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* 6 R . . r wmdarf, so darf ich sagen: wenn auch Sie, von is vorgebrachten guten und wichtigen ö schlieden würden, so würde ich (41 c 1 1 — — 1 du i wollte ich als Vor em erste J 1 — I 1 ö 1 schon ĩ ), m 9111 U ol it n. z 16 / . . 30 ! 3 Al ue? . m Il 1e ung d ! s l Gle it !
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ffe und der Bel g der Menschen darf eben nicht außer acht gelassen werden Die erstere ist nicht möglich ohne Rücksicht auf möglichst lange Erhaltung der Arbeitskraft in vollster Leistungshöhe, und ohne Rücksicht darauf kann man nicht immer mehr aus der Arbeitskraft herauszuholen sich bemühe 3u stimmung bei den Sozialdemokraten.)
Während bishe nu V hr 11 e bozlalbersich zu begrenzen ohne Rücksicht auf Härten und Mängel und zwingende Aufbaumöglichkeiten, wird heute stellenweise versucht, 9 6. . . auch gegen il 68 J lern anzu ten Der Reichstag hat gestern in seiner überwiegend Mehrheit, auch mit den Stimmen
U von rechts, rkannt, daß es einzeln 3) ige auf
biete der Sozialversicherung gibt, die auch noch dringend
eines Ausbaues bedürfen. ie haben das durch die Annahme eines Gesetzentwurfes, der eine Besserung der Wöchnerinnen fürsorge gebracht hat, ja ganz eklatant durch die Tat bewiesen
Ich glaube, es hieße die Versuche überschätzen, die gegen die Grundmauern der Sozialversicherung anrennen, wollte man ihretwegen um den Bestand der err n ig besorgt sein. Ich möchte mir erlauben, darauf hinzuweisen, daß, als vor 40 Jahren
;
die drei Grundgesetze der m ern, ren, entstanden, Anhänger der freien Wirtschaft, die ihrer Ueberzeugung wegen auch grund sätzliche Gegner der Sozialversicherung waren, meinten prophezeien zu müssen, die Versicherung lähme den Selbsterhaltungstrieb, sie töte den Sparsinn, sie züchte Hysterie und Simulantentum, sie ernähre Schmarotzer und Faulenzer, sie hemme den wirtschaft lichen Fortschritt und gefährde die deutsche Wirtschaft auf dem Weltmarkt. Die Rufe, die heute wa nn ertönen, sind eigentlich nur ein sehr spätes Echo dieser damals erhobenen Befürchtungen und Stimmen. (Sehr wahr! bei den err n. Mit solchen psychologischen Betrachtungen könnte man ja alle Schutz vorschriften in der Gewerbeordnung, im Handelsgesetzbuch und auch in den Zollgesetzen verwerfen und wieder das freie Spiel der Kräfte auf allen Gebieten fordern. Ich glaube, daß das Zeit alter der freien Wirtschaft schon vor dem Kriege überwunden war, daß keine Gemeinschaft ohne soziale und wirtschaftliche Bindungen leben kann, und daß ein Deutschland ohne Sozial versicherung nicht mehr denkbar ist. (Sehr gut! bei den Sozial demokraten) War etwa die Sozialversicherung vor dem Kriege ein Hindernis oder war sie nicht etwa Voraussetzung für den wirtschaftlichen und technischen Fortschritt? Die Not der Gegen⸗ wart hat doch wahrlich nicht in der Ie laid lun ihren Grund und ihre Ursache; sie kommt doch im wesentlichen vom Weltkrieg und vom Währungsverfall mit der Schwächung der Volks⸗ gesundheit und der Vernichtung des Volksvermögens. (Sehr richtig! links) Es ist kein Zufall, daß im Deutschland der Vor⸗ kriegszeit eine auf den Schutz des inneren Marktes abgestellte Steuer- und Wirtschaftspolitik und die deutsche Sozialpolitik ungefähr gleichzeitig entstanden sind, und in der Tat sind solche Maßnahmen, die auf gesetzlichem Wege eine Erhöhung des Wirt⸗ schaftsertrages durch andere als rein marktmäßige Mittel und den Schutz gefährdeter Wirtschaftszweige zu Lasten der Ver braucher anstreben, nicht von dem Zwange zu scheiden, der dem
Arbeitgeber auferlegt, mit seinem Beitragsteil auch zur Sozial⸗
versicherung für die Erhaltung der Arbeitsfähigkeit der Arbeiter einzutreten.
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99 vom 29. Ayril 1929.
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Die den Aktten in der zwetten S Biffern e, , . den vorletzten, die in der dritten beigefügten den letzten zur Ausschtttung ge⸗
Gemwinnanteĩl. : . angegehen, so ist es dassenige des vorletzten Geschäftsjahrs Der Die Notierungen für Zelegravh cht Aus⸗ ahlung sowie fü Ausländifche Banknoten befinden sich fortlaufend unter Handel und Gewerbe“ Ren Etwaige Druckfehler in den heutigen Ffursangaben werden am nächsten Börsen⸗ tage in der Spalte „Voriger Kurs“ he⸗ richtigt werden. ch richtiggestellte möglichst bald am Schluß des Kurszettels als „Berichtigung“ mitgeteilt.
Bankdiskont.
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Schutzgebietsanleihe u. Rentenbriefe. Mit d nr,
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Anleihen der Kommunalverbände.
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Provinztal-⸗ und Bezirksverbände. Mit 3insberechnung.
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München Schatzan⸗ weis. 28, fall. abs 1 Nür ubg. Gel. xzbutz
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Solingen RM⸗Anl. 1928, ul. 1.10.1983
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Zwickau RM⸗nnl. 1926, uk. bis 29
Ohne Zinsberechnung. Mannheim Anl.-Ausl⸗ Sch. einschl. “ Abl. Sch. (in h d. Auslosungsw.) in Rostock Anl.⸗Auslosgs.⸗ Sch. einschl. “ Abl. ⸗Sch. Auslosungsw.)
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Zweckverbände Mit Zinsberechnung. Emschergenossensch. A. 6 R. A 26, tg. 81 do. do. A. 6 R B27, 132
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Pfandbriefe und Schuldverschreib. von Hypothekenbanken sowie Anteil⸗ schei ; Liquid. Pfandbr. Mit Zinsberechnung.
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Pf. Em. 3, rz. ab 30 do. Em 6, tilgb. ab 2s
Ohne Zinsberechnung. gon. oz 8. . Thilr. L. H. B. rza9g
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