1929 / 141 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 20 Jun 1929 18:00:01 GMT) scan diff

Reichs⸗ und Staatsanzeiger Nr. 141 vom 20. Junt 1929. S. 2.

. Schuldtayltal am ? Anleihen 31. Dez. J 31. März Bezeichnung der a 166 b) Schuldverschreibungen ohne Aus—⸗ =. . J 700,0 700,0 2. Auslosbare Schatzanweisungen des . . F o o,, 266 83 Rentenbankdarlehen . 677,6 J ) a) Schatzanweisungen des Reichs von 1923, fällig am 2. September 1936 26 36 Goldanleihe) . . , b) s sige. Schatzanwelsungen. Des Reichs . fällig am 1. De⸗ 1 . imber 1932 . . ; 8. Schi bei der Reichsbank. . 199,4 190 3 Summe der auf RM (Goldmark) , n 6834, 7070, ne II. Auf fremde Währung lautende Schuld: Beträge in Millionen. 9g. Deutsche Aeußere Anleihe von 124; E inlsunggheltag zu 166 vo JJ Schw. Fr. 9 13,9 Schwed. Kr. K 234 Lire w Gesamtsumme JI und IL. 7708, 2 7947, 9

Bemerkungen: , ) Die Eintragung erfolgt auf Grund des Kriegsschädenschluß; aeg Insgesamt ist mit einer Schuld von rd. 1100 O60 000 RM

ö 1 angegebene Betrag stellt den K der Aus⸗ ar.

zrechte ohne Berücksichtigung der Zinsen ö . n,, Reichsmarkgegenwert ist berechnet unter PHerũchichtigung Onken r e der amerikanischen Ausgabe von 105 vH.

Schuld: 2

des

Der Stand der schwebenden

am am 28. Febr. 31. Marz 1929 1929 1. Unverzinsliche Schatzanweisungen. .. . 5 2. Umlauf an Reichswechselin . Da von am offenen Geldmarkt begeben (331,6) 663 8. Darlehen von der Pot... . . 4. Sonstige kurzfristige Darlehen... . 1686, ; b. Schatzanwelsungen, ausgefertigt auf Grund des Gesetzes über das Abkommen ö. Bei⸗ legung der finanziellen Stre tlgkeiten zwischen . und Rumänien vom . . n ,,,, JJ . J 6. ce r fn, aus früheren Anleihe⸗ 9 9 , 9. h 850 3 990,0 Preußen. n ; i i r I esberichte der Die amtliche Ausgabe der Jah res berich H e, i , gez . Bergbehörden für 1928 ist ö In de

Jahresberichten sind besonders folgende Angelegenheiten ein⸗ ehender behandelt worden: . . a) die Arbeitsverhältnisse in den Gast⸗ und Schank⸗ wirtschaften, . .

p) Unfallschutz bei der gewerblichen Erzeugung un Verwendung von elektrischem Strom. a, .

Ei hhändlerischer Vertrieb der Berichte findet nicht ö resberichte sind an das

ö . tatt. Bestellungen auf die Jahresberich ud, da hein ö für Handel und Gewerbe in Berlin ,, Leipziger Str. 2, zu richten. Der Preis des Werkes beträg

Abdruck 10 RM. ö ,

er Nachnahme des Preises und der Portokosten. Bei er . ö ob die Jahresherichte 5 i ür die Dauer bestellt werden,. Im letzteren Falle * 9. hi Zustellung regelmäßig alsbald nach dem e, . Erscheinen unter Einziehung des Bezugspreises un: J. Portokosten ebenfalls durch Postnachnahnie. , vorbehalte bei Dauerbestellungen können nicht 1 ö werden. Ein Verzicht auf die Dauerbelieferung ist . . 31. Januar jedes Jahres dem Ministerium für Handel un Gewerbe mitzuteilen.

für einen gebundenen

Deutscher Reichstag. 89. Sitzung vom 18. Juni 1929.

