Reichs⸗ und Staatsanzeiger Nr. 128 vom 5. Juni 1929. S. 2.
Nichtamtliches. Deutscher Reichstag.
Sitzung vom 3. Juni 1929.
Nachträge:
Die Reden, die der Reichsminister für Ernährung und Landwirtschaft Dietrich im Laufe der 2. Beratung des Etats des Reichsernährungsministeriums gehalten hat, lauten nach den vorliegenden Stenogrammen, wie folgt:
Meine Damen und Herren! Herr Graf Westarp hat vorhin, als ich einen Augenblick nicht anwesend war, um einen Ausschuß zu konstituieren, eine Frage an mich gerichtet, wenn ich recht ver⸗ standen habe, im Hinblick auf die Pressenachrichten, die heute über die Stellung der Reichsregierung in den Zeitungen erschienen sind, und im Hinblick auf eine Aeußerung, die der Staatssekretär der Reichskanzlei im Aeltestenrat getan hat. Diese Nachrichten in den Zeitungen gehen ja auseinander, und die Aeußerung des Staats⸗ sekretärs Pünder scheint nicht richtig verstanden worden zu sein, oder vielleicht hat auch Herr Staatssekretär Pünder das nicht ganz genau wiedergegeben, was das Reichskabinet beschlossen hat. Ich kann das in der Eile nicht untersuchen, aber der Sachverhalt liegt folgendermaßen.
Wie Sie aus den Notizen am vorigen Samstagabend aus der Presse ersehen haben — sie ist wohl in den meisten Zeitungen erst Sonntagmorgen erschienen — hat die Reichsregierung sich am Samstag voriger Woche erneut in einer Sitzung mit den Vor⸗ schlägen beschäftigt, die ich auf dem Gebiete der Agrarpolitik ge⸗ macht habe, und sie hat dabei nicht etwa beschlossen, diese ganzen Fragen bis zum September zurückzustellen, sondern zunächst über die Frage des Brotgetreides einen Ausschuß zu hören, wie Ihnen ja auch aus dieser Notiz bekannt ist. Gerade dieser Ausschuß ist vorhin konstituiert worden. Er soll nun diejenigen Möglichkeiten, die die Reichsregierung bisher schon erwogen und geprüft hat, in den nächsten drei Wochen begutachten und seinerseits dazu Stellung nehmen. Dann soll, noch bevor der Reichstag auseinandergeht, der Reichstag zu diesen Dingen Stellung nehmen. Ich gebe diese Erklärung im Einverständnis mit dem Herrn Reichskanzler ab, der auch seinerseits diese Dinge schon richtiggestellt hat. Selbst⸗ verständlich werden in dieser Zeit auch die Angelegenheiten weiter⸗ behandelt werden, die wir schon in Arbeit haben, wie zum Beispiel das Gesetz über die Seegrenzschlachthöfe, das beim Reichsrat liegt und nächste Woche verhandelt wird, von dem wir hoffen, daß es auch hier noch verabschiedet wird. Selbstverständlich sollen auch jene Anträge verhandelt werden, die hier im Reichstage gestellt sind, wie ja überhaupt die laufenden Arbeiten nicht eingestellt werden sollen.
Dagegen sind gewisse Dinge, in denen wir vertragspolitisch gebunden sind — und diese Verträge sind nun einmal vorhanden und müssen respektiert werden —, zur Zeit nicht so gelagert, daß im gegenwärtigen Augenblick über sie entschieden werden kann. Sie können sich denken, um welche Fragen es sich hier handelt, und es ist nicht notwendig, daß ich sie einzeln aufzähle. Diese Fragen sollen aber geprüft werden im Zusammenhang mit dem Problem: Wie stellen wir uns wirtschaftspolitisch ein? Die Entscheidung über dieses Problem muß im Zusammenhang mit der Ent— scheidung über die Verhandlungen in Paris fallen, die jetzt offen— bar zum Abschluß kommen werden. Mit der Debatte über die letztere Sache sollen dann noch die agrarpolitischen Dinge ver— bunden werden, die jetzt nicht mehr zur Entscheidung kommen werden und kommen können. Diese Verhandlungen sollen dann in einer Sondertagung im Monat September stattfinden. Das ist die Stellungnahme, die die Reichsregierung getroffen hat.
Zur Sache werden Sie, meine Damen und Herren, nicht von mir erwarten, daß ich in diese Debatte eingreife, die sich offenbar noch eine Weile fortspinnen wird und sich nicht mehr mit meinem Etat, sondern mit der Agrarpolitik beschäftigt. Dazu würde ich wahrscheinlich die heute noch zur Verfügung stehende Zeit allein in Anspruch nehmen müssen. Ich tue das auch deswegen nicht, weil ich der Meinung bin, daß wir Ende des Monats über diese Dinge sowieso noch eine längere Debatte haben werden an Hand der Ver⸗ handlungen, die in dem Ausschuß stattfinden werden. Wir haben ja über Agrarpolitik schon genug geredet. Ende des Monats werden dann ja gewisse Dinge noch entschieden werden können.
75.
Die Frage, ob wir einige Einnahmepositionen erhöhen können, um die 250 000 Mark herauszuholen, die von der Aus⸗ gabeposition für das Reichskuratorium für Technik in der Land⸗ wirtschaft abgesetzt worden sind, wollen wir bis zur dritten Lesung prüfen und dann wieder darauf zurückkommen. Ich muß natürlich mit dem Herrn Reichsfinanzminister darüber sprechen.
Ich darf dazu bemerken, daß es sich nicht darum handelt, einen Ausschuß des Reichstags einzusetzen, sondern es handelt sich darum, einen Ausschuß von Sachverständigen einzusetzen, die diese Angelegenheit begutachten sollen. Im übrigen ist die Bekannt⸗ machung an die Presse bereits hinausgegeben.
Meine Damen und Herren! Die Fischerei ist kein Stiefkind des Reichsernährungsministeriums. Ich darf sagen, daß wir uns gerade für dieses Gewerbe und seine Behütung mit besonderem Nachdruck verwendet haben. Leider reichen die zur Verfügung stehenden Geldmittel nicht aus, um den Bedürfnissen und Wünschen der Fischerei in vollem Umfang Rechnung zu tragen.
Ich möchte aber zu der Frage folgende formulierte Er⸗ klärung abgeben.
