Reichs- und Staatsanzeiger Nr. 108 vom 11. Mai 1929. S. L.
ehr und die Einnahmen der einzelnen Betriebszweige der Reichs⸗ verschiedener Weise auswirken. ig28 gegen 1937 bei den Wertbriefen und im Postauftragsverkehr 21 vH, pannten Geldverhältnisse in der allgemeinen Jahren vor dem Kriege habe der Ueberschuß der Post etwa 9g0 Millionen betragen. stflnanzgesetzes sei er auf 151 Millionen Reichs⸗ Der Minister gibt eine Ueber⸗ ür Betriebsmittelverbesserung die Verbesserung von Verkehrseinxichtungen und Vermehrung der die umfassenden Reformen in V Die 365 Betriebswerkstätten für Kraft⸗ Die Mechanisierung, Maschini⸗ in allen Betriebszweigen, die Schaffung von modernen Ein⸗ eine starke
steigerung beträgt Funktelegra éin Zeichen der ges Wirtschaft.
mmverkehr je 18 vH, im
den letzten Seit Inkraft⸗ treten des Po mark im Jahre 1929 gestiegen. sicht über die Mehraufwendungen f und schildert Betriebserleichterungen des Kraftverkehrs, Betrieb und Technik. vagen seien auf fünf vermindert. Typisierung itsapparate für Telegraphie, den Fernsprechschnellverkehr Personaletats trotz Zunahme des Verkehrs er⸗ se aber oberstes ft müsse hierauf Rück⸗ Lage des Personals sei Verbesserung der hygienischen Ein⸗
Frage, ob das Post⸗ das seinerzelt als Notgesetz ge⸗ twagen vor dem Brande der Dem Reichswirtschaf t bzw. Postverwaltungsrat zu geben. die die Post erhebe, werde gewisser⸗ uferlegt. So sind Inflation reichlich Abschreibungen
Annahmestellen, erwaltung,
Normung,
Minderung des Tie Wirtschaftlichkeit des Betriebs müf Gefetz bleiben. Bei der Personalwirtsch genommen durch die Wohnungsfürsorge, Schutzkleidung, Aibg. Tr. Reinhold (Dem) b inanzgesetz jetzt noch nötig sei, chaffen worden sei, um den Pof Inflation zu schützen. schlagsrecht für den Postbeira Durch die hohen Gebühren, maßen dem Publikum eine Zwangsanleihe a nach dem eigenen Bericht der Post seit, der illionen Mark nach relativ hohen — Reich erübrigt worden (allein n), die als Vermögenszuwachs ge⸗ s zu hoch erhobene Gebühren dar⸗ ur Sparsamkeit ostautobetrieb und fordert Industrie gleichmäßig
Heilstätten
richtungen, att ] espricht die
ssebenhundert M und den Ablieferungen an das 27 183 Millione ßucht sind und letzten Ende Der Redner ermahnt dann Gebäudepolitik der Post, kritisiert den? dine planmäßige Auftragserteilung, um die tatt der jetzt sprunghaften Art. Hier führt er ierung des Fernsprechamts im im Jahre 1928 nur 16 Millionen Vielleicht könne man zfandbriefe in Anspruch nehmen. Mit ost sei er im allgemeinen einverstanden, ob⸗ er bitte aber ei der Geldbestellung am Abg. Dr. Cremer sation des Verwaltungsrats der Parlaments darau
im Jahre 19
zu beschäftigen, s 4n, daß z. B. Jahre 1925 107 Millionen, an Bestellungen herausge mangels Mittel geeignete zen Leistungen der manche Unz
für die Automatis
ulänglichkeiten rhöhung der Spitzenleistungen, z. B. Ultimo, den Sonntagsbestellungen usw. Vp.) fordert eine Umorgani ichspost, die die Ingerenz des ere erreiche, daß nicht bloß Beamte in die ch anders Abgeordnete bzw. Männer der Wirtsch gemeinfaßlicher ung seiner Partei im Verwal⸗ haben doch den Abgeordenten Der macht von seiner Redefreiheit doch auch Gebrauch!) Er vermisse eine Vertretüng, die der Bedeutung Der Redner geht dann auf den Autoverkehr über und ß die Post nicht ihre Monopolstellung auf dies t Gewohnheit ei, bürgere sich leider mehr und mehr in r Redner fragt endlich nach der Gestaltung des Lüftfahrtwesens. Wolle die Reichspost sich eine eigene Luft⸗ fahrt neben der Lufthansa aufrichten und so sich sel mit Reichsmitteln machen? Seppel (Soz.). bemerkt, der Abgeordnete Dr. Cremer klage seine eigene Fraktion an, die ja einen Beamten in den Verx⸗ Der Redner bezeichnet das finanzielle Abbau der Beförde⸗ Im einzelnen geht Er bittet, auch den
sondern au
Redner fordert entsprechende Vertret Abg. Ersing Zentr.): Sie
einer Partei
mißbrauche. Sonntagsbestellun Deutschkand ein.
Aufklärung.
waltungsrat entsandt hätte. Ergebnis als erfreulich, kritisiert aber den rungsstellen für mittlere und untere Beamte er auf bestimmte Beamtenkategorien ein.
Schülern Gelegenheit zur Benutzung der Kraftposten zu fragt nach der Haftung bei Kraftwagennn fällen. Reduer bringt einzelne Fälle zur Beförderung gewisser Zei fritisiert, daß einzelne Postbeamte leit Abg. Torg'ler (Komm.) bemerkt, es scheine die Tätigkeit im Arbeitsausschuß des Verwaltungsrats der Post reichlich über⸗ t würde man sich nicht nach einer Hinzu⸗ einer anderen Organisation
t lediglich auf
Sprache, wo Briefträger die elehnt hätten end am Stahlhelm teilnehmen.
eitungen abg eiterkeit) und
schätzt zu werden; sons ziehung hier sehnen.
Der Abg. Dr. wenn er moniere, daß der Grundlage der Gebührei misse im übrigen die reine Verwaltung; er sehe im G esichtspunkten.
