Reichs- und Staatsanzeiger Nr. 111 vom 15. Mai 1929. S. 2.
die armen Zollbeamten seien zu bedauern. Dagegen seien die deutschnationalen Anträge ganz klar abgefaßt. Der ganze Unter⸗ schied zwischen diesen Anträgen und der Vorlage für die Erträge zugunsten der Reichskasse betrage jedoch nur 1—1 M Millionen Mark. Unerträglich sei es, daß in diesen Fragen der Ernährungs⸗ minister ausgeschaltet werde.
Abg. Kerschba um (Deutsche Bauernp.) weist darauf hin, daß sich die Monoöpoleinnahme dauernd gesenkt habe, obwohl man die Steuer verdoppelt, verdreifacht und schließlich vervierfacht habe. Das sei ein Beweis, daß die Gesetzgebung nicht in Ordnung sei. Man habe die Kleinrentner einfach abdrosseln wollen. Das habe Aber genug Be⸗
nur um eine Mark erhöht, die für die Kleinbrenner aber um zwei Mark und noch mehr. Dabei seien die süddeutschen Klein— bauern bereits auss äußerste deprimiert, sie wüßten nicht mehr, wovon sie existieren sollen. Auch der Uebernahmepreis für die Kleinbrenner sei viel zu niedrig. Nur wenige hunderttausend Mark würde es dem Reich kosten, wenn es diesen kleinen Leuten die Existenz ermöglichen würde. Man habe die Schwarzbrenner hart bestraft. Dabei seien sie nur von Schiebern aus der Groß⸗ stadt verleitet worden. Selbst die höchsten Minister hätten sich von den Bauern Schnaps besorgen lassen. Die Bauern würden für die deutschnationalen Anträge eintreten und sich alle Ab⸗ geordneten merken, die dagegen stimmten. Dem Entwurf könnten die Bauern nicht zustimmen.
Abg. Dr. Föhr⸗Baden (Zentr.) verweist auf das Kon⸗ promiß der Regierungsparteien, auf dessen Boden das Zentrum heute noch stehe, obwohl es jede Steuererhöhung bedauere. Ein Rückgang des Branntweinkonsums wäre nur zu wünschen. Auch die Bereinigung des Marktes, die Verhinderung der Steuer⸗ hinterziehungen . wünschenswert. Aber die Bereinigung könne nicht auf dem Wege des Zwanges erfolgen, sondern nur mit wirtschaftlichen Mitteln. Dazu gehöre vor allem ein auskömm— licher Uebernahmepreis für den Brenner. Die Landwirtschaft im Süden sei auf das Brennrecht angewiesen, weil sie die Schlempe als Viehfutter brauche und die Obstabfälle verwerten müsse. Darum habe das Zentrum im Steuerausschuß versucht, die schlimmsten Bedenken gegen den Entwurf auszuräumen. Die Ablieferungspflicht sei in ein Ablieferungsrecht umgewandelt. Auch der Uebernahmepreis sei erhöht worden. Nur vermisse man noch eine entgegenkommende Regierungserklärung, wie sie im Ausschuß abgegehen worden sei, daß bei besonderen Brannt⸗ weinqualitäten über den festgesetzten Uebernahmepreis noch hinausgegangen werden solle. Noch nicht befriedigend gelöst sei die Frage des Aufschlags für Edelbranntwein aus Steinobst, Beeren Enzian usp. Die Regelung der Steuervergünstigung sei zu kompliziert. Das Zentrum hoffe, daß die Steuervergünstigung auch für anderen als Edelbranntwein noch eingefügt werde, viel⸗ leicht bei der dritten Lesung des Gesetzes. Wünschenswert sei auch eine erweiterte Ablieferungsmöglichkeit für die Kornbrenner. Alle zum Brennen geeigneten Gegenstände sollen der Kontrolle unterliegen. Im Ausschuß habe die Regierung versprochen, in den Ausführungsbestimmungen dafür zu sorgen, daß nicht schikanös verfahren werde. Das Zentrum rechne bestimmt auf die Durchführung dieses Versprechens Deshalb verzichte es auf den Antrag, nur die zum Brennen „bestimmten“ Gegenstände der Kontrolle zu unterwerfen. Im süblichen Schwarzwald seien bereits Gehöfte verlassen, weil sie nicht mehr rentabel bewirt— schaftet werden könnten. Auch haudele es sich im wesentlichen um Grenzgebiete, auf deren Kleinbauern man bei Ausgestaltung dieses Gesetzes Rücksicht nehmen müsse.
