1929 / 131 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 08 Jun 1929 18:00:01 GMT) scan diff

Reichs- und Staatsanzeiger Nr. 131 vom 8. Juni 1929. S. 2.

aller Wünsche, die hier vorgebracht seien, hingen von Heute brächten wir ja doch noch keine Wie früher die Stadtgemeinden unter der Stadions gestanden hätten, so wolle jetzt jede Stadt Er freue sich,

s die Reibungen, die

Abg. Hünlich (Soz) besprach gleichfall 6

über den Verkehr zwischen des Ressorts e ͤ Einfügung des Luftverkehrs in die Reichs post habe er nke Zusammenlegung der Reichspost mit Mittel würden

unserer Finanzlage ab.

Psychose des n har, womöglich mit Stichkanälen besitzen. eu daß der Abg. Cremer schon etwas födergtiv geworden sei. hoffe aber, daß er nicht bloß für den Westen ur . udern auch für die Belange noch weiter südlich, die der süd⸗ Er warne allerdings vor einer vor⸗ zeitigen Eskomptierung etwaiger Erleichterungen im Gefolge der Pariser Verhandlungen; man übersehe zu leicht, daß die Be⸗ lastungen, auch wenn einige Erleichterungen kämen, doch immer noch mehr als drückend blieben. Aus dem Vollen könnten wir noch lange nicht wirtschaften. A n gramm über die Aufgaben der nächsten vierzehn oder fünfzehn Jahre; selbstverständliche Vorauss

Er denke eher an eine r gung Reichsbahnverwaltung. Durch die Beschneidung der die Kanalbauvorhahen auf Jahre hinaus verzögert und da 86. die Einnahmen aber lange Jahre vermindert. Die Dortmund⸗Ems⸗Kanals erkenne st angesichts des Wachsens der Auch die Fertigstellung des Mittel den, sollten nicht Ver⸗ n auch seine

; ten und für Schlesien, Kosten erhöht, Ein Wichtigkeit einer Erweiterung des

Der Kanal werde fon eutschen Staaten, eintrete. Der . 1(1 .

auch er an. w Schiffsgrößen bedeutungslos. J t landkanals dürfe nicht zu stark verzögert werden, so Reich eintreten. Die Luftfahrt wünschte ie wünschten zugleich eine a und zwar im Inter lusbildung eines Fliegers z. B. ko Das seien doch unmögliche Summen, die Abg. Ersing Gentr.) meinte, 9 * ere Freiheit von der so würde dadurch ermöglicht. traßen und den Eisen⸗

luste für das Freunde zu fördern, aber sie wün dauernde Herabdrückung der Zuschüsse, Luftfahrt selbst. Reich etwa 75 009 M½6.. wir uns nicht leisten könnten, wenn wir bezüglich der Reichsbahn eine größ Bevormundung unserer Widersacher bekämen eine bessere Relation der Tari bahnen müsse so ge . er Umschlaeg im Hafen stark zurück. Man sehe bald a Die Reichsbahn nicht dazu übergehen, nur an eine Fabriken Arbeiten zu vergeben, nicht ausschließen, s Konkurrenz auf d sich wünschenswert, diese Wirtschaftsfrag den Dortmund⸗Ems⸗-Kangl zu verbes aber die dafür erf Millionen. n r n Din alle noch vorliegenden Wasserbauplän ansa anbetreffe, so habe man von de

etzung für seine Ausführungen

Reichsverkehrsminister Dr. h. e. Stegerwald teilt mitz daß die künftige Stellung der Reichsbahn sich in den nächsten Tagen Eine einheitliche Verkehrspolitik sei für das ganze Die Reichsbahn müsse aus der inter⸗ nationalen Umklammerung hergus und andere Erleichterungen erfahren, ehe sie sich voll entwickeln könne. Ohne die Hoffnung das Amt des Reichsverkehrs⸗ ministers nicht übernommen haben. Der Minister gab die gegen— tungen der Reichsbahn für politische Zwecke auf Der Minister fuhr dann Wir müssen uns allseitig klar werden, daß die deutsche Birtschaft und Finanzpolitit durch die Pariser Vereinbarungen vor eine gründliche Neuorientierung gestellt sieht. Sie muß jetzt darauf einstellen, daß wir für viele Jahrzehnte jährlich zwei Milliarden Mark an die Siegerstaaten t krieges abzuführen haben. In dieser Gesamtsituation gewinnt die Verkehrspolitik, insbesondere für die innerdeutsche Wirtschafts⸗ Im laufenden Jahre rechnet die Reichsbahn mit einer Einnahme einschließlich der Befördernngs⸗ steuer von 55 i Milliarden, die Reichspost mit 2m Milliarden Insgesamt dürfte die deutsche Volkswirtschaft fz 2 förderung von Menschen, von Nachrichten und von Gütern jähr⸗ lich elf bis zwölf Milligrden Mark verausgaben, das ist etwa der sechste bis siebente Teil des deutschen Volkseinkommens. Unter den Verkehrsmitteln steht an Bedeutung die Reichsbahn an erster genwärtig wenig befriedigend. Sie wird Sie ist in 1929 zunächst mit sechzehnhundert Millionen Mark vorbelastet (660 Millionen Reparationsschuldverschreibung, 330. Millionen Verkehrssteuern, 485 Millionen Ruhegehälter, Hinterbliebenen⸗ bezüge usw., 92 Millionen. Mark gesetzliche Ausgleichs rüclage). Von den restlichen 4,1 Milliarden entfallen rund 2,5. Milliarden auf Personalausgaben, so daß auf die überwiegend politischen und die Personalausgaben etwa 4, Millarden Mark oder niehr als 10 v5H der gesamten Einnahmen bzw. Ausgaben entfallen. Von sechzehnhundert isse übrigen Bedürfnisse bestritten werden, und zwar: Verzinsung der Vorzugsaktien 95 Millionen Mark, Kohle, Koks usw. 390 Millionen Mark, Gas, Wasser, Elektrizität 70 Millionen Mark, Oberbau⸗— kasten 8090 Millionen, Gleisumban 200 Millionen, Beschaffu von Ersatzfahrzeugen 250 Millionen, Werkstoffe und Ersatzstücke Damit aber sind die Wünsche, die an die knappen 30 vH bewegungsfähigen Ausgaben gestellt werden, noch Es werden weiter verlangt Tariferleichterungen nen Warengattungen und Zonen, besondere Not⸗ standstarife für die Grenz⸗ und sonstigen Notstandsbezirke, Ver⸗ Betriebssicherheit, nd luft: r weisung an die Lokomotiv⸗ ünd Waggonfabriken sowie an die Hüttenwerke für Schienen und Schwellen, kürzere Arbeitszeit für die Beamten und Arbeiter, Lohnerhöhung für die Arbeiter., Allen diesen Wünschen kann die Reichsbahn in ihrer gegenwärtigen Verfassung nicht nachkommen, als sowohl ihrer Tarispolitik wie auch ihrer Anleihepolitik Grenzen gesetzt sind. In der Tarifpolitit steht die Reichsbahn gegenwärtig vor folgender Situation: Die Massengüter, wie Kohle, rüben, Kunstdünger usw., sind seitl . worden, während für die übrigen Waren gemäß dem geltenden stem die Frachten erheblich Teil der letzteren Waren wandert immer mehr ab von der Schiene zum Lastkraftwagen, so daß die Massengüter schließ⸗ lich mehr und mehr zur Haupteinnahmequelle werden. Auch die Auleihepolitik der Reichsbahn hat seither mit großen Schwierig⸗ keiten zu kämpfen, die Reichsbahn konnte weder ihre Vorzugs⸗ aktien ausreichend unterbringen, noch im Inland und im Aus⸗ land Darlehen zu erträglichen Bedingungen bekontnten. A Geld, das neun und und mehr. Prozent koöstet, kann die Reichs⸗ Wenn die Reichsbahn in noch stärkerem Maße ein Förderungsinstrument der deutschen Wirtschaft werden soll, so ist das meines Erachtens nur auf zwei Wegen möglich: entweder die Reichsbahn muß stärker von den politischen Ver—⸗ pflichtungen entlastet werden oder es müs für tarife in den Grenzgebieten oder für ähnliche wirtschaftliche und nationale Zwecke, die ich persönlich für notwendig halte, Zu— Reichsmitteln . aneb müssen aber auch die Voraussetzungen geschaffen werden für eine tragbare Anleihepolitit großen Dabei handelt es sich aber, auf lange Sicht gesehen, nicht von Millionen,