Die Mittel des Haushalts für die Fischerei reichen im Jahre 1929 nicht aus, um die dringendsten Anforderungen zu be⸗ friedigen. Ich beabsichtige deshalb, aus Kapitel 1 Titel 381 (Förderung der landwirtschaftlichen Erzeugung usw.), obgleich auch die Mittel des Produktionsfonds an sich durchaus unzureichend sind, einmalig den Betrag von 180 000 Reichsmark zu entnehmen und in Höhe von 120 000 Reichsmark für die Förderung der Hoch⸗— seefischerei, in Höhe von 60 000 Reichsmark für die Treibnetz⸗ heringssischerei zu verwenden. (Zustimmung«)
Wenn sich kein Widerspruch aus dem Hause erhebt, würde ich mich für befugt halten, den Wünschen, die der Herr Abgeordnete Passehl vorgetragen hat, auf diese Weise entgegenzukommen. Beifall)
Meine Damen und Herren! Dieses Gesetz ist, wie Ihnen der Herr Vorredner bereits gesagt hat, durch eine Reise, die die Beteiligten in das Hopfenbaugebiet unternommen haben, ver⸗ zögert worden. Die Vorlage kommt aber am Samstag dieser Woche in den Ausschuß des Reichsrats, und es ist anzunehmen, daß dann auch das Plenum des Reichsrats die Angelegenheit mit Beschleunigung erledigen wird. Dann wird es beim Reichstag stehen, dem die Vorlage sofort darauf zugeleitet wird, ob er sie noch in diesem Sommer erledigen will.
76. Sitzung vom 4. Juni 1929.
Gericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger.)
Vizepräsident Esser eröffnet die Sitzung um 3 Uhr.
Vor Eintritt in die Tagesordnung erklärt .
Abg. Graf von Westarp (D. Nat.), daß trotz der Zusagen im Auswärtigen Ausschuß keine Gelegenheit zur Aussprache über die Reparationsfrage gegeben worden sei. Seine Partei erhebe Einspruch gegen diefe Mundtotmachung der Kritik und der Oppo⸗ sition. Sie wiederhole den Antrag, die Regierung aufzufordern, dem Reichstage sofort Erklärungen über die Stellungnahme zu den Pariser Verhandlungen abzugeben.
Abg. Stöcker (Komm.) nennt das Vorgehen der Deutsch⸗ nationalen ein agitatorisch⸗demagogisches Manöver. Wie wenig ernst es ihnen mit ihrer Haltung sei, hätten sie heute im Aus⸗ schuß bewiesen. Die Mehrheit habe brutal eine Aussprache ver⸗ hindert. Der ö um die Verteilung des Reparationsngch⸗ lasses sei schon zugunsten der Besitzenden entschieden. (Hört, hört! bei den Kommunisten.)
Abg. von Lindeiner-Wildau (D., Nat) erhebt schärfste Verwahrung dagegen, daß der Abg. Stöcker hier durch Werturteil Mitteilungen aus der vertraulichen Ausschußsitzung zu machen versuche. (Lärm und Gelächter links.) .
Da gegen den deutschnationalen Antrag Widerspruch er— hoben wird, ist die Angelegenheit zunächst erledigt.
Das Haus tritt in die Tagesordnung ein.
Der Bericht des Rechnungshofes über die Reichs monopolverwaltung für Branntwein für 1926‚27 wird dem Steuerausschuß überwiesen.
Die Rechnung der Oberrechnungskammerkasse über die Ein⸗ nahmen und Ausgaben des Rechnungshofes für 1926 und die Denkschrift des Rechnungshofes zur Haus— haltsrechnung 1926 werden dem Haushaltsausschuß überwiesen. . J .
Die nationalsozialistischen Abgg. Dr. Frick, Stöhr und Goebbels haben gegen die gegen sie in der Sitzung vom 16. Mai verhängten Ordnungsrufe und Ausschließungen
von der Sitzung Einspruch erhoben. Die Einsprüche werden
nach Ablehnung eines Antrages Dr. Frick auf namentliche , . und nach Ablehnung der Anzweiflung der Be—⸗ chlußfähigkeit durch den Abg. Br. Frick in einfacher Ab⸗ timmung mit großer Mehrheit zurückgewiesen. . In der ersten Beratung werden der Gesetzentwurf für das Staubecken Ottmachau in Schlesien dem Verkehrsausschuß und der Gesetzentwurf wegen des Ab⸗ kommens über die vorläufige Regelung des Holz⸗ verkehrs aus Polen nach Deutschland dem Handelspolitischen Ausschuß überwiesen. ö Darauf wird die zweite Beratung des Reich s⸗ haushaltsplanes für 1929 fortgesetzt mit dem „Haus⸗ halt des Reichswirtschaftsministeriums“ in Verbindung mit der ersten Bexatung des Gesetzentwurfs zur Ausführung der Empfehlungen der Weltwirtschaftskonferenz.. Reichswirtschaftsminister Dr. Curtius nimmt zu einer längeren Rede das Wort, die nach Eingang des Stenogramms veröffentlicht werden wird. J ö Abg. Krätzig (Soz.) hebt hervor, der Minister habe sich darauf beschränkt, die zahlreichen Interpellationen zu beantworten, die den Schutz des gewerblichen Mittelstandes fordern. Die chwierige Lage des wirtschaftlichen Mittelstandes sei zuzugeben. Er leide unter der ken g gen Wirtschaftsform, wie die Arbeiterschaft auch; er müßte sich deshalb eng mit dieser ver⸗ bunden fühlen. Unsere heutige Volkswirtschaft sei keine Wirt⸗ schaft des Volkes, denn sie berücksichtige nur die Interessen weniger einzelner. Diese privatkapitalistische Wirtschaft passe nicht mehr auf die heutigen Verhältnisse; sie habe viele Hundert⸗ tausende in . zhale Arbeitslosigkeit und schwerste Not ge⸗ bracht. Man sollte ö mit der Frage befassen; Wie verstopfen wir diese . Arbeitslosigkeit? Anstatt dessen ver⸗ schlechtere man hier die Arbeitslosenunterstützung. Die Denkschrift des deutschnationalen Handlungsgehilfenverbandes., sei. eine einzige flammende , ,,. das kapitalistische System, das ältere, intelligente Arbeitskräfte brotlos auf die Straße setze und jüngere, billigere Kräfte vorziehe. Der Hochkapitalismus habe das Massenproletariat erzeugt. Achtzig Prozent des deutschen Volkes seien heute schon