Berechnung der B Der Abschnitt „Vlll Bezeicht 66
RBetriebsüberdruck in kg/ em den inneren Halbmesser der Krempe in mm (darf nicht kleiner als d / lH sein)
Durchmesser des Bodens in „die Berechnungsfestigkeit des Werkstoffs
den größten
den inneren
ö m , bee , .
etzt Vll lechdicken von Kesselböden ohne senüber innerem Ueberdruck
jetzt VII A. Gekrempte ebene Böden“
— —
Unter Abschnitt „VII B. die Formel (16) die Bezei
erechnung der 3 Ausbalsung
Allgemeines.
Abweichungen: . —
Betriebs überdruck von 8 kg / em? einschließ⸗; lich ist die Wandstärke um 2 mm stärter auszuführen als die Formel (21) verlangt, Betri höher als 8 kg /em', ö soll die Wandstärke nicht geringer ausfallen als für 8 kg / em.
b) Bei mehr als 1500 mm Bodendurchmesser ist die Wand⸗
alle Betriebsüberdrucke
D / loJo0 mm zu vergrößern.“
Berlin, den 19. Juni 1929. Der Reichsarbeitsminister. J. V.: Dr. Geib.
Nichtamtliches.
Deutsches Reich. Montag,
Der Reichsrat 1 Uhr nachmittags, im
i ungen gelten für inneren wie für äußeren Ueberdruck.“ i g wn etzt VII B. * k Böden / erhält nung (2), ferner ist in Nr. 2 hinter „ür Kupfer nach Werkstoffporschristen V D.“ der Punkt durch ein Semikolon zu ersetzen und einzufügen „für Stahlguß nach Werkstoffvorschriften IV A., 3.“
Abschnitt X., jetzt VIII. Blechdicken gewölbter Flammrohrböden Einhalsung für ein Flammrohre. 23. Im ersten Satz ist zu streichen nach Formel (19)“ und dafür zu setzen „nach der Formel“
⸗. w
Schluß des Absatzes wird eingefügt: „In obiger Formel bedeutet:
s die Blechdicke in mm, p den größten Betriebsüberdruck in Kg sem', .
r den inneren Halbmesser in der Mstte der Wölbung
k die zulässige Beanspruchung in kgsmme.“ ie in g 666 Abschnitten aufgeführten Formeln (16) bis (71) erhalten die Nummern (23) bis (28). Abschnitt X, jetzt IX. Berechnung der Blechdicken von gewölbten Böden gegenüber äußerem üeberdruck.
24. Die Ueberschrift XA. e Sätze e. Abschnitts und der AÄbschnitt „X B.“ sind zu streichen.
Als neuer zweiter Absatz wird eingesetzt: . „Die für gewölbte Böden mit innerem Ueberdruck gültigen Vorschriften gelten auch für Böden mit äußerem Ueberdruck, jedoch mit folgenden
a) bis zu einem
Ist der Betriebsüberpruck
mm in kgsmm?
sowie die beiden letzten
außerdem
den 24. Juni 1929, ichstagsgebäude eine Vollsitzung.
en Verke Der Ausschuß hat die eine Verlängerung des bis einer Entschließung wird
entwurfs über
Unter Ablehnun die Vorlage in der Beratung angenommen. .
Es folgt die zweite Beratung des Gesetzentwurfes zur Verlängerung des Republikschutzgesetzes um drei Jahre.
Abg. Dr. Everling (D. Nat.): Die Sozialdemokratie hat in Recht, anderen Inkonsequenz vorzuwerfen. Sie er⸗ mit viel Gexäusch gegen die Todesstrafe und betreibt das mehr Todesstrafen vorsieht als irgendeines. S den Strafvollzug für Diebe und dergleichen, aber in Sie redet vom freiesten eiert mit viel Jaghe rn ug die Verfassung, zu brechen und durch dieses freie Meinungsäußerung, Verse t, Pressefreiheit und die Gleichheit aller vor aufzuheben und zu Privilegien der Republikaner zu enn die allgemeinpolitische Lage die Verlängerung
wirklich te
diesem Gesetz ste Bestrafung.
um sie gleichzeiti
lichsten Grundrechte eiheit, Vereinsfreihei
Mit Ausnghme der durch S der Herren Minister, die im Wortla
Deutscher Reichstag. 92. Sitzung vom 21. Juni 1929. (Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger“) Präsident Löbe eröffnet die Sitzung um 1 Uhr.
Auf der Tagesordnung steht zunächst die zweite Beratung r mit unedlen elehnt und
rrdruck hervorgehobenen Reden ute wiedergegeben sind.
orlage ab erigen Gesetzes besch . ie Reichsregierung ersucht, die estimmungen in die nächste Aenderung der Ge⸗ werbeordnung bzw. in das Strafgesetzbuch zu übernehmen. Ein Regierungsvertreter erklärt sich mit den Aus⸗ schlüssen einverstanden. lbg. Brandes (Soz.) beantragt Regierungsvorlage. ; — . Abg. Schröter⸗Merseburg (Komm.) lehnt die Vorlage ah. des sozialdemokratischen Antrages wird usschußfassung in zweiter und dritter
Wiederherstellung
esetz die wesent⸗ Versammlungs⸗
Reichs und Staatsanzeiger Nr. 143 vom 22. Juni 1929. S. 2.
