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lieutigs / Voriger ann,. . Ferne Heutiger ] Voriger sieutiger Voriger ur 8
1 , , F, , nm Deutschen Reichsanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger , n , e. Nr. 111
Zwickau Stein k. Ausg. Fb 23
Concordia Spinn. RMA. 26, uk. 31 1.5. 1186,25 6 Cont. Caoutchoue NWA. EJ, uk. 31 100 8 1.4.1091, 1 Daimler⸗Benz RM⸗Anl. 1927. 1099 6 1.4 106866 Dt. Linoleum ⸗W.
Ma ssener Vergbau Buder. Ei gorzs?z — — Neckar⸗Attienges.
1921, sichergest. ; 6g, õb 6 Oberschl. Eisenbed. 9
1902, 07, rz. 32 ö . 6, 5b do. do. 19, xz. b. 80 ö — T2, ib
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Engelh. Brauerei
Fahlberg, List u Co.
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1895, 1916, rʒ. 32 PhönirBgbo, rzs2 ö ,
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Aus ländische.
(Fortsetzung aus dem Hauptblatt.)
Abgeordnete Golke, der an Ort und Stelle mit dem Gruppen⸗ führer Nord wegen des polizeilichen Vorgehens verhandeln
Was sich die Kommunisten von dieser Bewegung versprachen, das zeigen ja ihre Veröffentlichungen in den Blättern, die nach
do. do. Ji. 46. ul. 32 4. ĩ⸗ RM⸗A. 26, ut. 31 1.4. 1080, 1 6 do. do Reihe 1 u. 21 * 4. Hackethal Draht Sächs. Bdkr. Gold⸗ RMA z, uk. 33 Hyp. ⸗Pf. R. 6, uk. 30 Hambg. Elektr. Wk. do. do. R.], ut. 30 RM⸗A. 26, uk. 32 1.1.7 E86, 6 6 do. R. ut. 29 Hann. Masch. Egest do. E. 16, uk. b 3] . do. N. 4, uk. 29 NM Ml. 27, uf. 32 5 1.8.5 66, 76 6 do. R. 5, uk. 30 Hoesch Eis. u. Stahl
wollte, anerkennen. Der Aufforderung des Gruppenführers, vor die Barrikade zu treten und seine Anhänger zur Einstellung des Feuers zu veranlassen, das ja nach der Zurückziehung der Polizei nur Zivilpersonen gefährden könnte, kam er nicht nach. (Hört, hört! rechts.) Er entschuldigte sich damit, daß sein Einfluß dazu nicht aus⸗ reichend sei, (hört, hört! rechts), da in dem Kösliner Straßenabschnitt verhältnismäßig wenig organisierte Kommunisten vorhanden wären. Er lehnte es weiterhin ab, sich zusammen mit dem Gruppenführer an einer anderen Straßenkreuzung von dem bedrohlichen Sachverhalt zu überzeugen. Wie rücksichtlos von den Aufrührern auch gegen friedliche Straßen⸗ passanten vorgegangen wurde, beweist die Aussage des schwer⸗ verletzten Zeitungsausträgers Fenzloff vom „Vorwärts“:
dem Verbot der „Roten Fahne“ unterirdisch herausgekommen sind. Es kann kein Zweifel über diese Ziele sein, nämlich den Staat in Ihrem Sinne mit Gewalt umzumodeln. Aber dafür ist eine Mehrheit, insbesondere auch bei der Arbeiterschaft, für Sie nicht vorhanden. Es ist eine falsche, menschengefährdende Humanität, wenn bei solchen Vorhaben nicht sofort fest und rücksichtslos zu⸗ gegriffen wird. Das heißt, meine Damen und Herren von rechts, nicht etwa, nun blindlings zu schießen, wie es einige Zeitungen bon Ihnen — ich erinnere an die „Hamburger Nachrichten — wohl gerne gesehen hätten (Zuruf des Abg. Steuer) und denen die 265 Todesopfer offenbar noch nicht genug waren. — In einer Ver⸗ bindung, die mit einem Ausspruch Napoleons gebracht wurde, konnte man sehr wohl auf eine entsprechende Annahme schließen. Nein, jedes Menschenleben ist für jeden Schutzpolizeibeamten, für jeden Beamten von ungeheurem Wert genau so wie sein eigenes Leben, und er wird sein eigenes Leben nicht aufs Spiel setzen, und
