1929 / 144 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 24 Jun 1929 18:00:01 GMT) scan diff

Neichs⸗ und Staatsanzeiger Nr 144 vom 24. Juni 1929. S. 2.

——— Aufgekommen sind Im Reichs haut⸗ ,, ist die ö Einnahme für das ö Bezeichnung der Einnahmen vom 1. April 1929 ziechf cia 5 921 31. Mai 1929 veranschlagt au) RMReichsmart ] Rpf. Reichsmart Reichsmark . ö ö 5

R. gölle und Verbrauchsabgaben. a) Verpfändete.

16 abaksteuer: a) Tabakstenttetecc , b Materialsteuer (einschl. Ausgleichs steuer). ..... ej Tabakersatzstoffabgabe. ... 17 e 2 3 2 18 wle 224 19 Aus dem Spiritusmonopol ... Summe a..

b) Andere.

20 Gssigsäuresteuerr... . 21 Schaum weinsteuer ... 22 ündwarensteuer ... 2 2 2 23 uchtmittelsteuer ... 2 2 24 Spielkartensteuer 2 2 2 2 25 Statistische Abgabe 8 2 22 26 Süßstoffsteuer . ., 2 Summe b.. Summe B..

E

C. Sonstige s. 27 Aus fortgefallenen Steuern.... Summe C..

1) Einschließlich der aus den Ginnahmen den Ländern usw. Üüberwiöiesenen Anteile usw. u zahlungen und an den Kommissar für die verpfändeten Einnahmen abgelieferten Beträge. 7 6hs8 29870 RM; in der Zeit vom 1. April 1929 bis 1. Mai 1929 21 970 989,52 RM. ?”) H

148 748 594

19 J 114 508 810

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217 196 892 428 428 213

219 651 857 435 518 967

böh7 O94 626 1696 459 6653

Im ganzen ...

nd der an den Generalagenten für Repgrations.˖

) An Lohnsteuer sind erstattet: im ierin ist die von Landesbehörden

erhobene Grunderwerbsteuer nicht enthalten. = Steht noch nicht fest, weil der Reichshaushalteplan für i929 noch nicht verabschiedet ist.

Im Mai 1929 1 die Reichseinnahmen an Steuern, . und Abgaben rund 657 Millionen RM. Hiervon entfallen 137,4 Millionen RM 3 die Besitz⸗ und Verkehrsteuern und 219,5 Millionen RM auf die Zölle und Verbrauchsabgaben. Im April 1929 wurde, wie jeweils im ersten Monat eines Biertel— , das Aufkommen an veranlagter Einkommensteuer, Körper— chaftsteuer und Umsatzsteuer wesentlich 2 Vorauszahlungen beeinflußt. Da diese im Mai fehlten, kann für einen. Vergleich des Malaufkommens aus diesen Steuerarten zweckmäßigerweise nur das Auflommen im Februar 1929, vem entsprechenden Monat des Vowierteljahres, herangezogen werden. Ein solcher Vergleich erglbt für den Mai 1929 , dem ,, 1929 leine wesentlichen Unterschiede in der Höhe des Aufkommens (im Mai bei der veranlagten Einkommensteuer 0,3, bei der Körperschaft⸗ teuer 0, Milllonen RM weniger und bei der Umsatzsteuer O0 Millionen RM mehr als im Februar). Auch n n,. an Vermögensteuer im Mai kann nicht mit dem Aprilauflommen verglichen werden, da in den Mai für diese Steuer ein Voraus⸗ ahlungstermin fiel, der im April fehlte. Im Februar, dem ent— 6 Vorinonat des Vorvierteljahres, erbrachte die Ver⸗ ,, 108, Millionen RM, mithin 4,7 Millionen RM mehr als im Mai.

Berlin, den 14. Juni 1929.

Reichsmark wen einnahme ist der niedrigen anhaltende strenge beträge nur in geringem Tabaksteuer sind 4,3, an Zuckersteuer 2 aus dem Branntweinmonopol 8,0 illi gekommen als im April, wogegen die übrigen Verbrauchsabgaben eine Mindereinnahme von insgesamt 2, ; z

Die Einnahmen aus den übrigen Steuern weisen gegenüber dem Aprilaufkommen nur geringe Schwankungen auf.

Reichsfinanzministerium.

teuer erbrachte im Mai mit 114 Millionen RM esserung auf dem Arbeitsmarkt und des Rückgangs rstattungen diese betrugen im Mai nur 6 gegenüber 144 Millionen RM im April 11,3 Millionen Röh im April. Dagegen war das Aufkommen aus dem Steuerabzuge vom Kapitalertrage im Mai um 14,9 Millionen RM niedriger als im April. Der Unterschied erklärt sich in der Hauptsache da⸗ Durch, daß das Auftommen aus dieser Steuer im April wegen des Fälligkeitstermins der Zinsen in diesem Monat besonders hoch war, nämlich 32,3 Millionen RM betrug. 3

Die Zölle brachten mit 672 Millionen RM 144 Millionen iger als im April. Diese beträchtliche Minder⸗ auptsächlich darauf zurückzuführen, daß info Februar, die zum großen Teil auf die ,, ahn . , mfange zur Einzahlung gelangten. An in 5, ö. Biersteuer 10,5 und RM mehr auf⸗

mehr als

illionen RM brachten.

at 1929

Deutscher Reichstag. 93. Sitzung vom 22. Juni 1929. (Bericht des Nachrichlenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger“.

