1929 / 131 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 08 Jun 1929 18:00:01 GMT) scan diff

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Reichs⸗ und Staatsanzeiger Nr. 131 vom 8. Juni 1929. S. 2.

mit dem Rechnungshof. zu regeln suchen. Oberst Bitthorn er⸗ klärte, daß das von Dr. Moses beanstandete Lesebuch neu aufgelegt werde. Abg. Stöcker (Komm.) wandte sich ge entschädigungen für den genannten parlamentaris an ihm nicht alle Fraktionen beteiligt seien. Angenommen ; aller Parteien, in der ekleidungswirtschaft der Truppen an Bekleidungsstücken ist, soweit tizverwaltungen oder mit 6 zunächst größeren er Bekleidung von

wurde eine Entschlie . daß in der allende Altmaterial Bindungen mit nützigen Einrichtungen vorliegen, grund Gemeindeverwaltungen zur Verwertung bei Wohlfahrtsunterstützungsempfängern anzubieten. Erst wenn hier Ablehnung erfolgt, soll es wie bisher den Althändlern angeboten Verlauf brachte Ab Anlieger des Truppenü Gra , über die Grundwasser⸗ und Vorflutverhältnis h

werden. Im ö Vp.) Klagen

die Nig

Beim Kapitel „Rechts

die Bestrafungen verletzung Auskunft.

bekannte sich zi Alkohols im 3

Sanitätsinspektion,

ich hierbei lohnende wissenscha 1a dem e e für i morde und Geschlechtsrankheiten. müsse besonders entschieden weiter gearbeitet werden. Die Kame— raden müßten selbst seelische Bedrückungen und Kummer bei ihren Kameraden beobachten . Auf eine Anfrage des Abg. Dr. Leber (Soz) teilte Major die Lohnerhöhungen bei den Arbeitnehmern der Reichswehr durchschnittlich 10 betragen habe. Abg. Graf zu Eulenburg (D. Nat.) forderte, 9 Remonten besonders die ostpreußische zwar Dr. Leber (Soz.) Preise für Remonten und meinte, nun beibehalten, Reichswehrminister Groener wies scharf die Vorredners zurück, daß unsere Kavallerie ein Luxus . Sie sei viel⸗ mehr, eine wertvolle Zugabe zur Schlagfertigkeit un w möglichkeit unserer Reichswehr, auf die wir nicht verichten könnten. General von dem Bus ankaufszahlen nicht steigen würden, daß vielmehr das Ministe⸗ rium froh 69 werde, wenn es denselben Stand im nächsten Ebenso werde es kaum gelingen, den Preis der Remonten zu erhöhen, weil man unter dem Druck auf eine Anfrage Stücklen

Fromm mit, daß

werde, und

Jahr aufrechterhalten könne.

des Etats stehe. g auf e ztückle

h hinzu, es bestehe zwischen den beteiligten Stellen Einigkeit darüber, daß die Munitionsdepyots aus der Stadt, Königsberg Die Entwurfsrate hierfür werde Beim Kapitel „Waffen, Munition Dr. Leber (Soz.), die aus affen stammten aus geheimen

(Soz.

heraus verlegt werden sollen. im nächsten Etat erscheinen. und Heeresgerät“ behauptete Ab Deutschland geschmuggelten W n . Waffenlagern. Er erwähnte dabei den Preiskurant einer damhurg und fragte, wie das Wehr⸗ ministerium damit verbunden sei. General von Schleich Diese Dinge sind an sich Sache der Polizei, also des Ministers gegenwärtig eine roße Flaute auf dem internationalen Waffenschiebungsmarkt . t. Um sie zu beseitigen, bringe man solche K ie Sach⸗

und deren Angebote ab

Severing. J

der Vorredner sie erwähnt hat, in die Zeitungen. verständigen der Polizei hätten die Andeutungen als „Luftsachen“

w”der Auffas—

eere,

habe zufällig

sich durch die vielen tausend blätter aus dem Kriege hindurchzugrbeiten. Es sei nicht sicher, daß e Ergebnisse zeigen würden. Er ilfe bei Bekämpfung der Selbst⸗

Gerade auf diesem Gebiete

ö

che hob hervor,

noch

erfahren,

tinnehaltung der Feiertage für die Arbeiter dieses vor. Ministerialdirektor Toeppen erklärte, es handele sich dabei um Anlieger an Flußläufen, die von Wässern des erwähnten Truppenübungsplatzes gespeist würden. eingehenden Prüfungen eine Ent Rechtslage nicht

ihre eobachtungen

bezeichnet. Im Reichswehrministerium sei von solchen

lagern nicht das allermindeste bekannt. General von Bussche teilte dann auf eine Anfrage Stücklen mit, daß das

eim Pionierbataillon 2 in Stettin vorhandene

der Beratun

führte als Berichterstatter aus, daß

. n insofern festliege, als schon Vereinbaru

ö Die fortlaufenden Ausgaben betragen im , 138,4

. lionen Mark, das seien 200 Millionen w als im vorigen

. ahre, die einmaligen Ausgaben seien von 75,, auf 62,8 Mil⸗

. onen Mark sen t. Der Zuschuß betrage 197,5 Millionen ö n f, 211,7 M im Vorjahr. An Lasten seien . 6 Millionen Mark abgeliefert worden. Die Ersparnisse feien

Auslan

aber nur dadur einige . verfe ahren dur

zur Ausbildung im Landur frinnerte daran, daß die echnungshof aufgegriffen worden sei. Der Rest wurde nach den Anträgen der Regierun n die Einnahmen. Die vorliegenden Petitionen wurden ng für erledigt erklärt bzw. der Regierung rwägung oder zur Beruͤcksichtigung über— wiesen und die weitere Beratung auf den Abend vertagt.

Der Haushaltsausschuß begann in seiner Abendsitzung mit des Mari neetats. Abg. le en (Soz.) man beim Marineetat

ngen vorliegen.