erfordert: arme Republik, die nach zehn Jahren noch so schutz⸗ bedürftig ist. Ein Gesetz zum Schutz der Monarchie war niemals nötig. Bis zur Einarbeitung der neuen Bestimmungen in das Strafgesetzbuch kann es weit mehr als drei Jahre dauern. Und neu sind nach Eingeständnis des Reichs justizministers außer dem schmachvollen 5 23, der sich gegen die deutschen. Fürsten richtet, nur die Schikaneparagraphen 7 Und 8. Alles übrige ist im Straf⸗ gesetzbuch vorgesehen; auch die Verurteilung auf Grund der Mai⸗ frawalle erfolgt nicht nach dem Republikschutzgesetz. Und. zum Verbot des Roten Frontkämpferbundes genügte das Vereinsgesetz von 1908 und das Strafgesetz von 1871. Ueberflüssige Gesetze soll man nicht verlängern. Die S§ 1 bis 6 sind in sechs Jahren insgesamt neunmal angewandt worden. Dagegen sind die Schikaneparggraphen 7 und 8, insbesondere die Bestimmungen gegen „Beschimpfung der Staatsform“, der Minister und. der in Weimar gewechselten Farben, sowie 58 22, der die Presseunter⸗ drückung fördert, verschärft und vermehrt angewandt worden. Bezeichnend ist, daß bei Verfolgungen wegen des neuen Vrxesse⸗ deliktes die Zahl der Freisprechungen die der Verurteilungen über⸗ steigt. In den anderen Fällen hat 6 65 gegen 1926 verdoppelt. Das ist bezeichnend für die verschärfte Anwendung. Der Redner brachte Beispiele für Auslegung dieser Paragraphen. Er er⸗ innerte an den Gastwirt, der wegen 6 vexrosteter Gewehre, die zum Theaterspielen verliehen wurden, die Mindeststrafe von drei Monaten erhielt. Zu dem Begriff „öffentlich“ erwähnte er die Strafverfolgung eines kleinen Beamten durch zwei Instanzen wegen eines Biertischgesprächs mit einem Kollegen und einem Barbier auf Grund einer Denunziation. Zu dem Tatbestand aus Gummi der Beschimpfung der verfassungsmäßig festgestellten republikanischen Staatsform erwähnte er die Verfolgung wissen⸗ chaftlicher Vorträge (Fall Wildgrube, in Kassel 1000 M. Geld⸗ . in Berlin Freispruch des Verlegers) und die ausdehnende Auslegung der Judikatur, die e, jede scharfe Kritik des Systems und seiner Schüden unmöglich mache. Dabei ist das . aus einem Gesetz zum Schutze der Republit bereits zu einem Gesetz zum Schutze der Revolution gegen die historische Wahrheit geworden. Die Aeußerung des Kardinals Faulhaber, 2 Monate nach Erscheinen des Gesetzes, ist beim Pfarrer Krieger mit 3 Monaten Gefängnis geahndet worden, bei einem Berliner Arbeiter, der eine vom Polizeipräsidium . Belegschafts⸗ zeitung in der Fabrik verteilen ile n gf! ls mit 3 Monaten, am Verteiler mit einem Monat; selbst die Stengtypistin wurde als Drucker bestraft. Will man ein Gesetz zum Schutz gegen die 6 Wahrheit haben? Als Ministerbeschimpfung werde 56 le Erwähnung von Nutznießern der Revolution verfolgt. In seltsamer Empfindlichkeit melden 6j in derartigen Fällen die preußischen Minister init einem Strafantrag zur Stelle. Die Flagge der Republik hat man zur Falle gemacht, insbesondere in den Seebädern, wo sich Leute auf die Lauer legen und dann denunzieren (Fall des Oberregierungsrats Hirschfeld vom preußi⸗ schen Innenministerium). gn re b, , ng sei nur auf das Zitat der „Affensteißeouleuren“ des Dichters der Demokrgtie Heinrich Heine verwiesen, das zum Verbot einer ostpreußischen k führte und zur zin am hen Schädigung des Betriebes und seiner Angestellten. Das Gesetz zum Schutz der Republil ist das ,, die Politisierung der Justiz. Der Richter wird unter dem Druck des Denunziantentums auf der einen Seite und einer Presse, die in schwebende Verfahren eingreift, auf der anderen Seite gestellt. So kommt es zur Gesinnungs⸗ bestrafung; z. B. sei in einem Urteil die deutschnationale Ge⸗ sinnung mit einer Vorstrafe n n , worden. Die Opfer des Gesetzes sind einfache Leute, Arbeiter und Mittelstand. Pro⸗ vozierte und Denunzierte. Es handelt i um ein System Metter⸗ nich in plumper Neuauflage. Schon Karl Schurz, ein' unzweifel⸗ hafter Demokrat, hat sich in Amerika gegen die Beeinträchtigung der Opposition durch Ausnahmegesetze ausgesprochen. Eigentlich müßten die Republikaner Schutz der Republik gegen das Schutz⸗ esetz verlangen. Das Gesetz hat der Republik nicht einen An⸗ 5 geschaffen, wohl aber, wovor das Reichsgericht schon warnte, ein Denunziantentum und eine Vergiftung der politischen Atmosphäre hervorgebracht. Man soll unser Volt, das gewöhnt ist, die ehrliche Klinge eines freien Wortes zu führen, nicht zu Nabulisten erziehen wollen. Friedrich der Große ließ ein Pamphlet niedriger hängen. Der letztregierende Kaiser ließ den Majestätsbeleidigungsparagraphen abmildern, — unter der, Re⸗ gierung des Herrn Braun sind mehr Beleidigungsklagen anhängig gemacht worden als in der ganzen Regierungszeit des Kaisers. Gewiß kann die Republik h solche Ueberlegenheiten nicht leisten. Doch verlangen wir, daß sie die Freiheit nicht zum Hohn macht. Fort mit dem Ausnahmegesetz! Abg. Maslowski (Komm.): 1927 haben die Deutsch⸗ nationalen der Verlängerung des k zuge⸗ stimmt. Man muß vom Ausgangspunkt dieses Gesetzes aus⸗ gehen, als hier ein Mann stand und mit erhobener Faust jagte: „Der Feind steht rechts!