Am Regierungstische: Reichsfinanzminister Dr. Hilfer⸗ ding, der den Platz des erkrankten Reichskanzlers ein⸗ nimmt, ferner die Reichsminister Dr. Wirth und Wissell.

Präsident Töbe eröffnet die Sitzung um 12 Uhr.

Ein kommunistischer Antrag, die . e auf alle Berufe auszudehnen und auf die Sätze der Arbeitslosenunter⸗ stützung zu erhöhen, wird dem Sozialpolitischen Ausschuß überwiesen.

Auf der Tagesordnung stehen dann die Etats des Auswärtigen Amts, der Kriegslasten und des Ministeriums für die besetzten Gebiete.

Präsident Löbe teilt mit, daß der Reichsminister des Aus⸗ wärtigen zu seinem Bedauern verhindert sei, an der Beratung teilzunehmen. Ein Krampfzustand in den Beinen mache es ihm unmöglich, das Haus zu verlassen. Er hoffe aber, daß die durch Arterienverstopfung hervorgerufene Krankheit am Montag soweit behoben sei, daß er dann an den Beratungen des Reichstags teil⸗ nehmen könne. Die Montagsitzung soll bereits um 10 Uhr beginnen.

Der Berichterstatter zum Etat des Auswärtigen Amtes, Abg. Dr. Hoetz sch (D. Nat), erklärt, unter diesen Umständen erst am Montag seinen Bericht erstatten zu wollen.

Der Abg. Dr. Frick (Nat. Soz.) beantragt, die Be⸗ ratung des Etats des Auswärtigen Amtes abzusetzen und auf Montag zu verschieben.

Präsident Löbe erwidert, der Aeltestenrat habe sich mit dieser Frage beschäftigt, hahe aber angesichts der ungemein engen Verbindung der zur? Geratun . Etats einstimmig der Meinung Ausdruck gegeben, daß das nicht möglich sei.

Der Antrag Dr. Frick wird gegen die Antragsteller abgelehnt.

Auf Ersuchen des Abg. Leicht. (Bayer. Vp), der darauf ,, daß die Montagsitzung ohnehin stark belastet sei, und der

erichterstatter doch nur einen Bericht über die Ausschußver⸗ andlungen J eben habe, erklärt sich Abg. Dr. Hoetzsch D. Nat.) schließlich bereit, feinen Bericht sofort zu geben.

Abg. Dr. Hoetzsch (D. Nat.) gab zunächst einen Ueberblick über die lange dauernden Beratungen des Haushaltsausschusses und seines besonderen Untergusschusses fuͤr das Auswärtige Amt,

die zu einem gewissen Abschluß gekommen sind. Sowohl drinnen wie draußen hat der Ausbau des . Dienstes vorläufig ĩ

seinen Abschluß erreicht Erweiterungen sind erst nach Ueber⸗ windung der jetzigen ,,, und . neuer grund⸗ ätzliches Prüfung der Gesichtspunkte, namentlich für den Ausbau

r Außenvertrefungen möglich. Der Haushalt des Auswärtigen Amtes ist ebenso den Kürzungen unterworfen worden wie alle anderen. Leider haben diese auch die Ausgaben für Kulturzwecke getroffen, was bei der immer steigenden und von allen Parteien anerkannten Bedeutung der Auslandskulturpolitik und der Sorge für das Deutschtum draußen besonders bedauerlich ist. Der er⸗ *) Mit Ausnahme der durch Sperrdruck hervorgehobenen Reden der Herren Minister, die im Wortlaute wiedergegeben sind.

reichte Stand zwin von Attaché s. Die

lnnahme mu

von außen

Unterschiede aufweisen. Diese Bezü eingehend und im einzelne ift e ; eine Ersparung von anderthalb Millionen Mark durchgeführt, die ezügen der älteren, höheren Beamten, suln vorgenommen

n geprüft worden.

auptsache an den also der Botschafter, G wird. Die F

esandten und Generalkon utschlands, besonders unter dem Drucke der Reparatlonslasten, zwingt auch an dieser Stelle zu Erspar⸗ nissen, namentlich an den Ausgaben für die Repräsentation, die war im Außendienst notwendig ist, aber si nds entsprechend in bescheidenen, wenn au u halten hat. Mit der Durchfi is ins einzelne, die jetzt ausgeschlo nächsten Etat 1930 endli . , n lufzählung der einzelnen Gehaltsstufen im Außfendienst statt der bisherigen unkontrollierbaren Gesamtsumme dafür. Auch das Auswärtige Amt muß ständig einer eindringenden Etatkritit und Bnudgetrevision unterzogen werden, für die der Reichstag auch auf olke verantwortlich ist, und au wärtige Amt muß der allgemeinen Finanznot unter der Reparationslasten drinnen und draußen Rechnung tragen.