. e e ö f 1 urch die Beschlußfa als M chi zur

fahrzeuge, deren Notwendi h . be ahte mit Freudigkeit die Notwendigkeit der Marine m Hinblick auf deren Ver

Aber . Tätigkeit beschrä

igsdienst diene.

erzielt worden, daß einmalige Ausgaben auf ilt wurden; die Ersparnisse würden also in den Mehrausgaben wieder erscheinen. usgabe von 30 000 M für zur ,, , Ausbildung der

aiserlichen JYachtklub

bei einer Verfa das Hoch auf ef der Marineleitun erhalten habe macht“ ausge sührt, da sei, aber im K

Stütze des

ungsfeier hei der Marine nicht alle Offiziere in aterland eingestimmt. ieleitung habe 1928, bevor er noch diesen Posten in einem Vortrag über das

ins kleinste genau ausgebildet ist. in sich abgeschlossenen Räume lasse nicht zu, so daß der einzelne viel auf. sich selb nicht dauernd durch älter werden kann. Ein falscher für die ganze Besatzung, das Folgen sein. Zur vollen Beher Leute auf Leh werden. Das erfordert Ausbildungss wärts gehen. jede Kriegs fahren meh

Die vielen abgetrennten und emeines Uebersehen t angewiesen ist und erfahrene Vorgesetzte beauffi ff kann nicht nür für ihn, fon ganze Schiff von den schwersten ig, des Materials müssen die i ächern gründlich ausgebildet Geldmittel. Streicht man sie, so muß der tand der gesamten Marine in schnellem Tempo ab⸗ Was von dem einzelnen Mann gesagt ist, gilt für schiffsbesatzung im ganzen und für das rexer Schiffe in Verbänden. Nur dauer was eben für das Kriegsschiff als allein und im Verbande bedeutet, schießübungen leisten, daß das f nutzbringend sich Verfügung stehend

as republikanische V . Aufwands⸗ hen Beirat, da Wesen der Wehr⸗ das Wollen eines Krieges ein Verbrechen sfalle der Wille, das Vaterland zu verteidigen, teste und zuverlässigste Es sei zu wünschen, en dringe. Im weiteren en stellte der Redner die Frage, warum Schiffe ein so umfang—⸗ Der Redner be⸗ ü ersuchen, ein in sich ge⸗ gründetes Ersatzbauprogramm

ür den Panzerkreuzer bewilligt . den selbstverständlich die zweite Rake ei erwünscht, einen Ueberblick zu erhalten satzbauprogramm. Abg. Hünlich

ie Marine müs taates der Republik werden.“ er Geist bis zum letzten Matros z seiner Ausf für die verhältnismä reicher Verlwvaltungsapparat ge antrggte dann, die Reichsregierung zu er schlossenes, zulegen, bevor die zweite Seine Freunde würden bewilligen, aber es s über das Er nächsten Monate schon Werften voraus.

gängen in Spezialf

eine Zahl der braucht werde.

gc . . Fahrzeug „das Fahren I ge und Torpedo⸗ an ͤ Art gewähr⸗ ür die Reichsmarine ausgeworfene Geld auch auswirken kann und das Beste aus dem zur en Schiffsmaterial und dem vorzüglichen Per—⸗ sonal herausgeholt wird. In diesem Zusamme auch kurz auf die Auslaudsreisen eingehen. augenblicklichen Spanienreise unserer Presse die Frage erhoben, ob sich landsreisen in der jetzigen Zeit leisten könne. Es ist hierzu sagen, daß derartige Reisen ein nennenswertes Mehr an Ge nich Der Brennstoffverbrauch und darin bestehen ja in der Hauptsache die Kosten einer solchen Reise, ift derselbe wie bei Uebungen in der Heimat, die sowiefo hätte statt— Die Kosten für den im Auslande Brennstoff sind nicht höher als in der Heimat. Die und Verpflegung der Besatzungen jowie die Instandhaltun Schiffe erfordern keine höheren Aufwendungen. Auslandszu agen ekleidung und Ausrüstung werden bei dieser Reise nicht gezahlt. Sie werden nur bei längerem Aufenthalt im südlichen Ich will dahingestellt sein laͤssen, wie sich Zusammenwirken der notwendig, hierfür auf⸗ Die Deutschen zu sehen. Auslandsvertretungen Admiral Dr. h. e. Raeder, der Chef der Marineleitung, er=— klärte, daß die 15 000 Mann, die der Versailler Vertrag zulasse, zur Besetzung der Schiffe nicht ausreichten. Durch neue Ein⸗ bei der Feuerung der Schiffe, würden Mann— schaften gespart. Auch in der Verwaltung werde nach Möglichkeit eine Zivilperson ersetzt. r zwischen Mannschaften und Verwaltungsbegmten könne man bei der Marine nicht, wie bei anderen Organisationen, ziehen. Hauptnutzeffekt liege bei der Marine im Material. müßten neu konstruiert, gebaut, gepflegt und erhalten werden. Dazu. sei eine Konstruktions, Werft⸗ und Waffenabteilung not— u sei ein großer Verwaltungsapparat erforderlich. Konstruktionsabteilun ersonal bei einer kleinen wie ö d sei vollständig gleichgültig, wieviel Schiffe von einem bestimmten Die Aufgaben der Marine seien seit dem Der Station der

ö

und andere Uebungen mancherlei ö Soz.) sah für die größten chi rn fun In den nächsten Jahren werde die Marine Bemerkungen daß bei der Errichtung n gemacht worden seien. m dem neu in den Fienst kloste die „Kleinigkeit“ von gsgebäude der Werft in Wilhelms⸗ : vorgenommen . der in Wilhelmshaven ein neuer svorstand sein Amt antrete, erhalte er eine ganz neue re attung. Sei das nötig? Der offizierfrage aus, daß die Sozialdemokrat der Abschaffung des D auch Stimmen aus der die Marineleitung die Fr pflege gebe es noch v während die alte schaftsbestand mit 27 kriegsgerichtsräten aus Organisation der Marinefach hinausgegangen. gemacht worden, daß diese Schulen Selbstz erst einmal darauf ankomme, für die Le neues Schulsystem aufzubauen. erstreuten Kommandos er zu den Schulen zu daß die Marine noch , Man finde 4 Ersparnisse seien nur

