Reichs⸗ und Staatsanzeiger Nr. 113 vom 17. Mai 1829. S.
damit, daß zur Jahrtausendfeier der sächsischen Stadt Meißen Gedenkmünzen (Dreimartstücke und Fünfmarkstücke) ausgeprägt werden.
Auf der Tagesordnung stand sodann der vom Reichstag in veränderter Form angenommene Gesetzentwurf, betreffend Maßnahmen zur Besserung der Kassenlage des Reichs (Anleihevorlage).
Ministerialdirektor Dr. Brecht wies als Berichterstatter der Ausschüsse darauf hin, daß der Reichstag den vom Reichsrat be— schlossenen Zusatz gestrichen habe, wonach der Finanzminister die der Reichsanleihe gewährten Vergünstigungen (eptl. auch auf Anleihen der Länder bis zu einem gewissen Maße auszudehnen ermächtigt werden sollte. Die Ausschüsse des Reichsrais haben mit Rücksicht auf die dringende Situation, die sich ergeben hat, beschlossen, dem Plenum vorzuschlagen, von dem Beschluß des Reichstags Kenntnis zu nehmen, ohne Einspruch zu erheben. Wir haben, so sagte der Berichterstatter, diesen Beschluß gefaßt, weil wir der Dringlichkeit der Lage Rechnung tragen wollten. Wir verlassen uns auf die Er⸗ klärung des Ministers im Ausschuß, daß die Reichsregierung auf Mittel und Wege sinnen werde, um im Notfall den Ländern die er⸗ forderliche Hilfe zu verschaffen.
Sächsischer Ministerialdirektor von Sichart ersuchte den Vor⸗ . (Stgatssekretär Zweigert), festzustellen, ob ein Antrag, Ein⸗ pruch zu erheben, genügende Unterstützung finden würde. — Die Unterstützung reichte nicht aus.
Bayerischer Gesandter Dr. von Preger gab folgende Erklärung ab: Bayern hat schwere Bedenken gegen die Vorlage, die dahin gehen, daß der vom Reichsrat angenommene Zusatz vom Reichstag nicht angenommen worden ist. Wenn die bayerische Regierung gleich wohl davon absieht, Einspruch zu beantragen, so tut sie es lediglich. um die schwere Finanzlage des Reiches durch einen etwaigen Einspruch nicht noch weiter zu erschweren.
Die Vollversammlung stimmte dem Vorschlag der Aus⸗ hiffe keinen Einspruch zu erheben, mit überwiegender Mehr— heit zu.
Auch den Beschlüssen des Reichstags zu der Novelle, be— treffend das Branntweinmonopol, und zu der Vorlage über wirtschaftliche Hilfe für Ostpreußen stimmte der Reichsrat zu. Ebenso erteilte er den Gesetzen über das Luft⸗ verkehrs abkommen zwischen Deutschland und Holland sowie zwischen Deutschland und Norwegen, dem Gesetz über weitere Hinausschiebung der Bindung der Länder und Gemeinden an die nach dem . festgestelltl'n Einheitswerte und dem Gesetz über die Sanierung des Schicha uunternehmens die letzte ver— sassungsmäßige Sanktion.
Der litauische Gesandte Sidzikauskas hat Berlin ver⸗ lassen. Während seiner Abwesenheit führt Legationsrat Lozoraitis die Geschäfte der Gesandtschaft.
Uebersicht der Einnahmen!) des Reichs an Steuern, Zöllen und Abgaben für den Monat April 1929.
Rei . lt ; . e n g, (. 2 Bezeichnung der Einnahmen im Monat ö. * April 1929 1929 veranschlagt — auf) w n 3 RM 11 2 3 *
A. Besitz⸗ und Verkehrsteuern
a) Fortdauernde Steuern 1 Einkommensteuer:
a) aus Lohnabzügen ?)... 102 202 746 25 b) Steuerabzug vom Ka⸗ pitalertrage ..... 32 306 737 83 ) ande 90 , 2 Körperschaftsteuer .... 106 086 46544 3 Vermögensteuer ..... 16157 481 70 4 Vermögenzuwachssteuer .. — ö 5 Erbschaftsteuer. ..... 6 4734491 6 Umfatzsteuerr . 176 490 42418 7 Grunderwerbsteuer ?) ... 3 260 204388 8 Kapitalverkehrsteuer: . a) Gesellschaftsteuer ... 3 194 g00 63 b) Wertpapiersteuer ... 948 302 42 e)] Börsenumsatzsteuer. .. 3 000 33833 9 Kraftfahrzeugsteuer ... 20 334 491 39 10 ö ö h 8g98 416 68 11 Rennwett und Lotteriesteuer: 5 Totalisatorsteuer.. 114435831 b) andere Rennwettsteuer. 177893352 o) Lotteriesteuer .... 4 897 26496 12 Wechselsteuer. . ..... 4 6b6 388 80
18 Beförderungsteuer: a) . ö 13 805 291 45 b) Güterbeförderung... 15 102 859 04
Summe a.. 723 116 342169 b) Einmalige Steuern 14 Steuer zum Geldentwer⸗ tungsausgleich:
bei Schuldverschreibungen (Obligationensteuer 370 891 59]
Summe b.. 370 891 659 Summe A. 723 487 234 28
B. Zölle und Verbrauchsabgaben
a) Verpfändete
1 n;, Sl 568 966 44 16 Tabaksteuer:
ö; Tabaksteuer. .. ö4 733 780 54
b) Materialsteuer (einschl.
Ausgleichsteuer)ᷣ .. 13 hd 453 70
) Tabakersatzstoffabgabe. 23 250 35
17 Zuckersteuer ...... 8 80 284 38
18 Biersteuer.. ...... 22 305 862 9
198 Aus dem Spiritusmonopol 30 243 722 57
Summe a. 211 231 320 865
1) Eiunschließlich der aus den Einnahmen den Ländern usw. über⸗ wiesenen Anteile usw. und der an den Generalagenten für Reparationszahlungen und an den Kommissar für die verpfändeten Einnahmen abgelieferten Beträge. é
) An Lohnsteuer sind erstattet: 14 372 690,8? RM.
3) Hierin ist die von Landesbehörden erhobene Grunderwerbsteuer nicht enthalten.
9 Steht noch nicht fest, weil der Reichshaushaltsplan für 1929 noch nicht verabschiedet ist.
Im
Aufgekommen eiche haushalt
2 sind 16 ist . 2 Bezeichnung der Einnahmen a e nt . * April 1929 1929 veranschlagt auf h) . ; RM 3 RM I 2 3 4
b) Andere 20 Essigsäuresteuer.