Ministerialdirektor Ernst erklärt, die Monopolverwaltung sei bereit, den in Abfindungsbrennereien hergestellten Korn— branntwein zu übernehmen in dem Umfang der bisherigen Her— stellung. Sie werde weiter beim Beirat dafür eintreten, daß für diesen Branntwein ein Sonderzuschlag gewährt wird, falls der Uebernahmepreis nicht genüge. Das Reichsfinanzministerium werde dafür eintreten, daß bei Durchführung des Gesetzes nicht rigoros verfahren werde. Bei veränderten Verhältnissen müsse allgemein die Möglichkeit bestehen, auch einen höheren Ueber⸗ nahmepreis zu bewilligen. Eine Erhöhung des Mindestsatzes von a ß vom Hundert sei aber nicht tragbar, weil sich auf ihm tufenweise die Sätze für die besseren Branntweine aufbauten.
Abg. Julier (Christl. Nat. Bauernp.) wendet sich gegen die Vorlage, die den Interessen der an sich schon schwerbedrohten Landwirtschaft, insbesondere in Süddeutschland, entgegenstehe. Die ausländischen Erzeugnisse genießen leider eine viel größere Bevorzugung als die deutschen. In Berlin gibt eine Wein firma Reklameschreiben heraus, die nicht weniger als 72 fremde Liköre und Branntweine enthält, dagegen nur vier degtsche. (Hört, hört! rechts) Wir können dieser Vorlage nur unsere Zustimmung eben, wenn die auch von den beiden Vorrednern geforderten zerbesserungen hineingearbeitet werden, damit insbesondere die badische und die übrige bee, . Landwirtschaft vor den schwersten Schädigungen bewahrt bleiben.
Abg. Horlacher (Bayer. Vp.) setzt sich insbesondere für die Wuͤnsche der Kleinbrenner ein, denen die notwendige Be⸗ wegungsfreiheit erhalten bleiben müsse. Es sind von der Regierung auch einige bemerkenswerte Zusagen gemacht worden, die . Gebiete betreffen. (Abg. Höllein Komm.): Glauben Sie denn daran?) Jawohl, die Vorlage ist wichtig genug . die vielen zehntausend kleinen Existenzen, und ich möchte itten, daß ihren Wünschen Rechnung getragen und loyal vor⸗ egangen wird. Wir haben das Vertrauen zu der Arbeit der . daß, wenn die von uns gewünschten Ver⸗ besserungen noch in das Gesetz aufgenommen werden, dann auch eine großzügige Handhabung der Ausführungsbestimmungen Platz greift. Vor allem aber fordern wir: Machen Sie endlich Schluß mit den Unruhe stiftenden Versuchen, immer wieder in die Rechte der Kleinbrenner einzugreifen!
Abg. Höllein (Komm) wendet sich gegen die Kapital⸗ akkumulation der Trustbourgeoisie. Herr Hilferding ist heute der Vorkämpfer für die Besteuerung des Alkohols. Früher ist die Sozialdemokratie anders aufgetreten. * der Branntweinfrage sind von jeher Liebesgaben an das Schnapsjunkertum gegeben worden, das keinesfalls notleidet. (Heiterkeit und Widerspruch bei den Deutschnationalen Heute sind, die Sozialdemokraten ganz im Gegensatz zu ihrer früheren Haltung dabei, gemeinsam mit den Schnapsjunkern dem r,, Verbraucher und dem kleinen Erzeuger das Fell über die Hhren zu ziehen. Ihnen ist
die Hauptsache, daß der . neue Gewinne zugeschanzt
werden. Die Kommunisten wenden sich mit allen Mitteln gegen
eine Erhöhung der Branntweinsteuer.