6 . ie ie der Reichsfinanzminister Dr. Hilferding zu . . ö. ein der allgemeinen Jinanz⸗ verwaltung gehalten hat, lautet nach dem vorllegenden Steno— amm, wie folgt: . . Meine , und Herren! Nach den sehr ausführlichen Beratungen des Haushaltsausschusses, von denen men hie nal koftatieren kann, daß sie in alle Einzelheiten des Etats ein. gedrungen sind, möchte ich mich auf die Hern ar hebung elner allgemeiner Gesichtspunkte beschränken. Wir waren bei dieser Etatsberatung in einer besonderen Situation, weil die Erwartung vorhanden war, daß während der Etatsberatungen unter Um⸗ ständen sehr einschneidende Veränderungen in den tatsachlichen Verhältnissen eintreten würden, je nach dem Ausgang der Pariser Reparationsverhandlungen und je nach dem Ausgang der poli⸗ tischen Konferenz, die sich an diese Reparationsverhandlungen der Sachverständigen knüpfen wird. Ich hatte damals bei meinem Etat im vollen Bewußtsein und in voller Absicht keine Rücksicht auf ein etwaiges Ergebnis der Pariser Verhandlungen genommen Ich hatte damals absichtlich irgendwelche Erleichterungen nicht in Rechnung gestellt. Ich habe zugleich den Grundsatz vertreten, daß dieser Etat seine volle Deckung finden und jeder Gedanke an einen Defizitetat sowohl aus finanziellen Gründen als auch aus reparationspolitischen Gründen abgelehnt werden müsse. Dieser Grundsatz der vollen Etatsdeckung ist bei allen Parteien auf Billigung gestoßen mit Ausnahme des Sprechers der Deutsch— nationalen Volkspartei, der damals den Mut zum Defizitetat verlangt hat. Ich habe diesen Gedanken, wie gesagt, abgewiesen,