ost von 35 Millionen Reichsmark an das er Volkspartei nur ge tundentages und die — üten. Eine Senkung der Rundfunkgebühren wir Der Kraftlinienverkehr
Berufsverkehrs der Arbeite Redner kritisiert die Wohnungsbe azu, die sie auf t aufnehmen. ich die Ärbeiterlöhne der Regelungen aber warne er de Erfüllung der
Er stimme Reinhold scheine ihm R die Finanzierung der Pos die sie erhebe, geschehe. Er ver⸗ aufmännische Einstellun egenteil häufig Entschei Die Mehrablieferung der Reichs⸗ Reich sei mit Hilfe en, um die Durchführung des Acht⸗ rleistungen an die Arbeiter d aus ähnlichen der Post sollte r annehmen, wo die
p in ö. ung nach olitischen G
verhindert. ich gerade des Eisenbahnen fehlten. und die Anträge der Demokraten nleihen könne die Post jetzt ni nahe lege er dem Postminister, Post zu erhöhen. die Arbeiter. Reichstagswünsche auf Sch reitausend sol ende Zahl von Post— da umer (D. Vp.) Dr. Reinhold, daß es je inanzgesetzes Brande ge
Anleihe ver⸗
Vor langfristigen die genügen affung von neuen Sekre er neuen Stellen. und Betriebsassistenten. gegenüber dem Abg. i Schaffung des Reichs⸗ Postwagen im langen Zuge vor Der Redner fragt, was t finanzieren m kaufmänni⸗ wolle die Post der deutschen sie ersticke im Bürokratis⸗ werden wie eine fthansa sei erstickt Er bitte den Minister, den sichtspunkten zu be⸗
Er vermisse weiter beantrage d, fordere er die entspre
tzt wiederum wie be ei, daß der chützt werde denn bei der Post, einem Unterneh müßte, Reinüberschüsse se nne nicht oder nur t auf Fortschri fahrt könne i Die Luftfa
men, daß sich selbs ie gebe es doch i bei hoher Verzinsung, Die Entwicklung
tte verzichten. nicht begeistern: rt könne nicht behandelt Vizinalbahn von Berlin nach Halle. in Bürokratie und Nationalismus.
internationalen Verkehrsge — Eine längere Aussprache ants Dr. Cremer
Luftverkehr nach urteilen ünd zu pflegen. ich über den An itzung wegen ei lich einigt man Dienstag. — Morgen, wärtigen Amtes weiter beraten.
Der Haushaltsausschu Etatsberatun Als Beri ordneter D. Dr. Schreiber g tenbüros des Vereins deuts ie Einnahmen des Etats de Innern betragen 403 also 45 vH der Gesamta leistende Zuschuß ist im Ressorts verl ge des Reichsarbeitsmini wirtschaftsministeriums 4838, slonen und der des Reichsverkehr Die Etatsposten der Zuschüsse Gesellschaft und für die Char kämpfung der Eäuglingssterbli
Antrag des Abg. ner Frakionssitzung zu ve sich auf Vertagung dieser Sonnabend, wird de
Aussprache bis zum r Haushalt des Aus⸗
Reichstags begann am J. Mai es Reichs ministeriums des Ausschusses t entr) nach dem Bericht des er Zeitungsverleger folgendes 8 Reichsministeriums des Ausgaben 46614759 RM, Der demnach zu
Innern.
40 RM, die usgaben des Reichs. Vergleich zu den Mitteln, die andere der Zuschuß im Haushalt lionen, der des Reichs⸗ 4 Millionen, der Marine 197.7 Mil⸗ sministeriums A2, Millionen. den Kosten der Kaiser⸗Wilhelm⸗ lottenhurger Anstalt für chkeit sind unter die fortdauernden
ing. So beträgt
angen, ger i steriums S655 Mil
Ausgaben gebracht. eine Gesamtersparnis von 2,4 Millionen auf. die letzte Streichungsaktion eine weitere Ersparnis von 4369 699 Reichsmark, so daß insgesamt beim Reichsministerinm des Innern 6 769 0090 RM eingespart sind. Vieles ist zu Recht eingespart. Andererseits sind aber auch Wunden und Lücken zurückgeblieben,
Der Haushalt weist gegenüber dem Vorjahr
denen wir wie bei den Forschungsinstituten der Kaiser⸗Wilhelm⸗
Gesellschaft hilflos gegenüberstehen. Es ist nicht wünschenswert, daß sich bei diesem Ministerium größere organisatorische Aende⸗ rungen vollziehen. Mit Recht ist das Reichskommissariat für öffentliche Ordnung in das Gesamtministerium einbezogen worden. Das hat Ersparnisse zur Folge und gestattet im übrigen eine mehr elaftische Verwaltung der Polizeiaufgaben. Gegen eine Ablösung der Veterinärabteilung bestehen angesichts der inneren Verbunden⸗ heit zwischen Tiermedizin und Humanmedizin die schwersten Be⸗ denken. Das Auswanderungswesen darf nicht zu anderen Ministerien abrücken. Sämtliche Wissenschaftsanstalten der Reichs⸗ behörden sollten beim Reichsinnenministerium mit Ausnahme des Archäologischen Instituts federführend betreut werden. Der gesetz⸗ geberische Apparat soll nicht mehr so hastig arbeiten. Manches
täßt sich auf dem Wege der Vereinbarung mit den Ländern er⸗
ledigen. Immerhin müssen einige dringliche gesetzgeberische Auf⸗ gaben erledigt werden, so die Wahlreform und die Beamtengesetze. Was die Grenzlandpflege betrifft, so ist es unrichtig, wenn ein schriftstellernder hoher preußischer Verwaltungsbeamter bemerkte, in Sachen der Ost⸗ und Westfonds sei der lebendige Sachverstand bei den Länderregierungen und beim Reich der notgedrungene Schematismus der Richtlinien. Wer so kritisiert, übersieht, daß die Richtlinien im Benehmen mit den Ländern aufgestellt sind, und daß das Reich gerade in Grenzfragen vielfach mit ausgezeichnetem Blick für grenzpolitische Notwendigkeiten gearbeitet hat, wo bei den Ländern die Versfuchung nahelag, kleine Finanzbedürfnisse des Tages zu decken. Andererseits soll das Reich in einer lebendigen Arbeitsgemeinschaft mit den Ländern gerade bei diesem Mini⸗ sterium stehen. Allerdings ist der Gedanke einer spezifischen Arbeitsgemeinschaft zwischen dem preußischen Kultusministerium und dem Reichsministerium des Innern als eine Benachteiligung der süddeutschen Länder in aller Schärfe abzulehnen. Mit Recht haben in Bahern und Württemberg Staatsregierung und Presse einer derartigen Einseitigkeit widersprochen. Leider stockt noch der Beamtenaustausch mit den Ländern. Man hat oft beim Reichs—⸗
innenministerium bemerkt, es habe keinen Unterbau. Das ist nur
teilweise richtig. Mit den großen Reichsverbänden für Wirtschaft
