1929 / 112 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 16 May 1929 18:00:01 GMT) scan diff

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zum Deut schen Reichs anzeiger und Preußischen Staatsanzeiger

Nr. 112. ͤ

Er st e

Beilage

Berlin, Donnerstag, den 16. Mai

1929

(Fortsetzung aus dem Hauptblatt.)

Abg. 2 (D. Frakt.) weist auf die mißliche Finanzlage in, die am Ende des vergangenen Jahres eine , ahlung der Beamtengehälter . zugelassen habe. Man treibe eine falsche Wirtschafts- und Finanzpolitik. Das Groß, und Trustkapital wachse immer mehr an, die Zahl der Warenhäuser nehme ständig zu. Geld ö. heute auch im Staate mächtiger als je. Das stehe im Widerspruch zu dem Grundsatz: Freie Bahn em Tüchtigen. Daneben zeigten sich überall Korruptions-⸗ erscheinungen. Bei der Nutzbarmachung von Geldern zur Be⸗ 16 der Not in den Ostgebieten sei der Instanzenweg zu lang, er Its cl aksn ; 3 imnier mehr zu. Die Autorität des Staates werde vielfach nicht gewahrt. ö. in die Selbst⸗ bestimmung der Gemeinden greife man ein. Das alles diene nicht dazu, die Liebe zu Preußen zu verstärken. Vielfach würden

auch in Hannover Gemeinden zwangsweise zusammengelegt, ohne auf die Notschreie der Bevölkerung Rücksicht zu nehmen. er Redner erklärt sich gegen jede Zwangszusammenlegung. Es

handle 1g hier aber noch um etwas anderes:; um den Kampf zwischen Großstadt und Land, über das die erstere die Herrschaft erringen wolle. Die kommunalen Grundrechte müßten geschützt werden. Wo blieben da die Versprechungen des Jahres 1919, wo bleibe das Selbstbestimmungsrecht der Gemeinden, der Urzellen des Staates? An dem neuen Preußen sei vieles brüchig. Hier⸗ her gehöre auch der ren in der Jag r m Die Tonart, in der Oberpräsident Noske sich gegen den Oberbürgermeister von Hannover , habe, sei in der Vorkriegszeit unmöglich ge⸗ wesen. Dabei solle man doch jetzt angeblich viel besser und freier 3 Die Deutsch⸗Hannoversche . stehe auf dem Boden der Volksgemeinschaft und vertrete daher das gesamte Volk. In der schweren Notzeit müsse man alles vermeiden, was im Innern die e verschärfen könnte. Ein idealeres Preußen werde in Zukunft für Deutschland zum Segen werden.

Abg. Kube 33 Sah betont, die w träten ür eine großdeutsche Polltik ein. Man könne die deutsche Ge⸗ chichte ni! einfach um 69 Jahre zurückdrehen. Der, Unsegen er Kleinstaaterei dürfe nicht wiederkehren. Die Auflösung des Landtags in Sachsen durch die Sozialdemokratie begrüßt der Redner; sie sei eben ein Teil von jener Kraft, die stets das Böse will und manchmal doch das Gute schafft! In Preußen ver⸗ folgten die Regierungsparteien die Politik, die Regierungsbasis möglichst zu verbreitern. Das nenne man dann Stärkung der Staatsautorität. Die Koalitionsparteien ständen auf dem Stand⸗ unkt „Lrstat C'est moi!“ Wenn Herr Dr. Heß sich so um den