21 Schaumweinsteuer 22 Zündwarensteuer. 23 Leuchtmittelsteuer .
186 771 10 ö 138321387 . 1472 889 29 ; 100899037
9 9 8 0 .
24 Spielkartensteuer . . 261 990840 25 Statistische Abgabe .. 304 881 25 26 Süßstoffsteuer ... 1713530 Summe b.. 4635 739 58 Summe B. 215 867 11043 C. Sonstiges 27 Aus fortgefallenen Steuern 10 68273 Summe C.. 10 68273
Im ganzen. 939 365 02744
Im Monat April 1929, dem ersten Monat des neuen Rechnungsjahres, betragen die Reichseinnahmen an Steuern, Zöllen und Abgaben bei den Besitz⸗ und Verkehrssteuern 723,5 Millionen RM, bei den Zöllen und, Verbrauchtsabgaben 2159 Millionen RM, zu sammen g394 Millionen RM. Das Aufkommen aus der ver⸗ anlagten Fiukommensteuer, der Körperschaftssteuer und der Umsatz⸗ steuer wurde wesentlich beeinflußt durch die Vorauszahlungen, die im April, wie jeweils im ersten Monat eines Viertel jahres, fällig waren. Da im März diese Vorauszahlungstermine fehlten, wird für einen Vergleich des Aprilaufkommens bei diesen Steuerarten zweckmäßigerweise das Aufkommen im Januar 1929, dem entsprechenden Monat des Vorvierteliahres, herangezogen. Ein solcher Vergleich ergibt für den Monat April 1929 gegenüber dem Januar ein Minderaufkommen von 29 Millionen RM bei der veranlagten Einkommensteuer, von 7 Millionen RM bei der Körper- schaftssteuer und von 26,6 Millionen RM bei der Umsatzsteuer. Das Minderaufkommen im April 1929 bei der veranlagten Einkommen⸗ steuer und bei der Körperschaftssteuer ist darauf zurückzuführen, daß im Januar 1929 noch Abschlußzahlungen eingingen bei der Umsatz⸗ steuer, daß im Januar infolge des Weihnachtsgeschäfts höhere Umfätze zur Versteuerung gelangten. ö
Bei einem Vergleich des Aprilaufkommens aus denjenigen Steuern, bei denen in diesem Monat keine Vorauszahlungen zu leisten waren, mit dem Aufkommen im März 1929 ergiht sich nach⸗ nachstehendes Bild.
Die Lohnsteuer brachte mit 102,V Millionen RM infolge Besse⸗ rung auf dem Arbeitsmarkt und Abnahme der Erstattungen 12,3 Mil⸗ lionen RM mehr als im März. Auch das Aufkommen aus dem Steuerabzug vom Kapitalertrag war n. des Fälligkeitstermins der Zinsen im April um 21,6 Millionen RM böher als im März. Ferner sind mit Eintritt der günstigeren Jahreszeit an Kraftfahrzeug⸗ steuer 3,8 Millionen RM, an Rennwett⸗ und Lotteriesteuer 5,9 Mil⸗ lionen RM und an Beförderung ssteuer 6.2 Millionen RM mehr aufgekommen als im März 1929.
Die Zölle brachten mit 81,6 Millionen RM 10, Millionen RM mehr als im März 1929, eine Folge der Zunahme des Schiffsverkehrs. Dagegen sind an Tabaksteuer 93 Millionen RM, an Biersteuer 4,4 Millionen RM und aus dem Spiritusmonopol 7,9 Millionen RM weniger aufgekommen als im März.
Die Einnahmen aus den nf, Steuern und Verbrauchs- abgaben weisen gegenüber dem ärzaufkommen nur geringe Schwankungen auf.
Berlin, den 14. Mai 1929. Reichsfinanzministerium.
Deutscher Reichstag. 74. Sitzung vom 16. Mai 199. (Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger.) Präfident Löbe eröffnet die Sitzung um 11 Uhr.
n allen drei Lesungen angenommen werden die Luft⸗ verkehrsabkommen mit den Niederlanden und mit Norwegen sowie der Gesetzentwurf über die weitere Hinausschiebung der Bindung der Länder und Ge⸗ meinden an die nach dem Reichsbewertungsgesetz festgestellten Einheitswerte.
Auf der Tagesordnung stehen dann Anträge des Ge⸗ schäftsordnungsausschusses, die Genehmigung zur Straf⸗ verfolgung der Abgeordneten Bertz und Florin (Komm.) und Strasser (Nat. Soz) wegen Beleidigung zu erteilen, ferner in einem weiteren Falle zur Vorführung des Abg. Strasser.
Abg. Dr. Fröck (Vat, Soz.) beantragt, die den Abgeordneten Strasser betreffenden Fälle von der Tagesordnung abzusetzen, da einmal ein Einstellungsantrag vorliege, zum andern er genötigt sei, schwere ehrenrührige , gegen den Abgeordneten Dr. Mittelmann (D. Vp.) zu erheben, und s ihm widerstrebe, diese Angriffe gegen den zurzeit erkrankten Abgeordneten vor⸗ zubringen. . .
Präsident Löbe erwidert, daß er ehrenrührige Angriffe gegen ein Mitglied des Hauses . müsse.
Vor der Abstimmung bezweifelt Dr. * (Nat. Soz.) die Beschlußfähigkeit, die aber nach einiger Zeit hergestellt 1 Der Antrag des Abg. Dr. Frick, diese Fälle von der Tages⸗ ordnung abzusetzen und an den Ausschuß zurückzuverweisen, wird gegen die Antragsteller abgelehnt. Eine kurze Aus⸗ einandersetzung entspinnt sich dann über die Redezeit, für die Präsident Löbe 10 Minuten festsetzt. Kommunisten und Nationalsozialiften fordern eine Stunde. Ein Antrag auf namentliche Abstimmung wird nicht . unterstützt. Die Mehrheit beschließt entsprechend dem Vorschlag des Präsidenten.
