Neichs⸗ und Staatsanzeiger Nr. 138 vom 17. Junt 1929. S. 2.
ö 26 Schöpflin (Soz); Die Subventionswirtschaft und Unübeyrsichtlichkeit der Etals zwingen den Reichstage den Etat gan gründlich zu revidieren. Wir haben im nächsten Jahr Zeit, au
aus der Presse entnommen, daß das Reichskabinett das Ministerium für die besetzten Gebiete beauftragt hat, ein Grenzlandprogramm auszuarbeiten. damit man die Grenzlandprobleme in einem ein- Hen Reichs wehretar ganz e nil l durchzuarbeiten? Der Reichs heitlichen Zusammenhang sehen und sich dann fragen kann, wie⸗ wehrminister hat durchblicken lassen, er wolle im nächsten Jahre weit Reichsmittel zur Verfügung stehen, um dieses Grenzland die . Positionen . . . muß ich ganz r in Augrt 6. 3. hi s energisch im Namen meiner Fraktion erklären, daß wir uns da⸗ v e. 1 ö. ,, . . , ö. gegen wehren werden. Auch wenn man die zer hs he bejaht, geführt, daß, weil in ieser Interpellation sehr viele Verkehrs- ünd wir bejahen sie, muß man ihr zwar die Mittel geben, unt sie fragen des besetzten Gebiets behandelt werden, erst abgewartet leistungsfähig zu erhalten, aber man muß doch auf Sparsamkeit werden muß im Anschluß an die Pariser Beratungen, inwieweit sehen, denn leistungsfähig können wir die Reichswehr auch er⸗ die Reichsbahn Entlastungen erfährt. Erfährt die Reichsbahn lten, ohne so große Summen zu verbrauchen, wie in den letzten Entlastungen, dann ist es natürlich ausgeschlossen, daß künftig
fahren. An vielen Stellen kann noch gespart werden, allerdings
l ̃ nicht in der Weise, wie es manche militärischen Stellen tun, die etwa aus Mitteln des Reichs in den Grenzbezirken Bahnbauten durchgeführt werden können, und es ist weiterhin ausgeschlossen,
dann einfach Arbelter entlassen. Der Redner führt ein . daß man sich etwa aus Reichsmitteln für eine besondere Grenz⸗
dafür an und fügt hinzu: Das war eine bodenlose Unverschämtheit landtarifpolitik einsetzen könnte. Persönlich stehe ich auf dem
und Unverfrorenheit. Es wird gemunkelt, man. wirke auf den Rechnungshof ein, damit er nicht wieder so unliebsame Druck⸗ Standpunkt, daß die Reichsbahn ihre Aufgaben in einer um⸗
erzeügnisse herausbringe wie sein letzter Bericht, der feststellte, daß die Etatsgebarung der k alles andere als sparsam ge⸗
gestellten deutschen Wirtschaftspolitik nicht durchführen kann, wenn wesen sei. Gegen solch K werden wir uns ganz ihr nicht Erleichterungen gewährt werden. In welchem Aus . wehren. Die Zahl der höheren Stellen in der Reichswehr
,, n,, e , , ] ĩ iel zu hoch. 11 Truppenübungsplatzkommandanten und maße das möglich ist, darüber lann ich heute abschließende Be. 8 Standorlstonmmandanten sind z. B. nicht notwendig, Die er. merkungen noch nicht machen. Was dann die Interpellation 590 Rede des Ministers war im Ton, zum Teil auch in ihren Worten
und in ihrer Tendenz, so verschieden von seinen Worten im Aus⸗ schuß, daß wir uns gefragt haben, welche Kräfte hier am Werke géwesen sind, denn im Ausschuß hat er mit besonderer Betonung don der Republik gesprochen; hier hat er das ängstlich vermieden. Wir lehnen gine Politisierung der Reichswehr in parteipolitischem Sinne ab. Wir wollen aber, daß sie ein in jeder Beziehung zu⸗ verlässiges dnn n der bestehenden Staatsgewalt, der Re⸗ ublik, wird. Wir haben in unserem Wehrprogramm nicht nur die
andesverteidigung erneut bejaht, wir haben 6. eine Reihe von
kö ö Wir verlangen vor allem eine scharfe ontrolle des Parlaments. Wir lehnen auch das Subventions⸗
