1929 / 131 p. 20 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 08 Jun 1929 18:00:01 GMT) scan diff

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Deutsche Anl. Auzlos.-Sch. einschl, 1s. Ablösungssch. Dentsche Ant- Ablösungssch. ohne Auslosungsschein.

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Heutiger Kurs S1, as à õi ib 1,5 à11,3b

Voriger Kurz 51, 4 àù 51,46 11,88 A, 75 ali, 8a, 7B

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5B do. do. 1699 abg. 4 do. do. 1964 45 do. do. 1994 abg.

4 B Dest. Stagtsschatz 14 mit neuen Vogen der Caisse⸗Commune ......

4 Best. amort. Eb. Anl.

4 Dester. Goldrente mit neuen Bogen der Caisse⸗ Commune ...... ......

44 Oesterr. Kronen⸗Rente

4 do. konv. J. J. ...

45 do. konv. M. N....

41, do. Silber⸗Nente ...

4163 do. Papier⸗-Rente ...

Türk. Administ.⸗Anl. 1968

45 do. Paris. Bertr.⸗Stücke

45 do. Bagdad Ser. 1..

46 do. Paris. Vertr. Stücke

4H do. do. Ser. 2..

45 do. Paris. Vertr.⸗Stücke

unif. Anl. 1908-06

Anleihe 1905 do. Paris. Vertr.⸗Stücke do. do. 1908 do. Zoll⸗Dbligationen do. Paris. Vertr. ⸗Stücke

Türkische Fr.⸗Lose . ......

do ung. Staatsrente 1913 mit neuen Bogen der Caisse⸗Commune ......

4 Ung. Staatsrente 1914 mit neuen Bogen der Caisse⸗Commune .. ...

44 ,, der Caisse⸗Commune ..

4 Ung. Staatsrente 1910 mit neuen Bogen der Caisse⸗Commune ......

43 Ungar. Kronenrente. .

4 Lissabon Stadtsch. 1, II.

483 Mexikan. Bewäss. . ..

495 do. do. abg.

Anatolische Eisenb. Ser. 1

do. do. Ser. 2

83 Mazedonische Gold ...

d Tehugntepec Nat. . ..

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per Ultimo Juni 1929.

Prämien⸗-Erklärung, Festsetzung der Liqu.⸗Kurse u. letzte Notiz p. Ultimo Juni: 25. 6. Einreichung des Effeltensaldos: 26. 6. Zahltag: 2s. 6.

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Reichs- und Staatsanzeiger Nr 131 vom 8. Juni 1929 S. 3.

ganz richtig, die Frage quält mich gar nicht besonders, sondern ich kann sie sehr schnell beantworten. (Abg. Graf von Westarp: Wir weisen die Unterstellung zurück! Lachen links.) Ich kann sehr einfach erwidern: Ich habe nicht gesagt, daß es sich nur um die Erhöhung gewisser Zölle handelt. Ich habe vielmehr zum Schluß der entsprechenden Ausführungen gesagt, daß ich auf weiten Gebieten der Zollerhöhungen mit dem Herrn Reichs— ernährungsminister einverstanden bin. Das ist ganz etwas anderes als die Worte „gewisse Zollerhöhungen“. (Fortgesetzte Zurufe von den Deutschnationalen. Ich will gleich ausführ⸗ licher werden, als die Herren vielleicht gedacht haben. (Zurufe von Deutschnationalen: Sie haben gesagt, Sie ringen mit ihm) Auch auf diese Frage werde ich gleich noch eingehen.

Ich darf Herrn von Sybel zunächst sagen, es ist ein wenig alttestamentlich, einen Sündenbock zu suchen. (Große Heiterkeit in der Mitte und links.)

Ich hatte gestern den Eindruck, daß er den Reichswirtschafts—⸗ minister als den Sündenbock für die Krise der gesamten deutschen Wirtschaft hinstellte. Aus seinen Ausführungen klang doch heraus: Der Reichswirtschaftsminister ist derjenige, der einseitig nur den Ressortstandpunkt einnimmt, derjenige, der den Schutz der Land⸗ wirtschaft vernachlässigt hat und einseitig auf die Exportförderung eingestellt ist; derjenige, der nicht bereit ist, die landwirtschaft⸗ lichen Zölle von gewissen Bedingungen zu befreien, und auf eine entsprechende Frage eine glatte Absage erteilt hat! Das alles und mehr ist behauptet worden, und die Schlußfolgerung war, daß der Reichswirtschaftsminister an der Krise der Land— wirtschaft mitschuldig sei.

