Reichs- und Staatsanzeiger Nr. 112 vom 16. Mai 1929. S. 2.
Der Rote Frontkämpferbund einschließlich der Roten Jungfront mit allen seinen Ortsgruppen und Ein⸗ richtungen ist durch Verfügung des Staatsministeriums vom 14. Mai 1929 auf Grund des § 14 in Verbindung mit 57 gif 4 des Gesetzes zum Schutze der Republik für das
Hebiet des Freistaats Oldenburg aufgelöst worden. Oldenburg, den 14. Mai 1929. Ministerium des Innern. Dr. Driver.
Auf Grund des 5 14 in Verbindung mit § 7 Ziffer 4 und 5 des Gesetzes zum Schutze der Republik vom 31. Juli 1922 (RGBl. J S. 585) / 2. Juni 1927 (RGBl. 1 S. 125), des § I des Gesetzes vom 22. März 1921 (RGBl. 1 S. 2535) in Verbindung mit der Verordnung zur Ausführung dieses Gesetzes vom 12. Februar 1926 (RGGBGl. J S. 100) und auf Grund des § 2 des Reichsvereinsgesetzes vom 19. April 1908 (RGBl. S. 151) in Verbindung mit § 129 des Reichsstraf⸗ gesetzbuchtz ist gemäß Senatsbeschluß vom 6. d. M. mit Zu⸗ stimmung der Reichsregierung für das Gebiet des hamburgi— schen Staates der Rote Frontkämpferbund e. V. ein⸗ schließlich der Roten Jung front und der Roten Marine mit allen seinen Einrichtungen aufgelöst, weil aus seinem Verhalten hervorgeht, daß sein Zweck im Widerspruch zu den
genannten gesetzlichen Bestimmungen steht.
Das Vermögen der betroffenen Organisationen wird gemäß §z18 des Gesetzes zum Schutze der Republik und 8 3 des Gesetzes vom 22. März 1921 zugunsten des Reichs beschlag—
nahmt und eingezogen. Hamburg, den 6. Mai 1929. Der Polizeipräsident.
Preußen. Finanzministerium.
Die Rentmeisterstelle bei der staatlichen Kreiskasse in
Husum, Regierungsbezirk Schleswig, ist zu besetzen.
Bescheid über die Zulassung eines Zündmittels. a) Bezeichnung des Zündmittels. Doppelt weiße Zündschnur.
b) Namen und Sitz der Firma: Foudreries Réunjes de
Belgique Soc. An. in Brüssel. e) Ort der Herstellung: Brässel.
d) Beschaffenheit des Zündmittels: Der Pulverschlauch besteht aus 10 Fäden Jutegarn, die erste Umspinnung aus 6 Fäden Jutegarn, die zweite aus 19 Fäden Baumwollgarn. Die erste Umspinnung ist geteert, die zweite mit einem Kreide⸗
Leimgemisch imprägniert.
Den Seelenfaden bildet ein aus schwarzgrünem Baum⸗
wollsaden hergestelltes Garn, der als Markenzeichen gilt.
e) Zugelassen für den gesamten Bezirk des Oberbergamts; die Jündschnur bedarf zur Vermeidung von Spätdetonationen
und Versagern einer trockenen Lagerung.
Zur Verwendung in Schlagwettergruben und zum Schießen
mit flüssiger Luft ist die Zündschnur nicht geeignet. Halle (Saale) 1, den 14. Mai 1929. Preußisches Oberbergamt. Schulz⸗Briesen.
Nichtamtliches.
Deutsches Reich.
Der türkische Botschafter Kemaleddin Sami Pa cha hat Berlin verlassen. Während seiner Abwesenheit führt Botschafts⸗ rat Basri Réchid Bey die Geschäfte der Botschaft.
Der Botschafter der Union der Sozialistischen Sowjet⸗ republiken Krestinski hat Berlin verlassen. äahrend seiner Abwesenheit führt Botschaftsrat Bratman-Brodowski die Geschäfte der Boischaft.
Deutscher Reichstag. 73. Sitzung vom 15. Mai 1929. (Bericht d. Nachrichtenbüros d. Vereins deutscher Zeitungsverleger.)
Präsident Löbe eröffnet die Sitzung um 3 Uhr.
Auf der Tagesordnung steht die zweite Beratung des Gesetzentwurfes über Maßnahmen zur Besserung der Kassen lage. Der Ausschuß hat der Vorlage in der Fassung der Regierungsvorschläge zugestimmt mit der einzigen Aenderung, daß das Verbleiben des Stimmrechts der zu veräußernden Vorzugsaktien der Reichsbahn beim Reiche gesichert werden soll.
Die Anträge, die Redezeit auf eine oder eine halbe Stunde festzusetzen, werden abgelehnt. Die Redezeit wird auf 20 Minuten beschränkt. (Große Unruhe bei den Christlich⸗ nationalen Bauern und bei den Nationalsozialisten. Abg. Stöhr ruft: Unerhörte Schiebung! — Er erhält einen Ordnungsruf.)
Abg. Dr. Bang (D. Nat.): Der Entwurf ist ein Vorgang, der in 8 Finanzgeschichte des Reiches noch nicht da war. Im Grunde handelt es sich gar nicht uin einen eigentlichen finanz- wirtschgftlichen Vorgang, sondern um den Perzweiflungsakt eines um Pumpgenie gewordenen Systems. Die Berwirtschaftung . Ueberschüsse und Reserben genügt nicht zur Klärung er Kassenkatastrophe. Der Grund liegt darin, daß der Reichstag all die Jahre dem Extraordinarium hohe Summen bewilligt hei. ohne sich darum zu kümmern, ob Anleihemöglichkeiten vor⸗
nden waren; der Reichstag hat es vier Jahre lang geduldet, daß seine Finanzminister das Geld für die außerordentlichen Ausgaben einfach aus den Kassen des Reiches, also aus dem ordentlichen Etat, holten. Es ist die denkbar stärkste Selbst⸗ verurteilung des 3 von heute, wenn erst heute, wo das Rind im Brunnen liegt, . Grundsa aufge tellt werden muß: „Neue außerordentliche Ausgaben durfen kftiz nur dann in den , eingestellt werden, wenn die Deckung durch Einnahmen sichersteht. Schon im März hat Herr Hilfer⸗ ding erklärt, daß die Lage so bedrohlich sei, daß eine Verschärfung der bereits vorhandenen Schwierigkeiten dazu führen würde, daß
) Mit Ausnghme der durch Sperrdruck hervorgehohenen Reden der Herren Minister, die im Wortlaute wiedergegeben sind.
