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Reichs- und Staatsanzeiger Nr. 135 vom 13. Juni 1929. S. 2.
„hysterisches Geschrei“ zu bezeichnen. Wenn hüben und drüben so scharf geschossen wird, dann vergiften wir von vornherein die Diskussion über diese Dinge. (Sehr richtig) Wer es mit der geistigen und sittlichen Gesundung des Volkes ernst meint, der sollte dazu beitragen, daß derartige Dinge und Probleme auch rein sachlich diskutiert werden. Ohne einen Seitenhieb gegen mich ging es offenbar nicht, denn welchen Sinn hätte sonst die Be⸗ merkung, sein Appell an mich sei doch wohl nicht sehr aussichts⸗ reich. Der Herr Abgeordnete Strathmann sagte ferner, mir käme es vor allem darauf an, meine parteipolitische Machtstellung zu befestigen. (Lachen links) Ich vermisse eine Begründung für diese Auffassung, Herr Kollege Strathmann. Wenn sie heute nicht mehr möglich ist, dann seien Sie bitte bei der dritten Lesung oder bei einer anderen Gelegenheit so liebenswürdig, mir zu sagen, welche meiner Maßnahnien während meiner Amtsführung Ihnen Grund zu dieser Behauptung gab, daß ich mein Amt dazu benütze, um meine parteipolitische Machtstellung zu befestigen. (Sehr gut! bei den Sozialdemokraten.)
In der Debatte ist darüber Klage geführt worden, daß die geistige Repräsentation der Welt gegenüber nicht beim Reich, nicht beim Reichsministerium des Innern, sondern heute bei Preußen liegt, und es ist der Wunsch zum Ausdruck gebracht worden, im Ausschuß vom Herrn Kollegen Schreiber, und wenn ich nicht sehr irre, gestern im Plenum vom Herrn Kollegen Tr. Hellpach, daß das im Lauf der Zeit anders werden möge. Ich teile diesen Wunsch, aber ich weiß, daß er sehr schwer zu realisieren ist. Wir haben einen gewissen Unterbau, wir haben das Reichs⸗ gesundheitsamt, wir haben — das darf ich wohl sagen, um einen Ausdruck von Exzellenz von Harnack zu gebrauchen — die Kaiser⸗ Wilhelm-⸗Gesellschaft, wir haben die Notgemeinschaft, wir haben andere wissenschaftliche Einrichtungen des Reichs. Wir sind also nicht so arm, wie es gelegentlich zum Ausdruck gebracht wird. (Sehr richtig! links) Aber auf der anderen Seite stehen der Preußischen Staatsverwaltung doch ganz andere Mittel, äußere Mittel der Repräsentation zur Verfügung: eine ganze Reihe von Museen, die das Reich nicht aufweisen kann, Universitäten,
Theater und Schlösser. Aber darauf kommt es meines Erachtens nicht in erster Linie an, sondern wenn die geistige Repräsentation in der nächsten Zeit wirklich
beim Reich liegen soll, dann ist — ich habe mir erlaubt, darauf schon im Ausschuß hinzuweisen — eine Kleinigkeit Erfordernis und Voraussetzung, nämlich eine stabile Regierung. Dann ist Voraussetzung, daß einmal ein Reichsminister des Innern vier Jahre oder drei Jahre — ich bin ganz bescheiden — amtiert. Sehr richtig! und Heiterkeit) Vom Februar 1919 bis heute hat das Reichsministerium des Innern 13 Minister gesehen (hört, hört), vom Februar 1919 bis heute das Preußische Kultus⸗ ministerium drei Minister. Meine Herren, daß unter solchen Umständen von einer Repräsentation, von einem Uebergang der Repräsentation an das Reich nicht die Rede sein kann, ist ganz selbstverständlich. (Zuruf von den Deutschnationalen: Dann soll er doch wieder nach Preußen gehen) — Diese Repräsentation habe ich ja in Preußen gar nicht geübt! Ich erblicke in der Arbeitsgemeinschaft, von der hier, wenn ich nicht irre, der Herr Kollege Spahn mit einigen Worten der Mißbilligung gesprochen hat, zwischen dem Preußischen Kultusministerium und dem Reichsinnenministerium ein Mittel, die Repräsentation an das Reich zu bringen, wenn auch nicht gleich ganz, so doch zum Teil. Einen nicht geringen Teil werden wir, solange Preußen und das Preußische Kultusministerium besteht, immer beim Preußischen Kultusministerium lassen müssen. Wenn aber die Meinung besteht, daß diese Arbeitsgemeinschaft des Preußischen Kultus⸗ ministeriums mit dem Reichsinnenministerium eine Unter⸗ ordnung des Reichs unter die Preußische Kultusverwaltung dar— stelle, dann möchte ich hier zum Ausdruck bringen, daß ich diese Arbeitsgemeinschaft nicht nur mit dem Preußischen Kultus⸗ ministerium, sondern mit allen Preußischen Ministerien und darüber hinaus mit den Ministerien aller Länder erstrebe. (Bravo! in der Mitte) Denn nur dadurch ist es möglich, solange der Zuständigkeitskatalog der Reichsverfassung dem Reichs⸗ ministerium des Innern eine ganz beschränkte Zuständigkeit gibt, all das, was in der Debatte gewünscht und gefordert wurde, an das Reich heranzubringen. Um jeder Mißdeutung zu begegnen, betone ich noch einmal ausdrücklich: diese Arbeitsgemeinschaft soll nicht eine Hegemonie Preußens darstellen, sondern den Versuch, in der Zusammenarbeit der Reichsstellen mit den Verwaltungs⸗ stellen der Länder alle Aufgaben zur Lösung zu bringen, die dem Reichsministerium des Innern von Reichs wegen obliegen.