“ Dieses Gesetz ist aber lediglich ein Ausnahmegesetz gegen die Arbeiterklasse geworden. Die Kommu⸗ nistische Partei ist entschlosfsen zum Kampf gegen jede Vergewalti⸗ gung und lehnt das der e, ,,, ab. Das hat schon damals unser Redner Stoecker erklärt. Uns geht es nicht um die Beschimpfungsfreiheit, zu sagen: „Schwarz — rot — Mostrich!“, auch nicht um die Freiheit für persönliche Angriffe, sondern wir lehnen das Gesetz ab, weil es ein Ausnahme 6 der Kapitglisten⸗ errschaft zur? , . Arbeiterklasse ist. Auch die Be⸗ 4 egen die Monarchisten ist nur eine Tarnhestimmung, eine bloße Kannbestimmung, keine Mußbestimmung. Die Klassen⸗ justiz wendet das Gesetz nur gegen links an. Soweit das Gesetz egen rechts angewendet worden ist, ist es nur geschehen wegen appalien, wegen „Mostrich“ und dergl. Die rganisation „Konsul“ z. B. ist niemals angefaßt worden. Der Oberst Pabst sitzz im Ausland und erhält noch heute seine Gelder aus dem Mini⸗ terium des Herrn Sebering. Wenn die Sozialdemokraten die tepublik . wollten, hätten sie andere elegenheit genug, aber sie schützen die Republik nur gegen die Arbeiter, Die glor⸗ reiche Republik hat es nicht fertig gebracht, die Hitlerleute, die in München vor einem Sondergericht standen, vor den Stagts⸗ gerichtshof zu bringen. Auf Grund des Sozialistengesetzes sind in 18 Jahren nicht so viele Strafen verhängt worden wie in den beiden Jahren 1824 und 1925 auf Grund des Republik a. gesetzes. Nach der Praxis des Reichsgerichts ist schon jeder funk⸗ fionär der KB. P. D. von vornherein strafbar, auch ohne Heran⸗ ziehung strafbarer w In Bayern sind einfach auf 3. Verordnungswege massenhafte Strafbefehle bis zu 3 Pioneer. fängnis ergangen. Schon die bloße Einberufung einer Bezir 8 unterkonferenz der K. P. D. ist wegen des zu erstattenden . ür strafbar erklärt worden. Die Bestimmungen des 2 ö eg fee; find vom Gericht schon um deswillen k „erfü t. erklärt worden, weil der e uldigte Mitglied der K. P. D. war. Man braucht dieses Gesetz, um die ö niederzuschlagen. Alle unse ve Abänderungsanträge sind im Ausschuß mit Hilfe der Sozialdemokraten abgelehnt worden. Als wir einen ähnlichen
Änkrag stellten, wie der Abgeordnete Rosenfeld gestellt hatte, zog . einen Antrag 6 Im Ausschuß ö die Herren
z 3 35 3 z 3 513F5r t von den Sozialdemokraten bis zu Everling eine Einheitsfron gegen unsere Anträge gebildet. Aber kein Gesetz der Gewalt wird den Siegeszug bes Proletariats aufhalten. GBeifall bei den Kommunisten.) 9
Reichsminister der Justiz von Gusrard: Meine Damen und Herren! Ich habe leider dem Beginn der Sitzung wegen einer Sitzung des Kabinetts nicht beiwohnen können. Es ist mir indes mitgeteilt worden, daß der Redner der Deutschnationalen Partei sich insbesondere, wie es auch im Ausschuß geschehen ist, wieder gegen die Beibehaltung der Bestimmungen des 5 8 Nr. 1
und 3 des Republikschutzgesetzes gewandt hat. Es sind dies die
Bestimmungen, die unter Strafe stellen: wer öffentlich oder in einer Versammlung die verfassungsmäßig festgestellte repuͤblikanische Staatsform des Reiches oder eines Landes beschimpft oder dadurch herabwürdigt, daß er Mitglieder der republikanischen Regierung des Reiches oder eines Landes beschimpft oder verleumdet, und zweitens: wer öffentlich oder in einer Versammlung die Reichs- oder Landesfarben beschimpft.
Dementsprechende Bestimmungen sind in dem geltenden Straf—
gesetzbuch nicht enthalten. Aber nicht nur die zeitige Reichsregierung, sondern auch die
vorhergehende Reichsregierung, in der die Vertreter der Deutsch⸗
nationalen Partei zahlreich waren, hat anerkannt, daß die Bei? behaltung eines derartigen Schutzes im Interesse des Staates, um ein friedliches Zusammenarbeiten der Staatsbürger zu er— möglichen, notwendig ist. Denn in dem von der vorigen Reichs⸗—
regierung vorgelegten Entwurf eines Strafgesetzbuches sind ent⸗
sprechende Bestimmungen ausdrücklich aufgenommen. Die zeitige Reichsregierung steht auch auf dem Standpunkt, daß die Bei⸗— behaltung dieser Bestimmungen bis zum Inkrafttreten des neuen Strafgesetzbuches erforderlich ist.
Daß wir selbstverständlich mit einem etwaigen Denunzianten⸗ tum, das sich nach manchen Behauptungen auf Grund dieser Be⸗ stimmung ausgebildet haben soll, nichts zu tun haben, und daß wir gegen ein derartiges Denunziantentum sind, ist für die Reichsregierung selbstverständlich.
Abg. Wagner MNat. Soz.) stellt fest, dieser Staat habe ein Gesetz nötig, um sich vor seinen eigenen Volksgenossen zu schütßzen. Das Wort vom „Volksstaat? sei also nur eine leere Geste. Letzten Endes bedeute dieses Schand 6 nur den rück⸗ sichtslosesten Versuch, jeder Kritik zu in . Die vielleicht manchmal etwas zu ö e Kritik solle mundtot ge⸗ macht werden. Jeder, der es wage, gegen die Sauzustände Sturm zu laufen, soll mit 28 dieses Gesetzes in den Kerker der Republik zu bringen sein. Nicht um das Volk und den Staat gehe es, sondern das Gesetz solle nur dem Schutz der gegenwär⸗ tigen Regierung dienen. Unter welchen vagen Versprechungen sei die Wirtschaftspartei bereit, diesem Gesetz zuzustimmen? Die Wirtschaftspartei sei letzten Endes diejenige, die diesem Staat den Charakter als Zwangs- und Zuchthausstaat erhalte.
Abg. Dr. Best (Volksrechtspartei) lehnt das Gesetz ab.