fe zwischen den . Deutsche Reich notwendig. staltet werden, daß unfers Wasserstra von Mannheim gehe stetig Rhein nur noch die frauzö⸗ dürfe trotz ihrer Schwierigkeiten kleine Zahl und immer dieselben Sie dürfe die anderen Fabriken bei der Verteilung ver⸗ em Gebiete des Kraftfahrwesens sei an Fragen nicht in

auf diesen Zustand sische Flagge. wärtigen Belast der elfhundert Millionen Reichsmark an. ondern müsse regional

aber man dürfe die politischen ö überragend eindringen lassen. Den Wunsch, sern, verstehe er vollkommen, Summen gingen in die Hunderte sterium müsse zunächst einen Ge e vorlegen. ereinfachung eine eingetreten. 6 er aber erreicht habe, sei daß man dort Sei es richtig, daß Millionen effektiv Subventionen? aber es müsse auch Summen wirklich

des letzten Welt⸗

orderlichen politik, steigende Bedeutung.

stan . für die Be⸗ 70 M sei der Aufsichtsrat stark, was 9 enn gi . Berichte verrieten, viel Jeit und Geld haben müsse. l Ih Millionen angeblicher Einnahmen nur etwa 5 tammten und die anderen aus rt gewiß 6 daß die bewilligten ö Abg. Dr. Cremer (D. . sten Jahren das Be— Für das ge⸗ sten 15 Jahre bitte er um me, wie die etwaige Rück⸗ ügung in den deutschen Damit hänge Kanals eng zusammen. Die nehme nicht immer

aus dem Flugdienst. stam l Man wolle die Luftschiffah Sicherheit vorhanden .. der Verkehrsförderung dienten.. ) . . yn in den näch ben werde.

Ihre Lage ist ge von reichlich vielen Stellen bedrängt.

legte dar, daß die Reichsbah dürfnis nach starken Investitionen ha Verkehrsprogramm etwa der näch o große Problen seine Wiedereinfügu— schon zu lösen versuchen.

genaue Voranschläge. gabe des Saargebiets und Verkehr, müsse men jetzt 3u lo auch der Ausbau des ortmund⸗Ems Tarifpolitik zwischen Wasser⸗ Rücksicht auf das wirtschaftliche fluß des Verkehrsministerinm Das Gegeneinanderg Die Preise

zasser⸗ und Bahnfracht neh den restlichen Bedürfnis der Werke. D die Reichsbahn sei derarbeiten von Wasserstraßen und bitte er künftig nicht ab Werk, zu vergleichen und zu b immer schlecht weg. 1b zu lassen, sondenn möglichst Der Redner Werraz-Kaliwerke, um die chteten französischen

sehr gering. ö . Bahnen müsse aufhören. J

sondern ab Verwendungsstelle / sonst kämen die schlesischen Werke, weiter, nicht lauter Torsos entstehen Abschluß reifer Wasserstraßen zu empsahl gleichfalls die Unte Konkurrenz mit dem auf Kali aufnehmen zu können.. Luft keit der internationalen Linien anstreben. De namentlich auch in Hinsich

260 Millionen usw.

nicht erschö i für die ver rstützung der für nd s dem Rhein verfrachtete an

Die Lufthansa müsse eine Einheitlich Der Kraftverkehr müsse t auf die Straßen⸗ Wieland (Dem.) des Ministeriuns. , Es. gel Stuttgart ein Wehr halbfertig

ausreichende Auftragsüber⸗

verbessert werden, entlich. planung und die Verlehrspläue⸗ forderte ein längeres Bauprogramm doch nicht an, daß z. B.

ss weggerissen Eisen, Kartoffeln, trei uucker . ö efördert Hochwasser Verschwendung. billig beförde ein Monopol erhöhung würde kat nicht mehr wirts Elektrowirtschaft sei den den Kopf gewachsen. in Preußen er . Die Luftfahrt sei, zur⸗ soviel wie sie r Sparkommissar der L igst geschehen!) ten Hand in Amerika viel stra

für den Lastkraft— katastrophal wirken chaftlich tragbar. Gemeinden Hier könne uur

wandte sich entschieden gegen ae n, Eine weitere Tarif Die Tarife seien Entwicklung . und Ländern längst über eine Reichsstelle Ministerium der öffenth zeit völlig unwirtschafrlich. Könne nicht de (guruf: Ist lär ahrzeuge

öffentlichen Arbeiten.

Besteller und Hand arbeiten. er und die raftwagen⸗ it sei, die Straßen vielleicht durch die aufzubringen. Redner verwies Wirtsch. P.) erkundigte verden könne, daß die hren könne? ͤ Schiedsspruchs, der ihr 45 Mil⸗ Denn man spreche immer⸗ Tariferhöhung au . nicht tragen, die Mittel, . Betriebs⸗ Luftfahrtetat müsse völlig neu ge⸗ . ö. unerhörte Miß⸗ müßten persönlich ch hüten, den

gel , ft bahn nicht arbeiten. Verbraucher der Luftf z .