Den Bericht für den Etat der besetzten Gebiete erstattet fiehlt eine Ausschuß⸗ ar beauftragt werden des Etats für 1929 dem Reichstag ein en, ob und wo weitere Ersparnisse chen Ausgaben möglich sind. Reichsminister der Finanzen Dr. Hilferding: Gestatten Sie mir zunächst einige Be⸗ merkungen über den auf der Tagesordnung stehenden Kriegs

lastenhaushalt, der auch die Reparationszahlungen umfaßt, soweit

sie aus dem Etat zu leisten sind. Dieser Haushalt enthält jedoch

keineswegs alle erfaßbaren Ausgaben, die als unmittelbare Folge

des verlorenen Krieges die deutsche Volkswirtschaft belasten. Will

man ein vollständiges Bild über die Gesamtlast geben, so muß

man zu den im Kriegslastenhaushalt enthaltenen Ausgaben alle

sonstigen Leistungen des Reichs einschließlich der Leistungen der Reichsbahn und der Reichspost hinzurechnen, die im weiteren Sinne unmittelbare Kriegslasten darstellen. Hierher gehören zum Beispiel die Aufwendungen, die Deutschland für seine Kriegs⸗ beschädigten und für die sonstigen Kriegsfolgen aufzubringen hat. Nimmt man alles dies zusammen, so ergibt sich, daß die deutsche Volkswirtschaft für das Rechnungsjahr 1929 nicht weniger als

en ist, wird ücke ausgefü

diesem Gebiete dem

Zentr.) Er em

Abg. Dr. Köhler eichssparkommi

entschließung, wonach der britten esun Gutachten darüber vor in allen Etats bei den

Damen und Herren!

t auch zu einer Beschränkung in der Annahme unter keinen Umständen unter Berück⸗= der pekuniären Seite, eines Privatvermögens, erfolgen. Uebereinstimmend sind alle Parteien der Ansicht, daf der aus⸗ estellt sein muß, daß er nicht der Plutokratie allein die fachliche und sprach⸗ g und Tüchtigkeit ausschlaggebend sein und lein reingetragener Gesichtspunkt. Freilich besteht über die Art, wie im einzelnen die Annahme aus der sehr großen Zahl der Bewerber zu geschehen habe, noch keine übereinstimmende Meinung. Die Hauptaufgabe war tzung der von vielen Seiten als zu eamten im Auslande, die auch entsprechend den ungeordneten szeiten nicht ohne Willkür festgesetzt sind und große ge sind vom ö Im . wir

uletzt die endgültige Fest⸗ och bezeichneten Bezüge der

der Lage Deutsch⸗ würdigen Grenzen , . io eich für den lt sein, nämlich

das Aus⸗ m Drucke

Meine

4,5 Milliarden Mark an Kriegslasten zu tragen hat. (Hört, hörth Von diesen 4,5 Milliarden Mark entfallen 2,5 Milliarden auf die äußeren Kriegslasten, die sogenannten Reparationszahlungen, etwa 1750 Millionen auf die inneren Kriegslasten, und dazu kommen noch 300 Millionen, die sogenannten politischen Lasten ber Reichsbahn im engeren Sinne wie die Besatzungszulagen und die vermehrten Pensionszahlungen der Reichsbahn. Den Reichshaushalt treffen davon unmittelbar rund 3,3 Milliarden Mark. Nun beläuft sich der Gesamtzuschuß des Reichs, das heißt der Bedarf, der unmittelbar für das Reich nötig ist, nach Abzug aller Beträge, die an die Länder ausgeschüttet werden, auf ß,9 Milliarden Mark. Die Kriegslasten allein bedeuten mithin 55 vH“, das heißt mehr als die Hälfte des gesamten Zuschuß⸗— bedarfs des Reichs. (Hört, hört!) Nicht berücksichtigt sind hierbei noch alle mittelbaren Kriegslasten, die sich insbesondere in gesteigerten Ausgaben für soziale Zwecke ausdrücken.

Von den inneren Kriegslasten im Betrage von 1750 Millionen Mark entfällt der weitaus größte Teil, nämlich 1378 Millionen, auf die Versorgung der Kriegsbeschädigten, der Kriegshinter⸗ bliebenen und der Offiziere und Beamten der alten Wehrmacht. Auf die im Kriegslastenhaushalt enthaltenen inneren Kriegslasten im engeren Sinne entfällt ein Betrag von rund 260 Millionen Mark. Gegenüber dem Vorjahr sind hier vor allem die Auf⸗ wendungen zur Abstellung wirtschaftlicher Notstände in Ost⸗ preußen, die Zahlungen an Rumänien auf Grund des Ab⸗ kommens vom 10. November 1928 und die Beihilfe des Reichs zu den Polizeikosten der Gemeinden im besetzten Gebiet noch hinzugekommen.