Tribute als,
arbeitet werden könnte, sondern würde nur
freiung von
Mißgeburt. as ist gewissermaßen eine Kreuzung zwi
mit dieser Liebesgabenanleihe den rei
kredits führen. Die preußis lungswesen. Au schädigt. Infolge der Steuerfreiheit in den höchsten
12 vH gerechnet werden. Die Nettorente der Goldp stellt sich heute . noch nicht 8 vH. Das Ergebnis wird al . die Berau
Am schlimmsten aber wird die Wirkung auf die ce sein. Grundbesitz und Betriebsanlagen sind heute zum Teil fie
mehr au u können, mit der sich die Sozialdemokratie an der Herr ält. Das wenige Sparkapital wird hier an der Wirtschaft vor⸗ übergeführt und lang e g für unproduktive Zwecke festgelegt. Auf der einen Seite also bedenkenlose Vergünstigungen für inter⸗ nationale Kapitalbesitzer, auf der anderen Seite weitere Fesselung der eigenen Wirtschaft. Der Entwurf ist aber auch erfolglos. Er ist ein Herumdoktern an Symptomen, ohne an die Quelle des Uebels heranzugehen. Wir nehmen einen Austausch von KLrankheitssymptomen vor, wir stopfen ein Kassenloch mit einer unktionsverschlechterung der Wirtschaft, die zu einer noch chlechteren Kassenlage kanne muß. Wir wanken aus einem weft ins andere, stopfen Löcher mit Löchern, decken ein Passiwum durchs andere. Wir leben davon, daß wir fortgesetzt unsere Illusionen und unsere Angst vor der Wahrheit prolon⸗ gieren. Der Entwurf bringt kaum eine & bench denn es ist nicht wahr, daß man auf dem Wege dieses Entwurfs das Unheil beheben könne. Wir hätten es uns noch gefallen kan wenn man uns gleichzeitig ein Finanzprogramm vorgelegt hätte, aus dem sich auch nur im entferntesten hätte entnehmen lassen, daß die Lage mit dem vorliegenden Entwurf wirklich zu retten were, aber das ist nicht der Fall. Sie können von uns nicht verlangen, einer reinen Angstaktion zuzustimmen, der kein vernünftiger Mensch eine Heilwirkung zusprechen kann. Es ne,. sich nicht um eine Zufallskrise, die man mit einem Zufallsmittel aus der Welt bringen kann. Es handelt sich lediglich um das Symptom einer schweren Dauerkrise, der man nur auf organischem Wege beikomnien kann. Diese Dauerkrise ist entstanden und von uns
längst vorausgesagt als Folge Ihrer Reparationspolitik und
Ihrer marxistischen Innenwirtschaft. Wenn wir diese Politik und Wirtschaft fortsetzen, wird das Deutsche Reich unter allen
Umständen zahlungsunfähig. Diesen , halten Ste
auch mit diesem Entwurf nicht auf. Es gibt nur einen Weg zur Rettung; Einstellung der Ausblutung nach außen und grund⸗ sätzliche Umstellung einer Politik, die alle lebendigen Wirtschafts⸗ kräfte vernichtet und die die Wirtschaft totsteuert und totsoziali⸗ siert. Wir leben im ,, Zustande, den es gibt, in einer ,, die halb sozialistisch, halb privatwirtschaftlich ist und die deshalb an innerem Kräfteverzehren zugrunde gehen muß. Es handelt sich nicht um eine Kassenpleite, sondern um eine Systempleite. Wir stehen nicht vor einer , son⸗ dern vor einer politischen Frage. Statt Abstriche an der Wirt— schaft sollte man Abstriche am System machen. Die Rettungs⸗ parole kann nur lauten: Los von Versailles und los vom Marxismus und seinem System der Verelendung unseres Volkes!
CTebhafter Beifall rechts.)
ö. Dr. Cremer (D. Vp): Mit dem Vorredner kann man sich überhaupt nicht ernsthaft auseinandersetzen, weil seine Ausführungen zusammenhanglos aneinandergereihte Dinge waren, die man nicht als Argumente bezeichnen kann. Ich lehne es deshalb ab, ihm auf dieses Gebiet A 5 Er hat sich auf n, ,. chem und 5 hem Boden nicht bewegen önnen, deshalb hat er die Debatte aüf außen 26. es Gebiet zu ziehen versucht. Die angebliche Aeußerung Dr. Stresemanns ann ich hier nicht sofort nachprüfen. it außenpolitischen Er⸗ wägungen kann man aber hier nichts anfangen. Denn es handelt sich um eine schwierige innerpolitische Frage. Wir rauchen für die Wirtschaft vor allen Dingen Ruhe. Diese aber wird durch nichts schlimmer gefährdet als durch die fort⸗ währenden phantastischen Redereien über Katastrophen. (Sehr richtig! bei der Mehrheit, Zurufe: Hugenbergl) Die Bedenken gegen die vorgeschlagene Anleihe sind sehr ernst. Leider sind wir auf der Suche nach einem g zu keinem anderen be⸗
die Auszahlung der Gehälter und Ueberweisungen fraglich werde. Diese Verschärsung ist nunmehr eingetreten. Nur mit wirtschaft⸗ lich nicht vertretbaren Geschäften, insbesondere mit großen und teueren Schatzwechselgeschäften von 150 und dann 170 Mil⸗ lionen Mark, letzteren heute zu 9 vH, ist man bisher mit Ach und Krach um die Ultimoschwierigkeiten herumgekommen. Bereits mit dieser Geldbeschaffung hat man rücksichtslos den Kredit der schwer ringenden Wirtschaft weiter verengert und verteuert. Jetzt sitzt man endgültig in der Sackgasse. Der Entwurf bringt nun nicht eine Sanierungsanleihe, sondern er ist die Angstanleihe einer ratlos gewordenen Finanzwirtschaft. Es ist unverantwortlich, daß man mit dem ganzen Ernst der unmittelbar bedrohlichen Lage erst jetzt herausrückt. Noch unver⸗ antwortlicher ist es, daß man sich getröstet hat mit einer eventuellen Hilfe aus Paris Wer eine eventuelle Herabsetzung unserer Geschenk“ aufmacht, begeht eine Frivolität. Eine solche Herabsetzung würde kein Plus ö mit dem ge⸗ ie Bedeutung haben,
daß wir in gleicher Höhe nur weniger zu pumpen brauchten. Wer auf Paris spekuliert, geht mit dem Gedanken um, für Augen⸗ blickserleichterungen die Zukunft unseres Volkes zu verkaufen. Die geplante Anleihe läßt sich weder finanz⸗ noch etatrechtlich noch wirtschaftlich rechtfertigen und sie erreicht vor allem den er— strebten Zweck nicht. Sie dient nicht werbenden Zwecken, son— dern soll lediglich vorschnell verbrauchtes Geld ersetzen. Sie bringt nicht einmal die Sicherheit, daß im Juli nicht schon wieder mit kurzfristigen Krediten gearbeitet werden muß. Eine solche Anleihe hat es noch nicht gegeben. Es handelt sich im wesent— lichen um Fehlbeträge, die nach ordnungsmäßigen Etatgrund⸗ sätzen aus laufenden Mitteln gedeckt werden müßten. Der Zinsendienst der Anleihe und der Ausfall der Erträgnisse der Reichsbahnaktien verursacht im ordentlichen Etat ein Loch, dessen Deckung u n ist. Wir stopfen Löcher mit Löchern. ie Be⸗ er Einkommen-, Vermögens- und Erbschaftssteuer
und von der Kapitalertragsteuer macht sie zu einem neuesten Weltwunder, zu einer soziaglistisch geborenen ö en en
Moskau und Wallstreet. (Große Heiterkeit) Der Änleihepkan sieht aus wie ein illegitimes Kind aus einer Kameradschaftsehe zwischen Hilferding und Goldschmidt. (Erneute Heiterkeit, So etwas ist in der Tat noch nicht dagewesen. Die Prämienanleihe Erzbergers ist ein Waisenknabe gegenüber diesem Wechselbalg. Wir stellen natürlich mit Vergnügen fest, daß Herr Hilferding damit den gesamten maristischen Katechismus über Bord ge= worfen hat. Karl Marx dreht sich gr im Grabe herum, daß ichsten Leuten, vor allem denen