Die Straßenpolizei set drüben in Automobilisten

verkehr nehme so rapid gut zu fundamentieren. Bren stoffste ner ö. Nechnüngsprüfung, gehe Amerika als Vorbild. ob die Frage Reichsbahn in die Reichs! sei wichtig z. B. angesichts d lionen neue Arbeiterlöhne aufer! der Notwendigkeit einer eue Tariferhöhungen könne andererseits fehlten der Re sicherheit zu erhöhen. ordnet werden. Denn d

If egen, nf eg wd e rg hslner en ihr für Vorzugs⸗ Die Mitte inn! 3. viel zu langsam. Abg. Mollath e schon beantwortet Reichsvemrwaltt

wendungen überwiesen

ing zurückke langfristige wirtschaftlich einige Hunderte - . srere Milliarden Mark. Die Wasserstraßenpolitik des Deutschen Reiches ist in den letzten Jahren starker Kritik ausgesetzt worden. Das Das Reich hat 1921 die Wasserstraßen der Nun drängen auf

aus diesem Grunde. N berstandl ch. hh Länder durch Staatsverträge übernommen. dr ö der einen Seite die Bevölkerung, die Länder und die intexessierte Wirtschaft, auf die Verwirklichung der durch das Reich ein⸗ gegangenen Vertragsverpflichtungen, wie auf yl gung des Tempos in dem Ausbau der. Wasserstraßen, während. auf der anderen Seite vom Reiche her, insbesondezgz vom Reichs⸗ tag, der die Mittel aufbringen J Tempo des Ausbaues der Wasserstraßen gewü Kreifen ist sodann auch der Sinn der Wasserstraße nicht ausreichend bekannt. E wa stliche unserer großen Ströme und Gewäffersysteme läßt sich auf eine ache Formel bringen; es soll der Nutzen, den die im lußvorgang dem Weltmeere zuströmenden Wasserma schaffen vermögen, möglichst gesteigert und der Schaden, den sie aurichten und anrichten können, mök zrmindert n. Dafür werden zwei Drittel der Zuschüsse au die Wasserwirtschast verausgabt, während nur ein Drittel der Zuschüsse Verkehrs⸗ chaftspolitik bedingt ein Ein— ter Art: der Landwirtschaft,

ort herrsche offenbar e verantwortlichen Personen Das Ministerium müsse en zu spielen.

Kraftverkehrssteuer den Wettbewerb der Reich sbahnen iedner lehnte auch die Reichsbahn a hmer ab und kritisierte die S der Kraftfahrzeuge und ihrer Zutaten. ier eine Verlängerung der bis Einvernehmen mit überreichte

eine Beschleuni⸗ ar gemacht werden. J

Ünternehmer im Krafvertehrswes Vervierfachu Dr. Dorpmüller ans zu erleichtern. wagenunterne

ischt wird. Weiten

e Steuersätze für die B und empfahl igen Ueber⸗

Die wasserwirtschaftliche

gangsbestimmungen im treten zu lassen. Der R Kürzung der Reisefonds usw. e Inflation der Wünsche der Sta Hafen zu bauen, da Finanzlage nicht vorh der Reichstag einen s üben können.

Anträge, die eine rstreben. Er wandte sich gegen die dibaumeister, überall einen eigenen e der gespannten Er hoffe, in Zukunft werde tärkeren Einfluß auf die Reichsbahn gus⸗ chröter (Komm.) schloß s derungen auf scharfe Prüfung der Ausgaben des der Abg. Mollath . kritisiert habe, so sei noch charaktexis

möglichst vermindert werden.

da die Mittel hierfür infolg

anden seien. Die Wasserwirt

bedürfnissen dient. gehen auf Interessen mannigfaltig and der Siedlungshygiene, des Verkehrs, der Kraftwirtschaft, der Wasserversorgung usw. Z ch vielfach, widerstreben auch häufig einander. z , wasserwirtschaft hat sich endlich nach ihren beiden Polen hin zu Verbundenheit in Wasserwirtschaft einerseits und dem Verkehrswesen andererseits. Dem Verkehrsministerium ist vielfach der Vorwurf einer ufer⸗ losen Kanalbaupolitik gemacht worden. j

das Ausbauprogramm des Reiches dem Programm der Länder, das bei Uebernahme der Wasserstraßen auf das Reich bereits Abgesehen von einem Plan der Umkanalisierung des Untermains hatte das Reich bisher keine Möglichkeit, weitere Neubaupläne in Angriff zu nehmen. Es war finanziell voll in Anspruch genommen durch das alte Bauprogramm der Länder, in das es hatte vertraglich eintreten müssen. Auch heute ist von alten Länderprogramm trotz des Arbeitsbeschaffungsprogramms ein Teil in Ausführung,

ich, den For⸗ Ministeriums Reichsbahn

Diese Interessen kreuzen Die Verkehrs—

die Tarifpolitik der tischer die Behandlung der vier Pfennige mehr pro nicht gewähren könne. zerwunderung, ö stark ihr Gebaren stark kritisierten. . . fromme Wünsche Sparkommissars ͤ Hoffnungen, die im biete sich an den Ausbau des Mittellandkauals ie Streichungen, die dort vorgenommen seien, wider⸗ Meinung den abgeschlossenen . verträgen usw. und würden eine starke Verstimmung dort aus; lösen. Abg. Leicht (Bayer. Vp) bemerkte, ihm schienen Bahn und „Post“ gleichmäßig behandelt werden zu müfsen. Tie Er⸗

orientieren: allgemeinen

im Höchstfalle ; itel „Luftfahrt“ bemerke er mit. V

In Wahrheit entspricht

stützten, heute auf größere

Sparsamkeit

eingeleitet war

namentlich

mitteldeutschen Ge

vom Jahre 1926 nur während ein

anderer Teil abgedrosselt und zurückgestellt werden mußte,. Im Jahre 1927 ist ein 1 Programm über die Wasser⸗ straßenbauten dem Reichstag schriftlich vorgelegt worden. An diesem hat ih nichts geändert als das Tempo des Baues, je nach den Mitteln des Reiches. Die Verpflichtungen an die Länder wegen des Mittellandkanals, auch des Südflügels des- selben, müssen erfüllt werden. Neben der Wasserstraßenpolitik sind die Zuwendungen des Reiches und die Art ihrer Begebung an den Luftverkehr und die Luftfahrtindustrie stark umstritten. Das dürfte sich kaum ändern, solange die Subventionen des Reiches andauern. Eine Wirtschaftlichkeit des Luftverkehrs und der Luft⸗ fahrtindustrie gibt es his . weiteres nicht. Beide können sich nur halten 36 Zuwendungen des Reiches. Heffentsiche Zuwendungen aber an privite Industrien sind ö stets anormal. Auf weitere Einzelheiten erklärte der Minister noch morgen zurückkommen zu wollen; er wolle mög⸗ lichste Klarheit verbreiten. Der Minister wies dabei dar auf hin, daß der ö am Schlusse seiner Be⸗ merkung über die Haushaltsrechuung 1926 erklärt hat, daß das Reichsverkehrsministerium bei , , . seiner Aufgaben auf dem Gebiete der Luftfahrt angesi . der Neuartigkeit der Aufgaben, die zu lösen seien, mit besonderen Schwierigkeiten n kämpfen habe. Damit schloß die allgemeine Aussprache. Am Dienstag wird die Beratung fortgesetzt.