chiebungen von Ausga die Sozialdemokratie wen den Panzerkreuzer hier eröffne

Leider habe sich bei den chädigung der Anlieger nach der sen. Nachdem Abg. (Baher. Vp.) gebeten hatte, im . zu helfen, forderte Abg. Seppel (Soz) Prüfung der Möglich ung der Stadt Namslau für die Aufwendungen im Interesse er Garnison, falls Namslau die Garnison verlieren sollte. pflege“ fragte Abg. Biedermann ob die bisherigen Instrüktionen über den . . Militärs noch bestehen und nach mehreren Fällen eines Miß— brauchs. General von Schleicher verlas die grundlegende Anweisung, wonach der Waffengebrauch bei Notwehr gestattet dieser aber nicht in Vergeltung ausarten dürfe. von mißbräuchlicher Notwehr bzw. Körper⸗ Abg. Dr. MosFes (Soz.) regte eine stär⸗ kere Bekämpfung des Alkohols beim Heere an, trotzdem er einen guten Tropfen zu würdigen wisse. Reichswehrminister Groener ung einer stärkeren esonders des Schnapses. Moses (Soz.) bemerkte, er habe sonst mit den Leitern der Sanitäts⸗ inspektion in guter Verbindung gestanden. J Leiter dieser Inspektion vorhanden sei, werde er, der Redner, über— 66. nicht mehr informiert oder eingeladen. einer Fraktion leider nicht berichten. . dann über die Selbstmorde und Geschlechtskrankheiten in der Reichs⸗ wehr, die beide erfreulicherweise zurückgegangen seien. . te er noch, wie es mit dem

nhang möchte ich elegentlich der Flotte war kürzlich in der Deutschland solche teuren Aus⸗—

Rechnungshofs habe man entnommen der Schule in Emden unrichtige An Die Täfelung der Kommandantenme „Königsberg“

30 000 . In dem Empfan unzweckmäßige worden. Wenn auf der Werft

eiten auf Entschädi⸗

Redner führte zur Deck⸗ l ie schon vor langem vor ecloffizierstandes gewarnt habe. Da sich Front für Beibehaltung erhöben, müsse age erneut überprüfen. Für die Rechts⸗ vier Ober- und neun K Marine mit einem erheblich

Redner gab ü

riegsgerichts räte, höheren Mann⸗ heren Gerichtsbeaniten, davon sechs Ober⸗

ding gewährt.

ekämp

auf die Weltmeere.

hinausfährt gewendete Geld bringt die allerbesten

schulen sei man über das Notwendige darauf, aufmerksam veck würden und es . hrerschaft ein besonders Sei es nötig, die Lehrerschaft zu u bringen, sei es nicht besser, die ringen? Abg. Stöcher (Komm.)

mehr als die Reichswehr über— 44 Titel, die übertragbar seien. Die cheinbare, sie seien nur durch Hinaus— en erzielt worden.

. v ö 260 . jso Seit aber ein neuer Lehrerkreisen Mithin könne er Der Redner äußerte

Schließlich anitätsbericht aus dem Kriege sei.

Veichswehrminister Groener nannte es einen Leidensweg der Krankheits⸗

richtungen, z.

jeder Soldat dur Einen Vergleich rden, Er habe erwartet, gstens eine Scheinkanonade gegen . r n würde. Aber mit keinem Wort hn erwähnt, im Gegensatz zu den Reden, die sie im Ple⸗ num halten werde. Tie Marine habe keinen Wert' im sei nur für den Kampf Abg. Trevianus (Dem.) gri auf, daß es zwecklos sei die bis auf den letzten Verantwortun Minister mit und zweckmäß B. die Strei ei dem Neubau der Fi Teilbetrag des Kreuzers , bereit sein werde, usw Marine vorzuleg konstruktiv⸗te habe. Die te von der ausländ

Die Schiffe

l Kriegsfalle, egen Sowjetrußland ausersehen. f die Worte des Berichterstatters an den festgelegten Vereinbarungen stimmten, Kritik zu üben. der Ausgaben trage der b alle Abstriche praktisch sei allerdings auch für Laien zu bezweifeln, ing des Wangerooger Fahrwassers, chereischutzfahrzeuge, bei dem dritten E“, der nun nicht vor Herbst 1931 fahr .Das Ersuchen, ein Bauprogramm der gen, unterstütze er, da inzwischen (seit 1926) die e Entwicklung eine entsprechende Höhe exreicht Panzerkreuzers „A“ werde ritik rückhaltlos anerkannt. Möglich i, daß gerade diese Typenbildung zu einer Nachprüfung des : u einer Vereinbarung anderer . die Deutschlands Gleichberechtigung aner⸗ kennen müssen. Abg. Brüninghaus (D. Vp.) wies auf die ernsten militärischen Folgen hin, die die Abstriche hätten. Er rage, wie sich die Marine den weiteren Ausbau der . Aus dem Ausland seien gewichtige Stimmen be⸗ ischiffes „A“ betonten. anzerschiff „A auch

einer großen Marine, denn es für die Herabminderun

36. ; ebaut würden. r Koalitionsmehrheit. ö

Kriege sehr viel größer geworden als früher. / . Ostsee seien die beiden Festungen Spinemünde und Pillau hin— ugefügt worden, der Station der Nordsee Borkum, Sylt und Aus der Entwicklung der Technik sei den Waffen⸗ ationen eine viel umfangreichere Tätigkeit erwachsen als vor In den Fachschulen würden 200 Lehrer beschäftigt. Trotz dieser Ausdehnung der Verwaltungsgebiete sei die Zahl der Beainten nur halb so groß wie 1914. Ich habe selbst, so betonte der Redner, seit meiner Amtsübernahme durch Dezentralisation 33 Köpfe in der Marineleitung gespart. Nachprüfung durch den Sparkommissar im le sich weitere Ersparnisse ergeben. Marine sind zwangsläufig und von 177 im Jahre 1927 auf 25 Prozent im Jahre 1929 ge sind von 89 Prozent auf 75 Ausbildung,

beim Ankauf der ö berücksichtigt

der Preisgestaltung. ih über die u die kostspielige Kavallerie werde Versailler Vertrag auszuschöpfen. Per g, es

Norderney.

em Kriege.

Verwendungs⸗ estaltung des ö In Auswirkun ten Winter

daß die Pferde⸗ . . Die persönlichen Ausgaben der

ashingtoner Abkommens und Großmächte führe, en Ausgaben ie gemachten Waffenausbildung und Bei einer weiteren Herabsetzung ist der Nutzeffekt Die Verwaltung der Marine ist . schaftlich, wenn der feste Wille besteht, sie in ihrem Material ag erhalten. Herr Abgeordneter Tantzen ste von selbst schütze. zuverstehen und könne höchstens au auch hier nur beschränkt. Die Ostsee Swinemünde und Pillau vollkommen offen da. n hier größere Landungen auszuführen, die dann in unmittelbarer Nähe der Kraftzentren und stets im Rücken der Heere stattfinden Die AÄbschaffung der Deckoffiziere sei vom Reichswehr minister Noske angeregt worden, da sie bei langdienendem Per⸗ hre Abschaffung könne aber noch es noch nicht genügend Oberfeldwebel . Die Verhältnisse besserten sich aber von Jahr wäre erwünscht, wenn diese Leute auch länger als zw Der Fischereischutz beruhte auf inter⸗ seien niemals

rozent gefallen.

