzung des FJahresbeitrags für ö 164 inderen Ressorts die Mittel zusammenzuhalten, die unbedingt och zu heschäftigen 3 „ daß wir genötigt sind, im Kultus⸗ . R die Zweig zanstalt der See⸗Berufe sgenossenschaft. —l ne K totwendig sind, um dieses Stromes der jungen Studenten, der et tig! nr . ; é ministerium noch nachträglich über zwei Millionen zu streichen, ö Befanntgabe der amtlichen Großhandelsinden siffer vom 17. April ie — . ö . . worden und müßten im Interesse der Pflege der stagtlichen Kunst „ann weiß ich allerdings nich „ y; 94 a ( 1929. 5 jetzt in unsere Universitäten hineinflutet unterrichtstechnisch 6465 7 , sonst würden zahlreiche ih Bühnen inn weiß ich allerdings n woher noch Mittel herbe igeschafft 9 1 J 9 ⸗* ⸗ ; Weiter gesteige werden, sonst zahlreiche ihrer Buhnen ⸗ . . ö . ⸗ a0 . 6 60 MM 911.1 e ö ) ? ; 6 inigermaßen Herr zu werden, dann glaube ich, können Sie die zusammenbrechen, was besonders 6 die Grenztheater untragbar werden sollen, um den Landesbühnenfonds zu erhohen Man kann ⸗ 2 16 hung der Fllmprufstelle Berlin, betreffen? 5 ; ; . . e lse nugtunng verstehen, mit der ich nunmehr hoffen darf daß del wäre Der Aussck uß fordert in seinen Antragen u. a. im nächsten ja sagen: das Kultusministerinm mit seinem 700⸗Millionen⸗Etat . assung kar tten. ö : 1 J 1 Iur Etat schließlich so verabschiedet werden wird, wie er den Ausschuß 16 tat einen neuen Titel mit. 0 000 ( zur,. ] flege des Chor muß es doch furchtbar leicht haben, ein paar Millionen noch Preußen. eid ĩ ft 6 ö. vasstert bat gesangs sowie, 560 090 A. zur Steuerung der Notlage der, deutschen ͤ zendwo herauszubekommen. Dem ist aber nicht so. Wenn Sie ö R . 1 . ᷣ latz einschl asstert hat Musiker, stärkere Beteiligung der Se chriftsteller und Musik an . . ö. ö 1 an. ö so. l . . Belan utmachung, betreffend Stipendien der Felir⸗Mendelssohn⸗ . . stigur ber Die pädagogische Hochschulreform ist natürlich ein Problem den Rundfunkhonoraren und klarere Ctatsgestaltung bei den einmal die Personallasten, die ja feststehen, von diesen 700 Mil— Bartholdy Stiftung. ö Yle (dDogagog! e Vol üUresorm i naturlich ein problem, 2 9 .: ; 2 2 . ö. . 1 . . eh 64 . shetten eingeh ᷓ wollt Staatstheatern. lionen abziehen, so bleiben für Sachausgaben auf dem ganzen zas mich, wenn ich hier auf alle Einzelheiten eingehen wollte * e h . ; ö,, ö 1 ; . ö J . 15 ; wi de, die E . 6 9 uff wi . Abg. Frau Noack (D. Nat.) meint in der allgemeinen Gebiet meiner Verwaltung, die doch unendlich in die Breite geht l . iötigen würde, die Erörterungen des Hauptausschusses zu wieder De Fir bäften beute kein blühendes Kunstleben, denn es 3 h , . ᷣ Debatte, wir hätten heute kein blühendes Kunstlcben, denn s noch 43 Millionen. Und wenn da schon zwei Millionen vorweg, holen. Ich möchte nur auch hier in diesem größeren Kreise sagen, zeige sich überall ein großes Elend der Künstlerschgft, was die das heißt also fast 5 vs gestrichen word ö. (. daß wir z. B. auf dem Gebiete der Jurisprudenz an ernstei Künstler zwinge, allzusehr dem Geschmack, der Masse entgegen— . ,, 9. gestrichen . find außerdem don * . . ) 2 . 