Von den äußeren Kriegslasten, also den Reparations⸗ zahlungen im Gesamtbetrage von 2,5 Milliarden, trägt der Haushalt des Reichs die Summe 16540 Millionen. Die Haus- haltsverpflichtung hat sich infolge des Eintritts in das fünfte Reparationsjahr, das sogenannte Normaljahr des Dawes⸗Plans, gegenüber dem Vorjahr um 981935 Millionen erhöht. Diese Last hat die Schwierigkeiten herbeigeführt, die sich in dem laufenden Jahr ganz besonders stark gezeigt haben. (Sehr wahr! Diese Last zu senken, bildet neben der völligen Wiederherstellung der deutschen Souveränität die Hauptaufgabe unserer Reparations⸗ politik. (Zustimmung.)

Die Reparationspolitik steht jetzt vor der Lösung der Probleme, die sich aus den Pariser Verhandlungen und dem Gutachten der Sachverständigen ergeben. Es ist mir in diesem Augenblick Bedürfnis, von dieser Stelle aus nochmals im Namen der Reichsregierung den deutschen Sachverständigen aufrichtig zu danken. (Bravo!) Die geschichtlichen Vorgänge, die zu dem Sach⸗ verständigenplan vom 7. Juni 1929 geführt haben, sind Ihnen bekannt. Ich darf mich in bezug hierauf auf meine Darlegungen im Auswärtigen Ausschuß beziehen. Der Wortlaut des Berichts liegt Ihnen im authentischen Text vor. Von der Reichsregierung kann der Plan im gegenwärtigen Augenblick nur unter dem Gesichtspunkt betrachtet werden, ob er geeignet erscheint, die Grundlage für die notwendigen kommenden politischen Verhand⸗ lungen abzugeben. Die Reichsregierung hat diese Frage bejaht und ist nach dem Ihnen bekannten einstimmig gefaßten Beschluß bereit, den von den Sachverständigen unterzeichneten Plan als Grundlage für die Konferenz der Regierungen anzunehmen. Im notwendigen Zusammenhang hiermit ist gleichfalls die Gesamt⸗ liquidierung der noch schwebenden Fragen aus dem Weltkrieg herbeizuführen.

Ueber die Einzelheiten des Plans in diesem Augenblick zu sprechen, verbietet die Tatsache, daß wir vor der politischen Konferenz stehen. Erst deren Gesamtergebnis bietet die Unter⸗ lagen, die unerläßlich sind für die Entscheidung, die dann endgültig von der Reichsregierung und den gesetzgebenden Körperschaften zu treffen sind. Eine vorzeitige Erörterung birgt die Gefahr in sich, daß über den Beschluß des Kabinetts hinaus Festlegungen erfolgen könnten, die unsere politische Bewegungsfreiheit auf der bevorstehenden Konferenz beeinträchtigen würden. Was wir ver⸗ langen müssen, ist politische Handlungsfreiheit, sollten wir anders die große Verantwortung vor dem deutschen Volke für die letzten Entscheivungen tragen können. Deshalb erscheint der Reichs- regierung zurzeit Zurückhaltung unter Würdigung des Gutachtens der Sachverständigen geboten. Die Regierung wird diese Zurück= haltung selbst üben und erbittet sie auch von den Parteien dieses hohen Hauses. (Beifall.)

Abg. ): Das Ministerium für die besetzten geb 6 fen er n . i le e In n , geln Die Bevölkerung der besetzten Gebiete , aber heiß die

endgültige Räumung. Wir begrüßen den Beschluß der Reichs regierung, den . anzunehmen. Wir erwarten dabei, daß die giuef hren es Saargebiets zum Mutterland mit aller Energie angestrebt wird. Die De h ln des Joungplanes ist nür möglich mit starken , Wirtschaftsgebieten. Da 26. das Saargebiet nicht 6 en. Der Vorzug, daß wir Rhein⸗ länder von der Besetzung befreit würden, die Saarländer aber nicht, würde uns Rheinländern außerdem 35 einlich sein. Die besetzten Gebiete wollen nicht nur recht bald frei ö. sondern auch recht bald beitragen können . Abtragung der Reparations⸗ lasten; den völlig ausgebluteten Bezirken wird allerdings zunächst einmal neues Blut zügeführt werden müssen. Da wünschen wir dem Minister für die besetzten Gebiete recht viel Resolutheit im Kampfe mit den anderen Ressorts. In nächster Zeit muß ein möglichst starker Strom von Aufträgen an die Industrie der besetzten Gebiete geleitet werden. Nicht nur die Unternehmer, auch die Arbeitnehmerverbände sind zur Mitarbeit heranzuziehen. Die durch die Befreiung von der Besatzung avbeitslos Werdenden, müssen wieder untergebracht werden. Dazu gehören rechtzeitige

Vorbereitungen.