und Technik, für Wissenschaft und Kunst, für Deu tschtums pflege
und Jugendbewegung, für Sport und Volksbildung hat das Reich
eine wertvolle Fühlung aufgenommen, die jeder Freund der
Selbstverwaltung begrüßen müß. Im besonderen hat die Wirt⸗
schaft mit Recht darauf f. daß das Reich, angesichts des großen Vorsprüngs des A
somkeit widmete. Diese Fordevung ist nofwendig. Berechtigte Länderzuständigkeiten sollen und müssen beachtet werden. Die
Notlage der Hochschulen Badens verdient auch vom Reich aus Auf⸗ merksamkeit. Die deutschen Hochschulprofessoren im Auslande sind bei ihrer Rückkehr und für ihren Lebensabend immer noch unver⸗
sorgt. Infolge der Drosselung der deutschen Einwanderung in
den Vereinigten Staaten müßte die deutsche Einwanderung nach
europäischen Ländern und nach Uebersee endlich einmal planmäßig und zweckdienlich im Sinne einer kulturellen Erhaltung des Volks⸗
tums angehalten werden. Was den 1. Mai betrifft, so rücken wir ab von allem Scharfmachertum, wir bedauern auch, daß eine Reihe Volksgenossen, darunter auch Frauen, erschossen sind. Andererseits treten wir nachdrücklich für die Aufrechterhaltung
der Staatsautorität und der Oidnung ein, und, werden jede Regierung stärkeng die den Stand und das Eigen⸗ leben des deutschen Staats verteidigt. In der Radio⸗
frage muß eine ernste Nachprüfung der Praxis stattfinden. — Abg. Berndt (D. Nat) betonte, daß der kommunistische Auf⸗
stand von der Polizei in althewährter preußischer Pflichttzene pfer durch Vor⸗ sichtsniaßregeln sich nicht hätten vermeiden lassen können. Warum i die Kommunisten schreiben dürfen, daß der 1. Mai eine Probe auf den kommenden Bürgerkrieg werde? Sei es ver⸗ wunderlich, daß des Innenministers „politische Kinder“ sich so sicher fühlten! Es entstehe aber die Frage, ob eine Partei, die sich zum Klassenkampf, zuletzt noch durch den gemäßigten früheren Minister Sollmann, bekenne, eben auch die Staaksautorität auf⸗ Das Verbot der Rotfrontkämpfer komme zu Eine Partei, die sich wie die kommunistische gegen die Ein⸗ Eine rücksichtslose Be⸗ strafung, ohne Rücksicht au Abgeordnetenimmunität, müsse die edner zählte die politischen Morde des letzten Jahres auf, die die Kommunisten begangen haben, und brachte Mitteldeutschland, h Mit diesem Gewähren⸗ lassen werbe man nicht für den Einheitsstaat bei den Ländern. Redner kritisierte einige Aussprüche des K daß er
niedergeschlagen worden sei. Er frage aber, ob die
rechterhalten könne. spät. öffentliche Ordnung vergehe, schreiten gegen sich und ihre Anhänger.
fordere ein rücksichtsloses
Verbrecher treffen. die offenen Bürgerkriegsborbereitungen in Bahern und im Ruhrgebiet zur Sprache. die Zensur nicht einführen werde, daß er den Rund zu lassen.
arteien in die Hand bekommen müßte.
sozialistische Herrschaft aufzurichten. Wir verbitten uns diesen, fuhr Redner . Mißbrauch der staat⸗ lichen Einrichtungen gegen zwei Drittel der übrigen Bevölkerung, die die Kosten dafür ebenso
mittragen .
den Kampf gegen Religion und gute Sitte. Dem glei
von Christus am Kreuz mit
Wo bleiben die angekündigten Beamtengesetze?
zu sprechen. munisten gewesen.
aufrechterhalten, aber die Voraussetzung bedingte Difziplin der Massen. seiner Rund fun krede nicht.
stattfinden dürfen? Das sei doch naiv inkolerant.
Konzerte auch im Rundfunk. Der Redi ; Reformen im Beamtenrecht, nach Fortschritten in der
Weimarer Verfassung müsse besonders gefeiert
gehoben werden. Vor einer überstürzten Wahlreform Man werde vielleicht von den Wirkungen sein. Vorkehrungen müßten getroffen werden, um in unruhigen Zeiten die Autorität des Staates erhalten. Auf der andern, Seite müßten
müsse man
da Minister
ĩ Sebering als. faire. ders reiche Erfahrungen auf die
Dazu tritt durch
nahmen
den preußischen Innenminister , ., im Hinblick au Arb.
wieder die Meldun uslands, der Forschung seine Aufmerk- Jö und immer deutli
diktatur des Proletariats zu demonstrieren.
unk in Köln gezwungen habe, Herrn Sollmann eine Klassenkampfrede halten Der Abg. Heilmann habe ja auch den Rundfunk als Instrument dieses Klassenkampfes bezeichnet, das die. Arbeiter⸗ ? Sie seien wirklich mit erfolg bemüht, wie in Preußen, so auch in Deutschland, die
en Zweck soll auch die Verbindung mit der Emelka⸗Filmgesellschaft dienen. Abg. Dr. Breitscheid Soz.: Nur Hugenberg darf filmen?) Ein Reichstheatergesetz is e, nn, Des Malers Gros! Darstellung kommißstiefeln und Gasmaske ist
die schlimmste Verhöhnung aller heiligen Gefühle. Herr Minister, richten Sie nicht die Gesinnung, sondern die Taten ö . Abg. Soll⸗ mann (Soz.) erklärt, so bedauerlich die Maivorgänge in Berlin seien, so sei es doch eine Uebertreibung, von einem „Aufstand Das sei nur eine Selbstüberschätzung der Kom⸗ Wenn sie heute noch Barrikaden bauten, seien sie in der Technik der Revolution um hundert Jahre zurück. Das Recht auf die Straße habe seine Partei erkämpft und werde es dafür sei die un⸗ Er verstehe die Angriffe wegen Warum solle denn nichk einmal im Jahre am 1. Mai die Darlegung der Ideale des Sozialismus Denn minde⸗ stens hundertmal im Jahre demonstriere doch die christliche Kirche für ihre Weltanschauung durch Glockengeläut, Gebete, Festspiele, Redner fragte nach den Gesetz⸗ gebung für die Feuerbestattung. Das zehnjährige Jubiläum der werden. Der Redner fragte weiter, ob die Revision der Lesebücher erfolgt sei. Auch von der Reichsreform und der Reichsstädte ordnung wolle er etwas hören. Die innerdeutschen Gesandtschaften müßten auf⸗ Wie stehe es mit dem Ministerpensionsgesetz? warnen.
enttäuscht auch aufrechtzu⸗ aber die ver⸗ fassungsmäßigen Rechte der Bürger gewahrt bleiben. Der Redner wünschte ein Ausführungsgesetz zum Art. 48 der Reichsberfassung ĩ Polizeiminister beson⸗ em Gebiete habe sammeln können.