Abg. Dr. Rosenfeld (Soz,) erinnert daran, daß das Republikschutzgesetz seinerzeit das Ergebnis einer ungeheueren Erregung im deutschen Volke über den Erzherger- und Rathenau⸗ mord , . sei. Man hahe die Republik und ihre Vertreter gegen Mörder zu schützen. Es sei merkwürdig, daß iich Abg. Pr. Everling hier so sehr für die Rathenau und Erzberger⸗ mörder eingesetzt habe. Das Gesetz biete die einzige Möglichkeit, den früheren Kaiser vom deutschen Boden fernzuhalten. Die Kommunisten lehnten das Gesetz ab. (Zuruf bei den Komm.: Weil es sich ausschließlich gegen links richtet! Die Argumente der Kommunisten bezögen sich auf Zeiten, in denen in Republik— schutzgesetz noch Zuchthausstrafe angedroht gewesen sei, die jetzt beseitigt sei. Die Deutschnationalen hätten in den verschiedenen Zeiten eine sehr eigenartige Stellung zu dem Gesetz ein- genommen. 1922 hätten sie sich dagegen gewandt und seien 1925 und auch noch im Mai 1926 für Aufhebung des Gesetzes ge⸗ wesen. Im Jahre 1927 während des Kabinetts Keudell habe man erklärt, man habe zur Verlängerung des Republikschutz⸗ gesetzes noch nicht Stellung genommen. Später habe dann Graf Westarp erklärt, die ersatzlose Aufhebung des Gesetzes sei gar nicht möglich (hört! hört! links). Man habe sich dann für die angemessene Verlängerung ausgesprochen. Durch Justizminister Hergt seien eine Reihe von Bestimmungen aus dem Republik= schutzgeseäß in das neue Strafgesetzbuch aufgenommen. Das erkläre sich daher, daß die Deutschnationalen damals vier Minister⸗ posten innegehabt hätten. Wo seien damals die Abgeordneten Dr. Everling, v. Freytagh⸗Loringhoven usw. gewesen? Solan die Todesstrafe im Strafgesetzbuch bestehe, könne man sie . für deutschnationales Mördergesindel abschaffen (Unruhe bei den Dnat,). Zu dem „besten Material der Nation“, von dem Abg. Dr. Everling gesprochen habe, gehöre auch ein Mann, der be⸗— hauptet habe, , der preußische Ministerpräsident Braun sich mit fünf Millionen von den Juden habe ,. lassen. Das frühere Strafgesetz sei nichts anderes gewesen als ein Gesetz zum Schutze der Monarchie. Wir sind, so erklärt der Redner zum Schluß, zur Verlängerung des Republikschutzgesetzes bereit. Strafbestimmungen können allerdings die Liebe zur Republik nicht wecken, wohl aber eine soziale Ausgestaltung der Republik. (Gelächter und Lärm bei den Kommunisten und rechts.)
Abg., Drewitz (W. P.) erklärt, der Staat, ob mongrchis tisch, ob republikanisch, müsse sich schützen. Grundsätzlich sei
eine Partei gegen jede Ausnahmegesetzgebung. Wenn dia heutigen Bestimmungen zum Schutze nicht ausreichten, . müßten entsprechende Bestimmungen in das Strafgesetz auf— enommen werden. Die Wirtschaftspartei werde nicht grund ern Opposition machen, wie vielleicht die e or e i' firm. Sie stelle nochmals den Antrag, das Gesetz nur bis zum 31. De⸗ ember 1930 zu verlängern und die betr. Bestimmungen eschleunigt in das Strafgesetzbuch aufzunehmen. Dann werde ein Ausnahmegesetz sich erübrigen.
Abg. Alpers (Dt. Hann) bezeichnet das Gesetz als un⸗— gerecht und lch es ab.
Abg. Dr. Bell (Zentr.) betont, daß seine Fraktion sich mit aller Schärfe dagegen gewandt habe, daß das Gesetz in seiner Anwendung einen Ausnahmecharakter gegen rechts oder links bekäme. Man sei von dem Gesetz niemals erbaut gewesen, son⸗ dern habe ihm nur aus der . heraus ö er Schutz der republikanischen Verfassung und der Einrichtungen des Staates 6 im Reichstag ausdrücklich festgesetzt worden, nicht bloß der Schutz der republikanischen Idee. (Zuruf rechts). Das Zentrum hat, f betont der Redner, lange genug in Oppa⸗ sition gestanden, aber in einer verantwortungsvollen Opposition. Die letzten Erklärungen des Abgeordneten Dr. Rosenfeld ver—⸗
lichten uns nicht: Wir erklären ausdrücklich, daß wir diese Verfassung schützen, aber nicht die künftige sozialistische Republik. hfärm. und Zurufe links) Wir denken gar nicht daran, ein Ausnahmegesetz gegen eine bestimmte Richtung oder r lte schaffen. Es handelt sich zwar um ein Sondergesetz, aber nicht um ein Ausnahmegesetz. Wir haben alles daran ieh das Republikschutzgesetz in giutunff überflüssig zu machen durch Hin⸗ einarbeitung der Bestimmungen in das neue Strafgesetz. Wir
stimmen auch dem AÄntrage der Wirtschaftspartei zu das Gesetz nur bis zum 31. Dezember 1930 zu verlängern. (Aha links.)
Abg. Dr. Külz (Dem) erklärt, die Demokrgten wären gern bereit, gas Gesetz möglichst bald , , Sie (nach rechts) wingen uns aber zur Aufrechterhaltung. Wir stimmen aber em Antrage auf Verlängerung nur bis zum 31. De—
zember 1930 zu.
Abg Döb rich (Chr. Nat. BP.) lehnt das Gesetz ah,
Die Abstimmung über den nationalsozialistis en Antrag auf Aufhebung des Gesetzes bleibt zunächst zweifelhaft. . Auszählung ergibt dann die Ablehnung des Antrages mit . egen 123 Stimmen. Für den Antrag stimmen die National ann, die Deutschnationalen, die Christ⸗ Nat. Bauern, die Kommunisten und kleine Gruppen. Abgelehnt werden dann auch alle kommunistischen Anträge.
Börsen beilage
zum Deut schen Neichsanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger r. 143.
Verliner Vörse vom 21. Juni.
Heutiger ] Voriger Heutiger Boriger . Kurz Kurs
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Heutiger Voriger Kurs ö
Sach sen Prov.⸗V. A. 1717 do. do. Ausg. 183 16.26 do. do. Gld. A. 11, 12 3 Sch les w.⸗Holst. Prov. Lb. R M⸗A. A4, tg. 26 8 bo. A. 15 Jeing. tg. 27 Gld⸗A. A. 16, tg. 32 . RM⸗A., A 17, tg. 32 Gold, il. ig, tg 32 RM., A. 19, tg. 32 Gold, A. 20, tg. 232 6 RM, A. z1M, tg. 33 6 Gld⸗A. A 13, tg. 30 Verband RM⸗A. 25 (Feingold), tg. 33 Kasseler Bezirksverbd. Schatzanw., rz. 110 Wtesbad. Vezirksverb. Schatzanw. füll 1.5.33 5
Ohne Zinsberechnung.