wesen an Privatfirmen ab, die für Rüstungszwecke dienstbar ge⸗ macht werden können. Wir glauben, daß in Deutschland die Dinge iet so weit gediehen sind, daß man den Soldaten das Wahlrecht geben kann, denn die Staatsform ist heute gesichert, Wir verlangen auch die 2 , des Bildungsprivilegs der Offiziere. Aller⸗ dings könnte der Minister auf das Uebermaß des Berechtigungs⸗ wesens auch in allen andern Aemtern hinweisen. Darum verlangen wir, daß mit diesem Bevechtigungsprivileg an allen Stellen ein Ende gemacht wird. Die Rekrutierung und der Offiziersersatz müssen auf eine andere Basis gestellt werden. Mitglieder von Ar⸗= e,, , , . und vom Reichsbanner dürften nicht zurück⸗ gewiesen werden. Energisch in Schutz nehmen muß ich die Reichs⸗ ehr gegen den Satz des Generals v. Lettow⸗Vorbech, daß in erster Linie die Disziplin aufrechterhalten werden müsse. Da kaucht der Geist des alten Obrigkeitsstaates wieder auf. Nein, wenn die Stunde der Gefahr wiederkehrt, wollen wir freie Männer in der ,, . ö nne . ul. ö. Staate . . . ; gate werden. ir wünschen eine Reform der Reichswehr, die SI. Sitzung vom 15. Juni 19290. aus . und Volk 9 einheitliches Ganzes 3. Wi ß
bei den Sozialdemokraten.) zehn Jahren ist ö swehr vor⸗
(Bericht d. Nachrichtenbüros d. Vereins deutscher Zeitungsverleger.) e az 23 6 tdi r. Abg. Brüninghaus (D. Vp): Vor Präsident Löbe eröffnet die Sitzung um 10 Uh die . niet für Fin hen . Da müssen wir in Dankbarkeit der Männer ge⸗ In erster
Das Zu satzabkommen zum Handelsvertr a elegt worben. mit der Schweiz wird dem Handelspolitischen k. een, die diese Organisation geschaffen haben.
Linie des ersten Reichswehrministers Noske, einer energischen, zielbewußten Persönlichkeit chört, hört! bei den Soziagldemo⸗
überwiesen, das internationale k
men in zweiter und dritter Beratung endgültig angenommen. kraten und bei den Kommunisten). Ich freue mich, daß die Stel⸗ lung der Sozialdemokratie zum Wehrproblem sich in den letzten
Auf der Tagesordnung steht dann die zweite Beratung ahren gewandelt hat. Aber zwischen den Reden des Ministers
des Haushalts des Reichswehrministeriums.
Eine Entschließung des Ausschusses ersucht die Reichs⸗ roener im Ausschuß und hier habe ich leinen Unterschied ge⸗ regierung, bei der Zusammenlegung von Garnisonen darauf 9 5. ö. , nr, ö. ,,. Der gr e zu achten, daß die Gemeinden nicht zu Aufwendungen ver⸗ ft ja fiat; Bier spricht Herr Schöpflin für! die Deffentlichteit anlaßt werden, die eine schwere Belastung bedeuten. Ge⸗ für seine Wähler. Seine Ausführungen zum Wehrprogrämmi meinden, die ihre Garnison verlieren, soll eine Frist gegeben waren übrigens recht verschwommen und gewunden. Der Redner werden, die ihnen eine Umstellung ermöglicht. kritisiert das neue sozialdemokratische Wehrprogramm im ein⸗
Der Reichswehrminister Groener nimmt sogleich das ö 1 n . n, . lli
Graf von Westarp und Genossen anlangt, wie es mit der Ver— kürzung der Arbeitszeit der Beamten der Reichsbahn und der Reichspost stehe und wie sich diese finanziell auswirke, so steht lediglich fest, daß im Verlauf des letzten Sommers der Herr Reichs⸗ innenminister mit den Beamtenorganisationen darüber Verhand⸗ lungen gepflogen hat. Als aber dann ermittelt wurde, daß allein für Reichsbahn und Reichspost eine Mehrausgabe von 400 bis 500 Millionen für den Fall erwachsen würde, daß in diesen Be⸗ trieben generell die 43stündige Arbeitzeit zur Einführung käme, hat der Herr Reichsinnenminister die Angelegenheit nicht weiter⸗ verfolgt, und bei der schwierigen politischen und finanzpolitischen Gesamtlage werden diese Fragen in nächster Zeit auch nicht weiter⸗ verfolgt werden können.