6 * zukommen. ze ene; tlich bedauerlich sei, daß die Mittel für allen Dis , durch den Etat 10 vH nur mit Bewilli⸗ Mmtlich 65 . Arbeit sind, daß wir ja aber als Behörde hier nicht mit den Pro 1 , . b besondere für die Grenztheater, nicht er höht gung des Finan 5 ö 9 ; . . 1 ö ss oren llein st l n, nd 68a ta h . Ressort dle Vandes ül Me, ins ze sonde ö. Ur die * . . 19 b z (. gung des Finan zministers ausgegeben werden sollen, ja, meine I essorve alle ehe onder! daß anch noch andere de ssor ts He d z ? . . ö. 4 ö 8 d 4 6 285 . , , . . ö,, 2 en Wühnen ksder ghgenlein Damen und Herren, dann sind meine Hände schon so gebunden, Deutsches Reich . daran beteiligt sind. Das gilt auch für das weite Gebiet der dem Geist igen ausgewichen und das Siofflich; Fleischliche vor⸗ bar es wn, nnn, f 3. . wi 9 x 1. . Medizin. Nur auf hen Gebete be Philolo ie stehen wir als angestellt. We un man auch den Minister nicht für jede Revue daß es öl 19g unmog ich ist, Her noch weiteres , . virt⸗ a nn machung Berlin, den 20. April 1929 ⸗ ö. hb hörde den 3 3 !. . verantwortlich machen könne, dürfe man doch seinen Einfluß schaften. Ich möchte das ausdrücklich ausführen Ich bedauere . über die Festse tzung des Jahresbeitrag . ö. e , , . ‚ Cachbe lde den Profe ' Ule 2ge! e ind 10 ne ; s j 7 ĩ j y Po yt e . ; . ' EPI . e eSbellrdgs e Statistisches Meichsamt 2 J Hr 1 ; Fachbeho rde den Professoren ö gege nübe r, Und ich kann Ihnen nicht so gering einse hätzen, wie er selbst . 8 täte 9. indem er behaupte, es außerordentlich aber in di eser Zeit der finanz iellen Not, wo ö . 9 ö ( ö. ; 36 3 J . 4 6 für Dre Stanistisches Reichsamt. . Dr. P verraten, daß wir schon sehr ernste Beratungen begonnen haben, er könne in die künstlerische Leitung der Staatstheater nicht ein⸗ , ? Zweiganstalt der See-Berufsgenossenschaft. , g . . ö - ᷣ ; . , . ö k überall gespart werden muß, wird es unmöglich sein, auf diesem . daß wir auf dem Gebiete der Reform des Unterrichts in der greifen. Das Defizit der Berliner Stagtsthegter betrage ngch ; . . ; ⸗ Vom 18. April Be 1 R ; kl issis hen Philolo te soan sch ͤ 9 rfreultc Resultat ̃ dem Etat schon über fünf Millionen. (Hört hört! rechts) Es Gebiet neue Fonds in den Etat einzusetzen. Vom 18. April Be l — 5f zulass r kle chen Philologie sogar schon gewisse reuliche Re ate e 3 ; ⸗ 3 *r 2 e. 8 c.. C J . . ; ö ic 35 l ; d . R , ichen U 3 e ht sei aber nicht einmal genau ersichtlich, ob das alles nn, nn, Abg. Dr. Bohner (Dem) beleuchtet in Erwiderung auf . Auf Grund des 5 1195 Absatz 1 der Reichsversicherungs 1. Die Zulassungskarten Prũüfnummer 21 987 von 18 . el cht . e en, daß h. ä ᷣ̊ᷓ. . üusprachlichen 9 3rnn ö Syoloperse onal von 0. e rsoꝛ en bei Swe Oper 86 h irklich etwas P die Hecht s ze rung im Falle Grosz das Vorge ehen des hanno ordnung wird der Jahres beitrag, der an die Zweiganstalt der ie rne Mas ö 9 . 9g ungült ö in der allernächsten Zeit in Angriff genommen werden wird. zuviel; . ,, 9 u, ebenso mig d . ö verschen Pastors Garbe gegen den . Mandel in Asendorf . See⸗Berufsgenossenschaft für jede im Kleinbetriebe der See⸗ r o Al Also es geschieht hier alles mögliche, und ich bin nur dankbar für diel auf . Daß trotz des großen Mitarbeiterstabes das und die Billigung dieses Vorgehens durch das ,, , schiffahrt sowie in der See⸗ und Küstenfischerei beschäftigte ttitel te 8 n ; Nes 8 5 6 J Niveau der Staats che ater gesunken sei, stimme ker rensts, Sannover. Er spricht sein Her nn rung a s daß die Staats⸗ r Per ⸗ , , Mullen beschäftigte die Unterstützung meiner Bestrebungen, die ich . te hier in . 