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do. Braunk. 19, 82 ? — — Danzig. Roggrent.⸗ ĩ . 2 . Rhein. Elerfriz os. . gha] 6b 1 Ich möchte zugleich auch an einige außerhalb des Hauses der asrrr. Be . 4 mr ee, , r n, , nnr . stehende Personen, die sich als Republikaner und als Demokraten . . . 1 8. . mh. ö. 1 . 2 ö. . . . . 2 ,,. ; — 4 . 1 Ei. zu 155 4 * 4A 6 1 Si. zu zo. bezeichnen, die Frage richten, ob sie meinen, daß die Schreiberei Montanw]lz m rzs 4 i. — gegen die Polizeibeamten, unter denen doch auch Republikaner, Rom bach. Hütten- j . . Mitteld. Idtrd. Gyld. ' do brd, un. Yi m ll zg, lg a. 10 80 36 wle. . Kontorhia Demokraten, Sozialdemokraten und Zentrum sleute sind (sehr np. Pf. R. 2 ul. bag 4. do. Ji. Iz ul Isenbed i. Cie. Gr. Vergw.) gi, rg. S2 richtig!), aus diesem Anlaß geeignet ist, das Vertrauen der Be⸗ do. do. R. 3, ul. 39. 9. 29 6ꝑ 00 6 do. do. R] Ju 1g ultzs Ni-. 27, ut. 32 1.2. — 8 do. Moselhütte) ß ; J in Chr * do. do. ss. 1 ul. 30. . 37 do. Ho. M. 10, u. 1 löl ner. Werte 1904, rz. 3e amten in die Staatsgewalt und in ihre Vorgesetzten zu erhalten bo. do. N. 2. u.31.3.3 do. do. N. 16, ut. 32 RMA. 26, uk. 3] 1.4.1087, 5b 6 do. GBismarckh.] (sehr gut! im Zentrum und bei der Sozialdemokratischen Partei) * 8 X 4. oder ob sie nicht vielmehr dazu angetan ist, dieses Vertrauen zu erschüttern. (Sehr wahr! bei der Sozialdemokratischen Partei und im Zentrum. Meine Damen und Herren, man treibt ja die Be⸗ amten direkt in das gegnerische — in das republikgegnerische — Lager hinein, wenn man ihnen in dem Augenblick den Schutz ver⸗
bo. ho. N. 3 uk. 30. 8.32 do. NR. II, uk. 3 Fried. Trupp Gld. 5 1917, rz. 32 Ohne Zinsberechnung.
do. do. R. 4, uk. 30.9. 32 . do. Ri, 2, ut. 29 24NR. Au. B, rz. 29 14.7 — — , Die mit einer Notenziffer versehenen Anleihen sagt, wo sie ihn am dringendsten, am notwendigsten brauchen. (Z3Zustimmung bei der Sozialdemokratischen Partei und im Zen⸗
do. do. R. 5, ul. 30.9. 39 do. R. 9 ha ( Liqę do. R. Ou. D, rʒ. 26 z Bab Sächs. Elekt. Lief. ; werden mit HZinsen gehandelt, und zwar: trum. — Zurufe: Wo sie ihre Pflicht erfüllt haben!)
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Ausländische festverzinsl. Werte. 1. Staatsanleihen.
do. do. N. 6 uk. 39. 5. 35 Pf.) o. Ant.-⸗Sch. do. NM⸗ A. 27, uk. 32 2.8 IIb 1910, riülckz. 32 1 2 2 , Suchs. Gtr. M . M I] deins Me fe R = Schles. Cl. un Gaz , nn,, ä 1. 1. J. 189. * 1. 10. 19. 7 1. 1. 19. 5 1. 13. 19.
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(ab 1.128 mit s R verzinslich, zahlbar jeweils am 1. Juli für das ganze Kalenderjahr).