Dberhessen Prov. ⸗Anl.⸗ Auslosungsscheine .. Dstpreußen Prov. Anl. Aus losungsscheinen .. do. Ablös. o. Auslos.⸗Sch. Pommern Provinz. Anl. , ,
Pfandbriefe und Schuldverschreib. öffentlich rechtlicher Kreditanstalten und Körperschaften.
gekennzeichn. Pfandhr. u. Schuldverschr. sind nach den von den Instituten gemachten Mitteil. als vor dem 1. Januar 1913 ausgegeben anzusehen.
a) Rreditanstalten der Länder. Mit Zinsberechnung.
BraunschwStaatsbk Gld⸗Pfb. Landsch) R. 14, tilgb. ab 19285 do. do. R. 16, tg. 29 do. R. 20, tg. 85 do. R. 22, tg. 83 do. R. 28, tg. 35
do. R. 19, tg. 33
do. R. 17 uk. b. 32
do. Kom. do. Ri Hukag
do. do. do. R. 21, uk. 83
do. do. do. R. 19, ul. 82
Hess. Sdbk. Gold Hyp.
Pfbr, R. 1, 2, tg. 8 do. do. do. R. 7. tg. 82 do. do. do. MR. 8, tg. 82
do. do. do. R. g, tg. 39 do. do. vo. R. 10, tg. 34 do. do. do. R. 3, tg. 82 do. do. R. Lu. 6, tg. 82 do. do. do. R. 3, tg. 82 do. do. Gd. Schuldv.
Reihe 2, ig. 82
do. do. vo. R. 1, ig. 82
Oldb. staatl. Kro. A. Gold 1928 uk. 30
do. do. S. 2, T3. 80
do. S. 4, rz. 31
do. do. S. 56, rz. 83
do. do. S. Lu. 8, xz. 80
do. do. GM (Liqu.) do. do. G. . S. 2. rz32
do. do. do. S. 1, rz. 29
Preuß. Sd. Pfdbr. A.
a, . tg. 80
do. R. 11, tg. 38 do. R. 18, tg. 84 . do. R. 18, tg. 34 do. R. 17, i. FR. 30 do. R. 56, tg. 82 do. R. 10, tg. 83 . do. R. 7, tg. 32 . do. R. 8, tg. 30 do. Kom. M 12, 85 . do. do. R. 1419. 84 do. do. R. 16tg. 34 . do. do. R. 6. tg. 82 do. do. R. 8, tg. 9 ring. Staatzbk. Gold- Schuldv. . Württ. Wohngzkred. G. Hyp. Pf. J. 7, rz. 62 do. chuldv. tz rzgz
Ohne Zinsderechnung. Lipp. Landesbk. 1— 9
1Franc, 1 gira, 1 C3u, 1 Peseta — o, g RQ. IT öster:. Gulden (Gold) = 3, oo ä. 1 GlId. osterr. W. — 1, 0 RM. 1 Kr. ung; oder tschech. W. — o,. 835 RM. 7 Gld. füdd. W. M. 1 G18. holl. W. — 1,370 RM. 1 Mark Banco — 150 RM. 1 stand. Krone — 1,125 RM. 12chilling 1Rubel (alter Kredit⸗Rbl.) 1 alter Goldrubel — 3,20 RM. 1Reso (arg. Pap. — 1,9718 RM. Dollar = 420 RM. 1Pfund Sterling — 206, 90 RM 1 Shanghai⸗Tael — 2,50 RM. 19en — z, 10 RM.
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österr. V. — O30 RM. (Gold) — 4,90 RM.
12D1inar — 9, 40 RM. 1 gIloty, 1 Danziger Gulden 1Pengö ungar. W. — 0.7 ier beigeftigte Bezeichnung Y be⸗ estimmie Nummern oder Serlen
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(Lombard 89. Danzig 1 (Lombard 6). . Brüfsel . Helsingfors 7. Italien 7. Madrid 55. Oslo o. Stockholm 4. Wien 75.
Deutsche festverzinsliche Werte.
Anleihen des Reichs, Schutz ge bietsanleihe n. Mit Zinsberechnung.
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b) Kreisanleihen. Mit Zins berechnung.
BVelgarb Kreis Gold⸗ Anl. 24 fl., rz. ab 24 bo. do. 249r., r3. ab 24
c) Stadtanleihen. Mit Zinsberechnung.
Altenburg (Thür.) Gold⸗ A. Aob. ab gi Augsbg. Schatzanw. 15928, fäll. 1. 5. 31 Berlin Gold⸗Anl. 26 1. u. 2. Ausg. , tg. 31 do. do. 1924, tg. 28 do. Schatzanw. 1923 fällig 1. 4. 38 Bonn R M⸗Aztz rz3 Braunschweig. RMM⸗ Anl. 25 M, kdb. 81 Breslau RNM⸗Anl. 1928 1, db. 38
do. 1635 II, tdb. 3
Dresden RM⸗Anl.
Paris sr. Prag 5. Schwei
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der Länder, Rentenbriefe.
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10-1000D01l.,f. 1.12.32
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do. do. 25R. 1, ut. 81 do. do. 26R. 2, uk. 82 do. do. 1928, tg. 385 do. Schatzanw. , f. 33 Duisburg RM⸗A.
unk. 26 9 1.1. tl. Kred. 4 versch.
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6 Bra unschw. Staa GM⸗Anl. ag, ur. J. 3.5 1I Braunschw. Staat schaß, rückz. 1. 10. 39 te Litbeck Staat Rt Anl. 28, unk. 1. 19. 85 n Lit bect Staalsscha
lickz 6. Mecklbg. Schwer R M⸗M. 28, uk. 1.8. 3 II do. do. 26, tg. ab 27 . Strel. Staats sch. rz. 1.8. 81 6 Sachsen Staat RM. Anl, 237. ut. 1. 19. 88 75) Sachsen Staats scha
) do. D. g, sa l. 1. J. 30 Thür. Staatzanl 1926, unk. 1. 3. 86
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b) Landesbanken, Provinzial banken, komm unale Giroverbände.
Mit Zinsberechnung. Hannov. Ldkr. G. 26518
Düsseldorf RM⸗A.
Eisenach RM⸗ Anl. 1926, unk. 1981 Elberfeld RMeAnl.