2. d annoder. Er si . eine vu erung aus naß die . 2 Person (zu vergl. 88 1186, 1187 der Reichsversicherun igs . Car Abe Frau Oe reiche Sog. rtlart, Odß 1 in dnwe cha n . te . edes Verfe e Tryn ; c. ?. ) 6 ; 1R 220 ) 9 199 nogramms im diesem Hause gefun abe Abg. Oest reicher (Soz) erklärt, daß wir auch in nwaltschaft in Lüneburg hier nicht jedes Verfahren wegen ordnung) zu entrichten ist, von dem Beitragsjahre 928 al prüfnummer 32 923! März 19298 1 esem Hause gefunden habe. bezug auf die Pfl ene der Kunst unter dem Zwange des verlorenen Gottes lästeyung sofort ablehnt und noch mehr, daß auch der zu⸗ * bis auf , . z auf 25 RM ö , 3. a d g,. . we, r. u April 1929 n me , , Abg. Hecken . ' 3 3 63 — 3 5 . 2 ö 2 Dzwanzia ei * ̃ . 6. 10. . 1 wenn 1e 2 12 XXV. Dann noch ein kurzes Wort über . Studenten. Der Herr Krieges ständen, der uns die Mittel leider beschnitten habe. Er ständige Sch ulrat nichts zum Schutz des Lehrers getan habe, Im n / . 6 eiteres au M* fünfundzwanzig Reichsmark Krieg im Dunkel * — m Int Abgeordnete Dr. R 1. eld hat mich g agt, ob e ichtig sei habe uns aber die geistige Freiheit gebracht, die jetzt . die Gegenjatz dazu zeigten gerade in solchen Dingen die zentralen estg setzt. l 3 Abger ete Dr. Rosenfeld hat mich gef . 9 sei, BVestrebungen auf Ein ührung einer Zensur gefährdet set. Viese preußischen Behörden eine gewisse geistige Freiheit. Zum Beweis Berlin, de 8. April 192 Asphalt⸗ S ta h . 39 k. ; JJ ; 2 K — ih, ö . . (, e. . e. Berlin, den 18. April 1929. „Asphalt⸗ — . daß ich den Vorstand der sogenannten Deutschen Studen Zensur lehnten ihre Freunde ab. Zu erstreben sei 3 Erziehung verliest er ein Urteil der Berliner Prüfstelle wider Schmutz ö ö. — 11h 7 wi tenschaft persönlich empfangen habe. Ich habe ihn empfangen. zur Reinheit, zur inneren Sauberkeit, abzulehner . das und Schund, das in scharfen Worten J Angriffe auf . Das Reich 6 versich herungsamt, Abteilung für Unfallversichern . mit dem S ö. Meine Damen und Herren, ich halte es für durchaus notwendig Muckertum. gur Not der Fünstl er sei zu 3 3. durch Jillergirls und ö H Gegenüber dem . Schäffer der Verfa ö daß der Kult unter 66 Ztudente erf ch tede n Art und einzelne Unterstützungen nichts getan sei. Man müsse den Schrift ent in antrag auf Heranziehung der Städte zu den Kosten der 7. ö 6 I ; . J. , . . . ,, . 43 . . stellern helfen, an das Publikum hera zukommen, und gie Werke Staat ztheater verweist er auf die besondere N otlage Kassels und . . . ! ö. verschiedenster Anschauung empfangt. (Sehr richtig!) Es ist die lebender Künstler in höhe rem Maß ze ankaufen. Für die Museen gibt im einzelnen die Aufwendmm ngen Berlins für die Kunst an. 3 einzige Möglichkeit, diese Leute, auch wenn sie anderer Meinung sei eine größere Popularisierung zu fordern. Die Konkurxenz, Er spricht dam iber die Forderung von Ehrenruhegehältern für Die amtliche Großhandelsinderziffe: P — ö. Hr ö ; . te. . ; ; die die S B Do 669 . N sog ö olle ei als di er un die 3 derun z ? ; J . ö —; 2 . ö sind, unter Umständen auch einmal eines Besseren zu belehren. die die Stadt Berlin den staatlichen Museen machen wolle, se : Rünstler um ö. die Wirtschaftsforderung der. . denden Künstler . a, ö — H p83 hier ein Verhältnis des aenseitiaen Vertrauens be ganz unzwe mäßig abzulehnen. Besondere Förderung verdiene Bedaue rlich sei es, wenn im Kultu 31 ministe rin m keine Mittel für 0 II April 23. 