Abg. Pieck (Komm.) protestiert gegen die Aufhebung der dre ee des Abgeordneten Dun die 361 soll wegen Be⸗ leidigung von Beamten gelegentlich der Erwerbslosendemon⸗ tration auf der Tribüne des Reichstags. Der Abgeordnete Bertz
be sich lediglich auf die Tribüne begeben, um Augenzeuge zu ein bei Mißhandlungen der Erwerbslosen durch die Polizei⸗ beamten. ;
Abg. Dr. Frick (Nat. Soz.) erklärt, man habe hier eine lex Strasser geschaffen, um einen unbequemen politischen Gegner mundtot zu machen. Es liege eine Anweisung vor, gegen national⸗ ene sfsch Abgeordnete in allen Fällen Anklage zu erheben. Die Ausdrücke „Judenrepublik, Geldsackrepublik“ und „Sklaven⸗ Kolonie“, die der Abgeordnete Strasser in seinen Artikeln ge⸗ braucht habe, seien im politischen Leben alltäglich und fänden ö! auch in der Zeitschrift des Reichsbanners. Von einem Mißbrau der Immunität könne keine Rede sei, da es sich bei den vom
Abgeordneten Strasser redigierten zehn Zeitungen um Kopfblätter mit gleichem politischen Inhalt handele. Als der Redner den Abgeordneten Dr. Mittelmann einen Lügner nennt, erhält er einen Ordnungsruf. Auch die Abgeordneten Goebbels und
Reventlow (Nat. Soz.) erhalten mehrere Ordnungsrufe. Als der
Abgeordnete. Dr. Frick seine Rede fortsetzen will, macht ihn Präsident Löbe mehrmals darauf aufmerksam, daß seine Redezeit abgelaufen sei. Aus der Mitte des Hauses tönen laute Schluß rufe. Präsident Löbe fordert den Abgeordneten Dr. Frick schließ—⸗ lich auf, die Tribüne zi verlassen.
Als der nächste Redner, Abg. Heilmann (Soz-), dann die
Tribüne betritt, werden ihm von den Nationalsozialisten Be⸗= schimpfungen , Der Abg. Dr. Frick (Nat. Soz.) wird vom Präsidenten Löbe wegen einer groben Beschimpfung aus dem Saale geiwiesen. Abgeordneter Frick fügt sich unter lauten Ver—= wünschungen der Anordnung des Präsidenten. Von den Kom⸗— munisten und den Nationalsozialisten wird darauf im Chor minutenlang „Barmat“ gerufen, so daß es dem Redner nicht ge⸗ lingt, fich verständlich zu . Präsident Löbe ersucht dringend, die Unterbrechungen zu unterlassen, da er sonst zu schärferen Maß⸗ nahmen schreiten möüsse. Auch Abgeordneter Dr. Goebbels (Nat. Soz.) wird , wegen des Zurufs: „Barmatschieber“ aug dem Saale gewiesen. Unter großer Unruhe erklärt Abg. Heilmann. (oz), daß er sich nie in seinem Leben auf due Immunität berufen habe. Eine Anweisung gegen national⸗— sozialistische Abgeordnete vorzugehen, sei weder vom Preußischen Innenministerinm noch vont ,, Instizministerium er⸗ gangen. Strasser sei im Reichstage immer mit der äußersten Großzügigkeit behandelt worden. Er habe verantwortlich ge⸗ gezeichnet für neun Zeitungen, die dieselben politischen, aber ver⸗ schiedene lokale Teile hatten. Für diefen lokalen Teil habe er auch verantwortlich gezeichnet, und in diesem lokalen Teile seien ie schweren Beleidigungen enthalten. (Hört, hört! bei der Mehr⸗ heit) Das sei ein Mißbrauch der Immunität. (Sehr richtig! Die Immunität sei ein Kampfmittel des Parlaments gegen den Obrigkeitsstaat, ihr Ausgangspunkt der Kampf, des englischen Unterhauses gegen den König. Es sei völlig unmöglich, heute, da wir einen parlamentarischen Stat haben, eine restlose Immuni⸗ tät aufrecht zu erhalten. Wir können nicht sweitausend Mandat⸗ inhaber in Deutschland jeder strafrechtlichen Verantwortlichkeit entziehen. Insbesondere könne ein Abgeordneter, der eine Zeitung verantwortlich zeichne, die Immunität nicht in Anspruch nehmen. Denn durch die Erklärung, daß er die Verantwortlichkeit über nehme, w er auf die Immunität. (Sehr gut! bei der Mehr⸗ heit. — Abg. Stöhr Nat. Soz] ruft: Meineidiger! und er⸗ hält einen Ordnungsruf; er wiederholt den Zuruf und wird unter dem Beifall des Hauses aus dem Saale gewiesen. Abg. Heilmann (Soz.) fortfahrend: Kommunisten und Nationalsozialisten seien Gegner des Parlamentarismus. Aber das hindere sie nicht, die parlamentarischen Rechte in unerträglichem Grade für sich in Anspruch zu nehmen. Sie wollten nur das Vorrecht strafloser Verleumdungen haben. (Lärm bei den Nationalsozialiften und bei den Kommu nisten.)
Präsident Löbe erteilt dem Redner einen Ordnungsruf.
Abg. Dingeldey (D. Vp.): Die Vorwürfe Dr. Fricks gegen Dr. Mittel mann sind nicht stichhaltig. Wir müssen es als Mißbrauch bezeichnen, wenn ein Abgeordneter in der Lage sein soll, in zehn verschiedenen Zeitungen Beleidigungen zu verbreiten. Immunität bedeutet eine , . die andere Staats⸗ bürger nicht besitzen. Daraus folgt schon die absolut notwendige Forderung, daß von diesen Voxrechten nur sehr gewissenhafter ünd sparfamer Gebrauch gemacht werden 5 (Sehr richtig! bei der Mehrheit. (Abg. Graf Reventlow Nat. Soz.) ruft: Vorzugsrecht der Verleumdung!) Das Vorzugsrecht der Ver⸗ leumdung nimmt nur der in Anspruch, der die Immunität miß⸗ braucht. (Sehr wahr! bei der . eit. — Abg. Graf Reventlow Nat. . wirft dem Abg. Dr. Mittelmann Verleumdung vor und erhält dafür einen zweiten Ordnungsruf.) Preßgesetzliche Delikte sind überhaupt nicht geeignet, durch die Immunität ge⸗ schützt zu werden. Des Reichstags Würde ist in Ihre Hand . Wahret fie! (Beifall bei der Mehrheit. — Lachen
ei den Kommunisten und Nationalsozialisten.) .