Der Haushaltsausschuß des Reichstags begaun am 4 d. M. unter ö. E. des Abg. Heim sann (Soz) die Einzel aussprache des Reichs verkehrsminist rium z, Vor Eintritt in die Tagesordnung erklärte der sächsische Bevollmächtigte Ministerialdirektor Graf von Holtzendorff laut Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger namens . Thüringens und Anhalts, daß sie erfreut über . Erklärung seien, daß der Mittelland⸗Kanal entsprechend den Ver⸗ trägen mit den Ländern weitergebaut werde. Wenn aber der Weiterbau des Südflügels wieder verschoben werde, so sei das eine schwere Benachteiligung der Länder an diesem Südflügel und widerspreche den Vorausleistungen dieser Länder. Sollte in diesem Jahre nicht ,. Geld dafür da sein, so hofften diese Länder, daß dieser Südflügel spätestens im Etatjahr 1930 gebaut werde. Vorsitzender Abg. He im ann Soz.) teilte mit, das in, zwischen eine gedruckte Uebersicht über die von 1924 bis 1927 gegebenen Aufträge an die Firmen der Luftfahr tin dustrie und fünf spezifizierte Unterlagen über die Deutsche Lufthansa zur Unterrichtung der Ausschüßmitglieder eingegangen und verteilt seien. Besprochen wurde erneut eine andere Form der R, ch⸗ nungslegung und ein kommunistischer Antrag, alle U eber⸗ tragbarkeitsvermerke“ zu streichen. Der Vorsitzende Abg. Heimann (Soz.) erklärte, daß seine Auffassung auch auß eine Streichung der Uebertragbarkeitsvermerke abziele, daß mam sich aber die Titel daraufhin ansehen müsse, ob ihre Aufgabe es gestatte. Einige Uebertragbarkeits vermerkte wurden gestrichen; im übrigen die Posten entsprechend den Koöalitionsanträgen ber rt bzw. unverkürzt genehmigt. Entsprechend einem Antrage des Abg. Heinig (Soz.) wurde grundsätzlich beschlosen: Den Vermerk: „Rückeinnahmen und Einnahmen der in der Erläuterung bezeich⸗ neten Art iließen den Mitteln zu“ zu streichen und statt dessen zu setzen: „Der Ausgabeansatz darf um die bei dem , Einnahmelitel aufkommenden Mehreinnahmen überschritten werden.“ Im weiteren Verlauf der Ausspraͤche wurde nochmals betont, daß generell der Uebertragbarkeitsvermerk nicht gestrichen werden dürfe, weil das zu Unmöglichkeiten und zu unnützen Ver⸗ schwendungen führe. Wasserbauten zum Beispiel seien von der, Witterung abhängig und könnten nicht einfach nach dem Etatsjahr geregelt werden, ebenso seien Baggerarbeiten von dem entstehenden Bedürfnis abhängig. Beim Kapitel Reichswass erschutz!“ entspaun sich eine Aussprache, Abg. Torgler (Komm.) bean⸗ ragte seine Streichung, weil er zu unsozialen Aufgaben, wie Streikbruch usw., mißbraucht werde, und fragte, warum Prenßen diesen Schutz nicht übernehme. Abg. Steinkopf (Soz.) forderte Beendigung der Ver⸗ handlungen mit Preußen und fragte, wann das sein werde. Reichsverkehrsminister Dr. Stegerwald ex llärte⸗ daß das Reich zustimmen werde, wenn Preußen den Wasserschutz über= nehme. Die Verhandlungen mit Preußen schwebten noch wegen der Schwierigkeiten seiner Einordnung in den preußischen Polizeikörper. Vielleicht sei die Frage im Herbst spruch reif. Entsprechend einem Antrage des Abg. Ersing (Gentr,) wurde diese Frage vertagt. Das Kapitel wurde ent⸗ sprechend den Kompromißanträgen genehmigt. . Abg. Dr. Cremer (D. Vp.) besprach sodann die Kleinschiffer⸗Nothilfe und kritisierte die Art der Verteilung der drei Millionen. Die For⸗ mulierung des betreffenden Beschlusses sei vielleicht unvollkommen gewesen. Er bitte um Auskunft, wie die fehlerhafte Verteilung der Nothilfe wieder gutgemacht werden könne. Ministeriglrat König erläuterte, weshalb Nachentschädigungen aus diesem Titel nicht gewährt werden können. Die Regierung habe entsprechend dem Reichsratsbeschluß diesen Beschluß 8, Mit der Ab⸗ wicklung von Kriegsschäden habe das Reichsverkehrsministerium nichts zu tun. Wenn die Großen bei den Entschädigungen besser weggekommen seien, so sei das daher gekommen, daß diese bessere Möglichkeiten gehabt hätten, die Folgen der Inflation abzu— chwächen. Abg. Er sing (Zentr) bemängelte, daß das Mini- . nicht nach dem Beschluß des Reichstags sinngemäß ver⸗ fahren habe. Man habe gerade den kleinen Schiffern, die in der Inflationszeit mit Papiermark abgefunden worden seien und sich ihre Kähne nicht erneuern konnten, nun zu einem Kahn durch Nachentschädigung verhelfen wollen. Das Gegenteil sei aber geschehen. r n i wurde darauf hingewiesen, daß nach dem Reichs⸗ ratsbeschlüsse, der der Beschlußfassung des Reichstags igrunde lag, Nachentschädigungen nicht gewährt werden sollten. In solgedessen seien im vollsten Einvernehmen der Reichsregierung mit sämt⸗ lichen Länderregierungen die Mittel durch die Länder so verteilt worden, daß nur wirklich in Not befindliche kleine Binnenschiffer Beihilfen und Darlehen erhalten haben, darunter auch solche, die nicht zu den Entschädigungsfordernden gehörten. Die Mittel sind im wesentlichen verausgabt. Das Reichsverkehrsministerium wird dem Ausschuß schriftliche Unterlagen zur Verfügung stellen. Abg. Nowack (Soz.) trat . Wünsche von Kleinfischern ein. Zum Luftetat sprach Reichsverkehrsminister Dr. ö ald. Der Minister bat um Stellungnahme des Ausschusses zur Frage der Deutschen Versuchsanstalt für, Luftfahrten. Er wandte sich gegen den bon kommunistischer Seite gebrauchten Ausdruck Mißwirtschaft. Der ,, habe zwar. gewisse Ein⸗ wendungen gegen die Geschäftsführung des Reichsverkehrs⸗ ministerlums erhoben, zum Schluß aber anerkannt, daß es sich bei der Luftfahrt um eine ungewöhnlich schwierige Aufgabe handele. Die Zuwendungen des Reichs und die Art ihrer Be—⸗ gebung an den Luftverkehr und die Luftfahrtindustrie sind stark ümstritten. Das dürfte sich kaum ändern, solange die Suh⸗ bentionen des Reiches andauern. Eine Wirtschaftlichkeit., des Luftverkehrs und der Luftfahrtindustrie gibt es bis auf weiteres nicht. Beide können sich nur halten durch Zu wendune en des Reichs. Oeffentliche Zuwendungen aber an private Industrien sind anormal und stets dem Odium der Günstlingswirtschaft ausgesetzt. Die Länder, die um Deutschland herum liegen, sind solchen Diskussionen enthoben. Dort bildet. die Grundlage der Luftfahrt und der Luftfahrttechnik das Militärflugwesen, das es bei üns nicht gibt. Alle diese Lander verausgaben für das Luft= fahrtwesen unvergleichlich größere Beträge als Teutschland. Auch vir können uns in der Luͤftfahrtentwicklung nicht ohne weiteres abseits stellen. Für den Luftverkehr ergibt sich dies schon aus unserer geographischen Lage in der Mitte Europas. Man redet davon, daß der Luftverkehr in Deutschland freigegeben werden soll. Ich darf hierzu bemerken, daß . schon gegen⸗ wärtig kein Betriebsmonopol besitzt. Sie ist aber die einzige