— Abg. Maslowski (Komm.) folgerte aus dem „hirnverz
brannten“ Verbot der Umzüge, gegen das der Innenminister nicht aufgetreten sei, den Klassencharakter der sozialdemokratischen U
egen die Proletarier. Die Schergen seien anscheinend auf den Bürgerkrieg schon gedrillt. Was Herr von Keudell nicht
gewagt habe, mache jetzt ein sozialdemokratischer Minister. An⸗=
scheinend sei das Verbot des Roten Frontkämpferbundes eine
Liebesgabe für Paris gewesen, um den Franzosen zu zeigen! Seht, wir sind sogar gegen Arbeiter vorgegangen, wir sind die zuverlässigsten Leute gegen den Bolschewismus. Beweis für aufrührerische Bestrebungen erbracht. kaden seien nur errichtet worden, um die Panzerautos nicht in die Arbeiterviertel zu kaffen. Die Kommunisten hätten am J. Maj nur friedlich und unbewaffnet demonstrie ren wollen. Alte Frauen und auch bürgerliche Journalisten seien mißhandelt worden. Auf flüchtende Arbeiter sei geschossen, Der an einem mitgebrachten Schuh, daß der Einschuß am Hacken wat und der Ausgang an der Spitze des Schuhes. stammten, so erklärte er, nur aus dem Arsengl der Polizei. Diese Geschoffe seien völkerrechtswidrig gewesen. Sie hätten wie Dum Dum⸗Geschosse gewirkt. U demokraten und der Innenminister nicht von sich können. die Technische Nothilfe, für die Schund⸗ und Schmutzstelle, ferner für die Konkordatsverhandlungen. Ueber die Verbote der kom— munistischen Organisationen könne man nur lachen, da sie ebenso⸗ weni der Sozialdemokratie habe verhindern können. In der Frage der Reichsgelder, die angeblich Major Pabst erhalten haben soll, erklärte Abg. Dr. Schreiber (gZentr.), er erwarte hierüber noch eine , tatsächlich Reichsgelder zu Major Pabst geflossen seien, so sei
berlange größte Aufmerksamkeit, aber auch gründlichste Kontrt Reichstnnenminister Severing erklärte, er wolle sich zunächst auf die Subventionen an den Major P d un ru! Er fuhr dann h Wenn behauptet worden ist, daß ich nichts unternommen
Dabei sei kein Die Barri⸗
Redner demonstrierte Die Mordkugeln würden die Sozial⸗
. abwaschen Der Redner kritisierte dann die Kosten für
Die Blutschuld
(urufe.)
schaden würden, wie der große Bismarck die Ausbreitun
dies scharf zu verurteilen. Die , e ro t
aktuellsten Fragen beschränken, die der sogenannten zabst und auf die Maiun ruhen,
abe, um das Demonst rgtions verbot zur Auf⸗ hebung zu bringen, so ist das falsch. Ich habe Mitte April an
die Frage gerichtet, ob es ch die üblichen Demonstrationen des eiter am 1. Mai das Verbot der Umzüge auzuheben. Ich wollte keinen Druck ausüben, sondern nur die Frage anregen
Würde sie verneint, würde ich alles tun, um die Beachtung des Verbotes durchzuführen. ister de 6 darauf erwidert, daß der Polizeipräsident
Der Mönister des Innern in Preußen orgiebel gleich. habe, es sei aber immer von neuen ae ge nn mit neuen rig ien kommen. Der Polizeipräfident habe, sich deshalb zur Auf. bung des Verbots nicht , , können. Der 1. Mai fei
* sei dabei zu erkennen ger ei es darauf anlege, zu einer Es sei den
alls eine solche Aufhebung erwogen ha
wefen, daß die Kommunistische Par Kraftprobe zwischen ihr und dem Staat zu gelangen.
2
rbeiterorganisationen gemeinsam vort
Kommiunisten nicht ö angekommen, mit den Gewerkschaften und den internationalen A —
zugehen und die gemeinsamen Forderungen der Arbejter zu ver; tréten, sondern sie hätten ganz andere Forderungen Zurufe der Kommunisten) in den Mittelpunkt ihrer Demoustrgrion gestellt⸗.
In Flugblättern sei dazu aufgefordert, auf dem Alexander platz und dem Potsdamer Platz für ein Rätedeutschland und die Welt (Zurufe) Wir leben noch nicht im Rätedeutschland, und wenn Sie gegen ein Verbet des heutigen Deutschlands demonstrieren, so hat das, heut ig Deutschland nicht nur das Recht, sondern auch die Pflicht, sis dagegen zu wehren, Sie haben mir . ein Lob gespenden daß ich die Polizei mit ausgebaut habe, zu einer Waffe gegen del Bürgerkrieg. (Zurufe der Kommunisten: Für den Burger / krieg Ach nein, gegen den Bürgerkrieg! . bin erfreut darstber, daß sie fich duch als cine wirtfome Waffe gegen den Bürgerkrieg erwiesen hat, (Unruhe und Zurnfe) — Vorsitzende? Hei mann (Soz.) bat, doch den Minister eben ruhig anzuhören, wie er im Ausschuß den kommanistische Redner angehört habe. — Minister des Innern Severin fortfahrend: Wenn dann von dem Arbeitermord der Trabantent Zörgiebels gesprochen worden istz so 16. ich nicht an, zu eg klären, daß wir die Tätigkeit der Berliner Polizei hoch a erkennen und bedauern, wenn die Tätigkeit der Polizei na träglich herabgesetzt wird. Darin ist natürlich nicht eing blir Entschuldigung für etwaige Mißgriffe , Aber gebe zu bedenken: die Konimunistische Partei hat schon lange van dem J. Mai Exerzitien der jüngeren Kommunisten ange ordnen schon acht Tage vorher mußten sie sich gegen die Pollzei einm setzen, und fast an jedem Abend haben verwundete Polizisten hren Bericht einsenden müssen. Und wenn der eine oder ande g eamte durch die ständige Alarmbereitschaft nervös geworden ift 9 a sich das nicht ganz vermeiden. Die Schuld für etwaigz Entgleisungen trifft die intellektuellen Urheber dieser Borgäng. trifft die Kommunistische Partei. Das Bieleselder Ablomme lg von dem gesprochen wurde, haben die gebrochen, die hente dis Vorwürfe dafür gegen die Regierung erheben. Fin ist es, zi sagen, daß der Kampf am 1. Mai und der . nieder⸗ , seien durch die alte Staatsauffgssung der Begm tei. e f, damit hat das gar nichts zu tun. Heute vor 40 Jahren tobte in Rheinland⸗Westfalen ein Bergarbeiterstreit, d. h. eigent⸗ lich tobte er nur jn den, Köpfen der Organe der Staatgs⸗ verwaltung, die dort hingeschickt worden waren. Damals wurde von den Arbeitern nicht er ofen, es wurden auch keine Barris kaden gebaut, und trotzdem wurden einige Regimenter aufs geboten, um die Bergarbeiter niederzuhalten. Wenn der 1. ö Stagt diese alten Methoden etwa anwenden wo fe. fo wäre die Staatsautorität in Deutschland gefährdet. Den heutigen Staat kommt es darauf an, zu beweisen, daß die Macht⸗ mittel des Stagtes nur dann angefetzt werden, wenn gude Mittel nicht mehr helfen, und daß jedes andere. Mittel erschöpft fein muß, ehe man zur ultima ratio des Karabiners greift. Es ist Aufgabe des Staates, die Kommunisten zu isolieren, und das wäre nicht gelungen, weng nicht in der bekannten Weise, Sor; gegangen wäre. Die Bevölkerung soll erkennen, daß die Polizei und die Staatsorgane zunächst jedes friedliche Mittel erschöpfen wollen, daß der Skaat kein Blutbad anrichten will und daß, wenn es troötzdem geschieht, die Schuld auf das Konto des 3mm nistischen Vorgehens zu schreiben ist. Es ist von meiner Methode gesprochen worden. Die kennen Sie scheinbar nicht. Meine Methode war es, den Unfug der Wehrberbände zu verhindern, sie überhaupt nicht auftominen zu lassen. Ich habe meine Tätig⸗ keit mit der Auflösung von sogenannten Arbeiterschutzwehren be⸗ gonnen und dann die Escherich⸗Organisationen aufgelöst. Meine erste Handlung als preußischer ,, n, war ich wieder⸗ hole es, die Auflösung der Arbeiterschutzwehren. Ich ging von der Ueberzeugung aus, daß, wenn wir zur Ruhe kommen wollten, dann nur diejenigen Waffen . dürften, die dazu von. Amts wegen berufen selen, und daß je Art 2 nur die Un⸗ sicherheit in Teutschland verniehre. Das Entwaffnungsgesetz war damaks noch nicht durchgeführt. . aller Art, nicht bloß
2
Karabiner, sondern auch schwere Waffen befanden sich in den Händen von Organisatisnen und von Preidaten. Ich war üiber— zeugt: wenn wir nicht dagegen einschritten, würde man nicht nur hals zum Faustrecht kommen, sondern auch den Bürgerkrieg haben. Ich bin dann gegen die Gründung der Proletarischen Hundertschaften, des Sta lhelms der Deutschvölkischen Freiheits- partei usw. vorgegangen. Die olizei sollte stark genug werden, Teben und Sicherheit der einzelnen und die staatliche Ordnung aufrechtzuerhalten. Das war meine Methode, aber ich habe leider nicht die notwendige Unterstützung bei der Rechten gefunden. Wenn ich daran ging, gegen die Freunde der. Rathenau⸗ und Erzberger⸗Mörder, gegen die Heimatschutzverbände vorzugehen,
.