Abg. Schreck-Baden (Komm.): Der Etat des . Gebietes setzt viel Geld aus für die Verwaltung, aber nichts für die notleidende Bevölkerung und die Gemeinden. Da wird man erinnert an das Wort: Der Dank des Vaterlandes ist euch gewiß! Die Besetzung wird nur zur zügellosen nationalistischen Hetze ausgenutzt. Die Besatzungslasten sind restlos auf das werktätige W abgewälzt worden. ga fie nete mit ehen e n erhalten e, nn, ,, ,. ihre erwerbslosen Arbeiter gehen leer aus. 400 000 Mark hat man für den Spitzelfonds übrig. In der Bespitzelung der revolutionären Arbeiterschaft sind sich übrigens deutsche Behörden und Besatzung einig. (Abg. , , Das ist die Internationalität der Sozialdemo [. Die Arbeitsämter in Baden haben zwangsweise Erwerbslose na

Elsaß⸗Lothringen verschickt, wo sie in verlausten und verwanzten Baracken untergebracht wurden und zu Streikbrecherlöhnen von 2 bis 3 Franken arbeiten sollten. Sie wurden mit Gewalt zur

Arbeit getrieben, und als sie sich weigerten, wurde ihnen empfohlen, in die Fremdenlegion einzutreten (ebhaftes hört, hört! bei den

Börsen beilage

zum Deut schen Neichsanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger Berliner Börse vom 22. Juni

Nr. 144.

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lieferbar stnd.

Das hinter einem Wertpapier befindliche geichen? bedeutet, daß eine amtliche Preisfeststellung gegen- wärtig nicht stattfindet. Die den Aktien in der zweiten Spalte beigefügten iffern bezeichnen den vorletzten, die in der dritten palte beigefügten den letzten zur Au kommenen Gewinnanteil. ergebnis angegeben, so ist es dassenige des vorletzten

raphische Außs⸗ ankuoten

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Kar Die Notierungen für Tele ahlung sowie für Ausländi efinden sich fortlaufend unter, Handel und Gewerbe Har Etwaige Druckfehler in den heutigen Rursgugaben werden am nächsten Börfen⸗ e in der Spalte Voriger Kurs“ be— tigt werden. Irrtümliche, jpäter amt⸗ stellte Notierungen d am Schluß des Kurßszettels „Berich tigung“ mitgeteilt.

Bankdiskont.

Berlin r. Lombard 8. Danzig 7 (Zombard 6. Amsterdam 55. Vrilssel . Helstngfors J. Italien 7. Kopenhagen 5. London sg. Mabrid sry. Slo s Parts s. Prag 3. Schweiz sr Stockholm z. Wien 1.

Dentsche festwerzinsliche Werte.

Anleihen des Reichs, der Länder, Schutzge bietsanleihe u. NRentenbriefe. Mit Zinsberechnung.

Amtlich feslgestellte Kurfe.

1Frane, 1 Lira, 1 Stu, 1 Peseta „ςsο RM. Iꝗũ6sterr. Gulden (Gold) = 2, 99 RM. 1 Gld. österr. W. 1, 19 RM. 1 Rr. ung. oder tschech. W. 0, Ssgs RM. 7 GlId. sübd. W. 12, 90 RM. 161d. holl. W. 170 RM. 1Mark Banco 150 RM. 1sfand. Krone 1,125 RM. 1 Schilling 1Rubel (alter Kredit⸗Rbl.) L alter Goldrubel 8, 20 RM. 1 (Gold) 4,00 RM. 1 Peso (arg. Pap) 1,75 1 Dollar = 420 RM. 1 Pfund Sterling 20, 10 RM. 1Shanghai⸗Tael 2,50 RM. 1ẽ9en 2.10 RM.

12inar 8,40 RM. 1 381loty, 1 Danziger Gulden 1 Pengö ungar. W. 0, 15 RM. ier beigefügte Bezelchnung M öbe⸗ estimmte Nummern oder Serien

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Altenburg (Thür.) Gold⸗A. Adb. ab g Augsbg. Schatzanw. 1928, fäll. 1. 5. 81 Berlin Gold⸗Anl. 2s 1.u. 2. Ausg. , tg. 81 do. do. 1924, tg. 26 do. Schatzanw. 1926 fällig 1. 4. 88 Bonn M⸗AE6 rz31 Braunschweig. R M⸗ Anl. 26 N, kdb. 81 Breslau RM⸗Anl. 1928 1, kdb. 388 do. 1935 l, fdb. 3 do. 1926, kdb. 31 Dresden RM⸗Anl. 1928, tgb. 35

do. do. 26R. I, uk. 31 do. do. 26R. 2, ul. 32 do. do. 1928, tg. 35 do. Schatzan w. f. 35 Duisburg RM⸗A. 19268, uk. 38

do. 1926, uk. 9g2 Düsselborf RM A. 1926, uk. 82 ] Eisenach RM⸗Anl.