Sweite Beilage zum Deutschen Reichsanzeiger und

Berlin, Sonnabend, den 8. Juni

Preußischen Staatsanzeiger 929

die Frage des Betriebsstoffes, der Mar komme dabei in Betracht. Die rben, aber eine moderne Kavallerie in der Bil⸗ orlähifig könne man auf diese wervolle Waffe richtig ausgebildet und roße Bedeutung. . rden des Abg. eit Dezember 1926 nene ederführend

Mr. 131.

(Fortsetzung aus der Ersten Beilage.)

ihm beachtlich, da deuts 6 *.

Mannschaften und Tieren kann man nicht Manöver in diesem Jahr . ö mehrere Jahre nicht.

. der Weg alten Methoden f Die Ausbildun elbst der letzte Mann noch ügen muß. Heute haben wir Ei eder einzelne Mann mu as zu erreichen, kostet

bildung drosseln. Auf die kommt noch die wi und die gute Unte waltungsapparat

ältnisse im Minist aben bereits stattgefunden. Es aben des Ministeriums versucht, die si ie Macht der Bürokratie ist groß; meinem Ministerium Befehle dringen

abe die ach Aus⸗

eicht so v

schlängen, der avallerie im

.

e ausfallen lasse Ein Jahr kann man Pie Wir stehen am Wendepunkt der seht, wissen wir nicht. räumen wir den A g ist eine so wissen ber eine gewisse Gele lkämpfer in kleinen Gru 8 Verständnis haben.

ir können ein Jahr die Aus⸗ Dauer ist das aber unmöglich. ür Offiziere wie ernen. Nun ist der gro t s geht nicht, alles auf ein⸗ ir werden aber mit größtem Ernst diese Ver⸗ Heere prüfen. Solche Prüfu wird eine Ei

Brücken und alten Sinne dung begriffen. nichl verzichten.

der Grund der Verlegung die Nähe der Die Höhe der Waffenposten werfe die Frage sung der ausländischen Konkurrenz auf und er ere Durchprüfung. Der Redner ber und das Lokalverbot. nicht schuld daran, aber die Auslegung ihrer echtsstehende Veranstaltungen als nicht f zende immer. Der vernünftige ichst lange vermeiden. Soldat nichts einwenden. Die weitere Abend vertagt.

alten wir an Richtig ausgerüstet, eführt, habe Kavallerie in unsere chleicher erwiderte au gsformulare, daß ndern vereinbart seien.

ührte das Bil Die Zentralstelle trage

rsamleit ver⸗ HJeber über Rekrutierun

Formulare mit den dabei das Reichsministerium des Innern gew Kuhnt habe vom Lokalboykott gesprochen. erlassen werden, wenn eine Gefährdung

Grund irgend welcher Vorkommnisse (Schl ürchten sei und wenn eine politische Beein tattgefunden habe oder Versuche hierzu gema ieser Tatbestand in den beiden erwähnten Stendal nicht vorliege, verbotes veranlaßt. 14. April in Altong habe kei teilgenommen,

rlasse gehe da ädlich angesehen azifismus wolle Dagegen könne auch der Beratung wurde auf den

.

werden, linksste ; s okalverbote dürften

der Manneszucht auf ägereien usw.) ung von Soldaten worden seien. beiden e ällen Dresden und

sei die Wiederaufhebung des betr. Lokal⸗ Feier der ehemaligen 15. Husaren ant ne Abordnung der Traditionseskadrom sondern nur einzelne Angehörige privatim. Es treffe zu, daß . Reichsfarben bei die eien. Die

tige Fürsor ringung in tadelt worden.

annschaften

. .

Abendsitzung de allgemeine

Heeresetat unter dem Vorsitz des fortgesetzt. Abg. Dr. Le ber ( die ihm in den Mund ge Sbesondere gegen den Abg. mit den Toten des Weltkriegs möge man ve könne niemand Staat machen. er aber den Ab klafft habe un

Haushaltsausschusses bg. Heimann (Soz.) erium und im Soz.) stellte einige Aeußerungen legt worden seien, und wandte sich Auf das Paradieren rzichten, denn damit „Unter dem Feudalismus verstehe und, der zwischen Mannschaften und Offizieren ) noch klaffe, anders als bei Franzosen und Eng⸗ ändern. Das sei ein schweres Hemmnis für unsere Diese kastenmäßige Abschließung Loibl (Bayer. Vp.) wandte si sinnungsschnüffelei verbunden sei. Leute ihren Diensteid gelei demokraten den Kadavergehorsam als

Heute verlangten sie denselben Kadave An der Homogenität des Offi zen. Der Redner trat dann für die fleinen Garni— Die Verlegung der Garnisonen verschlechtere die Wirt⸗ findlich. Daß man bei der Zwangs⸗ ten auf zwölf Jahre zu binden, in ( sichtig sein müsse, sei selbstverständlich. Wie die Heeresaufträge auf die einzelnen Länder verteilt worden ; Das Verhältnis der Zivilbevölkerung Reichswehr sei gut. Ein Volksheer, kein Söldnerheer, müsse die steichswehr bleiben. Abg. Frhr. von Richthofen (D. Nat.) forderte Berücksichtigung der kleinen Städte bei der Garnisonierung. ädte würden sowieso immer wirtschaftlich bevorzugt. chmidt⸗Stettin (D. Nat.) fragte, ob in Pommern arnisonsverlegungen vorkämen. aber nicht, um nicht einen Petitionssturm zu entfa Redner begründete dann nahmen zur Anstellung der überalteten au der Heeresverwaltun bei der Marine nach