Allg. Lok.⸗ u. Straßb. Ss, 96, o0. ox. rz. S2 u — —— o. 1911 7 84,85 6 — Bad. Lok.⸗Eisenbahn 1900, 01, rz. 1932 7 — Berlin ⸗Charlottenb. Straßenb. 1997, 01 73 6 Braunschw. Land.⸗Eb. 651, gglll, ou LV, rz. 32 7 EB0, 5 6 Brölthal. Eisenb. go, 90 1Rhein⸗Sieg. Eisenb. — Gr. Berl. Straßen⸗ bahn 1911, 1913 .. ö 713 6 Halberst⸗Blkb. Eb. v. 84 kv. 95, og, 96,09, rz. 32 1.7 IJ19, 26b Hambg.⸗Amerika Lin. O1 S. 2, 98 S. 4, rz. 82 Koblenz. Str. 00 S. 1, 4
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Daß in einem solchen Kampfe im einzelnen auch Uebergriffe erfolgt sind, daß in der Nervosität in Fällen, wo der Polizei⸗ beamte um sein Leben kämpft, wo er sich bedroht sieht, Mißgriffe und Uebergriffe unterlaufen (Zurufe bei den Kommunisten), daß da ein Schuß losgeht, daß da auch mehrere Schüsse losgehen, die bei ruhiger Ueberlegung vielleicht nicht losgegangen wären (3urufe bei den Kommunisten), das, meine Damen und Herren, will ich ohne weiteres als richtig zugeben. Aber das gibt nicht das Recht, einen großen Untersuchungsausschuß einzusetzen (sehr richtig! bei der Sozialdemokratischen Partei), da es sich doch lediglich darum handelt, daß die Beamten in Ausübung ihrer Pflicht die Hand⸗ lungen begangen haben. Meine Damen und Herren, wo Holz gehauen wird, da fallen Späne, und ich muß namens der Regie⸗ rung verlangen (3urufe bei den Kommunisten), daß man sich bei den Maßnahmen, die zur Abwehr von Angriffen auf die Staats⸗ gewalt getroffen werden, absolut und vorbehaltlos hinter die Regierung stellt. (Sehr gut! bei der Sozialdemokratischen Partei und im Zentrum.)
Es wurde über die Polizeiberichte und über die „Kriegs⸗ berichterstattung“ durch die amtlichen Organe gesprochen. Der Herr Polizeipräsident hat mir erklärt, daß die Berichte, die er amtlich herausgegeben hat, nackt und nüchtern gewesen sind. Es ist darauf hingewiesen worden, daß einige sehr aufgebauschte, verbrämte und herausgeputzte Berichte in die Oeffentlichkeit ge⸗ kommen seien. Mag sein, daß die Presse hat zu der Annahme
„Kaum war ich einige Schritte gegangen, als mich die Leute an der Barrikade sahen. Sofort wurde von dort auf mich ge⸗ schossen. Der erste Schuß durchschlug meine Mappe, der zweite traf mich.“ Meine Damen und Herren, das sind Ihre (zu den Kommunisten) Führer, das ist die Behandlung, wie sie Zivilpersonen durch Ihre Schützen erfahren haben. Sie werden nachher wieder wie Pilatus Ihre Hände in Unschuld waschen, wie wir das seit Jahren ge⸗ wöhnt sind. Sie werden aber die Tatsache nicht aus der Welt schaffen, daß dieser Maikampf von Ihnen gewollt worden ist, und daß Sie dafür auch von allen Ihnen nahestehenden Leuten die beste Belobigung und Gratulation erfahren haben.
Meine Damen und Herren, Herr Kollege Severing hat ja bereits im Hauptausschuß des Reichstags bei der Beratung seines Etats die Glückwunschtelegramme zur Kenntnis gebracht, die Ihnen seitens Moskaus zugehen sollten. (Abg. Kasper: Die er unterschlagen hat) Ich möchte der Vollständigkcit halber doch auch diese Dokumente in den Akten des Landtags nieder-
gelegt sehen:
Telegramm aus Moskau vom 3. Mai 1929. Zentralkomitee Kommunistischer Partei Kopie Rotfahne Deutschland Berlin. Barrikaden und Blut Berliner Arbeiter an ersten Mai werden in der Geschichte der Revolution verewigt sein als Demonstration revolutionären Bereitschaft deutscher Arbeiter⸗
er soll und darf auch nicht das Leben der Staatsbürger aufs Spiel setzen. Wo es aber ums Ganze geht, entscheidet das Interesse der Allgemeinheit, und das hat hier entschieden, und da ist der Staats⸗ gedanke Sieger geblieben.