Was nun die letzte Interpellation Bruhn und Genossen auf Nr, 606 über eine Verbesserung der Verkehrsverhältnisse im Osten anlangt, so mache ich darauf aufmerksam, daß diese Interpellation ebenfalls vom Dezember vorigen Jahres datiert und daß im Sommerfahrplan dieses Jahres mehrere Erleichterungen und Ver— besserungen im deutschen Eisenbahnverkehrswesen durchgeführt worden sind, darunter auch zum Teil die Wünsche berücksichtigt worden sind, die die Interpellation Bruhn zum Gegenstand hat.
Wort. Seine Rede wird nach Eingang des Stenogramms Soldaten nicht zwanzig Wählkisten aufstellen, sondern nur eine veröffentlicht werden. en feht 2 , n, . 6 eine ö
Abg. von Lettow-Vorbeck Sd. Nat): Ich begrüße es, Hätt , wn f, nn, . raten). Vor h , ge, lil ge, är mi ölecberhslen söil. Der än ichn lange 2. , , Minister hat ferner betont, daß er die Schlagfertigkeit der Armee eichs dehr J of . . . 1 üg zu in den gegebenen Grenzen l rn will. Das ist aber ,, . . . . ö . 9 . J 3 2 21 s 2 * 7 1 1 J . nicht ausreichend, auch die politischen Parteien müssen dazu das Herr, und wan incetdt mien win eine geswssse Siet igteit here
Von hervorragender demokratischer Seite ist z. B. die gegenwärtige Wehrlosigkeit sei ein glücklicher Zustand. Dafür haben wir kein Verständnis. Sehr a 59 3. e gr eg; . r mer, öpflin hat im Ausschuß eine Entpolitisierung der Wehrmg ; ,, ö 3
sewünscht. Das begrüßen wir, müssen aber doch seststellen, daß Ein ö. . . Jö 27 . 9 . , . ,, , e. Sehr richtig! bi ear Deutschen W ö Fei 9 e, n mar ene . p . ,. Vn . die an die 366 . werden müssen, 9j tändigung. gibt. Die en , n, wollen zwar wenn es höhere Schulbildung eine Selb tverständ ichkeit. Ich freue mi , lädst ntligꝛ wird, ihr Valerland verteidigen, abe? wir begegnen daß in, Berlin jetzt intelligenten Reichswehrangehörigen Ge— wieder all 9 alten Bekannten sogar der Landesverrat und der legenheit gegeben wird, das Abiturientenexamen na ,, und Streik im Falle eines Krie 5 tauchen in diesem Programm Offiziere zu werden. Ich bitte den Minister, Quartierleistungen wieder auf. (Hört, hört rechts) Auch von einer Dempkrati⸗ der Burger voll zu ersetzen. Wie die Denkschrift des Reichs⸗ sierung der Reschsmehr ist die Rede. Auf, den Soldaten stürmen ijunenministers erkennen läßt, ist, die Zivilversorgung der gus— aber so viel Gefahren und andere Eindrücke im Ernstfalle ein, kö in . kritisches ed n V daß die Furcht bor der Strafe größer sein muß als di ircht wirkliche Versorgung wird nur mögli ein, wenn au ie ö. der ich. (Großer geen T 96 Lon ker ers en f 9 sozialen Bersicherungsträger ausscheidende Soldaten anstellen. 6 an ob sich 3 gn, e, , . allmählich 14 . au 4 . . r, . eise v eichsinnenmini ei blikanisier r rift an. itte a n Wehrm . it dem e eh e hr ,, ' mn d e m , a. Arbeitsministerkum in Verbindung zu treten, damit der Wider⸗ Wunsche der Sozialdemokratie, stand der sozialen k
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ihrige tun.
aus gesprochen worden, führen, sonst ist eine geordnete Etatsgebarung nicht möglich.