echsel des . der Deutschnationalen kümmere, so . er doch lieber fragen, weshalb beim Zentrum so oft der orsitz wechsle. Dabei solle sich an die Wahl des 6 , Kaas noch ein recht unchristlicher Streit angeschlossen haben. Dabei sei das Zentrum doch demokratisch, wenigstens seit dem November 1918. Da müsse man doch den Willen der Mehrheit anerkennen. Heute sehe das Zentrum in dem Staat den Götzen, den jeder anbeten müsse. Die Nationalsozialisten bejahten den Staat, aber den deutschen Staat, nicht den von den Regierungs⸗ parteien gewollten Staat; sie wollten keine Auflösung, kein Chaos. Die Sozialdemokratie habe in Sachsen 77 000 Stimmen verloren, die J ätten 60 0900 gewonnen. Da hätten die Sozialdemokraten doch keine Ursache, so auf ho en . zu sitzen. Die Demokraten vollends seien nun auch in Sachsen zur Splitterpartei geworden. Der Redner erklärt, auch seine Partei sei für . Ersparnisse, aber nicht bei den unteren und mittleren Beamten, sondern bei den Ministern, Staatssekretären und oberen Beamten. Mit der Forderung der Sparsamkeit seien die ,, . durchaus einig; da hätte man aber nicht dulden sollen, 36. so hohe Ausgaben für die Instandsetzung der Wohnung des inisters Dr. Curtius gemacht würden. Der Redner zitiert Aeußerungen des Abg. Riedel (Dem) in den „Eisenbahnerstimmen“ über die freien , ,,. in denen bieser sich nicht . als ,, ege gezeigt habe. Die Selbstverwaltung bezeichnet der Redner als eines der wich⸗ tigsten Rechte. Warum 63 man daher den Landkreisen nicht das Recht, ihren Landrat selber zu stellen? Das Sand habe, allein wegen seines Geburtenüber y. dasselbe Recht wie die Groß⸗ städte. Man solle der wer notleidenden Landbevölkerung wenigstens die politische Gleichberechtigung geben und sie nicht mehr mit der TLandratspolitik ärgern. Das Zentrum sollte be⸗ denken, daß zehn Jahre Haß, den man durch einseitige An⸗ wendung des Republikschutzgesetzes gegen die Opposition der Rechten gesät habe, nicht so leicht vergessen werde. Auch der k— denkende Teil der Sozialdemokratie sollte daran enken, daß man nicht ungestraft wertvolle Teile des Volkes von

Regierung und Verwaltung ausschließen könne. Die Teile des Zentrums, die sich jetzt an den Marxismus ge⸗ wöhnt hätten, würden au einst zu ihm übergehen.

Der Auflösungsprozeß werde beim Zentrum nur etwas länger dauern als bei der Demokratie. Dann sollten die Herren vom Kabinett aber bescheiden werden und nicht für 5 beanspruchen, den mittleren und unteren Beamten terroristisch die Meinun

vorzuschreiben. Der Redner spricht die Erwartung aus, da ich im eine Mehrheit finden werde, die den schwe! eidenden Mittelstand stütze und existenzfähig erhalte. Energisch

* protestieren sei gegen die er, . eines Richters, der n der Begründung des ern en Urteils gegen den Maler Grosz k har es sei sein Recht, sich gegen die Kriegs⸗ 9 e der Geistlichen beider Konfessionen zu wenden. (Lebhafter eifall rechts. Präsident Bartels ruft den Redner zur Ordnung.) Wagen Sie es, so ruft der Redner der Regierung zu, an das Volk zu appellieren! Es wird Ihnen die richtige Antwort eben. Wir sind die Kommenden 6. ist die Zukunft. (Stürmischer Beifall bei den Nationalsoʒia isten.)

Abg. Bachem. (D. Nat.) begründet die deutschnationalen Ersparnisanträge, die darauf hinzlelen, 10 Millionen . eine wirksame Grenzhilfe, besonders auch im Westen, freizubelommen. . seien die Angriffe des Abgeordneten Riedel (Dem.)

ie

egen deutschnationalen ö im Osten gewesen. eineswegs habe man den Innenminister auffordern wollen, Danzig den Polen zu geben, sondern im Gegenteil gegen die

großen Zugeständnisse polemisiert, die der Innenminister bei den Oppelner . den Polen gemacht habe. Im Westen habe selbst die den Koalltionsparteien nahestehende Presse starke Kritik an der k der Regierung geübt. e Deutschnationalen verlangten die Einrichtung eines besonderen Ost⸗ und eines Westausschusses. (Beifall bei den Deutschnationalen.)