Was die Wünsche bezüglich der Einschränkung des „Berechti⸗ gungsfimmels“ anlangt — ich akzeptiere den Ausdruck, der hier wiederholt gebraucht wurde — so verweise ich auf meine Aus⸗ führungen im Ausschuß. Ich glaube, wir sollten dabei zunächst im eigenen Hause anfangen. Bei den Laufbahnrichtlinien werden wir versuchen, die Grundsätze, die hier wiederholt gewünscht worden sind, zur Anerkennung zu bringen. (Zuruf von den Sozialdemokraten: Wenn das losgeht, gibt es Geschrei!)
Dann ist die Erfolglosigkeit der Reichsschulgesetzgebung be⸗ mängelt worden. Ich habe sowohl im Ausschuß wie hier im Plenum schon darauf hingewiesen, daß diese Erfolglosigkeit auf verschiedene Faktoren zurückzuführen ist. Einmal — das hat insbesondere der Herr Kollege Dr. Runkel hervorgehoben — auf den föderativen Charakter unseres ganzen stattlichen Aufbaues. Was bleibt denn eigentlich heute in der Schulfrage beim Reich? Die Gesetzgebung, jawohl! Aber diese Gesetzgebung ist, wenn sie wirksam sein soll, wenn sie nicht auf dem Papier bleiben soll, an gewisse Voraussetzungen gebunden, nämlich vor allem an die Voraussetzung, daß wir entweder die Länder in die Lage ver⸗ setzen, Schulgesetze zur Ausführung zu bringen, oder daß die Länder aus eigenem stark genug sind, um das zu tun. Wie liegen nun die Dinge heute? Ich habe durch die Anführung der Schwie⸗ rigkeiten beim Berufsschulgesetz schon gezeigt, wie wir heute ge— stellt sind. Die Ausführung des Berufsschulgesetzes kostet unge⸗ fähr So bis 60 Millionen Mark. Davon würden, selbst wenn das Reich sich nur mit einem Teil an den Kosten beteiligt, unge fähr 30 Millionen auf das Reich entfallen. Woher wir diese 30 Mil⸗ lionen im Augenblick nehmen sollen, ist mir unerfindlich. (Zuruf von den Kommunisten: Abstriche bei der Kirche und beim Panzer—
Kommunistischen Partei leicht zur Lösung zu bringen. Sie schreiben ohne jede Verantwortung in die Anträge hinein: die Etatsummen werden auf die und die Höhe gebracht, das und das wird gestrichen. (Erneute Zurufe von den Kommunisten. — Ab⸗ geordneter Höllein: Vergessen Sie Ihre Etatrede vom vorigen Jahr nicht! — Die vergesse ich durchaus nicht. (Abgeordneter Maslowski: Schund- und Schmutzgesetz) — Herr Kollege Mas⸗ lowsti, wenn Sie einen Initiativantrag stellen würden, das Schund⸗ und Schmutzgesetz zur Aufhebung zu bringen, und wenn Sie dafür die Mehrheit des Reichstages gewinnen würden, so wäre ich der erste, der die entsprechenden Summen aus dem Etat herausbrächte. (Lachen und Zurufe bei den Kommunisten. — Abgeordneter Torgler: Bringen Sie doch einen Gesetzentwurf ein) — Herr Torgler, solange ein Minister an die Beschlüsse des Reichstags gebunden ist — Sie können es ja einmal ver— suchen, die Beschlüsse zu ändern — kann er nicht wie ein Diktator seinen Etat gestalten (sehr richtig! bei den Sozialdemokraten!), sondern muß sich eben an die Beschlüsse des Reichstags halten. Ich glaube, daß Sie gerade über derartige diktatorische Maß⸗ nahmen am lebhaftesten Klage führen würden, wenn sie sich — ich werde darauf noch später zurückkommen — gegen Wünsche und Forderungen Ihrer Partei richten sollten. (Abgeordneter Torgler: Sie haben doch sonst so viel Initiative, z. B. beim Vereinsgesetz, Herr Minister; warum nicht bei dieser Sache! — Herr Abge⸗ ordneter Torgler, ich bin Ihnen sehr dankbar dafür, daß Sie das Wort „Vereinsgesetz“ gebraucht haben. Die Initiative zum Vereinsgesetz habe ich nicht ergriffen. Das Vereinsgesetz ist von der amtierenden Regierung jetzt wieder eingebracht worden. Der Entwurf wird den Reichsrat nicht zu beschäftigen brauchen, son⸗ dern gelangt in den nächsten Tagen sofort an den Reichstag. Um die geschäftliche Erledigung dieses Gesetzentwurfs zu beschleunigen, hat die Regierung den alten Entwurf akzeptiert, ohne sich mit seinen Einzelheiten in jedem Punkte zu identifizieren. (Hört, hört! bel den Kommunisten — Ist das ein Novum? Der Reichstag hat zum Beispiel beschlossen, den Entwurf eines Straf⸗ gesetzbuchs dem neuen Reichsiag zu überweisen. (Lachen bei den Kommunisten) Die Regierung hat erklärt und erklärt es bei jeder umstrittenen Frage im Strafrechtsausschuß, daß sie sich die volle Freiheit der Entschließung vorbehalte. (Zustimmung bei den Sozialdemokraten) Aber gerade wer Unstimmigkeiten zwischen den neuen Bestimmungen der Verfassung, soweit das Versamm⸗ lungsrecht und das Vereinsrecht in Frage kommen, und dem alten Vereinsgesetz beseitigen will, Unstimmigkeiten, unter denen einmal besonders die Herren von der Kommunistischen Partei leiden könnten, ist verpflichtet, die Rechtsunsicherheit, die im⸗ zwischen entstanden ist, sobald wie möglich zu beseitigen. (Ab⸗ geordneter Torgler: Soviel Fürsorge haben wir gar nicht ver⸗ dient, Herr Minister! — Große Heiterkeit und Rufe: Sehr wahr!) — Ich gerate auch wohl nicht in den Verdacht, daß ich um Ihrer (zu den Kommunisten) schönen Augen willen Gesetzentwürfe ein⸗ bringe. (Sehr richtig bei den Sozialdemokraten.)