9 . Es muß hier ein Verhältmis des gegenseitigen Vertrauens be- zie neue Volktskunst, die Sprechchöre und Laienspiele, Zum Schluß Musikpflege zur Verfügung stärnden, wos doch gerade das Musit— Die auf den Stichtag des 17. April berechnete Groß Vilgstreifemn h * stehen, und es ist . daß in einem solchen Falle setzt sich die Rednerin gegen die Not der jungen Rünjtler ein, denen wesen das Beste der J züͤgendbewegnng sei. handelsindexziffer des Statistischen Reichsamts beträgt k J 9. . ö ar ie e an, ö, , . irch Steuererleichterunge ] e ; . ; . K ö 2 e, . . s . J 6 von „Verhandlungen , . led e, n,, ö 4. . 80 Iten nel ter ungen . , . 57 werden mijsse Zonnabend 10 Uhr: Fortsetzung. Außerdem Gewerbe⸗ J — J,, , ́ꝗ3 95 ö. u de 2 Kultusminister auf den Richtlinien bestehen bleibt, die hier der Abg. Dr. Ausländer CGomm) meint, die Staatsthee ö steuer. 1 1913 — 100 N 1 schaftspartei. : h ö. M naa — w . dien nichts als die schöne, goldgeränderte Visitenkarte, die 1 . ; . w Wer die dure sitzender Ladendorff j , Ausschuß und das Plenum seinerzeit in der Studentenfrage ge eien nichts als die schöne, goldgerch , Zchslun 193, Ubr 3 de anne an . 14 ö. ö muß ö . . ö , , , ar i. Vepublit an ein paar wohlhabende In- und Ausländer abgäbe Schluß 19, Uhr. Fndergruppen 1929 anderung unter Pi Rhode von der . . Für die Massen tue die Kunst dagegen nichts. Wenn dieses 10. April 17. April in v 4 i der Wirt r Wunsch äußerten, von mir empfangen zu werden, zu empfangen Treiben so weiter gehe, werde sich die Revolte im Erzie ehungshaus = — — . . ö ö. 7. Di . . Prüfn ö g21 vom 13. M eine N ; z = . 5 = oz 116 sor 2 2556 NMeorpys n die 185 ö er der J cr 1. 71 . . . k ; . 149 9 — 1 und ihnen klar und deutlich zu sagen, daß irgendein Kom⸗ auswachsen zu einer Revolution, die das ganze System über den d ) „Die El 1b April 1929 wenn sie nicht d . b * 9642 1 ö 2 g. Haufen ir f Nr des . ' 8 ) 3 5 3 70 66. 2 ĩ 20 * 149 3am OF März 90 * ) tliche vorbenden 2 promisseln von seiten des Kultusministers nicht in Frage kommt, Haufen wirft. . 269 Nr. 16 des Reichs-⸗Gest ö heit ö vom . . pril. 1 130 130,5 400 fertigungsdatum , ö. 1929 t ichen werbenden Bet f d daß ich unbedingt d if bestehen müsse, daß es sich in Abg. Dr. Schu ster (D. Vp.) erklärt, es handle sich bei den 1929 hat solgenden Inhalt: . Amtlicher Teil 1. Personal⸗ 2 . ö . 122,8 121.6 —1 9 — 8. Die Zulassung en Prüf snum ner 20584 ö in vat be trieben gleichzustellen, lautere Kon⸗ e 26 10 ꝛ ar bestehen m ) zes sie — ö ; ö ) . ö. , , a ,. 6 , ; 53 hr ö . 6 . ö r 8. Die Sulassun rüfnumn 2095. vom 26. Oktober . * z ] son ern ? aß ich U 1 ding ö bestehen n sse, daß . ö Aufgaben der Landesbühnen um eine nationale Aufgabe. Die nachrichten. — Jortlauenze Meldungen über die en e igen htichen . 