Elberfeld RM⸗Anl. 28, uk. 1. 10. 835 8 do. zt, uk. 31.12.31 7 Emden Gold-⸗Anl. 1926, rz. 1981 6 Essen RM⸗Anl. 26, Ausg. 19, tilgb. 82 7 Frankfurt a. Main Gold⸗A. 26, rz. 3 7 do. Schatzanw. 1923 ällig 1. 4. 81 83 Fürth Gold⸗Anl. v. 1988, kündb. ab 290 3 Gera Stadtkrs. Anl. v. a6, Adb. abs 1.5.32 8 Görlitz RM ⸗Anl. von 1928, uk. 33 g Hagen i. W. RM Anl. v. 28, uk. 83 8 Kiel RM⸗Anl. v. 26, unk. bis 1. J. 81 ] Koblenz RM⸗Anl. von 1926, uk. 811 8 do. do. 1926, uk. 38 9 Kolberg Ostseebad RMX. v. 27, rz. 32 6

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Gold Ag. 23, uk. 3s 8 do. N MeMnl. rz. 28 7 bo. Gold⸗Anl. 19285 Ausg. 1, unk. 88 ] Leipzig RM⸗Anl. 28 uk. 1. 6. 84

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do. R MA. 27, rz. 82 1927, rz. 193 1928. ul. 1. 10.1988 18268, unk. 385 1926, unt. bis 81

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K ein schl. Is alblbsungs schuld sin einschl. n Ablöfun gs schuld lin

b) Kreisanleihen. Mit Zinsberechnung.

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o) Stadtanleihen. Mit Sinsberechnung.

Oldb. staatl. Kro. A. S Auslosungsw.) 3 Auslofungz w.)

Preuß. Ld. Pfdhr. A.

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tg. 81 Ka ssel Lotr. Gf. 1 bo do. do

Nassau. Landes ban

do. do. Ausg. 10, rz. 84 do. do. A. 11 r3. 100, uks do. do. G.⸗St. S. 5, 3. 88 do. do. do. S. 6, 7, rz. 34 do. do. do. S6 xz 100u tg Oberschl. Brv. Bt. G. Pf.

Dstpr. Prv. dbk. G. Pf. Pomm. Prov⸗Bk. Gold

Rheinprov. Landesb. Köln RM⸗Anl. v. 26, 9

do. do. Lom 1a, 1b . ukg2 do. do. do. Ag. 2, uk. 31 Schlesw.Holst. Prov.

Westf. Landes bank Pr.

do. do. Pr. Ig. 28ukso do. do. do. 28 R. 2, uk. 33 do. do. do. 256, uk. 81 do. do. do. 27 R. uk. 32 Westf. Pfbr. A. f. Saut

do. do. 6 R. 1, ut. g2 do. do. 27 R. 1, uk. 39

Pfandbriefe und Schuldverschreib. öffentlich rechtlicher Kreditaustalten und Körperschaften.

Die durch gekennzeichn. Pfandbr. u. Schuldverschr. sind nach den von den Instituten gemachten Mitteil. als vor dem 1. Januar 1918 ausgegeben anzusehen. a) Kreditanstalten der Länder.

Mit Zinsberechmung.

BraunschwStaats b? ya, ,. R. 14, tilgh. ab 15268 do. do. R. 16, tg. 29 do. do. R. 20, tg. 8s do. do. R. 22, tg. 83 do. bo. R. 28, tg. gz do. do. R. 19, tg. 83 do. do. R. 17. uk. b. 8z

2 M 2 M O

r. R. 1, 2, tg. 81

bo. do. do. I. J, tg. 82 do. do. do. R. 8, tg. 32 do. do. do. R. 9, tg. 35 do. do. do. R. 10, 1g. 34 do. do. do. R. , tg. 82 do. do. R. gu. 6, tg. 82 do. bo. do. R. 5, tg. 32 do. do. Gd. Schuld. Reihe 2, tg. 32 do. do. do. R. 1, ig. 82

Gold 1925 uk. 80 do. do. S. 2, rz. 30 do. do. S. 4, rz. 31 do. do. S. 5, rz. 88 do. do. S. Lu. 3, xz. 39 do. do. G M (Liqu.) do. bo. G. S. S. 2, xz 82 do. do. do. S. 1, xz. 29

= D D O G 2 = D 0 O0 . QO. O , , n 90 0 O . 0

Gldm. Pf. R. 2, tg. 0 do. do. R. 4, tg. 30 do. do. R. 11, tg. 88 do. do. R. 19, tg. 34 do. do. R. 15. tg. 84 do. do. R. 17, i. K. 30 do. do. R. 5, tg. 32 do. do. R. 10, tg. 33 do. do. R. 7, tg. 80 do. do. R. 3, tg. 30 do. do. Kom. R 12,83 do. do. do. R. 141g. 84 do. do. do. . 1619. 84 do. do. do. R. z, tg. 8 do. do. do. R. 8, tg. 82

2

Gold⸗Schuldv. ..

do. Schuldv. 26 rztzꝛ ]

Ohne Zinsberechnung. Lipp. Landes bk. 19

v. Lipp. Landes sp. u. S. 4 do. do. unk. 26 4

. staatl. Kred. 4

o. do. unk 31 4 do. do. 8

b) Landesbanken, Provinzi banken, kommunale Giroverbände.