im Ausland, ein Geschenk gemacht wird. Wenn das ein deutsch⸗ nationaler Minister gewagt hätte! Hier entpuppt sich der Marxismus wieder als Helfershelfer des internationalen Kapita⸗ lismus. Aus dem „Proletarier aller Länder vereinigt euch!“ ist längst geworden „Bankiers aller Länder vereinigt euch!“ Diese Bedingungen sind des Reiches unwürdig und kommen hinaus auf die eigene Kreditunwürdigkeitserklärung für normalen Kredit. Die Anleihe bedeutet eine schwere Schaͤdigung des Reichskredits. Sie muß ferner zur . des Länder⸗ und Gemeinde⸗ e Grenzlandanleihe erscheint dadurch
aussichtslos. So 2 der Entwurf zerstörend auch in das Sied⸗ h der übrige Anleihemarkt, insbesondere der landwirtschaftliche ö wird aufs . ge⸗ Einkommen⸗
und Vermögensstufen kann mit einer in n n . bis K
o
ung aller Besitzer festverzinslicher Werte sein, ill man den Rentenmarkt nicht ganz zerschlagen, so müßte mau die Begünstigungen auf seinen gesamten Umfang ausdehnen.
enfach besteuert. Neben dieser unerhörten Belastung der immobilen An⸗ lagen wirkt diese Liebesgabenanleihe an das liquide Kapital be⸗ sonders chr. Man nimmt ja heute überhaupt keine Rücksicht die Wirtschaft, nur um die Ausgabewirtschaft kern n,
a
friedigenden Vorschlag gekommen. Eine Auslandsanleihe ist
gegenwärtig nicht . Die Regierung kann aber auch nicht weiter von Monat zu Monat die Deckung des Spitzenbedarfs auf dem Geldmarkt suchen. Deshalb bleibt nichts weiter, als die Konsolidierung der schwebenden Schuld zu versuchen. Des— halb haben wir uns entschlossen, der Regierung die Möglichkeit zu geben, diese Anleihe güfzunehmen. Wir müssen aber unter allen Unständen daran festhalten, daß diese Art der Anleihe eine einmalige und nicht wiederkehrende bleibt, daß der Ertrag den Zwecken zugeführt wird, für die er dienen soll. Wir haben 960 Millionen Anleiheermächtigungen im Etat, davon 675 aus der Zeit, in der Deutschnationale an der Regierung beteiligt waren. Aus der Zeit des Kabinetts Luther stammt auch das Arbeitsbeschaffungsprogramm, das sicher produktiv gewirkt hat. Dieses Programm wurde aber damals nicht gedeckt, sondern die Deckung soll jetzt nachgeholt werden. Man kann also nicht sagen, daß diese Anleihe unproduktiven Zwecken diene. Die Anleihe muüß im Zusammenhang mit den Maßnahmen be— trachtet werden, die weiterhin ergriffen werden müssen, um die Quelle der ungünstigen Kassenlage zu verstopfen, namentlich die außerordentlichen Reichsausgaben är die i n,, ge. rung. Es muß versucht werden, die Ausgaben dieser Versiche⸗ rung mit den Einnahmen in Einklang zu bringen. Damit allein ist es aber nicht getan. Das gesamie Sanierungsprogramm ift natürlich vom Ausgang der Pariser Verhandlungen abhängig. Aber wir betonen schon heute, daß jede Erleichterung unserer Gesamtbelastung der Wirtschaft zugute kommen muß, nicht aber zu einem neuen Aufbau der laufenden Ausgaben des Reiches ehe darf. Wir wünschen, daß die Steuerbefreiungen sich nur auf einen möglichst kurzen Zeitraum erstrecken und bald wieder beseitigt werden.
Reichsminister der Finanzen Dr. Hilferding: Meine Damen und Herren! Ich hätte den sachlichen Ausführungen, die ich bei der ersten Lesung dieses Gesetzes und im Ausschuß gemacht habe, nicht mehr sehr viel hinzuzufügen. Die Rede des Ver— treters der stärksten bürgerlichen Partei nötigt mich jedoch, noch einmal einige Ausführungen zu machen.
Herr Abgeordneter Bang hat hier in einer Weise gesprochen, von der ich nur hoffe, daß sie nicht für späterhin unerfreuliche Folgen für den Kredit des Reiches hat. Er hat diese Rede ge⸗ halten, nachdem im Ausschuß der Vertreter des Zentrums, Herr Dr. Brüning, und dann ich den Appell an die Parteien gerichtet haben, sie möchten doch, nachdem in den ganzen Ausschuß— beratungen nicht ein einziger anderer Weg aufgezeigt worden ist, nachdem dieser Weg von der großen Mehrheit als ein notwendiger erkannt worden ist, die Debatte im Plenum so führen, daß leine Schädigung des Reiches eintritt und daß diese Anleihe Erfolg hat. (Unruhe und Zurufe von den Nationalsozialisten: Das sagen Sie immer nur, wenn es Ihnen an die Wolle geht) — Es handelt sich hier um ernste Ausführungen; da brauchen wir Ihre (zu den Nationalsozialisten) Zwischenrufe nicht! (Lebhafte Zustimmung links. — Unruhe und Zurufe von den Nationalsozialisten. — Glocke) Meine Damen und Herren! Ich hatte den Eindruck, daß dieser Appell auch bei den Herren Führern der Deutschnatio⸗ nalen Partei auf Verständnis gestoßen ist, und ich konnte davon um so mehr überzeugt sein, als die Haltung der Wortführer der Deutschnationalen Partei, der Herren Westarp und Hergt, im Ausschuß eine ganz andere gewesen ist. Ich möchte Herrn Hergt daran erinnern, daß er an mich die Frage gerichtet hat, welche Erklärung ich über das künftige Finanzprogramm abgeben würde, weil von dieser Erklärung unter Umständen die Haltung seiner Partei zu dieser Gesetzesvorlage abhängig sei. Weder Graf Westarp noch insbesondere Sie, Herr Hergt, haben etwa im Aus⸗ schuß von vornherein erklärt, daß diese Anleihe unannehmbar sei. Sie haben bestimmte Fragen gestellt, Sie haben bestimmte Ant⸗ worten hören wollen, Sie haben die Antwort, die ich erteilt habe, für unbefriedigend erklärt, Sie haben aber in gar keiner Weise zu erkennen gegeben, daß die Anleihe von vornherein für Sie unannehmbar wäre. Wenn das nicht eine Falle war, in die Sie mich haben locken wollen — was ich nicht annehmen will, weil das von Ihnen illoyal gewesen wäre —, dann bleibt keiner andere Deutung, als daß die Differenz zwischen uns und Ihnen nicht so sehr in dem Wege — Sie haben auch keinen anderen gewußt — bestanden hat, sondern darin bestanden hat, daß Sie nicht das Vertrauen zu der jetzigen Regierung und dem Finanzminister haben, daß das künftige Finanzprogramm Ihren Wünschen ent⸗ sprechen werde. Das ist verständlich, das ist eine politische Stellungnahme; aber sachlich haben Sie in keinem Stadium der Verhandlungen irgend etwas anderes vorzuschlagen gewußt. Und wenn das so gewesen ist, wenn Sie stärkste Kritik an dem Not⸗ wendigen geübt haben, aber auch keinen anderen Weg gezeigt haben, so sage ich: Es ist unverantwortlich von Ihrem Wort⸗ führer gewesen, nun diesen Weg, der allein offenbleibt, zu ver—⸗ bauen, indem man das Schlimmste an die Wand malt und den Kredit des Reichs weiter erschüttert. Diese Verantwortung wird auf Ihnen lasten bleiben! (Lebhafte Zustimmung links.) .