Abg. Riedel (Dem) weist die Angriffe der Abgeordneten Kube (Nat. Soz) und Bachem (D. Nat.) zurück. Es sei ihm nicht eingefallen, sich über die Bevölkerung der . und westlichen Grenzgebiete etwa in dem Sinne auszula *, als ob der eine Bevölterungsteil weniger wert als der andere ge⸗ wesen sei. Er habe vielmehr nur den wirtschaftlichen und kulturellen ane n, der beiden Gebiete verglichen und e e en, daß die freiheitlichere Situation im Westen sich als vaterländisch dauerhafter erwiesen habe als die Unterdrückungsmaßnahmen im Asten. Erst kürzlich habe ihm der Kreisschulrat in Flatow das Schulgebäude einer deutschen Grenzgemeinde gezeigt, das vom alten Stagt in einer alten Scheune gebaut sei, und habe ihn darauf aufmerksam gemacht, wie jenseits der Grenze die Polen

Parteipoliti

i präsident anerkannt habe. wirtschaft belaufe sich auf werden mußten. Bei der

den . bevorzu Wenn dann die Bauern

sorgen,

Bauern verübt habe.

teilung der Schullasten er

nationalen.

Damit persönlicher ö des 4 Riede Aeußerungen Ri

tagt. Außerdem:

minister sowie kleine Vo

Ordnung.) Zu fordern

die festeste Stütze für den Staat,. ; bg. Steuer (D. Nat.) polem . kurz gegen die Redner

der Re , bzw. ihre ie Behauptung des Abgeordneten

Abgeordnete von Rohr habe zum Produktionsstreil in der wirtschaft aufgefordert, sei unrichtig. Herr von Rohr habe nur erklärt, er müßte allerdings auf sache zugeben, daß es wirtschaftlich nicht rationell sein würde, gegenwärtig noch mehr Kapital in die 53 die allgemeine Besprechung. Nachdem in emerkung Abg. Könnece (D. Nat.) den Vor⸗

edels gefälscht wiedergegeben habe, wird die Einzelberatung der e. alte auf Donnerstag, 11 Uhr, ver⸗ Abstimmung

trauensvolum gegen den Ministerpräsidenten und den Innen⸗

mit erheblichen Mitteln versuchten, die Gebäude auszubauen. e Gründe hätten mit der , orge nichts zu tun.

J (Christl. Nat. Bauernp.) schildert die besondere Notlage der Landwirtschaft, die selbst der pl er.

Allein die ehe enn. der Land⸗ über eine Milliarde, so daß z. B. im

dritten Vierteljahr 1928 über 300 Betriebe aus Not versteigert

. Steuerungerechtigkeit, die ge, könne das nicht wundernehmen. ezwungen seien, für ihr Lebensrecht

auf der Straße zu ber nf, n, nennten die Demokrgten das Rebellion“. (Hört, hört! rechts Der Innenminister fe dafür daß in Zukunft solche verfassungswidrigen ĩ . blieben, wie sie der Regierungspräsident in Schleswig⸗Holstein durch fein Ersuchen um ö

(Präsident Bartels ru

ingriffe unter⸗

ärferes Vorgehen gegen angeklagte t den Redner zur ei u. a., daß endlich die gerechte Ver olge, denn das Landvolk sei immer noch

i ngriffe gegen die Deutsch⸗ . (Sentr.), . and⸗

nfrage von Bauern die Tat⸗ . hineinzustecken. (Dem ) zurückgewiesen hat, daß er

über das kommunistische Miß⸗

rlagen.