Abg. Puchta (Soz.) weist . dem Vorredner darauf hin, daß in Sowjetrußland die Besteuerung des Branntweins erheblich viel stärker ist als in Deutschland. en eg. Zurufe bei den Kammunisten Die Kommunisten haben also kein Recht, hh über diese Vorlage aufzuregen. ir sind eben leider mit
ücksicht auf die Finanzlage des Reiches zu diesem Schritt ge⸗ wungen. s handelt 14 auch nicht um eine schwerwiegende
. des kleinen Verbrauchers. Es bleibt auch nach wie vor derjenige Spiritus verbilligt, der zur Herstellung von Heil— mitteln verwendet werden soll. Wir erwarten bon der Monopol⸗ verwaltung insbesondere, daß sie in weitherziger und loyaler Weise mit den Kleinbrennern zusammenarbeitet. Die Erwar— tung, daß sich der Reichstag auf lange Zeit nicht mehr mit der ,, , zu ker. tigen haben würde, wird man leider nicht teilen können, wenn man bedenkt, . der Schnapsverbrauch in Deutschland zurückgeht und die veranschlagten Einnahmen nicht hereinkommen. Ueber kurz oder lang wird das ganze Monopol auf eine neue konstruktive Grundlage gestellt werden müssen.
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Damit ist die Beratung geschlossen. Namentlich ab⸗ gestimmt wird dann über einen deutschnationalen Antrag, dem 669 folgende Fassung zu geben: ̃
„An Stelle des Betriebszuschlags nach 5 68 wird in Klein⸗ brennereien für den als innerhalb des Brennrechts hergestellt geltenden Branntwein, sofern die Jahreserzeugung nicht mehr als vier Hektoliter Weingeist beträgt, ein Betriebszuschlag von dreihundert Hundertteilen, in den übrigen Brennereien von zwei—⸗ hundertfünfzig Hundertteilen des Branntweingrundpreises ge⸗ währt. Deckt der sich ergebende Uebernahmepreis nicht die Her⸗
stellungskosten einschließlich eines angemessenen Nutzens, so sind
Zuschläge zu diesem Preise nach 5 72 zu zahlen.“ Der Antrag wird mit 210 gegen 147 Stimmen bei fünf⸗ zehn Enthaltungen abgelehnt. Alle übrigen Abänderungsanträge werden Die Vorlage wird in zweiter Lesung angenommen. Das Haus vertagt sich auf Mittwoch, 3 Uhr: Gesetz⸗ entwurf über die Maßnahmen zur Besserung der Kassenlage; Branntweinmonopolgesetz; Haushalt des Ernährungs⸗ ministeriums; Sanierung des Schichau⸗Unternehmens. Schluß nach 6 Uhr.
abgelehnt.
Preußischer Staatsrat. Sitzung vom 14. Mai 1929. Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger.)
Der Staatsrat stimmte heute der neuen Geschäfts⸗ ordnung für die Tierärztlichen Standes gerichte und den Richtlinien für das Verfahren zur Schlichtung von Streitigkeiten für die Angehörigen des tierärzt— lichen Standes unter Ablehnung eines Antrages der Arbeits⸗ gemeinschaft, der eine andere Zusammensetzung der Schlichtungs⸗ ausschüsse forderte, zu. Auch gegen die Verordnungen über die Verlängerung der Hauszinssteuer und der Gewerbesteuer wurden Einwendungen nicht erhoben.
Der Staatsrat beriet sodann über eine neue Verordnung, die eine weitere Lockerung der Wohnungszwangswirt⸗ schaft bringt. Die Freiheitsgrenze, die im Wohnungsmangel⸗ gesetz grundsätzlich festgelegt ist, soll mit Wirkung vom 1. Juli 1929 herabgesetzt werden. Während von den Vorschriften des Wohnungsmangelgesetzes Wohnungen in Berlin mit einer Jahres⸗ friedensmiete von 3000 M und mehr nach den zurzeit geltenden Bestimmungen befreit sind, soll diese Befreiung für Berlin bereits bei einer Miete von 2409 M in Zukunft gelten. Für die übrigen Orte der Sonderklasse soll die Befreiung eintreten bei 1900 „M, für die Ortsklasse A bei 1400 „S6, für Ortsklasse B bei 1000 „M, für Ortsklasse G bei 600 M und für Orts⸗ klasse D bei 400 Mc. Als Gemeinden ohne Wohnungsmangel sollen gelten die Gemeinden mit weniger als 8000 Einwohnern, im übrigen die von der Aufsichtsbehörde auf Antrag oder nach Anhörung der zuständigen Gemeindebehörde bezeichneten Ge⸗ meinden. Bedenken gegen diese weitere Lockerung der Zwangs⸗ wirtschaft wurden geäußert von sozialdemokratischer und von kommunistischer Seite. Es wurde darauf hingewiesen, daß die Statistik zeige, daß der Wohnungsmangel noch außerordentlich groß sei. Deshalb sei es auch unberechtigt, Gemeinden mit weniger als 8000 Einwohnern allgemein als Gemeinden ohne Wohnungsmangel gelten zu lassen, während das zurzeit nur bei Gemeinden mit weniger als 4000 Einwohnern der Fall sei. Schließlich wurde die Verordnung gegen die Stimmen der Sozialdemokraten und Kommunisten angenommen.