Im Zusammenhang mit den Maivorgängen habe ich die „Rote Fahne“ verboten, und in Gemeinschaft mit dem Reichs minister des Innern ist nunmehr inzwischen für das ganze Reich, in erster Linie aber für Preußen, der Rote Frontkämpferbund ver⸗ boten und aufgelöst. Auch hier ist wieder eine Parallele mit früher zu ziehen versucht worden. Ach nein, das Sozialistengeseh damals war ganz etwas anderes als das Verbot des Roten Front⸗ kämpferbundes heute. Aber der Rote Frontkämpferbund, meine Damen und Herren, bleibt verboten. Darauf können Sie sich verlassen! (Zuruf bei den Komm.) Und wenn Sie mir sagen: er wird existieren! — so kann das nur illegal geschehen (Zuruf bei den Komm.) — ganz recht — und damit stellen Sie sich selbst außerhalb der Gesetze (sehr richtig und dürfen sich nicht be- schweren, wenn Sie nunmehr entsprechend auch behandelt werden. (Zuruf bei den Kommunisten. — Sehr richtig
Meine Damen und Herren, ich möchte meine Ausführungen nunmehr mit einem mir sehr genehmen Zitat aus einer Zeitung schließen. Diese Zeitung schreibt in diesen Tagen: ?
Für heute genügt es, festzustellen, daß ein sorgfältig durch- dachtes großes politisches Unternehmen — auf kommunistischer Seite —
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ul. als vor vem 1J. Januar 16165 ausgegeben anzusehen. PWaschsbi. iz, rz. B
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bereits in seinen Anfängen steckengeblieben und dann endgültig an den Machtmitteln des Staates zerbrochen ist. Gerade diese Tatsache muß nachträglich hervorgehoben werden. Die zu Beginn dieser Betrachtungen erwähnte Ruhe und Sicherheit, in der sich der Groß⸗Berliner Verkehr während der Schießereien am Wedding und in Neukölln abwickelte, erklärt sich ohne weiteres aus dem Vertrauen der Einwohnerschaft zu den staat⸗ lichen Stellen, denen die Sorge für Ordnung und Sicherheit übertragen ist. Dieses Vertrauen wurde nicht gemindert durch die Befürchtung, daß der Preußische Minister des Innern und der Berliner Polizeipräsident als Sozialdemokraten der Ver⸗— suchung unterllegen könnten, milder als nötig vorzugehen, um den Kommunisten möglichst wenig Anlaß und Stoff zu partei politischer Hetze zu liefern .. . Solange nicht die letzten Regungen der kommunistischen Generalstreikgelüste verflegen sind, wird der Minister des Innern wohl von selbst vor vor⸗ zeitigen Schwächeanfällen bewahrt bleiben. Die ihm unterstellte Polizei hat in diesen Tagen hewiesen, daß sie des Vertrauens, dessen sie sich bei der Bevölkerung als Hüter von Sicherheit und Ordnung erfreut, in vollem Umfang würdig ist. Man kann es nur vermuten, aber vieles spricht für diese Annahme, daß dieses allgemeine Vertrauen auch irgendwie auf die kommu⸗
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. klasse und als empörender Akt des Verrates dreimal verfluchter
Sozialdemokratie stop Zentralkomitee Metallarbeiterverbandes Sovjetunion sendet flammende Grüße heldenhaften Kämpfern für Sozialismus stop es lebe proletarische Weltrevolution stop es lebe rücksichtsloser Kampf auf Leben und Tod gegen Bour⸗ geoisie und ihre Hofhunde Sozialdemokraten stop Presidium Zentralkomitee Metallarbeiterverbandes Sovjetunion Lepse.
Und ein zweites Telegramm aus Moskau vom 3. Mai 1929:
Kompartei Heckert Berlin.