Abg. Pieck (Komm.): Die Immunität des Abg. Florin soll aufgehoben werden in einer Beleidigungsprivatklage wegen eines von Florin unterzeichneten Bergarbeiterflugblatts. Diese Unter zeichnung betrachtet der ö als n der Immunität. In derselben Sitzung wurde auch die Aufhebung der⸗Immunität des Sozialdemokraten Schiller beantragt, in dessen Zeitung ein Nationalsozialist beleidigt worden war. Da sagten die Sozial⸗ demokraten, es kann doch ein anderer zur Verantwortung gezogen werden. (Hört, hört! bei den Kommunisten) Und 6 , Sie (zu den Sozialdemokraten) nicht die Aufhebung der Im⸗ munität Heilmanns verlangt? Die . gegen ihn wegen der k waren doch ehrenrührig genug. ;
Abg. Heilmann So wird wieder von den Kommunisten und National soziglisten mit dem Ruf empfangen: Barmatschieber! Er führt aus: Pieck weiß aus dem ö Landtag, daß die Barmatangelegenheit im Untersuchungsausschuß in 50 Sitzungen verhandelt worden ist. Meine Immunität konnte nicht auf⸗ sehoben werden, weil von Kommunisten, Nationalsozialisten und
ahlhelmern zahlreiche Strafanträge gegen mich eingebracht worden waren, die aber von der Se in nr en sämtlich als unbegründet abgelehnt wurden. Florin hat selbst erklärt, daß er mit den Bergarbeitern nicht zu tun habe. (Aha ⸗Rufe) Wir wollten ihm also Gelegenheit geben, das nachzuweisen. Bei dem Fall Schiller handelt es 9 um einen Korrespondenzartikel. Der Beleidigte hatte also Gelegenheit, sich an zahlreichen anderen Stellen Genugtuung zu ö
In einer Reihe von Fällen versagt das Haus die Ge⸗ nehmigung zur Strafverfolgung. Im Fall Bertz EComm.) wird jedoch die Strafverfolgung gegen die Stimmen der Lommunisten und der Nationalsoziglisten genehmigt. Im Fall Strasser (Nat. So; ) und im Fall Florin (Komm.) gegen die Stimmen der Nationalsozialisten, der Kommunisten und der Deutschnationalen.
Es folgt die zweite Lesung der Ostpreußen⸗Hilfe.
Abg. Gottheiner (D. Nat.) begrüßt diese Vorlage, die nicht nur der Landwirtschaft, sondern . auch dem ge⸗ werblichen Mittelstand zugute kommen solle, und bittet um Durch⸗ jührung der Maßnahmen mit größter Beschleunigung. Das
rogramm geht dem Redner allerdings nicht weit genug, er verzichtet aber auf Wiederholung seiner Anträge aus dem Aus⸗ schuß, weil die n n erklärt habe, sie werde weitere Mittel zur Verfügung stellen, wenn die jetzigen nicht ausreichten.
Abg. Neumann (Zentr.) argen der Vorlage gleichfalls k. Infolge dieses Gesetzes werde in Ostpreußen eine große
eruhigung eintreten. Der Redner dankt dem Minister für die Mittel, die Ostpreußen durch dieses Gesetz bebe werden, bittet aber darüber hinaus um die moralische Unterstützung der 6 und des Reichstags für Ostpreußen. (Beifall.) ein Sie, so führt er aus, daß Sie fest zu uns stehen, und daß Sie nie zugeben werden, daß deutsches Gebiet einer fremden Macht untertan wird! (Erneuter Beifall) Nur die Wiedervereinigung Ostpreußens mit dem Deutschen Reich kann Ostpreußens Not endgültig beseitigen. . . ;
Abg. Hörnle (Komm.) betrachtet die ostpreußische Krise nur als einen Teil der kapitalistischen Weltkrise und eine Folge des imperialistischen ö. lusses. Nur die Gro . würden durch die Vorlage unterstützt, obwohl sie von der Notlage am allerwenigsten betroffen seien. Die Kommunisten lehnten deshalb dieses 16 ab.
Reichsernährungsminister Dietrich nimmt sodann das Wort. Seine Rede wird nach Eingang des Stenogramms
veröffentlicht werden.
zum Deutschen Reiehsanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger 1929
Nr. 13.
Börsen beilage
Verliner Vörse vom 16. Mai
Amtlich
festgeftellte Kurse.
1Frane, 1 Lira, 1 Cu, 1 Peseta = o, so NM. 1 .
Gulden (Gold) — 2, 00MM. 1 G1sd. österr. W. —= 1ů70
1 Kr. ung. oder tschech. W. — 0, 85 RM. 7 Gld. südd. W. — 12,00 RM. 1 Gld. holl. W. — 1ů 10 NM. 1 Mark Banco — 1,50 RM. 1 stand. Krone = 1,125 RM. 1chillin österr. V. — o, 60 RM. 1 Nubel (alter Kredit⸗Rbl. — 2.46 RM. 1 alter Goldrubel — 3, 20 RM. 1 Peso (Gold) = 400 NM. 1Peso (arg. Pap.) = 1,B75 RM. 1 Dollar — 420 NM. 1Pfund Sterling — 20, a0 MM. 1 8hanghai⸗Tael —= 2, 5 RM. 1 Dinar — 8, 49 RM. 1 gen — 210 RM. 1 Zloty, 1 Danziger Gulden
= 0,80 RM. 11 Pengh üngar. W. — ois RM.
Die einem Papier beigefülgte Vezeichnung M be⸗ sagt, daß nur bestimmte Nummern oder Serien
lieferbar sind.
wärtig nicht stattfindet.
Die den Aktien in der zweiten Spalte beigefügten Eifer bezeichnen den vorletzten, die in der dritten palte beigefügten den letzten zur Ausschüttung ge⸗ n Gewinn⸗ ergebnis angegeben, so ist es dasjenige des vorletzten
kommenen Gewinnanteil. Ist nur e Geschäfts ahrs.
er Dle Notierungen für Telegraphische Aus⸗ Hehn sowie für Ausländische Banknoten efinden sich fortlaufend unter, Handel und Gewerbe“ Han Etwaige Druckfehler in den heutigen Kursangaben werden am nächsten Börfen⸗ tage in der Spalte „Voriger Furs“ be⸗ richtigt werden. Irrtümliche, später auit⸗ lich richtiggestellte Notierungen werden möglichst bald am Schluß des Kurszettels
als „Berichtigung“ mitgeteilt. ö Bankdiskont.
Berlin 7, (Lombard 89. Danzig 7 (Lombard 9. Austerdam 55. Brüssel 4. Helsingfors 7. Italien 7. Kopenhagen 5. London 5. Madrid 6. Parks 85. Prag 5. Schweiz 384. Stockholm 445. Wien 7.