Lohnempfänger; mindestens 80 vH von 4 litten schwerste Not. Auf der einen Seite häuften ich die Waren wegen Absatzmangels an, auf der anderen Seite ehle das nötige Geld bei den Abnehmern der Waren. Hier ver⸗ age das privatwirtschaftliche System brutal. Da liege ein Kon⸗ truktionssehler vor, wenn der gesteigerten Produktion gegenüber nicht die Absatzmöglichkeit durch Steigerung der, Kaufkraft er⸗ weitert würde. Die Parole der i n elner. „Mehr arbeiten und weniger verbrauchen“ sei falsch, sei eine Sinnlosig⸗ keit. Wenn z. B. jeder Deutsche anstatt eines Paares Schuhe zwei Paare kaufen könnte, wären die deutschen Schuhfabriken voll beschäftigt und könnten ihre Kapazität voll ausnutzen. Das Geschrei vom Kapitalmangel sei in seiner Allgemeinheit nicht . Die großen Konzerne und Monopolbetriebe legten das Kapital vielfach falsch an. So nutze das Mitteldeutsche Zement⸗ syndikat seine Kapazität nur zu 35 vH aus, baue aber fort während neue Anlagen. Ebenso nütze das Schlesische Zement⸗ syndikat seine Kapazität nur zu 60 vH aus. Das bedeute eine Kapitalvergeudung. Das Volk müsse verlangen, daß der Pro⸗ duktions apparat . aufgebaut werde auf Konjunkturgewinn, sondern auf Herabsetzung der Pxeise zur Befriedigung des Massenverbrauchs. Die Erhöhung, der Zölle lehne die Sozial⸗ demokratie rundweg ab. Die Pflicht des Staates sei es, die irren der Kartellkönige * beseitigen. Der Redner fordert gesetzliche Bestimmungen, nach denen die Massen die Mit⸗ verwaltung der 5 erhalten. Bei der heutigen Entwick⸗ lung, der Industrialisierung auf der einen, der . auf der anderen Seite sei es ein Erfordernis, den Arbeitern einen Anteil an der Produktion zu gewähren. Die Volkswirtschaft müsse zu einer Wirtschaft durch und für das Volk gemacht werden. Abg. Dr. Lejenne⸗Jung (D. Nat): Die Rede des Herrn Reichswirtschaftsministers hat nur von neuem bestätigt, daß keine einheitliche wirtschaftliche Zielsetzung weder im Kabinett noch in den Koalitionsparteien besteht. Mit Ressortreden aber, hinter denen kein einheitlicher Wille der Regierung steht, ist der deutschen ö nicht gedient Herr Hilferding hat auf dem sozialdemokratischen Parteitag in Magdeburg nicht nur seine eigene Finanzpolitik verteidigt, sondern auch die Unterstützung der Bergarbeiter aus Reichsmitieln während des großen Ruhr⸗ kampfes als Erfolg der sozialistischen Minister im Kabinett ver⸗ bucht. Ist Herr Eurtius bereit, auch für diese Maßnahme des Kabinetts die Verantwortung mit zu tragen? Ist Herr Curtius als Minister für die Wirtschaft gewillt, sich für eine wirkliche Reform der Arbeitslosenversicherung einzusetzen und sich der For⸗
derung der Sozialdemokratie wegen Erhöhung der Beitragspflicht zur Arbeitslosenversicherung von 3 auf 7 bis zur äußersten Konsequenz seines Rücktritts zu widersetzen? Wenn die Sozial⸗ demokratie sogar einen ausreichenden Schutzzoll ablehnt, obwohl tausende deutscher Schuharbeiter durch die ausländische Schleuderkonkurrenz brotlos geworden sind, wie kann man dann erwarten, daß ein Reichskabinett mit vier sozialdemokratischen Ministern, daß ein Reichswirtschaftsminister, der sich von einer parlamentazischen Konstellgtion abhängig fühlt, positiv Stellung nimmt z. B. zum Wirtschaftsprogramm der deutschen Reichs⸗ bauernfront. Alle Maßnahmen der Reichsregierung bedeuten nur ein Kurieren an Symptomen, solange sich nicht auch der Reichswirtschaftsminister zu dem Grundsatz bekennt, daß die aus⸗ ländische Einfuhr von Agrarprodukten nach Deutschland nur zur Ergänzung der deutschen landwirtschaftlichen Produktion dienen darf, soweit diese den Bedarf des deutschen Volkes nicht zu decken vermag. Auch die Genfer Weltwirtschaftskonferenz hat erkannt, daß die Entlohnung des Landwirts nicht auf dem Zufall der internatignalen Spekulation beruhen darf. Dies bedingt aber die Wiedererlangung unserer vollen Zollautonomie auf dem Gebiet der landwirtschaftlichen Erzeugnisse. Wir müssen unsere Land⸗ wirtschaft aus dem Feilschen um die Handelsverträge heraus⸗ nehmen. Die Ergebnisse unserer Handelsführung sind durchaus nicht, so erfreulich, wie sie der Herr Reichswirtschaftsminister Curtius wiederholt darzustellen beliebt hat. Auch Ministerial⸗ direktor Posse hat von einer Verflachung und Verkümmerung der Methoden der staatlichen Handelspolitik gesprochen. Selbft der Außenhandelsverband empfiehlt eine Einschränkung den reinen Meistbegünstigungsverträge gegenüber Staaten, die keine Zarifverträge e , . Deutschland steht heute beinahe in der Veihe der Freihandelsländer. Man kann geradezu von einem Freihandelsfanatismus in Deutschland sprechen. Dahin⸗ gegen bereiten die Vereinigten Staaten von Amerika, un⸗ bekümmert um alle Empfehlungen der Genfer Weltwirt⸗ schaftskonferenz, eine Erhöhung ihres Zollniveaus für über 450 k um 100 vH des Warenwertes und mehr vor und geben dem Präsidenten eine beispiellose Er⸗ weiterung seiner zollpolitischen Vollmachten in die Hand. In England treten gerade weite Kreise der Gewerkschaften für eine Abdrosselung der Wareneinfuhr ein. Es ist uns unbegreiflich, weshalb bei diesem Stand der Dinge die Reichsregierung dem Reichstag eine Vorlage zwecks Ratifizierung des Abkommens wegen der Beseitigung der Ein- und Ausführverbote machen kann. Welches Schicksal haben die Verhandlungen