Demgegenüber darf ich doch auf folgendes hinweisen: Wir haben innerhalb der Reichsregierung die Organisation, daß der Reichsernährungsminister für die besondere Pflege der Land⸗ wirtschaft neben den Reichswirtschaftsminister gestellt ist, nur daß letzterer auch andere Teile der Wirtschaft Herr Dr. Klönne glaubte mich vorhin in allen Fragen der Wirtschaft für verant— wortlich erklären zu können —, wie Verkehr, Post, Finanzwirt⸗ schaft und was dazu gehört, nicht unterstehen. Daß diese Organisation sehr große Unbequemlichkeiten zur Folge hat, ist klar. Es ist selbstverständlich, daß zunächst einmal die verschiedenen Ressortstandpunkte festgestellt und ausgearbeitet werden müssen. Wir haben aber doch Einrichtungen, die die zunächst einseitige Ressortauffassung außerhalb des Kabinetts zur Ausgleichung, Abgleichung und Einigung bringen, ich meine den Handels⸗ politischen Ausschuß, den Reparationspolitischen Ausschuß und andere. Wir gewöhnen uns auch immer mehr daran, in Chef— besprechungen, in persönlicher Fühlungnahme die Differenzen zwischen den Ressorts zum Ausgleich zu bringen.

Seitdem ich das Amt des Reichswirtschaftsminister uber⸗ nommen habe, habe ich es mir angelegen sein lassen, auch die Nachbargebiete zu pflegen, weil ich der Meinung bin, daß ich so etwas wie ein Generalreferent für die gesamte Wirtschaft im Kabinett bin. Deshalb war ich von Anfang an bestrebt, auch die sozialpolitischen, verkehrspolitischen und landwirtschaftlichen Fragen mitzubearbeiten, soweit das meine Arbeitskraft nur irgend zuließ. Wenn ich nicht irre, habe ich bereits in meiner Etatsrede 1926 darauf hingewiesen, wie sich von meinem Standpunkt aus die Probleme der Landwirtschaft darstellen. Schon damals erklärte ich mich bereit, an der Behebung der Krise, die sich deutlich abzeichnete, mitzuwirken. Ich kann geltend machen, daß ich zu meinem Teil an der Behebung der Krise der Landwirtschaft, an der Vermeidung weiterer Gefährdung mit⸗ gewirkt habe und einen Anspruch auf Anerkennung habe.

Es war das Reichswirtschaftsministerium, das seinerzeit beim Abschluß des deutsch-spanischen Handelsvertrags erreicht hat, daß die Weinzölle so ausfielen, wie die Landwirtschaft es wünschte. Wenn ich nicht freiwillig 5 vH Diskriminierung der deutschen Industrie den Unterhändlern mit auf den Weg gegeben hätte, dann wäre der spanische Handelsvertrag zugunsten der Land⸗ wirtschaft niemals zustande gekommen. Ich bin es auch gewesen, der damals darauf drängte, daß ein landwirtschaftlicher Ver⸗ treter ich schlug den Reichsernährungsminister Klotz vor —,

die Handelsvertragsverhandlungen in Madrid adbschließen müsse. Denn ich war der Auffassung, daß bei den ungeheuren Schwierigkeiten und dem großen Interesse der

Landwirtschaft ein landwirtschaftlicher Vertreter das beste Er⸗ gebnis herausholen würde. Und es hat mich nicht gereut; es war richtig, daß wir Herrn Staatssekretär Hagedorn hingeschickt haben. Ihm ist es gelungen, die Weinzölle so abzuschließen, wie es der Landwirtschaft erwünscht war. Ich darf in diesem Zusammenhang ruhig mitteilen, daß ich mich auch für die Bestimmung des Herrn Abgeordneten Dr. Hermes zum Delegationsführer der polnischen Handelsvertragsverhandlungen im Kabinett eingesetzt habe.