Ohne Aussprache wurde dem Entwurf eines ö. zu⸗ gestimmt, wonach die Landgemeinde Moys mit Wirkung vom 1. Juli d. J. ab in den Stadtkreis und die Stadtgemeinde Görlitz eingegliedert wird.
Auf der Tagesordnung stand dann noch die förmliche An⸗ frage des Zentrums über die Vorkommnisse in einer Ver⸗ sammlung des Sozialistischen Schülerbundes in der Aula des Städtischen Gymnasiums zu Neukölln. Nach der Darstellung der ea gf „Reichselternblatt“ habe in dieser Versammlung ein sozialistischer Studienrat ausgeführt, die Schüler müßten das Recht haben, den Lehrstoff zu bestimmen und an seiner Gestaltung mitzuwirken. Bei der Festsetzung der Zensuren sollten die Schüler ein Mitbestimmungsrecht, in den Lehrerkonferenzen den ausschlaggebenden i , haben. Sani⸗ tätsrat Dr. Magnus Hirschfeld habe in der Versammlung erklärt, ein natürlicher Geschlechtsverkehr der Jugend sei keine Sünde und nichts Unehrenhastes. Ein Primaner habe aus⸗ eführt, dem Lehrer, der als Vertreter der Autorität der ge⸗ orene Feind des Schülers sei, müsse jede Strafgewalt genommen und in die Hand der Schüler gelegt werden. Die Versammlung habe mit dem Gesang der Internationale ab⸗ geschlossen. J
Der preußische Minister für Wissenschaft, Kunst und Volksbildung hat darauf geantwortet, die Versammlung sei leine ern slaltng der Schule gewesen. Die Verantwortung für die Mitgliederschaft von Schülern in derartigen Vereinen und für ihre Veranstaltungen trügen allein die Erziehungs⸗ berechtigten. Die Hergabe eines Schulraumes für solche Ver⸗ anstaltungen sei Angelegenheit der Stadtverwaltung Berlin. Das Staatsministerium lehne es daher ab, für diese wie alle anderen derartigen Veranstaltungen außerhalb der Schule irgendeine Verantwortung zu übernehmen.
Als Berichterstatter des Ausschusses empfahl das Mitglied Janocha (Zentr.) die Annahme des Vorschlages der Mehrheit des
Ausschusses, sich von der Antwort des Ministers als nicht befriedigt
zu erklären. die Notwendigkeit, die Jugend zur Volkegemeinschaft zu erziehen und sie vor parteipolitischer Beeinflussung zu schützen. Der Sozialistische Schülerbund sei eine kommunistische Organisation. Die Hauvtsache sei die Erziehung; der Jugend zu Pflichtgefühl und Pflichttreue. Dazu müsse auch die Religion dienen, die von den Kommunisten als „Opium für das Volk“ bezeichnet werde. . ;
Mitglied Brauer (Soz.) verteidigte die sexuelle Aufklärung der Jugend durch den Arzt Dr. Magnus Hirschseld. Was die Schüler außerhalb der Schule trieben, da solle niemand hineinreden. Man solle die Antwort des Ministers zur Kenntnis nehmen und damit die Angelegenheit erledigt ein lassen. .
Mitglied Dr. Graf von Keyserlingtk (Ag.) erklärte sich von der Antwort des Ministers nach Jnhalt und Form als nicht befriedigt. Den Schülern müsse die Zugehörigkeit zu Vereinigungen untersagt werden, die ihre körperlichen oder sistlichen Kräfte gefährdeten. Man solle auch für die Pädagogik alle Folgerungen daraus ziehen. Es scheine so, als ob man durch solche Vorträge die Jugend in die sexuellen Röte noch viel weiter hineinbringe. Die Schule könne ihr Erziehungsziel fürs Leben nur in engster Verbindung mit dem Eltern⸗ haus erreichen. Der Minister dürfe daher die Verantwortung nicht den Eltern allein überlassen Der Redner empfahl einen ent⸗ sprechenden gemeinsamen Zusatzantrag der Arbeitsgemeinschaft und des Zentrums zu dem Ausschußantrag.