mit England und Italien wegen der dem Geist und Wortlaut unserer Handels verträge , . Maßnahmen zur Drosselung der deutschen Einfuhr in diesen Ländern gehabt? Steht der Reichs⸗ wirtschaftsminister noch zu seinem Wort aus dem Vorjahr, daß seiner persönlichen Ueberzeugung nach das deutsch⸗englische Handelsabkommen bei der erstmöglichen Gelegenheit gekündigt werden muß, und wir versuchen muüssen, das Verhältnis auf einge andere Basis zu stellen? Weder die Handelsverträge mit Frank⸗ reich, noch mit Belgien, , Schweden usw. haben die erwarteten Erfolge gezeitigt. Unsere Ausfuhr nach Griechenland ist sogar nach Abschluß des Handelsvertrages zurückgegangen. Im Handelsverkehr mit den Vereinigten Staaten von Amerika sind wir nach wie vor mit 1A? Milliarden Mark passiv. Lediglich unsere Ausfuhr nach Polen, mit dem wir bisher noch zu keinent w gekommen sind, weist seit 1926 eine steigende Kurbe auf. Steht angesichts dieser ziffernmäßigen Entwicklung der Herr Reichswirtschaftsminister Curtius auch heute auf dem Standpunkt, daß die Entscheidung über unsere künftige Handels- politik bereits endgültig festgelegt sei in der Richtung der Meist⸗ begünstigung mit Tarfsfabreden? Sein Beispiel des deutsch—⸗ französischen Handelsvertrages hat keine Durchschlagskraft mehr, nachdem sich seine geradezu katastrophalen Auswirkungen auf die deutsche Textilindustrie, insbesondere auf die deutsche Baumwoll⸗ . heragusgestellt haben. Wir müssen auch vom deutschen industriellen Interesse aus die Hoffnung auf- werbende Kraft irgendwelcher Err lie n, einstweilen zurücktreten lassen hinter den Willen zur Wiederherstellung der Möglichkeiten für eine rentable . in Deutschland. Die Völker um uns herum suchen den letzten Blutstropfen aus der deutschen Wirtschaft für Tributforderungen herauszuquetschen. Nicht eine der wirtschaftlichen Voraussetzungen, die selbst im Dawesplan für die Leistungsfähigkeit Deutschlands zur Tribut⸗ zahlung aufgezeichnet sind, ist von der . erfüllt worden. Am wenigsten haben die tributfordernden Mächte in ihrem staatlichen Egoismus ihre Zoll- und Handelspolitik so eingerichtet, daß Deutschland dadurch die Erarbeitung eines wirtschaftlichen Ueberschusses ermöglicht worden wäre. Sache des Herrn Reichs⸗ wirtschaftsministers wäre es, hieraus die Konsequenzen im Sinne der Ablehnung der Pariser 3 ,, zu ziehen. Seine Sache wäre es, hieraus auch die entsprechenden Folge⸗ rungen für unsere Zoll- und Handelspolitik abzuleiten. Wir . heraus aus dem Gestrüpp, in das wir hineingeraten sind, denn es stehen tatsächlich die Volkes auf dem Spiele.
Abg. Schlack (Zentr. : Unsere Wirtschaft begegnet zurzeit ungeheuren Schwierigkeiten bei rückläufiger Konjunktur. In demselben Augenblick, wo die Konjunktur zurückging, kam die Zinserhöhung. Es ist noch nicht abzusehen, wann die Geld⸗ knappheit aufhören wird. Die Großbanken haben soeben wieder die Zinssätze erhöht. Sie sollen Diener der Wirtschaft sein, gehen aher leider, wie man feststellen muß, Wege, die sie als Herrscher über die Wirtschaft erscheinen lassen. Die Tributleistungen, die man uns ansinnt, können nur aus Exportüberschüssen gewonnen werden, aber davon ist bisher keine Nede. Unsere nf! hat sich allerdings gesteigert, aber ein großer Teil davon entfällt auf die RNeparationslieferungen. Redner teilt entsprechende Zahlen er Statistik mit und fragt: Ist es gerechtfertigt, daß die Länder, die von uns Reparationen verlangen, auch noch meist⸗ begünstigt bei der Einfuhr sind? Die Einfuhr hat die Vorkriegs⸗ zeit exreicht, aber die Ausfuhr steht noch um ein Drittel hinter der von 1913 zurück. Die Propaganda für den Kauf von deutschen Waren in Deutschland hat noch nicht genug gewirkt, Es muß festgestellt werden, daß gerade Kreise, die sich national nennen, ausländische Waren bevorzugen. Gerade an diese Kreise muß ein Appell gerichtet werden, deutsche Waren zu kaufen. Redner geht dann auf die zunehmende Kartellbildung ein. Nicht mehr das natürliche Gesetz von Angebot und Nachfrage bestimmt die Preisbildung, hier liegen un en Mißbräuche vor, die bekämpft werden müssen. Staatshilfe allein genügt hier nicht, hier muß die Selbsthilfe des arheitenden Volkes hinzukommen, und dazu dient vor allem das Genossenschaftswesen. Die Ge⸗ nossenschaften sind ein Hilfsmittel zur Bekämpfung großkapita⸗ listischer Diktatur und zur Freimachung der Wirtschaft von dieser Diktatur. Erfreulicherweise hat ja auch die Regierung die Be⸗ deutung des Genossenschaftswesens anerkannt, namentlich in der Landwrtschaft. Der deutsche Mittelstand muß besonders das k pflegen. Ein Hauptproblem der Wirtschaft ist der Ausgleich der Interessen von Kapital und Arbeit, Dann erst gibt man der deutschen Wirtschaft den richtigen Auftrieb. Eine zweite Hauptaufgabe der Wirtschaft ist die bre nf der Verbrauchsgüker. Alles muß geschehen, um die Virtschaft leistungsfähig zu machen, Arbeitskämpfe müssen vermieden werden, das Ziel kann kein Wirtschgftsabsolutismus sein. Alle Faktoren der deutschen Wirtschaft müssen sich ihrer Verantwort- lichkeit bewußt bleiben, daß sie für das ganze Volk zu arbeiten haben. Nur so wird es gelingen, unsere Wirtschaft wiederum in die Höhe zu bringen. (Beifall im Zentrum.)
Hierauf wird die Weiterberatung auf Mittwoch 3 Uhr vertagt.