Nun zum Reichsschulgesetz! Es ist mir verübelt worden, daß ich in einem Zwischenruf erklärt habe, außer den finanziellen Bedenken, die der Einbringung eines Reichsschulgesetzes entgegen⸗ ständen, komme auch eine persönliche Neigung von mir in Frage, daß ich nicht gern für den Papierkorb arbeite. Ich gebe zu, der Ausdruck war sehr drastisch. Er sollte folgendes zum Ausdruck bringen: Ein Minister, der heute ein Reichsschulgesetz vorlegt, verkennt die gesamtpolitische Situation. (Sehr gut! links.) Wir haben im nächsten Herbst die großen außenpolitischen Fragen zu bereinigen; wir haben unsere Wirtschaftspolitik auf eine feste Basis zu stellen; wir haben uns mit sozialpolitischen Gesetzen zu beschäftigen. Unter diesen Umständen gehört wohl keine Pro⸗ phetengabe dazu, um vorauszusagen, daß bei der Erörterung und der Verabschiedung dieser Gesetzesvorlagen sich parteipolitische Gegensätze mit großer Schärfe hevausstellen werden. Wer dazu in diefem Augenblick noch ein Gesetz vorlegen würde, das diese Gegensätze vevmehrte, der wäre kein Staatsmann, kein Reichs⸗ minister (sehr richtig), der wäre ein Mann, der seine „partei⸗ politische Einstellung befestigen möchte“.
Zu diesen Bedenken kommen noch die finanzieller Art. Der Herr Kollege Spahn hat angedeutet, daß der Initiativantrag der Herren von der Deutschnationalen Partei weiter verfolgt werden würde; er wird also wohl einmal in die Kommission kommen und dort beraten werden. Herr Kollege Spahn, ich wünsche Ihnen alles Glück, aber vergessen Sie nicht eins, in der Kommissions⸗ beratung auch zur Klärung zu bringen, nämlich wie die Kosten aufgebracht werden sollen. (3ustimmung links.) Denn das ist teine Kleinigkeit, die man in den Notjahren, die wir jetzt durch⸗ leben, mit einer Handbewegung beiseite schieben darf. Sie haben zwar gesagt, Herr Kollege Spahn: es gibt Dinge, die man mit Etatmitteln nicht bewältigen kann. Das Wort hat mich an eine Redensart erinnert, die oft im Volksmunde geht: Geld allein macht nicht glücklich, man muß es auch haben! Cheiterkeit) Gewiß, Kulturaufgaben sind nicht allein mit Etatmitteln zu lösen, aber man muß die Etatmittel haben, um in diesem Falle das Schulgesetz zur Ausführung zu bringen. Und weil Sie das Geld nicht bekommen, weil es in diesem Augenblick keinen Reichs finanz⸗ minister und auch keine Partei gibt, die Ihnen in diesen Jahren so erhebliche Mittel zur Verfügung stellte, deswegen wird der Initiativantrag auf Vorlegung des Schulgesetzes nur eine leere Geste bleiben.
Gestatten Sie mir noch ein paar weitere Bemerkungen zu den Ausführungen des Herrn Kollegen Spahn! Er hat sich darüber beklagt, daß das Reich nur durch Anwendung und Androhung von Gewalt seinen Besitzstand zu behaupten vermöchte. Wie ist das? Haben wir etwa im Ministerium des Reichs die Initiative gegen den Rotfrontkämpfer⸗Bund oder gegen die Stahlhelm⸗ beamten oder gegen die Organisationen ergriffen, denen wir in der Tat ankündigten, daß sie, wenn sie mit Gewalt die ver⸗ fassungsmäßigen Einrichtungen stürzen wollen, auf den ent⸗ schiedenen Widerstand des Reiches stoßen, oder sind wir nicht viel⸗ mehr in allen diesen Dingen in der Abwehr? (Sehr richtig! links Ist es denn nicht wahr, daß Rathenau und Erzberger von Angehörigen solcher Organisationen ermordet worden sind, gegen die sich das Republikschutzgesetz in letzter Linie richtete? (Erneute Zustimmung links) Nein, meine Herren, die Republik ist so großzügig, so liberal allen diesen Organisationen gegenüber
kreuzer) — Die Frage ist natürlich für die Herren von der
gewesen (sehr richtig! links), daß ihr republikanische Kreise oft mit
Recht den Vorwurf der Schwäche gemacht haben. (Abgeordneter Strasser: Siehe Oberleutnant Schulz! — Zurufe links.)