Deutsche festverzinsliche Werte.
Anleihen des Reichs, der Länder, Schutz ge bietsanleihe u. Rentenbriefe.
Mit Zinsberechnung.
Das hinter einem Wertpapier befindliche Zeichen“ bedeutet, daß eine amtliche Preisfeststellung gegen⸗
Os lo 56.
Heutiger Voriger
Kurs
. 16. 5 15. 5. 63 Dt. Wertbest. Anl. 23
10 1000Doll., f. 1.13.3 112 — — — — 6g do. 10. 1009 D., f. 83 1.9 665eb a 5s5eb 6 6 Dt. Neichs⸗A. 27 utg
ab 1. 6. 34 mit 5g 1.2.5 G,5bG 687, 5b 6 gz Dt. Reichssch. ? (Gäwre, abi. i. 29 4, ab
2 5p if. 1906 M, aus 1.12 87,265 6 87. 250 6 6 Preuß. Staatz⸗Anl.
oas, auslosb, zu 10 1.2.8 91,46 91, b 6 szyY Preuß. Staatssch
rilckzahlbar 1. 19. 306 110 E965, db 96h 4 Baden Staat RM
nl. 27 unk. 1. 2. 37 1.2.3 Jah —— 6 4 Bayern Staat RM⸗
nl. 37, fob. ab 1.9. 34 1.3.5 eb s Neb 8 64 do. Staattzschat rückz. 1. 6. 85s 1.6.12 92, Lvb 6 892,5 6 * Braunschw. Staat M⸗Anl. 26, uk. 1.3.38 1.3.5 668, 75h 69h g Braunschw. Staatz⸗ chat, rllckz. 1. 10. 29 1.10 KE 6 886 6 63 Lilbeck Staat RM⸗ RI. 28, unk. 1. 10. 88 1.4. 10 2, ib 82, 25h M Lübec Staatsschatz rlickz. 1. 7. 23 1.1.7 8936 99h G 69 Mecklbg. Schier.
RM⸗A. 25, ut. 1.3. 833 1.3.9 66, 756 57,5 6 6. do. 26, tg. ab 27 1.4.10 91h 78. 256 1X Mecklenb.-Strel.
Staatssch., rz. 1.8. 81 1.8.9 — — 85, 25b 6 Sachsen Staat RM⸗
Anl. 3], ul. 1. 19. 86 1.4.10 76, 5 J6ö, õb I Sachsen Staatsschatz
1, fällig 1.7. 255 1.7 699,68 99,6 6 7 do. M. 2, fall. 1.7. 805 1.7 977756 7,75 6 18 Thür. Staatsanl
1936, unk. 1. 8. 36 1.3.5 Nh 19, 1 0 25 do. RMA. 27 mn.
. B, fällig 1.1. 82 1.1.7 N8eb d I6, 1 Gyr Dtsch. Reichspost
Schatz F. Lu. 2, rz. So] 1.19 B65b pos jb 6 Preuß iche Tandeß⸗
rentbk. R. 1,2, uk. 1. 4.314 versch. 95,25 6 95, 265 6
Ohne Zinsberechnung. Dt. Anl.⸗Auslosungssch.“ in 3 6, Sh l, ab G Dtsch. Anl. Abl 31 uld
ohne Auslosungsschein do. K. 6b 9, Sb 6 Anhalt Anl. Auslosgssch! do. 613 6 3 Hamburger Anl. Aütz⸗
losungöscheinen ...... do. 46, J6b 49 6 Hamburger Ablös.⸗ Anl.
ohne AUuslosungsschein do. 106 10h Mecklenburg ⸗ Schwerin
Anl. Auzlosungssch. do. 526 526 Thür. Anl.⸗Außlosgssch.“ do. pot, 5 6 l, 5 e *einschl. ig Ablösungsschuld (in F des Auslosungsw.)
Deutsche Werthbest. Anl.
bis 56 Doll., ifi. j in poide hoid e
ap Deutsche Schutzgebiet⸗ n, , , 1.1.7 45 6
Rentenbriefe ohne ginsscheinbogen
d, Sz d Brandenb. , agst. b. 81.12. 171 —— 4, 8 er n n . — * Hess.⸗Nass. agst. h. 81. 12. 17 — q Sauenburger, agst. b. 81.1. 17 — 4338S Pomm. ausgest. b. 81. 12.17 — 46g Posensche, ag . b. 31.12.17 — 4,8 Cs Preußische Ost⸗ u. West⸗ ausgest. b. 81.12.17 — 4, 8g) w rn st. b. 81.12.17 — 4,83, Sächsisthe, agst. b. 81.12.17 —— 4.88 Schlesische, agst. b. 81.12.17 — — 4, 8M. Schl. ⸗Holst. agst. b. 31.12.17 —
Anleihen der Kommunalverbände.
a) u g, der Provinzial⸗ und chen Bezirksverbände.
Mit Zinsberechnung.
preußi
Brandenburg. Prov. RMA. 28, kb. ab 83 do. do. 26, kob. ab 82
Hann. Prov. GM⸗A.
R. 16, tilgb. ab 26 bo. RM⸗A. R. 2B, Bu. do. do. R. 19, tgb. 84 do. do. R. 8B. rz. 193 do. do. Reihe 6 do. do. Reihe do. do. R. 8, tgb. 32 do. do. R. 9. tgb. 38 Niederschles. Provinz
RM 1525, rz. ab 37 do. do. 28, rz. ab 33
— — 2 * 3
— 8 * 8 — C — — 23 —
. ö
c O 28
4 deb
Gekündigte, ungekündigte, verloste und nnverloste und ohne Erneuerungsschein lausgenommen Posenschej.
1 !
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Heutiger Voriger
Heutiger] Voriger
Heutiger] Voriger
Dstpreußen Prov. RM⸗
Anl. 27, A. 14, uk. 32 Pomm Pr. Gd. 26, f. 80 Sachsen Prov.⸗Verb.