Nun zu den sachlichen Ausführungen! Herr Bang hat davon gesprochen — ich weiß nicht, ob Herr Bang den Unterschied zwischen ordentlichem und außerordentlichem Etat nicht kennt oder versteht oder ob er nur so tut, als ob er ihn nicht verstẽ ö er hat davon gesprochen, es handele sich um Ausgaben, die ver⸗ antwortungslos gemacht worden seien, um vorschnell verausgabtes Geld. Meinethalben! Wer hat aber dieses Geld vorschnell ver⸗ ausgabt? Als die jetzige Regierung ihr Amt antrat, war der Kassenbedarf am 1. Juli 19238 1075 Millionen Mark. Also über 1 Milliarde war „vorschnell verausgabt“ gewesen, um mit Herrn Bang zu sprechen. (Lebhafte Rufe links: Hört, hört! Der Haupt⸗ posten aber — das ist Ihnen immer wieder vorgerechnet worden — war jenes Defizit in dem außerordentlichen Etat, das dadurch entstanden war, daß mit Ihrer Hilfe und unter Ihrer Mitwirkung — denn Sie hatten damals im zweiten Kabinett Luther vier Minister in der Regierung — das Arbeitsbeschafungs⸗ programm ohne genügende Deckung beschlossen worden ist. (Zu⸗ stimmung links.)
Aber weiter! Als diese Deckung nicht eingekommen war, als
die Lage des Etats bereits angespannt war, was ist dann in
Ihrer (zu den Deutschnationalen) letzten Regierung geschehen, wo ebenfalls vier Minister der Deutschnationalen Partei gesessen haben und Sie doch die volle politische Verantwortung gehabt haben? Denn es war im wesentlichen ein deutschnational be⸗ einflußtes und geführtes Kabinett. (Lachen bei den Deutsch⸗ nationalen. — Gegenrufe links: Das werden Sie doch nicht bestreiten) Da haben Sie doch damals den Nachtragsetat gemacht. Und wie haben Sie diesen Nachtragsetat gedeckt, nachdem dieses Defizit im außerordentlichen Etat bereits da war, nachdem das
Nr. 112.
Börsen beilage zum Deut schen Reichsanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger Berliner Vörse vom 15. Mai
Amtlich festgeftellte Kurse.
1Frane, 1 Lira, 1 Lu, 1 Peseta — 0, 8o RM. 1 6sterr Gulden (Gold) — 2, 09 RM. 1 Gld. österr. W. — 170 RM. 1 Kr. ung, oder tschech. W. — 0, 85 RM. J Gld. füdd. W. — 1290 Rm. 1 Gld. holl. W. —= 1,10 NM. 1 Mark Banco — 1350 Rt. 1stand. Krone — 1,125 RM. 1 Schlllin 1 Rubel (alter Kredit⸗Rbl. 1eso
österr. V. — O. 60 RM. — 9, 16 RM. 1 alter Goldrubel — 8,29 RM. (Gold — 400 RMt. 1 Peso (arg. Pap. — 1,75 RW. 1Dollur —= 420 RM. 14Pfund Sterling — 20, 40 RM. 1ẽ8hanghat⸗Tael — 2, 5 RM. 1 Jen — 210 RM. 1 Zloty, 1 Danziger Gulden
12inar — 8, 10 RM.
— 0,80 Rn. 1 Pengö ungar. W. — 0,15 RM.
Die einem Papier beigefügte Bezeichnung M be⸗ sogt, daß nur bestimmte Nummern oder Serien
ieferbar sind.
Das hinter einem Wertpapler befindliche Zeichen“ bedeutet, daß eine amtliche Preisfeststellung gegen⸗ wärtig nicht stattfindet.
Die den Altien in der zweiten Spalte beigefügten Blffern bezeichnen den vorletzten, die in der dritten etzten zur Ausschüttung ge⸗
Spalte beigefügten den Ist nur ein Gewinn⸗
lom menen Gewinnanteil. . ergebnis angegeben, so ist es dasjenige des vorletzten
Geschäftsjahrs.
Pe Die Notierungen für Tele zahlung sowie für Ausländi ᷣ befinden sich fortlaufend unter, Handel und Gewerbe“ Her Etwaige Druckfehler in den heutigen Kursangaben werden am nächsten Börsen⸗ tage in der Spalte „Voriger Kurs“ he— richtigt werden. Irrtümliche, später anit⸗ lich richtiggestellte Notierungen möglichst bald am Schluß des Kurszettels als „Berich tigung“ mitgeteilt.
Bankdiskont. Berlin 75 (Lombard 89. Danzig 7 (Zombard 8). Helsingfors 7. Italien ⁊. Oslo 6.
Amsterdam 5tz. Bril ssel . Kopenhagen 5. London 5. Paris 83. Prag 5. Schweiz 38. Stockßolm 485. Wien 76.
Deutsche festverzinsliche Werte.
Anleihen des Reichs, der Länder, Schutzgebietsanleihe u. Rentenbriefe.