Der schwedische Handelsvertrag ist von einem Beamten meines Ministeriums abgeschlossen worden. Auf Wunsch der Landwirtschaft sind die Bindungen für die Getreidezölle usw. hineingekommen, die jetzt so große Beschwernisse machen. Aehn⸗ lich liegen die Dinge bei den Bindungen des Mehlzolls im deutsch⸗ französischen Handelsvertrag. Auch dieser Vertrag wurde durch einen Herrn meines Ministeriums abgeschlossen. Auch hier wurden auf Wunsch der Landwirtschaft von unseren Unter⸗ händlern Bindungen in den Vertrag aufgenommen.

Ich glaube, sagen zu dürfen, daß das Reichswirtschafts⸗ ministerium immer mitgegangen ist, wenn es galt, der Not der Landwirtschaft zu steuern.

Nun wird mir eben von Herrn von Sybel das Wort Kartoffel⸗ zoll zugerufen. Ich weiß nicht, warum gerade an die Zölle des Jahres 1927 erinnert wird. Ich sage Ihnen: gerade ich habe damals das Kompromiß überhaupt ermöglicht, und es ist nicht der Widerstand des Reichswirtschaftsministers gewesen, sondern es waren ganz andere Widerstände gegen das damalige Kompromiß zu überwinden. Ich darf hinzufügen: Wir kamen unmittelbar von der Weltwirtschaftskonferenz, und trotz der Weltwirtschafts⸗ konferenz habe ich, weil ich eben nicht doktrinär bin, die Zoll⸗ erhöhung für Kartoffeln, Zucker und Getreide in Kauf ge⸗ nommen und mit herbeigeführt. Ebenso handele ich auch heute, ebenso bin ich auch heute bereit, berechtigte Wünsche der Land— wirtschaft mit zu unterstützen. Ich möchte einmal ganz offen sagen für meine Person, damit nicht wieder ein Mißverständnis

über die Stellung des Kabinetts entsteht ich bin durchaus der Meinung, daß man der bäuerlichen Wirtschaft, der Vieh⸗ und Milchwirtschaft helfen muß. Das geht aber nicht anders, als daß man den Butterzoll heraufsetzt. (Hört, hört! links. Aber, meine Herren von der Landwirtschaft, Sie verderben die ganze öffentliche Meinung und machen uns unsere Stellung ungeheuer schwer, wenn Sie Anträge stellen, nach denen der gegenwärtige Zoll von 27,50 Reichsmark auf 80 Reichsmark heraufgesetzt werden soll. Ich habe mir von namhaften Landwirten sagen lassen, daß schon die Zollforderung von 60 Reichsmark zu hoch ist. (guruf von den Deutschnationalen: So weit dürfen Sie nicht gehen! Das wird nicht verlangth Es entsteht jedenfalls der Eindruck, als ob ganz besonders hohe Zölle verlangt würden. Darauf können Sie unmöglich hinauskommen. Ich habe die Empfindung, als ob Sie durch solches Ueberfordern die öffent⸗ liche Meinung und Stimmung gegen sich verderben. Ich bleibe trotzdßem der Meinung, daß man den Butterzoll heraufsetzen müßte. Ich habe schon gestern erklärt, daß ich mit dem Herrn Ernährungs⸗ minister auf weiten Gebieten einig bin; in diesem Punkte bin ich mit ihm einer Meinung.

Es ist auch auf die Zollsenkungsaktion abgehoben worden. Da ist mir allerdings ein ganz besonderes Mitzg'schick passiert. Ich muß gestehen, daß ich bis gestern von einer Kassawawurzel überhaupt nichts gewußt habe. Gewiß steht mein Name unter der Vorlage; aber es sichen auch die Namen dreier anderer Minister darunter. Ich weiß nicht, wie der Antrag auf Zoll⸗ freiheit für Kassawawurzeln hineingekommen ist. Geiterkeit.) Ich wußte aber auch nicht, daß die Zollfreiheit für Kassawa⸗ wurzeln ein so großes Beschwerdeobjekt seitens der deutschen Landwirtschaft ist. (Sehr richtig! links) Ich möchte freilich nicht bagatellisieren; mir sind die Sachen zu ernst.

Was den Kaseinzoll anlangt, der ganz zweifellos für Sie (nach rechts) bedeutsam ist, so darf ich feststellen, daß das Kasein ein industriell wertvolles Produkt ist und daß nicht nur von vielen Industrien, sondern auch vom Handwerk gefordert worden ist, den Zoll von 6 Reichsmark auf 2 Reichsmark herunter⸗ zusetzen.