Eine deutschnationale Entschließung wendet sich dagegen, daß die kleinen Garnisonen rücksichtslos vermindert werden. Auch wir sind der Meinung, daß K vermieden werden,
men läßt. ie Macht im Staate an sich zu
veißen. Wir begrüßen es, daß die , e, Unregelmäßigkeiten⸗ . wird es in absehbarer Zukunft zu ö
in sich selbst erledigen und nicht öffentlich anprangern will. Wir eschränkung kommen, keinesfalls aber zu einer Abrüstung. Ber
brauchen ein besonders hochstehendes Offizierkorps, aber pieses Redner verliest eine Rede des Vorsitzenden der Heereskommission Kammer, Fabry, der zu dem Endergebnis
der en en kommt: ach swöll tausend Mann zur ,,, Mann. De ungeheuerliche Verlogenheit! lich ernst Abrüftung gar nicht zu hoffen. Im Ausschuß ist ein tarkes und liebevolles Interesse für die Reichswehr zutage getreten. Wir glauben, daß die Pflege der Tradition dafür sorgen wird, daß ünsere kleine Reichswehr ein festes Instrument des Staates wird. (Beifall bei der Deutschen Volkspartei.)
Abg. Dr. Kül gen bezeichnet die Reichswehr als das Instrument zur Au see terhaltung der Selbständigkeit des Deut⸗ schen Reiches nach außen und der Ruhe und Ordnung im Innern. Die Reichswehr muß auf die Leistungshöhe gebracht werden, die der Versailler Vertrag überhaupt ermöglicht; sonst hat sie für uns keinen Zweck. ir treiben bewußt eine Friedenspolitik, aber wir brauchen die Reichswehr eben zur Aufrechterhaltung des Friedens. Deutschland, so betont der Redner, hat einen
Jahren stehen Deutschland vierhundert⸗ ,, ; s. nur zweihundertund⸗
as 7 o fügt der Redner hinzu, eine Da ist .
DOffizterkorps darf nicht nur gelehrt sein, sondern muß auch sitt . und im Charakter gefestigt 6 (Ironischer Beifall links un Zurufe: Vorbild Lettow⸗Vorbeckl) Ich habe im Feugr gestanden! Lachen links.) Wir ,,. aud daß fähige Mannschaften
ffizier werden. Es ist ehauptet worden, in einem Reiter⸗ regiment sei ein Offizier verabschiedet worden, der aus dem ö hervorgegangen war, weil er gesellschaftlich nicht den Anforderungen . neuen Standes gewachsen gewesen sei.
ch glaube nicht, daß das der Grund für die Entlassung gewesen ist, bewiesen ist es jedenfalls nicht. Auch die Mannschaften müssen nden och stehen. Deshalb wünschen wir eine Verbesserüng der Anste ,, die Zivilbersorgung. Wir Menschen ö. keine Engel, aber wir wünschen, daß die Reichswehrleute zu
ännern erzogen werden. Darum haben wir kein Verständnis dafür, daß man eine Truppenübung bei 30 Grad Kälte be⸗ anstandet. Wir erkennen an, daß bei der . große Vater⸗ landsliebe und Wehrwille gepflegt wird. Wir wünschen aber darüber hinaus Verbundenheit mit dem Volle. Wir wollen aber
ernsthaft auf eine
nicht, daß die Reichswehr zurch pazifistis Strömungen zermürbt Rechtzanspruch auf Abrüstung der anderen. Der Friede ist das wird. . wollen Line Bevölkerung, . schon den. Wehrwillen . . hi ö 96 e bis dahin. Cn Wer her im liegt. 1 daß ihre Söhne, wenn sie in die Reichswehr eintreten, sten Sinne des Wortes soll die Reichswehr sein. Wenn wir lefen' Wehrwillen schon mitbringen. Darum bedauern wir es, das hoffen io verlangen wir, daß der Reichslwehroffizier und der