Der Aeltestenrat des

, ,. Grotjahn über tellte der Vorsitzende noch es . esetze egangen sei. z. ericht über 8 247,

. tötet. qualvollen eintreten müsse und nur eine Reihe werden könne. Qualen erlöste. getragen werden. elbstvers der die los blieben. Abg. Dr. hin, daß der 5

von drei Jahren und

trafbarkeit bestehen

währt werde.

strafwürdi unger Offizier unter ei 4 worden. öte. Keiner unter den ent 666 ö ein Alt

7 auch, dürfe sie nicht be

(Kamm.) beantragte Täter dem ausdrckli den Getöteten von den

legte seinen Standpunkt

schränkung auf die

. zu weit. inige sehr ernst zu ne überhaupt der Arzt im Tod eintrete? den Zeitpunkt geirrt?

nicht mit positiver Sicher keiten bereite. auch dle

Gesetzesform. 26. Em losigkeit der Sterbehilfe

und

Hdeliche ff sich nicht

Parlamentarische Nachrichten.

heute beginnen zu lassen. 3. Juni wieder aufgenommen werden. V am 2J. oder am 31. Mai, sollen die Arbeiten des Haushaltsaus⸗ schusses am Etat wieder aufgenommen werden. Von der zweiten Juniwoche an soll die Etatberatung dann energisch im gefördert werden. Es ist in Aussicht genommen. die Sitzungen um i0 Uhr zu beginnen und bis 7 dauern zu lassen. Zunächst soll der Postetat beraten werden, dann der Etat der Wirtschaft und darauf

der des Innern.

Im Strafrechtsausschuß des Reichstags teilte der Vorsitzende Abg. Dr. Kahl (D. 33 am 14. d. M.

Aerzte⸗Vereins⸗Bund und der Verband der Uterztẽ Deutschla nds Eingaben zu den S5 213 —269 gemacht hätten, und brachte einige Exemplare des Aerztlichen Vereinsblatts mit einem Artikel von

8 Dr. nach dem mit ,, , bestraft werden oll, wer einen anderen auf dessen ausdrück

Unter diese Strafbestimmung falle au Sterbehilfe, d. h. die Befrein

merzen; Vorau enn e im Erlöschen sein müsse, daß der Tod mit absoluter Bestimmtheit

zusehenden und dem verursachten von Meinungsäußerungen aus Fachkreisen in. na denen die Sterbehilfe als Alt 16. an erwarte von eines sicher bevorstehenden Todes den Sterbenden von den letzten Wenn die Mehrzahl des Volkes solche Er⸗ wartungen hege, dann müßte ihnen im Strafrecht Rechnung Wenn ein Sterbender Selbstmord verüben wolle und die Kraft nicht mehr habe, si * ,, dann müsse der barmherzige Helfer strgf ändlich müsse mit der größten ü. ] rage herangetreten werden, da die Gefahr des Mißbrauch bestehe. Geeignek erscheine vielleicht die Lösung, daß

Strathmann (D. Nat) wies darauf 16 des jetzt geltenden Rechts eine Mindeststrafe

schwerere 3. wegen Körperverletzung androhe. nur die Sterbehilfe in Frage, die auf Verlangen Es gäbe Fälle, wo man . önne, ob eine solche Sterbe ebrandmarkt wer

Er wimmerte un abe das getan.

er Barmherzigleit gewesen. Al

daß die straflose Bere iu nn zur Gewährun erbehilfe nicht . Aerzte beschrän! d

unheilbaren Krankheiten

sondern nur zur Abkürzung von

,, Verlangen des Sterbenden. Abg. Dr. Alezander

. Absatz

en und ernstlichen Verlangen nach,

befreien, so ist er , .

semeinen straflosen Gewährung der Sterbehilfe der Beihilfe zur ötun gig r da, . werde. Aber au ! e Aerzte habe er

Kunst sei so weit ausgebildet, da gemildert werden könnten.

ur Tötung gegeben werd erzte. 1 Dr. Mos des Arztes darin bestehe, dem

erleichtern. Ihm aber das Recht der Sterbehilfe zu gewähren, r müsse 6. . Wissen und

nden Standpunkt, die Nag der 2

Haben st

es, das Leben zu verlängern und nicht zu verkürzen. Leute, die vor Schmerzen gebrüllt und verlangt hätten, zu werden, die aber dank der ärztlichen Kunst hen

iner guten Gesundheit erfreuten.