Defizitetats allgemeine Unordnung in den Jinanzen erzeugt win Ich war der Meinung, daß der Etat in erster Linie durch Ein⸗ schränkung der Ausgaben gedeckt werden müsse, und ich hatte Vorschläge gemacht, die Angaben und auch die Ueberweisungen an die Länder in einem Betrage von 120 Millionen zu kürzen. Es blieb dann noch ein Defizit, und dieses Defizit sollte durch Steuern gedeckt werden. Ich habe damals bei der Etatsberatung bereits hinzugefügt, daß ich es durchaus begrüßen würde, wenn es dem Reichstag gelingen sollte, weitere Streichungen zu machen, vorausgesetzt, daß diese Streichungen sozial erträglich und wirt⸗ aftlich vernünftig seien. tz ö ging 2 bei meinen Steuervorschlägen vor allen Dingen von der Erwägung aus, daß in unserer Alkoholsteuer⸗ gesetzgebung noch eine gewisse Reserve stecke. Ich wollte diese Reserve schon deshalb heranziehen, weil ich der Meinung war, daß dann die Bewegungsfreiheit für eine endgültige Steuerreform eine erhöhte sein würde. Der Reichstag hat hier einen anderen Weg eingeschlagen. Er hat durch Vermehrung der Streichungen den Etat sehr stark eingeengt, und er hat auch die Reserven, die in meinem Etatsvoranschlag noch vorhanden waren und als Kompensation für etwaige Mindereinnahmen bei den direkten Steuern gedacht waren, restlos mitbenützt, um die Deckung zu erreichen. Die Bedenken gegen eine solche Etatsaufstellung 3 in ten zurückgedrängt werden, wenn man sich darüber klar war, daß im Laufe des Etatsjahres selbst eine Korrektur sich als möglich er⸗ weisen werde, sei es durch Einbringung eines Nachtragsetats, sei es dadurch, daß die Pariser Verhandlungen eine Erleichterung auf der Ausgabeseite herbeiführen würden. Gestatten Sie mir jetzt, daß ich bei Abschluß der zweiten Lesung des Etats einen kurzen Ueberblick über die Gestaltung des Etats gebe, wie er durch die Beschlüsse des Reichstags zu⸗ stande gekommen ist. Von den Steuererhebungen, die ich vor⸗ geschlagen hatte, hat der Reichstag 110 Millionen beschlossen, 40 Millionen durch Erhöhung der Vermögenssteuer und 70 Mil⸗ lionen beim Spiritusmonopol. Die 70 Millionen erklären sich daraus, daß durch das verspätete Inkrafttreten des Aenderungs⸗ gesetzes der Voranschlag für das Jahr, der mit 90 Millionen zu beziffern ist, nicht voll erreicht werden wird. Nach Absetzung dieser durch Steuern gedeckten 110 Millionen blieben von dem ursprünglichen Betrage von 379 Millionen, der gedeckt werden mußte, noch 269 Millionen. Diese 269 Millionen sind gedeckt in Höhe von 177 Millionen durch Abstriche an den Ausgabeansätzen, in Höhe von 386 Millionen durch Erhöhung der Verwaltungs einnahmen und in Höhe von 34 Millionen durch erhöhte Ansätze bei der Tabaksteuer. Es verbleibt danach noch ein Fehlbetrag von 22 Millionen, auf den ich noch im Laufe meiner Aus⸗ führungen zu sprechen kommen werde. Die Streichungen von 177 Millionen verteilen sich auf alle Ressorts. Streichungen an den Sachfonds sind insbesondere vor⸗ genommen worden beim Etat des Reichswehrministeriums in Höhe von rund 27 Millionen, beim Arbeitsministerium in Höhe von rund 386 Millionen und beim Reichsverkehrsministerium in Höhe von rund 34 Millionen, wodurch