daß der Bezirk Kreuzberg es abgelehnt hat, einen Platz für ein Reichswehrsoldat absolut das Vertrauen des Staates verdienen. ö =. zur. Verfügung zn, kene, Ker hahn n Die 3 . nicht hinein gfshen werden in die Partei⸗ baden Sie n n, n n links: Aber für die Kriegsbeschädigten politik; das würde den Zustand völliger Wehrlosigkeit zur Folge ne, , nn. übrig!) heb Diefem Ziel muß auch die Rekrutierung und der Offiziers⸗
(Sehr richtig! links; Die einseitige Betonung des Wissens bei den se, , ,, ist abzulehnen: Es soll 9j rechte Synthese zwischen Wissen und Können vorhanden sein. Deshalb lehnen wir ein absolut durchgeführtes Bildungsprivileg ab. Die ganze Politik hinsichtlich der Reichswehr muß den Sinn haben,
daß sie ein Instrument, ein zum Gehorsam erzogenes Iunstrument, in der Hand, des Staates ist. Irgendwelche Verbindungen mit Organisationen und Bestrebungen, die
. den Staat gerichtet sind, dürfen bei der Reichswehr nicht . Wir haben auch Verständnis für die ä e nn der Tradition. Die Gegner des Staates im Lande sollten es der Reichswehr aber . allzu schwer machen, um auch ihrer⸗ seits die Tradition aufrechtzuerhalten. Aber die Achtung vor der alten Tradition . nicht, daß sich die Reichswehr auch eine eigene neue Tradition zulegt. Irgendwelche politische Tendenz darf nicht zugestanden werden. Wer das xichtige Fronterlehben hat, hält sich persönlich frei von aller Spielerei, von aller Romantik, hält sich frei von allem Chauvinismus. Er weiß auch ganz genau, daß er mit friedlicher Politik der Vergangen⸗ . ein viel ehrenvolleres Denkmal setzt, als mit allem Chauvinismus. Die Politik ist die beste, die bas Menschsein voll hervortreten läßt. Das Heer ist ein Volksheer, und wir hoffen, daß der Reichswehrminister dazu beitragen wird, diesen 1 der Reichswehr zu erhalten und zu stärken. (Beifall bei den Demokraten.)
Abg. Sachsenberg (Wirtsch. P): Wir freuen uns der Wandlung bei der Sozialdemokratie, die in ihrem Magdeburger Wehrprogramm zum Ausdruck kommt. Aufgeräumt muß aber auch noch werden mit der Kriegsdienstverweigerung, die in diesem Wehrprogramm noch erwähnt ist. Solange wir ein Deut schl and haben, muß auch jeder Deutsche, wenn nötig, mit der Waffe für dieses Deutschland einstehen. Eine. Wehrmacht ohne soldatischen BGeist ist keine Wehrmacht, darum darf sie auch . mit pazi⸗ ö Geist durchsetzt werden. Wenn man dem Soldaten, das
ahlvecht gibt, muß er sich auch mit Parteipolitik beschäftigen. Die Politisterung der Reichswehr wollen wir nicht, (Sehr richtig! rechts) Daß sie falsch ist, zeigt das Beispiel. Oesterreichs. e Frage darf nicht fo lauten, wie sie Dr, Breitscheid gestellt has Politik oder K sondern: Politik und Wehrmacht! e Raubtierinstinkte im nschen werden nicht verschwinden. Frage des Wehretats kann nicht im einzelnen erörtert werden, sie ift eine Frage des Vertrauens zum Minister. Hat man dieses Vertrauen, so muß man dem Minister in der . über die Mittel weitgehend freie Hand lassen. Ist das Vertrauen nicht e dee. kann es nicht durch irgendwelche Kontrolle ersetzt werden. an kann verschiedener Auffassung über die Zweg mäßigkeit des Panzerkreuzers sein, aber diese Frage gehört ni in das Plenum des Reichstags. Der Kampf zwischen Anhäugern der Großkampfschiffe und der U-Boote hat immer getobt, Falsch ist es aber, den Wehrminister zu