Sanitätswesen für Heer und Marine vereinheitlicht werden können. Reichswehrminister Groener führte u. a. aus, in der letzten eien in der Presse viele Wehrprogramme erschienen. Er ich darüber gefreut, weil er sie als Ausdruck des Willens zur Wehrfähigkeit des Volkes betrachte. Ueber die Wege könne man sich verständigen. Zur Frage der Politik im Heere erklärte er, die Reichswehr müsse ein absolut überparteiliches Instrument des Staates bleiben, ein Diener unserer Republik. Das hindere nicht eine objektive, allgemeine politische Aufklärung. Deshalb lasse er, der Minister, über politis Vorträge für Offiziere halten. Di kritisiert worden; die Zeitungsberichte darüber feien schief. Die Vorträge würden vorher bis ins kleinste geprüft, und fie hätten es wesentlich erleichtert, die Reichswehr auf den überparteilichen Der Oberst v. Böttcher habe über den Großen usw in Neun Ruppin auch keineswegs sich so geäußert, wie es dargestellt sei Auch der Minister des Aus⸗= wärtigen habe keinen Anlaß zu Beanstandungen gefunden. Die Politit, die geübt werde, gehe auf volle Verständigung mit der ganzen Bevölkerung. Wer das Aufziehen der Wache beobachte, bemerke das Fluidum des Vertrauens zwischen Reichswehr und Bevölkerung. Ueber die Wege könne man sich verständigen, wenn der gute Wille auch bei denen vorhanden sei, die heute noch nicht mit allem einverstanden seien. Die alte Arniee sei ein großartiges Kriegsinstrument Schwächen ließen die glänzenden Seiten um so schärfer h treten. Aber manche dieser guten Seiten der alten Armee sei leider noch nicht wieder in der Reichswe Bildungsniveau des müßten heute auf ho

arung von 2 O auswirken soll. aber die Bürokratie in

.

rüninghaus. er Feier nicht gezeigt n der Reichsflagge eranstaltungen er⸗

durch. Gehorsam Wehrmacht. rj

Der Chef der Heeresleitun kunft über die Standortsver (D. Nat.) führte u. a. aus: Die militäri in der dem

erste Forderung Forderung nach dem 3

werde bestimmungsgemäß nur bei solchen oben, an denen eine dienstliche Teilnahme der Truppe, z. stattfinde. Im übrigen seien bei der Feier leisungen vorgekommen. assel sei vor seiner Verurteilung gehaltein pflicht in Dahlem sei na erst von Heimannsberg verein⸗ gerade auch von der Schupo dieser

ens ausgegangen. 1 Das Bedürfnis nach Verle t nach Bewilligung der Summe für

ifge aben das mitgeteilt und möglich, auch etatrechtlich vorgegangen. Die eingehend geprüft worden, kations⸗, Koönstruktionsschwierigkeiten und ist die technische Uebungszentrale der halb ausgebildete Werkstätten. An Pferden Reichsmark erspart, für aufgewendet; es sind also Ersparni treten. Wir liegen bei den in Ausschluß des deutschen Del

mindestens so gut wie die sonstige. noch zu keiner kommen. Der Berichterstat Annahme folgender Entschließung: suchen, bei der achten, daß die werden, die eine schwere Belastun Garnisonen verlieren, Umstellung ermöglieht.“ er nannte einen aus Pommerellen neue Cxistenz gründen mußte nicht mil ie de rmann (Soz) nannte es einen Unsinn, die Be= nutzung eines Schießstandes von der Gru Abg. Stöcker (Komm.) besprach die politische Ver · Schleuderwirtschaft. Vorgänge im Althandelslager im Nicht aufgeklärt sei das Verschwinden Militärmänteln

zu machen. General Heye gab sodann

Reichswehr. . egungen. Abg.

ei das Verderbliche. Abg. gegen die Gefahr der Ge⸗ die mit diesen Forderungen Dr. Lebers usw. darauf verlassen, daß die Früher hätten die Sozial⸗ verhängnisvoll hingestellt. rgehorsam gegenüber der zierskorps dürfe nicht

Ehrenkompagnie usw keinerlei politische von Dr. Wildgruhe in worden, nicht nachher.

Vorbild eines Vertrages vom O bart worden, und z Wunsch des gegenseitigen Grü rr von dem Bussche:

euerwerkerschule i aufgehoben.

von Troilo schen Gesichtspunkte, die Barnisonen J zu widerlegen. ; er Garnison Züllichau. gimentsstab und drei Schwadronen nach Sprottau adronen dagegen von erschieben und kein Zu⸗ tehen den militärischen Gesichts—⸗ tschaftliche gegenüber. ; östlich der Oder, um t, Militsch und Namslau.

Der Vortrag

der hretat über die Zusammenlegu beigefügten Denkschrift angeführt find Sie treffen aber z. B. nicht zu bei de dort sollen der Re verlegt werden,

tet hätten. ; Frel⸗

die anderen beiden 5 Torgau nach Lübben, also ein Hin⸗ un Ueberdies aber ind so korrekt wie durch Fabri⸗

rostperioden. zioniere und erfordert ind 3,9 Millionen ist 1,1 Million Reichsmark e von 2,8 Millionen ein erden unter dem erlaubten Soll. andels auch für das Kraftwagen Försterausbildung r Wir sind aber mit Preußen über Einstellungen von Förstern ge⸗ r Abg. Stücklen l

sammenlegen. punkten politische und wir Osten in dem Landstri Garnisonen Züllichar absichtigt ist, bis we

gerüttelt werden.

schaft der kleinen Städte em verpflichtung, die Mannscha ihrer Auswahl besonders vor

ntstanden sind sie Wenn sie, wie be⸗ K ; der Oder zurückgenommen werden, so würde das eine pfychologische Beunruhigung der dortigen Bevölke⸗ die man nicht verantworten punkt aus die Erhaltung der ̃ nötig. Der Soldat verwächst anz anders mit der Bevölkerung und fühlt sich infolge⸗ wohler als in einer großen Stadt. Land und Leute en auch von der Garnison, die den Verkehr hinzieht und Um⸗ satz bringt., Sie haben auch allerhand Aufwendungen gemacht, in dem Glauben, daß ihnen die Garnison erhalten bleibt. Die Ge⸗— meinden, die jetzt Garnisonen erhalten bzw. eine kommen sollen, müssen bauen und da aufnehmen. Die deutschnationale Fra Standpunkt, daß die klelne im besonderen die östlich

sich bringen, Auch ist vo mmilitärischen Stand kleinen Garnisonen an und für si

seien, bitte er mitzuteilen. lotorisierun

Die Groß

Einen Plan Soz.) beantragte „Die Reichsregierung zu er— usammenlegung von Garnisonen darauf emeinden nicht zu Aufwen