Tun liegen aber die Dinge so, daß in Deutschland die Mager⸗ milch im wesentlichen für Futterzwecke und Käsereien gebraucht wird, daß in anderen Ländern sehr viel niedrigere Preise für Kasein bestehen und die deutsche Molkereiwirtschaft mit den Preisen des ausländischen Kaseins überhaupt nicht konkurrieren kann, aber auch an der Produktion von Kasein ein geringfügiges Interesse hat gegenüber der Verfütterung der Magermilch und der Verwertung für Magerkäse. Ich glaube also, daß gegenüber dem industriellen Interesse an Kasein die landwirtschaftlichen Interessen eine untergeordnete Rolle spielen, und deshalb recht⸗ fertigt es sich, daß wir auch das Kasein in die Zollsenkungsaktion hineingenommen haben.

Meine Damen und Herren, ich glaube, Ihnen bewiesen zu haben, daß es durchaus ungerechtfertigt ist, den Reichswirt— schaftsminister als landwirtschaftsfeindlich hinzustellen. Ich habe das möglichste getan, um meinerseits an der Hebung der Krise der Landwirtschaft mitzuwirken. Ich brauche übrigens auch nur an meine Unterstützung des Notprogramms im vergangenen und in diesem Jahre zu erinnern, an meine Bemühungen für die ostpreußische Landwirtschaft. Ich war, nebenbei bemerkt, durch einen glücklichen Zufall der erste Minister, der nach Ost⸗ preußen nicht mit leeren Händen kam, sondern der der ost⸗ preußischen Landwirtschast ein Geschenk bringen konnte.

Meine sehr geehrten Damen und Herren, da ich das Wort habe, darf ich auch noch zu den Fragen des Mittelstandes Stellung nehmen, um abzuschließen, was gestern hierzu gesagt worden ist.

Ich muß zunächst etwas nachholen, was ich gestern versäumt habe, nämlich eine Erklärung zu der Interpellation Nr. 310, wie sie gestern von dem Herrn Abgeordneten Loibl gewünscht worden ist. Es handelt sich um die Frage der öffentlichen Auf⸗ träge. Ich darf zu der Interpellation Nr. 310 folgendes sagen. Die Reichsregierung stimmt mit den Antragstellern darin über⸗ ein, daß eine zusammenfassende Uebersicht über die öffentlichen Aufträge erforderlich ist. Sie für die in der Juterpellation genannte, damals aktuelle Zeitspanne (Haushaltsjahr 1927,v28) jetzt noch nachträglich anzufertigen, hätte allerdings keinen praktischen Wert. Ich glaube auch mit den Herren Inter⸗ pellanten darüber einig zu sein, daß es darauf ankommt, möglichst eine präsente Kenntnis von dem jeweiligen Stande der öffentlichen Aufträge zu haben. So nur wird es mög⸗

lich sein, mit Hilfe der bei Reich und Ländern allein jährlich nahezu Milliarden betragenden Bestellungen

konjunkturelle und saisonmäßige Schwierigkeiten auszugleichen. Es wird sich vielleicht auch ermöglichen lassen, durch stärkere Verlegung öffentlicher Aufträge in notleidende Wirtschaftsgebiete, etwa im Osten, oder gewisse Grenzgebiete einen örtlichen Ausgleich

zu schaffen.

Schon seit 1927 teilen mir die Vergebungsbehörden des

Reiches und der Länder vor Beginn des Haushaltsjahres Ueber⸗ sichten über die in ihrem Haushalt vorgesehenen Sächaufträge mit. Seit Beginn dieses Jahres zeigen ferner alle Beschaffungsbehörden des Reiches und die Reichsbahn allmonatlich ihre im verflossenen