28, uk. 1. 10. 365 do. 26, uß. 81.12.31 Emden Gold⸗Anl. 1926, rz. 1981 Essen RMannl. 26, Ausg. 19, tilgb. 82 Frankfurt a. Main Gold⸗A. 26, r3. 32 do. Schatzanw. 1926
fällig L. 4. 81 Firth Gold⸗Anl. v. 19238, kündb. ab 29 Gera Stadtkrs. Anl. v. 26, db. abg 1.5. 32 Görlitz Re ⸗Anl. von 1928, uk. 33 Hagen i. W. NM⸗ Anl. v. 28, uk. 83 Kiel RMAnl. v. 26, unk. bis 1. 7. 81 Koblenz RM Anl. von 1926, uk. 31 do. do. 1928, uk. 363 Kolberg Ostseebad
Köln RM⸗Anl. v. tz,
Königsberg i. Pr. Gold Ag. 2,3, uk. 8tz do. RN M⸗Rnl. rz. 26 ho. Gold⸗Anl. 1998 Ausg. 1, unk. 88 Leipzig NR MeMnnl. 28
Magdeburg Gold-⸗A 1926, ut. bis 1981 do. do. 28, ul. b. a3 Mannheim Gold⸗ Anleihe 23, rz. 80 bo. do. 26, unt. 31 do. do. 27, unk. 82 Mülheim a. b. Ruhr RM 26, tilgb. 61 München Schatzan⸗
*
do. R. 2, Adõ. 3118 do. do. R. 4, Idb. 831 7 . do. R. 6, Idb. 327 do. R. 3, kob. 3116 do. R. 5, Kb. 32 6 do. Kom. R. 1 kb an s Nassau. Landes bank Gd. Pfb. A g, 9, rz. 84a s do. do. Ausg. 10, rz. 34 6 do. do. A. 113. 100, uks3 8 G. 6. S. 6, rz. 88 6 do. do. do. S. 6, 7, rz. 348 do. do. do Sg rz 109ukg 4 8 Oberschl. Prv. Bl. G Pf. R. 1, R3. 100, uk. 31 7 do. do. Tomm. Auzg Buchst. A, r. 100, uk 5157 Dstpr. Prv. Lbbk. G. Pf. Ausg. 1, rz. 192, uk. 83 7
& ee
— 12
6 I Dtsch. Neichspoff Schatz F u. 2. rz. 8 8 Preußische Landes. renthk R. 1 2 uk. 1.434 versch Ido. Lig. Goldrentb:
Ohne Zinsberechnung.
Dt. In- Aus losungssch. Disch. Anl. Al blbsgsschuid ohne Auslosungsschein Anhalt nl Aus losgosch⸗ Humburger Anl. Auz⸗ lofungsscheine? er Ablös.⸗NAnl
usg. 1, uk. 31 7 Rheinprov. Landeßb.
Gold⸗Pf., rz. a. 2.1.30 8 do. do. do. rz. 1.4. 31 7 do. do. A. Lu. 2M, rz. 82 6 do. do. Kom. 1a, 1b utaz 7 do. do. do. Ag. 2, ur. 31 6 lesw.-Holst. Prov.
3b. Gld. Pf. Ri, ukga s do. do. Kom. M. 2, uk. 34 65 Westf. Lande bank Pr.
Doll. Gold R. 2 M6
Lübect Aul.⸗Aualosgesch. Mecklenburg ⸗ Schwerin Anl. - Auslosung Thiir. Anl. ⸗Auslosg *einschl. 13 Ablöfungsschuld Deutsche Werthest. In bis 5 Doll., säll. 2.9. 38
(in ꝙ des Aus losungsw.
bo. do. do. 26, ul. 317 do. do. do. 27 R. 1, uk. 32 6 Westf. Pfbr. A. f. Haug⸗
grundst. G Id. Ri, ulsz g do. do. 2 R. 1, ut. 82 7 do. do. 27 R. 1, uk. 33 6
Dtsch. Kom. Gld. 25 i rozentrale) tgs1 do. 26 A. 1, tg. 81 do. do. 286A. 1u 2, igss do. do. 2s A. 3, tg. 34 do. do. 26 A. 1, tg. 31 do. do. 28 A. 1, tg. 83 do. do. 7. 1M. tg. 8z ö do. 28 A. 1, tg. 24
— — — — ex 22 — —— — — *
4 6ob B 4. Gab h
2
Gekündigte. ungekündi
do. Schatzanwsg. 2s unt. bis 19381 Oberhaus. ⸗Nheinl. R M2. 27, ul. b. 8z Pforzh. GA. 265, xz. 81 do. R Me⸗A. 27, rz. 32 Plauen RMä⸗Anl. 1927, rz. 1982 Solingen RM⸗Anl. 19286, ul. 1.10. 1983 Stettin Gold⸗Anl. 1926, unk. 33 Weimar Gold⸗Anl. 1926, unk. bis 91 Zwickau RMe⸗Anl. 1926, uf. bis 29 do. 1928, uk. bis 8a
Ohne Z3insberechnung. Mannheim Anl.⸗Ausl.⸗
Sch, ein schl. m Abl. Sch
(n d. Auslosungsw. in Nostock Anl. Awnslosgs. Sch. ein schl. “ Abl.⸗Sch (in 3 d. Auslosungsw)
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anweis. 28, rz. 51 Mitteld. Kom. ⸗A. d. Spart. Girov. ul gz do. 26A. 2 v. 27, uk. 33
Ohne Sinsberechnung.
Kassel. Lds kr. S. a- 28 4
Ser. 29, unk. 80 4
lerne, n, 4 .
. 3 Wests. Pfandbrtesamt
f. Hausgrundsttlcke. 1 Dt. Kom m.⸗Sammelabl. . u * 50b G do. do. ohne Ausl. Sch. do. einschl. its Ablösungsschuld in F des Aus lofungs w).
c) Landschaften. Veit Zinsberechn ung.
Rred⸗Inst. G Pf. Rr do. (Abfind.⸗Pfdbr) do. ritterschastliche Darl. ** Schuldv.
— — R —
12
Anleihen der Kommunalverbände.
a) Anleihen der Provinztal- und vreußischen Bezirksverbände. Dꝛit Zinsberechnung.
do. do. 25, db. ab 32
o. R M-. M. 2B, aBu. 3 0. do. RNIoun 1, tgh. 84 do. R. az erz. 109
w . ann n — —
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d) Zweckverbände usw.