Berliner Maidemonstration abgibt neues Zeugnis unge— heurer Zuspitzung Klassengegensätze und Kampfentschlossenheit deutscher Arbeiterschaft, sie darstellt Weiterführung neuer revo⸗ lutionärer Taktik. Hunderttausend Aybeiter unter revolutio⸗ närer Führung auf Straßen Berlins haben bewaffneten ver⸗ einten Kräften Bourgeoisie Reformisten Waffengang geliefert der als Auftakt zu heranrückenden Kämpfen betrachten ist. Senken unsere Kampfesfahnen vor heldenhaften Opfern sozial⸗ demokratischer Meuchelmörder. Beileid Hinterbliebenen prole⸗ tarischer Opfer revolutionäre Kampfesgrüße kampfent⸗ schlossenem Berliner Proletariat. Vollzugsbüro.
Aus diesen Telegrammen, die mit Recht von der Reichspost an⸗
kommen können, daß es sich auch dabei um amtliche Berichte gehandelt hätte! Hier wird nachgeforscht werden, ob in der amt— lichen Berichterstattung irgend etwas versäumt worden ist.
Meine Damen und Herren, außer den Todesopfern sind aber noch andere Opfer zu beklagen, und auch ihrer möchte ich doch schließlich hier gedenken. Außer den Todesopfern sind zu beklagen die Opfer, die die Polizeibeamten an ihrem Blut, an ihrer Ge⸗ sundheit, an ihrem Leibe haben bringen müssen und die in gleicher Weise eine große Anzahl von betroffenen Zivilpersonen haben bringen müssen. Aber, meine Damen und Herren, auch diejenigen Opfer sind zu beklagen, die nunmehr ihrer Aburteilung entgegen⸗ sehen und die demnächst dem Richter gegenübergestellt werden. Es sind das diejenigen, die unter der Anklage des Landfriedens⸗ bruchs, unter der Anklage des Aufruhrs, unter der Anklage der Körperverletzung und unter der Anklage noch verschiedener anderer Delikte aus dem Strafgesetzbuch, unter Umständen auch des Hoch⸗ verrats, stehen. Meine Damen und Herren, ebenso wie die Todes⸗ opfer fallen auch die Opfer, diese irregeleiteten Opfer, der Kommu⸗ nistischen Partei und dem Roten Frontkämpferbund zur Last. (Zurufe bei den Kommunisten. — Gegenrufe bei der Sozial⸗ demokratischen Partei und im Zentrum.) Die Menschen, die
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Ser. 4* do. Central⸗Bodenkred. Kom. Obl. v. 87, 91, 965, 91, 065, 08, 12 do. Hyp.⸗Akt.⸗ Bt. G. Obl. os O9, 11
Berl. Hyp.⸗Bk. Pf. K. Obl. S. 1,2 q 6 6 do. do. do. do. do. do. do. do. do. ö — Dtsch. Hyp.⸗ Vl. Kom. -Obl. S. 18 14, 16 do. do. do. do. do. do. Frankfurt. Pfdbr. B. 43, 44, 16-62 (fr. Frankf. Hyp.⸗Kred.⸗Ver.) Hannov. Bodentreditbt. Pfdbr. Komm. ⸗Obl. Ser. 1 Hessische Land.⸗Hyp.⸗Bh. Pfdbr. Ser. 1 — 25 u 27 m. Zinsgar. do. do. Ser. 26 u. 26 do. Komm.⸗Obl. S. 1 - 16 do. do. Ser. 17— 24 do. do. Ser. 26— 29 . do. Ser. za — 37 do. do. do. Ser. 39 — 42 Meining. Syp.⸗Bl. Kom. Obl, h) do. do. do. (6 - 16 6) Mitteldeutsche Vodenkreditbt. Grundrentenbr. Ser. 2 u. 8 Norddsche Grundkred. K.⸗D. (4h) do. do. Em. 2 * Preuß. Vodkr.⸗Bl. Kom. Dbl. S.