Schluß 6 3 Uhr.
weltwirtschaftlicher
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Nr. 128.
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rückz. 1. I 2 W Mectibg. Schwer. . 26, uk. 1.3. 38 Ido do. 26, tg. ab 27 I Mecklenb. * Strel. Staats sch., rz. 1.3. 31 6z Sachsen Staat R M⸗ Anl. 27, ut 1. 19. 35 I ESachsen Staatsschatz N. 1, fällig 1.7. 25 I do. A. 2. ll. 1.7. 39 73 Thilr. Staattzanl. 1926, unk. 1. 8. 36 74 do. RNM⸗A. 2m u. Lit. B, fällig 1.1. 32 6 Dtsch, Reichspost, 6 Preusische Can des- rentut gi. 2 irt. 1.44 versch. aas
Ohne Zinsberechnung. Dt. An l⸗Auslosungssch.“ in al 25b 6 Dijch. Anl. Aibiblgeschuid? n * ohne Auslosungsschein do. 1166 AnhaltAnl.Autzlosgsschn do. 5186 6 Hamburger Anl. -Aus⸗ 46 56 10Ib 6
50 5 6
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L.7 L.7
1.3.9
141.7
110 ps 2s 6 ps c 6
96, 25
Sl. 2b
1126 8 ib ⸗
49.56
10 26h 50, 5 6
51 5b G 50 6
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Deutsche Wertbest AnJ. ⸗ bis 5 Doll., fäll. 2. 9. 35 in 3 — — h Deutsche Schutzgebiet z Anleihe 5eh B
Getkündigte, , ,, . verloste und unverloste Nentenbriefe ohne 3 1sscheinbogen und ohne Erneuerungaschein sausgenommen Posensche ) 433 53 Brandenb. , agst. b. 31.12. 171 43S S Hannov. , ausgst. b. 81. 12.17 46 Hess.⸗Nass. agst. b. 31. 12.17 4 Cauenburger, agst. b. Z. 12.17 4,60 Pomm „ausgest. b. 31.12.17 4436; Posensche, agst. b. 31.12.17 45395 Preußische Sst⸗ u. West⸗ I.
aus gest. b. 31. 12.17 4,39 Rh. u. Westf. agst. hi3 1.12.17 4436 Saͤchsische, agst. b. I. 12.17 E Schlesische, agst. b. 31. 13. 17. „8E 5 Schl ⸗Holst. agst. B. 31. 12. 1
Anleihen der Kommungalverbände.
a) Anleihen der Pro vinzial⸗ und preußischen Bezirksverbände. Mit Zinsberech Brandenburg. Prov. ; RM⸗A. 28, e 1.8.9 do. do. 26, idb. ab 347 1L4A10 Hann. Prov. GM⸗A. R. UB, tilgb. ab 26 do. R M⸗A. R. 2B, ABu. 8 do do. R. 19, igb. 3 do Re 3k rz 103 do Reihe 6 o0. Reihe J do, R. 6 tgb. 32 do. R. 9, tgbi 33 Nie derschles. Provinz Rwe 1926 rz. ab 32 4. do do 28 rz ah a3 86. 1.4. DstpreußenProv. RM M⸗ Anl. 27, A. 14, ut. 326 PVomm. Pr. Gd. 26, f. 397 L I7 t 68
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Sachsen Prov.⸗Verb. NM Me An itz, unt 3ass do do, Ausg 18 3 do. do. Ausg. 1457 do du, Ag. 16, uß aß 7. 1 do da Ausg. 16 A. n
1L Rubel (alter Kredit⸗Nbl. alter Goldrubel — 39 RM. 1 Peso
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Sach sen Prov.⸗V. A. 177 ⸗ do. Ausg. 162. do. do. Gld. A. 11, 12 Schlesw.⸗Holst. Prov. Lb. RMA. Al4,tg. 2ß do. A. 15 Feing ., tg. 27 .Gld⸗A. A. 16, tg. 32 . RM⸗A. A7, tg. 32 Gold, A. 18, tg. 32 RM., A. 19, tg. 32 Gold, A. 20, tg. 32 RM, A2 1 M, tg. 33 .Gld⸗A A 13, tg. 30 Verband RMA. 315
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Altenburg (Thür) Gold⸗A. ,ob. ab 31 Augsbg. Schatzanw. 1928, fäll. 1. 5. 31 Berlin Gold⸗Anl. 26 I. u. 2. Ausg., tg. 81 do. do. 1924, tg. 25 do. Schatzanw. 1928 fällig 1. 4. 38 Bonn R M⸗AL26 rzs Braunschweig. RM⸗ Anl. 26 M, kdb. 31 Breslau RM⸗Anl. 1923 1, ob. 35 do. 1935 fl, fob. 3a do. 1926, db. 31 Dresden RM⸗Anl. . 1928, tgb. 38 do. do. 26R. 1, uk. 31 do. do. 26R. 2, uk. 32 do. do. 1928, tg. 85 do. Schatzan w., f. 83 Duisburg RM⸗A. ‚. 1928, uk. 33 do. 1966, uk. 32 Düsseldorf RM⸗A. . 1926, uk. 32 Eisenach RM⸗Anl. 1926, unk. 1981 Elberfeld RM⸗Anl. . 28, uk. 1. 10. 35 do. 26, uk. 31.12.31 Emden Gold⸗Anl. ⸗ 1926, rz. 1931 Essen RM⸗Anl. 26, Ausg. 16, tilgb. 32 Frankfurt a. Main Gold⸗A. 26, rz. 32 do. Schatzanw. 1928 . fällig 1. 4. 31 Jürth Gold⸗Anl. v. 1923, kündb. ab 29 Gera Stadtkrs. Anl. v.26, db. abt 1.5.32 Görlitz RMä⸗Anl. von 1928, uk. 988 Hagen i. W. RMä⸗ Anl. v. 268, uk. 383 Kiel RM⸗Anl. v. 2tz, unk. bis 1. 7. 31 Koblenz RNM⸗Anl. von 1926, uk. 31 do. do. 1928, uk. 83 Kolberg /Ostseebad R MA. v nn, rz. 82 Köln RMäAnl. v.26, 1 rz. 1. 