Flotte den kannt, die den militärischen Wert des Pan ist nur dann at gesagt, daß ei leicht miß⸗ die Nordsee zutreffen, und ste liegt mit Ausnahme von Es ist möglich,

richtunggebend von 89 Millionen klinge hoch, anzuerkennen

ei aber durchaus zu erklären. die Marine sich bemühe, sparsam 1 arbeiten. Die Werstfrage würde Schwierigkeiten bringen. ; arine aber unbedingt gehören. Hierfür lommt in erster Linie die Werft Wilhelmshaven in Frage. ĩ Entwicklung für den Marinegusbau sei unbe⸗ dingt notwendig, denn nur bei einem organischen Ausbau der Marine würden sich auch die verausgaben Mittel lohnen. Dea Marinezahlmeistern zu helfen, wolle die Volkspartei mitarbeiten. roener stimmte dem Abg. Tantzen darin ur Republik nichts mit Politik zu arineleitung habe mitgeteilt, daß die anische Gesinnung Gemeingut der gesamten Marine sei. General Hasse habe in einer Rede ausgeführt, daß auch Soldaten die zuverlässigsten Diener der Republik seien. Ein Selbstzweck der Marinefachschulen sei gänzlich unmöglich. öheren Zwecke des Staates. Er werde die bemängelten Miß⸗ so fuhr der Minister sor mpfe um das Panzerschif rsatz Preußen“ wird die Frage erörtert, ob wir überhaupt eine Marine nötig haben bzw. ob sie nicht falsch organisiert und auf⸗ gebaut ist und ob nicht eine rein auf Küstenschutz zugeschnittene lotte von kleinen Kreuzern, U⸗Booten, Torpedobooten usw. mit entsprechender Flugzeugausstattung viel zweckmäßiger für das eutige Deutschland wäre. Ich beabsichtige nicht, treitfrage einzugehen, be ebenso wie auf die Ge zukommen. Eines aber muß doch einmal scha Alle diese Erörterungen sind doch letzten den militärischen Vertrages von Versailles stehen. Und deshalb kann ich nur immer wieder betonen, daß die Er des Versgiller Vertrages eine un sie einen sehr erheblchien Kräftezuwachs für die Landesverteidigung bedeutet, der auf keine andere Weise zu ersetzen ist. Unter den benen Verhältnissen würde jedenfalls die Abschaffung der arine der Landmacht keinen Mann und keine uführen. Zur Erhaltung der Marine gehört aber in allererster inie der Ersatz dez veralteten Schiffsmaterials, und ich werde gabe der vorhandenen finanziellen Mittel e, in der dieser Ersa inie von der Ersatzbedürftig⸗

Dieses Wort

tine Werft müsse der

Eine organis

nal überflüssig seien.

Reichswehrminister eführt werden, wei

en. Der Chef der

Jahre dienen könnten. nationalen Abmachungen. icklu i. Auf der „Königsberg“ sei keine Holztäfelung vo Es handle sich um Leichtmetall, das durch Anfstrich ein wohnliches Aussehen erhalten habe. „Königsberg“ heute nur eine st als Bau- u v inanzministerium ist hierüber bereits rstedt (Soz.) wandte sich dagegen, amte im Marineęregattaverein Aufna keit der Beamten müsse genügend sfe das Einfühlen in das Denken der Ar r äuser von Angestellten und Arbeitern seien die er Redner bezweifelte die politische J Offiziere veranstaltet würden. at. gab folgende Erklärung ab: en Regierungspartei, gegen die zweite iesem Kabinett vergebenen Kreuzerbaues zu stin emerkung über das Verhältnis der Es wird durch die Forderung ger. . er, m zu Nach den Reden auf dem Magdeburger . ö mehr und nichts weniger, als daß die Reichs= , u einem Machtinstrument in der y u cd n j Dazu hat sich auf dem Parteitag auch der Minister Severing bekannt. Groener das Zeugnis ausgestellt, daß manches gebessert, d. h. rungen geändert habe. ̃ tattete er mit dem Hinweis, daß ja auch ter bleiben werde.

Verwicklungen

Abg. Dr. Köhler ,, vom

er Ausgabe gsparteien genehmigt,

Ich bitte Sie

Daher die Mehrkosten. Marine kann

mmer wieder

ände nachprüfen. erfolg der *

onders aber in zu besichtigen.

erft als Bau⸗ und Reparaturwerft gestatten. g genommen.

Abg. Egge

ute auf diese alte mir aber vor, im Plenum hierauf amtheit der Wehrprogramme zurück⸗ ausgesprochen werden: des rein theoretischer Fesseln des

abgelehnt worden. ĩ lichkeit bei Vorträgen, die dur af von We

nötigt zu einer allgemeinen Sozflaldemokratie zur Reichswe der Sozialdemokratie gekennzei

arine im Rahmen

altung der n edingte Notwendigkeit ist, weil

kanisieren“. bedeutet das ni . wehr mit sozial olitisiert und

anone mehr ozialdemokratie ge⸗

en Marine⸗

Herrn Wehrminister ch unter ihm boch schon zlaldemokratischen F ozialdemokratie dafür er⸗

err Groener nicht ewig Der Sinn des vom Parteitag mit 3 rheit angenommenen Wehrprogramms r und das Ministerium an Haupt und Gliedern unter sozialdemokratischen Parteieinfluß zu brin man sie wesentlich abbauen. Man rühmte Herabsetzung des Wehretats von 737 auf Rillione! zu haben, und bezeichnete das als eine Etappe für die im Wahl⸗ kampf verheißene Herabsetzung des Wehretats auf 50g Millionen. Ich brauche kaum hinzuzufügen, daß der Herr Wehrminister Groener unser Vertrauen nur insoweit hat, als er sich diesen B unbeugsam und wirkungsvoll widersetzt. Auffaffung den Anträgen auf Her entgegenkommt, halten wir an un ig über das, was zur Verteidigung des Landes nöti in diesem Zusammenhang kann der Beschluß