zwingen, öffentlich die Meinung der amtlichen deutschen Stellen bekanntzugeben, wie es hier ge⸗ schehen ist. Aehnlich liegt es mit der sogenannten „Schwarzen Reichswehr“. Ich glaube, wenn es einmal wieder ernst werden sollte, dann würde man dem Wehrminister einen schweren Vor⸗ wurf' daraus machen, falls er nicht schon im Frieden alle Vor- bereitungen getroffen hätte, die 6 waren. Wir freuen uns der Konfolidierung, die in der Reichswehr eingetreten ist. Wenn trotz der kriegsunbrauchbaren Schiffe der Geist unserer Marine von allen Stellen auch im Ausland anerkannt wird, so ist das ein Zeichen für gute Erziehung, die heute viel schwerer ist als v dem Kriege. Auch die Stellung des Volks zur Reichswehr i besser geworden. Gewiß kostet uns jeder Soldat mehr als etwa die Franzofen für jeden einzelnen ausgeben. Aber es ist selbst⸗ verständlich, daß ein so kleines Heer wie das unserige mit allen technischen Milbeln ausgerüstet werden muß; das erhöht die Koften. Ohne eine Luftflotte ist ein Zukunftskrieg nicht zu denken. In diesem Zusammenhange ist die morgen beginnende Tagu für Luftschutz von Interesse. Die Zusammenarbeit mit der Techn sollte die Reichswehr in noch höherem Maße fördern als bisher. Die Reichswehr hat mittlere und kleine Betriebe mehr zur Liefe. rung herangezogen als früher. Wir wünschen nur, daß, wo ez möglich ist, auch das besetzte Gebiet bei Lieferungen stärker berück- sichtigt wird. Die kleinen Grenzgarnisonen sollte man bestehen lasseir. Das liegt im Sinne der „lebenden Mauer, von der der Reichskanzler kürzlich sprach. Man hat immer behauptet, wir hätten für die Wehrfragen kein Verständnis. Das ist unrichtig; gerade die Wirtschaftspartei will doch die Scholle verteidigem,. Unter den heutigen weltpolitischen Verhältnissen muß unser Vol eine Wehrmacht haben, sonst bildet es für kriegslustige Nachbarn stets einen Anreiz zum Angriff. (Beifall bel der Wirtschafts⸗ partei.) ̃
Abg. Ritter von Epp (Nat. Soz.): Wehrmacht heißt, daß man sich wehrt. Sie besteht aus Kriegern. Der Ausdruck Soldaten, ber nur von Sold abgeleitet ist, paßt nicht, denn das Wesentliche ist, daß die Angehörigen der Wehrmacht Krieg führen sollen. Von allgemeiner Abrüstung ist . keine Rede. Man hat uns ant. waßfnen und uns nur' den Schein einer Wehrmacht lassen wollen. Wenn in 10 Jahren nichts geschehen ist, kann man auch in Zu⸗ kunft von den andern keine Abrüstung erwarten. Daraus folgt aber, daß wir unsere Freiheit wieder erlangt haben, unsere Wehr- macht nach den Notwendigkeiten der Landesverteidigung einzu⸗ richten. Heeresfragen sind Machtfragen, nicht Fragen der Staab. forrt. Monarchien brauchen ebenso ein Heer wie Republiken, oder die Sowjetunion. (Juruf bei den Kommunisten: „Aber keine Generale“ Doch, auch Generale! (Abg. Straßer Nat. Soz. I „Ja, bei Euch Judenjungen sind es aber natürlich Juden!“ — KWizepß raͤsident von Kardorff erteilt dem Abg. Straßer einen Ordnungsruf. — Abg. Stöhr Nat. Soz.: „Schämen Sie sich Herr Prästdent!“ — Auch Abg. Stöhr erhält einen Ordnungs ruf Wir füimmen dem Etat zu mit dem Bedauern, daß es k war, ihn zu kürzen. Die Marine muß unbedingt ein modernes Schiff haben, an dem sie üben und studieren kann. Darum ist der Panzerkreuzerbau notwendig.