Börsen beilage r und Preußischen Staatsanzeiger 1929
Heutiger] Voriger
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zum Deutschen Reichsanzeige PVerliner Vörse vom 19. Mai
Heutiger Voriger
Nr. 108.
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Berl. Syp.⸗ B. G. ⸗Pf. 2, unk. b. 80 10 do. Ser. s, ut. 31
Pfandbriefe und Schuldverschreib. öffentlich ⸗ rechtlicher Kreditanstalten und Körperschaften.
Die durch“ gekennzeichneten Pfandbriefe u. Schuld⸗
verschreibungen sind nach den von den Instituten
gemachten Mitteilungen als vor dem 1. Januar 1918 ausgegeben anzusehen.
a) Kreditanstalten der Länder. Mit 3insberechnung. BVBraunschw Staats be
Gld⸗Pfb. ( Landsch) R. 14, tilgb. ab 1928
Dstpreußen Prov. RM⸗ Anl. 27, A. 14, uk. 32 Pomm Pr. Gd. 26, f. 80 Sachsen Prov.⸗Verb. RM Ag. 138, unk. 33
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Landsch. Ctr. Gd. Pf. . ö . do. . .
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Amtlich festgestellte Kurse.
1Frane, 1 Lira, 1 L3zu, 1 Peseta — o, so RM. IL österr Gulden (Gold) = 2,09 Recht. 1 Gld. österr. W. — 10 MM. 1K. ung. oder tschech. W. — 0.385 RM. 7 Gld. slidd. W. 12, 00 MM. 1 G1d. holl. W. — 1, 70 iM. 1 Mark Banco — 1,50 RM. 1 stand. Krone = 1.125 RM. 1 chilling t. 1 Rubel (alter Kredit⸗Rbl.) U alter Goldrubel — 3,20 NM. Peso (arg. Pap. — 1,75 RMV. 1Pfund Sterling — 20,10 Rt. 1 Dinar — 3,49 RM. 1ẽ 8loty, 1 Danziger Gulden 1 Pengö ungar. W. — 0,75 RM Die einem Papier beigefügte Bezeichnung M be⸗ agt, daß nur bestimmte Nummern oder Serien
Landwtsch. Kreditv.
Sachs. Pf. R. N. 30 do. Gldkredbr. R. 31 Lausitz Gdpfdbr SX Meckl. Rittersch GPf. do. do. Ser. 1 Ostpr. Idsch. Gd.⸗Pf. do. do. do.
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Lb. RM⸗A. Al4,tg. 2s .A. 15 Feing. , tg. 27 . Gld⸗A. A. 6, tg. 32 RM⸗A., Al , tg. 82 Gold, A. 18, tg. 32 0. RM., A. 19, tg. 32 do. Gold, A. 20, tg. 32 . RM, A. 21 A, tg. 33 Gld⸗A. A 13, tg. 30 Verband RM⸗A. 28 (Feingold) tg. 3318 Kasseler Bezirksverbd. Schatzan w., rz. 110 Wiesbad. Bezirksverb. Schatzanw. fäll 1.5. 33 Ohne Zinsberechnung. Dstpreußen Prov. Anl. Auslosungsscheine“ .. Pommern Provinz. Anl⸗ Aus losgzsch. Grupp. 14
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do. do. do. NR. J, tg. 82 do. do. do. N. 8, tg. 32 do. do. do. N. 9, tg. 33 do. bo. do. R. 10, 4g. 34 do. bo. do. R. 6, tg. 8? do. do. R. u. 5, tg. 32 do. do. do. N. 5, tg. 32 do. do. Gd. Schuld v.
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Her Die Notierungen für Telegraphijche Aus⸗ ahlung sowie für Ausländifche Banknoten effnden sich fortlaufend unter „Handel und Gewerbe“ Bear Etwaige Druckfehler in den heutigen Rursangaben werden am nächsten Börsen⸗ tage in der Spalte „Voriger Kurs“ be⸗ ĩ Irrtümliche, später amt⸗ lich richtiggestellte Notierungen möglichst bald am Schlust des Kurszettels als „Berichtigung“ mitgeteilt.
Bankdiskont.
Berlin , (Lombard 8). Danzig 7 (Lombard 8). Amsterdam 5. Brüssel 4. Helsingfors 7. Italien 7. t. Madrid 5E. Oslo 5. Paris 89. Prag 5. Schweiz 84. Stockholm 5. Wien 7.
Deutsche festverzinsliche Werte. Anleihen des Reichs, der Länder, Schutzgebietsan leihe n. Rentenbriefe.
Mit Zinsberechnung.
,. Voriger
= 0 0—é0 , n , , , . T TL L·- LLL 222222 M
do. do. gusg ag do. Ausg. 1927 do. Ausg. 19265 do. Tdsch. Krdv. GPf.
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Braunschw. Haun.