Reichstags beschloß, die Bfingstferien Die , sollen dann am orher jedoch, entweder

lenum

mit, daß der Deutsche

Abtreibung“ zur Verteilung. Dann kn de r, der amtliche Entwurf n itgliedern des Ausschusses zu⸗ Rosenfeld (Soz) erstattete den iches und e ,. ie

eines Sterbenden von den letzten sei, daß das Leben schon eine r,

eit zwischen dem voraus⸗ 8 . 9

edner wies ö

tet

sster Menschenliebe betra . a

en Aerzten, daß sie im

die nötigen Mittel os bleiben. icht an die Regelu

ie elf

bleibe und besonders leichte Fälle straf⸗

ei Mißlingen des Versuchs eine noch ier komme des Betreffenden weifelhaft sein ilfe unter allen Ümständen als en müsse. In Erlangen sei ein raten und on fen ver⸗ verlangte, daß man ihn vier Stunden ier wäre die er der Fall einer werden dürfe. Außerdem währt werden odesqualen auf

nen Wagen

So habe er no Qualen leben müssen.

genwärtigen

2 anzufügen: „Kam der um Qualen eines ö. Leidens zu Vors. Abg. Dr. Kahl (D. Vß.)

in der Richtung klar, daß in der all⸗ gegen die Be⸗ . Bedenken. Die ärztliche ie Leiden der Sterbenden Auch dürfe dem 24 kein Recht en. Diesen Standpunkt teilten sehr viele es (Sox) führte aus, daß die Aufgabe terbenden die Todesqualen zu

ewlssen handeln. Aerzte ständen zwar guf dem u klären, aber wisse denn mer mit absoluter Sicherheit, daß der , die Aerzte nicht auch oft über

er Arzt könne nur vermuten, aber 81 voraussehen. Die größten Scht ar.

assung der Frag der Sterbehilfe in

ming er (Bahr. Vp.) lehnte die Straf⸗ ab. ie hohe Aufgabe des Arztes sei 8 gebe

,

e noch lebten

Der Zeitpunkt des

9 si ei. . . chwie rigen reer zurückgehalten habe, weil sie der Ansicht ei,

; 61 oder eine drohende , Ehre vorgespiegelt ie

lasse sich das Einverständnis des Kranken, das wirklich seinem Willen entspreche, kaum einholen, weil der Schwerkranke night err über ein klares Denken und Bewußtsein sei. Abg. Bell entr.) trat . die unveränderte Annahme der Vorlage ein. ie gegen die Todesstrafe geltend gemachten Bedenken der . arabilität verlangten 1 bei der Frage der Sterbehilfe eachtung. Der Arzt könne 1 Diagnose im , sten Fall nur mit einer an Gewißheit grenzenden Wahrscheinlichkeit e ,. Der Arzt, der das Recht zur Sterbehilfe habe, bekomme hier eine Gewissenspflicht aufgebürdet, die manchmal über menschliche Verantwortungsschwere hinausgehe. Ministerialdirektor Schäfer i nn n . erklärte, die Reichsregierung, wie ja auch der Entwurf zeige, in

di Frage für eine gesetzliche Lösung noch nicht genügend ellärt sei. w der Redner habe einen befriedigenden Voy⸗