Das gleiche gilt vom Stahlhelm. Der Stahlhelm würde doch von den Behörden kaum gehindert werden, er würde von den Behörden nicht beobachtet werden, wenn er nicht durch seine berufenen Vertreter fast an jedem Sonntag seine Haßgesänge ertönen ließe (sehr richtig! in der Mitte und links), heute in Fortissimo, morgen, wenn es ein wenig brenzlich wird, in Piano und Moll, aber immer doch in der Tat gegen das Gefüge der republikanischen Verfassung gerichtet. (Zurufe von den National- sozialisten Wenn der Stahlhelm sich darauf beschränkte, den Wehrgedanken in unserem Volke wachzuhalten, dann könnte man vielleicht zweifelhaft sein, ob auch das notwendig wäre. Aber gegen diese große Idee würde das Reich, würden die staatlichen Behörden nicht angehen. Es gibt doch noch andere „Wehrorgani⸗ sationen“, wenn ich so sagen darf. Es gibt z. B. den Jung⸗ deutschen Orden (Lachen und Zurufe rechts), der, glaube ich, den Wehrgedanken wachzuhalten auch als eine seiner Forderungen in der Oeffentlichkeit propagiert. Seitdem der Jungdeutsche Orden davon Abstand nimmt, auf dem Wege der Gewalt die verfassungs⸗= mäßigen Einrichtungen bei uns zu ändern, ist er in seiner Be⸗ tätigung absolut ungehindert. Das könnte der Stahlhelm auch haben, wenn er nicht etwas ganz anderes auf seine Fahne geschrieben hätte. (Sehr wahr! bei den Sozialdemokraten. — Hört hört! vechts) Den Wehrgedanken gegen einen wirklichen oder eingebildeten äußeren Feind aufrechtzuerhalten, das ist nicht in erster Linie die Forderung des Stahlhelms! sondern den Parla⸗ mentarismus abzuwürgen, das ist es, worauf es ihm ankommt (Sehr richtig! bei den Sozialdemokraten. — Zuruf von den Nationalsozialisten: Das ist aber auch notwendig!) Das aber werden wir uns nicht gefallen lassen, und deswegen werden wir Gewalt anwenden, wo man uns Gewalt entgegensetzt. (Lebhafte Zustimmung links.) Und wenn Sie, Herr Kollege Spahn, der Meinung find, daß im Rheinland, überhaupt im Westen, der Stahlhelm in den letzten Wochen an Bedeutung, an Mitglieder⸗ zahl gewonnen habe, sage ich Ihnen folgendes: Es ist keine große Leistung, die Gelder reicher Industrieller zu verwenden, um Reisen zu finanzieren, um Monturen anzuschaffen. Darauf kommt es nicht an.
Gestatten Sie mir dazu noch folgendes zu sagen: In den Kundgebungen, in den großen Aufmärschen des Stahlhelms, in den Reden der Führer dieser Organisationen heißt es recht oft:? „heute sind 20 000 Mann erschienen“ oder „heute sind 100 000 Mann erschienen; wenn aber das Vaterland ruft, dann werden anders Massen erscheinen“. — Jawohl, so lange es billig ist und es nun den Aufmarsch bei Schalmeienmusik kostet, kommen 10000, kommen 50 0h06 Mann; wenn aber einmal eine ernste Stunde rufen würde, kämen nicht mehr, sondern erheblich weniger. (Sehr richtig! bei den Sozialdemokraten.) Deshalb rate ich Ihnen, wenn Sie sich in Zukunft nicht beschweren wollen über Gewalt androhung und Gewaltanwendung des Staates, den Mund in den Stahlhelmorganisationen weniger voll zu nehmen. Dann sind wir nicht verpflichtet, darüber zu wachen, ob nicht der Androhung von Ihrer Seite auch die Tat folgen soll. (Lebhafte Zustimmung bei den Sozialdemokraten.)