Monat erteilten Aufträge von 20 000 Reichsmark und darüber in einigen Ausnahmefällen solche über 50 000 Reichsmark an. Vom 1. April dieses Jahres an fertigen die Länder eben⸗ falls diese Uebersichten an. Endlich ist beabsichtigt, demnächst mit den größeren Städten zu verhandeln, um auch von ihnen die gleichen Mitteilungen zu erhalten. Auf Grund dieser Unter⸗ lagen ist es möglich, den Gegenstand, die Menge, den Wert und den Liefertermin der so erfaßten öffentlichen Aufträge sowie den Wirtschaftsbezirk, in welchen sie fallen, zu übersehen, ferner festzustellen, ob der Bedarf ein einmaliger oder laufender ist, schließlich, welcher Teil des Zuschlagswerts auf den Erzeuger und welcher auf den Händler entfällt. Erhebungen in weiterem Um⸗ fange anzustellen, ist nicht ratsam. Der dadurch vielleicht erzielte Nutzen würde in keinem Verhältnis zu dem verursachten Arbeits⸗ aufwande stehen, ja sogar die bisher von den Beschaffungsbehörden entgegenkommend gewährte Mitarbeit in Frage stellen. Es wird nunmehr versucht werden, die so erhaltenen Unterlagen im Ein⸗

vernehmen mit dem Reichsarbeitsministerium, mit dem in diesen

Fragen stets eng zusammengearbeitet wurde, in vorgenanntem Sinne möglichst fruchtbringend zu verwerten.

Eine Zusammenstellung der Vergebungen, deren Vorlage an den Reichstag die Herren Interpellanten wünschen, werde ich gemäß den vorerwähnten Unterlagen anfertigen lassen; ich bin bereit, sie dem Reichstag vorzulegen. Zweckmäßig wird eine größere Zahl dieser monatlichen Mitteilungen abzuwarten sein und die Vorlage jeweils nach Beendigung des Haushaltsjahres erfolgen. Auch darin werde ich im Sinne der Herren Inter⸗ pellanten handeln, wenn ich jede Gelegenheit benutze, bei den Beschaffungsressorts auf eine gebührende Berücksichtigung des mittelständischen Gewerbes und des Handwerks zu dringen.

Der Herr Abgeordnete Loibl hat im Zusammenhang mit seinen Ausführungen über den Beamtenhandel die Bitte aus—⸗ gesprochen, die Reichsregierung möchte vor dem Zusammenschluß der Beamten zu Beamtenwirtschaftsverbänden und ähnlichen Organisationen, die das Ziel gemeinsamer Warenversorgung ver- folgen, warnen. Ich habe schon darauf hingewiesen, daß es sich hier um die Betätigung eines für die Beamten ebenso wie für jeden anderen Staatsbürger in der Reichsverfassung verbürgten Rechts handele, dessen Ausnutzung den Beamten nicht verboten werden kann. Der Herr Abgeordnete Loibl wird mir zugestehen, daß die Reichsregierung ebensowenig vor dem Gebrauch eines verfassungsmäßig geschützten Rechts warnen kann. Zustimmen kann ich dem Herrn Abgeordneten Loibl, wenn er verlangt, daß in solchen Beamtenorganisationen Reichsmittel nicht zur Ver⸗ fügung gestellt werden sollen. Das geschieht aber meines Wissens auch nicht.

Im Laufe seiner weiteren Ausführungen hat der Herr Abgeordnete Loibl auch zu dem Inhalt des gegenwärtig dem Reichsrat vorliegenden Entwurfs eines Gesetzes zur Aenderung der Titel II bis V der Gewerbeordnung Stellung genommen. Ich bedauere, auf seine Kritik nicht näher eingehen zu können, da es mir richtiger zu sein scheint, zunächst einmal abzuwarten, in welcher Form und Fassung der Entwurf dem hohen Hause nach Abschluß der Beratungen des Reichsrats zugehen wird. Was die Beschlüsse des Vorläufigen Reichswirtschaftsrats zu diesem Entwurf anlangt, so kann ich den Herrn Abgeordneten Loibl mit dem Hinweis beruhigen, daß ich mir diese Beschlüsse, gerade soweit sie sich auf das Hausiergewerbe beziehen, bei der Vor⸗ lage des Entwurfs an den Reichsrat nicht allenthalben zu eigen gemacht habe. .