Mit Zinsberech Hannov. Sdskr. G. 2618

o. do. 27, tg. 3218 do. do.

. R. 2, tdb. 31 do. do. R. 4, kdb. 31 bo. do. R. 6, db. 32 bo. do. R. 56, db. 81 do. do. R. 5, kdb. 32 do. do. Kom. R. 1. Ib. 31

co c e . = 0 0 8

Gd.⸗Pfb. A g. 9, rz. 34

NR. 1, Tr5. 100, uł. 81 bo. do. Komm Aug Buchst. A, rz. 1090, u 31

Ausg. 1, rz. 102, uk. 33

1926, Ausg. 1, uk. 31 Gold⸗Pf. , Tz. a. 2.1.30

do. do. do. rz. 1. 4. 81 do. do. A. u. 2M, rz. 82

LOdsb. Gld. Pf. R1 ul do. do. Kom. R. 2, uk. 34

Doll. Gold R. 2 M

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Berl. Goldstadtschbr. Brandenb. Stadtsch. Anteilsch. z. S3 Gol

Pf. d. Srdb. Stadtsch f. Preuß. Ztr.-Stadt⸗

bo. bo. R. Z u. 5, 23gu. 81

do. do. R. 20 a. 21, 34

Dtsch. tom. Gld. 25

do. do. 28A. 1u2, igss do. do. 28 A. 3, tg. 8a do. do. 26. 1, tg. 81 do. do. xt A. 1, tg. 83 do. do. x7. 1M. tg. 82 do. do. 28 M. 1, tg 1 do. do. Schatz

Mitteld. Kom. ⸗A. d. Spart. Girov. ul ge do. 2A. z v. 7, ul. 8g

Ohne Sinsberechnung. Ka ssel. Sd rr. S. x- 286. do. Ser. 29, unk. 30 4 galesn · poist Chem 4 do.

o. 8 Wests. Pfandbriefamt

Gtrozentrale)tgs o. do. 26 A. 1, tg. 81

anweis. 28, rz. 81

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f. Saus grunbsticke. 4

* 2

Gas.

db. Schul dv. Ri, rzas Bayer. Handels? dt.

Ohne Sinsberechnung. Mannheim Anl.⸗Uusl Sch, einschl. / Abl. Sch (in 3 d. Aus iosungsw.)] in 4 Rostock Anl.. Auslosgs. Sch. einschl. / Abl. Ech. (in 3 d. Auslosungsw.

d) Zweckverbände usw.

Mit Zinsberechnung. en,, ,.

. S. do. do. er. ö do. do. ohne Ausl. Sch. do. einschl. i Ablösungzschuld (in det Auslosungz w.).

c) Landschaften. Nit Zinsber echnung. Kur- n. Neumärt. Kred⸗Inst. GPf. Ri do. (Abfind.⸗Pfdbr)

.

Landsch. tr. Gd. j. bo. 4 8

2 5 2 5 2 S8 & S 0 0 O Q D , S e.

do. do. Reihe B

D Q 23

do. Ag. 4, rz. 26 8 sichergeste ll

do. do. Lig Pf. oMntsch Antellsch. z. v g Liq.⸗= G. Pf. d. Etr. Ldsch. f.

o. Reihe A

1 in h 2* do.

do. bo. R. 1, ul. 32 do. bo. R. 2, ul. g6 Bayer. Landw. ⸗Bꝛ.

Vayer. Vereins ban

doSgo- 85, 88, Sęrz32 do. do. S. 90, 91, rz. 88 do. do. S. 9, 9g, rz. 83 do. do. S. 94, v6, r. 8] bo. do. S. 96, 97, rz. 81 do. do. S. 98 9h, rz. 84 do. bo. S1o00-102r335 do. do. S. 1 3, 63. 89 do. do. Ser. 1 do. po. Ser. 2, 63. 89 do. po. Ser. 1. x3. z do. do. Kom. S. 1 -= 19

Landwtsch. Kreditv. Sachs. Pf. R. 2M, 30 do. Gldkredbr. R. 2.31 Lausitz. Gdpfdbr SX Meckl. Nittersch G Pf. do. do. do. Ser. 1 Ostpr. Idsch. Gd.⸗Pf. do. do. do. do. do. do. do. do. do. do. (Abfind.⸗Pfdbr) Pom. Idsch. G. Pfbr. do. do. Ausg. 1 u. 2 do. do. Ausg. 1 do neuldsch. f Klngdb G. Pf. CUibfindpfr) Prov. Säch . landsch. Gold⸗Pfandbr. .. do. do. unk. 1930

do. do. Em. 2...

ohne Ant,. Sch. Anteilsch. z. 5 I Liq.⸗ G. Pf. d. S g g. Schlw. Holst. Iich. G. do. do.

do. do. Ausg. 1926 do. do. Ausg. 1927 bo. do. Ausg. 1925 do. Ldsch. Krdv. GPf. do. do. do. 2 2 do. estf. Ldsch. G. Pfd. do. 16 64

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Braunschw. Hann.