Als Vertreter seiner Fraktion betonte der Redner dann
Mitglied Bender (Komm.) erklärte, es sei eine Frechheit, wenn ein Berichterstatter bei dem Namen Moskau wild werde, der einer Partei angehöre, die alle ihre Befehle von Rom erhalte. Die ganze Angelegenheit sei eine politische Aktion gegen die kommunistische
Partei. Mit der Antwort des Ministers erklärte der Redner sich einverftanden.
Sierauf wurde der Ausschußantrag und der gemeinsame Zusatzantrag der Arbeitsgemeinschaft und des Zentrums an⸗ genommen.
Der Staatsrat vertagte sich auf Mittwoch, 101½ Uhr.
Preußischer Landtag. 84. Sitzung vom 13. Mai 1929. Nachtrag.
Die Rede, die der Minister des Innern Grzesinski im Laufe der Beratung des Mißtrauensantrags der Kom— munisten gegen den Ministerpräsidenten und den Innen—⸗ minister gehalten hat, lautet nach dem vorliegenden Steno⸗ gramm wie folgt:
Meine Damen und Herren (Huruf bei den Kommunisten: Der lacht auch noch!! — Sie haben mich ja inkerpelliert, dann müssen Sie mich aber auch reden lassen! (Erneute lebhafte Zu⸗ rufe bei den Kommunisten) — Ich verstehe ja Ihre Erregung durchaus; denn die Argumentation, die der Herr Abg. Kasper hier beliebt hat, wird offenbar überhaupt nur von dem Kreis ge— billigt, der hier diesen Lärm macht. (Großer Lärm und große Unruhe bei den Kommunisten.) Die kommunistischen Arbeiter sind Ihnen bei Ihrer Parole nicht gefolgt. (Zuruf bei den Kom- munisten: Du Strolch!) Infolgedessen haben Sie auf Elemente zurückgegriffen, auf die zurückzugreifen früher Arbeiterorgani— sationen sich geschämt hätten. (Große Unruhe und Lärm bei den Kommunisten und Zurufe: Du Lümmel, Du unverschämter Patron, Du Oberspitzel! — Glocke des Präsidenten) Meine Damen und Herren! — — (Glocke des Präsidenten) Meine sehr geehrten Damen und Herren, die Ausführungen, die wir soeben von dem Abgeordneten der kommunistischen Fraktion, Herrn Kasper, gehört haben, waren der Ausdruck einer Mentalität, die mir absolut unverständlich und unerfindlich ist. (Lebhafte Zurufe bei den Kommunisten) Wer auf dem Standpunkt steht, daß er als Staatsbürger gegen Polizeibeamte, gegen die Obrigkeit und gegen die Gesetze so, wie es ihm paßt, vorgehen kann — — (an⸗ dauernde Zurufe bei den Kommunisten — Glocke des Präsidenten) — ohne daß der Staat das Recht hat, sich mit seinen Organen da⸗ gegen zu wehren, mit dem ist nicht zu diskutieren. Das, was der Herr Abgeordnete Kasper an Einzelheiten erzählt hat, sind Märchen. (Stürmische Zurufe bei den Kommunisten.) Diese Märchenerzählung — — (andauernde Zurufe bei den Kommu⸗ nisten — Glocke des Präsidenten — diese Märchenerzählung wird ja auch in den Organen der Kommunisten betrieben. Es wird er⸗ zählt, die Schutzpolizei habe abgefeilte Geschosse, sogenannte Dum Dum⸗Geschosse, benutzt. (Zurufe bei den Kommunisten: Hat sie auch!! Es wird erzählt, ohne daß die Leser der kommunistischen Presse solche Blätter einfach in den Papierkorb werfen, daß Ar⸗ beiter vor die Panzerautos gespannt worden sind, und allerhand solche Geschichten mehr. (Lebhafte Zurufe bei den Kommunisten.) Meine Damen und Herren, wer derartiges fertig bringt, hat das Recht verwirkt, sich über Uebergriffe staatlicher Organe irgend— wie zu beschweren. (Wiederholte lebhafte Zurufe bei den Kom munisten) Wenn dann der Herr Abgeordnete Kasper, ausgerech⸗ net der Vertreter der Kommunistischen Partei, den Geschmack hat, darauf hinzuweisen, daß der Poligzeipräsident von Berlin die