Der Herr Kollege Spahn hat mir dann einen Vorwurf daraus gemacht, daß ich von dieser Stelle aus betont hätte, daß ich Gewicht darauf legte, auch ein guter Weltbürger zu sein. Er hätte diesen Vorwurf an die Adresse seiner Freunde Berndt und Westarp richten sollen. Bei uns in Westfalen würde man Herrn Spahn antworten: „Ich habe den Schinken nicht angeschnitten!“ Der Herr Kollege Berndt hat am Freitag in seiner Rede gesagt, man müsse daran zweifeln, ob die Sozialdemokratie in nationalen Dingen zuverlässig sei. Ich habe schon im Ausschuß an den Herrn Kollegen Graf Westarp die Bitte gerichtet, einmal zu überlegen, welche außenpolitische Wirkung es haben müsse, wenn derartige Redensarten sich häufiger wiederholten. Ich glaube, daß in der Vorkriegszeit das Wort von den „vaterlandslosen Gesellen“, das Wort von der „Rotte, die nicht Wert sei, den Namen Deutscher⸗ zu tragen“, im Ausland den Eindruck erweckt hat, daß, wenn Deutschland einmal wirklich in große außenpolitische Schwierig⸗ keiten kommen würde, eine große Partei beiseite stehen würde, eine große Partei nicht dabei sein würde, wenn es gälte, die Interessen des Landes, die Interessen des Volkes gegen einen Angriff von außen zu schützen. (Zuruf rechts: Das lehnen Sie doch heute noch ab) Meine Herren, ich sage Ihnen, überlegen Sie noch einmal, ob es nicht an der Zeit ist, diese Redensarten einzustellen, wenn Sie nicht den Eindruck, der in der Tat vor dem Kriege in mehreren Ländern hervorgerufen worden ist, wieder beleben wollen. (Sehr richtig! bei den Sozialdemokraten.) Und wenn mir dann gesagt wird (Zuruf von den National⸗ sozialisten: Landesverratsbuch), wenn ich gegen diese Ver⸗ unglimpfungen einer großen Partei des Hauses mich zur Wehr
setzz — — (Zuruf von den Nationalsozialisten: Sie ver⸗ unglimpfen sich ja selbst durch ihren Landesverrat! — Glocke des Pxäsidenten.)
Wenn trotz der wiederholten Zurückweisungen, die ich im Ausschuß diesem Vorwurf gegeben habe, der Herr Graf Westarp noch betont: „Sie sind ja international“, dann habe ich ja wohl die Verpflichtung oder mindestens das Recht, meiner Auffassung von nationaler Ueberzeugung und nationaler Betätigung und von internationaler Ueberzeugung und internationaler Betätigung hier Ausdruck zu geben. (Sehr wahr! bei den Sozialdemokraten.) Das habe ich getan und nichts weiter, und zu diesem Wort stehe ich. Und wenn der Herr Kollege Spahn meinte, daß gerade angesichts der Madrider Verhandlungen diese Auslassungen nicht gerade zweckmäßig gewesen seien, dann sage ich: bitte, richten Sie die Vorwürfe an Ihre Freunde Berndt und Westarp, die mich zu meinen Bemerkungen provoziert haben. (Sehr richtig! bei den Sozialdemokraten. — Lachen und Zurufe bei den Deutsch⸗
nationalen.)
Zwei der Herren Redner, der Abgeordnete Dr. Runkel und
der Herr Abgeordnete Hofmann (Ludwigshafen), haben an mich die Bitte gerichtet, dafür zu sorgen, daß die Grenzbezirke nicht vergessen würden. Der Herr Kollege Dr. Runkel hat darauf hin⸗ gewiesen, daß die Nordmark zwar nicht unmittelbar bedroht sei, daß man aber doch mit einem geistig hochstehenden Konkurrenten und Nachbarn zu rechnen habe, und der Herr Kollege Hofmann (Ludwigshafen) hat darauf verwiesen, daß ein preußischer Innen⸗
a Deutschen Reichs anzeiger um Preußzijchen Staatsanzeiger 1929
Nr. 135.
Börsenbeilage
Berliner Vörse vom 12. Juni