ag machen können. Es seien zwei Fragen zu scheiden; Die „Vernichtung lebeasunwerten Lebens“ und die Euthanasie im engeren Sänne. Zu der ersten Frage sprächen sich ,, e in ihrer bekannten Arbeit über kee Problem zwar für Maß⸗ nahmen g nr der Freigabe aus, etzgeberisch verwertbare Vorschläge lägen aber nicht vor. enso liege es bei te Eut 3. s entständen ö, 144 die weiteren Fragen, ob die Erleichterung des Todeskampfes nur mit Zustimmung oder auch ohne e , des Betroffenen zulässig sein und ob sie nur dem Arzt oder sedermann eingeräumt werben solle. Die Aussprache habe ganz deutlich gezeigt, daß alle Redner die Be⸗

denken gegen eine gesetzliche Regelung anerkennten. Jedenfallz ließen alle Lösungsversuche die große Gefahr des Mißbrauchs entsprechender Vorschriften befürchten. Ueberdies sei für eine

ein praktisches

besondere e fich Regelung der Euthanasie ͤ Bedürfnis nicht anzuerkennen. Der Regierung sei kein Fall bekanntgeworden, in dem gegen einen Arzt, der Sterbehilfe ge⸗ 66 habe, Anklageerhebung wegen Mordes oder wegen Tötun auf Verlangen erfolgt sei. An , ja bei der Tötung auf Verlangen für die Strafverfolgungsbehörde die n ren, gemäß z 155 St. ⸗P.O. von Erhebung einer Anklage abzusehen. Schließlich werde in den Fällen, in denen der Arzt einem unheil bar Kranken, der ernstlichen Tobes willen habe, Gift reiche, Straf⸗ losigkeit loustruierbar sein, wenn Beihilfe zum Selbstmord an⸗— enommen werde. Er bitte daher um unveränderte Annahme

r Vorlage. Der Ausschuß nahm alsdann den 5 247 gemäß der Vorlage der Reichsregierung unverändert an. Es i die Beratung des 5 2486, der bestimmt, daß mit Gefängnis bestraft wird, wer einen anderen verleitet, sich selbst zu töten, auch wenn der andere nur versucht hat, sich zu töten. Von Berichterstatter

und Mitberichterstatter wurde ausgeführt, daß der Versuch, sich . zu töten, nach geltendem Recht nicht strafbar sei. Der

ntwurf hält hieran fest und verlangt deshalb in den 58 245 bis 247 ausdrücklich, daß der Täter einen anderen tötet. Aus

der Straflosigkeit des Selbstmordes und seines Versuchs folgert man für das . Recht, daß auch die Anstiftung und die Beihilfe dazu straffrei sind. Der Entwurf beläßt es hierbei für die Beihilfe; wer jemand, der zum Selbstmord entschlossen ist, die Ausführung seines Entschlusses erleichtert, mag in hohem Grade sittlich verwerflich handeln, für eine strafrechtliche 1. bieses Tuns besteht aber kein ausreichendes Bedürfnis. Ander liegt es, wenn der Täter den Entschluß, sich selbst zu töten, in dem anderen erst erregt. Ist der Entschluß dadurch wach gerufen worden, daß der Sicher getäuscht, ihm z. B. ein Unglücks⸗ orden ist, so unterscheidet si t kaum wesentlich vom In der Debatte kam auch der 32 Redl zur Sprache, der bekanntlich, nachdem die , we, der,. n Umtriebe des O 23 aufgedeckt waren, durch Ue 3 eines Revolvers zum Selbst⸗ mord veranlaßt worden ist. Soll * derjenige, der zum Selbst⸗ mord verleitet hat, strafbar sein? Nach umfangreicher Aussprache erinnerte Ministerialdirektor Schäfer (Reichsjustizministerium) daran, daß die Forderung, die Verleitung zum Selbstmond straf⸗ bar zu machen, schon vor langer ger von dem Strafrechtslehrer von Liszt erhoben worden sei und daß in fast allen Kulturstaaten entsprechende Strafvorschriften bestünden. Besonders strafwürdi erscheine z. B. der Fall, deñ jemand ein von ihm geschwängerte Mädchen durch Vorspiege u eines geplanten gemeinsamen Liebestodes veranlasse, ins Wasser zu gehen, während er selbst weiter zu leben beabsichtige. gegen bat der Regierungs⸗ vertreter, von der Aufnahme einer Strafvorschrift wegen Pei⸗ . zum Selbstmord abzusehen. Das Hervorrufen des Ent⸗ . zum Selbstmord sei eben wegen der Einwirkung auf den Hillen des Selbstmörhers anders zu beurteilen als die bloße Bei⸗ ilfe. Der Ausschuß nahm den ersten Absatz des § 248 ent⸗ rechend der Regierungsvorlage an. Dagegen wurbe der zweite satz gestrichen, der in besonders schwexen Fällen Zuchthaus erh zu zehn Jahren vorsah. Hierauf vertagte sich der usschuß.