RM Ag. 13, unk. 83 do. do. Ausg. 18 do. do. Ausg. 14 do. do. Ag. 15, uk. 26 do. do. Ausg. 16 A. 1 do. do. Ausg. 1 do. do. Ausg. 161.2 do. Gld. A. 11, 12 zlesw.⸗Holst. Prov. Lb. RN M⸗A. A14,tg. 2s do. A. 15 Feing. ig. 27 do. Olb⸗ l. l. 16, tg. 3e do. RM⸗A., A7. tg. 32 do. Gold, A. 186, tg. 32 do. RM., A. 19, tg. 82 do. Gold, l. z0, tg. 82 do. RM, A. 21M, tg. 33 do. Gld⸗A. Al 18, tg. 30 do. Verband RMA. 28 (Feingold), tg. 33
do. Schle
8
9 8 K d 221 382
K — — * * 2222222
O00 2 2 — — — 20 0 0
Kasseler Bezirks verbd. Schatzanw. , rz. 110 Wies bad. Bezirks verb. Schatzan w., fäll 1.5.38 Ohne Zin
Dsipreußen Prov. Anl. Auslosungsscheine“ .. do. Ablös. o. Aus los. Sch. Pommern Provinz. Anl. Auslosgssch. Grupp. 1 NM do. do. Gruppe 2* M Rheinprovinz Anleihe⸗ Auslosungsscheine? M Schleswig⸗Holst. Prov.⸗ Anl. Auslosungssch.“ Westfalen Provinz⸗Anl.⸗ Auslosungsscheine“ .. einschl. ! / s Ablösungsschuld (in
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6berechnung.
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* des Autlofun gzw.
b) Kreisanleihen. Mit Zinsberechnung.
Belgard Kreis Gold⸗ Anl. 24 kl., rz. ab 24 do. do. 24gr., rz. ab 24 c) Stadtanleihen.
Mit Zinsberechnung.
Altenburg (Thür.) Gold⸗A. db. ab 31 Augsbg. Schatzanw. 1928, fäll. 1. 5. 31 Berlin Gold⸗Anl. 26 1.u. 2. Ausg. , tg. 31 do. do. 1924, tg. 25 do. Schatz an w. 1928 sällig 1. 4. 80, Bonn R M⸗A2s rz Braunschweig. R M⸗ Anl. 26 N, db. 81 Breslau RM⸗Anl. 1968 1, Ib. 33
do. 1928 II, db. 8. do. 1926, db. 81 Dresden NM⸗Anl. 1926 R. 1, uk. 31 do. 1926 R. 2, uk. 82 Duisburg RMA. 1928, uk. 88
do. 1926, uk. 32 Dü sseldorf NM ⸗A. 19236, uk. 30 Eisenach RM⸗Anl. 1926, unk. 1931 Elberfeld RM⸗A nl. 286, ul. 1. 10. 35
do. 26, ut. 31. 12. 81 Emden Gold-⸗Anl. 1926, rz. 1931 Esen NM⸗Anl. 26, Ausg. 19, ilgb. 32 Frankfurt a. Main Gold⸗A. 265, rz. 82 do. Schatzanw. 1928 ällig 1. 4. 31
Fürth Gold⸗Anl. v. 1929, lündb. ab 29 Gera Stadtkrs. Anl. v. 26, Hdb. abg 1.5. 382 Görlitz RM ⸗Anl. von 1928, uk. 89 Hagen i. W. RM Anl. v. 28, uk. 33
Kiel RMYi-Anl. v. 26,
unl. bis 1. 7. 81
Koblenz RM⸗Anl.
von 1926, uk. 31 do. do. 1928, uk. 33 Kolberg Ostseebad RM⸗ Xl. v.27, r3. 32
Köln RM⸗Anl. v.26,
rz. 1. 10. 29
Königsberg t. Pr.
Gold Ag. 2,8, uk. 85s, d9. RMAnl. rz. 28 dö. Gold⸗Anl. i928
Ausg. 1, unk. 88
Leipzig RM⸗Anl. 2s uk. 1. 6. 84 Magdeburg Gold⸗A
15926, ut. bis 1981
do. do. 28, uk. b. 38 Mannheim Gold⸗
Anleihe 25, rz. 30 do. do. 26, unk. 31 do. do. 27, un. 82
Mülheim a. d. Ruhr
RM es, tilgb. 51 München Schatzan⸗ weis. 28, . abs Nürnbg. GA. 2tukz bo. do. 1928 bo. Schatzanwsg. 23 unk. bis 1981
Oberhaus.⸗ Rheinl. ö
22.27, uk. b. 82
Pforzheim Gold⸗A. 1926, rz. 1981
do. RM⸗Al. 97, z. 39 Plauen RM⸗Unl. 1927, rz. 1962 Solingen RM⸗Anl. 19265, ul. 1. 10. 1983 Stettin Gold⸗Anl. 19238, unk. 39 Weimar Gold⸗Anl. 1926, unk. bis 81 Zwickau RM ⸗ Anl. 1926, uk. bis 29
Ohne Zinsberechnung. Mannheim Anl.⸗Ausl. Sch. . n Abl. Sch. (in 3 d. Austosungsw.) in Rostock Anl. Aus losgs.⸗ Sch. einschl. is; vlbl⸗ Gch (in J d. Auslosungsw.) bo.
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d) Zweckverbände usw. Mit Z3insberechnung.
Emschergenossensch. A. 6 R. A 26, tg. 81 do. do. A. 6RBz7,/ 82 Schlw.⸗Holst. Elktr. Vb. Gld. A. 5, rz. 275 do. Neichsm.⸗A. A. 5 Feing., rz. 28 5
do. Ag, dv, rz. 315 do. Ag. 8, rz. 35
do. Ag. 4, rz. 26 Ss sichergestellt.
— —8916—
Pfandbriefe und Schuldverschreib. öffentlich ⸗ rechtlicher Kreditanstalten und Körperschaften.
Die durch “ gekennzeichneten Pfandbriefe u. Schuldb⸗
verschreibungen sind nach den von den Instituten
gemachten Mitteilungen als vor dem 1. Januar 1818 ausgegeben anzusehen.
a) Kreditanstalten der Länder. Mit Zinsberechnung.
BraunschwStaatsbk Gld⸗Pfb. (Landsch) R. 14, tilgb. ab 1538 do. do. R. 16, tg. 29 do. do. R. 20, tg. 83 do. do. R. 28, tg. 85 do. do. N. 23, tg. 35, do. do. N. 19, tg. 88 do. do. R. 17 uf. 6. 82
do. Kon. do. Ri 5ukzg9
do. do. do. R. 21, uk. 33
do. do. do. N. 18, uk. 32
Hess. Ldbk. Gold Hyp.
. tg. S1 do. bo. do. R. 7, tg. 82 do. do. do. R. 3, tg. 82 do. do. do. R. 9, tg. 83 do. do. do. N. 10,tg. 34 do. do. do. R. 3, tg. 92 do. do. R. 4u. 6, tg. 82 do. do. do. R. 5. tg. 32 do. do. Gd. Schuld v.