diesen Ersatz nach Ma ren suchen. eführt werden soll, wird in erster it des einzelnen Schiffes, in zweiter Linie von taktischen und technischen Fragen abhängen. Das sind die Richtlinien für das t sich bei der heutigen Finanzlage des ö prungweisen Fortentwicklung der Technik kaum sagen. Der Minister erinnerte dann daran, daß er beim Heeres⸗ tat eine Aufstellung verlesen habe, in der di Zusammensetzung der im Heere vertretenen zivilen Berufe vor dem Diensteintritt e dies folgendes Bild: aus der Technik, etwa

ie Reihenfol igunsten der

en Dank der

Bauproögranim. Mehr

Reiches und der ; Außerdem will

in Magdebur die 3 in e e .

ausgedrückt war. Für die Marine er Von den Rekruten waren etwa 43 v 18 vH aus dem Handwerk, etwa 8 vH aus kaufmännischen Be⸗ rufen, etwa 5 vH Seeleute, etwa 3 vo Landwirte und etwa

22 vp aus sonstigen Berufen.

estrebungen Das Kriegsschiff mit seinen ierten Apparaten und Einrichtungen aller Art modernster stellt die höchsten Anforderungen an seine Besatzung. essen erfordert der Dienst an Bord der Schiffe in ver⸗ aße, daß jeder einzelne Mann an seiner Stelle bis

absetzung der Ausgaben

ierte sern selbständigen Au

en; das habe uns in die 6 f arine müsse

r sozialdemo⸗

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. 3. ö.

Dritte Beilage

zum Deutschen Reichsanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger Mr. 131.

Berlin, Sonnabend, den 8. Juni 41929

. 1 . ö

Nichtamtliches. (Fortsetzung aus der Zweiten Beilage.)

Handel und Gewerbe. Berlin, den 8. Juni 1929. Telegraphische Auszahlung.

k

Buenos Aires. 1 Pap. Pes.

26 514 26 554 New York . .. Rio de Janeiro O. 4965 O0, 4985 Uruguay . . .. Amsterdam⸗

Rotterdam. A Brüssel u. Ant⸗ Bucarest .. ö

Budapest ... D

O4965 C4985 1 Goldpeso

100 Gulden

168,21 168,55 100 Drachm. 3

100 Gulden .. 100 finnl. A6

Jugoslawien

Lissabon und 100 Escudo

lOb isl. Kr.

.. 100 Peseten Stockholm und Gothenburg. Talinn (Reval, Estland) . ..

111,99 11221 111,59 111,81

112,90 112,22

100 estn. Kr. 100 Schilling

58. 855 58, 975

rungen: 27. Juni in Paderborn, 5. Juli in Halle, 26. Juli in Berlin. em 366 1 , nn an die Deutsche Wollgesellschaft m. b. S, Berlin W. 56, Zürich 72,35, Rom 19, 5, Amsterdam 150,900, Stockholm 100,42),

Ausländikche Geldsorten und Banknoten. . . Taubenstraße 265, erbeten.

Sopereigns .. 20 Fres. Stücke Gold⸗Dollars . Amerikanische: 10005 Doll. und 1 Doll. Argentinische n. Brasilignische . Fanadische ... Englische: große * u. darunter Türkische . . ..

Bulgarische .. Van schs ... ĩ 100 Gulden 100 estn. Kr. 100 finnl. M

100 Gulden

türk. Pfd.

mittel 1.63 bis 6, angbohnen. ausl. Lor bis j, io d“, Faanksurt a. Me, 7. Juni, (W. Linsen, kleine, letzter Ernte 39 bis 6,76 M, Linsen, mittel, letzter Anst. 30 80. Adlerwerke 53,25, Aschaffenburger Buntpapier 158,06, Ernte O78 bis d.90 S6, Linsen, große, letzter Ernte O92 bis ö thring. c unh LI0 , Kartoffelmehl, 2 033 z 565 is, Makkaroni, Masch. Pok. S2. 50, Hilpert Armaturen 94,0, Ph. Holzmann 1I5, 75, Fartgrießware, iose ö, s3 bis 5ßsd 4, Mehhschnitinudeln, 1gse Göt. Holzperkohlung Hoi / g Waryß n, Frerkaggt r . bis G68 (6, Eierschnittnudeln, lose G82 bis 1532 6, Bruchreis Dam bung . Juni, (W. X. B. (Schlußlurse Die

E32 bis O, 34 ½, Rangoon-Reis, unglasiert G37 bis O,.38 ς, Kurse der mit „PT“ kezeichneten Werte sind Terminnctierungen.] Siam Patna⸗Reis, glasiert O, 50 bis O, 99 M6, Java⸗Tafelreis, glasiert 8 l:. n Ver . ᷓeuh 0419 6 0.72 ee e amerikan. . 5 bis . Büchen ob. Schantungbahn 473, Hamhurg: Amer; ka Paketf. BVosn. Pflaumen 9o / 107 in Originalkisten bis AA, Bosn. 122525, Hamhurg⸗-Südarnerila I 19399, Nordd. Lloyd B 114775, Pflaumen 90/100 in Säcken —— bis (6, entsteinte bosn. Verein. Elbschiffahrt 41,99. Calmon Äsbest 33,90, Harburg⸗Wiener Pflaumen S0 / S5 in. Originalkiftenpackungen O, 90 bis G82 ½, Gummi 69,59. Ottensen Cisen —— Alsen Zement. 190, 0. Anglo Nalif. Pflaumen, 9b, in Originglkistenpackungen 101 bis 102 s½“, Kuang hö, 00. Dynamit Nobel. ib 129.13. Holstenbrauerei 134 50, Sultaninen Kiup Caraburnu 4 Kisten 6.86 bis G96 (ο, Korinthen Neu Guinea 470,9. Otavi Minen 7i,sßᷓỹ. Freiverkehr: choice, Amalias 1,08 bis 1,09 S½, Mandeln, süße, courante, in Ballen Sloman Salpeter 87, 0(.

6 bis er . ö bittere, ö 13 ö.