10. 29 Königsberg i. Pr. Gold Ag. 23 ,„uk. 3 do. RMeAnl. , rz. 28 do. Gold⸗Anl. 1926 Ausg. 1, unk. 33 Leipzig RM⸗Anl. es uk 1. 6. 34 Magdeburg Gold⸗A 1926, uk. bis 1981 do. do. 28, ut. b. 63 Mannheim Gold⸗ Anleihe 25, rz. 30 do. do. 26, unk. 31 do. do. 27, unk. 32 Mülheim a. d. Ruhr RM 26, tilgb. 81 München Schatzan⸗ weis. 28, fäll. ab 1 Nürnbg. GA. 26ul do. do. 1928 do. Schatzan wsg. 28 unt. bis 1981 Dberhaus.⸗Rheinl. Ren. 27, ut. b. 32 Pforzh. GA. 26, rz. 31 do. M M⸗A. 27, rz. 862 Blauen RM⸗Unl. 19E7, rz. 1982
1928, ut. 1. 10. 1933 Stettin Gold⸗A nl 1926, unk. 33 Weimar Gold⸗Anl. 1926, unt. bis 31 Zwickgu RMä⸗Unl. ; he, uk. bis 29 do. 1928, uk. bis 34
Emschergenossensch. A. 6 R. A2, ig. 81 do. do M zm Be ia Schlw⸗Hofst Elltre Vb. Gld. Mö, rz. a7 do NReichsm.⸗ U. Ai Feing; rz 295 do. Ag 7erz. 31 do. Ag. & rz 305
Kasseler Bezirksverbd. Schatzanw., rz. 110 3 Wies bad. Bezirksverb. Schatzanw , fäll 1.5 335 Ohne Zin Dberhessen Prov. ⸗Anl⸗ Auslosungsscheine .. Ostpreußen Prov. Anli— Auslosungsscheine“ .. do. Ablös. o. Auslos.⸗ Sch. Pommern Provinz Anl⸗ Aus losgssch. Grupp. 1* Gruppe 2* M Rheinprovinz Anleihe⸗ Auslosungsscheine “ M Schleswig⸗-Holst. Prov⸗ Anl. ⸗Auslofungssch. Westfalen Provinz⸗Anl⸗ Auslosungsscheine“ .. einschl. “ Ablösungsschuld (in F des Auslosungsw.), einschl. m Ablöfungsschuld (in des Auslosungsw.),
b) Kreisanleihen. Mit Zinsbererhnung. Belgard Kreis Gold⸗ Anl. 24 kl., rz. ab 24 do. do. 249gr., rz. ab 24 c) Stadtanleihen. Mit Zinsberechnung.
Solingen RM⸗Anl.
8 58 68 do. Ag. 4 rz. 26 51 9 sichergestellt
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Ohne Zinsberechnung, Mannheim Anl.⸗Ausl.⸗ j Sch. einschl.“ Abl. Sch. (in q d. Auslosungsw. in 9 Nostockt Anl. Aus losgs.⸗ Sch. einschl. “ Abl.⸗Sch. in G de Auslosungsw.)
4) Zweck perbämde usw, Mit Z3insberechnung.
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16.14
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BraunschwStaatsbk Gld⸗PfbLandsch R. 14, tilgb. ab 1928 1 do. do. R. 16, tg. 29 . do. R. 20, tg. 33 do. R. 22, tg. 38 . do. R. 23, tg. 35 do. Re 19, tg. 33 do. do. R. 17, uk. b. 32 do. om do. Mi ßhukag do. do. do. R. 21, ut. 33
Hess. Ldbk. Gold Hyp. Pfbr. R. 1, 2, tg. 31 do. do. do. R. 7, tg. 32 do. do. do. R., tg. 32 do. do. do. Ri9, tg. 33 do. do. do. R. 10.18. 34 do. do. do. R. 3. tg. 32 do. do. R 4 U. t, tg. 32 do. do. do. Metz, tg. 82 do. do. Gd. Schuldv. Reihe 2, ig. 32 do do. do. R, tg. 32 Dldb. staatl. Krd. A. Gold 1925 uk. 30 . do. S. 2, rz. 380 do. S 4, rz. 31 do. do. S. 5, rz. 83 do. do. S. Lu. 3, rz. 30 do. do. GM (Liqu.)
. S. L.rz. 29 Preuß. Ld. Pfdbr. A. Gldm. Pf. R. 2, tg. 30 do. do. R. 4, tg. 36 l R. 11, tg. 3a R. 153, tg. 34 R. 16, tg. 34 do. R. 5, tg. 32 . do. R. 10, tg. 33 do. R. 7, tg. 82
. do. R. 3, tg. 30
. do. Kom. R 12,33
. do. do. R. 1419. 24
. do. do. R. 16tg. 34 dor do. R. g. tg. 82
. do. do. R. 8 tg. 82 Thüilring. Staats bt. Gold⸗Schuldv. .. Württ. Wohngs kred. G. Hyp. Pf. R. 2, rz. 32 . do. Schu ldv. aß rz 32]
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Lipp. Landesbk. 1-9 v. Lipp. Landessp. u. L. do. do. unk. 26 Oldenbg. staatl. Kred. do. da unt. 31 do. do.
Hannov. Ldskr. G. 26 do. do. 27, do. do. tg. 31 Kassel Ldkr. GPf. 1, kAb30 do. R. 2, kdb. 31 R. 4, kohn 31
R. 6, kdb. 82
do. R. 3, kdb. 31 do. R. 5, tdb. 32
do. Kom. NM. 1 Hb. 3 Nassau. Landesbank Gd.⸗Pfb. As, 9, rz. 34 do. do. Ausg. 10, rz. 34 do. do. G.⸗K. S. 5, rz. 83 do. do. do. S. 6, 7, rz. 34 DOberschl. rv. Bk. G. Pf. . R. 1, c5. 100, uk. 31 do. do. Komm. Ausg. Buchst. X, rz. 100, uk. 31 DOstpr. Prv. Ldbk. G. Pf. Ausg. 1, rz. 102, uk. 35, Pomm. Prov⸗Bk. Gold 1926, Ausg. 1, uk. 31
NRheinprov. Landesb.