Reihe 2, tg. 382 do. do. do. N. 1, tg. 82
Dldb. staatl. Krd. A. Gold 1925 uk. 80 do. do. S. 2, rz. 80 do. do. S. 4, r3. 81 do. bo. S. 5, r3. 83 do. bo. S. 1 u. 3, z. 89 do. do. G M (Liqu.) do. do. G. G. S. 2, rz32 do. do. do. S. 1 r3. 29
Preuß. Ld. Pfdbr. A. Gldm. Pf. R. 2, tg. 30 do. do. R. 4, tg. 380 do. do. R. 11, tg. 33 do. do. R. 13, tg. 81 do. do. R. 13, tg. 84 do. do. R. 5, tg. 32 do. do. R. 10, tg. 83 do. bo. N. 7, tg. 32 do. do. R. 3, tg. 30 do. do. Kom. RI2,33 do. do. do. R. 14g. 34 do. do. do. R. 1619. 34 do. do. bo. R. 6. tg. 82 do. do. do. R. 8, tg. 82
Thüring. Staatsbk.
Gold⸗Schuldv. ..
Württ. Wohngskred. G. Hyp. Pf. R. 2, rz. 82 do. Schuldv. at, rz32
Ohne Zinsberechnung.
Lipp. Landesbk. 1— 91 v. Lipp. Lau des sp. u. C. M 1.1.7 do. do. unk. 254
Dldenbg. staatl. Rred. 1 versch. — do. do. unk. 314
do. do.
b) Landesbanken, Provinzial banken, komm ungle Giroverbände.
Mit Zinsberechnung.
Hannov. Ldkr. G. 268 do. do. 27, tg. 32 do. do. tg. 31 Kassel Lder. GP. 1 kbso do. do. R. 2, db. 31 do. do. R. 4, Ib. 81 do. do. R. 6, ldb. 32 do. do. R. 3, Ib. 81 do. do. R. 5, kdb. 32 do. do. Kom. R. 1, kb. 81 Nassau. Landesbank Gd. Pfb. A s, g, rz. 81 do. do. Ausg. 10, rz. 84 bo. do. G. K. S. 5, rz. 88 do. do. do. S. 5, J, rz. 84 Dberschl. Prv. Bl. G. Pf. R. 1, rz. 100, uk. 81 do. do. Komm Ausgi Buchst. Arz. 190, uh. 51 Dstpr. Prv. Ldbł. G. Pf. usg. 1, rz. 102, uk. 83 Pomm. Prob⸗Bt. Gold 1926, Ausg. 1, uk. 31 Rheinprov. Landesb. 4 rz. a. 2.1.30 o. Tz. 1. 4. 31 do. do. A. 1. 2, rz. 82 do. do. Kom. La, b ut32 do. do. do. Ag. 2, uk. 81 Schlesw.⸗Holst. Prov. Ldzb. Gld. Pf. RI ulg do. do. Kom. R. 2, uk. 34 Westf. Landesbank Pr. Doll. Gold N. 2 M do. do. Pr. Ig. 26ukgo do. do. do. 28 R. 2, ul. 33 do. do. do. 26, ul. 31 do. do. do. 27 R. 1, uk. 82 Westfäl. Pfdbr.⸗ Amt für Hausgrundsticke Gld. Pfd. R. 1, ul. 88 do. do. 26 R. 1, uk. 32 do. do. 27 R. 1, ul. g2
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Ohne Zinsberechnung.
Nassel. Lds kr. S. 22-25 do. Ser. 26 do. Ser. 27 do. Ser. 28 do. Ser. 29, unk. 30
Schleswig⸗Holstein.
Landeskult. Ribr. do. do.
2 Pfandbriefamt
f. Hausgrundstücke.
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Dt. Komm. ⸗Sammelabl.⸗ Anl. ⸗Auslosgssch. S. 1 do. do. Ser. 2* do. do,. ohne Ausl.⸗Sch.
einschl. 1 Ablösungsschuld (in J des Auslosungsw).
ch Landschaften. Mit Zinsberechnung.
Kur⸗ u. Neumärk.
Darl.⸗K. Schuldv. do. do. do. S. 2 do. do. do. S. 8 do. do. do. S. 1 do. Kredit⸗Institut
Gold⸗Pfdbr. R. 1
11 — D M
Ohne Zinsberechnung.
Gekündigte und ungekündigte Stllce, verloste und unverloste Stücke.
„3 Calenberg. Kreb. Ser. D,
sö, F (gef. 1. 10. 28, 1. 4. 21 — . 36 — 153 Kur⸗ n. Neumärkische —— — — 38g Kur- u. Neumärk. neue —— —
4,33, 33 Kur⸗u. Neun. qd.⸗Dbl. MM 4, 665 4, Ib „4, og, 83 landschaftl. Zentral
Nr. 1-484 6201 ...... . . — — 14, 39, 383 Pommersche M2 .... — — — — 14, 3§, 84 Pomm. Neul. für
Kleingrundbesitz? ...... .... — — e . 4, 8g, 3 3 Sächstsche ?... ..... — — Ez Sächs. landsch. Kreditverb. —— — Sächs. Kreditverein 45 Kredithr.
bis Ser. 22, 26 — 38 versch. M — — bo. bo. 39h bis Ser. 25 (1.17) 7 —— — 4, a4 3 Schles. altlandschaftl.
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4, 3, 33 Schles. landschaftl. A, G, D ausgest. bis 24. 6. 17
(alle), M ausgest. bis 21.12. 17 — — 1, 89, 33 Schleswig⸗Holstein Ib. Kredit M*. ...... ...... 6,76 6
4, 3k, 3 3 Westpr. ritterschaftl. Ser. III .... ...... ..... 33h 14, sz, 33 Westpr. neulandsch. “ 5, Sseb 8 5,6
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, i. 3g zBeftfaälifche b. g Forge i eb s sis S 375
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dq Stadtschaften. Mit Zinsberechnung.
43 Magdeburger Stadtpfandbr.
e) Sonstige.
Ohne Zinsberechnung. Deutsche Pidbr.⸗Anst,
Mit Zinsberechnung.
Braunschw.⸗ Hann.
Anteilsch. z. YH Liq.⸗
Braunschw.⸗ Hann.