Hyp. B. Gld. K., u ks o 19 do. do. do., unk. 31 6 do. do. do. 27, uk. 31 6 do. do. do., uk. b. 28
Nheinprovinz Anleitze⸗
Auslosungsscheine ? P Schleswig ⸗Holst. Prov.“
Anl.⸗Auslosungssch.“ sfalen Provinz⸗-Anl.⸗ Auslosungsscheine“ .. einschl. 6 Ablijsungsschuld (in z des Auslosungsw.
b) Kreisanleihen. Mit Zinsbererchnung. Belgard Kreis Gold⸗ Anl. 24 kl., rz. ab 2436 1 do. do. 249r., rz. ab 2416
c) Stadtanl
Mit Zinsberechnung.
Altenburg (Thür.) Gold⸗A. kdb. ab 81 Augsbg. Schatzanw. 1928, fäll. 1. 5. 31 Berlin Gold⸗Anl. 26 1.u. 2. Ausg. , tg. 81 do. do. 1924, tg. 25 do. Schatzanw. 1925 fällig 1. 4. 35 Bonn M⸗A26rrz31 Braunschweig. RM⸗ Anl. 26 N, kdb. 31 Breslau RM⸗Anl. 1928 1, fob. 83
do. 19253 I, Idb. 31
Dresden RM⸗Anl.
1926 R. 1, Uk. 81 do. 1926 R. 2, ut. 32 Duisburg NM⸗A.
—
do. do. do. R. 1, tg. Dldb. staatl. Krd. Gold 1925 uk.
—
6222 222222** 6
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— O2 200 x — — — — — — — — — 14
Westf. Ldsch. G. Pfd.
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Dtsch. Genoss.⸗Hyp.⸗ Bk. G. Pf. R. 1, uk. 27 8 . do. R. w uk. 33 . do. R. 3, ul. 32 do. R. 4, uk. 32 .Gldęᷓt. R. 1, uk. 30 . do. R. 2, uk. 31 . do. R. 8, uk. 82 Deutsche Hyp. Bank Gld. Pf. S. 26, uk. 29g
richtigt werden. Ohne Zinsberechnung.
Gekündigte und ungekündigte Stücke, verloste und unverloste Stücke.
313 Calenberg. Kred. Ser. D. EK, EF (gef. 1. 10. 258, 1. 4. 24 5 — 155 Kur⸗ n. Neumärkische 39 Fp Kur⸗ u. Neumärk. neue — z Kur⸗n. Neum. C.-Dbl. Mi 4, pg, 83 landschaftl. Zentral Nr. 1— 4184 6251 ...... . 4, 34, 35 Ostpreußische M ö 4, zi, z Pommersche Me.
do. do. S. 1 u. 3, xz. 30 do. do. G M (Liqu.) do. do. G. C. S. 2, xz 32 do. do. do. S. 1.x. 29 Preuß. Ld. Pfdbr. A. m. Pf. R. 2, tg. 30 . 9 R. 4, tg. 80
3 — c — 8 8 8 2 . ,
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Kopenhagen 5.
Kleingrundbesitz? ... *, 34, 3 3 Sächstsche⸗ 45 Sächs. landsch. Kreditverb. Sächs. Treditvere in 43 KEreditbr.
bis Ser. 22, 26 — 383 wersch.
do. do. ę h bis Ser. 25 (1.17) * Schles. altlandschaftl.
(ohne Talon. ...... 4, Iz, 35 Schles. landschaftl.
A, G, D, ausgest. bis 24.6. 17
(alle), M ausgest. bis 24. 12. 17
„33 Schleswig⸗Holstein
ld. Kreditv. M3. ...... 1, 39, a3 Westfälische b. 3. Fol 4, M, 3 3 Westpr. ritterschaftl.
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do. do. R. 141g. 34 do. do. do. N. 1619. 34 do. do. do. R. 6, tg. 32 do. do. do. R. 8 tg. 32 Thüring. Staatsbk.
Gold⸗Schuldv. . . Württ. Wohngskred. G. Syp. Pf. M. 2, rz. 82 do. Schuldv. a6, rz?
Ohne Zinsberechnung.
Lipp. Landes bk. 1 — 9 v. Lipp. Landessp. u. .
.S. 32 (Liq.⸗Pf.) ohne Ant.⸗Sch. .. Anteilsch. 3. 4 Ligꝗ. GPf. d. Dt. Hypbk. f. Dentsche Hyp⸗ Bank Gld Kom. S. 6 uk. 32 8 do. do. S. 7, uk. 34 Dtsch. Wohnstätten⸗ Hyp. B. G. R. tg. 32 do. do. R. 4, tg. 33 do. do. R. 5, tg. 34 do. do. R. 2, tg. 32 Frankf. Pfdbrb. Gd.⸗ Pfbr. Em. 3, rz. 30 do. do. Em. 10, x3. 83 do. do. Em. 12, T3. 34 do. do. Em. 13, r3. 34 do. E. J, rz. abs? do. E. 8, uk. b. 38 . do. E. 2, rz. abag9 do. Gld⸗K. E. 4, rz30 do. Em. 14, rz. 35 . do. E. 5, rz. 382 do. G. 9, uk. b. 33 Gotha Grundkr. GPf A. 8, 3a, 2b, uk. 30 da. G. Pf. A. 4, uk. 30 do. do. Gld. Syp. Pf. Abt. 5, 5a, uk. b. 31 do. do. Abt. s, uk. 34 do. do. do. A. 6, uk. 31 do. do. Goldm. Pf. Abt. 2, uk. b. 28 6 do. do. bo. A. 1, uf. 236 3 do. do. GPf. A7 (Liq;.= Pf.) o. Ant.⸗Sch.
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og dt. Certbest nl aj or 1000 Doll. f. 1. 12.32 bo. 10. 1009 D., f. 86 63 Dt. Reichs⸗A. a uksg]? ab 1. 8. 34 mit 5 89 Dt. Reichssch. „K* (G M), ab . 12.29 4, ab Se 5 fM f. 100 6M, ausl 68 Preuß. Staats⸗Anl. 1528, aus losb. zu 10 6yPz Preuß. Staatssch. rückzahlbar 1. 10. 380 Baden Staat RM⸗ nl. 27 unk. 1. 2. 82 Vayern Staat RM⸗ nl. 37, db. ab 1.9. 34
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1, 34, 83 Westpr. neulandsch.“ m. Deckungsbesch. 6. 81. 12. 17, * ausgest. b. 31. 173.17. DOhne Zinzscheinbogen n. ohne Ernenerungsschein.
i d staatl. Fred.
= . 2 S
b) Landesbanken, Provinzial banken, kommunale Giroverbände. Mit Zinsberechnung.
Hannov. Ldoskr. G. 26 8
Düssel dorf Ft Mi- l.