Zu den Ausführungen des Herrn Abgeordneten Loibl über die Konsumvereine darf ich endlich bemerken, daß eine allgemeine steuerliche Bevorzugung der Konsumgenossenschaften nicht statt⸗ findet. Ich habe bereits ausgeführt, daß die Konsumwvereine ebenso behandelt werden wie die anderen Genossenschaften. Wenn bei der Veranlagung zur Vermögensteuer die Geschäfts⸗ guthaben der Genossenschafter außer Ansatz bleiben, so bedeutet das keine Bevorzugung der Genossenschaften, da die Geschäftsgut⸗ haben kein Vermögensteil der Genossenschaften sind. Richtig ist allerdings, daß die Genossenschaften in der landesrechtlichen Gewerbesteuerregelung teilweise gänzlich freigestellt sind. Ich darf auch hier wiederholen, daß der dem hohen Hause vorliegende Entwurf eines Steuervereinheitlichungsgesetzes die generelle Heranziehung der Genossenschaften zur Gewerbestener mit nur geringfügigen Ausnahmen vorsieht.

Der Herr Abgeordnete Drewitz hat in seiner gestrigen Rede unter anderem auch darüber Klage geführt, daß die Preußische Zentralgenossenschaftskasse nen gegründeten Kreditgenossenschaften in den ersten zwei Jahren ihres Bestehens keine Kredite gewähre. Nach den von mir getroffenen Feststellungen trifft dies nicht zu. Die Preußenkasse nimmt auch Wechsel solcher Kreditgenossen⸗ schaften entgegen, gerade um ihnen den Aufbau des Geschäfts zu

ermöglichen. Nur in solchen Fällen unterbleibt eine Kredit⸗ gewährung, in denen begründete Bedenken gegen die neue

Genossenschaft bestehen.

Wenn weiter der Herr Abgeordnete Drewitz erklärt hat, die Prenßenkasse verschließe den angeschlossenen Kreditgenossenschaften die Möglichkeit eines Austritts, so darf ich zunächst darauf hin⸗ weisen, daß die Preußenkasse nicht mit einzelnen Kreditgenossen⸗ schaften, sondern nur mit Zentralkassen in Geschäftsverkehr steht. Mit diesen Zentralkassen hat die Preußenkasse Kapitalbeteiligungs⸗ verträge abgeschlossen, die nur im Falle der Auflösung der Preußenkasse oder der Zentralkasse oder nur dann gelöst werden können, wenn die gesetzlichen Voraussetzungen für die Kapital⸗ beteiligungen in Fortfall kommen sollten. Es ist also nicht richtig, daß die Preußenkasse den Kreditgenossenschaften eine Lösung des Geschäftsverkehrs unmöglich macht.

Wenn der Herr Abgeordnete Drewitz schließlich erklärt hat, es dürften in den Strafanstalten die Gefangenen nicht an modernen Maschinen beschäftigt werden, so möchte ich zu bedenken geben, daß eine Ausbildung auch an solchen Maschinen erforder⸗ lich ist, wenn anders die Gefangenen nach ihrer Entlassung befähigt sein sollen, alsbald wieder Arbeit in größeren Betrieben zu finden. Verhindert muß nur werden, daß mit Hilfe solcher Maschinen Waren in Massen hergestellt und dann auf den Markt geworfen werden.

Wegen der weiteren Beschwerde des Herrn Abgeordneten Drewitz, die Belieferung der Berliner Truppen mit Fleisch und Wurstwaren sei dem selbständigen Metzgergewerbe entzogen und der Firma Tietz übertragen worden, so hat heute vormittag, wenn ich richtig unterrichtet bin, bereits eine Besprechung zwischen dem Herrn Abgeordneten Drewitz und dem Herrn Reichswehrminister stattgefunden, die befriedigend verlaufen ist.

Meine sehr geehrten Damen und Herren! Zum Schluß Mittelstands fragen im

noch einige wenige Worte über die . allgemeinen. Ich habe in meiner Eingangsrede schon . l

daß mir nicht daran liegen könne, volle Befriedigung . Seiten des Mittelstandes durch meine Ausführungen zur 3 Ich glaube aber, daß es mir gelungen ist, zum mindesten .

das Gesamtbild richtig und vollständig zu umreißen. Ich glaube auch dargelegt zu haben, daß auf den Gebieten der Gesetzgebung und Verwaltung die Fürsorge der Reichsregierung. in sbesondere des Reichswirtschaftsministeriums, für den Mittelstand eine weit⸗ gehende ist. Ich habe seit Beginn meiner Amtstatigkeit einen wesentlichen Teil meiner Arbeit für den Mittelstand eingesetzt und glaube, daß ich in manchen Punkten mich um den Mittel⸗

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