Mit Z3insbererchnung. Emschergenossen A. 6 R. A 26, ig. 831 6 do. do. A. 6m Be, taz 6 Schlw.- Holst Elkt r Vb. Gld. A. 3. rz. 275 do. Reichs m.⸗A. A. 6 Jeing. rz. 285 do. Ag. 7. rz. 31 ö do. Aß. 8, rz. 80
S sichergestelli.
Niederschles. K rovinz
RM 1926 rz. ab 82 do. do 28 rz ab 33 Ostpreußenrov. RM.
Anl. 27, A. 14, uł. 32 Pomm Br. Gd. 25, f. 30 Sachsen Prov. Verb. . Ag 13, unk. g3
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do. do. Liqꝑf. ol ntsch Ante llsch. z. 5 g Liq.⸗ G. Bj. d. Ctr. Edsch.
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do. Ag. 15, ul. 26 do. do. Auzg. 16 A. 1
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2
do. do. do. do. do. do.
d. Prv. Sachs. Ed
Nr. 1 - 4846260 4,
do. d do. do.
do. do.
Anteilsch. z. S5 Gol
do. do. Nei
Bk. I. Goldtr. Weim. Gold⸗Pfdbr. R. 2 j. Thi r. . S. V. rz29 do. Schuldv. Rl, rzas Vayer. Handelsbk.⸗ G⸗Pfb. R. 16 uk. 68 bo. do. R. 6, uk. 84 do. do. R. 1, uk. 29 bo. do. NR. 2-4 ul. 30 do. do. R. 5, uk. 31 do. do. R. 6, uk. 31 do. do. M. 7, ul. 81 bo. do. R. 1, ul. 82 do. do. R. 1, uk. 32 do. do. R. 2, uk. 33 Vayer Landw.⸗Bü. GhHPf. Rzo, z1uk. 80 Bayer. Vereins ban G. Pf. S. 145, 11.285, 96-19, 84-67 rz29, 830 do Stz0o-88, 86, 8grzgz do. do. S. 90, 91, T3. 83 do. do. S. 92, 9z, rz. 85 do. do. S. 94, 95, rz. 34 do. do. S. 96,97, r3. 34 do. do. S. 9g, 99, rz. 84 do. do. S100. 102335 do. bo. S 1 - 2. T3. 82 do. da. Ser. 1 do. do. Ser. 2, r3. 32 do. bo. Ser. 1. r3. 82 do. do. Kom. S. 1-10
Landwtsch. Kreditv. Sachs. Pf. R. 2M, 30 do. Gldtredbr. R. 2,31 Lausitz. Gdpfdbr SX Meckl. Rittersch G Pf. do. do. do. Ser.] Ostpr ldsch Gd.⸗Pf.
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do. (Abfind.⸗Pfdbr) Pom. Idsch. G.⸗Pfbr. do. do. Ausg. 1u.2 do. do. Ausg. 1 do. neuldsch. f Klugdb G. Pf. (Abfindpfbr.) Prov. Sächj. landsch.
Gold⸗Pfandbr. .. do. do. unk. 1930 do. do. Ausg. 12 do. do. Ausg. 12 do. do. Liqu.⸗Pfb.
ohne Ant ⸗Sch. en,,
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Schles. Ldsch. G.⸗Pf. do. do. Em. 2, uk. 34 do. do. Em. 1... do. do. Em. 2... do. do. Em. 1... ho. do. (Lig. Pf.)
ohne Ant. - Sch. Ante ilsch. z. o g Lig. G. Pf. d. Schles. xsch. f. Schlw. Holst. Iich. G. do. do.
bo. do. Ausg. 1926 do. do. Ausg. 1927 do. do. Ausg. 1926 do. Lbsch. Krdv. GPf. do. do. do.
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do. do. do. Westf. Ldsch. G. Pfd. do. du do.
do. do. Abfindpfb.) . Ohne Zinsberechnung. Gekilndigte und ungekündigte Stücke, verloste und unverloste Stücke. *r Calenberg. Kred. Ser. D, F get. 1. 10. 28, 1. 4. 24 86-153 Kur⸗ u. Neumärktsche 3883 Kur⸗ u. Neumärk. neue 4,3 8. 33 Kur- u. Neum. K. Dbl. M 4, 5g, 83 landschast. Sentral
*. *. , . .
m. Deckun gz besch. 6. 31. 12. 17,2 aus geR. B. 81. 1a. 17. j Ohne Zinsscheinbogen u. ohne Erneuerungsschein.
4 Stadtschafte gern. vm r s i in
Mit Zinsberechn.
do. do. S. A do. do. S. A Liꝗ. Pf. Anteilsch. z. P Liq. G. Pf. dBerl. PKfbMl Sæff. Berl. Pfandbr. S6 (Absind⸗Gd.⸗Pfb. Berl. Goldstadtschbr. do. do. 26 u. S. 1
Brandenb. Stadtsch. ,,
Pf. d. Srdb. Stadtsch f. en ef er. aft G. Pf. R. 4,30
ba. bo. Reihe s, 80 do. do. Reihe 7, 81 do. do. R. 8 u. 6. 29u. 31 da. do. Reihe 9, 8 do. bo. Reihe 10, 8 do. do. R. 111. 15,32 do. do. Reihe 18, 93 do. do. Reihe 19, 839 do. do. R. 20 u. 21, 84 do. do. . 22, 94 e 38, 32
do. do. Reihe 11,32 do. do. R. 2 u. 12, 82 do. do. N. 1u. 18, 32
Ohne Zinsberechnung. aF Brandenb. Stadtschafts⸗Pfb. GVorkriegsstücke * do. do. Nachkrie gz stücke) 6 Magdeburger Stadtpfandbr. v. 1911 (ginstermin 1. 1. 7)
1 Dhne Zinsscheinbogen u. ohne Erneuerung
e) Son tige. Ohne 3insdere Deutsche Pfobr.⸗Anst. Pos. S. 146, uk. 830-844 Dre dn. Grundrent.⸗= Anst. Pf. S1. 2, 5, 7-1 J
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or versch. do. do. S. 8, , 6 MfS 39 d do. Grundrenthr 148711
— F Ohne Zinsscheinbogen u ohne Erneuerungsschein.