Mit Zinsberechnung.
raphische Aus⸗ . , .
werden
Heutiger] Voriger 1 Kurs
Ostpreußen Prov. R M⸗
Anl. 27, A. 14, uk. 32 Pomm Pr. Gd. 26, f. 80 Sachsen Prov.⸗Verb. 56 Ag. 13, unk. 35
— —
. Ag. 15, uk. 26
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. Ausg. 16A. 2
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Lb. R M⸗A. Alg, tg. 26 A. 15 Feing. tg. 2] Gld- Tl. A. 16,7 tg. 32 RMt⸗A, An 7, tg. 82 Gold, A. 18, tg. 32 . RM., A. 19, tg. 32 Gold, A. 20, tg. 82 RM, AM. 21M, tg. 33 Gld⸗A.A 18, tg. 30 o. Verband RM⸗A. 25 (Feingold), tg. 33 Kasseler Bezirksverbd. Schatzanw., rz. 110 Wies bad. Bezirksverb. Schatzanw.fäll 1.5. 33 5
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sberechnung. Dstpreußen Prov. Anl.
Auslosungsscheinen .. do. Ablös. o. Auslos. Sch. Pommern Provinz. Anl. is log i ,
Rheinprovinz Anuleihe⸗ Auslosungsscheine * M Schleswig⸗Holst. Prov. Anl. ⸗Auslosungssch.“ Westfalen Probinz⸗Anl⸗ Auslosungsscheine“ .. ⸗ einschl. 1 Ablösungsschuld Cin z des Auslosun gzw.
b) Kreisanleihen.
Mit Zinsberechnung. Velgard Kreis Gold⸗ Anl. 24 kl., rz. ab 246 1.1 do. do. 249. 13. ab 24 6
c) Stadtanleihen. Mit Zinsberechnung.
Altenburg (Thür.) Gold⸗A. Ildb.ab 31 Augsbg. Schatzanw. 1928, fäll. 1.5. 81 Verlin Gold⸗Anl. 26 1. u. 2. Ausg. , tg. 81 do. do. 1924, tg. 25
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feutiger Voriger
do. Schatz anw. 1928
Vonn R M⸗ Ast rzs 1
67 Dt. Wertbest. Anl. 28 10 1000Doll., f. 1. 12. 32 3 do. 10. 1000 D., f. Zh 65 Dt. Neichs⸗A. a7 ukg? 9 e ic f i 6! 8 Reichssch. „ Gan) ahi. i3. 23 4, aß 32 5 Mf. 1906 M, aus 67 Preuß. Staats⸗Anl. 1525, aus losb. zu 110 69d Preuß. Staatssch. vlictzahlgr 1. 10. 80 65 Baden Staat RM⸗ An 27 unk. 1. 2. 3e 63 Vayern Staat RM⸗ Anl. 37. Idb. ab 1.9. 34 s3 do. Staatsschatz rilckz. 1. 65. 35 * Braunschw. Staat, Mennl. 28, uk. 1.5. 33 I Braunschw. Staats⸗ chatz, rlickz. 1. 10. 29 63 Lilbeck Staat RM⸗ An]. 2s, unk. 1. 10. 83 W Lil beck Staats schatz — rückz. 1. J. 25) s3 Mecklbg. Schwer. R M⸗2l. 25, uk. 1.3. 88 on do. 26, tg. ab 27 78 Mecklenb. ⸗-Strel. Staatssch. , r3. 1.3. 81 6 Sachsen Staat RM⸗ Anl. 27, ut. 1. 19. 85 1 Sachsen Staatsscha R. 1, fällig 1.7. 25 9 do. R. 2, fall. 1. 7. 80 75 Thür. Staatsanl. 1926, unk. 1. 8. 86 X do. RNMenl. 27 u. Lit. B, fällig 1. 1. 82
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14. 5. Braunschweig. RM⸗ Anl. 26 M, kdb. 31 Breslau RM⸗Anl. 1928 1, kob. 383
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Dresden RM⸗Anl.
1925 R. 1, uk. 381 bo. 1926 R. 2, uk. 382 Duisburg RMA.
Düsseldorf RM⸗A.
Eisenach RMenAnl. 1926, unk. 1931 Elberfeld RM⸗A nl. 238, uk. 1. 10. 35
do. 265, uk. 81.12.81 Emden Gold⸗Anl. 1926, rʒ. 1931 6 Essen RM⸗Anl. 26, Ausg. 19, tilgb. 82 Frankfurt a. Main Gold⸗A. 26, r3. 82 do. Schatzanw. 92s
fällig Fürth Gold⸗Anl. v. 1923, kündb. ab 29 Gera Stadtkrz. Anl. v. 26, tdb. ab3 1.5. 32 Görlitz RM ⸗Anl. von 1928, uk. 988 Hagen i. W. RM⸗ Anl. v. 28, uk. 83 Kiel RM⸗Anl. v. 26, unk. bis 1. J. 81 Koblenz RM⸗Anl. von 1926, uk. 31 do. do. 192358, uk. 38 Kolberg Ostseebad
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Ohne Zinsberechnung. 3 ,, in S ß5l, ab n u ein bo. altAnl.⸗Auslosgsscht
Hamburger Anl. Auß⸗ losungischeineꝰ ......
Dtsch. Anl. ⸗Ablösgs h. Auslo 66 An
Gamburger Ablös.⸗Anl
ohne Auslosungzschein. Mesklenburg - Schwerin nl.⸗ Kn e g bo. Thlr. Anl.⸗Auslosgssch.“ do. Seinschl. i Ablösungsschuld (in F des Auslosungsw.
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Königsberg i. Pr. Gold Ag. 2.8, ul. 35 do. RMAnl. , rz. 28 do. Gold⸗Anl. 19028 Auzg. 1, unk. 83 Leipzig RM⸗Anl. 26
Magdeburg Gold⸗A 1926, uk. bis 1931 do. do. 28, ul. b. 83 Mannheim Gold⸗ Anleihe 25, rz. 80 do. do. 26, unl. 81 do. do. 27, unt. 82 Mülheim a. d. Ruhr RM 26, tilgb. 61
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Deutsche Wertbest. An! bis 6 Doll., fäll. 2. 9. 86
. in 4 hoid liotebe
München Schatzan⸗ weis. 28, fäll. ab 1 Nürnbg. GA. 2tzufz 1
M Deutsche Schutzgeblet⸗ , . chutzg
eihe. . ...... .....
44 4885 S
Anleihen der Kommunalverbände. a) Anleihen der Provinzial- und
1.1.7 4. deb 6 q, õb ]
Gekünbtgte, ungekündigte, verloste und unverloste Rentenbriese ohne ginsscheinbogen und ohne Erneuerungsschein laußgenommen Posensche). 43S Brandenb. , agst. B. 31. 13.1] 48Y I Hannov. ausgst. 6.31. 12.17 * Hess.⸗Nass. agst. b. 81.12. 17 M TSauenburger, agst. b. 81.12. 17 L6H Pomm. ausgest. b. 81. 12. 17 48M Posensche, agst. b. 81.12.17 d8Eéb Preußische Bst⸗ u. West⸗
ausgest. b. 81. 12. 17
— — —
4,8 gh Rh. u. Westf. agst. b. 31.12.17 4.3 . za b. 81.12.17 6. 6 agst. b. 31.12. 17
L. Solst. agst. b. 31.12.17
preußischen Bezirksverbände.