S9 (ιο, Zimt (Kassia vera) ausgewogen 2,50 bis 2,0 S6, Kümmel, lle ü ĩ ; holl, in Säcken 13 bis 1,05 ö H er schwarz, Lampong, gus. 4 60 Elisabethbahn div, Stück. —=— 54 9M Elisabethbahn Linz =— gewogen 60 bis 5, 10 6, Pfeffer, weiß, Muntok, ausgewogen 6, 9 Budweis ——* 5 9M Elisabethbahn Salzburg Tirol k Galiz. bis 700 6, Rohkaffee, Santos Superior bis Extra Prime 3,57 Karl Ludwigbahn . Rudolfbahn, Silber 4,00, Vorarlberger bis 436 M, Vohkaffee, Zentralamerikaner aller Art 430 bis 5,90 ,, Bahn Staatseisenbahnges. Prior. 111,765, 4 560 Duxr⸗Boden⸗ n., ö. O r lis , ien, g. 9 . Me, Pacher Prior, . Dür⸗Bodenhacher Prigr.. . J dh

östkaffee, Zentralamerikaner aller Art 5,40 bis 7, 409 S6, Röstroggen, Lisen 1 ; ;

glasiert, in Säcken C40 bis 0,42 M, Röstgerste glasiert in Säcken * Desterr. Kreditanstalt 53, 00. Wiener Bankverein 22, 15, G40 bis O44 M6, Malzkaffee, glasiert, in Sachen 0,52 b Kakag, stark entölt 1,50 bis 250 e, Kakao, leicht entölt 250 Ge ; bis 2.99 6, Tee, Suchong 660 bis V.ö0 e, Tee, indisch 756 Eisenbahn —— Graz Köflacher Cisenbahn⸗ n. bis 1,90 6. Zucker, Melis G53z bis o 54. S6, Zucker, Raffinade Staatseisenbahn - Gesellschaft 3,16, Scheidemandel, A. G. I. chem. gäb bie C67 ο, Zucker, Würfel O63 bis G65 , Kunsthonig Prod. A. E. G. Union Flektr. Gel. 3250. Siemens⸗ Schu ert. in J EKg-Packungen, O 9 is Göz „, Zuckersirub, hell, in GCünern werk, österr. 2c, s. Brown, Hover Werke, öfter. 18 6. Uipine O6 bis 9. 80 6, S eisesirup, dunkel, in Eimern O, 38 bis 0,44. 4, 41. n h Hearmelade, Vierfrucht, In Eimern eon 131 kg. G75 bis 0,76 S4, 11380, vorm. Skodawerke i. Pilsen A. G. —— Desserr. Waffen K in . . . 3. 9 fabriß eerkonfiture in Eimern von 8 * is 16,76 ο, Pflaumenmus, ; B. ! in. Gimern von 12 und ö kg or bis gös , Steinfalß in Säcken Stagtzanteihe iges 195, 5, a4 p Niederlandische Staagtsanleihe 191? . g . S, . in Packungen O, Memo. bis 0, 12 6, 109,90, 7 o Deutsche Reichsanleihe 1046,00, 64 o. Kölner Stadt- alz

Finnische . . . . Französische .. Dolländische .. Italienische: gr. 100 Lire u. dar. Jugoslawische . Lettländische .. Norwegische .. Desterreich : gr. 1008ch. u. dar. Rumãänische:

1000 Lei und

unter 5090 Lei Schwedische . Schweizer: große 100 Fres. u. dar. Spanische ... Tschecho . slow. boo u. 1000. 500 Kr. u. dar. Ungarische ...

100 Schilling

100 Peseten

Umrechnungskurs der Reichsbank für den Giro— verkehr nach Rußland: 100 Rubel 216,20 Reichsmark.

Nach dem Beii Chem aztz, für 192 h befriedigenden Auftragseingangs g zurückgeblieben infolge eines im Apr wöchigen Betriebs entsprechend gerin chaft noch auf einige Monate bef schreibungen sowie der satzungsgemäßhe Vergütungen verbleibt einschlie Reichsmark ein Reingewinn bon verwendet werden soü:

cht. der Sächsischen Webstuhlfabrik, 8 ist der Umsatz im vergangenen Ges Vorjahr etwas Lund Mai eingetretenen vier⸗ stillstandes. Der erzielte Betriebsgewinn ist dem⸗ des Berichts war die Gesell⸗ ftigt. Nach Abzug der Ab⸗ in und vertraglichen Tantiemen lich eines Vortrages von 53 485 M 920 RM, der wie nachstehend 8 vH auf 4800 000 RM S vH auf 28 000 RM Vorzugsaktien n Resewefonds 37 900 RM, an den an den Beamtenunterstü

4060 RM ö. . k . 8 ank Juni (in Klammern Zu- un nahm ande am 30. Mai) i ö un. 1470), Dey o andere Depositen: Banken 70 Goldbestand der Em Silberbestand der Emissionsa Gold, und Si Regierungssi

egenüber dem

Bei Abfassun

Stammaktien

Ueberweisung an d 1960 RM,

Erneuerungsfonds 50 ; 15 000 RM, an den Ambeiteru Vortrag auf neue Rechnung bleiben)! London, 6. Juni.

von England vom 6. Vergleich zu dem St Sterling; Rotenumlauf 351 580 ( . . . ;

date un. 670). 163 570 (Zun. 835 unverändert), Zun

siten der Reglerung un. 14 900), ionsabteilung 1 teilung 4835 lberbestand der Bankabteilung 5586 cherheiten 43 110 (Zun. 3080),

Sicherheiten: Wechsel und Vorsch. 6210 (Abn. 1940), Wert⸗ Berichte von ausw ärtigen Devisen⸗ und papiere 21 0900 (Abn. 1420). Verhältnis der Reserven zu, den Wertpapiermärkten.

Passiven 54,24 gegen 54,46 vH, ö 931 Millionen, .

gegen die entsprechende Woche des Vorjahrs 47 Millionen weniger. De visen.