Kurz Landsch. Ctr. Gd. Pf. 8 J 1.4.10 S6, h 9, 25h bo. do. Reihe A 6 14410 806 0 6
do. do. , 6 1.4.10 830 6 80 0 Landwtsch. Kreditv.
On fg e 7 15511 69, 25 6 9.25 6 do. Gldtredbr. R. 2311 6 14.10 32, J5h O2, 16h Lausitz GdpfdbrSsX 6 117 B64. 6 84, 1 6 , ; d. —— 926 6 do. do. do. Ser. . — — Sstpr. Idsch. Gd.⸗Pf. 10 1410 1003 100 6 do. da do. 3 1.4.10 86. 5b S]7b do. d do. 711.440 7IJ259 M, 5h do. do. do. 6 1.4.10 — . Pom. Idsch. G. fbr. 8 1.4.10 67h 67. Sb do. do. Ausg. 1 u.? 7 1.4.10 — — — do. do. Ausg. 11 6 14.140 — — Prov. Sächs. landsch.
Gold⸗Pfandbr. . . 10 117 — . do. do. unk. 1930 8 147 681.76 J. 75h do. do. Ausg. — 7 147 MN.üh N .7öõh do. do. Ausg. — 6 1.17 — 4 Schles. Ldsch. G.-Pf. 3 14.10 898,8 69, j5b do. do. Em. 2, uk. 34 8 1.1.7 96.5 6 —— 9 3 . 1... 7 1.4.10 82.5 6 5 6 o. bo. Em. 8... 7 1147 —— do. ö. Em. 135 6 1.410 71366 13, 5 6 do. do. (Lig. ⸗Pf.
9 in i . 5 1.17 — 67. 56 Anteilsch. z. 5 3 Lig.⸗
. — f. 3 R Mp. Sal, 85b 226 Schlw. Holst. lich. G. 19 1.1. —— — . 9 . 68 1.1.7 B66 5h 67h do. do. Ausg. 1926 71 117 — — — do. do. Ausg. 1027 7 147 MN. gh N.Eh do. do. Ausg. 1926 6 1147 — — do. Losch. Krdv. G Pf. 83 1147 — — — do. do. do. 1 1.17 — — do. do. do. 6 1.17 — K Westf. Ldsch. G. fd. 8 1.1.7 G6Ib 87h do. do. do. 6 11.17 1 — — —
1èm. Deckungsbesch. b. 31. 12. 17, ? aus gest. 6. 81. 12. 17. z Dhne Zinsscheinbogen u. ohne Erneuerungsschein.
Berl. Pfdb. A. G.⸗Pf. 10 J 14.7 105, Job. 105,750 do. ö do. * 8 1.1.7 8666 96h do. do. 7 1.1.7 862,5 6 82, 5 s do. do. S. A 6 1.1.7 I7.5b N. 5 6 do. do. S. A Lig. Pf. 5 1.1.7 J74b 6 74b 6 Anteilsch. z. 3 Lig. G. . Pf. dBe rl. Bfbal Sa f. 3 RMp. S Ia, 7b 14, 8h Verl fand br l Sk (Abfind⸗Gd.⸗Pfb.) 5 11.7 80.59 60, go Berl. Goldstadtschbr. 10 1.4.10 105.5 6 106, 56 do. do. 65 u. S. 1 83 L416 366 6 do. do. 6 1.4.10 I8, 253 18, 265 6 Preuß. Ztr.⸗Stadt⸗ schaft G. Pf. R. 30 19 1.1.7 190, 16 100, 1 6 do. do. e e. 380 109 1.1.7 100, 15 do. do. Reihe 7, 81 19 1.17 siotz55 io, z5 6 bo. do. R. 3 u. 5,29u. 31 8 1.1.7 34 6 do. do. Reihe 9, 832 8 1.1.7 936 83h do. do. Reihe 10,832 8 1.157 p93, 5 6 93,5 6 do. do. R. 141. 15, 32 8 1.4.10 83h 3. 5b do. do. Reihe 18,838 81 14.10 94. 5h soc. 5b do. do. Reihe 19, 83 8 1.4.10 O6, 5b 986. 5b do. do. R. 20 n. 21, 34 89 1.1.7 L965 S6, 5h do. do. Reihe 22, 31 i. K. i. 11. 29 8 1.5.11 GMG 9h do. do. Reihe 8, 89 1 1.1. 6 5 do. do. Reihe 11,32 7 1.1.7 b 5 do. do. R. 2u 12, 327 6 1.1.7 18,5 6 18.5 0 do. do. N. 1 u. 13, 82 51 1.17 i866 718 6 Ohne Zinsberechnung. az Brandenb. Stadischafts⸗Pfb. (Vorkriegsstitcke f — — ——
14 do. do. Gachtrie gs tücc — —
v. 1911 (8instermin 1. 1.7 — — r Ohne Zinsscheinbogen u. ohne Erneuerungsschein.
Pos. S. 15, uk. 80-844 1.17 — — — — . c
nst. Pf. Si, 2,5, 7-105 4 ] versch. —— — do. do. S. z . i do — — do. Grundrentbr 19 144.10 —— —
F Ohne Zinsscheinbogen u. ohne Erneuerungsschein
Pfandbriefe und Schuldverschreib. von Sypothekenbanken sowie Anteil⸗ scheine zu ihren Liquid.“ Pfandbr.
Berl. Hyp. B. G.⸗Pf. Ser. 2, unk. b. 80 10 1.4. 10 .
do. do. Ser. 3, uk. 31 19
do. do. Ser. 4. ul. 30 10
do. do. S. Hu. z, uk. 30 do. do. S. 12, uk. 32 do. do. S. 13, uk. 83 do. do. S. 15, uk. 84 do. do. Ser. 7, uł. 32 do. bo. S. 11, uk. 82 do. do. S. 10, uk. b. 82 do. do. S. 9, uk. 22
(Mobilis.⸗Pfdbr.) do. do. S. 8 (Lig.
Pfdbr.) 0. Antsch. do. do. X. S. 1, uk. 1 do. do. Ser. 4 ut. 89 do. do. Ser. 65, uk. 33 do. do. Ser. 2, uk. z do. do. Ser. 3, uk. 82
S yy B. GPf. 25, rz81 do. do. 1924, rz. 1980 do. do. 1927, r3. 1982 do. do. 1928, rz. 1934 do. do. 1926, rz. 1981 do. do. 1927, rz. 1981 do. do. 1925 (Lig. Pfdb. o. Ant.⸗Sch.
G. Pf. d. GSraunschw.
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