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Staat ẽbi. ind, sl landschaftl. Zentral Ante lh. C. 6 Tig. 6 Breuß. Staats- Anl. . ⸗ Bren lgn P Gold-⸗Schuldv. . 4 L2.8 Jab e Idh G ‚. Nr. 1— 48465201 ...... — — — — ö GPf. d. Dt. Hypbk. f. 8 R Mp. S 98, 5b 6 , lh res his fas J i, . k— . got g F Preuß. Staatssch. ⸗ ⸗ . ⸗ G. Hyp. Pf. di. . rz 33 8 12.7 FDNI6 976 4 66. s. komm. Neul. für , znr ci rio bias pan , — do Schu ldd zz x33 7 Ia sas a6 - n, ,, .. — — ng a 8 IM e Vaden Staat RM⸗ . 3 . , z 2 . j . Anl. 27 unk. 1. 2. 32 L2.8 16h 6 16, 5 6 d 10 gb. 30 69h Ohne Zinsberechnung. A Sächs. landsch. Kreditverb. — 3 Hyp. B. G. R. 1 stg. 32 8 14.10 968 63 Bayern Staat RM ; 3 3 k ö B60. 5b Lipp. Landesbt. 19) Sächs Lreditverein 33 Kreditbr, 3 do. A. 1g. 3 3 123 Bs Anl. 27. Id6. ab 1. 9. 84 13.9 M6 Ine . . v. Lipp. Sandes fp. u. 8. M 13147 — — bis Ser. . 286 086 verh. — — 8. do. . 3, 15. 3 8 1283, Es 8 85 do. Staats schatz n. , . 82 6 do. do. unk. 25 1 11.7 — — do. do 6k bis Ser 6 1431 , — — do. do, R. 2 tg. 32 7 L410 S6, 5 6e rückz. 1. 5. 35 1.6.12 92, 86 Dag. 8 6 94 6 Oldenbg. staatl. Kred. versch. —— . 4, 389 3 Schles. altlandschaftl. ran lf ä ldbrb. Gd= c, Drgunnschi, Sia en , . . do. do. unk. 3114 do. — — ö . (ohne Talon Ji. — —— 5 8 1.410 2, 5b 33; , m, m,, ,, , fer dn, d, n, , m , =, r ,, . ö chw. Staats⸗ J Dilss do RM . . 2 Jest. b 8 24. 6. ODP. 12, rz. 3 z chatz, rllctz. J. 10. . ) Düsseldorf RM⸗A. 2. z 9 J (alle), M ausgest. bis 24. 12. 17 — — ö do. do. Em. 13, z 34 8 1.1.7 366 . , . b K Provinzigl- **, d Sheäwig-Hotsteim ; do. do. C. I, xz abs ꝛ 7 11.10 — Anl. a8, int. 1. 10.3 Eisenach Ne⸗Anl. anken, komm unale Giro verbände. . id. Areditv. 3... —— — do. do. E. s, uk. b 33 6 1147 n e bel dig , nr . 1926, unk. 1931516 gs, 6b Wit Zinsberech I, , g Werft lifche 6. 5. Folge? 16. b 15.3 6 do. do. 2. xz abs * LTi Us , Elberjeld zwi ini ; erechnung. 1 5 . * rilckz. 1. 7. 29 79 ö h ; 4, d, 3 3 Westpr. ritterschaftl. do. Glde ct. E. 4rztz 0 8 14.10 90358 s Deecklbg. Schwer, J . ö ö K . Jr. Ser , ö. K isb G 4 ish e du ee , 5 . 96. 2s a Näh- A. 5. ut. 13. 63 13.5 6 Feb G Bs bh , . J n, sh. 8 Wesnß r. jseinlandich . ss 6 5566 n de gs, g, , 7 ro , 7 . 26, tg. ab 2 1210 is.isd i865 a k 6 na 0 Cel ytr pf bnd? . 56s . m. Deckungsbesch. b. 81. 12. 17, * ausgest. 6.3. 19.1. . 6. Eg uk. b. 33 6 1.1.7 I56.7I5 6 . ' Essen Mäöi⸗ Anl. 26. do. do. J. 8, db. 31 8 13.3 666 6 e Sine in l ui she u. aha Crneuerüingäsarin. Sgt. . loteb e eg Sachsen al Fenn 12 Kö 1 80 . . . 9 * 4 ⸗. 6. 3 3 d) Stadtschaften. Mit Sinsberechn. Do. G. Pf . 4. ul. 1 . 95 e Anl. 27, ul. 1. 10, 856 1.4.10 16,16 6 J6,I5 a ö nn do do. M 6, wh, ö Berl. Pfdb. Al. G Pf. 104.5 6 do. do. Gld. Hyy. Pf. J Sach? . *. 16 , d⸗A. f o. do. R. 3, db. 3116 1.8. J 104, 5b neh l, r,, ee, , 1 fat,, , , , . , , m d , r, . . , n 86 allin 1. . 3 o. do Kom. R. I, fbi 1.83.9 fog j 5 J a, , ö. ; 7 , , 1 67356 86756 0 gart c d io jc. *. ; 46 3 Landes bant ö . 3 do Str e en . . a nn,. 1 r. ase '. . 39 * Gd. ⸗Pfb.? do. S. Pf. ; ; . [ Pf. . 6. zs, ä rs oss passe err en wr, ö . d. ,, . . 66 , de r e mn, k * h do, Re-. 27 u. . , do do. A. 113 160,333 8 LI ß fd der. * fon S If. 16. ab 16, ab do. dor A1. ut 2s 8 117 Bd. 2d Lit. B, fällig 1.1.39 117 80g Bow ns Tdh es ts er s 6b e ,,,, 147 36.58 36 5b 6 Berl. Pfan dbr. l Sb ; do do. Gf Ale (Liq⸗ Lil. B. siilig 1.1. 