vor allem der Luftetat und der Etat der Wasserstraßen betroffen worden sind. Daneben sind bei allen Ressorts prozentuale Abstriche bei den sächlichen Verwaltungssonds vorgenommen worden. Eine weitere Aende⸗ rung ist dann durch das Ostpreußenprogramm eingetreten, für das ja ein besonderer Ergänzungshaushalt vorgelegt worden ist, wobei zugleich die notwendigen Deckungsmaßnahmen vor— geschlagen worden sind. ö Was nun den früher erwähnten Fehlbetrag von 22 Millionen anlangt, so setzen sich diese zusammen aus den 2 Millionen Mindereinnahmen beim Spiritusmonopol und aus 2 Millionen, die für die Fertigstellung des Nürburgrings eingesetzt worden sind, nachdem sie ursprünglich gestrichen waren. . Wie schon bei den Beratungen im Ausschuß von verschiedenen Rednern zur Sprache gebracht worden ist, wird es außerdem noch bis zur dritten Lesung notwendig sein, der Ausgabenseite einige weitere Ausgabeposten hinzuzusetzen. Der Grund hierfür liegt darin, daß sich inzwischen gewisse Erhöhungen als notwendig herausgestellt haben. In erster Linie wird beim Haushalt für die Reichsschuld die verstärkte Verzinsung für die kurzfristigen Kredite in Erwägung gezogen werden müssen. Ferner wurde den Reichsarbeitern bei den letzten Tarifverhandlungen eine Lohn⸗ erhöhung bewilligt, wofür ein entsprechender Betrag e . werden muß. Schließlich wird sich auch für die Erhaltung der Werft in Kiel ein gewisser Ausgabebetrag als notwendig erweisen. Diese Ausgaben also werden zusammen mit den von mir früher genannten 22 Millionen Mark bei der dritten Lesung . ihre Berücksichtigung finden müssen. Ich glaube, den nn Höherschätzungen einer Reihe von Einnahmeposten, die wir jetz auf Grund der Rechnungsabschlüsse für 1928 genauer schätzen können, die Deckung sich ermöglichen lassen wird. Nun lassen Sie mich, meine Damen und Herren, zu den großen und zum Teil dringenden Problemen der Finanzpolitit übergehen, die in der nächsten Zeit gelöst werden müssen. Zunächst möchte ich da einige Worte zur Kassenlage des Reichs sagen. Bekanntlich gehen die Schwierigkeiten, die hier insbesondere bei den monatlichen Ultimoüberwindungen ö standen sind, auf die Ausgaben im Extraordinarium aus früherer Zelt zurück, die durch Anleihe gedeckt werden sollten, für die aber ein Anleiheerlös in Wirklichkeit nicht eingegangen ist. Hierzu treten noch einige Ausgaben, von denen besondere Be⸗ deutung gewannen die Darlehen, die an die Reichs anstalt für Arbeitslosenversicherung gegeben werden mußten und die nal ge des außerordentlich strengen und langdauernden Winters eine nvorhergesehene Höhe erreicht haben. . . 1 . haben dann im Mai zu außerordentlichen Schwierigkeiten geführt. Ich glaube aber, sagen zu können, da diese Schwierigkeiten gegenwärtig bereits eine sehr starke Er⸗ leichterung erfahren haben. Dem Zweck dieser Erleichterung hat vor allen Dingen die steuerfreie Anleihe gedient. . Ich möchte hierzu noch einige Worte sagen, weil ich die Empfindung habe, daß gerade diese Frage in der Oeffentlichkeit noch immer nicht richtig gesehen und beurteilt wird. Ich habe bereits darauf hin⸗ gewiesen, daß wir damals in einer ganz besonderen Situation