3. Vieherzeugnisse JJ 1259 126, 4 0,6 1928 Der Goldfi! hi ö 3 ab 33. Apr 929 unaultia e . Unt rrenz für den N tte 18 Zustinn nung rechts.) diesen großen politischen Fragen, wenn eine eventuelle Neu- unt solle nicht nur aus dem Volk, sondern auch für das Volk Krankheiten im In, und Auslande. — Heitweilige Maßregeln gegen 4. Futtermittel . 141,4 140,3 — 0638 sie nicht das Ausserti . edi n 3. Iiprli Ted. tragen.. n träten, sie für eine umfassende 2 ha 1. und eine h ; 1 5 ; f ö f ; . Kö ⸗ h ö: San 7 w ( og 164 ; 10x . 2 z 1II1ch 6 Sssertigungsda k ) tragen. ; . n ntovoss 9 396 * . ordnung eintreten sollte, nur darum handeln könnte, daß die sein. Daher sei eine Unterstützung der Kunst dringend erforder gemeinge fa äahrliche Krankheiten. — Ge etz gebung üsth , Reich.) Agrarstoffe zusammen ... 128,5, 128.3 . Berlin, den 20 Avril 1925. ] stärkexe Fi ilialsteuer im In des mittelständlerischen Handels Studentenschaft auf den Standpunkt treten müsse, wie ihn die lich, Das Gesamtergebnis ist, daß au den Bühnen ein großes Verkehr mit Milch. 9h 1. ußen, Reg Bez Potsdam) Ablieferung 5. II. Rolonia jw in . 126,4 05 n,, . und Gewerbes ein. (Zuruf Wirtschafts bare „Sie haben Reaier hier vertreten hat. Also von irgendwelchen Verhand— Talent an ein verhältnismäßig geringes geist iges Gut geben det von Tierkörpern an die Abdeckereien. . Sachsen) Deffentliche An⸗ III. Industrielle Rohst offe Der Leiter der Filmprüfstelle. jg lange genug im Reichska t geleslen und diese Forderungen . tegierung ner . er ien h . s . 1 helden . l wird. Das Niveau der Stücke müsse also gehoben werden. Das kündigung und Anpreisung, von Geheimmitteln zur Verhütung, ö ind Halbwaren. Mildner. eben son zenig erfüllt wie die 3 v vangswirtschaft aufgehoben!“ — Er. . lungen kann nicht die Rede sein. Die Studentenschaft hatte könne durch Aufführung alter guter Stücke ö Hier liege Linderung oder Heilung tierischer Kranthziten. — (Hamburg. Zu⸗ . 6. Kohle . . 1 — 01 regte Zwischenrufe bei den Deutschnationalen.) hr ur Wirt. . allerdine 8 die Hoffnung, daß es ihr gelingen könnte, vor allem den Staatsbühnen die größt te Verpflichtung ob. In der Be lassung von Mianin als Desinfektionsmittel. — Italien.) Belgrader ö. ö. Eisen rohstoffe und Ei senꝰ . 127,9 127,9 * 0,0 hats art ei) Finanzminister in Sachsen hat zum großen Er⸗ ö. durch Verhandlungen auch in Oesterreich eine Basis zu schaffen, urteilung der Zensur frage es sich, ob man dulden wolle, daß z B. Tiere uchtn übe ein kommen, , . und J zugoslawien. — . 8. Metalle (außer Eisen) .... 132,6 / 118,9 e, . staunen der Mittelständler auf die ganz konkrete Frage! ob er nun ö 9n j 2 . . Kirche und Ehe auf der Bühne nicht nur läche erlich gemacht son (Schweiz.) Bundesbeiträge zur Bekämp y. der Tube stulose . 9. Textilien . 18 — 05 1 9 nicht die Wohnungszwangswir rtschaft beseitigen wolle, auch er⸗ ö auf der eine W diederherstellung des Studentenrechts möglich sei. ö. . e ; ; 29. 4 8 hr' bon Pelzti 2 seuck Auslande. —2 . ht ; ) ,, . . P reusßen. , 5 5s ö ; . * 3 i. . . 3 dern in den Schmutz gezogen wurden Das nu ssse verhi nbert Einfuhr von? tieren. Tierf euchen im Us lande. Vermischtes. 