3 1417 2E g ar. o. do. G. K. S, r 33 331. re. ; 2 , Dish fieicher of ; J 6 ,,, . e, , 6 ob e ,,, än nenne rag bes best Sar, , gig e e d, 1a sß6. as . . n n. d Preuß sche d ! Anl. v. 26, uk. Bi erschl. rv. l. G. . ; . ö ; = wi. * k versch. 6 26 6 ps 2s Kiel dia rr . 6 dt. n, g od aut, si 3. —— e n en ee Siad , oe d l. ö. . S do. Liq. Goldrenthr 14. 0 fi ZSba. unt. bis 1. J. 3il ] ö do. do. Comm Auzg ; . Gold g , . 4. ; Kobleng digt. Ani. ; , ook 31 7 1.4.10 90,5 6 90 5 e ö 6 . . do 6 w * 3 rs =* Ohne Zinsberechnung von 1926, ul. 81 8 . pr. Prv. Cöbk. . Pf. z . . b H yp. d G id ö. ö in 3 poi 6 . ßig s 6 ö . 8 3]. 5 a ann n, 1 1.4. 1088 6 6 6 va oer e en 1 . lern 3 err e . 1.1.7 3566 6 h. Anl.⸗Ablöfgeschuid olberg eeba mm. Krob k. 366 2 ; db. do. uk 3; * , ,., ö ne, n, ö 6 e ern ,, nr, , ,, n, . nhalt'lnl-Auslosgssch⸗ do. 5256 eb oͤln Mi Anl. 2s, g . ; do. do. R. 11 n. 3 3? 10 Bo l do. do. G. A, ut an 56 86.5 6 Han burner nl ln; . 2 r is. g en . Gold. Pf. rz. a. 2.368 1.1.7 — 1416 35h 5b , 1.10 ] 6 7 5nĩ . do. 16, 83 14.10 985,5 6 93. 5b o. do. Em. B, ab losungsscheiner ...... ⸗ Königsberg i. Pr. ; do. do. do. rz. 4.4. 317 1.4. r,, ; ꝛ ö K . do. 4816 468 5 a , Br Sba do. do. A. im rg 3636 1j 1 . 141.1 ss 85. 75b . a0 gez . ohne Alus lg ingöschein, do. li0 gbd. siih do. Rr nl rz e! —— n,, dö. do. Reihe Ax. . . ,, , bein Terhi , ,,, n e. st. sh 6 , m , n, br, f = ecklenburg⸗ ĩ usg. 1, unk. 388 . 2 ; . . J ö. ö , n ie ,! . . Töri Gilt fir ats 144 , ä 68238 ö Thür. Anl nen . e. k 9 ut. J. 6. 8 8 Bo,. sh do. do. Kom. R. 2, uk. 343 1 92 6 92 . . . 243 23 l an l m m ,. 14a mr . ü ö . ; 1. G. ö . . 1. o. do. I. 2 u. 12, 8e 7 96 8 3.4 Iq. ,,, —— kei, Teutsche Werthest. An. do. do. xz uk. b. 33 8 e fee. do. do. Pr. Ig. adutso s 14 ö Ohne Sinsberechnung. Jen. . kö kde mn liorg kann. Län eh, dei, ; do. do do go d a u . n n,, ie ü , ü, os e N Deiche Schug gebiei⸗ Anleihe 28, rz. 39 10 1.1.7] . do. do. do. z6, ur 17 13 w ö,, Mule e-, ,,. 1.1. 56 16166 do. do. 26, uni. Si. 8 14.10 — en e n m, . 4 16 ener lerne, ö ö. , , ,, re , Gekündigte, ungekündigte, verloste und unverloste k i . 1 ö grundst 5 . 6 v. Loi ie en mn 1 5 — — — R ra eng 3 2 , e ,, Bh. e er,, . Dine gh gend gen un ohe Ccheuerungffcen. . F, , , . ausgenommen Posensche). 1 6 . do. 27 R 2. ; ; J ⸗ 14, ut. 8: 141.7 4,8 g Vrandenb. agst. b. 81. 12.177 —— . . . n, do. do * R.. ul. 3zls 1238 e) Son stig e. Ohne sinsberechnung. da. 4 e. Cr ut, ss 1110 66 25 1, Hann vb. ain r ,, en . . eis. fäl abs 5 1.4.10 o7ebß Dtsch. Kom. Gld. 26 Deuische Pfdbr. Anst do. R. 10 u. 11 uk. 32 1.4.10 865,765 6 1 Fe ss. Naỹf. ag b. s Ms,, -. 2 K 8 T2.8 = a Girozentrale tgst 8 L. Pol S. 133, uf a5 gi]. . do. NR. 18 Ciq.- Kfb) a Juen burger ag. ö. 31333 — — . . do Tdo; zg ah ig 3 3 14. Dre sdn. Grundren . ; . ohne Ant. c, M an, is n — — ö ar r, 56 1.1.10 ge ,, 5 AUnst . Sl a3 1 a, versch —— — * r n, ö 5 43 osensche. agsl. v. zi.31z31 —=—— nn . 4. ⸗ . do. 3, tg. 1.1. do. do. S. J. 4. 6 MM 3g . 2 „Hann. Bodkr. Bk f. 3 RMp. S b 6G I ö e, , , m , ö 9 27, uk. I. 4. e . . do. 1, tg. 1.1 2 . 3 * do. do. R. 2, uk. 84 1. 6 e , D , 6 , r e, ,der inen, d ,,,. 443 Säch sische, agst. b. zi. —— n aur är, g 6 . do; as A. L. ig. 24 8 1.9 YpBf. Rü d. r. 4539 S , . e, n Plauen RM⸗Anl. . ö do. do. Schatz⸗ e Pfandbr.⸗Bk. uk. 32 7 1.4.10 ,n Schl. Holst. aft 31 12177. — — , J e, ,,, ö n, 2 , n he. . ; ; Anl. Kom. A. v. ns verechnung. wyp. Bt. Gld= ; 1928, ut. . 10. 