Schule aus der IV. Volksschulklasse verlassen hat (andauernde Zu⸗ rufe bei den Kommunisten), daß er seine fehlende Intelligenz durch seine Brutalität zu ersetzen versucht, und wenn er Zitate ebenso geschmackvoller Art aus der „Weltbühne“ in der Rede, die wir eben gehört haben, hier als Argument vorbringt, dann richtet er sich selbst, und demgegenüber lehne ich es ab, hier Rede und bitten, mir nunmehr Gelegenheit zu schaffen, zum Hause zu reden, ohne von den Herrschaften überbrüllt zu werden. (Stürmische Zu⸗ rufe bei den Kommunisten. — Glocke des Pröäsidenten.) Meine sehr geehrten Damen und Herren, bei meiner Beurteilung der Herren Interpellanten könnten Sie natürlich die Frage an
mich richten, — (Zuruf bei den Kommunisten: Arbeiter mörder) Meine Herren, wenn Sie wüßten, wie kalt
mich ihre Zurufe lassen! (Anhaltende lebhafte Zurufe ben den Kommunisten) Das, meine Damen und Herren, sind die Methoden, die die Anhänger dieser Leute auch draußen anwenden (sehr guth, und dann wundern sich diese Leute, wenn man ihnen mit Polizeigewalt entgegentritt, um ihnen ein solches unerhörtes Verhalten unmöglich zu machen! (Sehr richtig) Meine Damen und Herren, ich hätte also an sich bei der Einstellung der Kommunisten keinen Anlaß, zu der Inter⸗ pellation und insbesondere zu der Rede des Interpellanten auch nur ein Wort zu äußern. Aber mir scheint allerdings erforderlich, die Oeffentlichkeit gegenüber den kommunistischen Behauptungen einmal insgesamt über die Vorgänge ins Bild zu setzen. Der Um⸗ stand, daß die Herren sich hier erlauben dürfen, einen Minister, ehe sie ihn überhaupt gehört haben, was er sagen will, als Lügner zu bezeichnen, kennzeichnet diese ganze Gesellschaft. (Sehr richtig! — Zuruf des Abg. Paul Hoffmann) Im Rahmen der allge⸗ meinen Debatte zur dritten Lesung des Etats habe ich ja noch reichlich Gelegenheit, zu reden, und ich würde dem Rat des Herrn Präsidenten um so lieber folgen, als offenbar — (Rufe rechts: Rückzug! — Zuruf bei den Kommunisten.) Der Herr Präsident hatte vorhin die große Freundlichkeit, mir nahe zu legen, jetzt meine Ausführungen abzubrechen. Ich hatte zunächst einen Augenblick die Absicht, seiner freundlichen Aufforderung Folge zu leisten, weil ich ja die Möglichkeit habe, im Laufe der Debatte zu sprechen. Es liegt aber angesichts des Betragens der kommunistischen Fraktion für mich gar kein Anlaß vor, meine Ausführungen auf später zu verschieben. Ich werde deshalb meine Ausführungen doch fortsetzen, so lange fortsetzen, wie ich es für richtig halte — merken Sie sich das, meine Herren! —, und werde so pointiert reden, wie ich es für notwendig halte.
Mit dem Demonstrationsverbot vom Dezember 1928, mit dem auch der Herr Abgeordnete Kasper begann, hat der Polizei⸗ präsident von Berlin durchaus in meinem Sinne gehandelt.
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Börsen beilage zum Deut schen Reichsanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger Nr. 111. Berliner Vörse vom 14. Mai 1929
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Rentenbriese ohne ginzscheinbogen und ohne Oherhaus. Rheinl. do. do. 28 A. 1. tg. 33 7 1.1. B 26 a 26 a dan dwisch. Pfdbrbkt.
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do. do. Reihe 77 1.4. 1082.56 do. Reichs m. ⸗A. A. 5 Darl. 9 Schuldv. 3 1.4.10 ooh goh do. do. Sg . dz. rj 343 8 117 5 7 5 a Meckl. Hyp. u. Wechs⸗ ö
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