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do. 98 m. T. in K Budapest 14 abgst. do. v6i. &. gk. 1.8. 28 Christiania 1908, jetzt GSslo, in. 4 Colmar (Elsaß) o7 Danzig 14 Ag. 19 Danzig (Tabal⸗ Mon op. ) 27 Mi- Gnesen ol, 7m. T do. 1901 m. Tal. Gothenb 90 S. A. in 4
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während Jahre und Jahre im Gefängnis und im Zuchthaus sitzen müssen, können dann über die Gewissenlosigkeit der kommu⸗ nistischen Führer nachdenken. (Zuruf bei den Kommunisten: Amnestie) — Meine Damen unh Herren, ich glaube, der Ruf nach Amnestie, den Sie dann zum Erweise ihrer Unschuld oder zur Deckung ihres Verbrechens anstimmen werden, wird diesmal ungehört verhallen (sehr gut! im Zentrum und bei der Sozial⸗ demokratischen Partei), nachdem die preußische Staatsregierung bereits das letztemal nur sehr zögernd an einzelne Amnestiemaß⸗ nahmen herangegangen ist, als vom Reiche aus die Amnestie in die Wege geleitet wurde, weil man sie dort für nötig hielt.
Meine Damen und Herren, die Führer sind leider nicht unter den Angeklagten. (Sehr richtig! bei der Sozialdemokratischen Partei, im Zentrum und rechts) Die Strafbestimmungen reichen nicht aus, um auch die intellektuellen Urheber (guruf: Schulz Neukölln!) zur Rechenschaft zu ziehen. (Zuruf: Die waren nicht dabeih Meine Damen und Herren, als in einer kommunistischen Funkiionärkonferenz vor dem 1. Mat ein harmloser Funktionär den Antrag stellte, bei der nun beschlossenen gewaltsamen Mai⸗ demonstration sollten durch Beschluß die Abgeordneten gezwungen werden, sich an die Spitze dieser Züge zu stellen (Lachen rechts), da stellte der Abgeordnete Pieck als Leiter dieser Funktionär= versammlung fest, daß ein solcher Beschluß ja gar nicht notwendig sei, und es kam auch zu einem solchen Beschluß nicht. Es kam aber auch nicht dazu, daß sich nunmehr die konmunistischen Führer an die Spitze gestellt hätten. (Lachen rechts) Wohl aber, meine Damen und Herren, kam es zu etwas anderem, und darüber gibt der Polizeibericht Auskunft. In dem Bericht, den mir der
Polizeipräsident ganz kurz und knapp erstattet hat, findet sich
folgende Stelle: Der 2. Mai verlief bis zur Abenddämmerung in beiden Bezirken verhältnismäßig ruhig. Mit Beginn der Dunkelheit setzte in beiden Bezirken die Tätigkeit der Dach- und Fensterschützen wieder vermehrt ein. Besonders lebhaft wurde im abgesperrten Teil des Weddinger Bezirks das gegnerische Feuer gegen 28 Uhr wieder aufgenommen. Daß von der in der Kösliner Straße
gehalten und Ihnen nicht ausgehändigt worden sind, geht hervor, was man von den Drahtziehern Ihrer Organisation, von Ihnen, die Sie sich zum Teil auch haben drahtziehen lassen, hier in Berlin am 1. Mai und an den folgenden Tagen erwartete. Allerdings die Berichterstattung, die Sie nach Moskau haben ergehen lassen, meine Herren, und die überhaupt eine solche Ein⸗ stellung da drüben erst erklärt, ist doch sehr mangelhaft gewesen; sonst hätte man Ihnen erst ein solches Telegramm nicht schicken können, zweitens Ihnen nicht ein solches wahnwitziges Vorgehen gegen die deutsche Staatsmacht zumuten können, und man hätte die Opfer gespart, die leider nun auf dem Pflaster Berlins gefallen sind.