weil ich von jeher befürchte, daß durch die Aufstellung eines

standen. Der internationale Geldmarkt war außerordentlich stark

. Börsen beilage zum Deutschen Reichsanzeiger und Preu Mr. 141.

Amtlich festgestellte Kurse.

1LFrane, 18tra, 1 S5u, 1 Peseta o, 80 RM. 1 6sterr. Gulden (Gold) =, 00 Race. 1 Gld. österr. W. 1790 RM. ch. W. 9,3. RM. 7 Gld. sildd. W. holl. W. 1,70 RM. 1Mark Banco 1,450 RM. 1skand. Krone 1,125 RM. 13chillin bsterr. WV. o, ßo RM. 1 Rubel (alter Kredit⸗-Rbl 216 RM. alter Goldrubel 3,20 RM. 1 Peso (Gold? 00 RM. 1 Peso (arg. Pap.) 1.6 RM. 1 Dollar - 420 RM. 1 Pfund Sterling 20, 0 RM. 1 Shanghai⸗Tuel = 2, 5o NM. 1 Dinar 3,40 MR Me. 1 Yen 2, 19 RM. 1 Iloty, 1 Danziger Gulden

1 Pengö ungar. W. 0,15 R Papter beigefügte Bezeichnung P be— nur bestimmte Rummern oder Serien

Die Geldknappheit machte sich in der ganzen Welt fühlbar; fie mußte naturgemäß besonders stark auf den deutschen Geldmarkt bei seiner starken Verflechtung vor allem amerikanischen Kapitalmarkt zurückwirken. die Besorgnis, daß bei einer weiteren Andauer dieser internatio- nalen. Verengung des Geldmarkts große Beträge kurzfristiger die in Deutschland arbeiteten, Dazu kam dann noch, daß, als in Paris der Abbruch der Reparationsverhandlungen drohte, in Deutschland die ersten Anzeichen einer gewissen Panik sich geltend machten, Markflucht und Devisenhamsterei einsetzten; eine Folge nicht zuletzt auch der ganz verantwortungslosen Agitation, die damals von einer ge⸗ wissen Seite in der Oeffentlichkeit getrieben wurde. (Sehr richtig! bei den Sozialdemokraten.) Die Reichsbank war genötigt, ener⸗ gische Maßnahmen zu ergreifen. . Diskont erhöhen, sondern darüber hinaus auch die bekannten Restriktionsmaßnahmen verhängen. rif Geldaufnahme in Deutschland für das Reich fast unmöglich ge⸗ Auf der anderen Seite war es bei der damaligen reparationspolitischen Situation unmöglich, daß das Deutsche Reich sich etwa an die ausländischen Märkte wenden konnte, und so blieb nur der Weg der langfristigen Anleihe. Es ist in der Oeffentlichkeit zum Teil der Vorwurf erhoben worden, das Reichsfinanzministerium hätte es bei den Banlen nicht durchgesetzt, daß diese Anleihe fest übernommen worden ist, sondern hätte sich mit der kommisstonsweisen Uebernahme durch Dieser Vorwurf übersieht aber Die Banken können dann eine An⸗ leihe fest übernehmen, wenn sie die Gewißheit oder die Erwartung haben, daß sie, wenn Stücke in ihrem Portefeuille bleiben, diese zu denselben Bedingungen auf dem Markte freihändig verkaufen Das ist aber bei einer steuerfreien Anleihe der von uns gemachten Konstruktion von vornherein nicht möglich gewesen. Diese Anleihe hat ja einen etwas erhöhten Wert für den un⸗ mittelbaren Zeichner; denn nur er genießt die Befreiung von Freihändiger Verkauf hätte also bedeutet, daß von vornherein die Bedingungen für diesen Verkauf un⸗ günstiger gewesen wären als für die Zeichnung. konnte nur eine kommissionsweise Uebernahme in Frage kommen. Nun ist ganz klar, daß dieselben Umstände, die die kurz fristige Geldaufnahme für das Reich zur Unmöglichkeit gemacht haben, auch auf das Resultat der langfristigen Anleihe außer⸗ ordentlich ungünstig wirken mußten. Es war ganz klar und daraus ist kein Vorwurf herzuleiten —, daß die Banken bei dieser Anspannung des Geldmarktes kein Interesse daran haben auf Kontokorrentkonto wurden, um die Anleihe zu zeichnen. Diese Gelder bildeten ja für sie einen Teil ihrer flüssigen Mittel. Das Resultat der An⸗— leihe hat auch weiter gezeigt, daß tatsächlich der Umfang des flüssigen Kapitals in Deutschland, das in gewandelt werden kann, sehr gering ist. Dazu kam nun die da⸗ mals herrschende Flucht vor einer angeblichen neuen Inflation. Aber die Anleihe hat trotz ihres gewiß nicht befriedigenden Resultats die wesentliche Funktion erfüllt, die Maischwierigkeiten Denn nur durch die Aufnahme der An⸗ leihe war es möglich, daß die Banken einen Vorschuß auf diese Anleihe geben konnten. Dieser Vorschuß ist es, der es ermöglicht hat, tatsächlich rechtzeitig alle Zahlungen des Reichs am Mai⸗ ultimo zu leisten. Der schwierige Maitermin ist nur durch diese Anleihe überwunden worden.

Seitdem ist eine gewisse Erleichterung eingetreten. e auf dem internationalen Geldmarkt ist weniger an⸗ Die Reichsbank hat den Beweis geliefert, daß die deutsche Währung auch den schwersten Erschütterungen durchaus gewachsen und absolut gesichert ist. Die Reichsbank kann jetzt die Restriktionsmaßnahmen Kommunikation zwischen dem deutschen Geldmarkt und den aus— ländischen Märkten ist wiederher Besorgnis, kurzsristige Gelder würden abberufen werden, be⸗ seitigt worden.