Dtsch. Genoss. Hyp.⸗=

28 22222222

do. do. Ab findpfb.

Ohne Zinsb Gekilndigte und ungekündigte Stüc, verloste und unverloste Stücke.

„6h Calenberg. Kreb. Ser. D,

9 F (gek. 1. 10. 28, 1. 4. 24 71656 Kur⸗ u. Neumärkische 8X p Kur- u. Neumärk. neue 4d. gi. 33 Kur⸗u. Neum R. -Obl. Ml 4, 5g, 84 landschaftl. Bentral

Nr. 1— 4184 62651 ...... ..... 4, * S8 Pommersche M....

4,

4 Stadtischaften. Mit Sinsberechn. erl. Vfb. al. G. . f.

do. do. do. do. do. do. S. A do. do. S. A 3

Abfind⸗Gd.⸗Pfb.

do. do. 26 u. S. 1 do. do.

G. f. R. 8(Siq. 5

schaft G. Pf. N. 4.30 bo. do. Reihe 5, 30 bo. do. Reihe 7, 81

do. do. Reihe 9g, 89 do. do. Reihe 10, 32 do. do. R. 14 u. 15, 82 do. do. Reihe 18, 38 do. do. Reihe 19, 89

do. do. Reihe 22, 34 do. do. Reihe 8, 32 do. do. Neihe 11, 82 do. do. R. 2 u. 17, 82 do. do. R. 1 u. 13, 92

Ohne 3insberechnung. FS Brandenb. Stadtschafts⸗Pfb. WVorkriegsstückej 3 do. do. (Nachtriegsstücke) * Magdeburger Stadtpfandbr. v. 1911 (ginstermin 1. 1. ] —. r Dbne BZinsscheinbogen u. ohne Erneue rungsschein.

e) Son st ig e. Done Sinsbere Deutsche Pfdbr.⸗Anst. Pos. S. 148, ul. 30-84 4 VDreß dn. Grundrent.

Anst. Pf. S1, 2,. 8 7-107 ] versch. do. do. S. 3, , 65 Mfg do. Grundrenthr 1

Ohne gZginsscheinbogen u. ohne

Pfand br. u. Schuldverschr. v. Bk. sowie Anteilsch. zu 3 ie r

Mit Zinsberechnung. Bt. f. Gold tr. Weim.

Golb⸗Pfbbr. R. 2 1. Thlr. . H. B. xz29

G⸗Pfb. R. 1-6, ul. 89 do. do. R. 6, uk. g do. bo. R. 1, ul. 29 do. do. N. 2-4, ul. 80 do. do. R. 6, ut. 1 do. do. R. 6, ul. 81 do. do. R. J, ul. 81 bo. do. R. 1, ul. 32

GS Pf. Rꝛo. 2 1ußł. 80

G. Pf. S. 1-5, 11-26, 6 9, . ] rg 36

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Deutsche Hyp.⸗Bank

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Pfdbr.) o. Antsch. do. bo. X. S. 1, uk 81 do. do. Ser. 4, uk 83 do. do. Ser. 5, ul. 83 do. do. Ser. 2, uk. 32 do. do. Ser. 3. ul. 32

Hanno. Hyp.-Bk. f.

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Bk. G. Pf. R. 1, uk. 27 do. do R. 5, uk. 83 do. bo. R. 3, ur. 82 do. do. N. 4, ul. 32 do. Gldgᷓ. R. i, uk. 80 do. do. R. 2, uk. 31 do. do. N. 3, uk. 32

Gld. Pf. S. 26, ut. 29 bo. S. 27, uk. b. 29 do. S. 26 29, uk. b. 31 bo. S. 34, u. b. 83 do. S. 86, ul. b. 84 do. S. 37, uk. b. 85 do. S. g0, uk. b. 82

GPf. d. Dt 8

r, Gld. Lom. S. z uk. 32 do. do. S. 7, ut. 34 do. do. Ser. 6

Hyp. B. G. R. 1.tg. 2 do. do. R. 4. tg. 83 do. do. R. 5, tg. 34 bo. do. R. 2, tg. 82

Pfbr. Em. 3, rz. 30 do. do. Em. 16, cz. 33 do. do. Em. 12 T3. 34 do. do. Em. I9, rz. 84 do. do. E. I, rz abs? do. do. E. 8, uk. b. 33 do. do. E. 2, rz. ab29 do. Gld- s. E. 4. rz30 do. do. Em. 14 rz. 35 bo. do. E. 6, rz. 82

bo. do. E. g, uk. b. 35 GeothaGrundkr. GPf

Al. 3, Za, 3b, ut. 30

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