Eisenach RM⸗Anl. 1926, unk. 1931 Elberfeld RM⸗Anl. 28, uk. 1. 10. 38
do. 26, uk. 31.12.31 Emden Gold-Anl. 1926, rz. 1931 Essen RM⸗Anl. 256, Ausg. 191, tilgb. 32 Frankfurt a. Main Gold⸗A. 26, r3. 32 do. Schatzanw. 1928
fällig Fürth Gold⸗Anl. v. 19283, kündb. ab 29 Gera Stadtkrs. Anl. v. 26, db. abs. 5. 32 Görlitz RMä⸗Anl. von 1928, uk. 38 Hagen i. W. RM⸗ Anl. v. 28, uk. 38 Kiel RM⸗Anl. v. 26, unk. bis 1. 7. 81 Koblenz RMä⸗Anl. von 1926, uk. 81 Kolberg Ostseebad RMA. v. a7, rz. 82 Köln RM⸗Anl. v.26,
a Stadtschaften. Mit Zinsberechnung. Berl. Pfdb. A. G.⸗Pf. do. do.
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Ss. Braunschw. Staat Mennl. 28, uk. 1.3. 33 17S Braunschw. Staats⸗ chatz, rückz. 1. 19.29 6 Lilbeck Staat RM⸗ Anl. 28, unk. 1. 10. 39 13 Lübeck Staalsschatz
J. 3Pf 30 9 r. Gf. 1 tb30ss 3 do Sd ei f, Anteilsch. z. 3 Liq. G. Pf. dde rl bel SX f. 3 Berl. Pfandbr. A Sß (Abfind⸗Gd.⸗Pfb.) .
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Nassau. Landesbank Gd. ⸗Pfb. As, 9, rz. 34 do. do. Ausg. 10, r3. 64 do. do. G.⸗K. S. 5, 13. 38 do. do. do. S. 6, 7, rz. 34 Oberschl. Prv. Bk. G. Pf.
R. 1, rz. 100, uk. 81 do. do. Komm Ausg! Buchst. A, rz. 1990, uk. 31 Ostpr. Erv. Ldbk. G. Pf.
Ausg. 1, rz. 192, uk. 837 Pomm. Prov⸗Bk. Gold
1926, Ausg. 1, uk. 31 Rheinprov. Landesb. Gold⸗Pf., rz. a. 2.1.80 do. do. do. rz. 1.4. 81 do. do. A. 1u.2 N, rz. 32 do. do. Lom . 1a, 1b, uks2 do. do. do. Ag. 2, Uk. 31 Schlesw.⸗Holst. Prov. Ldsb. Gld. Pf. R, uks 4 do. do. sKtom. R. 2, uk. 34 Westf. Landesbank Pr.
Doll. Gold R. 2 M do. do. Pr. Fg. 25ukso do. do. do. 28 R. 2, uk. 33
do. Preuß. Ztr.⸗Stadt⸗ schaft G. f. R. 4,70 do, Reihe 5, 80 do. do. Reihe 7, 31 1 do. do. R. 3 u. h, 2gu. 31 do. do. Reihe 9, 32 do. do. Reihe 106, 32 do. do. R. 11 u. 15,32 do. do. Reihe 18, 83 do. do. Reihe 19, 38 do. do. R. 20 i. 21, 34 do. do. Reihe 22, 34
MMA. 28, uk. 1.3. 83 do. do. 26, tg. ab 27 Mecklenb. - Strel. Staatssch., rz. 1.9. 81 z Sachsen Staat R M⸗ Anl. 27, ul. 1. 10, 3s 76 Sachsen Staatszschatz N. 1, fällig 1. 7. 25, 73 do. R. 2, füll. 1. J. 60 75 Thür. Staatsanl. 1926, unk. 1. 3. 86 16 do. RMA. 27 u. Lit. B, fällig 1.1. 82 or Disch. Neichspost Schatz F. Lu. 2, rz. 80
Sy Preußische Landes⸗ rentbk. R. 1,2, uk. 1.4.34
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Gld. Pf. d. Gothaer
Grundkredit⸗Bk. 5. 3 Gotha Grundkr.⸗Bk.
Gold⸗K. 24, uk. 31 do. do. do. 28, uk. 34 HambHyp⸗B Gold⸗ Hyp. Pfd. C. M, uk. 33 do. do. E. Ci, uk. 33 . do. E. A, uk. 34 . do. E. A, uk. 28 do. Em. B, ab 4. 30 auslospfl. do. Em. D, uk. 32 . do. Em. , uk. 32 do. E. M Mob. Pf . do. Em. L(Liq;.⸗
Pfdb. o Ant.⸗Sch. Anteilsch. z. MI Liq.⸗ GPf. Em. Ld. Ham⸗ burger Hyp⸗Vank Hannov. Bodkrd. Bk. Gld. H. Pf. R. 7, uks0 do. R. 1-6, uk. 32
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do. do. Reihe 8, 32 do. do. Reihe 11, 82 do. do. R. 2 u. 12, 32 do. do. R. 1 u. 18, 82 Ohne Zinsberechnung. randenb. Stadtschafts⸗Pfb. ; (Vorkriegsstücke ) — — 43 do. do. (Nachkriegsstücke) 15 Magdeburger Stadtpfandbr. v. 1911 (3instermin 1. 1. 7) Ohne Zinsscheinbogen u. ohne Erneuerungsschein,
110 be oo . ben .
— — —
Königsberg i. Pr. Gold Ag. 2,3, uk. 35 do. RMAnl. , rz. 28 do. Gold⸗Anl. 1928 Ausg. 1, unk. 33 Teipzig RM⸗Anl. 28
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versch. ps a6
Ohne Zinsberechnung.
Dt, Anl.⸗Auslosungssch.“ Otsch. Anl. Alhlösgsschuld ohne Auslosungsschein Anhalt Anl.⸗Auslosgssch“ Hamburger Anl.⸗Aus⸗ losungöscheinen Haniburger Ablös.⸗ Anl. ohne Auslosungsschein Mecklenburg Schwerin nl. - Auslosungssch.“ Thür. Anl. ⸗Auslosgssch. *einschl. 3 Ablösungsschuld (in F des Auslosungsw.)
Deutsche Wertbest. Anl. dis 56 Doll., fäll. 2.9. 85
M VDentsche Schnygebĩet⸗
Magdeburg Gold⸗A 1926, ul. bis 1931 do. do. 28, uk. b. 33
—
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do. do. do. A7 R. 1, uk. 32 Westfüil. Pfdbr. Amt für Hausgrundstücke Gld.⸗Pfd. R. 1, Ut. 33 do. do. 26 R. 1, uk. 32 do. do. 27 R. 1, Uk. 82
Dtsch. Kom. Gld. 25 (Girozentrale) tgs do. do. 26. 1, tg. 31 do. do. 28A. 1u2, tgss do. do. 28 A. 3, tg. 31 do. bo. 26 A. 1, tg. 31 do. do. 28 A. 1, tg. 83 do. do. 27A. 1 M.g. 82 do. do. 28A. 1, tg. 24
Anleihe 26, rz. 801 do. do. 26, unk. 81 do. do. 27, unk. 82 Mülheim a. d. Ruhr
RM 26, tilgb. 31 München Schatzan⸗
e) Sonstige.