10. Häute und deder w 130,5 19935 — 0,9 l widern mussen, eine sofortige Beseitigung der Wohnung szwangs⸗ Ich persönlich habe mich in dieser Sache vollständig zurückgehalten werden (Deutsches Reich. Fleckfieberer kran kungen 1928. — Fortbildung slehr⸗ 11. Chemikalien“)... ö 126,6 126,6 ö S taatliche akademis ch e Ho ch f ch ule fü r Mu s J wirtschaft könne nicht in Frage kommen, sondern nur ein Abbau und glaube auch, daß es das einzig richtige ist, daß man die 9 Dr. Di Ing Becker Minister für Wisse nsch aft Kunst gang ür Jugendrichter. ö. Erste Milchmirtscha liche Woche. . 15 Künstli che Düngemittel J 87,5 8 Hh . 0,0 9 . Zug um Zug, vie Ne euwohm ingen erstellt werden. Lebhaftes ö ö 3 ' k , . kö , — 23 D j K . . 9 19 F o 2 . 158 36. k ; 2 28S j K* 83 * 3 8.) 9 ö ,. (. Gemüter sich erst einmal beruhigen läßt. Wenn dann die Ver— und Volksbildung: Ich möchte zunächst die große Anfrage Nr. 48 B. Nich ta mi licher. Tei I. 9. Amtlich * Teil II. 13. Technische Oele und Feite . 125,9 126,0 4 01 Am 1. Oktober ö J. lor numen 2 S tipendien der F elix Hört, hört! rechts.) Wen in nicht eine tragbare Gestaltun ö der Ge⸗ hältnisse e fortgeschritte si 1 , nc ind * . . * mochte ue ö z ö Wochentabelle über Eheschließungen, Geburten und Sterbefälle in 14 Kautschut . ; . 307 28,9 — 6,9 Mendelssohn⸗Bartholdy'schen Stiftung für be werbesteuer erzielt werde, 1 i mit dem schärfsten Widerstande wahr⸗ a tnisse . fortgeschri en n , beantworten. Die Regierung kann die Voraussetzungen der den deutschen Großstädten mit 100000 und mehr Einwohnern. — 15. Papierstoffe und Papier ... 161 156i, 05 fähigte und strebf ame Musiker zur Verleihung. Jedes scheinlich nicht nur der Deutschnationglen zu rechnen. 861 weiter gefestigt ist, dann mag es ganz selbstverständlich sein, daß großen Anfrage Nr. 48 nicht für richtig erachten. Die anti- Geburts- und Sterblichkeitsperhältnisse in einigen größeren Städten 16. Baustoffe . hi0 166,9 — 0, derselben beträgt 15009 RM. Das eine ö für Komponisten, das rechts.) die Anforderungen der Regierung, die sie im Einvernehmen mit semitische Tendenz der Anfrage geht sogar so weit, Leute wie des Auslandes. — Erkrankungen und Sterbefälle an übertragbaren dustrielle Rohstoffe und andere für ausübende To in inen beslimmt. Die Verleihung geschieht Abg. Kölges (Zentr.) bedauert, daß der Einspruch des 6. 3 ö . ; . ö. . en ö ö ( . kö ö Sr hetten in Karttfihge kg ö , . c i rr, . s ⸗ 227 90 8 an S 9y ü 9 J — n , , . ö . . k 2 diesem hohen Hause aufgestellt hat, auch von der Studentenschaft unseren hochverehrten und verdienten Generalmusildirektor Krankheiten in deutschen Ländern. Erkrankungen an übertragbaren . Dalhwaren zusammen .. 138,5, 1326 — 0,8 an Schüler der in Den isch and . Staate umnteisützten Aushildungt⸗ Staatsra ts es erforderfich ö sich noch einmal . der Ge⸗ 1 weiteres akzeptiert werden. Die Regierung hat Zeit, auf . ö ö ; ; k Kranlheiten in , , Witterung. — Statistische IV. Invbustrielle Fertigwaren. institute, ohne Unterschied des Alters, des Geschlechte, der Religion werb esteuer zu bes schäftigen. Er stelle ausdr richig fest, ein großer 1 1 oros 256 e * en. Die — ö ö — 1290 5 k *. 9 . *. 1 u 61 rn 5 91 6 vodor . ö. 56 ö 21 '. * . 