Mit Zinsberechnung.
Vrandenburg. Prov. RMA. 28, idb. ab 883 do. vo. 26, db. ab 82
Hann. Prov. GM⸗A.
R. 1B, tilgb. ab 26
do. N M⸗. R. 2B, Bu. 5 do. do. R. 19, tgb. 384 do. do. R. 3B. 3. 103 do. do. Reihe 6 do. do. Reihe 7 do. bo. R. 8, tgb. 32 do. do. R. 9, tgb. 33
Niederschles. Provinz
1026, rz. ab 82
do. do. 28, rz. ab 85
— — — — — M , σο0 —
c 0
. Kö , , ,
1
— — 27
ee . 1067.56 6 Ji Jh
do. do. Schatz an wsg. 26 unk. bis 1981 Dberhaus.⸗ Rheinl. RM⸗Nn. 27, ut. b. 32 Pforzheim Gold⸗A. 1926, rz. 1981 do. RM⸗nl. 7, cz. 82 Plauen RM⸗Unl. 1927, rz. 1962 Solingen RM⸗Anl. 1926, uk. 1.10.1988 Stettin Gold⸗Anl. 1928, unk. 33 Weimar Gold⸗Anl. 1926, unk. bis 81 Zwickau RM⸗ Anl. 1926, uk. bis 29
Ohne Zinsberechnung. Mannheim Anl. Ausl. Sch, einschl. Abl. Sch (in d. Aussosungsw.) in Rostock Anl. Auslos Sch. einschl. /) Abl.⸗ (in d d. Auslosungsw)
d) Zweckverbände usw.
Mit Zinsberechnung. , .
do. do. A. 6 RB, ts2 Schlw.⸗Holst. Elktr. Vb. Gld. A. 5, rz. 278 do. Neichs m.⸗A. A. 6
do. Ag. 7, rz. 81 do. Ag. 8, rz. S0 do. Ag. 4, rz. 2653 S sichergestellt.
42 82 2 * D 0 — S S 0 o D o — M OO — — 00
8 D M , 22 — M
Re
en, Voriger
—
Pfandbriefe und Schuld verschreißb. öffentlich rechtlicher Kreditanstalten und Körperschaften.
Die durch gekennzeichneten Pfandbriefe u, Schuld⸗
derschreibungen sind nach den von den Instituten
gemachten Mitteilungen als vor dem 1. Januar 1918 ausgegeben anzusehen.
a) Kreditanstalten der Länder. Mit Zinsberechnung.
BraunschwStaatsbk, y,, . R. 14, tilgb. ab 15285 do. do. NR. 15, tg. 29 do. do. N. 20, tg. 88 do. do. R. 22, tg. 83 do. do. R. 25, tg. 35 do. do. R. 19, tg. 85 do. do. R. 17 iF. b. 32
do. Kom. do. Ri5ukag
do. do. do. R. 21, uk. 3
do. do. do. R. 18 uk. 2
Hess. Ldbk. Gold Hyp. Pfbr. N. 1, 2, tg. 81 do. do. do. R. 7, tg. 32 do. do. do. R. 8, tg. 82 do. do. do. R. , tg. 38 do. do. do. R. 10 49. 34 do. do. do. R. 3, tg. 82 do. do. N. 4u. 5, tg. 32 do. do. do. R. 5, tg. 82 do. do. Gd. Schuld v.
Reihe 2, tg. 982
do. do. do. R. 1, tg. 92
Oldb. staatl. Kro. A. Gold 1925 uk. 30 do. do. S. 2, rz. 30 do. do. S. 4, rz. 31 do. do. S. 5, rz. 33 do. do. S. 1 u. 8, x5. 80 do. do. G M (Liögu.) do. do. G. . S. 2. 3532 do. do. do. S. 1, x3. 29
Preuß. Ld. Pfdbr. A. Gldm. Pf. R. 2, tg. 80 do. do. J. 4. tg. 30, do. do. R. 11, tg. 83 do. do. R. 19, tg. 84 do. do. R. 15,ůtg. 34 do. do. R. 5, tg. 32 do. do. R. 10, tg. 383 do. do. R. 7, tg. 32 do. do. R. 8, tg. B0 do. do. Kom. R 12,33 do. do. do. R. 119. 34 do. do. do. R. 15tg. 34 do. bo. do. R. 6, tg. 32 do. do. do. R. 8, tg. 82
Thüring. Staatsbk.
Gold⸗Schuldv. ..
Württ. Wohngskred.
22
—— — — 2 c 000 2 00 2 00 383
1G6C
23
— — M 0 — — 2 — 0 C C0
G. Hyp. Pf. R., rz. 32 8 do. Schuld. aß rzs2] 7
Ohne Zinsberechnung.
Lipp. Landesbk. 1—9
v. Lipp. Landessp. u. S. do. do. unk. 26 1 ö Aldenbg. staatl. Kred. 4 versch. — —
do. do. unk. 31 do. do.
b) Landesbanken, Pxovinzial: banken, komm unale Giroverbände. Mit Zinsberechnung.
Hannov. Ldzkr. G. 268 do. do. 27, tg. 3216
do. do. tg. 51 . bs 6.
do. R. 2, tdb. OI
do. do. R. 4, db. 31 do. do. R. 6, Idb. 82 do. do. R. 3, kb. 81 do. do. R. 3, Idb. 32 do. do Kom. R. 1, Kb. 31 . Landes ban Gd. Pfb. A s, 9, rz. 84 do. do. Ausg. 10, rz. 84 do. do. G.⸗K. S. 5, rz. 89 do. do. do. S. t, 7, rz. 81 Oberschl. Prv. Bk. G. Pf. R. 1, rz. 100, uk. 31 do. do. Komm Ausgi Buchst. A, rz. 100, uk. 31 Ostpr. Prv. dbt. G. Pf. Ausg. 1, rz. 102, uk. 83 Pomm. Prov⸗Bt. Gold 1926, Ausg. 1, ul. 81 Rheinprov. Landesb. Golde Pf., rz. a. 2. 1.30 do. do. do. rz. 1.4. 81 do. do. A. u. Z, Tʒ. 82 do. do. Kom. 1a, 1b uksz do. do. do. Ag. 2, uk. 21 , n, Prov. Ldzb. Gld. Pf. R1,uls⸗ do. do. Kom. R. 2, uk. 34 Westf. Landesbank Pr. Doll. Gold R. 2 M bo. do. Pr. Jg. 2dutgo do. do. do. 28 R. 2, uk. 83 do. do. do. 26, uk. 31 do. do. dy. 27 J. i, uk. 82 Westfäl. Pfdbr. Amt für Hausgrundstücke Gld.⸗Pfd. R. 1, uk. 38 do. do. 26 R. 1, uk. 82 do. do. 27 R. 1, uk. 37
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, Gld. 25 ( Gi rozentrale)tgs1 do. do. 26 A. 1, tg. 81 do. do. 28A. iu ./ igss do. bo. 28 A. 3, tg. 84 do. do. 26 . 1, tg. 81 bo. do. 23 A. 1, tg. 85 do. do. 27A. 1 M.tg. 82 do. do. 28 A. 1, tg. 24 do. do, Schatz⸗
anweis. 28, ri. 31 Mitteld. Kom. (A. d. Spark. Girov. uk g2 do. 262.2 v.27, uk. 88
Ohne Zinsésberechnung.