1935 8 1410 7686 0 Spark. Girov. ur 83 7 117 878 Vl. J. Goldt. Weim Er Eni. 3 iz. ab zo ö . ; ] ö. . . ; . Em. 3. cz. s8 L421 Anleihen der Kommunalverbände. , . at do. 26A. 2 v. 27, uk. 38 7 11.7 6676 ,, . k 8 . 4 ö . T. 6 . T. L. P. B. ⸗ . 1 Tꝗ. a) Anleihen der Provinzial⸗ und Weirrar Geld- Ant. Ohne Zinsberechnung. , ? ö e n,, n,. . preußischen Bezirksverbände. . ö, ö. s8 1M - G86 —— er. Ldskr. S. 22-283 1.8.5 — — ö Vat Han dell ; do. Em. 13. r. ab ss 8 ir Nit Sinsberechnung. loꝛs. ut. bis a6 8 1I28 sb e . . w ö 664 g . — eee gn ger s gn g do. 1926. ut. bis 30 8] 15a — i ö rr. 284 14 — — . do. iel nn e, I 83 3 e. Cin. j rz. ab 8 6 111 A. 28, db. 1.3. —— ö Ser. 29, unk. 30 4 1.8.9 — . o. do. R. 2-4 uk. 30 7 o. Em. 2, tilgb. ab 4. do. do. Ez, db. ab 37 ür] — = 4 ; Ohne Zinsberechnung. Schleswig⸗Holstein. ö ö do. do. R. 5, uk. 81 7 !. do. Em. f; 53 Hann. Prob. G M⸗. Mannheim Anl. - Ausl.⸗= Lan destult Rtbr. 4 1.4.10 — — 2 do. do. R. 6, uk. 81 7 94 6 ohne Ant. Sch. 49 1.1.7 1 . 6 tilgb. ab 25 s 117 938 83 Sch, einschl. a Abl. Sch do. do. z 1rd — — do. do. R. 7, ul. 861 ] 4 d do. do. E. A (Eq. f) . 134. 10 ö i ih gn u 1110826 5 (in g d. Auslosungsw.) in 76 Westf. Pfandbrtefamt do. do. R. 1, ul. 82 ] 63 6 do. Glde R. E. 4, Iz. 0 8 1.4. 10 o. do. R. 10, igb. 84a 8 14. 10826 336 Rostock Anl. Aus losgs. „ Hausgrundstilcke 4 1.1.7 — . do. do. R. 1, ul. 82 6 66.5 0 do. do. E. 14, tgb. 84 8 1.4.10 do. do. R. 36 iz. i037 1.4.10 9668 86,15 B lh inf gl. ü r g d iomn Sem meint ö ö do. do. M. 2, ul. 33 6 ss 5 6 do. do. Em g. rz 366 8 ta do. do. Reize 8: 1ITs86 lin ¶ d. Alus losungsw. — mne bt a Bosbs Fog Le Fenn ̃ mig gd zer eh; . 9 6 ö . ö 36 53 t ö . do. doe Ger z bo ap 6 aer, d,, 8 65 6 ö, n,, 8 1.4.10 do. R. 5, tgb. 4105862, 56 weckkverbände usw do. do. ohne Ausl. Sch do. ayer. Vereinsbank 6. do. E. 4, ut. h. 82 8 1.4.10 do. do. M. 3. tzb. 356 111666 3 ; Ech, do. kElir. abb G. Sf. S. I 5, i126 do. do. C. g ui. b. 33 117 N ie derschlesf. Bropinz Vit Sinsberechnung. einschl. iz Ablisungsschuld ang des Auslosungsw). 6 15, sa- 87 teh z] s os 9 do. do. E. g, ut k. 3 8 11410 RM 1926, rz. ab ze s 1.4.10 665, Sb 6 46 Emschergenossensch dos go Sz, SJ, rz 3 do. do. E. S, ut. b. 37 7 137 . 2 ir 10 ss 86 s 2 . *. ig. si 6 L410 Es z6b6. = 6 c) Landschaften. a G de, n, , . e e. i iir . i] reußenProv. R M⸗ do. do. A. SM a7. ts ö z do. do. S. 92, gg, rz. j o. do. Em. ] (Liq.= Anl. 27. 2. 14, uk. 32 6 L4.10 — — 66 B Sch lw. Holst Eik Jö , do. do. S. c, 9s . ĩ 6 kr ee, Ant c, ( reno sideb 4 1.17 966 66 6 , n,, 8 1.8411 Di G gu hee e e nnd 8 Bg, Iõb 9, , i re . zrov.⸗ ö Rei A. ! -K. U 1.4.10 69, ö Meckl. Dyp. u. ö z RM Ag is, se. 6 8 1.2.8 92.556 92,5 6 . 8 1.4.10 do. do. do. S. 2 8 1.4.10 91,5 6 . k w i ed e ge e, 8 im e nds do. do. Üusg 18 5 Ls 3326 e do. Äg . J. rz 5 D ir pris 6 da, dae de gs n täs Bes 8 do. S 1 = 2, 6. 8 ] 8 Bt. ld dr. E. 3, rz. 3 8 11. do. do. Ausg. 147 117 6838 8 do. Ag. 8, rz. 30 5 8 1410 oo ö 9 do do S141 6 L410 — Q B38 — eę da. Ser. 1 6 is 6 do. Lo. E. cut. E33 6] 11.) do. do. Ag. 156, ut. 267 1.4. 1062786 sz. 65 6 do. Ag. 4. rz. 26 sI 5] iSi F556 HS 5 6 , do. Ser. 2. r. 32 6 i866 Mectle St rel. dy. ð bo. do. leg. i Mal. Tin dss. hä ñihergẽsie it ö ,, en n en, n m. o. Albsind. Psöbr l 6] 117 fis nö do. do. S. 1. xz. 33 6 Hab Baß 06. G2 5 do. do. E. x( dig. ) M II.]
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