Gold⸗Pf., rz. a. 2.1.30 do. do. do. rz. 1. 4.31 do. do. A. Ju. 2M,rz. 32 do. do. Kom 1a, 1b, uksz Do. do. do. Ag. 2, uk. 31 Schlesw.⸗Holst. Prov. TLdsb. Gld. Bf. M1. us do. do Kom. R. 2, uk. 34 Westf. Landes bank Pr. Doll. Gold R. 2 M do. do. Pr. Ig. 2sukso do. do. do. 26 R. 2, uk. 33 do. do. do. 26, uk. 31 do. do. do. 27 R. 1,uk. 32 Westfäl. Pfdbr. Amt für Hausgrundstücke Gld. P fd R. 1, ut. 33 do. do. 26 R. 1, uk. 32 do. do 27 RN 1. uk. 32
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Ohne Ziusbere
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Pfandhriefe und Schuldverschreib. andi e o öffentlich- rechtlicher Kreditanstalten . und Körperschaften.
Die durch * gekennzeichneten Pfandbriefe u. Schuld⸗ verschreibungen sind nach den vom den Instituten gemachten Mitteilungen als vor dem 1. Januar 1918 . ausgegeben anzusehen. a) Freditanstalten der Länder. Mit JZinsberecnung.
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D 3353 * 32232
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b). Landesbanken, Provin zial⸗ banken, komm unale Girover bände.
Mit Zinsberechnung.
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Dtsch. Kom Gld. 25 Girozentrale) tgs do. do. 26 A. 1, tg. 31 do. do. 28 A. u 2, tgss do. do. 28 A. 8, tg. 84 do. do. 26 A 1, tg. 31 do. do. 28 A. 1, tg. 33
do. dor 28 A. 1, tg 24 do. do. Schatz⸗- anweis. 28, rz. 31
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Mitteld Kom. ⸗A. d. Spart. Girov. uk gz do. 26 A2 v.27, ugs
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Ohne Jinsberechnung.
Ka ssel. Ldskr. S. 22225 do. Ser. 2tz do. Ser. 27
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do. Ser. 29, unt. 380 4
Schleswig⸗Holstein.
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Ser. 2 do. do. ohne Ausl.⸗Sch
einschl 1 Abfösungssthuld in
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and chaten. Mit Zinsberechnung Kur- u. Neumärk.
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do. do. Reihe A do. do. Reihe B do. do (Liq.⸗ Pf.)
ohne Ant. ⸗Sch. Anteilsch. z. d d Lig.
Landwtsch. Kreditv, Sachs. Pf. R. 2 M., 30 do. Gldkredhr. R. 2.31 Lausitz. Gdpfdbr SX Meckl. Ritter sch G Pf do. do. do. Ser. 1 Dstpr Idsch Gd. ⸗Pf. do. do. do. do. do. do. do. da. do. do. (Abfind. Pfdbry Pom. ldsch. G.⸗Pfbr. do. do. Ausg. Eu. 2 do. do. Ausg. 1 Prov. Sächs. landsch. Gold⸗.fandbr.. do. da. unk. 1930 do. do. Ausg. 12 do. do Ausg. 1 — * Schles. Ldsch. G.⸗Pfᷓ. do. do. Em. 2, uk. 34 do. do. Em. L... do. do. Em. 2... do. do. Ent. 1... do. do. (Liq.⸗Pf. ohne Ant. ⸗Sch. Anteilsch. z. 5 d Liq.⸗ G. Pf. d. Schlef. Lsch. Schlw. Holst. Iich. G. do. do. do. do. Ausg. 19265 do. do. Ausg. 1921 do. do. Ausg. 1926 do. Ldsch. Krdv. G Pf. do. do. do. ba do Westf. Ldsch. G.⸗ Pfd. , do,.
Nr. 1 484620
ohne Talon) * 35 A- *
Id. Kreditv. V?
Ser. L- II 1
Berl. Pfdb. A. G.⸗Pf. do. do. do. do. do. do. S. A do. do. S. A Liq. Pf. Anteilsch. z. 3 Liq. G.
Berl. Pfandbr. A Sk (Abfind⸗Gd.⸗Pfb.) Berl. Goldstadtschbr. do. do. 26 u. S 1 do. do. Preuß. Zir.⸗Stadt⸗ schaft G. Pf. R. 4.30 do. do. Reihe 5, 30 do. do. Reihe 7, 3 do. do. R. 3 u. ß. 2 gu-] do. do. Reihe 9, 82 do. do. Reihe 10, 32 do. do. R. 14 u. 15,332 do. do. Reihe 18,33 do. do. Reihe 19, 38 do. do. Ræ20u. 21, 34 do. do. Reihe 22, 34 g m 1 6 do. do. Reihe s, 3 do. do. Reihe 11. 32 do. do. R. 2 u. 12, 32
G. Pf. d. Etr. Ldsch. f. 3
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Deutsche Pfdbr.⸗An
Bk. I. Guldtr. Weim. Gold⸗Pfdbr. R. 2 j. Thür. L. H. B. rzag do. Schuldv. Ri, rzas Bayer. Handelsbt.⸗ G⸗Pfb. R. 1-5, uk. 88 do. do. Mö, uk. 84 do. do. R. 1, ut. 29 do Re- 4, ul. 30
. do. R. 5, uk. 81 do. R. 6, uk. 31
. do. N. 7, uk. 81
do. do. Re 2, ut 3tz Bayer Landw.⸗Bk. GHf Ro, 2 ru ks Vayer. Vereins bank G. Pf. S. 1-6. 11026, 36-79, 8 4.67 rz29, 30 do Stzo⸗ . 8g. 89rz zz
st.
do. R. 1, ut. 32 7 do. Re 1, ut. 32
do. do. S. 94, 95, rz. do. S 1 — 2 rz.
do. S. 90, gi, rz. 8g 6 do. do. S. 92, 9g, v3. 38
1.4.10 86, 5h 14.10 806 1410 890 6
1.1.7
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ere, e e r, e e e e g. 4
4, 389, 85 Pommersche Me.... 4, 88 33 Pomm. Neul. für Kleingrundbesttz?........ 33 = 86, s Sächsische⸗ 43 Sächs. landsch. Kreditverb. Sächs. Kreditverein 45S Kreditbr. bis Ser. 22, 26 - 3.5 (versch. do. do. 3M h bis Ser 25 (1.17) 4, 39 43 Schles. altlandschaftl
33 Schles. landschaftl. D, aus gest. bis 24. 6. 17 dalle), M ausgest. bis 24. 12. 17 4, 8, 34 Schleswig⸗Holstein
M4, 34, 33 Westfäl ische b. 3 Folge 4, 39, 34 Westpyr. ritterschaftl. 4, 8 84 WBestỹr. neulandjch. 1âm. Deckun gsbesch. b. 31. 12. 17, ? aus gest. 6. 31. 12. 7. 1 DOhne Zinsscheinbogen u. ohne Erneuerungsschein. d) Sta dtichatten.