6. ssel. Los lr. S. 22-25 o.
; Ser. 26 do. Ser. 2] do. Ser. 28
do. Ser. 29, unk. 30 Schlezwig⸗Holstein. , ,. 0.
0. j Westf. Pfandbriefamt
f. Hausgrundstücke.
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Dt d om m Sam mclabi- Anl.⸗Auslosgssch. S. 1 do. do. Ser. 2* do. bo. ohne Ausl.⸗Sch. einschl. js Ablösungsschuld (in d des Auslosungsw5.
c) Landschaften. Mit Zinsberechnung.
Kur⸗ n. Neumärk. Darl.⸗K. Schuld v. do. do. do. S. 2 bo. do. do. S. 3 do. do. do. S. 1 do. Kredit⸗Institut Gold⸗Pfdoöͤr. R. 1
41 — — O0
Landsch. Ctr. Gd.⸗Pf. do. do. Reihe A do. do. Reihe B Landwtsch. Kreditv. Sachs. Pf. R. 2 M, go do. Gldkredbr. R. , 31 Lausttz. Gdpfdbr SX Meckl. Rittersch G Pf. do. do. do. Ser. 1 Ostpr. Idsch. Gd. ⸗Pf. do. do. do. do. do. do. do. do. do. Pom., ldsch. G.⸗Pfbr. do. do. Ausg. Lu. do. do. Ausg. 1 Prov. Sächs. landsch. Gold⸗Pfandbr. .. bo. do. unk. 1930 do. do. Ausg. 1—* do. bo. Ausg. 1 — Schles. Ldsch. G. Pf. do. do. Em. 2, uk. 34 do. do. Em. 1... do. do. Em. 2... do. do. Em. 1... do. do. (Ciq. Pf) ohne Ant, ⸗Sch. Anteilsch. z. 5 c Lig.⸗
G. Pf. d. Zchles. Lsch. f
Schlw. Holst. lich. G. do. do
do. do. Ausg. 1926 do. do. Ausg. 1927 do. do. Ausg. 19265 do. Lbsch. Krdv. GPf. do. do. do. do. do.
do. Westf. . 8 o.
0. do.
Ohne Zinsberechnung. Gelündigte und ungekündigte Stücke, verloste und unverloste Stücke. 353 Calenberg. Kred. Ser. D, 2, F ggek. 1. 10, 26, 14. 14, 25) 5 — 153 Kur⸗ u. Neumärkische 383 Kur⸗ u. Neumärk. neüe 4,38, 53 Kur⸗u. Neum. K.⸗Dbl. M] 4, 3, 383 landschaftl. Zentral Nr. 1-484 6201 ...... ..... 24, . 85 Pommersche 2 .... 4, 39, 33 Pomm. Neul.
Kleingrundbesitz?
14, 34, 3 3 Sächsische? H Sächs. landsch. Kreditverb. Sächs. Kreditverein 143 Kredithr. bis Ser. 22, 26 - 33 (versch.) 4h bis Ser. 25 (1.17)
3 Schles. altlandschaftl.
do. do.
2D
6
4, 38, 33 Schles. landschaftl.
A, G, D, ansgest. bis 21.65. 1]
(alle), M ausgest. bis 24. 12. 17 4, 34, 35 Schleswig⸗Holstein
w,, 4, 3, 35 Westfälische b. 3. olge? 4, ry, 53 Westpr. ritterschaftl.
Seil,, 3,5756 4, 89, 85 Westpr. neulandsch. 11 5, 6h
ñm. Deckungsbesch. b. 81. 12. 17, 2 ausgest. b. 81. 12. 17. Ohne Zinsscheinbogen u. ohne Erneunerungsschein.
d) Stadtschaften. Mit Zinsberechnung. Berl. Pfdb. A. G. Pf. 1 do. do.
do. do. do. do. S. A
do. do. S. A Li. Pf. 6
Anteilsch. z. 3 Lig. G.
Pf. dBerl. Pfbal Sf.
Verl Psandbrel SB (Abfind⸗Gd.⸗Pfb.) Berl. Goldstadtschbr. bo. do. 26 u. S. 1 do. do. Preuß. Ztr.⸗Stadt⸗ schaft G. Pf. R. 14,30 do. do. Reihe 5, 30 do. do. Reihe 7, 31 do. do. R. 3 u. 6, 29u. 31 do. do. Reihe 9, 32 do. bo. Reihe 10, 82 do. do. R. 11 u. 15, 32 do. do. Reihe 18, 83 do. do. Reihe 19, 3 do. bo. R. 20 ii. 21, 84 do. do. Reihe 22, 31 i. C. 1. 11. 29 bo. do. Reihe 8, 82 do. do. Relhe 11, 82 do. do. N. 2 u. 12, 32 do. do. R. 1 Uu. 13, 32
Ohne Zinsberechnung.
1h Brandenb. Stadtscha ; Vorkriegsstückes ? — — 43 do. do. (Machkrie gs stilcke r — — 4 Magdeburger Stadtpfandbr. v. 1911 (3instermin 1. 1. 7)
Ohne Zinsscheinbogen u. ohne Ernenerungöschein.
e) Sonstige.—.
Ohne JZinsberechnung.
Deutsche Pfdbr.⸗Aust. Pos. S. 1.5, ul. 30-34 4 Dres dn. Grundrent. Anst. Pf. S1, 2,5, 7-105 4 do. do. S. 8, 4, 6 Me 3h do. Grundrentbr 1-851
F Dhne Zinsscheinbogen u. ohne Erneuerungsschein
Pfandbriefe und Schuldverschreib. von Hypothekenbanken sowie Anteil. scheine zu ihren Liquid.⸗Pfandbr.
Mit Zinsberechnung.