Paris, 6. Juni. (W. T. B. Ausweis der Bank von Danzig, 7. Juni. (W. T. B.) (Alles in Danziger Gulden.) . kreich vom 6. Juni (in Klammern Zu und Abnahme gegen die Noten: Lokonoten 100 Zloty 57,89 G., 57,95 B. Schecks: orwoche). In Millionen Franken: Aktiva. Goldbestand I6 bob London 265,01 G., —— B. Auszahlungen: Warschau 100 Zloty— (Zun. 6), Auslandsguthaben 78605 (Abn. 88), Devisen in Report Auszahlung be, f7 G., b7, 7 B., London telegraphische Auszahlung (Abn. u. Zun. —), Wechsel und Schatzscheine 24 229 (Abn. 1012), 265,02 G.,

davon: diskontierte Handelzwechsel 5763 (Abn. 1086), sonstige im Wien, 7. Juni. (W. T. B.) Amsterdam 2865 25, Berlin ede rl, . 18 467 (Hun. 2 Lombarbdarlehen 2444 169, 7. Budapest. 13 86 keen en id 35, London ar J. Rem un. 3 Bonds der Autonomen Amortisationskasse 769 (unver—⸗ ork io Fo, Paris 36 Prag A, 03, Zürich 136,75, Marknoten

ändert. Pa f fin g. Notenumlauf 64 316 (Zun, 16s), täglich fälligg Iöd,22, Lirgnoten 3rd. JIngoflgwische Noten 124156, Tschecho= Verbindlichkeiten 13 607 (Abn. 902), davon: Tresorguthaben Hos? , , Noten 21, 0b. Polnische Noten 79, 55, Dollgrnoten 706760, (Abn. 784), Guthaben der Autonomen Amortisationskasse 6394 (Zun. Ungarische Noten 13595), Schwedische Noten = Belgrad 12. 45. 227), . 6808 (Abn. 438), Verschiedene 368 (3Zun. 93), *) Roten und Devisen für 106 Pengö.

Debisen in Zun. Prag., umlaufs und der täglich fälligen Verbindlichkeiten durch Gold 44,13 v5 80h, 65, Zurich ,, Oslo 900,00), Kopenhagen 899,85, London

(44,53 v5). 163,83, Ma rid

eport (Abn. u. Zun. . Deckung des Banknoten; 7. Juni. (W. T. B.) Amsterdam 13,596,560, Berlin

b, O0, Mailand 176,94, New Vork 33, 783, Paris . 132,11, Stockholm 903,35, Wien 474,75, arknoten 365,00, Polnische Nolen rg 37, Belgrad h, a.

Wagengestellung für Kohle, Koks und Briketts udgpestz J. Zuni. (W. T. B.) Alles in Pengö. Wien am 7. Juni 1929: Ruhrrevier: Gestellt 27 263 Wagen, nicht S0, 60. Berlin 136,80, Zürich 110,414. Belgrad 10,073. . gestellt Wagen. London, 8. Juni. (W. T. B. New Vork 484,865, Paris

ö 12401. Holland 12653, Belgien A,ho, Jtallen 95, H. Den sch= land 20,z3, Schweiz 25,194. Spanien 34,23 Wien 34,51,

Die Elettrolytkupfern ot ierung der Vereinigung für Buenos Aires 47,13.

deutsche Elektrolytkupfernotiz stellte sich laut Berliner Meldung des ce . 7. Juni. (W. T. B) (Anfangs notierungen.) W. T. B. am 58. Jun auf 50 M (am 7. Juni auf Ifo, 5 d Deutfchland 66 Mo, London 74, G, New York 25, 8, Belgien 355,25, für 100 kg. Spanien 361,75, Italien 133,85, Schweiz 192,00, Kopenhagen 681,25,

olland 1026, 5, Oslo 651,50, Stockholm 684,00 Prag 75, 80, sumänien, 15,15, Wien 3390. Belgrad

* . Wollverwertungsvereinigung. Die am 7. Juni Paris, 7. Juni. (W. T. B' (Schl u'ß kurse., Deutsch— 1929 von, der Deutschen Wollgesellschaft abgehaltene n, , 15.15 ö,. So. Wien Ih, g5, Amerika Wollversteigerung in Berlin war mit etwa 36090 genen . , , nn, n, e . wollen beschickt, unter denen eine Neihe lange Wollen verhältnigmäßig * Schweiz 453, 5. Spanien 361,75, Warschau —= Nopen⸗ schwer waren, während eine, große Anzahl, halbschürlger Wollen ein bagen 65175, Ssko 6s2 55. Stockholm * Velgrad 46,6.

busiß. zb, ost, Belgien 25, England 2464, Holland jbäßz z, Italien

sehr hohes Rendement aufwies. Die Auktion verlief trotz schlechten Am sterdam, 7. Juni. (W. T. B.) Berlin 59,41, London Geschäftsganges und etwas rückgängiger Wollkonjunktur in lebhafter 18085, New Jork 219,776, Paris Sz. Brüffel 34,6s, Schweiz Stimmung. Man bezahlte— e 47396, Italien 13,04, Madrid 35,26, Oslo 66,373, Kopenhagen je Ztr. 6 . 66,35, 8 66,624, . ö Drag . , Schweißw ewasch ö kurse: Helsingfors Budapest —, Bukarest —— Warschau

Ne,, iede Spesen Yokohama —, Buenos Aires 1 A Zürich, 8. Juni. (W. T. B.) Paris 20,314, London 10—12 Monats Merino A Wollen . 120—145 etwa 7,690 26,1935, New Jork 5Hl9,60, Brüssel 72,174. Mailand 27,18, Madrid 6 Monats Merino A Wollen .. 120— 145 etwa 6. 80 73,75, Holland 208,60, Berlin 133,35, Wien 73 00, Stockholm 6— 8 Monats Merino A/B Wollen . 110-135 etwa 6, 60 138,90, Oslo 138,40, Kopenhagen 138,35, Sofia 3,754, Prag 15,33, Merinolammwollen... . . 125 160 etwa 6,50 Warschau 58,25, Budapest 96 581 *), Belgrad 9,123, Athen 6,713, Ausgewachsene GO und O DWollen . 105 115 etwa 5. 00 en an n gel Wg Hb. Bufarest 0h o Selfingfors 13 06 Buenos

Eine Reihe besonders gut gepflegter, leichter Jährlings, und Aires 21775, Japan 230 09. 3 Pengö. .

Lammwollen brachten erheblich höhere Preise. Nächste Versteige⸗ Kopenhagen, 7. Juni. (W. T. B.) London 18,99,

New Jork 375,52, Berlin Sh, 57 4, Paris 1475, Antwerpen 52, 25,

Oslo 100,074, Helsingzfors 946,00. Prag 11,15, Wien 52,80.