48 ö z [ . Jö. 5 ; 1 06 ö J 95 . res d ze 0 J tegle (. Dell, Kleiber 1 * einen Fuden z 1 cklären, ü wohl er weder der R on Sonder heil 4 ge: Vierte jährliche Uebersicht über die Bewegt ing 17. Produktionsmittel . 137,5 ö 37.7 4 0, und der Nationalität. J ähig ist nur derjenige, welcher Teil sei ner Frakt jon se der An alf ing de aß der Sta aks 6 übereilt diesen Zeitpunkt zu warten. fession noch der Abstammung nach Jude ist. Die deutsche Kunst . Bevöllerung und über die Todesursachen in deutschen und außer 18. Konsumgüter . 177,9 177,59 4 050 mindestens ein halbes Jahr an einem der genannten Institute gehandelt habe, indem 3. vor alle em' die Gemeinden geschädigt * ö 2 2 d ö a 2 1 ö ö. ; 9 59 el 997 C s üb 2 — , ö 33 . — 1 ? - ! 2 1X . 4, ; — 1 9 . Ein anderer Punkt, den mein Herr Vorredner noch an- kann heute in Deutschland frei wachsen und blühen. Jedenfalls deutschen Ländern IV. Vierteljahr 1927 und Jahresübersicht 1927 . Industrielle Fertigwaren zu— ö ĩ 1 ingen bls 1. Jull b. habe. Die Erregung über den Antrag auf Einbeziehung der J. 28 ö z z das s 1 1 ö * 4 2 k. 13411 5ÿ5r 8 samme k 57,7 h 8 — we 8 freien Ber P s ö ir se ny r anno er 9 5 geschnitten hat, betrifft die Frage, daß wir an die Kasse der wird sie durch antisemitische Tendenzanträge nicht gefördert w 9. 6 ,, 19] 16363 6 9 Naber . ch das mne ö. 6 fa , freien Berufe sei une . denn er sollte nur bezwecken, den ; Deutschen Studentenschaft noch etwas bezahlt hätten. Die Sach⸗ werden . Gelamtinde JJ 137,4 136,9 — 04 äheres durch de zekretaria arlottenburg, Fasanenstraße 1. Teil der Mitbürger, die ihrem Erwerbe frei nachgingen, mit zu V ᷓ . ** 8 ö. *) 89 22 Mer 3 8 ö, h . r r 33 5 23 ⸗ 5 . ; Der Verein Kasse der Deutsch tudenten⸗ ö 1 (Fortsetzung des Nichtamtlichen in der Ersten Beilage.) ( ) Monats durchschnit t März. Berlin, den 18. April 1929. den kommunalen Lasten . Dieser Antrag hätte nur lage ist folgende. Der Verein Kasse der Deutschen Studenten⸗ Ich möchte dann nur ganz wenige Worte noch dem hinzu ,, ; . j Der Vorsitzende: Schreker eine Etappe sein sollen auf dem Wege zu dem Endziel, die Gesamt⸗ . I 2 2 ö * = 1e ( 6 fe 8 * = — z — 1 . 9 6. 2 . 5 ö. 2 ö ) ö x. . 233 ö ! schaft e. V hat die Universität Berlin auf Zahlung von 2767 Mark fügen, was wir über die großen grundsätzlichen Fragen im Haupt— . ö ö 1 ö 9 ze ja iffe 0. nüber der Vorwoche heit der Bürgerschaft, soweit fie materiell dazu in' dei Lage ist, zu . . ö ; ö J . unten, )en . pe er⸗ Form Qosto ö zam nn ß 65. . 9 nebst Zinsen verklagt mit der Begründung, daß der dem Verein Fschuß ausführlich esprochen hab e bemerke daß ia von 1 * vg, gelunten Von den Hauptgruppen hat die Inder⸗ den Lasten der Genieinden heranzuziehen; denn wer Nutznießer 5 * ? ! g, ausschuß ausführlich gesprochen haben. Ich bemerke, daß ja von ziffer für Fsararstoffe um 625 Haeaehe Bl, 8 ö. ö . . ls Kopfbeitrag von der Einzelstudentenschaft der Universität i g,. ,, Auss K Verantwortl. Schriftleiter: Direktor Dr. Tyrol, Charlottenbur ziffei für Agrarstoffe um 02 v nachgegeben. Die Inderziffer sei, habe auch Pflichten. FZustimmung im Zentrum und bei den ; als Kopfbeltrag von der Ginzelstudentenschaft de ersität allen Seiten des Hauses bei der Aussprache hier im Plenum Verantwortl. Schriftleiter: Direktor Dr. Tyrol, Charlottenburg. ; der industriellen Rohstoffe und Halbwaren ist um O5 vy Demokraten) Wenn der Abg. Hecken vorhis' so entschieden gegen 2 . r. * ö s 3 ö 9 5 2 R ö . . 