Bl. f. Goldkr. Weim. Gold⸗Pfdbr. R. 2 j. Thür. . S. B. rza9
do. Schuldv. Ri rzas
Bayer. Handelsbkt.⸗ G⸗Pfb. R. 148, ul. 83 do. Bo. R. 6, ul. 84 do. do. R. 1, uk. 29 do. do. R. 2-4, ul. 80 do. do. R. 6, ul. 81 do. do. R. 6, ul. 81 do. do. R. 7, uk. 81 do. do. R. 1, uk. 82 do. do. R. 1, uk. 82 do. do. R. 2, ul. 88
Bayer. Landw.⸗Bk. Gh Pf. Neo, z1uk. 30
Bayer. Vereinsbank G. Pf. S. 146, 11-26, 86-79, 84 87rz29, 80
doSso- 886, 86, 89rzs 2 do. S. 90, 1, rz. 83
do. do. S. 92, 9s, rz. 89
do. do. S. 94,95, rz. 84 do. S. 1 2, x5. 82 do. Ser. 1 do. Ser. 2, rz. 82 do. Komm. S. 1 — 10 do. do. S. 1, rz. 32
— — — —
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Berl. Syp.⸗B. G. Pf. Ser. 2, unk. b. 30 10
do. do. Ser. 3, uk. 11 10
do. do. Ser. 4. uk. 360 10
do. do. S. zu. 6 uk. 30 S. 12, uk. 82 S. 18, ul. 33 S. 15, uk. 34 bo. bo. Ser. j, ul. 32 do. do. S. 11, uk. 32 bo. do. S. 10, uk. b. 32 do. do. S. 9, uk. 32
(Mobilis.⸗Pfdbr. do. do. S. 8 (Lig. Pfdbr.) o. Antsch. bo. do. . S. 1, uk. 31 do. do. Ser. 4, uk. 83 bo. do. Ser. 5, ul. 33 bo. do. Ser. 2, uk. 32 do. do. Ser. 3, uk. 32
— 8 — . 86 GC
Braunschw.⸗Hann.
HypB. GPf. 25, rz31 do. do. 1924, rz. 1550 do. do. 1927, r3. 1992 do. do. 1925, rz. 1934 bo. do. 1926, r5. 1931
do. do. 1927, rz. 1931
do. 1923 (Lig.
G. Pf. d. Braunschw.
Hannov. Hyp.⸗Vk. f. 3
Braunschw.⸗ Hann.
Hyp. . Gld. K. u ks do. do. do., unk. 81 do. do. do. 27, uk. 31 bo. do. do., uk. b. 28
Dtsch. Gen oss.⸗ Hyp.⸗
Bk. G. Pf. R. 1, ut. 27 do. do. R. 5, uk. 38 bo. do. R. 3, uk. 82 do. do. R. 4, ul. 32 do. Gld R. R. 1, uk. 30 do. do. R. 2, uk. 31 do. do. R. 3, uf. 82
Deutsche Hyp. Bank
Gld. Pf. S. 26, uk. 29 do. S. 27, uk. b. 29
do. S. 28 39, ut. . 31 do. S. 34, uk. b. 33 do. S. 36, uk. b. 34 do. S. 980, uk. b. 32 do. S. 31, uk. b. 32 do. S. 33, uk. b. 81
do. S. 32 (Liq.⸗Pf5 ohne Ant.⸗Sch. ..
Anteilsch. 3. Lig. GPf. d. Dt. Sypbt. f. 0 Deutsche Hyp⸗Bank
Gld Kom. S. 6 ut. 32 do. do. S. 7, uk. 3]
Dtsch. Wohnstätten⸗
Hyp. B. G. R. Ltg. 32 do. do. R. 4, tg. 83 do. do. At. 5, tg. 34 do. do. R. 2, tg. 32
Frankf. Pfdbrb. Gd.⸗
Pfbr. Em. 3, rz. 30 do. do. Em. 10, rz. 83 do. do. Em. 12 rz. 34 do. do. Em. 13, 35. 34 do. do. E. JI, rz ab do. do. E. 8, uk. b. 38 do. do. E. 2, rz. abꝛ9 do. Gld⸗ z. E. 4, rz30 do. do. Em. 14, rz. 35 do. do. E. 6, rz. 32 do. do. E. 9, uk. b. 33
Gotha Grundkr. GPf
A. 3, ga, 3b, uk. 80 do. G. Pf. A. 4, uk. 30 do. do. Gld. Hyp. Pt.
Abt. 5, 5a, ut. b. 81 do. do. Abt. s ut 3] do. do. do. A 6k. 31 do. do. Göldin Pf.
Abt. 2, uk. b. 29
do. do. do. A. , uk. 28 do. do. GP A (Liq.⸗
Pf.) o. Ant.⸗Sch.
Anteilsch z. 4 Liq.⸗
Gld. Pf. 0. Gothaer Grundtredit⸗ Bt. f.
Gotha Grundkr.⸗Bk.
Gold⸗8K. 24, uk. 21 bo. do. do. 28, uf. 94
HambHyp⸗B. Gold⸗
Hyp Pfd C, uk. 83 do. do. E. G, uk. a do. do. E. H, ut. 34 do. do. E. A, uf. 2s do. do. Em. B, ab 1. 4. 380 auslospfl. bo. do. Em. D, uk. 32 do. do. Em. E, ut. 32 do. do. E. M Mob. Pf do. do. Em. L(Liq.* Pfdb.)o. Ant.⸗⸗Sch.
Anteilsch. z. MI Liq⸗
GPf. Em. Ld. Ham- burger Hyp.⸗Bank
Hannov. Bodkrd. Bk.
Gld. H. Pf. R. J, uk3o do. R. 1 6, uk. 32 do. R. 8, uk. 32 do. R. 12, uk. 82 do. R. 13, ul. 83 do. R. 14, uk. 85 do. R. 9, ut. 32 do. N. 10 u. 1, uk. 3e do. R. 15 (Liq.⸗Pfb)
ohne Ant. - Sch.
Anteilsch. z. M p LiqG
i ,, n, . o. Kom. R. 1uk. 33
3 R. 1G. Pr. Pfandbr⸗Bkh. ) uk. 32 do. do. R. 1, uk. 32
Leipz. Syp. Bk. Gld⸗
Pf. Eni. 3. rz. ab 30
do. Em. o, tilgb. ab 28 do. Em. 11, rz. ab 83 do. Em. 12, rz. ah 894 do. Em. 18, rz. ab 84
do. Em. 15, tgb. abs do. Em. 6, rz. ab 82 do. Em. 9, rz. ab 83 do. Em. 2 lilgb. abz9 do. Em. 7 (Liq.⸗Pf.)
ohne Ant. ⸗Sch.
do. do. E. JA(Lq. Pf.) do. Gld⸗K. E. 4, rz. 0 do. do. E. 14, tgb. 84 do. do. Em. ge rz. 88 Meckl. Hyp. u Wechs.⸗
Bl. Gd. Pf. Ez ut. 0 do. do. E. 4, ul. b. 82 do. do. E. 8, ul. b. 83 do. do. E. 9, ul. b. 84 do. do. E. 5, ul. b. 32 do. do. S. 1, uk. b. 29 do. do. Em. 7 (iq. Pf.) o. Ant. ⸗Sch.
Anteilsch. z. MGi G Pf. Mekl. Hyp. u. Wb Meckl. Hyp. u. Wechs⸗
Bt. Gld. g. E. 8 rz. 32 do. do. E. 6, ul. d. 82
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