Infolgedessen . t wesentlich entspannt. Das Ergebnis der Anleihe bildet immer⸗ Erleichterung für d nächsten Utimotermine. Ich habe die Hoffnung, daß eine Reihe anderer Maßnahmen, die von mir geplant sind, zu einer weiteren ausreichenden und dauernden Entlastung führen wird. Damit würde die Periode der immerwährenden Schwierigkeiten und der Beunruhigung der Oeffentlichkeit überwunden sein. unruhigung der Oeffentlichkeit über aktuelle Schwierigkeiten des Reichs bei der Leistung seiner Zahlungen muß aufhören; denn die Diskussionen in der Oeffentlichkeit, die ja nur zu einem kleinen Teil auf einer wirklichen Kenntnis der Tragweite der Kassenfrage beruhen, sind geeignet, nicht nur den Kredit den Reichs, sondern auch den Kredit der gesamten deutschen Birt⸗ Diese Schädigungen werden übersteigert, wenn Uebertreibungen hinzutreten, wie sie in einem Teil der Presse hervorgetreten sind. Wenn zum Beispiel in dem Aufsatz eines Mitgliedes der deutschnationalen Fraktion zu lesen war, daß das Reich bankerott sei, so kann man eine solche Aeußerung nur als völlig verantwortungslos bezeichnen. (Lebhafte Zu⸗ stimmung bei den Sozialdemokraten) Bei einem im Gleich⸗ gewicht befindlichen Etat des Reichs, bei einer Finanzpolitit die jedes Hinzutreten neuer Anleiheermächtigungen im Außerordent⸗ lichen Etat seit 1928 vermeidet, bei einem hohen Vermögens bestande des Reichs können Kassenschwierigkeiten gewiß zu vor⸗ übergehenden Hemmungen führen; sie bedeuten aber keine irgend⸗ wie letale Einwirkung auf die gesamte Finanzlage des Reichs. Es handelt sich ja hier nicht um ein organisch wiederkehrendes oder sich steigerndes Defizit, welche Tendenz etwa ein Defizit im Ordentlichen Haushalt anzunehmen geneigt wäre, es handelt sich nicht um stets wachsende Ausgaben, sondern um Ausgaben in einer ganz bestimmten Höhe, die auf Grund von Beschlüssen . vergangenen Zeit gemacht worden sind. Trotzdem bleibt die Sanierung der Kassenlage die erste Voraussetzung für jede e muß Vorsorge daß eine Wiederholung dieser Vorkommnisse auch bei eventuell zugespitzten Geldverhältnissen unter vermieden wird.

angespannt.

sßischen Staatsanzeiger 1929

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Sachsen Prov.⸗V. A. 17

Pfandbriefe und Schuldverschreib. öffentlich / rechtlicher Kreditanstalten und Körperschaften.

Die durch“ gekennzeichn. Pfandbr. u. Schuldverschr. sind nach den von den Instituten gemachten Mitteit. als vor dem 1. Januar 1913 ausgegeben anzusehen.

a) Kreditanstalten der Länder.

Mit Zinsberechnung. Braunschw Staats bk

Landwtsch. Kreditv.

Sachs. Pf. R. 2M, 80 do. Gldtredbr. R. g,. 31 Lausttz. Gdpfdbr SX , , , .

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Gold, A. 20, tg. 89 RM, Ad. a1 M, tg. 85 .Glbd⸗A.A 13, tg. 80 Verband RM⸗A. 238 (Feingold) , ig. 39 Kusseler Vezirksverbd. Schatzanw. , rz. 110 Wiesbad. Bezirksberb. Schatzanw. , fäll 1.5.33 5

Ohne Z3insberechnung. Oberhessen Prov. ⸗Anl.⸗ Auslosungsscheine p.. Dstpreußen Prov. Anl.

Auzlosungsscheiner .. do. Ablbös. o Aus los.- Sch. Pommern Provinz Anl⸗ Auslosgssch. Grupp. 1* M d. o. Gruppe?“ M provinz Anlei Sᷣlosungsscheine

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Auslosungsschelne“ .. . Peinschl. n Ablösungsschuld (in F des Auslo einschl. / Ablöfungsschuld n z des Auzlo

b) Kreisanleihen. Mit Zinsberechnung. Belgarb Kreis Gold⸗ Anl. 24 kl., rz. ab 24 do. do. 21gr., r3. ab 24

c), Stadtanleihen. Mit Zinsberechnung.