Ohne ZJinsberechnung. DeutschePfdbr.⸗Anst. Pos. S. 1-5, uk. 30-34 Dres dn. Grundrent.⸗ Anst. Pf. SI, a, H 7-105 4 versch. do. do. S. 8, , 6 Me 3h do. Grundrentbr 1-3 F Dhne Zinsschein bogen n. ohne Erneuerungsschein
D — 1 0 835
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do. R. 10 u. 11, uk. 2 do. R. 15 (Lig.⸗Pfb)
ohne Ant. ⸗Sch. Anteilsch. z. hLiqG Hann. Bodkr. Gk o. Kom. R. 1uk. 38 do. do. do. R. 2, uk. g Landwtsch. Pfdbrbk. Gd. HpPf. R. 16. r. Pfandbr⸗Bl. ) uk. 32 do. do. R. 1, uk. 32 z. Syp.⸗Bk. Gld⸗ Eni. 3, rz. ab 30 m. 5, tilgb. ab 28 do. Em. 11, rz. ab 33 do. Em. 12, r3. ab 384 do. Em. 18, rz. ab 384 do. Em. 16, tgb. abs do. Em. 6, rz. ab 382 do. Em. 9, rz. ab 33 do. Em. 2 tilgb. abꝛ9 do. Em. J ( iq. ⸗Pf.) ohne Ant.⸗Sch. do. do. E. IA(Lq. Pf.) Gld⸗K. E. 4, rz. 80 do. do. E. 14, tgb. 94 do. do. Em. 8e rz. 83
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Nürnbg. GA. 26utg!
200 C2 — 8
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do. Schaan wsg. unk. biz 1981
RMenl. 27, ut. b. 32 Pforzheim Gold⸗A. 1926, rz. 1981
do. RMA. 27, rz. 32 Plauen RM⸗Anl. 1927, rz. 1932 Solingen RM⸗Anl. 1926, uk. 1. 10. 1933 Stettin Gold⸗AUnl. 1928, unk. 83 Weimar Gold⸗Anl. 1926, unk. bis 381 Zwickan RM⸗Anl. 1926, uk. bis 29
Ohne Zinsberechnung. Mannheim Anl. Ausl⸗ Sch, einschl. 1 Abl. Sch. (in d d. Auslosungsw. in Rostock Anl. Aus losgs.⸗ Sch. einschl. / Abl.⸗Sch. (in H d. Auslosungsw.)
d) Zweckverbände usw. Mit Zinsberechnung. chergenossensch. 6 R. A 26, 33 do. do. A. SRBæa7,ts2z Schlw.⸗Holst Elttr. Vb. Gld. A. 5, rz. 278 do. Reichsm.⸗A. A.
do. Ag. 7, rz. 31 do. Ag. 8, rz. 80
z sichergestellt.
8888
1.1.7 4. 758 q. 6b Gekündigte, ungekündigte, verloste und unverloste Rentenbriefe ohne Zginsscheinbogen Erneuerungsschein lausgenommen Po Brandenb. , agst. b. 81.12.17
4 66R F Hannov. , ausgst. b. 81.12.17 ⸗Nass. agst. b. 81.12. 1] urger, agst. b. 81.12.17 Pomm. außgest. b. 31.12.17 Posensche, agst. b. 31.12.17 Preußische Ost⸗ u. West⸗, ausgest. b. 31.12.17
4.393 Rh. n. Westf. agst
Schlesische, agst. 4,8 Schl. ⸗Holst. agst. b.
. cp c
828585 2*
x — —— P * 219
c
Pfandbriefe und Schuldverschreib. von Sypothekenbanken sowie Anteil⸗ scheine zu ihren Liquid. Pfandbr.
Mit Zinsberechnung.
Bl. f. Goldkr. Weim. Gold⸗Pfdbr. R. 2 j. Thi r. . S. B. rzag9
do. Schuldv. Rl, rzas
Bayer. Handelsbk.⸗
G⸗Pfb. R. 1-6, uk. 88
do. do. R. 6, uk. 84
. do. R. 1, ul. 29
. do. R. 2-4, uk. 30
do. R. 6, uk. 31
. do. R. 6, uk. 81
do. R. J, uk. 81
. do. R. 1, ul. 82
do. R. 1, uk. 82
do. R. 2, ul. 93
r. Landw. ⸗Bk.
GʒhPf. Rꝛo, 21ul. 30
Vayer. Vereinsbank
G. Pf. S. 1465, 11-26,
36-75, 84-87 rz29, 80
do So- 88, 88, 89rzs?
do. S. 90, 91, rz. 83
do. do. S. 92, 95, rz. 83
do. do. S. 94,95, rz. 4
. S. 1— 2, r3. 32
anweis. 28, rj. 51 Mitteld. Kom.⸗A. d. Spark. Girov. uk ga do. 26A. 2 v.27, uk. 83
Ohne Zinsberechnung. . Lds kr. S. ( 0.
— — —
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— —
2833
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do. Ser. 29, unk. go Schleswig⸗Holstein. Landeskult. Rtbr.
do. do. Westf. Pfandbriefamt f. Hausgrundstücke.
Dt. Komm.⸗Sammelabl.⸗
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d n m, O , M G c Ge e, Cee c
Anleihen der Kommunalverbände.
hen der Pręvpinzigl⸗ und preußischen Bezirksverbände.
Mit 3insberechnung.
Brandenburg. Prov. MM⸗ 2. 28, ldb. ab 88 do. do. 26, db. ab 82
Hann. Prov. GM⸗A.
do. RM⸗A. R. 2B 1 Bu. 5 do. do. R. 19, tgb. 34 do. do. R. 36 rz. 103
2 2 2 SG S
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do. do. E. 4, uk. b. 82 do. do. E. 8, uk. b. 35 do. do. E. 9, uk. b. 34 do. do. E. 5, uk. b. 82 do. do. S. 1, uk. b. 29 do. do. Em. 7 (Liq. Pf) o. Ant. ⸗Sch. Anteilsch. z. Mh ig G Pf. Mel. Hyp. u. Wb Meckl. Hyp. u. Wechs⸗ Bt. Gld. K. E. 8, rz. 82 do. do. E. 6, uk. S. 82 Meckl.⸗Strel. H GSHyp. Pf. S. 1, do do. S. 2(Liq. Pf.)
do. do. ohne A einschl. is Ablösungsschuld (in dh des Auslosungsw.
c) Landschaften.
Mit Zinsberechnung.
Kur⸗ n. Neumärk. Darl.⸗K. Schuldv.
8 —
182 — — M , M 0 2 w — 2 D 0 . 0 — —
— —
821
do. do. R. 8, tgb. 32 do. do. R. 9, tgb. 33 Niederschles. Provinz
RM 1926, rz. ab 32 do. do. 28, rz. ab 388
— 2 0 90
— D —
do. Ser. 2, rz. 82 do. Komm. S. 1 — 10
— — 0 — — — — —— — — — — —
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