Mit Zinsberechnung.
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13 Magdeburger Stadtyfandbr. ; v. 1911 (3instermin 1. 1. 7)
* Dhne Zinsscheinbogen u. ohne Erneuerungsschein.
e) Sonstige. Ohne Zinsbarechnung.
Pos. S. 1-6, uk. 30-54 4. L. 1.7 Dresdn. Grundrent.⸗
Anst. Pf. Sl. 2, 5, -10 5 vers do. do. S. 3, 4, 6 Mf do. Grundrentbri⸗ 3 **
* DOhne Zinsscheinbogen u ohne Erneuerungsschein.
Pfandbriefe und Schuldverschreib. von Hypothekenbanken somwie Anteil⸗ scheine zu ihren Liquid. Pfandbr. Mit 3insbe
do.
berechnung. Gekündigte und ungeklndigte Stücke, ; verloste und unverloste Stücke. rs gz Calenberg. Kred. Ser. D . E, F (gef. 1. 10. 285, 1. 4. 24 3 — 1553 Kur⸗ u. Neumärkische 8384 Kur⸗ u. Neumärk. neue 4,3 *, 33 Kur⸗ u ( Neum Ft.⸗Dbl. M 4, 31. 35 landschaftl. Zentral
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do. S. zu. 5, uk.30 S. Lz. ut. 37
S. 13, uk. 335
S. 145, ut. 34
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do S 10, nk. b. 32
. do. S 9, uk 82 Mohbilis.⸗Pfdhr.) do. do. S. 8 (Lig⸗ Pfdbr.) 0. Antsch. do. do. .S. 1, uk. 31 do. do. Ser. 4, uk. 33 do. do. Ser 5, uk. 33 do. do. Ser. 2, uk 32 do. do. Ser. 3, uk. 82
Braunschwe⸗ Hann.
do. do. 1924 r3. 1834 do. do. 927, 3. 1932 do. do. 1926, rz. 19834 do. do. 1926. rz. 1981 do. do. 1927, rz 1931 do. do. 1926 (Liq.⸗ Pfdb. ) . Ant. ⸗-Sch. Anteilsch. z. MMISCiq.⸗ G. Ef. d. Graun schw.
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do. do. du, unk 31 do. do. du 27, uk. 31 do. do. do. uk. b. 28
Dtsch. Genasf. Hp e ,, .
da. R. 2, ut. 31 do. do. R. 3, uk. 32 Deutsche Hyp.⸗Bank Gld. Pf. S. 26, uk. 29 do. S. 27, uk. b. 29
do. S. 2g 29, uk. b. 31 do. S 44 uk. b. 89 .S. 36. uk. b. 34 . S. 30 uk. b. 32 . S. 31, uk. b. 32
Dtsch. Wohnstätten⸗ Syp. B. G. R. Ltg. 32 do. do. N. 4. tg. 35 do. do. R. 5, tg. 34 do. do. R. 2, tg. 32 Fran kf Pfdbrb. Gd.⸗ Pfbr. Em. 3, rz. 30 do. do. Em. 10, xz. 49 do. Em. 12, x3. 34 do. Em. 13, rz. 34 dal E. J. rz. ab3 2 do. E. g, uk. bg) do. E. g. rz. abe) .Gld⸗K. E 4, rz30 . do. Em. 14, rz. 35 do. do. E. 6, rz. 32 . do. E. 9. uk. b. 33 Gotha Grundkr. G Pf
do. G. Pf. A. 4, uk. 30 do. do. Gld. Hyp. Pf. Abt ỹ Za. uk. b. gl do. do. Abt. s, ut. 34 do. do. do. A. L uk 31! do. do. Goldm. Pf
Abt. 2, uk. b. 29 do. do. do. A., uk. 23 do. do. GPf. A7 (Liq.⸗ Pf.) o. Ant.⸗Sch. Anteilsch. z. Mhz Liq;.⸗ Gld. Pf. d. Gothaer
Gotha Grundkr.⸗Bk. Gold⸗R. 24, uk. 31 do. do. do. 26 uk. 34 HambHyp⸗B. Gold⸗ Hyp. Pfd. E. ,uk. 38 db. do. E. G, uk. 33 do. E. H, uk. 34
do. E. A, uk. 26
. do. Em. B, ab L. *. 30 auslospfl. do. Em. D uk. 32 . do. Em. , uk. 32 do. C. M Mob. Pf do. Em. L(Liq.⸗ Pfdb .o. Ant. Sch. Anteilsch. z. Mh Liq;.⸗ GPf. Em. Ld. Ham⸗
Hannov. Vodkrd. Br. Gld. H. Pf R. 7, us
NR. 6, uk. 32
R. 12, uk. 32
R. 13, uk. 86
R. 14, uk. gt
NR. 9, uk. 32
do. R. 10 u. 11 uk. 32 do. N. 15 Lig. ⸗Pfb) ohne Ant.⸗Sch. Anteilsch. z. CGS VigG
do. do. Kom. R. 1ut. 38 do. do. dor R. 2, uk. 34 Landwtsch. Pfdbrbk. Gd. Hpÿpf. R. 1. r.
do. do. R. 1, uk. 32 Leipz. Syp⸗Bk. Gld⸗ Pf. Em. 3. rz. ab 0 do. Em. 5, tilgb. ab 28 do. Em. 1, xz. ab 3s do. Em. 1L2., rz. ab 34 do. Em. 13, rz. ab 34 do. Em. 16. gb. ab do. Em. 6, rz. ab . do. Em. 9, rz. ab
do. du. E. M ( Cq. Pf.) do. do. E. 14, tgb. 8a
do. da. E. 4, ut. b. do. do.
do.
do. do. S. 1. ul. b. 29 do. dur Em. J (iq. Pf) G. Ant. I
Syn V. Gf. 23. rz5 1
A. 3, 3a, 3b, uk. 30 1
do. R. 1 6, uk. 33
Pf. Hann. Bodkr. Bh f.
do. Em. x ilgb. abag do. Em. 7 (Lig⸗Pf.) ohne Ant. ⸗Sch.
do. GlId⸗ G. C. 4, vz. 30]
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