Ich sagte bereits, wir in Deutschland haben mehr Rechte für die Staatsbürger, als es in irgendeinem anderen Staat der Welt der Fall ist. Diese Rechte soll im Rahmen der Gesetze jeder Staatsbürger ausnutzen, soweit er nur will. Aber Ihr Zutrauen zu Ihren Ideen ist so gering, daß Sie nur glauben, mit Terror und Gewaltmitteln Ihre Ansichten anderen aufzwingen zu können. Das wird Ihnen nicht gelingen. Wer sich gegen die Gesetze ver⸗ geht, der bekommt das Strafgesetz zu fühlen, immer wieder, meine Damen und Herren, auch wenn Sozialdemokraten an der Spitze stehen, ja gerade dann! Denn nicht Sie haben die Einrichtungen in diesem Staat geschaffen, die es Ihnen ermöglichen, sich über⸗ haupt in dieser Weise hier zu betätigen, sondern letzten Endes sind es im November 1918 und dann später in der Nationalversamm⸗ lung im Verein mit den anderen republikanisch⸗demokratischen Parteien die Sozialdemokraten gewesen, die ihre Ziele aus der Vorkriegszeit, ihre politischen Ziele in die Tat nunmehr umgesetzt haben. Nicht Sie, meine Damen und Herren von der Kommu⸗ nistischen Partei, haben hier für Rechte zu kämpfen, Sie haben niemals für Rechte, sondern immer nur für Unterdrückung ge⸗ kämpft, wo Sie auch aufgetreten sind, sei es im Ausland, sei es hier in Deutschland gewesen. Sie sind die allerletzten, die für Rechte kämpfen. Nein, das überlassen Sie der heutigen preußi⸗ schen Koalitionsregierung, und vor allem auch den Sozialdemo⸗ kraten. Sie wird aber auch gegen die Rechtsbrecher vorgehen,
nistische Kampfleitung und ihre Truppen abgefärbt, ihr Ver⸗ trauen in die eigene Kraft vermindert und ihre Sieges hoffnungen von vornherein erschüttert hat. So zersetzte sich ihr Wille, und was davon übrig blieb, zerbrach an der Ent⸗ schlossenheit und der Festigkeit der staatlichen Sicherheitsorgane. Die Kommunistische Partei hat eine schwere politische und militärische Niederlage erlitten, die zugleich ihre innere Schwäche enthüllt. Der Gedanke der Ordnung und Ruhe im Staat hat einen vollkommenen Sieg davongetragen.
Das schreibt in ihrer Nummer 246a vom 6. Mai im Telegramm aus Berlin die Kölnische Zeitung in Köln. Meine Damen und Herren, tatsächlich hat die Kommunistische Partei bei ihrem Ver⸗ such, die Staatsgrundlagen anzugreifen oder gar zu erschüttern, eine Niederlage erlitten. (Zuruf bei den Kommunisten) Sie von der Kommunistischen Partei haben nicht nur keine Demon⸗ stration am 1. Mai in der üblichen friedlichen Art auf die Beine gebracht. Die Arbeiter sind Ihnen nicht gefolgt, und, meine Damen und Herren, Sie haben, als Sie für Ihre Opfer des 1. 2., 3. Mai zum Generalstreik aufriefen, keine Gefolgschaft für diesen Generalstreik gehabt. Das heißt, Sie haben sich durch Ihre Gewaltkampfmethoden in der Berliner und in der deutschen Arbeiterschaft mit Recht isoliert und sollten daraus die Konse⸗ quenzen ziehen. (Zurufe bei den Kommunisten.)
Im übrigen steht die Staatsregierung mit dem Bundes⸗ ausschuß des Reichsbanners, der sich am Mittwoch und Donners tag mit der politischen Lage befaßt und der eine Entschließung an⸗ genommen hat, auf dem Boden dieser Entschließung, in der es heißt:
Die im Reichsbanner vereinten aktiven Republikaner begrüßen die Tatkraft, mit der Reichsregierung und Preußische Staats- regierung die Autorität der Republik durchzusetzen beginnen. Die Rechte der Verfassung kann nur in Anspruch nehmen, wer bereit ist, die Pflichten der Verfassung zu erfüllen. Und so, meine Damen und Herren, wird es bleiben. (Bravo! bei der Sozialdemokratischen Partei.)
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Lissab. S6 S. 1, 2** do. 400 M6
j. K. 1. 10. 20. *S. 1 1. K. 1. 1. 17, S. 2 1. R. 1.7. 17.
do. do. S. 1 (iq. Pf. o. Ant. Sch. Anteilsch. z MM iq. G Lf. Rh. ⸗Vstf. Bdtr. If.
wiedererrichteten Barrikade und aus den anliegenden Häusern
gleichgültig, ob sie unter der Firma Kommunisten oder unter der , . recht lebhaft gefeuert wurde, mußte auch der kommunistische
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