Verstärkung be⸗ zu zu hohen Zinsen Geld tion steht daher auf dem n Garnisonen erhalten bleiben müßten, der Oder gelegenen. Der Redner bat noch um gute Unterbringung der aus der Reichswehr Ent⸗ lassenen und betonte, die Manöver dürften nie wieder ab esetzt werden. Der stell vertretende Vorsitzende, Abg. Dr. Klöckner (Zentr.) bat, jetzt auf die Frage der Standortsverlegungen nicht . weil beim entsprechenden Etatskapikel dazu enheit sei. Abg. Sachsenberg (Wirtsch. P.) nanate ch eine Sache des Vertrauens erübrige sich ein Eingehen auf Einzelheiten des Etats. Fragen, wie die der Panzerkreuzer, follten nicht im Plenum erörtert werden. (Zurufe: Was würde wohl in Sowjetrußland geschehen, wenn da jemand eine solche Kritik öffentlich wage.) Der Redner polemisierte sodann führungen Br. Lebers. Volke sei fortgeschritten. In Rußland, wo er sich lange Zeit aufgehalten habe, seien alle hervorragenden Führer davon ab— gekommen, auf das Bildungsprivileg für Offiztere zu verzichten. In Gegenteil, in Rußland stelle man jetzt besonders hohe An⸗ gen an die Ausbildung der Offiziersanwärter. Redner trat für die kleinen Garnisonen ein, durch deren Weglegung die bisherigen Standorte wirtschaftlich veröden würde. Er er— ertrauen in die zukünfti deutung der Technik für das Heer, und seine Fraktion ha Wehrmacht für Deutschland für unerläßlich. Landes sei ein Anreiz zum Kriege. Abg. Stöcke daß am sozialdemotratischen Magdeburger Parteitages anscheinend der mitgearbeitet habe. Auch Herr Schleicher jetzt zum General befördert sitze noch immer da an Stelle des einst geforderten ilen Staat Der wahre Sinn dieser Aufrüstungs⸗ politik sei, die modernste Kriegstechnik zu beherrschen, mit dem Ziele, am nächsten Kriege mit Erfolg teilnehmen zu können.

er Redner polemisierte noch gegen die sozialdemokratischen Redner und meinte, die „Weltbühne“ habe recht mit ihrem Aus— ruch: „Alles kuscht vor Groener!“ (Heiterkeit Abg. von fe Dr. Lebers auf die angebliche es Heeres zurück. Er habe einst ührer einer ffizieren im bildet gewesen wären, j . i, 4 . , . ranzösischen und englischen Heer. Im Kriege e gen age die sich ö. den engeren Verhältniffen der Heimat Aber auch das seien Ausnahmen. Schneller (Komm.) bemerkte, die Ab n die Arbeiter werde nichts nützen. er aufhören. Abg. Kün stler (8 Wortmeldung, kündigte aber für die Einzel an. Dannit war die allgemeine Aussprache beendet. r vertagte sich der Ausschuß auf Donnerstag, wo die Einzelberatung erfolgen soll.

Der Faushaltsausschuß des Reichstags begann am 6. d. M. . dem Vorsitz A

Einzelberatung abweichend Reichs wehrminister von gestrigen

orderungen: gerplanmã g zu treffen; einheitliche Lau lichkeit auch für die Beamten zu schaffen ildungswesen,

n Beamten

hnen auch dungen veranlaßt

Gemeinden, die i rist gegeben werden, die ihre Redner ersuchte, private Geschäftsleute ertriebenen, der sich eine itärisch zu boykottieren.

Rechtspflege,

mehr einzugehen, pflicht abhängig zu

um Wehretat ledi antwortun Lohmannsche

die Stellung hrminister. Deshal

zum Reichsthe ; mlos seien die

Sonneburg nicht gewesen. 140090 Zentnern, Abg. Dr. Leber (Soz): Die Antwort Abwehrspionage sei notwendig, Musiker⸗Verband dür tionen rechnen.

Ministerium um

che Fragen von Zeit zu Zeit ese Vorträge seien zu Unrecht . ; .

befriedige ihn nicht; den Deutschen fe man nicht zu den politischen Organisa⸗ Genehmigt wurde eine Entschließung, das J Vorlage einer neuen Denkschrift über die Ab⸗— wicklung der Lohntann-Unternehmungen, möglich, zu ersuchen.

gen die Aus⸗ eichswehr im

Die Verankerung der

Siandpunkt zu bringen.

und zwar sobald als zung des Bericht⸗ esgleichen folgende g. Schmidt⸗Stettin (D. Nat.): „Die Reiche uchen: 1. Maßnahmen zur 2 überalterten außerplanmäßigen Beamten der Hee zu treffen, 2. im Kapitel 4 des Rei bei der Heeresverwaltung in den Loka beamteten Hilfskräfte genau wie 3. einheitliche Laufbahnen auch bei der Marine keit auch für die Beamten zu schaffe tbeamteten Hilfskräfte der Marin 1 und 16 in einem Kapitel genau wie beim assen, 5. zu prüfen, ob Bildungswe i sen für Heer und Marine vereinheitlicht Eine Reihe von Titeln wurde entsprechend den gen der Regierungsparteien gekürzt bzw. un⸗ Abg. Heinig (Soz,) regte hier die merks über die Erniächt auch der mehr eingegangenen Einnahmemitte Reichswehretat auf seinen

Die mitgeteilte Entschli— erstatters Abg. Stücklen wurde genehmigt, d Re solution des Ab Reichsregierung zu ers stellung der Sverwaltung swehrhaushalts sämtliche stellen beschäftigten nicht- bei den Beamten zusammen⸗

klärte noch, er setze

hrlosigkeit eines r (Komm.) programm

Schwächen. chswehrminister

n, 4. die Beamten und e mit Ausnahme der Die Offiziere zivilen Staatssekretärs. ammenzuf sen, Seelsorge, hem wissenschaftlichen Standpunkt stehen, ja, m als früher, nach den so stark rungen nach dem Weltkriege.

jungen Fähnrich seien heute u Zukunft werde man vielleicht bon einigen Speziaglisten abgese D nur noch den Offizier haben, nicht niehr den Infanterie⸗ Kavallerie⸗ oder Artillerieoffizier. lle hochbegabten Mannschaften gewährt werden, und sondere Kurse in Berlin, die das