Im Rechtsausschuß des Nei

tags trat gestern dem Nach⸗

richtenbüro des ereins deutscher Zeitungsverleger zufolge Ministerialrat Meyer . Finanzmin) nochmals im Hin⸗ blick auf die Finanzlage Preußens für die recht baldige Ver⸗

ein. Die Praxis der Rechtsprechung legte sogar den Gedanken nahe, ob nicht der Erlag eines Sperrgefetzeß angebracht sei. Be= lanntlich habe jetzt das Reichsgericht die Leibeigenschafts rente des Freiherrn von Preuschen auf 100 v5 aufgewertet. Rei ft minister von Gusrard erklärte, daß er sich . wie möglich in den Besitz der Reichsgerichtsurteile über die Aufwertung der Rent des Freiherrn von Preuschen seßzn werde. Bis dahin müsse er . seine Auffassung vorbehalten. Auch Dr. Ehlermann (Dem. erklärte sich dem Gedanken eines Sperrgesetzes nicht abgeneigt. Abg. Dr. Wunderlich (D. Vp.) erinnerte an die Schwierig- keiten, an denen in den vergangenen Jahren die Bemühungen der früheren Regierungen, die Abfindung der Standesherren zu regeln, gescheitert seien. Es sei am zweckmäßigsten, in einem Unter⸗ ausschuß den ganzen n n, durchzuarbeiten. Abg. von Lindeiner⸗Wild au (D. Nat.) wandte sich dagegen, dah jetzt versucht werde, durch Aufpeitschung der Leidenschaften der Veddjllerung, die , . Arbeil des jdn , . , Sb Oppositionspartei oder nicht, die Deutschnationalen eien bereit, die Frage im Rahmen einer den Rechtsgrundsätzen uträglichen Weise zu fördern. Uebrigens habe der Abg. Hergt als nister bereits einen Entwurf ausgearbeitet. wa,, 8 hielt es für das beste, die Frage der uld an dem cheitern der bisherigen 2 en 6 zu lassen, jetzt aber die Arbeiten zu fordern. Das fe. ühl des Volles müsse au alle Fälle geschützt werden. Abg. Dr. Rademacher (D. Nat. 3. es in der Besprechung des 81 für unlogisch, daß in den ällen, wo der Staat Schuldner sei, die Renten beseitigt werden sollten, während in den Fällen, wo er Gläubiger sei und wo die rechtlichen . dieselben seien, b her, ,,. a f

abschiedung des Gesetzes zur . älterer staatlicher Renten

Renten nicht eintreten solle. Es werde mit zweierlei messen. So habe der Herzog von Aremberg früher auf Grund eines Privatregals einen bestimmten Prozentsatz *. die Kohlen ˖ nn, erhoben. Der Bergbau müsse diese Abgabe heute noch hlen, aber nicht an den Herzog, sondern an Preußen, das den rzog von Aremberg im Jahre 1939 enteignet habe. Ministeriel. rat Meyer (Preuß. Finanzmin. erinnerte daran, daß auf

t positiver Sicherheit feststellen. Auch

des Artikels 155 Absatz 4 der Reichtsverfassung, der die Ueber⸗

;

.

1 92 J . . 2

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