ö Stockholm, 7. Juni. (W. T. B.) London 18,134, Berlin S9, 25, Paris 14,55, Brüssel 52, 0, Schweiz. Plätze 72,05, Amsterdam 15020, Kopenhagen 95,674. Oslo 99,0. Washington 3741,

. 7. Juni. Prei j ür Nahru . 8 . ; * mitt . J MI . HVelsingfors L, 41, Rom 1961. Prag 11,12. Wien 5266. ür das Ki tei H in in Originalpackungen. 8 861.0 ; 3 ö ö w,, , Industrie. und Handelskammer zu Berlin und Vertreter der Ver⸗ Helsingfors N, Antzerpen be 0, Stockholm 100, 45, Kopenhagen braucherschaft. Preise in Reichsmark: Gerstengrgupen, ungeschliffen, a,. 62. . Vrag 16. Wien a sb. . ) b G44 bis 45 „S, Gerstengraupen, ungeschliffen, mittel G51 Dh 0 . w , X . ,, is 62? 6½é,., Gerstengrütze G39 bis 640 A4. Haferflocken O43 , Pftnz . Gy a . 10h Dollar 194,15 G. bis 645 t, Dasergrütze G. A8 bis 04183 It, Roggenmehl 0 0630 4.53 B.. 1000 Reichsmark 46, 30 G. 46,40 B. bis O, 31 S6, Weizengrleß 0, 37 bis 0, z „S6, Hartgrieß O42] bis J O44 , (09 Weizenmehl G28 bis O, 8 M6, Weizenauszugmehl

JT. Juni. (W. T. B.) London 18,20, Berlin 89,60,

in 100 kg⸗Säcken br. f. mn. O37 bis O40 ις, Weizenauszugmehl, „Lon? gn, 7. Juni. (W. T. B.) Silber (Schluß 24 00, feinste Marken, alle Packungen 0,40 bis 0,51 S6, Speiseerbsen, Silber auf Lieferung 241.

kleine Odo bis 9404 M. Speiseerbsen, Viktoria 049 bis 6,56 „M, Wertpapiere.

Speiseerbsen, Viktorig Riesen 056 bis O, 59 M6, Bohnen, weiße, 9.

3

. B.) Desterr. Cred.

Cement Lothringen 110,00, Dtsch. Gold u. Silber 167,00, Frankf.

Commerz u. Privatbank E 187,00, Vereinsbank E 14000, Lübeck-

in Ballen 370 bis Wien, T. Juni. (W. T. B.) (In Schillingen. Völker- undanleihe 107, 6, 4 0ͤ½ Elisabethbahn Prior. 406 u. 2000.

Kaschau? Oderberger Eisenbahn —— Türkische Gisenbahnanlagen

is O, 56 , De terreichische Nationalbank 346,00, Donau⸗Dampfschiffahrts⸗ . irc 65,50. Ferdinands⸗Nordbahn 11,30, Fünfkirchen⸗Bareser Vera Gef 12,80,

Montan ⸗Gesellschaft, österr. 41130, Daimler Motoren A. G. österr.

Steyr. Werke) 20,26.

is —— M, Erd⸗ ö . 3 l Am sterdam, J. Juni. (W. T. B.) 6 00 Niederländische

in Säcken G6, 106 bis M τ, Siedesalz in Packungen anleihe 95,50, 79 Rhein⸗Elbe Union 105.06, 7 5 Mitteld. Stahlwk.

2 bis. C, 16 6. Bratenschmalh; in Tierces 1,45 bis 1,47 M4“, Braten. Qbl, S2, C9, 6 co Preuß. Anleihe 1837 S7 b. Amsterdamsche Bank mal; in Kübeln 146 6 148 , Purelard in Tierces, nordamerik. 186,99, Votterdamscher Bankverein 109,76, Reichsbank, neue Aktien 1674 bis 1330 „6, Purelard in Kisten, nordamerik. I,38 bis 141 164, 320 26, Stadt Dresden G. O. 1925 Ig, z, 7 so Amer. Bemherg Berliner RKohschmal; in Kisten 1.58 bis 1,64 MM. Speifetalg 1ioö bis Gert. b. Pręf. S3 hM, Amer. Vemberg Cert. A 79. 90, Amer, e 110, Marggrine, Handelsware, in Kübeln. 1 1,52 bis 1,38. 4, i 1, 14 ) ; ; ö; ö bis 126. 4, grgarine Spezialware, in Kübeln, 1 1,ů58 bis 192 4, Nord. Wolllammerei 162,75, Kali⸗Industrie s, Deutfsche L 188 bis 1,42 M, Molkereibutter Ja in Tonnen 5,59 bis sb ƽ, Bank Akt. Zert. —. 70 Amer. Glanzstoff . G sehhwerke Nöoltereihnttet L2 gepackt se tis 68 c, Wöoltereibutter ä i TVentscht Nentznbgnk . v. Obi, ss, ,, W, ein,, en, Tonnen 3,82 bis 3, 44 S, Molkereibutter Ha gepackt 344 bis 356 46, S3is i. Rhein. Westf. Elektr. Ans. 05, 00, 64 oe Siemens - Halske 107 Auslandshutter, dänische, in Tonnen 3,74 bis 3, o s, Uuslands⸗ J butter, dänische, gepackt 3,85 bis 3,2 16, Corned beef 126 Ibs. * Kiste 61,090 bis 63 009 6, Spech inl., 7 8/10 - 1214 2,20 bis 2,390 , Allgäuer Stangen 20 ½ 1,08 bis! vollfett 2, os bis 220 S6, echter Holländer 40 0 1,6 bis L66 (t. peweme st J , ,, Allgäuer Romadour 1, is 1,30 , ungez. hi J gden nil Wällen hte n öh bis ü e gg, one, das Ga rn zeschaht blieb sehr rühir . 23 Kiste 31,00 bis 38, 00 6. Speisebl, ausgewogen —— S0 bis i, ö

Cert. B 79.00, Polyphon C. u. A. 4530, 00. Vereinigte Glanist Pref. A II5, 0M, 70M

16.

ĩ . Berichte von auswärtigen Waren märkten.

14 Mb, ilsiter Käse, ö . 6. Zuni. E. T. 3 ; Am . Ii. 3 äft in sehr engen Bahnen. ie Käufer be⸗

ö ür Bedarf zu decken. Auch

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