Altenburg (Thür.) Gold⸗A. ldb. ab 31 Augsbg. Schatzanw. 1928, fäll. 1. 5. 31 Verlin Gold⸗Anl. 26

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do. do. do. 27, uk. 81 do. do. do. uk. b. 25 Dtsch. Genoss. Hyp.⸗ Bl. G. Pf. R. 1, uk. 27 do. do. R. 3, uk. 3g . do. R. 3, uk. gz To. R. 4, uk. 32 Gldę. R. i, uk. 3) do. R. 2, uk. 81 do. R. 8, uk. 32 Deutsche Hyp. Bank Gld. Pf. S. 26, uk. 29 bo. S. 237, ul. h. 39

bo. bo. R. 16, tg. 29 do. do. R. 20, tg. 83 . do. N. 22, tJ. 33 do. R. 28, tg. 85 do. R. 19, tg. 83 do. do. R. 17. uf. 6. 82 do. Kom. do. Rlzukzg do. bo. do. R. 1, uk. 83 do. do. do. R. 18, ul. 32 Hess. Lobt. Gold Hyp.

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Daß hinter einem Wertpapter besindli deutet, daß eine amtliche Preissestste wärtig nicht stattfindet. Die den Aktien in der iffern bezeichnen den v palte beigefügten den letzten zur Aus ommenen Gewinnanteil. ergebnis angegeben, Geschäftz ahrs.

Die Notierungen für Tele ahlung sowie für Rusländi efinden sich fortlaufend unter Handel und Gewerbe“ kehler in den heutigen n am nächsten Börfen⸗ der Spalte Veriger Kurs“ be⸗ richtigt werden. Irrtümli te Notierungen Id am Schluß des Kur „Berichtigung mitgeteilt.

Bankdiskont. F Lombard 89. Danzig 7 (Lombard 9) Helsingfors J. Italien 7

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Deutsche festverzinsliche Werte.

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Ohne Zinsverechnung. Gelündigte und ungeklindigte Stücke,

verloste und unverloste Stücke.

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4d Stadtschafte n. Mit 3ginsberechn. 36 ann n m, 10

Rententitel um⸗—

Braunschw. Staat M⸗Anl. 26, ur. 1. 3. 39 I Braunschw. Staatz

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br. Landesbanken, Provinzial banken, komm unale Giroberbände.

Mit Zinsberechnung. annov. Ldzkr. G. 268

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Eisenach RM⸗Anl. 1926, unk. 1981 Elberfeld RM⸗Anl. 28, ul. 1. 10. 33 do. 26, uł. 81. 12.31 Emden Gold⸗Unl. 1926, rz. 19381 Essen RM⸗Anl. 26, Ausg. 19, tilgb. 82

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163

überwinden zu helfen.

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Ohne Sinsberechnung. ngösch.“ in

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einschränken oder aufheben.

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Rheinprov. Landesb.

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Ohne Zinsberechnung. 4h Brandenb. Stadtschaf

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Ohne Zinsberechnung.

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f. Sausgrundstücke. Dt. n omm. Sam melabr.⸗ . d do.

0. do. bo. ohne Auß einschl. is Ablösungs schuld (in des Aus

c) Landschaften. Mit Sinsberechnung. Kur⸗ u. Neumärk. Kreb⸗Inst. GP e ne g nn 0. ritterscha e Darl. ⸗K. Schuldb.

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Ohne Zinsberechnung. Mannheim Anl.⸗Ausl.

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Gerkündigte, ungekündi te, Nentenbriefe ohne Erneuerungzschein

verloste und unverloste nsscheinbogen und ohne ausgenommen Posensche).

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DeutschePfdbr. Anst. Pos. S. 1465, uk. 30-54 9 1.1. ö j nst. Pf. S1, 2, 7-105 4 versch. do. do. S. 8, 33 do. Grundrenthr 1-354

r Dhne Zinsscheinbogen u. ohne Crneuerungschein.

Pfandbr. u. Schuldverschr. in, Anteilsch. e.

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Anleihen der Kommunalverbände.

en der Provinzial⸗ und preußischen Bezirksverbände.

Mit Sinsberechnung.

v. Syp. Bk. zu ihren Lig. Pfdbr.

Mit Sinsberechnung. Bt. f. Goldkr. Weim. Gold⸗Pfdbr. R. 2 j. Thllr. v. S. B. xz29 do. Schuldv. Ri rzas

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