3 23 9 ö 3. . . ; . ö. . z . . 1 — L ö . 1 ) . ; . 1 O⸗ X 8 * 2. L. ö 9. * . 1 de 96 9 Berlin in dieser Höhe zuzu führende und seinerzeit vom Ministerium eine gewisse Zurückhaltung und Kürze gewünscht wird. Mir Verantwortlich für den Anzeigenteil: zurückgegangen, während diejenige für industrielle Fertigwaren Nicht nutliches die Einbeziehung der freien Berufe aufgetreten sei, müsse man ihn 7. 145 ; z F z 36 h ; . ; 1 . ; t ; ; ; ö ,, 1 2 . 2 16d dds? dar no ,, , . . genehmigte Betrag nicht gezahlt worden sei. Da nun, wie aus liegt nur daran, festzustellen, daß der kleine Unfall, der die Rechnungsdirektor M kö in Berlin. ö nahezu unverändert war. ( ö . 96 . nnern, . . weniger als 21 Deutschnationale für die j Ae jn isteri icht 4 2 ; K ( 9 ö . Deut s che nbeziehung zätten. Zu mir, so erklärt der Redner verschiedenen Aeußerungen des Ministeriums ersichtlich sei, eine Staatsoper mit der Besetzung des Andre Ehsnier be— Verlag der Geschäftsstelle Mengering in Berlin ) Unt gr rsoffen in der Gruppe pflanzliche Deutsches Reich. , . i . . . Zu mir, so erklärt der Redner, ĩ - er Einz entenschaft ni ö . e er trof r icht als arundsätzliches Versagen e verde ; ? Nabrungasmitte ,,,, 2 Dan k 3 ; ö . nd jogar deutschnationale Abgeordnete gekommen, um mir ihre eigene Kasse der ö, 4 , Se landen habe, sondern troffen hat, nicht als grundsätzliches Versagen aufgefaßt werden Druck der Pre ubischen Druckerei. und Verlags. Aktiengesellschaft dahrungs Freise für Brotgelreide und! Der Reichsrat hält Donnerstag, den 25. April 1929, (Unertennung zzusprechen, baß che die Tinbehtehung ber ö 4 85 8 ö ö 3. . 4 — 5 — 4 . . in — . 1 V 1 4 161 y . Mon r. z 0 ö 2 . 8 F 3 s ** ä 9 . 6. 6 . 2 16 é 5 1 16 . cell die von den Studenten auf 1 rund des Studentenrechts mit Ge darf. Wir 1 alle wissen, mit welchen Schwierigkeiten auf dem Berlin N zilhelmstra ße 32. . Deehl wi lüekgan der Kartoffelpreise Uallsg eglic chen. I 9 Uhr n achn Uttags, im Reichs zgebaude eine ollsitzung Treten Berufe in die Gewerbesteuer he antraat habe (Lob 283 34 o3 Goarr z mi 13 . ö 33 z 2 8 D . — 41 82 (. ; 3 JI. 16 6... ; ⸗ h 3. . 866 . . ; 1 ie , 83 ö nehmigung des Herrn Ministers erhobenen Beiträge in die Kasse Gebiet der Sänger und Sängerinnen alle Opern heutigen Tages 9 ⸗ . er Vieh die Preise für Rinder Hört, hört Auch draußer n Sie (zu den Deutf 9 y f so 191 1 j jsher ni rFnl- . 9719 3 . . ö * J ] ö Mär ks⸗ . nationalen) di ; ö , . ver Universttät geflossen seien, müßte die bisher nicht erfolgte zu kämpfen haben. Ich habe auch schon im Ausschuß ausgeführt, Acht Beilagen — . ehr er Märkte zurüchg Mittelsta n des re hte. Zorde zung ö ĩ. 16 ö sit h t j (. . * 1 ö 66. ö d e . ; —ᷣ se = . ö ö 3. Innerhalb der Gruppe Vieherzeuantisse wi ) i8erhßöh lll erb lbes ie Konseguenz? (Sehr Zahlung jetzt durch die Universität geleistet werden. nach welcher Richtung ich mir hier eine Besserung wünsche. Aber J l(einschließl. Börsenbeilage und drei Zentralhandelsregisterbeilagen). . : ; ö iser hoh: 1 gut! im Zentrum, — Er , ,,
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