Abg. Loibl (Bayer. Vp): Die Tüchtigkeit der alten Armee
im Weltkriege hat allgemeine Anerkennung gefunden; sie hat den Feind vom Heimetboden ferngehalten. Die Tradition des alten k muß aufrechterhalten werden. (Beifall.) Wir können keine riege mit unsern Nachbarn führen, aber es muß für die Reichs= wehr' alles geschehen, was zur Verteidigung des Vaterlands nötig ift. (Beifall) Dem Reichswehrminister ist von keiner Seite ein Mißtrauen zum Ausdruck, gebracht worden. Die Pflege der Tradition ist auch notwendig, um den Soldaten mit dem Stgat, auch mit dem heutigen Staat zu verbinden, Zum Ersatz . alle Kreise hinzugelassen werden, die die Vor edingung für die Tauglichkeit erfüllen. Der Offiziersersatz bedarf allerdings einer ö Homogenität der Vorbildung. Für die Rekrutierung wünsche ich auch eine Berücksichtigung der Bevölkevung der Pfalz. Der Soldat muß unbedingt vom Gehorsam vor dem Vorgesetzten erfüllt sein, aber er darf sich nicht leiten lassen von der Furcht vor Strafe. Mit der Disziplin im engsren Zusammenhang steht die Kameradschaftlichkeit, die in jeder Weise, gepflegt werden muß. Das Wahlrecht muß aber auf jeden 8 für den aktiven Soldaten ruhen. Das liegt im Interesse der Kameradschaftlichkeit der Reichswehr und bes Staats. Mancher Selbstmord im Heere ist dadurch begründet, daß der Mann für diesen. Beruf nicht geeignet ist. Darum halte ich auch die Pflege des religiösen Wesens in der Kaserne für eine dringende Notwendigkeit. Damit hängt zu⸗ sammen, daß die Soldaten Gelegenheit hahen müssen, an religiösen Uebungen teilzunehmen. (Zwischenruf bei den Kom⸗ munisten) Auf diesem Gebiet werden wir uns mit Ihnen (ou den Kommunisten) nie verständigen. Für die entlassenen Mann⸗
ersatz , . Wir verlangen absolutes Verbundensein mit dem Staate. an zwingt ja niemand, diesem Staate zu dienen, aber
Mit Ausnghme der durch Sperrdruck hervorgehobenen Reden ; nen wenn er ihm dienen will, dann muß er das auch aufrichtig tun.
der Herren Minister, dies im Wortlaute wiedergegeben sind.
schaften muß genügend gesorgt werden. Die Denkschrift der Re⸗ gierung über * Manschaftsversorgung wird noch im Ausschuß
zum Deutschen Neichsanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger 1929
Nr. 138.
Hlentiger ! Voriger t Voriger n . atiger J Voriger Hentiger ] Vo Amtlich feitgestellte Kurse. lä. Irre. ern,, 1 Franc. 1 Lira, i Eu, 1 Beseta — 0 so Rat. I 6sterr. Sachsen Grov-V. .in 1.6. Po zd e j onkel on wer e e , . do. do. Ausg. 15 . 2 117 SF , . und Schul dverschreib. eee err, w ö. Berl. Hyp. B. G. Pf. Lkr. ung. ober tfschech G. = 0 85 dat. 7 GId. füdd. d; do. do. Eld, Al. 113 1213 1.10 So,. s 6 ffentlich rechtlicher KWreditanstalten BI. ; 13.1 573 ! Ser. g unt b. zo io *. 8 do. G diredbr. R. 31 8 1410 Si. Se is do. bo. S 13 , . 69 36 3 und Körverschaften. Saustt . Sdyfdörs x 6 117 = Dan, e, d der, ne —1 1 skand. — 1. . . A. 46. 1. 4 . 5 . * 9 . .4. ü i , een , e, , m , Mectl dtit ers ch bs 141 66M n 4 do. do. Eu. õ ut. 3g 6 rs Riege, aller Goldrubel = z. vent. 1 eso do. h- -M, g s 14 Fons n ,, k . ö ,, als vor dem 1. Januar 191 auzgegeben anzusehen. e. 686 . w da. bo. S. is, uk. 33 6 1 ö 1 Pfund Sterling = 2b, 0 Rm . n n n , 1 8 a) Kreditanstalten der vänder. do. do. do. ; . 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Börsen beilage
Berliner Börse vom 15. Juni
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