Pfandbr. u. Schuldverschr. v. Hyp. Bi. sowie Anteilsch. zu ihren Lig. Pfdbr. Mit Zinsberechnung.
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Ser. 2, unk. b. 30 bo. do. Ser. 3, ul. 31 do. do. Ser. 4. uk. 30 do. do. S. zu. 6 uk. 30
do. do. S. 15, uk. 33 do. do. S. 165, uk. 34 do. do. Ser. J, uk. Sz do. do. S. 1, uk. gz do. do. S. 10, uk. b. 32 do. do. S. 9, uk. gz
Mobil is.⸗Pfdbr. do. do. S. 8 (Lig.
Pfdbr. o. Antsch. do. do. C. S. 1, ul. 31 do. do. Ser. 4, ul. 33 do. do. Ser. 5, ul. 83 do. do. Ser. 2, uk. 52 do. do Ser. 3. uk. 32 Braunschw.⸗ Hann. HypB. G Pf. 28, rz31 bo. do. 1924, rz. 19530 do. do. 1927, r5. 1982 bo. do. 1928, r. 1954 do. bo. 1929, r3. 1935 do. do. 19265, rz. 1931 do. do. 1927, rz. 1931 do. do. 1925 Liq.⸗ . 6. i . nte 3. MSL iq. G. Pf. d. raunschw.
Braunschw.⸗ Hann. Syp. B. Gld K. ukz0 bo. do. do., unk. 31 do. do. do. 27, uk. 31 e,, , 28
Genosf. Hyp.⸗ Bk. G. Pf. R. 1, uk. 27 do. do. R. 5, uk. 83 do. do. R. 3, uk. 3z do. do. R. 4, uk. 92
do. S. 26 28, uk. b. 1 do. S. 34, uk. b. 83 de. S. 36, uk. b. 34 do. S. 37, ut. b. 33 do. S. 30, uk. b. 8e do. S. 81, uk. b. 82 ö. 3. 1 b. 81 o. S. 52 (8iq.-Pf.)
ohne . Anteilsch. z. M Liq.
Deutsche SHyp⸗ Ban Gld Rom S. 5, uk. 32 do. do. S. 7, ul. 3 do. do. Ser. 8 Dtsch. Wohnstätten⸗ Hyp. B. G. R. Ljtg. 2 do. do. R. 4, tg. 33 do. do. R. 5, tg. 34 do. do. R. 2, tg. 82 Frankf. Pfdbrb. Gd.
Pfbr. Em. 3, rz. 30 bo. do. En. 160, xz. 33 do. do. Em. 12. T3. 84 do. do. Em. 13, x5. 34 do. do. E. 7, rz. ab? do. do. E. g, ut. b. 33 Yo. do. E. 2, rz. ab2g do. Gld- FK. C. 4. rz90 do. do. Em. 14, rz. 35 do. do. E. 6, rz. 82 do. do. C. g, uk. 6.33 Gotha G rundkr. G Pf A. 3, 8a, 8b, uk. 80 ö. 8 n i d. do. Vyp. Pf. e , ü, do. do. Abt. g uk. 34 do. do. do A. t uk. 31 do. do. Goldm. f. Abt. 2, uk. b. 29 do. do. do. A. 1 uk. 28 do. do. G Pf. A (Liq.⸗ Pf.) o. Ant.⸗Sch. Anteilsch. z. M I Liq.⸗= Gld. Pf. d. Gothaer Grundkredit⸗ Bt. j Gotha Grundkr.⸗BVt. Gold⸗K. 24, uf. 8] do. do. do. 23 uk. 3 Ham b Hyp⸗B. Gold⸗ Hyp. Pfd. E. Ful. u do. do. E. G, uk. ss do. do. E. H, ul. 3 do. do. E. A, uk. 26 do. do. Em. B, ab 1. 4. 20 auslospfl. do. di. Em. D. uk. dz do. do. Em. E, uk. 32 do. do. E. M Mob. Pf do. do. Em. L(Liq. Pfdb . o. Ant Sch. Anteil sch. z. M Liq.⸗ GPf. Em. Ld. Ham⸗ burger Hyp⸗Bank Hannov. Bodkrd. Bt. Gld. S. Pf. R. J, ukgo do. R. 1 — 6, ut. 82 do. R. 96, uk. 32 bo. R. 12, uk. 32 do. R. 13, uk. 83 do. R. 14, uk. 88 do. R. 9, uk. 32 do. R. 10 u. 11, uk. 32 do. R. 15 iq. Pft)
ohne . Anteilsch. z. C Gig * Sann. Bodtr. t f. do. do. Kom. M. 1uJ. 39 do. do. do. R. 2, ut. 34 Landwtsch. Pfdbrbk. Gd. HpPf. R. 16. Pr. Pfandbr.⸗Bk. ut. 82 do. do. R. 1, uk. 32 Leipz. Snp.⸗Vt. Gld⸗ Pf. Eni. 8, rz. ab 80 do. Em. 5, tilgb. ab 2s do. Em. 11, 3. ab 83 do. Em. 12, rz. ab 84 do. Em. 18, 3. ab 34 do. Em. 15, tgb. abg a do. Em. 6, rz. ab 82 do. Em. g, rz. ab 8g do. Em. 2 ilgb. abꝛg do. Em. 7 (Ciq.-Pf.) ohne Ant.⸗Sch.
do. do. E. A(Lq. Pf.] do. Gld⸗R. C. 4, rz. 30 do. do. E. 14, tgb. 34 do. do. Em. 8, rz. 83 Meckl. Sp. u Wechs.⸗
Bt. Gd. Pf. Ez ut. 30 do. do. E. 4, ul. b. 8z do. do. E. 8, uk. b. a8 do. do. E. 9, ul. b. 84 do. do. E. 5, ut. b. 82 do. do. S. 1, ul. b. 29 do. do. Em. 7 (iq. Pf.) o. Ant. -Sch.
Anteilsch. z. Mh Lig
Pf. Mtctl. Vyp. u. Wb f.
Meckl. H yp. u. Wechs⸗
Bk. Gld. R. E. 8, rz. 82 do. do. E. 6, uk. b. 82
Meckl. Strel. Sp.
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