Minister verlas einen Befehl des Chefs die Notwendigkeit einer gleichmäßigen atzes aus der ganzen Bevölkerung hinweist und das ste bezeichnet, das die stärksten Persoönlichkeiten Was die Rekrutierung anlange, so befasse er, der ter, sich gegenwärtig mit dem Studium dieser Frage. Seine rigen Reisen hätten ihm den besten Eindruck Über die Rekrutierung hinterlassen. Irrtümer und Fehler könnten überall sei auch für die Auswahl der ignung des Betreffenden. : Reichsheer folgendermaßen Industrie und Gewerbe, 335 aus Land⸗ rufen, 11 aus Handel und Verkehr, dem öffentlichen Dienst, 1,5 ü vH aus Leuten ohne der Bevölkerung des besetzten rheinischen Ge⸗ sheeres sei folgendes zu besetzten Gebietes

werden können“. Kompromißanträ verändert bewil assung des Etatsner

auf höhere estiegenen Anforde- Schon die Anforderungen an den ngeheuer groß. In einer gewissen igung zum lan, wie sie int . Antrag beschlossen worden ist. sitzender Abg. Hei mann (Soz stellte fest, daß der

wehrminister mit dieser neuen Fassun den weiteren Abstimmungen wurden Streichungsanträge (Komm.) besprach die Erlasse tionen unter starker Kritik vom Standpunkt sein Biedermann (Soz) kritisierte, Batterien bei einer landwir hätten und fr

von dem Buss.

Reich in solchen Fälle wesen“ verbreitete sich Beruf nach Lehrer über di des Unterrichts, die zur Heuchelei erziehe. Der aus Aussprüchen eines Studien sind Sie so unkollegial!

il sa (D. Vp.) wies die Angrif Greisenhaftigkeit der Tradition d ganz anders gesprochen, als er noch Batterie gewesen sei. Nach den jungen genügend durch

Die Möglichkeit des Aufstieges zwar durch Abiturium ersetzen. der Heeresleitung, der auf

Auswahl des Offizier

̃ ; e einverstanden ist. Bet Kriege, die noch nicht e vielen kommunistischen könne man nicht die alte Armee beurtei Organisa⸗ raktion aus.

Meutereien im

han r , über die staatsfeind ich man

k das Be entwwickle. chaftlichen Ausstellung mitgewirkt ung dafür. Die Truppe General Freiherr

gefunden hätten. agte nach der Kostenaufbrin ffentlich dafür etwas za e⸗Ippenburg erklärte, daß K n nicht entstehen. g. Schneller (Komm.) seinem nach falsche Art

iese Absperrun verzichtete a

Nach 10 Uhr

vorkommen. Mannschaften die T Nach der letzten Statistik setze sich das zusammen: 40 vh wirtschaft oder ähnlicher O aus den freien Berufen, aus dem häuslichen Dienst und bei 11

Aber maßgebend ; üchtigkeit und die E „Bildungs e seiner Meinun

rats zu erhärten. ͤ l. Heiterkeit.) Abg. Scho ßte eine genügende Tätigkeit des parlamentar wesen und forderte uruf: Im Sommer sind die Schulen nicht

ippenberger (Komm.) des Titels „unterhaltend ldaten müsse nach ihren ihren eigenen

lin (Soz. en Beirat inladung zu

Heimann Heeresetats, den Personaltiteln.

Ueber den Anteil bietes an der Ers 6 . militari esichtigungen. zusammen. ) ; weshalb seine Fraktion Vorführungen“ beantrage. st die Mögli chen zu unte e. der Ausschuß für

wohltätig wirke. Die eien nicht ef

J atzgestellung des Rei sagen: Während die Bevölkerungszah 5 der Gesamtbevölkerung ausmache, habe na er 1977 die Za und Mannschaften, die

Groener Das Sonnenburger den Untersuchungen aus gebrauchten und zum Teil für unverwendbaren Dingen bestanden. Lager der Ostdeutschen Vertriebsgesellschaft keine en von militärischen Stellen verkauft.

selbständige vom Reichswehrminis sche, daß die Zeitung auf hen, sehe ich keinen Gru ffiziere ist in England und Amerika, die die ung haben, weit höher als bei uns, wo dieses is u ig ist, nämlich nur 20 Prozent. uchen wir über das Verbleiben von Offizieren im u treffen, weil bei Nichteignun leichter Unterkunft als ein älterer maß von Spionage wird rings um uns herum konzentri Deutschland getrieben.

,,, materiallager egründete⸗ handenen Unteroffiziere

en Gebiet geboren waren, 5.7 v

lische verhielten sich wie 1: 321. is dem besetzten Gebiet militärischen fürchteten sich die Familien ur Reichswehr z iten erwüchsen. wärter ein.

der tatsächlich vor⸗ im besetzten betragen. Katholiken ] Für die Rekrutierung abe er eine Vereinfachung ntersuchung im noch besetzten

en, dg den Familien darg h. ster, trete für ; äter, nach der Räumung, Was die Tradition betrifft, gus, so wird das Wort vers ist, daß sie nicht in Ae allein der geisti

den Militärdienst

ien an das La it gegeben werden, sich nach Brüninghaus (D. Vp. be, n parlamentarischen Beirat doch n, die Ein⸗/

„Wissen und Wehr“ terium unabhängige Höhe steht,

arine habe wiederholt eingelade Gegen die kommun an Lehrbüchern usw. verwahre sich seine machte darauf a chtigungsreisen do

angestrebt. ebiet, ihre Söhne us oft Schwierig⸗ jeden solchen An⸗ werde das leichter sein

Minister u. a. weiter Meine Auffassung Berechtigt ist die jahrhunderte⸗

Zeitschrift.

aber gegen sie vorzu

Abg. Stückklen (So Parlamentariern solche müßten. Er erinnere sich einer

neten nachher noch die Diäten en worden seien.

erleichtert werden e nach Suhl, wo den Abgeord⸗ r diese Tage der Besi g Abg. ., res vortrefflich und ging au arge n ire ein, 3. denen ebenfalls eine Be festzustellen sei, obwohl bei dem Buch des Dr. Made noch ma auszusetzen wäre. General v. d, Bu s sche⸗Jppenburg:; In der Diätenfrage waren wir der Meinun geregelt werde. Da daz nicht der Fall

, erhältnis ungün ieden aufgefaßt. keiten besteht. Inhalt einer Tradition, und nicht zum Absterben verurteilt ist. te behaupten, daß die Persönlichke r ameradschaft nichts bedeute. euten sie außerordentlich viel, ja alles. Der schlechte Finanzlage uns aufgezwungen hat,

ntscheidung ein junger Mann

Ein Ueber⸗

cher für den

100 Fälle mit 111 t bei 270 Fällen mit 320 Personen.

maßnahmen dagegen aus Staats An die Motoristerung der Armee mit größter Vorsicht herangegangen.

itsbildung, die Lie ür die Armee eidensweg, den

ir müssen Abwehr⸗ notwendigkeit hergus treffen. wird überall auch im Auslande Noch ist die Frage nicht

dealen, die daß diese vom Rei wollen wir diese